DE19925700A1 - Rollenkäfig für ein Rollenlager - Google Patents
Rollenkäfig für ein RollenlagerInfo
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Abstract
Ein Rollenkäfig aus Metall zum Halten von Rollen eines Rollenlagers, umfassend: Trennsäulen, welche eine Vielzahl von Fensterlöchern längs einer Umfangsrichtung des Lagers mit einem konstanten Abstand zwischen diesen getrennt definieren. Die Fensterlöcher nehmen jeweils die Rollen darin auf. Jede der Trennsäulen umfaßt: eine Berührungsfläche, welche durch ein Preßformen eines Endabschnitts einer Außendurchmesser-Flächenseite oder eines Endabschnitts einer Innendurchmesser-Flächenseite davon ausgebildet wird und die Rollfläche der Rolle berührt; und einen Ausdehnungsabschnitt, welcher sich in einer Radialrichtung des Lagers an dem anderen Endabschnitt des Endabschnitts der Außendurchmesser-Flächenseite und des Endabschnitts der Innendurchmesser-Flächenseite ausdehnt, welcher nicht dem Preßformen unterzogen wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen aus Metall
hergestellten Rollenkäfig zum Halten einer Rolle eines
Rollenlagers, und insbesondere betrifft sie die Technik, mit
welcher bei einem Preßformen einer Berührungsfläche, welche die
Rollenfläche der Rolle an dem Umfangsabschnitt eines
Fensterloches zum Aufnehmen der Rolle berührt, das Preßformen
derart durchgeführt wird, daß sich die Genauigkeit der Größe
des Rollenkäfigs nicht verschlechtert.
Herkömmlicherweise wurden verschiedene Typen von
Rollenlagern verwendet, und einige von ihnen verwenden einen
Rollenkäfig, welcher durch Preßformen einer Metallplatte, wie
einer Stahlplatte oder ähnlichem, ausgebildet ist.
Ein Beispiel eines derartigen, aus Metall hergestellten
Rollenkäfigs wird unter Bezugnahme auf Fig. 11 erläutert. Ein
Rollenkäfig 1 umfaßt eine Vielzahl von Fensterlöchern 2 zum
jeweiligen Aufnehmen einer Vielzahl von Rollen, ein Paar aus
einem vorderen und einem hinteren Kranzabschnitt 3, 4 zum
schichtweisen Anordnen der Fensterlöcher 2 längs der Richtung
der Drehachse des Rollenlagers und eine Vielzahl von
Trennsäulen 5 zum Trennen der Fensterlöcher längs der
Drehrichtung des Rollenlagers. Der Rollenkäfig 1 dient dazu,
eine Vielzahl von Rollen 8, welche sich drehen, während sie mit
einem Innenring 6 und einem Außenring 7 des Rollenlagers in
Berührung sind, längs der Drehrichtung des Rollenlagers bei
einem konstanten Abstand zwischen ihnen zu halten, wie dies in
Fig. 12 dargestellt ist.
Wie in Fig. 12 dargestellt, ist jede der Trennsäulen 5 mit
Berührungsflächen 9 ausgestattet, welche die Rollenflächen der
benachbarten Rollen 8 an den Umfangsabschnitten der
benachbarten Fensterlöcher auf der Seite einer oberen Fläche 5a
jeder Trennsäule 5 berühren. Jede der Berührungsflächen 9 ist,
wie in Fig. 13 schematisch dargestellt, derart ausgebildet, daß
die Seitenflächen 10, welche zum Zeitpunkt eines Ausbildens
eines entsprechenden Fensterloches der Fensterlöcher 2 durch
das Stanzpreßverfahren ausgebildet werden, unter Verwendung
eines Preßwerkzeuges 11 und eines Stützkörpers (Auflagekörpers)
12 dem Preßformen zum Pressen in der Vertikalrichtung der Figur
unterzogen werden, um die Berührungsflächen auszubilden.
Dementsprechend kann aufgrund der Tatsache, daß die
Berührungsflächen 9 glatt gemacht werden können, ein derartiges
Problem, daß der Abrieb an den Rollflächen der Rolle 8 bewirkt
wird, sicher verhindert werden.
Bei einem Preßformen der Berührungsflächen 9 des
Rollenkäfigs 1 wird der Rollenkäfig 1 von einer zu der
Axialrichtung davon senkrechten Richtung aus unabhängig von dem
Typ des Rollenkäfigs gepreßt. Wenn das Preßwerkzeug 11 die
Umfangsabschnitte 10a der Seite der oberen Fläche der
Fensterlöcher 2 preßt, werden durch ein Bezugszeichen S0 in
Fig. 13 bezeichnete Abschnitte (Querschnittsflächen) gepreßt,
und gleichzeitig dehnen sich durch Bezugszeichen S1 und S2 in
Fig. 13 bezeichnete Abschnitte (Querschnittsflächen) aus.
Jedoch kann bei dem herkömmlichen Preßformverfahren für
den Rollenkäfig 1 aufgrund der Tatsache, daß der Stützkörper 12
die gesamte untere Fläche 5b der Trennsäule 5 stützt, die
Trennsäule 5 bei dem Preßformen nicht frei verformt werden.
So dehnt sich die Trennsäule 5 aufgrund der Tatsache, daß
die Summe (S1 + S2) der Zunahmen der Querschnittsflächen der
Stützsäule 5 kleiner ist als die Abnahme (S0) von deren
Querschnittsfläche, in einer Längsrichtung der Trennschiene
aus, um die Abnahme der Querschnittsfläche auszugleichen.
Folglich verschlechtert sich die Genauigkeit der Größe des
Rollenlagers.
