DE19922173A1 - Automatische Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents
Automatische Lenkvorrichtung für ein FahrzeugInfo
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Abstract
Wenn bei einer automatischen Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug ein automatischer Lensteuervorgang zur Zeit (t¶0¶) gestartet wird, wenn die Differenz zwischen dem Ist-Lenkwinkel (THETA) der Räder und einem Anfangswert von 0 DEG für den zuvor gespeicherten Standardlenkwinkel (THETAref) kleiner als +- 180 DEG ist, können die Räder durch ein Stellglied gelenkt werden, bevor das Fahrzeug zur Zeit (t¶1¶) anfährt, so daß der Lenkwinkel (THETA) mit dem Standardlenkwinkel (THETAref) übereinstimmt und somit die Fortführung des automatischen Lenksteuervorgangs freigegeben werden kann. Wenn andererseits die oben erwähnte Differenz +- 180 DEG oder mehr beträgt, wird der automatische Lenksteuervorgang unterbrochen, da es hier unmöglich ist, den Lenkwinkel (THETA) mit dem Standardlenkwinkel (THETAref) zur Zeit (t¶1¶) in Übereinstimmung zu bringen, wenn das Fahrzeug anfährt, wodurch verhindert wird, daß die Ist-Ortsbewegung des Fahrzeugs von der Soll-Ortsbewegung abweicht.
Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug
zum automatischen Einparken des Fahrzeugs, ohne auf eine Lenkbetäti
gung des Fahrers angewiesen zu sein.
Automatische Lenkvorrichtungen für Fahrzeuge sind beispielsweise aus
den japanischen Patent-Offenlegungsschriften Nr. 3-74256 und 4-55168
bekannt. Diese automatischen Lenkvorrichtungen für Fahrzeuge ver
wenden ein Stellglied des an sich bekannten elektrischen Servolenk
systems und können automatisch rückwärts oder längs einparken durch
Steuern des Stellglieds auf der Basis einer Beziehung zwischen einem
vom Fahrzeug zurückgelegten Weg und einem vorab gespeicherten
Lenkwinkel.
Wenn das Fahrzeug in eine Startposition geführt wird, an der der automa
tische Lenksteuervorgang gestartet wird, unterscheidet sich wegen der
Lenkbetätigung durch den Fahrer der Lenkwinkel der Räder an der
Startposition jedesmal, wenn das Fahrzeug an der Startposition gestoppt
wird, wobei der Lenkwinkel nicht immer mit einem Standardlenkwinkel
zum Starten des automatischen Lenksteuervorgangs übereinstimmt.
Wenn der automatische Lenksteuervorgang gestartet wird, wird das
Stellglied zur Steuerung des Lenkwinkels der Räder derart betätigt, daß er
mit dem Standardlenkwinkel übereinstimmt. Wenn jedoch der Radlenk
winkel sehr unterschiedlich von dem Standardlenkwinkel ist, dauert es
ziemlich lange, bis die zwei Winkel miteinander übereinstimmen, wodurch
das Problem entsteht, daß während dieser Zeit die Ist-Ortsbewegung des
Fahrzeugs von einer Soll-Ortsbewegung abweichen kann. Hierzu kann es
kommen durch einen Fehler eines Stellglieds, eines Lenkwinkelerfas
sungsmittels, eines Steuergeräts etc., während der automatische Lenk
vorgang gesteuert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, zu verhindern, daß die Ortsbewegung
eines Fahrzeugs, das durch einen automatischen Lenksteuervorgang
gesteuert wird, von der Soll-Ortsbewegung abweicht.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß ein automatisches
Lenksystem für ein Fahrzeug vorgeschlagen, umfassend: ein Bewegungs
ortsetzmittel zum Speichern oder Berechnen einer Ortsbewegung des
Fahrzeugs bis zu einer Zielposition; ein Stellglied zum Lenken von Rädern
des Fahrzeugs; und ein Steuer-/Regelmittel zum Steuern/Regeln des
Betriebs des Stellglieds auf der Basis der von dem Bewegungsortsetz
mittel gespeicherten oder berechneten Ortsbewegung, während das
Fahrzeug zu der Zielposition fährt, dadurch gekennzeichnet, daß die
automatische Lenkvorrichtung ein Lenkwinkelerfassungsmittel zum
Erfassen des Lenkwinkels der Räder des Fahrzeugs aufweist, und wenn
die Differenz zwischen dem von dem Lenkwinkelerfassungsmittel er
faßten Lenkwinkel und dem der Ortsbewegung entsprechenden Soll-
Lenkwinkel zumindest einen vorbestimmten Winkel erreicht, das Steuer-/Regelmittel
den Betrieb des Stellglieds auf der Basis der Ortsbewegung
unterbricht.
