DE19922339A1 - Verfahren zur Ansteuerung von Aktuatoren in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Verfahren zur Ansteuerung von Aktuatoren in einem KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zur Ansteuerung von Aktuatoren in einem Kraftfahrzeug mit mindestens zwei Regelsystemen zur Regelung einer gemeinsamen Regelgröße übernimmt ein erstes Regelsystem als Primärsystem durch Ansteuerung eines ihm zugeordneten Hauptaktuators grundsätzlich die Regelung. Abhängig vom Ansteuersignal zum Hauptaktuator wird ein zweites Regelsystem als Sekundärsystem zur Ansteuerung eines diesem Sekundärsystem zugeordneten Hilfsaktuators zugeschaltet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ansteuerung von
Aktuatoren in einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Ein derartiges System ist beispielsweise aus der DE 196 43 197 A1 bekannt.
Bei diesem bekannten Verfahren werden Aktuatoren von zwei
Regelsystemen, nämlich von einem Vierradlenksystem und von einem
automatischen Bremssystem, angesteuert. Mit diesem bekannten Verfahren
zur Steuerung einer Fahrzeugbewegung zur Verbesserung der Stabilität
eines Kraftfahrzeuges während einer Kurvenfahrt findet demnach eine
Regelung von querstabilitätsrelevanten Fahrzeuggrößen als gemeinsame
Regelgröße statt. Die Art und Weise der Kopplung dieser beiden
Regelsysteme ist jedoch nicht beschrieben.
Bisher wurden Regelsysteme (z. B. zur Fahrdynamikregelung) nur alleine
oder aber gemeinsam ohne gegenseitige Kopplung in Fahrzeugen verbaut.
Eine gegenseitige Beeinflussung zwischen verschiedenen Systemen zur
Verbesserung der Regelung einer gemeinsamen Regelgröße (z. B.
Gierwinkelgeschwindigkeit, Schwimmwinkel oder Querbeschleunigung)
wurden bisher nicht berücksichtigt. Grundsätzlich ist jedoch jedes
Regelsystem nur unter bestimmten Bedingungen optimal zur Regelung einer
Regelgröße (z. B. fahrdynamischen Regelgröße) geeignet.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Kopplung von Regelsystemen für
eine gemeinsame Regelgröße mit optimierter Regelgüte unter allen
Bedingungen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind die Gegenstände der
abhängigen Ansprüche.
Erfindungsgemäß übernimmt bei einem Verfahren zur Ansteuerung von
Aktuatoren in einem Kraftfahrzeug mit mindestens zwei Regelsystemen zur
Regelung einer gemeinsamen Regelgröße ein erstes Regelsystem als
Primärsystem durch Ansteuerung eines ihm zugeordneten Hauptaktuators
grundsätzlich die Regelung. Abhängig vom Ansteuersignal zum
Hauptaktuator wird ein zweites Regelsystem als Sekundärsystem zur
Ansteuerung eines diesem Sekundärsystem zugeordneten Hilfsaktuators
zugeschaltet.
Vorzugsweise gibt das Sekundärsystem unabhängig vom Primärsystem ein
dem Hilfsaktuator zugeordnetes Ansteuersignal aus. Dieses Ansteuersignal
des Sekundärsystems wird von einer vom Ansteuersignal zum Hauptaktuator
gesteuerten Zuschalteinheit zum Hilfsaktuator durchgeschaltet.
In einer Weiterbildung der Erfindung weist die Zuschalteinheit einen
Funktionsblock auf, der abhängig vom Ansteuersignal zum Hauptaktuator
einen Wert zwischen 0 und 1 erzeugt. Dieser Wert wird mit dem
Ansteuersignal des Sekundärsystems multipliziert. Das so gebildete Signal
wird zum Hilfsaktuator weitergeleitet.
Beispielsweise wird das Ansteuersignal des Sekundärsystems zum
Hilfsaktuator entweder bei voll ausgesteuertem Hauptaktuator oder in
zunehmenden Maße ab einer vorgegebenen Aussteuerschwelle des
Hauptaktuators durchgeschaltet.