So wurde bei dem Stand der Technik zur Verringerung des
Ausmaßes der Ausdehnung der Trennsäule 5, welche bei einem
Preßformen der Berührungsfläche 9 bewirkt wird, ein derartiges
Verfahren angewandt, bei welchem der Hub des Preßwerkzeuges 11
verringert ist, um dadurch den Bereich der Kontaktfläche 9 zu
verschmälern, oder bei welchem die Größe der Trennsäule unter
Berücksichtigung der Ausdehnung der Trennsäule 5 festgelegt
wird. Jedoch ist bei sämtlichen der herkömmlichen Verfahren die
Anzahl der erforderlichen Arbeitsgänge des Preßformens
verhältnismäßig groß.
Ferner gab es bei dem Stand der Technik aufgrund der
Tatsache, daß es schwierig ist, die Genauigkeit der Größe des
Rollenkäfigs zu erreichen, eine Nachfrage nach der.
Preßformtechnik, mit welcher ein Rollenkäfig ohne
Verschlechtern der Genauigkeit von dessen Größe bearbeitet
werden kann.
In Anbetracht obiger Ausführung ist es eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, die oben genannten Probleme des Standes
der Technik zu beseitigen und einen Rollenkäfig zu schaffen,
welcher bei einem Preßformen einer Berührungsfläche, welche die
Rollfläche einer Rolle an dem Umfangsabschnitt eines
Fensterloches zum Aufnehmen der Rolle berührt, das Preßformen
derart ausführen kann, daß die Genauigkeit der Größe des
Rollenkäfigs nicht verschlechtert wird.
Die oben genannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann
durch den folgenden, aus Metall hergestellten Rollenkäfig zum
Halten von Rollen eines Rollenlagers gelöst werden. Der
Rollenkäfig umfaßt Trennsäulen, welche eine Vielzahl von
Fensterlöchern längs einer Umfangsrichtung des Lagers mit einem
konstanten Abstand zwischen diesen getrennt definieren. Die
Fensterlöcher nehmen jeweils Rollen darin auf. Jede der
Trennsäulen umfaßt: eine Berührungsfläche, welche durch ein
Preßformen eines der Endabschnitte unter einem Endabschnitt
einer Außendurchmesser-Flächenseite und einem Endabschnitt
einer Innendurchmesser-Flächenseite davon ausgebildet wird und
mit der Rollfläche der Rolle in Berührung ist; und einen
Ausdehnungsabschnitt, welcher sich in einer Radialrichtung des
Lagers an dem anderen Endabschnitt unter dem Endabschnitt der
Außendurchmesser-Flächenseite und dem Endabschnitt der
Innendurchmesser-Flächenseite ausdehnt, welcher dem Preßformen
nicht unterzogen wird.
Dies bedeutet, daß erfindungsgemäß bei einem Preßformen
der Berührungsfläche, welche mit der Rolle an dem
Umfangsabschnitt der Seite der oberen Fläche jeder der
Fenstersäulen des Rollenkäfigs in Berührung ist, ein.
Endabschnitt unter dem Endabschnitt der Außendurchmesser-
Flächenseite und dem Endabschnitt der Innendurchmesser-
Flächenseite, welcher dem Preßformen nicht unterzogen wird, in
der Preßrichtung frei verformbar ist, ohne durch einen
Stützkörper begrenzt zu werden.
Dementsprechend kann die Berührungsfläche aufgrund der
Tatsache, daß die Zunahme und die Abnahme der
Querschnittsfläche des Rollenkäfigs auf null gebracht werden
kann und verhindert wird, daß sich der Rollenkäfig in der
Längsrichtung der Trennschiene bei einem Preßformen der
Berührungsfläche ausdehnt, an dem Rollenkäfig durch das
Preßformen derart ausgebildet werden, daß sich die Genauigkeit
der Größe des Rollenkäfigs nicht verschlechtert.
Das zum Herstellen des erfindungsgemäßen Rollenkäfigs für
das Rollenlager verwendete Preßgesenk umfaßt ein Preßwerkzeug,
welches die Berührungsfläche, die mit der Rollfläche der Rolle
an dem Umfangsabschnitt der Seite der oberen Fläche des
Fensterloches zum Aufnehmen der Rolle des Rollenkäfigs in
Berührung ist, preßformt, und einen Stützkörper, welcher die
untere Fläche des Rollenkäfigs in einem Zustand aufnimmt, in
welchem der Umfangsabschnitt der Seite der unteren Fläche des
Fensterloches schwebt, um dadurch den Käfig derart zu halten,
daß der Umfangsabschnitt der Seite der unteren Fläche des
Fensterloches in der Preßrichtung verformt werden kann.
Vorzugsweise umfaßt der Stützkörper einen
Vorsprungsabschnitt, welcher aus der Hauptfläche, welche nicht
mit dem Preßwerkzeug in Berührung ist, herausragt und die
untere Fläche des Rollenkäfigs berührt, und Schrägflächen, von
welchen jede zwischen dem Vorsprungsabschnitt und der
Hauptfläche verläuft und den Umfangsabschnitt der Seite der
unteren Fläche des Fensterloches in Ausdehnung zu der
Stützkörperseite aufnimmt.
Dies bedeutet, daß gemäß dem Preßgesenk der vorliegenden
Erfindung dann, wenn sowohl die Berührungsbreite des
Vorsprungsabschnitts des Stützkörpers in Berührung mit der
unteren Fläche der Trennsäule des Rollenkäfigs als auch der
Schrägwinkel der Schrägflächen geeignet festgelegt sind, das
Maß der Querschnittsfläche der Trennsäule, um welches
verkleinert wird, wenn das Preßwerkzeug den Umfangsabschnitt
der Seite der oberen Fläche des Fensterloches preßt, dem Maß
der Querschnittsflächen der Trennsäule gleichgemacht werden
kann, um welches infolge der Ausdehnung des Umfangsabschnitts
der Seite der unteren Fläche des Fensterloches zu der
Stützkörperseite vergrößert wird, und es kann verhindert
werden, daß sich der Rollenkäfig in der Längsrichtung der
Trennschiene ausdehnt.
Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung eines Rollenlagers, in
welches ein Rollenkäfig gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung eingebaut ist;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines
Hauptabschnitts des in Fig. 1 dargestellten Rollenkäfigs;
Fig. 3 ist eine schematische Schnittdarstellung eines
Verfahrens zum Herstellen des in Fig. 2 dargestellten
Rollenkäfigs;
Fig. 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
Hauptabschnitts des in Fig. 1 dargestellten Rollenkäfigs;
Fig. 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
Hauptabschnitts eines Rollenkäfigs gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht eines Führungsabschnitts,
wobei der Schnitt einer Strichpunktlinie A-A in Fig. 5 folgt;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht, welche ein Verfahren zum
Herstellen einer Trennsäule des in Fig. 5 dargestellten
Rollenkäfigs schematisch darstellt;
Fig. 8 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
Hauptabschnitts eines Rollenkäfigs gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 ist eine Schnittansicht eines Führungsabschnitts,
wobei der Schnitt einer Strichpunktlinie C-C in Fig. 8 folgt;
Fig. 10 ist eine Schnittansicht, welche ein Verfahren zum
Herstellen einer Trennsäule des in Fig. 8 dargestellten
Rollenkäfigs schematisch darstellt;
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts
eines herkömmlichen Rollenkäfigs;
Fig. 12 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines
Hauptabschnitts eines Rollenlagers, in welches der in Fig. 11
dargestellte Rollenkäfig eingebaut ist; und
Fig. 13 ist eine schematische Schnittdarstellung eines
Verfahrens zum Herstellen des in Fig. 11 dargestellten
Rollenkäfigs.
Ein Rollenkäfig für ein Rollenlager, ein Herstellverfahren
davon und ein zum Herstellen des Käfigs verwendetes
Preßwerkzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung werden unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 10 genau
erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung eines Rollenlagers, in
welches ein Rollenkäfig gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung eingebaut ist. Fig. 2 ist eine
vergrößerte Schnittansicht eines Hauptabschnitts des in Fig. 1
dargestellten Rollenkäfigs. Fig. 3 ist eine schematische
Schnittdarstellung eines Verfahrens zum Herstellen des in Fig.
2 dargestellten Rollenkäfigs. Fig. 4 ist eine vergrößerte
perspektivische Ansicht eines Hauptabschnitts des in Fig. 1
dargestellten Rollenkäfigs. Fig. 5 ist eine vergrößerte
perspektivische Ansicht eines Hauptabschnitts eines
Rollenkäfigs gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung. Fig. 6 ist eine Schnittansicht eines
Führungsabschnitts, wobei der Schnitt einer Strichpunktlinie A-
A in Fig. 5 folgt. Fig. 7 ist eine Schnittansicht, welche ein
Verfahren zum Herstellen einer Trennsäule des in Fig. 5
dargestellten Rollenkäfigs schematisch darstellt. Fig. 8 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Hauptabschnitts
eines Rollenkäfigs gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung. Fig. 9 ist eine Schnittansicht eines
Führungsabschnitts, wobei der Schnitt einer Strichpunktlinie C-
C in Fig. 8 folgt. Fig. 10 ist eine Schnittansicht, welche ein
Verfahren zum Herstellen einer Trennsäule des in Fig. 8
dargestellten Rollenkäfigs schematisch darstellt.
Bei diesen Figuren sind Abschnitte, welche mit
Abschnitten, die beschrieben wurden, identisch sind, durch
gemeinsame Bezugs Zeichen bezeichnet, und deren Erläuterung wird
vereinfacht.
Ein Rollenkäfig für ein Rollenlager und ein
Herstellverfahren davon gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf Fig. 1
bis 4 genau erläutert.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein Rollenkäfig 20 gemäß
dem ersten Ausführungsbeispiel derart angeordnet, daß er eine
Vielzahl von Rollen 8, welche sich drehen, während sie mit
einem Innenring 6 und einem Außenring 7 des Rollenlagers in
Berührung sind, jeweils in Fensterlöchern 21 aufnimmt, um
dadurch die Rollen 8 längs der Drehrichtung des Rollenlagers
mit einem konstanten Abstand zwischen diesen zu halten. Der
Rollenkäfig 20 wird durch Preßformen einer Metallplatte, wie
etwa einer Stahlplatte oder ähnliches, hergestellt. Die
Gesamtgestaltung des Rollenkäfigs 20 ist beinahe die gleiche
wie die des in Fig. 11 dargestellten herkömmlichen Rollenkäfigs
1, jedoch unterscheidet sich die Querschnittsgestaltung von
dessen Trennsäulen 22 zum Trennen einer Vielzahl von
Fensterlöchern 21 längs der Drehrichtung des Lagers von
derjenigen des herkömmlichen Rollenkäfigs.
Wie in einer vergrößerten Ansicht von Fig. 2 dargestellt,
bedeutet dies, daß, wie bei dem herkömmlichen Rollenkäfig 1,
jede der Trennsäulen 22 durch Preßformen mit Berührungsflächen
24 ausgestattet ist, welche mit den Rollflächen der
benachbarten Rollen 8 an den Umfangsabschnitten der
benachbarten Fensterlöcher auf der Seite der oberen Fläche 23
der jeweiligen Trennsäule 22 in Berührung sind.
Hingegen ist jede der Trennsäulen an den
Umfangsabschnitten der benachbarten Fensterlöcher auf der Seite
der unteren Fläche 25 davon mit Ausdehnungsabschnitten 26
ausgestattet, welche aus der unteren Hauptfläche 25 des
Rollenkäfigs 20 in Richtung der Innenseite der Radialrichtung
bezüglich der Drehachse des Rollenlagers herausragen. In dieser
Hinsicht unterscheidet sich der Rollenkäfig gemäß dem
Ausführungsbeispiel von dem herkömmlichen Rollenkäfig 1.