Wenn die Differenz zwischen dem vom Lenkwinkelerfassungsmittel
erfaßten Lenkwinkel und dem Soll-Lenkwinkel, der der durch die Bewe
gungsortsetzmittel gesetzten Ortsbewegung entspricht, einen vorbestimm
ten Winkel überschreitet, unterbricht das Steuermittel den Betrieb des
Stellglieds, wodurch sich verhindern läßt, daß die Ist-Ortsbewegung des
Fahrzeugs von der Soll-Ortsbewegung abweicht.
Bevorzugt beträgt der vorbestimmte Winkel etwa 180° (beim Start des
automatischen Lenksteuervorgangs) oder 10° (während des automati
schen Lenksteuervorgangs) kann jedoch in Abhängigkeit von den kon
struktiven Erfordernissen geändert werden.
Bevorzugt unterbricht das Steuer-/Regelmittel den Betrieb des Stellglieds
auf der Basis der Ortsbewegung, wenn ein Zustand, in dem die Differenz
den vorbestimmten Winkel überschreitet, über eine vorbestimmte Zeit
dauer hinweg fortdauert.
Wenn hierbei die Differenz zwischen dem Ist-Lenkwinkel und dem Soll-
Lenkwinkel über die vorbestimmte Zeitdauer den vorbestimmten Winkel
überschreitet, unterbricht das Steuer-/Regelmittel den Betrieb des Stell
glieds, so daß sich zuverlässig verhindern läßt, daß die Ist-Ortsbewegung
des Fahrzeugs von der Soll-Ortsbewegung abweicht.
Bevorzugt beträgt die vorbestimmte Zeitdauer ca. 2 Sekunden, kann
jedoch in Abhängigkeit von den konstruktiven Erfordernissen geändert
werden.
Bevorzugt umfaßt die automatische Lenkvorrichtung ein Fahrweg
strecken-Erfassungsmittel, um eine vom Fahrzeug zurückgelegte Weg
strecke zu erfassen, und wenn die vom Fahrwegstrecken-Erfassungs
mittel erfaßte zurückgelegte Wegstrecke größer als eine vorbestimmte
Wegstrecke in einem Zustand wird, in dem die Differenz den vorbestimm
ten Winkel überschreitet, das Steuer-/Regelmittel den Betrieb des Stell
glieds auf der Basis der Ortsbewegung unterbricht.
Wenn hierbei das Fahrzeug in einem Zustand, in dem die Differenz
zwischen dem Ist-Lenkwinkel und dem Soll-Lenkwinkel den vorbestimm
ten Winkel überschreitet, weiter als die vorbestimmte Wegstrecke fährt,
unterbricht das Steuer-/Regelmittel den Betrieb des Stellglieds, so daß
sich zuverlässig verhindern läßt, daß die Ist-Ortsbewegung des Fahrzeugs
von der Soll-Ortsbewegung abweicht.
Bevorzugt beträgt die oben erwähnte Wegstrecke ca. 1 m, kann jedoch
in Abhängigkeit von den konstruktiven Erfordernissen geändert werden.
Bevorzugt unterbricht das Steuer-/Regelmittel den Betrieb des Stellglieds
auf der Basis der Ortsbewegung, wenn ein akkumulierter Wert der
Zeitdauern eines Zustands, in dem die oben erwähnte Differenz einen
vorbestimmten Winkel überschreitet, länger als eine vorbestimmte
Zeitdauer wird.
