DE19926425B4 - Aufblasvorrichtung für eine Airbageinheit - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Aufblasvorrichtung für eine Airbageinheit mit einem Gasgenerator zur Erzeugung eines Treibgases, mit einem in seiner Ausgangslage zusammengefalteten und bei einer Erzeugung von Treibgas aufblasbaren Gassack und mit einem in den Gassack hineinragenden und eine dem Gasaustritt dienende Öffnung aufweisenden Gasführungsteil, wobei das Gasführungsteil (
4 ) flexibel und bei einer Erzeugung des Treibgases zur Einnahme einer vorgesehenen Form und/oder Größe gestaltet ist. - Die Erfindung geht aus von einer Flammschutzvorrichtung für Gassäcke von Airbagmodulen gemäß der
WO 98/58 823 - Zum Stand der Technik gehört auch die
DE 195 24 651 A1 . Gemäß dieser Schrift ist das Gasführungsteil als Rohr ausgebildet. Der Gassack ist in Ausgangslage mäanderförmig zwischen dem Gasführungsteil und einem Gehäuse der Airbageinheit gefaltet. Diese Gestaltung der Aufblasvorrichtung ermöglicht eine allmähliche Entfaltung des Gassacks bei der Erzeugung von Treibgas und damit geringe hierfür erforderliche Kräfte, da nicht die gesamte Masse des Gassacks auf einmal beschleunigt werden muss. Weiterhin lässt sich eine Entfaltungsrichtung des Gassacks sehr einfach festlegen. Nachteilig bei dieser Aufblasvorrichtung ist jedoch, dass sie sehr sperrig ist und eine kostenintensive Fertigung erfordert. - Durch die
DE 197 36 243 A1 ist eine Aufblasvorrichtung bekannt geworden, bei der der Gassack seitlich durch eine Trennwand von einem Gasführungskanal getrennt ist. Der Gasführungskanal benötigt jedoch sehr großen Bauraum, der insbesondere bei heutigen Kraftfahrzeugen in einer Lenkradabdeckung oder einem Armaturenbrett nicht zur Verfügung steht. - Die
DE 44 42 202 A1 zeigt eine Aufblasvorrichtung, bei dem das Gasführungsteil rohrförmig gestaltet ist und eine Vielzahl von Gasaustrittsöffnungen aufweist. Diese Gasaustrittsöffnungen lassen sich für eine vorgesehene Entfaltungsrichtung nur schwer aufeinander abstimmen. Weiterhin ist diese Aufblasvorrichtung durch das rohrförmige Gasführungsteil sehr sperrig. - Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Aufblasvorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass eine gezielte Belastung des Gassackes ermöglicht wird und sich seine Entfaltung einfach steuern lässt.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Gasführungsteil elastisch gestaltet ist und in Ausgangslage an einer dem Gasgenerator gegenüberliegenden Gassackdeckfläche befestigt ist, indem die Öffnung des Gasführungsteils mit der Gassackdeckfläche umlau fend vernäht ist, und dass die Befestigung bei einer Erzeugung von Treibgas trennbar ist.
- Durch die Befestigung an einer dem Gasgenerator gegenüberliegenden Gassackdeckfläche lässt sich die Belastungsrichtung des Gassacks bei der Erzeugung des Treibgases so festlegen, dass eine einseitige Belastung und damit eine Beschädigung des Gassacks vermieden wird.
- Außerdem wird eine weitere Erhöhung der Genauigkeit der vorgesehenen Entfaltungsrichtung des Gassacks erreicht, weil die Öffnung des Gasführungsteils mit der Gassackdeckfläche umlaufend vernäht ist, wodurch zunächst das Gasführungsteil von dem Treibgas in seine vorgesehene Form gebracht und anschließend der Gassack aufgeblasen wird.
- Die erfindungsgemäße Aufblasvorrichtung gestaltet sich konstruktiv besonders einfach, wenn das Gasführungsteil einen Schlauch mit einem durch das Treibgas vergrößerbaren Querschnitt aufweist. Dieser Schlauch kann bei der Erzeugung des Treibgases die Form des rohrförmigen Gasführungsteils der bekannten Aufblasvorrichtung einnehmen. Das massive Gasführungsteil der bekannten Aufblasvorrichtung wird hierbei jedoch vermieden.
- Die für die vorgesehene Entfaltungsrichtung des Gassacks erforderliche Form des Gasführungsteils lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach erzeugen, wenn der Schlauch Gewebeeinlagen mit einer hohen Zugfestigkeit hat. Mit diesen Gewebeeinlagen lässt sich beispielsweise der maximale Querschnitt des Schlauchs begrenzen.
- Eine lanzenförmige Entfaltung des Gassacks lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vermeiden, wenn das Gasführungsteil an seinem zu der Gassackdeckfläche hinweisenden Ende einen Diffusor aufweist.