Das Verfahren zum Preßformen der Trennsäulen 22 des
Rollenkäfigs 20 gemäß dem Ausführungsbeispiel wird unter
Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert.
Wie durch dünne Vollinien in Fig. 3 dargestellt, weist in
der Stufe, in welcher das Fensterloch 21 durch das
Stanzpreßverfahren ausgebildet wurde, die Trennsäule 22 eine
beinahe rechtwinklige Querschnittsgestaltung auf, und
Querschnittsflächen, welche bei einem Ausbilden des
Fensterloches 21 durch das Stanzpreßverfahren erzeugt wurden,
verbleiben an den Abschnitten auf der Seite der oberen Fläche
23 eines Paares aus einer linken und einer rechten Seitenfläche
10, welche den benachbarten Fensterlöchern 21 zugewandt sind.
So werden dann, wenn die Umfangsabschnitte 10a der Seite der
oberen Fläche der Fensterlöcher 21 dem Preßformen unter
Verwendung des Preßwerkzeuges 11 unterzogen werden, die
Schnittflächen geglättet und die Berührungsflächen 24
ausgebildet.
In diesem Fall werden die Berührungsflächen 24 in einem
Zustand einem Preßformen unterzogen, in welchem ein Stützkörper
30 lediglich den Mittelabschnitt längs der Breitenrichtung
(Horizontalrichtung der Figur) der unteren Fläche 25 der
Trennsäule 22 aufnimmt bzw. stützt, und die Umfangsabschnitte
10b der Seite der unteren Fläche des Fensterloches 21 sind von
dem Stützkörper 30 getrennt bzw. frei.
Zu diesem Zweck umfaßt der Stützkörper 30 einen
Vorsprungsabschnitt 32, welcher aus einer Hauptfläche 31, die
nicht in Berührung mit einer unteren Endfläche des
Preßwerkzeuges 11 ist, hin zu der Seite des Preßwerkzeuges 11
herausragt und den Mittelabschnitt längs der Breitenrichtung
der unteren Fläche 25 der Trennsäule 22 aufnimmt, und ein Paar
aus einer linken und einer rechten Schrägfläche 33, welche den
Spitzenabschnitt des Vorsprungsabschnitts 32 mit den
Hauptflächen 31 verbinden.
Gemäß einer derartigen Anordnung wird bei einem Preßformen
der Berührungsflächen 24 an der Trennsäule 22 dann, wenn das
Preßwerkzeug 11 die Trennsäule 22 zu der Seite des Stützkörpers
30 preßt, die Querschnittsgestaltung der Stützsäule 22
verformt, und die Umfangsabschnitte 10b der Seite der unteren
Fläche der Trennsäule 22 können in der Preßrichtung, das heißt,
hin zu dem Stützkörper 30, frei verformt werden. So dehnen sich
die Umfangsabschnitte 10b der Seite der unteren Fläche der
Trennsäule 22 zu der Seite des Stützkörpers 30 hin aus, und
anschließend erfolgt ein Pressen durch die Schrägflächen 33,
wodurch das Paar aus einem linken und einem rechten
Ausdehnungsabschnitt 26 ausgebildet wird.
In diesem Fall werden sowohl die Berührungsbreite des
Vorsprungsabschnitts 32 des Stützkörpers 30, welcher in
Berührung mit der unteren Fläche 25 der Trennsäule 22 ist, als
auch der Schrägwinkel der Schrägflächen 33 derart geeignet
festgelegt, daß die Querschnittsfläche S0 der Trennsäule 22,
welche verringert wird, wenn das Preßwerkzeug 11 die
Umfangsabschnitte 10a der Seite der oberen Fläche des
Fensterloches 21 preßt, gleich der Summe (S1 + S2) der
Querschnittsflächen der Trennsäule 22 ist, welche infolge der
Ausdehnung der Trennsäule 22, die aus deren Verformung
resultiert, vergrößert wird.
Folglich dehnt sich die Trennsäule 22 aufgrund der
Tatsache, daß der Gesamtwert der Zunahme und der Abnahme der
Querschnittsfläche der Trennsäule 22, welche bei einem
Preßformen der Berührungsfläche 24 bewirkt werden, zu null
wird, nicht in der Längsrichtung der Trennschiene aus.
So können gemäß dem Verfahren zur Herstellung des
Rollenkäfigs 20 des ersten Ausführungsbeispiels die
Berührungsflächen 24 an der Trennsäule 22 einem Preßformen
unterzogen werden, ohne daß die Genauigkeit der Größe des
Rollenkäfigs 20 verschlechtert wird.
Dies bedeutet, daß gemäß dem Verfahren zur Herstellung des
Rollenkäfigs des ersten Ausführungsbeispiels bei einem
Preßformen der Berührungsflächen 24, welche mit den Rollen 8 an
den Umfangsabschnitten 10a der Seite der oberen Fläche des
Fensterloches 21 des Rollenkäfigs in Berührung sind, die
Umfangsabschnitte 10b der Seite der unteren Fläche des
Fensterloches 21 in der Preßrichtung frei verformt werden
können, ohne durch den Stützkörper 30 eingeschränkt zu werden.
Folglich können die Berührungsflächen 24 aufgrund der
Tatsache, daß die Zunahme und die Abnahme der
Querschnittsfläche der Trennsäule 22 bei dem Preßformen der
Berührungsfläche 24 verhindert werden kann und verhindert wird,
daß sich die Trennsäule 22 in der Längsrichtung der
Trennschiene ausdehnt, einem Preßformen unterzogen werden, ohne
die Genauigkeit der Größe des Rollenkäfigs 20 zu
verschlechtern.