Wenn hierbei die akkumulierte Zeit eines Zustands, in dem die Differenz
zwischen dem Ist-Lenkwinkel und dem Soll-Lenkwinkel einen vorbe
stimmten Winkel überschreitet, länger wird als die vorbestimmte Zeitdau
er, unterbricht das Steuermittel den Betrieb des Stellglieds, so daß sich
zuverlässig verhindern läßt, daß die Ist-Ortsbewegung des Fahrzeugs von
der Soll-Ortsbewegung abweicht.
Bevorzugt ist die oben erwähnte vorbestimmte Zeitdauer länger als 2
Sekunden, kann jedoch in Abhängigkeit von den konstruktiven Erforder
nissen auch geändert werden.
Bevorzugt umfaßt die automatische Lenkvorrichtung ein Wegstrecken
erfassungsmittel zum Erfassen der vom Fahrzeug zurückgelegten Weg
strecke, und wenn ein akkumulierter Wert der vom Wegstreckenerfas
sungsmittel erfaßten zurückgelegten Wegstrecke größer als eine vor
bestimmte Wegstrecke in einem Zustand wird, in dem die Differenz den
vorbestimmten Winkel überschreitet, unterbricht das Steuer-/Regelmittel
den Betrieb des Stellglieds auf der Basis der Ortsbewegung.
Wenn der akkumulierte Wert der vom Fahrzeug zurückgelegten Weg
strecke die vorbestimmte Wegstrecke in einem Zustand überschreitet, in
dem die Differenz zwischen dem Ist-Lenkwinkel und dem Soll-Lenkwinkel
den vorbestimmten Winkel überschreitet, unterbricht das Steuermittel
den Betrieb des Stellglieds, so daß sich zuverlässig verhindern läßt, daß
die Ist-Ortsbewegung des Fahrzeugs des Fahrzeugs von der Soll-Orts
bewegung abweicht.
Bevorzugt ist die vorbestimmte Wegstrecke länger als 1 m, kann jedoch
in Abhängigkeit von den konstruktiven Erfordernissen geändert werden.
Bevorzugt wird die vorbestimmte Zeitdauer entsprechend dem Grad der
oben erwähnten Differenz geändert.
Bevorzugt wird die vorbestimmte Zeitdauer umso kürzer gesetzt, je
größer die Differenz ist.
Bevorzugt wird die vorbestimmte Wegstrecke in Abhängigkeit vom Grad
der Differenz geändert.
Bevorzugt wird die vorbestimmte Wegstrecke umso kürzer gesetzt, je
größer die Differenz ist.
Je größer die Differenz zwischen dem Ist-Lenkwinkel und dem Soll-
Lenkwinkel ist, desto eher wird der automatische Lenksteuervorgang
beendet, und daher kann die Ortsbewegung des Fahrzeugs nicht stark
von der Soll-Ortsbewegung abweichen.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis
auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 bis 7 zeigen eine erste Ausführung.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm eines Fahrzeugs, das mit einer automa
tischen Lenksteuervorrichtung ausgestattet ist;
Fig. 2A und 2B zeigen in Diagrammen den Betrieb eines Rück
wärts-/Linksparkmodus;
Fig. 3 zeigt im Diagramm Moduswählschalter und einen automati
schen Parkstartschalter;
Fig. 4 zeigt graphisch die Beziehung zwischen einem Standard
lenkwinkel und einem Ist-Lenkwinkel beim Starten des automatischen
Lenksteuervorgangs;
Fig. 5 zeigt graphisch eine erste Bedingung zur Unterbrechung
der Steuerung, wenn der automatische Lenkvorgang gesteuert wird;
Fig. 6 zeigt graphisch eine zweite Bedingung zur Unterbrechung