Ergänzend wird darauf hingewiesen, daß das erfindungsgemäße Verfahren
auch auf mehr als nur einen Haupt- und/oder Hilfsaktuator anwendbar ist.
Unter dem Begriff Hauptaktuator können z. B. alle Stellglieder für eine dem
Primärsystem zugeordnete Funktion, z. B. Vorderachs- und/oder
Hinterachslenkung, verstanden werden. Ebenso können unter dem Begriff
Hilfsaktuator alle Stellglieder für eine dem Sekundärsystem zugeordnete
Funktion, z. B. Ventile oder Pumpen für radselektive Bremseingriffe,
verstanden werden. Auch kann das erfindungsgemäße Verfahren für mehr
als zwei Regelsysteme eingesetzt werden. Entscheidend ist eine
Rangordnung unter allen Regelsystemen, wodurch eine eindeutige Kopplung
der Regelsysteme erreicht werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es
zeigen
Fig. 1 das erfindungsgemäße Verfahren schematisch in Form von
Funktionsblöcken,
Fig. 2 eine erste Möglichkeit zur Realisierung des Funktionsblockes der
Zuschalteinheit
Fig. 3 eine zweite Möglichkeit zur Realisierung des Funktionsblockes der
Zuschalteinheit.
In Fig. 1 führt ein Eingangssignal, das aus der Differenz einer Sollgröße X
und einer Regelgröße Y gebildet wird, zu einem Primärsystem 1 und zu
einem Sekundärsystem 2. Das Primärsystem 1 ist ein erstes Regelsystem,
das über einen möglichst großen Bereich bei möglichst vielen Bedingungen
optimal wirkt. Das Primärsystem 1 dient beispielsweise zur Regelung einer
fahrdynamischen Größe und ist hierbei z. B. ein überlagertes
Vorderachslenksystem, ein aktives Hinterachslenksystem oder ein
Wankmomentenverteilungssystem. Das Sekundärsystem 2 ist ein zweites
Regelsystem, das grundsätzlich dann zugeschaltet wird, wenn das
Primärsystem 1 die Regelgröße Y nicht mehr allein einstellen kann. Dies ist
z. B. der Fall, wenn der Aktuator des Primärsystems 1 voll ausgesteuert und
somit an seine Begrenzung gelangt ist. Bei einer Regelung einer
fahrdynamischen Größe ist ein derartiges Sekundärsystem 2 z. B. ein
radselektiv arbeitendes Bremssystem.
Das Primärsystem 1 gibt ein Ansteuersignal zu einem Hauptaktuator 6 eines
Kraftfahrzeuges 5 aus. Das Sekundärsystem 2 gibt ein Ansteuersignal über
eine Zuschalteinheit (3, 4) zu einem Hilfsaktuator 7 aus. Zwar kann das
Sekundärsystem 2 selbständig ein derartiges Ansteuersignal ausgeben,
erfindungsgemäß bestimmt das Durchschalten dieses Ansteuersignals zum
Hilfsaktuator 7 die Zuschalteinheit (3, 4), bestehend aus einem
Funktionsblock 3 und einer Multiplizierstelle 4. Die Multiplizierstelle 4 ist
zwischen Sekundärsystem 2 und Hilfsaktuator 7 zwischengeschaltet. Das
Ansteuersignal des Primärsystems 1 zum Hauptaktuator 6 ist auch
Eingangssignal des Funktionsblocks 3 der Zuschalteinheit (3, 4). Der
Funktionsblock 3 erzeugt abhängig vom Ansteuersignal zum Hauptaktuator
6 einen Wert zwischen 0 und 1. Dieser Wert wird an der Multiplizierstelle 4
mit dem Ansteuersignal des Sekundärsystems 2 multipliziert. Das so
gebildete Signal wird zum Hilfsaktuator 7 weitergeleitet.
Beispielsweise wird das Ansteuersignal des Sekundärsystems 2 zum
Hilfsaktuator 7 bei voll ausgesteuertem Hauptaktuator 6 (Fig. 2) oder in
zunehmenden Maße ab einer vorgegebenen Aussteuerschwelle des
Hauptaktuators 6 (Fig. 3) durchgeschaltet.