Ferner können aufgrund der Tatsache, daß die
Querschnittsfläche der Trennsäule 22 bei einem Preßformen der
Berührungsflächen 24 nicht abnimmt, der Stärkegrad und die
Steifigkeit des Rollenkäfigs verbessert werden.
Ferner kann gemäß dem Verfahren zur Herstellung des
Rollenkäfigs des ersten Ausführungsbeispiels aufgrund der
Tatsache, daß die Berührungsflächen 24 einem Preßformen
unterzogen werden können, ohne daß sich die Trennsäule 22
ausdehnt, ein großer Bereich für jede der Berührungsflächen 24
eingespart werden.
So kann aufgrund der Tatsache, daß es möglich ist, den
Bereich der Berührungsflächen 24 zu vergrößern, um dadurch die
Führungseigenschaft der Berührungsflächen zum Führen der Rollen
8 zu verbessern, die Drehfunktion des Rollenlagers verbessert
werden.
Ferner kann aufgrund der Tatsache, daß der Berührungsdruck
zwischen dem Preßwerkzeug 11 und den Berührungsflächen 24
verringert werden kann, die Lebensdauer der für das
Preßformverfahren der Berührungsflächen 24 verwendeten
Werkzeuge verlängert werden.
Außerdem kann aufgrund der Tatsache, daß sich die
Trennsäule 22 bei einem Preßformen der Berührungsflächen 24
nicht ausdehnt, der Arbeitsgang des Preßformens der in Fig. 4
dargestellten Rundabschnitte B, welche an den jeweiligen vier
Ecken des Fensterloches 21 auszubilden sind, gleichzeitig mit
dem Arbeitsgang des Preßformens der Berührungsflächen 24
ausgeführt werden.
Dies bedeutet, daß bei dem Stand der Technik aufgrund der
Tatsache, daß sich die Trennsäule 22 infolge des Arbeitsgangs
des Preßformens der Berührungsflächen 24 ausdehnt, der
Arbeitsgang des Preßformens der Rundabschnitte, welche an den
jeweiligen vier Ecken des Fensterloches 21 auszubilden sind,
getrennt als ein anderer Arbeitsgang in einem Zustand
ausgeführt werden muß, in welchem der Arbeitsgang des
Preßformens der Berührungsflächen 24 abgeschlossen und die
Länge der Trennsäule 22 bestimmt wurde.
Hingegen kann bei dem Verfahren zur Herstellung des
Rollenkäfigs des ersten Ausführungsbeispiels aufgrund der
Tatsache, daß sich die Trennsäule 22 bei einem Preßformen der
Berührungsflächen 24 nicht ausdehnt, der Arbeitsgang des
Preßformens der Rundabschnitte, welche an den jeweiligen vier
Rundabschnitten des Fensterloches auszubilden sind,
gleichzeitig mit dem Arbeitsgang des Preßformens der
Berührungsflächen 24 ausgeführt werden.
Folglich können aufgrund der Tatsache, daß die Anzahl der
für das Preßformen erforderlichen Arbeitsgänge verringert
werden kann, die Herstellkosten des Rollenkäfigs 20 verringert
werden. Ferner kann aufgrund der Tatsache, daß die Genauigkeit
der Gesamtgestaltung des Fensterloches 21 verbessert werden
kann, die Führungseigenschaft der Trennsäule zum Führen der
Rollen 8 weiter verbessert werden.
Ein Rollenkäfig für ein Rollenlager gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter
Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7 genau erläutert.
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist ein Rollenkäfig 40 gemäß
dem zweiten Ausführungsbeispiel derart angeordnet, daß er eine
Vielzahl von nicht dargestellten Rollen längs der Drehrichtung
des Rollenlagers mit einem konstanten Abstand zwischen diesen
hält. Der Rollenkäfig ist durch Preßformen einer Metallplatte,
wie einer Stahlplatte oder ähnlichem, hergestellt.
Trennsäulen 42 trennen eine Vielzahl von Fensterlöchern
41, welche jeweils eine Vielzahl von nicht dargestellten Rollen
darin aufnehmen, längs der Drehrichtung des Lagers. Jede der
Trennsäulen 42 ist derart mit Führungsabschnitten 44, die
jeweils mit einer Rolle in Berührung sind und diese führen, an
Abschnitten längs der Längsrichtung von gegenüberliegenden
Seitenflächen 43 davon ausgestattet, daß diese daraus
herausragen.
Wie in Fig. 7 dargestellt, ist eine Berührungsfläche 44a
an jedem der Führungsabschnitte 44 in einer Weise ausgebildet,
daß die Berührungsfläche hin zu der Innenseite des Rollenkäfigs
40 längs der Radialrichtung davon abgeschrägt ist.
Das Verfahren zum Preßformen der Führungsabschnitte 44 des
Rollenkäfigs 40 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel wird
unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 erläutert.
Wie in Fig. 6 dargestellt, wird der Führungsabschnitt 40
durch den Arbeitsgang des Preßformens zu der gleichen Zeit, zu
welcher das Fensterloch 41 durch den Arbeitsgang des
Stanzpressens ausgebildet wird, ausgebildet. In diesem Fall ist
die Fläche des Führungsabschnitts 44 in einem gebrochenen
Zustand, das heißt, uneben wie die Seitenfläche 43. Daher wird
der Führungsabschnitt 44, wie in Fig. 7 dargestellt, dem
Arbeitsgang des Preßformens unter Verwendung eines
Preßwerkzeuges 60 und eines Stützkörpers 50 unterzogen, um
dadurch die Berührungsfläche 44a derart auszubilden, daß eine
glatte Fläche erhalten wird.