der Steuerung, während der automatische Lenkvorgang gesteuert wird;
Fig. 7 zeigt einen Ablauf zum Setzen einer vorbestimmten Zeit
dauer und einer vorbestimmten Wegstrecke;
Fig. 8 zeigt graphisch eine Variante der Ausführung von Fig. 5;
Fig. 9 zeigt graphisch eine Variante der Ausführung von Fig. 6.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt das Fahrzeug V zwei Vorderräder Wf, Wf
und zwei Hinterräder Wr, Wr. Ein Lenkrad 1 ist mit den Vorderrädern Wf,
Wf als Lenkrädern verbunden durch eine Lenkwelle 2, die sich gemein
sam mit dem Lenkrad 1 dreht, ein Ritzel 3, das am Unterende der Lenk
welle 2 vorgesehen sein, eine Zahnstange 4, die mit dem Ritzel 3 kämmt,
rechte und linke Spurstangen 5, 5, die an beiden Enden der Zahnstange 4
vorgesehen sind, und mit den Spurstangen 5, 5 verbundenen rechten
und linken Achsschenkeln 6, 6. Ein einen Elektromotor aufweisendes
Lenkstellglied 7 ist mit der Lenkwelle 2 durch einen Schneckenradmecha
nismus 8 verbunden, um den Fahrer bei der Betätigung des Lenkrads 1
zu unterstützen oder um die automatische Lenkung durchzuführen, um
das Fahrzeug in nachfolgender Weise einzuparken.
Eine Lenksteuereinheit 21 umfaßt ein Steuergerät (Steuer-/Regelmittel)
22 und ein Speichermittel (Bewegungsortsetzmittel) 23. Das Steuergerät
22 empfängt ein Signal von einem Lenkwinkelerfassungsmittel S1 zum
Erfassen des Lenkwinkels θ der Vorderräder Wf, Wf auf der Basis des
Drehwinkels des Lenkrads 1, ein Signal von einem Lenkdrehmoment
erfassungsmittel S2 zum Erfassen des Lenkdrehmoments des Lenkrads 1,
Signalen von Vorderrad-Drehwinkel-Erfassungsmitteln S3, S3 zum Erfas
sen der Drehwinkel der rechten und linken Vorderräder Wf, Wf, ein
Signal von einem Bremsbetätigungsgrad-Erfassungsmittel S4 zum Erfas
sen des Betätigungsgrads eines Bremspedals 9, ein Signal von einem
Schaltbereicherfassungsmittel S5 zum Erfassen des durch einen Wählhe
bel 10 gewählten Schaltbereichs (Bereich "D", Bereich "R", Bereich "N",
Bereich "P", etc.) sowie Signalen von insgesamt acht Objekterfassungs
mitteln S6 . . ., die an vorderen, mittleren und hinteren Teilen des Fahr
zeugs V vorgesehen sind. Die Objekterfassungsmittel S6 . . . umfassen an
sich bekannte Sonarvorrichtungen, Radarvorrichtungen, Videokameras
o. dgl. Der Klarheit wegen sind Leitungen, die die acht Objekterfassungs
mittel S6 . . . mit dem Steuergerät 22 verbinden, weggelassen.
Wie aus Fig. 3 zu entnehmen, sind mit dem Steuergerät 22 ein Modus
wählschalter S7 und ein automatischer Parkstartschalter S8 verbunden,
die beide vom Fahrer zu betätigen sind. Der Moduswählschalter S7 wird
beim Wählen eines der vier Parkmodi betätigt, d. h. einem Quer- oder
Rückwärts-/Rechtsparkmodus, einem Quer- oder Rückwärts-/Linkspark
modus, einem Längs-/Rechtsparkmodus und einem Längs-/Linksparkmo
dus, und enthält vier Knöpfe entsprechend diesen Modi. Der automa
tische Parkstartschalter S8 wird betätigt, um den automatischen Parkvor
gang in einem der mit den Moduswählschaltern S7 gewählten Modi zu
starten.