In Fig. 2 ist auf der Abszisse der Aussteuerbereich eines möglichen
Hauptaktuators 6 (z. B. ein Stellglied zur Lenkwinkeländerung) im positiven
und im negativen Bereich ausgehend von einer Nullage aufgetragen. Bei voll
ausgesteuertem Hauptaktuator 6 im positiven Bereich (Position G1p) (z. B.
maximaler Lenkeinschlag nach rechts) oder bei voll ausgesteuertem
Hauptaktuator 6 im negativen Bereich (Position G1n) (z. B. maximaler
Lenkeinschlag nach links) wird der Wert im Funktionsblock 3 von 0 auf 1
gesetzt. Damit wird das zunächst durch die Multiplizierstelle 4 auf Null
gesetzte Ansteuersignal des Sekundärsystems 2 nunmehr unverändert an
den Hilfsaktuator 7, z. B. ein radindividuelles Bremsventil, durchgeschaltet.
In Fig. 3 ist eine Alternative zu Fig. 2 dargestellt. In Fig. 3 wird das
Ansteuersignal des Sekundärsystems 2 bereits ab einer vorgegebenen
Schwelle des vom Primärsystem 1 ausgegebenen Ansteuersignals, Sp für
den positiven Bereich und Sn für den negativen Bereich, über die
Multiplizierstelle 4 in zunehmenden Maße kontinuierlich zugeschaltet. Bei
Erreichen der Vollaussteuerung (G2p bzw. G2n) des Hauptaktuators 6 ist das
Ansteuersignal durch die Multiplikation mit dem Wert 1 unvermindert
durchgeschaltet.
Die Regelung einer gemeinsamen Regelgröße, hier einer fahrdynamischen
Regelgröße, durch mindestens zwei Regelsysteme kann über einen deutlich
erweiterten Bereich erfolgen (z. B. alle Querbeschleunigungsniveaus).
Einbußen bei der Regelgüte und gegenseitige Behinderung der
verschiedenen Regelsysteme werden ausgeschlossen. Auch können
beispielsweise verschleißanfälligere Regelsysteme in reduziertem Maße
eingesetzt werden (z. B. radindividuelle Bremseingriffe zur
Fahrzeugstabilisierung).
Claims (5)
1. Verfahren zur Ansteuerung von Aktuatoren in einem Kraftfahrzeug mit
mindestens zwei Regelsystemen zur Regelung einer gemeinsamen
Regelgröße, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Regelsystem (1)
als Primärsystem durch Ansteuerung eines ihm zugeordneten
Hauptaktuators (6) grundsätzlich die Regelung übernimmt und daß
abhängig vom Ansteuersignal zum Hauptaktuator (6) ein zweites
Regelsystem (2) als Sekundärsystem zur Ansteuerung eines diesem
Sekundärsystem (2) zugeordneten Hilfsaktuators (7) zugeschaltet wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sekundärsystem (2) unabhängig vom Primärsystem (1) ein dem
Hilfsaktuator (7) zugeordnetes Ansteuersignal ausgibt und daß dieses
Ansteuersignal des Sekundärsystems (2) von einer vom Ansteuersignal
zum Hauptaktuator (6) gesteuerten Zuschalteinheit (3, 4) zum
Hilfsaktuator (7) durchgeschaltet wird.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuschalteinheit (3, 4) einen Funktionsblock (3) aufweist, der
abhängig vom Ansteuersignal zum Hauptaktuator (6) einen Wert
zwischen 0 und 1 erzeugt, und daß dieser Wert an einer
Multiplizierstelle (4) mit dem Ansteuersignal des Sekundärsystems (2)
multipliziert wird.
4. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ansteuersignal des Sekundärsystems (2)
zum Hilfsaktuator (7) bei voll ausgesteuertem Hauptaktuator (6)
durchgeschaltet wird.
5. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ansteuersignal des Sekundärsystems (2)
zum Hilfsaktuator (7) in zunehmenden Maße ab einer vorgegebenen
Aussteuerschwelle (Sn; Sp) des Hauptaktuators (6) durchgeschaltet
wird.
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- 1999-05-14 DE DE1999122339 patent/DE19922339B4/de not_active Expired - Fee Related
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