Wie in Fig. 7 dargestellt, umfaßt der Stützkörper 50
Basisabschnitte 51, welche getrennt an den Außenseiten längs
der Radialrichtung bezüglich der Trennsäule 42 angeordnet sind,
und einen Vorsprungsabschnitt 52, welcher aus der Fläche des
Basisabschnitts 51 hin zu der Trennsäule 52 herausragt und eine
Fläche 42a der Trennsäule 42 berührt, welche an der Außenseite
davon (oberen Seite in der Figur) längs der Radialrichtung
zwischen einem Paar aus einer linken und einer rechten
Seitenfläche 43, 43 vorgesehen ist, welche die Trennsäule 42
bilden. Das Preßwerkzeug 60 umfaßt ein Paar aus einer linken
und einer rechten Schrägfläche 61, 61, welche die
Berührungsflächen 44a des Führungsabschnitts 44 bilden, und ein
Paar aus einer linken und einer rechten Führungsfläche 62, 62
zum Führen von übermäßigen Abschnitten 44b, welche sich hin zu
dem Stützkörper 50 bei einem Ausbilden der Berührungsflächen
44a verformen. Dementsprechend werden, wie durch einen Pfeil B
in Fig. 7 dargestellt, die abgeschrägten Berührungsflächen 44a
des Führungsabschnitts 44 dann, wenn das Preßwerkzeug 60 hin zu
dem Stützkörper 50 zu der Außenseite längs der Radialrichtung
(oberen Seite in der Figur) verschoben wird, ausgebildet, und
gleichzeitig verformen sich die übermäßigen Abschnitte 44b hin
zu dem Stützkörper 50 zu der Außenseite längs der
Radialrichtung, um dadurch Ausdehnungsabschnitte 44c
auszubilden.
So können gemäß dem Verfahren zur Herstellung des
Rollenkäfigs des zweiten Ausführungsbeispiels bei einem
Ausbilden des Führungsabschnitts 44 auf der Trennsäule 42 durch
den Arbeitsgang des Preßformens die Abschnitte 44b und 44c des
Führungsabschnitts 44 in der Preßrichtung (Außenseite längs der
Radialrichtung) frei verformt werden, ohne durch den
Stützkörper 50 eingeschränkt zu werden.
Folglich kann der Führungsabschnitt 44 aufgrund der
Tatsache, daß die Zunahme und die Abnahme der
Querschnittsfläche der Trennsäule 42 bei einem Preßformen der
Berührungsfläche 44a verhindert werden kann und verhindert
wird, daß sich die Trennsäule 42 in der Längsrichtung der
Trennschiene ausdehnt, einem Preßformen unterzogen werden, ohne
daß die Genauigkeit der Größe des Rollenkäfigs 40
verschlechtert wird.
Ferner kann aufgrund der Tatsache, daß der Rollenkäfig 40
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in einer derartigen Weise
angeordnet ist, daß der Führungsabschnitt 44 an dem Abschnitt
der Seitenfläche 43 der Trennsäule 42 so vorgesehen ist, daß er
daraus herausragt, und die Berührungsfläche 44a, welche die
Rolle berührt, auf dem Führungsabschnitt 44 ausgebildet ist,
die Genauigkeit der Gestaltung der Trennsäulen 42 gegenüber dem
Fall, bei welchem die Berührungsfläche 44a auf der gesamten
Fläche der Trennsäule 42 ausgebildet ist; weiter verbessert
werden.
Ein Rollenkäfig für ein Rollenlager gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter
Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 10 genau erläutert.
Wie in Fig. 8 dargestellt, ist ein Rollenkäfig 70 gemäß
dem dritten Ausführungsbeispiel derart angeordnet, daß er eine
Vielzahl von nicht dargestellten Rollen längs der Drehrichtung
des Rollenlagers mit einem konstanten Abstand zwischen diesen
hält. Der Rollenkäfig ist durch Preßformen einer Metallplatte,
wie einer Stahlplatte oder ähnlichem, hergestellt.
Trennsäulen 72 trennen eine Vielzahl von Fensterlöchern
71, die jeweils eine Vielzahl von nicht dargestellten Rollen
darin aufnehmen, längs der Drehrichtung des Lagers. Jede der
Trennsäulen 72 ist mit Führungsabschnitten 74, 74, die jeweils
eine Rolle berühren und diese führen, an zwei Abschnitten längs
der Längsrichtung von jeder von gegenüberliegenden
Seitenflächen 73 davon derart ausgestattet, daß diese daraus
herausragen.
Wie in Fig. 10 dargestellt, ist eine Berührungsfläche 74a
an jedem der Führungsabschnitte 74 in einer Weise ausgebildet,
daß die Berührungsfläche hin zu der Innenseite des Rollenkäfigs
70 längs der Radialrichtung davon abgeschrägt ist.
Das Verfahren zum Preßformen der Führungsabschnitte 74 des
Rollenkäfigs 70 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel wird
unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 erläutert.
Wie in Fig. 9 dargestellt, wird der Führungsabschnitt 74
durch den Arbeitsgang des Preßformens zu der gleichen Zeit, zu
welcher das Fensterloch 71 durch den Arbeitsgang des
Stanzpressens ausgebildet wird, ausgebildet. In diesem Fall ist
die Fläche des Führungsabschnitts 74 in einem gebrochenen
Zustand, das heißt, uneben wie die Seitenfläche 73.
Daher wird, wie in Fig. 10 dargestellt, der
Führungsabschnitt 74 dem Arbeitsgang des Preßformens unter
Verwendung eines Preßwerkzeuges 90 und eines Stützkörpers 80
unterzogen, um dadurch die Berührungsfläche 74a derart
auszubilden, daß eine glatte Fläche erhalten wird.
