DE19922339B4 - Verfahren zur Ansteuerung von Aktuatoren in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Verfahren
zur Ansteuerung von Aktuatoren in einem Kraftfahrzeug mit mindestens
zwei Regelsystemen zur Regelung einer gemeinsamen Regelgröße, dadurch
gekennzeichnet, daß ein
erstes Regelsystem (1) als Primärsystem
durch Ansteuerung eines ihm zugeordneten Hauptaktuators (6) die
Regelung übernimmt
und daß abhängig vom
Ansteuersignal zum Hauptaktuator (6) ein zweites Regelsystem (2)
als Sekundärsystem
zur Ansteuerung eines diesem Sekundärsystem (2) zugeordneten Hilfsaktuators
(7) zugeschaltet wird, wobei das Sekundärsystem (2) unabhängig vom
Primärsystem
(1) ein dem Hilfsaktuator (7) zugeordnetes Ansteuersignal ausgibt
und daß dieses
Ansteuersignal des Sekundärsystems
(2) von einer vom Ansteuersignal zum Hauptaktuator (6) gesteuerten
Zuschalteinheit (3, 4) zum Hilfsaktuator (7) durchgeschaltet wird.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ansteuerung von Aktuatoren in einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Ein derartiges System ist beispielsweise aus der
DE 196 43 197 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren werden Aktuatoren von zwei Regelsystemen, nämlich von einem Vierradlenksystem und von einem automatischen Bremssystem, angesteuert. Mit diesem bekannten Verfahren zur Steuerung einer Fahrzeugbewegung zur Verbesserung der Stabilität eines Kraftfahrzeuges während einer Kurvenfahrt findet demnach eine Regelung von querstabilitätsrelevanten Fahrzeuggrößen als gemeinsame Regelgröße statt. Die Art und Weise der Kopplung dieser beiden Regelsysteme ist jedoch nicht beschrieben. - Zum weiteren technischen Hintergrund wird auf die Patentdruckschriften
DE 19540824 A1 ,DE 4039361 C1 ,DE 19729632 C1 undDE 197 31 994 A1 sowie auf das Lehrbuch „Grundlagen der Regelungstechnik" von G. Schmidt, Springer Verlag 1991, S. 274 bis 275, hingewiesen. - Bisher wurden Regelsysteme (z. B. zur Fahrdynamikregelung) nur alleine oder aber gemeinsam ohne gegenseitige Kopplung in Fahrzeugen verbaut.
- Eine gegenseitige Beeinflussung zwischen verschiedenen Systemen zur Verbesserung der Regelung einer gemeinsamen Regelgröße (z. B. Gierwinkelgeschwindigkeit, Schwimmwinkel oder Querbeschleunigung) wurden bisher nicht berücksichtigt. Grundsätzlich ist jedoch jedes Regelsystem nur unter bestimmten Bedingungen optimal zur Regelung einer Regelgröße (z. B. fahrdynamischen Regelgröße) geeignet.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Kopplung von Regelsystemen für eine gemeinsame Regelgröße mit optimierter Regelgüte unter allen Bedingungen zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind die Gegenstände der abhängigen Ansprüche.
- Erfindungsgemäß übernimmt bei einem Verfahren zur Ansteuerung von Aktuatoren in einem Kraftfahrzeug mit mindestens zwei Regelsystemen zur Regelung einer gemeinsamen Regelgröße ein erstes Regelsystem als Primärsystem durch Ansteuerung eines ihm zugeordneten Hauptaktuators grundsätzlich die Regelung. Abhängig vom Ansteuersignal zum Hauptaktuator wird ein zweites Regelsystem als Sekundärsystem zur Ansteuerung eines diesem Sekundärsystem zugeordneten Hilfsaktuators zugeschaltet.
- Vorzugsweise gibt das Sekundärsystem unabhängig vom Primärsystem ein dem Hilfsaktuator zugeordnetes Ansteuersignal aus. Dieses Ansteuersignal des Sekundärsystems wird von einer vom Ansteuersignal zum Hauptaktuator gesteuerten Zuschalteinheit zum Hilfsaktuator durchgeschaltet.