Daten für die vier Parkmodi, d. h. die Beziehungen zwischen den Stan
dardlenkwinkeln θref und der zurückgelegten Wegstrecke X des Fahr
zeugs V sind vorab in dem Speichermittel 23 in Form eines Kennfelds
gespeichert. Die vom Fahrzeug V zurückgelegte Wegstrecke X wird
berechnet durch Multiplizieren des bekannten Umfangs des Vorderrads
Wf mit dem Drehwinkel des Vorderrads Wf, der von dem Vorderrad-
Drehwinkel-Erfassungsmittel S3, S3 erfaßt ist. Ein gewählter hoher Wert,
ein gewählter niedriger Wert oder ein Durchschnittswert der Ausgabe des
Paars rechter und linker Vorderrad-Drehwinkel-Erfassungsmittel (Weg
streckenerfassungsmittel) S3, S3 dient zur Berechnung der zurückgelegten
Wegstrecke X.
Das Steuergerät 22 steuert den Betrieb des Lenkstellglieds 7 und den
Betrieb einer Betriebszustand-Anzeigevorrichtung 11, die einen Flüssig
kristallmonitor, einen Lautsprecher, einen Klangsignalgeber, einen Sum
mer o. dgl. enthält, auf der Basis der Signale von den Erfassungsmitteln
S1 bis S6 und der Schalter S7, S8 und der in dem Speichermittel 23
gespeicherten Daten für die Parkmodi.
Nachfolgend wird der Betrieb der erfindungsgemäßen Ausführung be
schrieben.
Wenn sich das Fahrzeug in einem Normalzustand befindet, in dem kein
automatischer Parkvorgang durchgeführt wird (wenn der Moduswähl
schalter S7 nicht angeschaltet ist), arbeitet die Lenksteuereinheit 21 als
normale Servolenk-Steuereinheit. Insbesondere, wenn der Fahrer das
Lenkrad 1 dreht, um eine Kurve zu fahren, erfaßt das Lenkdrehmoment
erfassungsmittel S2 das an das Lenkrad 1 angelegte Lenkdrehmoment,
und das Steuergerät 22 steuert den Betrieb des Lenkstellglieds 7 auf der
Basis des Lenkdrehmoments. Im Ergebnis werden beide Vorderräder Wf,
Wf durch die Antriebskraft von dem Lenkstellglied 7 gelenkt, um die vom
Fahrer aufzubringende Lenkkraft zu unterstützen.
Nachfolgend wird eine automatische Parksteuerung anhand des Rück
wärts-/Linksparkmodus beschrieben (dem Modus, in dem sich das
Fahrzeug V rückwärts in eine Parkposition an der linken Seite des Fahr
zeugs V bewegt, so daß es quer zur ursprünglichen Fahrtrichtung steht).
Zuerst wird gemäß Fig. 2A das Fahrzeug V durch Steuerung des Fahrers
selbst nahe an die Garage oder Parklücke herangefahren, in die das
Fahrzeug eingeparkt werden soll. Das Fahrzeug V wird an einer Position
(Startposition (1)) gestoppt, in der ein vorbestimmter Punkt (z. B. eine an
der Türinnenseite oder dem linken Außenspiegel befindliche Markierung)
mit der Mittellinie der Garage derart fluchtet, daß die linke Seite der
Fahrzeugkarosserie so nahe wie möglich am Eingang der Garage steht.
Um das automatische Parken im Rückwärts-/Linksparkmodus durch
zuführen, wird der dem Rückwärts-/Linksparkmodus entsprechende
Moduswählschalter S7 (Fig. 3) gedrückt, der Knopf blinkt auf und
gleichzeitig informiert der Lautsprecher der Betriebszustand-Anzeigevor
richtung 11 den Fahrer darüber, daß der Rückwärts-/Linksparkmodus in
Betrieb ist.