Wie in Fig. 10 dargestellt, umfaßt der Stützkörper 80
Basisabschnitte 81, welche getrennt an den Außenseiten längs
der Radialrichtung bezüglich der Trennsäule 72 angeordnet sind,
und einen Vorsprungsabschnitt 82, welcher aus der Fläche des
Basisabschnitts 81 hin zu der Trennsäule 72 herausragt und eine
Fläche 72a der Trennsäule 72 berührt, welche an der Außenseite
davon (oberen Seite in der Figur) längs der Radialrichtung
zwischen einem Paar aus einer linken und einer rechten
Seitenfläche 73, 73 vorgesehen ist, welche die Trennsäule 72
bilden. Das Preßwerkzeug 90 umfaßt ein Paar aus einer linken
und einer rechten Schrägfläche 91, 91, welche die
Berührungsflächen 74a des Führungsabschnitts 74 bilden.
Dementsprechend werden, wie durch einen Pfeil D in Fig. 10
dargestellt, die abgeschrägten Berührungsflächen 74a des
Führungsabschnitts 74 dann, wenn das Preßwerkzeug 90 hin zu dem
Stützkörper 80 zu der Außenseite längs der Radialrichtung
(oberen Seite in der Figur) verschoben wird, ausgebildet, und
gleichzeitig verformen sich die übermäßigen Abschnitte hin zu
dem Stützkörper 80 zu der Außenseite längs der Radialrichtung,
um dadurch Ausdehnungsabschnitte 74b auszubilden.
So können gemäß dem Verfahren zur Herstellung des
Rollenkäfigs des dritten Ausführungsbeispiels bei einem
Ausbilden des Führungsabschnitts 74 auf der Trennsäule 72 durch
den Arbeitsgang des Preßformens die Abschnitte des
Führungsabschnitts 74 in der Preßrichtung (Außenseite längs der
Radialrichtung) frei verformt werden, ohne durch den
Stützkörper 80 eingeschränkt zu werden.
Folglich kann der Führungsabschnitt 74 aufgrund der
Tatsache, daß die Zunahme und die Abnahme der
Querschnittsfläche der Trennsäule 72 bei einem Preßformen der
Berührungsfläche 74a verhindert werden kann und verhindert
wird, daß sich die Trennsäule 72 in der Längsrichtung der
Trennschiene ausdehnt, einem Preßformen unterzogen werden, ohne
daß die Genauigkeit der Größe des Rollenkäfigs 70
verschlechtert wird.
Ferner kann aufgrund der Tatsache, daß der Rollenkäfig 70
gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel in einer derartigen Weise
angeordnet ist, daß das Paar der Führungsabschnitte 74 an dem
Abschnitt der Seitenfläche 73 der Trennsäule 72 so vorgesehen
ist, daß es daraus herausragt, und die Berührungsfläche 74a,
welche die Rolle berührt, auf jedem der Führungsabschnitte 74
ausgebildet ist, die Genauigkeit der Gestaltung der Trennsäulen
72 gegenüber dem Fall, bei welchem die Berührungsfläche 74a auf
der gesamten Fläche der Trennsäule 72 ausgebildet ist, weiter
verbessert werden.
Ferner kann aufgrund der Tatsache, daß vier
Berührungsflächen 74a zum Führen der Rolle an jedem der
Fensterlöcher 71 angeordnet sind, die Führungseigenschaft zum
Führen der Rollen weiter verbessert werden. Selbstverständlich
ist das Herstellverfahren gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
auf einen Käfig ohne Führungsabschnitt 74 der Trennsäule 72
anwendbar.
Obwohl eine genaue Erläuterung bezüglich des Rollenkäfigs
für das Rollenlager, des Herstellverfahrens davon und der zur
Herstellung des Rollenkäfigs verwendeten Preßgesenke gemäß den
jeweiligen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung
erfolgte, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese
Ausführungsbeispiele beschränkt, und es lassen sich
verschiedene Abwandlungen vornehmen.
Zum Beispiel ist trotz der Tatsache, daß bei den oben
genannten jeweiligen Ausführungsbeispielen die Erläuterung
bezüglich des Rollenkäfigs für ein Radiallager erfolgte, die
vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und im Konkreten
kann sie auf einen Lagerkäfig für ein Zylinderrollenlager, ein
Kegelrollenlager, ein Pendelrollenlager oder ähnliches
angewandt werden. Ferner ist die vorliegende Erfindung
selbstverständlich auf einen Rollenkäfig für ein Axiallager
anwendbar.
Wie aus der obigen Erläuterung hervorgeht, wird
erfindungsgemäß verhindert, daß die jeweiligen Trennsäulen zum
Trennen der Fensterlöcher längs der Drehrichtung des
Rollenlagers bei einem Preßformen der Berührungsflächen, welche
die Rollen an den Umfangsabschnitten der Fensterlöcher des
Rollenkäfigs berühren, in ihren Querschnittsflächen verringert
werden.
So kann aufgrund der Tatsache, daß die bei einem Ausbilden
der Berührungsflächen bewirkte Ausdehnung der Trennsäulen
verhindert werden kann, die Genauigkeit des Rollenkäfigs
verbessert werden, und ferner kann die Anzahl von Arbeitsgängen
für das Preßformen verringert werden.
Ferner können aufgrund der Tatsache, daß der Stärkegrad
und die Steifigkeit der Trennsäulen verbessert sind, der
Stärkegrad und die Steifigkeit des Rollenkäfigs insgesamt
verbessert werden.
Ferner kann aufgrund der Tatsache, daß der Bereich der
Berührungsflächen vergrößert werden kann, die
Führungseigenschaft der Berührungsflächen zum Führen der Rollen
verbessert werden, so daß die Drehfunktion des Rollenlagers
verbessert werden kann, und ferner kann der Berührungsdruck
zwischen dem Preßwerkzeug und der Berührungsfläche verringert
werden, so daß die Lebensdauer der für das Preßformen
verwendeten Werkzeuge verlängert werden kann.
Die vorliegende Offenbarung betrifft den in der am 4. Juni
1998 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. Hei. 10-
156205 enthaltenen Gegenstand, welcher hierin ausdrücklich
durch Verweis in der Gesamtheit davon enthalten ist.