- In einer Weiterbildung der Erfindung weist die Zuschalteinheit einen Funktionsblock auf, der abhängig vom Ansteuersignal zum Hauptaktuator einen Wert zwischen 0 und 1 erzeugt. Dieser Wert wird mit dem Ansteuersignal des Sekundärsystems multipliziert. Das so gebildete Signal wird zum Hilfsaktuator weitergeleitet.
- Beispielsweise wird das Ansteuersignal des Sekundärsystems zum Hilfsaktuator entweder bei voll ausgesteuertem Hauptaktuator oder in zunehmenden Maße ab einer vorgegebenen Aussteuerschwelle des Hauptaktuators durchgeschaltet.
- Ergänzend wird darauf hingewiesen, daß das erfindungsgemäße Verfahren auch auf mehr als nur einen Haupt- und/oder Hilfsaktuator anwendbar ist. Unter dem Begriff Hauptaktuator können z. B. alle Stellglieder für eine dem Primärsystem zugeordnete Funktion, z. B. Vorderachs- und/oder Hinterachslenkung, verstanden werden. Ebenso können unter dem Begriff Hilfsaktuator alle Stellglieder für eine dem Sekundärsystem zugeordnete Funktion, z. B. Ventile oder Pumpen für radselektive Bremseingriffe, verstanden werden. Auch kann das erfindungsgemäße Verfahren für mehr als zwei Regelsysteme eingesetzt werden. Entscheidend ist eine Rangordnung unter allen Regelsystemen, wodurch eine eindeutige Kopplung der Regelsysteme erreicht werden kann.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
-
1 das erfindungsgemäße Verfahren schematisch in Form von Funktionsblöcken, -
2 eine erste Möglichkeit zur Realisierung des Funktionsblockes der Zuschalteinheit -
3 eine zweite Möglichkeit zur Realisierung des Funktionsblockes der Zuschalteinheit - In
1 führt ein Eingangssignal, das aus der Differenz einer Sollgröße X und einer Regelgröße Y gebildet wird, zu einem Primärsystem1 und zu einem Sekundärsystem2 . Das Primärsystem1 ist ein erstes Regelsystem, das über einen möglichst großen Bereich bei möglichst vielen Bedingungen optimal wirkt. Das Primärsystem1 dient beispielsweise zur Regelung einer fahrdynamischen Größe und ist hierbei z. B. ein überlagertes Vorderachslenksystem, ein aktives Hinterachslenksystem oder ein Wankmomentenverteilungssystem. Das Sekundärsystem2 ist ein zweites Regelsystem, das grundsätzlich dann zugeschaltet wird, wenn das Primärsystem1 die Regelgröße Y nicht mehr allein einstellen kann. Dies ist z. B. der Fall, wenn der Aktuator des Primärsystems1 voll ausgesteuert und somit an seine Begrenzung gelangt ist. Bei einer Regelung einer fahrdynamischen Größe ist ein derartiges Sekundärsystem2 z. B. ein radselektiv arbeitendes Bremssystem. - Das Primärsystem
1 gibt ein Ansteuersignal zu einem Hauptaktuator6 eines Kraftfahrzeuges5 aus. Das Sekundärsystem2 gibt ein Ansteuersignal über eine Zuschalteinheit (3 ,4 ) zu einem Hilfsaktuator7 aus Zwar kann das Sekundärsystem2 selbständig ein derartiges Ansteuersignal ausgeben, erfindungsgemäß bestimmt das Durchschalten dieses Ansteuersignals zum Hilfsaktuator7 die Zuschalteinheit (3 ,4 ), bestehend aus einem Funktionsblock3 und einer Multiplizierstelle4 . Die Multiplizierstelle4 ist zwischen Sekundärsystem2 und Hilfsaktuator7 zwischengeschaltet. Das Ansteuersignal des Primärsystems1 zum Hauptaktuator6 ist auch Eingangssignal des Funktionsblocks3 der Zuschalteinheit (3 ,4 ). Der Funktionsblock3 erzeugt abhängig vom Ansteuersignal zum Hauptaktuator6 einen Wert zwischen 0 und 1. Dieser Wert wird an der Multiplizierstelle4 mit dem Ansteuersignal des Sekundärsystems2 multipliziert. Das so gebildete Signal wird zum Hilfsaktuator7 weitergeleitet. - Beispielsweise wird das Ansteuersignal des Sekundärsystems