Gemäß Fig. 4 beträgt der Anfangswert des im Speichermittel 23 gespei
cherten Standardlenkwinkels θref für den Rückwärts-/Linksparkmodus
0°, und daher beginnt der automatische Parksteuervorgang in einem
Zustand, in dem die Vorderräder Wf, Wf nicht gelenkt werden, wobei
jedoch der Ist-Lenkwinkel θ der Vorderräder Wf, Wf nicht immer mit 0°
übereinstimmt. Wenn der Fahrer den automatischen Parkschaltschalter S8
zur Zeit t0 in einem Zustand niederdrückt, in dem der Knopf des Modus
wählschalters S7 blinkt, blinkt der Knopf des Startschalters, und der
automatische Parksteuervorgang beginnt. Der Anfangswert für den
Standardlenkwinkel θref ist bei Beginn des automatischen Parksteuerbe
triebs 0°, und wenn dann nach z. B. 1 Sekunde der Fahrer das Fahrzeugs
V zur Zeit t1 anfährt, nimmt der Standardlenkwinkel θref in der rechten
Lenkrichtung vom Anfangswert 0° entsprechend der zurückgelegten
Wegstrecke X des Fahrzeugs V zu.
Wenn der Ist-Lenkwinkel θ der Vorderräder Wf, Wf dann, wenn der
Fahrer den automatischen Parkstartschalter S8 zur Zeit t0 niederdrückt,
weniger als ± 180° ist, wird das Lenkstellglied 7 derart betätigt, daß der
Lenkwinkel θ mit dem Standardlenkwinkel θref übereinstimmt und somit
der Lenkwinkel θ 0° angenähert wird. Wenn der Lenkwinkel θ mit 0°
übereinstimmt, was der Anfangswert für den Standardlenkwinkel θref vor
der Zeit t1 ist, zu der der Fahrer das Fahrzeug V anfahren läßt, kann das
Fahrzeug bereits von Beginn an auf der Standard-Ortsbewegungskurve
fahren. Wenn in diesem Fall der Fahrer den automatischen Parkstart
schalter S8 drückt, informiert der Lautsprecher der Betriebszustandanzei
gevorrichtung 11 den Fahrer darüber, daß der automatische Parkvorgang
gestartet werden kann.
Wenn andererseits der Ist-Lenkwinkel θ der Vorderräder Wf, Wf dann,
wenn der Fahrer den automatischen Parkstartschalter S8 zur Zeit t0
niederdrückt, ± 180° oder mehr ist, kann der Lenkwinkel θ 0° nicht
erreichen, was der Anfangswert für den Standardlenkwinkel θref zur Zeit
t1 ist, wenn das Fahrzeug V anfährt, auch wenn das Lenkstellglied 7 so
betätigt wird, daß der Lenkwinkel θ mit dem Standardlenkwinkel θref
übereinstimmt, und daher bleibt der Lenkwinkel θ ziemlich groß. Wenn
das Fahrzeug V in diesem Zustand zur Zeit t1 anfährt, weicht aufgrund
der Bewegung des Fahrzeugs V, die Ist-Ortsbewegung des Fahrzeugs V
von der Standard-Ortsbewegung ab, während der Lenkwinkel θ so
korrigiert wird, daß er mit dem Standardlenkwinkel θref übereinstimmt.
Wenn der Fahrer den automatischen Parkstartschalter S8 betätigt, infor
miert hierbei der Lautsprecher der Betriebszustand-Anzeigevorrichtung 11
den Fahrer darüber, daß "das Lenkrad zu weit gedreht ist" oder gibt ihm
oder ihr eine Anweisung "bitte stellen Sie das Lenkrad gerade", und
gleichzeitig wird der automatische Parksteuervorgang unterbrochen.
Wenn hier die oben erwähnte Information zu der Zeit ausgegeben wird,
zu der der Fahrer den Moduswählschalter S7 betätigt, kann der Fahrer
den automatischen Parkstartschalter S8 betätigen, nachdem er durch
Drehen des Lenkrads 1 den Lenkwinkel θ auf weniger als ± 180°
reduziert hat, und daher kann die Unterbrechungshäufigkeit des automati
schen Parksteuervorgangs reduziert werden, um die Nutzbarkeit des
automatischen Parksteuervorgangs zu verbessern.