Claims (6)
1. Rollenkäfig aus Metall zum Halten von Rollen eines
Rollenlagers, umfassend:
Trennsäulen, welche eine Vielzahl von Fensterlöchern längs einer Umfangsrichtung des Lagers mit einem konstanten Abstand zwischen diesen getrennt definieren, wobei die Fensterlöcher jeweils die Rollen darin aufnehmen, wobei jede der Trennsäulen aufweist:
eine Berührungsfläche, welche durch ein Preßformen eines Endabschnitts einer Außendurchmesser-Flächenseite oder eines Endabschnitts einer Innendurchmesser-Flächenseite davon ausgebildet wird und die Rollfläche der Rolle berührt; und
einen Ausdehnungsabschnitt, welcher sich in einer Radialrichtung des Lagers an dem anderen Endabschnitt des Endabschnitts der Außendurchmesser-Flächenseite und des Endabschnitts der Innendurchmesser-Flächenseite ausdehnt, der nicht dem Preßformen unterzogen wird.
Trennsäulen, welche eine Vielzahl von Fensterlöchern längs einer Umfangsrichtung des Lagers mit einem konstanten Abstand zwischen diesen getrennt definieren, wobei die Fensterlöcher jeweils die Rollen darin aufnehmen, wobei jede der Trennsäulen aufweist:
eine Berührungsfläche, welche durch ein Preßformen eines Endabschnitts einer Außendurchmesser-Flächenseite oder eines Endabschnitts einer Innendurchmesser-Flächenseite davon ausgebildet wird und die Rollfläche der Rolle berührt; und
einen Ausdehnungsabschnitt, welcher sich in einer Radialrichtung des Lagers an dem anderen Endabschnitt des Endabschnitts der Außendurchmesser-Flächenseite und des Endabschnitts der Innendurchmesser-Flächenseite ausdehnt, der nicht dem Preßformen unterzogen wird.
2. Rollenkäfig nach Anspruch 1, wobei der Ausdehnungsabschnitt
gleichzeitig durch das Preßformen der Berührungsfläche
ausgebildet wird.
3. Rollenkäfig nach Anspruch 1, wobei die Trennsäule verformt
wird, um eine konstante Querschnittsfläche beizubehalten, wenn
das Preßformen durchgeführt wird.
4. Verfahren zur Herstellung eines Rollenkäfigs für ein
Rollenlager, wobei der Rollenkäfig Trennsäulen aufweist, welche
eine Vielzahl von Fensterlöchern längs einer Umfangsrichtung
des Lagers mit einem konstanten Abstand zwischen diesen
getrennt definieren, wobei jede der Trennsäulen in einer im
wesentlichen rechtwinkligen Form mit einer
Außendurchmesserfläche und einer Innendurchmesserfläche und
einem Paar von Seitenflächen ausgebildet wird, wobei das
Verfahren folgende Schritte umfaßt:
Vorbereiten eines Stützkörpers und eines Preßwerkzeuges, wobei der Stützkörper einen Basisabschnitt und einen Vorsprungsabschnitt aufweist, wobei der Vorsprungsabschnitt eine Stützfläche aufweist, welche mit der Außendurchmesserfläche oder der Innendurchmesserfläche in Berührung gebracht werden kann, wobei die Breite der Stützfläche nicht größer ist als die der Außendurchmesserfläche oder der Innendurchmesserfläche, wobei das Preßwerkzeug ein Paar von Schrägflächen aufweist, die derart abgeschrägt sind, daß sie in einer Preßrichtung des Preßwerkzeuges auseinanderlaufen;
Anordnen der Trennsäule auf dem Stützkörper; und
Verschieben des Preßwerkzeuges hin zu dem Stützkörper, um die Trennsäulen einem Preßformen zu unterziehen,
wodurch die Trennsäulen mit einem Paar von Berührungsflächen, die durch die Schrägfläche des Preßwerkzeuges verformt sind, und einem Paar von Ausdehnungsabschnitten, welche sich ausgehend von der Außendurchmesserfläche oder der Innendurchmesserfläche in der Radialrichtung ausdehnen, ausgebildet werden.
Vorbereiten eines Stützkörpers und eines Preßwerkzeuges, wobei der Stützkörper einen Basisabschnitt und einen Vorsprungsabschnitt aufweist, wobei der Vorsprungsabschnitt eine Stützfläche aufweist, welche mit der Außendurchmesserfläche oder der Innendurchmesserfläche in Berührung gebracht werden kann, wobei die Breite der Stützfläche nicht größer ist als die der Außendurchmesserfläche oder der Innendurchmesserfläche, wobei das Preßwerkzeug ein Paar von Schrägflächen aufweist, die derart abgeschrägt sind, daß sie in einer Preßrichtung des Preßwerkzeuges auseinanderlaufen;
Anordnen der Trennsäule auf dem Stützkörper; und
Verschieben des Preßwerkzeuges hin zu dem Stützkörper, um die Trennsäulen einem Preßformen zu unterziehen,
wodurch die Trennsäulen mit einem Paar von Berührungsflächen, die durch die Schrägfläche des Preßwerkzeuges verformt sind, und einem Paar von Ausdehnungsabschnitten, welche sich ausgehend von der Außendurchmesserfläche oder der Innendurchmesserfläche in der Radialrichtung ausdehnen, ausgebildet werden.
5. Verfahren zur Herstellung eines Rollenkäfigs nach Anspruch
4, wobei die Berührungsflächen und die Ausdehnungsabschnitte
gleichzeitig durch das Preßformen der Trennsäule ausgebildet
werden.
6. Verfahren zur Herstellung eines Rollenkäfigs nach Anspruch
4, wobei der Stützkörper ferner ein Paar von Schrägflächen
aufweist, welche zwischen dem Basisabschnitt und dem
Vorsprungsabschnitt ausgebildet sind.
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