2 zum Hilfsaktuator7 bei voll ausgesteuertem Hauptaktuator6 (2 ) oder in zunehmenden Maße ab einer vorgegebenen Aussteuerschwelle des Hauptaktuators6 (3 ) durchgeschaltet. - In
2 ist auf der Abszisse der Aussteuerbereich eines möglichen Hauptaktuators6 (z. B. ein Stellglied zur Lenkwinkeländerung) im positiven und im negativen Bereich ausgehend von einer Nullage aufgetragen. Bei voll ausgesteuertem Hauptaktuator6 im positiven Bereich (Position G1p) (z. B. maximaler Lenkeinschlag nach rechts) oder bei voll ausgesteuertem Hauptaktuator6 im negativen Bereich (Position G1n) (z. B. maximaler Lenkeinschlag nach links) wird der Wert im Funktionsblock3 von 0 auf 1 gesetzt. Damit wird das zunächst durch die Multiplizierstelle4 auf Null gesetzte Ansteuersignal des Sekundärsystems2 nunmehr unverändert an den Hilfsaktuator7 , z. B. ein radindividuelles Bremsventil, durchgeschaltet. - In
3 ist eine Alternative zu2 dargestellt. In3 wird das Ansteuersignal des Sekundärsystems2 bereits ab einer vorgegebenen Schwelle des vom Primärsystem1 ausgegebenen Ansteuersignals, Sp für den positiven Bereich und Sn für den negativen Bereich, über die Multiplizierstelle4 in zunehmenden Maße kontinuierlich zugeschaltet. Bei Erreichen der Vollaussteuerung (G2p bzw. G2n) des Hauptaktuators6 ist das Ansteuersignal durch die Multiplikation mit dem Wert 1 unvermindert durchgeschaltet. - Die Regelung einer gemeinsamen Regelgröße, hier einer fahrdynamischen Regelgröße, durch mindestens zwei Regelsysteme kann über einen deutlich erweiterten Bereich erfolgen (z. B. alle Querbeschleunigungsniveaus).
- Einbußen bei der Regelgüte und gegenseitige Behinderung der verschiedenen Regelsysteme werden ausgeschlossen. Auch können beispielsweise verschleißanfälligere Regelsysteme in reduziertem Maße eingesetzt werden (z. B. radindividuelle Bremseingriffe zur Fahrzeugstabilisierung).
Claims (4)
- Verfahren zur Ansteuerung von Aktuatoren in einem Kraftfahrzeug mit mindestens zwei Regelsystemen zur Regelung einer gemeinsamen Regelgröße, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Regelsystem (
1 ) als Primärsystem durch Ansteuerung eines ihm zugeordneten Hauptaktuators (6 ) die Regelung übernimmt und daß abhängig vom Ansteuersignal zum Hauptaktuator (6 ) ein zweites Regelsystem (2 ) als Sekundärsystem zur Ansteuerung eines diesem Sekundärsystem (2 ) zugeordneten Hilfsaktuators (7 ) zugeschaltet wird, wobei das Sekundärsystem (2 ) unabhängig vom Primärsystem (1 ) ein dem Hilfsaktuator (7 ) zugeordnetes Ansteuersignal ausgibt und daß dieses Ansteuersignal des Sekundärsystems (2 ) von einer vom Ansteuersignal zum Hauptaktuator (6 ) gesteuerten Zuschalteinheit (3 ,4 ) zum Hilfsaktuator (7 ) durchgeschaltet wird. - Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschalteinheit (
3 ,4 ) einen Funktionsblock (3 ) aufweist, der abhängig vom Ansteuersignal zum Hautpaktuator (6 ) einen Wert zwischen 0 und 1 erzeugt, und daß dieser Wert an einer Multiplizierstelle (4 ) mit dem Ansteuersignal des Sekundärsystems (2 ) multipliziert wird. - Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansteuersignal des Sekundärsystems (
2 ) zum Hilfsaktuator (7 ) bei voll ausgesteuertem Hauptaktuator (6 ) durchgeschaltet wird. - Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansteuersignal des Sekundärsystems (
2 ) zum Hilfsaktuator (7 ) in zunehmenden Maße ab einer vorgegebenen Aussteuerschwelle (Sn; Sp) des Hauptaktuators (6 ) durchgeschaltet wird.
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