- Für einen besonders geringen Platzbedarf kann der Gassack in Ausgangslage unmittelbar an dem Gasführungsteil anliegen. Dies führt jedoch zu einer Reibung des Gasführungsteils an dem Gassack bei der Erzeugung des Treibgases. Eine starke Reibung des Gasführungsteils an dem Gassack lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ohne wesentliche Vergrößerung des Platzbedarfs einfach vermeiden, wenn der Gassack in Ausgangslage einen geringen Abstand von dem Gasführungsteil aufweist.
- Zur Vergleichmäßigung der Entfaltung des Gassacks trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn zwischen dem Gasgenerator und dem Gasführungsteil eine gitterartige Blende angeordnet ist.
- Eine seitliche oder flatternde Bewegung des Gasführungsteils bei der Durchströmung mit Treibgas lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach gering halten, wenn die Blende dem Gasgenerator entsprechende Abmessungen aufweist und wenn das Gasführungsteil mit seinem dem Gasgenerator zugewandten Ende die Blende überdeckt und in einem mittleren Bereich wesentlich schmaler gestaltet ist als der Gasgenerator. Das Gasführungsteil hat hierdurch nahe des Gasgenerators eine sich in Strömungsrichtung verjüngende und damit stabilisierende Form.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
-
1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Aufblasvorrichtung in einer Ausgangslage; -
2 /3 die erfindungsgemäße Aufblasvorrichtung bei der Erzeugung von Treibgas. -
1 zeigt eine Aufblasvorrichtung mit einem Gasgenerator1 zur Erzeugung eines Treibgases und einem in einem Gehäuse2 angeordneten Gassack3 in einer Ausgangslage. Der Gassack3 ist mäanderförmig zwischen einem in seinem Querschnitt nachgiebigen Gasführungsteil4 und einem Gehäuse2 gefaltet. Das Gasführungsteil4 hat einen Schlauch5 und an seinem von dem Gasgenerator1 abgewandten Ende einen Diffusor6 mit einer Öffnung7 . Der Diffuser6 ist umlaufend mit einer Gassackdeckfläche8 vernäht. Zwischen dem Gasgenerator1 und dem Gasführungsteil4 befindet sich eine gitterartige, dem Gasgenerator1 entsprechende Abmessungen aufweisende Blende9 . -
2 zeigt die Aufblasvorrichtung aus1 unmittelbar nach einer Erzeugung von Treibgas durch den Gasgenerator1 . Das Gasführungsteil4 hat hier einen im Vergleich zu der Ausgangslage aus1 sehr großen Querschnitt. Um eine weitere Vergrößerung des Quer schnitts zu vermeiden, hat der Schlauch5 des Gasführungsteils4 nicht dargestellte Gewebeeinlagen mit einer hohen Zugfestigkeit. - Bei einer weiteren Erzeugung von Treibgas reißt, wie in
3 dargestellt, die Verbindung des Gasführungsteils4 an der Gassackdeckfläche8 . Der Gassack3 wird nun bei einer weiteren Erzeugung von Treibgas in einer vorgesehenen Weise entfaltet und aus dem Gehäuse2 herausgezogen.
Claims (7)
- Aufblasvorrichtung für eine Airbageinheit mit einem Gasgenerator zur Erzeugung eines Treibgases, mit einem in seiner Ausgangslage zusammengefalteten und bei einer Erzeugung von Treibgas aufblasbaren Gassack und mit einem in den Gassack hineinragenden und eine dem Gasaustritt dienende Öffnung aufweisenden Gasführungsteil, wobei das Gasführungsteil (
4 ) flexibel und bei einer Erzeugung des Treibgases zur Einnahme einer vorgesehenen Form und/oder Größe gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gasführungsteil (4 ) elastisch gestaltet ist, dass das Gasführungsteil (4 ) in Ausgangslage an einer dem Gasgenerator (1 ) gegenüberliegenden Gassackdeckfläche (8 ) befestigt ist, indem die Öffnung (7 ) des Gasführungsteils (4 ) mit der Gassackdeckfläche (8 ) umlaufend vernäht ist, und dass die Befestigung bei einer Erzeugung von Treibgas trennbar ist. - Aufblasvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gasführungsteil (
4 ) einen Schlauch (5 ) mit einem durch das Treibgas vergrößerbaren Querschnitt aufweist. - Aufblasvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (
5 ) Gewebeeinlagen mit einer hohen Zugfestigkeit hat. - Aufblasvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gasführungsteil (
4 ) an seinem zu der Gassackdeckfläche (8 ) hinweisenden Ende einen Diffusor (6 ) aufweist. - Aufblasvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gassack (
3 ) in Ausgangslage einen geringen Abstand von dem Gasführungsteil (4 ) aufweist. - Aufblasvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gasgenerator (
1 ) und dem Gasführungsteil (4 ) eine gitterartige Blende (9 ) angeordnet ist. - Aufblasvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (
9 ) dem Gasgenerator (1 ) entsprechende Abmessungen aufweist und dass das Gasführungsteil (4 ) mit seinem dem Gasgenerator (1 ) zugewandten Ende die Blende (9 ) überdeckt und in einem mittleren Bereich wesentlich schmaler gestaltet ist als der Gasgenerator (1 ).
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