Wenn die Differenz E (θref - θ) einen vorbestimmten Winkel (in dieser
Ausführung 180°) überschreitet, wird der automatische Parksteuervor
gang unterbrochen, indem der im Speichermittel 23 gespeicherte Stan
dardlenkwinkel θref mit dem vom Lenkwinkelerfassungsmittel S1 erfaßten
Ist-Lenkwinkel verglichen wird, und daher läßt sich zuverlässig verhin
dern, daß das Fahrzeug V durch den automatischen Parksteuervorgang in
eine unerwartete Richtung fährt.
Wenn der automatische Parksteuervorgang gestartet wird, instruiert der
Lautsprecher der Betriebszustandanzeigevorrichtung 11 den Fahrer "bitte
fahren Sie langsam vorwärts". Während der automatische Parksteuervor
gang durchgeführt wird, zeigt die Betriebszustandanzeigevorrichtung 11
die momentane Position des Fahrzeugs an, das Fahrzeug umgebende
Hindernisse, die Parkposition, die erwartete Ortsbewegung des Fahrzeugs
von dessen Startposition zur Parkposition, die Umkehrposition, in der die
Vorwärtsbewegung in eine Rückwärtsbewegung geändert wird, etc., und
übermittelt gleichzeitig dem Fahrer verschiedene Anweisungen oder
Warnungen mittels einer Stimme aus dem Lautsprecher sowie durch
einen Alarm. Die Vorderräder Wf, Wf werden durch den automatischen
Parksteuervorgang automatisch gelenkt, und zwar auf der Basis der
Daten für den Rückwärts-/Linksparkmodus, der durch den Moduswähl
schalter S7 gewählt ist, in dem lediglich der Fahrer den Druck auf das
Bremspedal 9 mindert und das Fahrzeug V ohne Betätigung des Lenkrads
1 kriechen läßt.
Während das Fahrzeug V vorwärts von der Startposition (1) zu der
Umkehrposition (2) fährt, werden die Vorderräder Wf, Wf automatisch
nach rechts gelenkt. Wenn das Fahrzeug V die Umkehrposition (2)
erreicht, gibt der Lautsprecher der Betriebszustandanzeigevorrichtung 11
dem Fahrer die Anweisung "bitte stoppen Sie und wechseln den Gang",
und nachdem der Fahrer den Gangwechsel durchgeführt hat, gibt sie dem
Fahrer eine Anweisung "bitte fahren Sie langsam rückwärts". Während
sich das Fahrzeug V langsam von der Umkehrposition (2) zu der Zielposi
tion (3) bewegt, werden die Vorderräder Wf, Wf automatisch nach links
gelenkt. Wenn das Fahrzeug V die Zielposition (3) erreicht, informiert der
Lautsprecher der Betriebszustandanzeigevorrichtung (11) den Fahrer
darüber, daß der "Rückwärts-/Linksparkmodus beendet ist", gibt den
Fahrer die Anweisung "bitte stoppen Sie das Fahrzeug", wodurch der
automatische Parksteuervorgang erreicht wird.
Wie aus Fig. 2B ersichtlich, berechnet das Steuergerät 22 bei der
Durchführung des automatischen Lenkvorgangs die Differenz E = (θref -
θ) auf der Basis des aus dem Speichermittel 23 ausgelesenen Standard
lenkwinkels θref des Rückwärts-/Linksparkmodus und des von dem
Lenkwinkelerfassungsmittel S1 eingegebenen Lenkwinkels θ und
steuert/regelt den Betrieb des Lenkstellglieds 7 derart, daß die Differenz E
0 wird. Hierbei sind die Daten für den Standardlenkwinkel θref derart
gesetzt, daß sie der zurückgelegten Wegstrecke X des Fahrzeugs V
entsprechen, und daher bewegt sich das Fahrzeug V immer gemäß der
vorgenannten Ortsbewegung, obwohl bei Kriechfahrt die Fahrgeschwin
digkeit in wenig schwanken kann.
Der automatische Lenksteuervorgang wird aufgehoben, wenn der Fahrer
den automatischen Parkstartschalter S8 erneut drückt, und auch dann,
wenn der Fahrer das Bremspedal 9 zu weit löst, wodurch die Fahrzeug
geschwindigkeit die maximale Fahrzeuggeschwindigkeit (z. B. 5 km/h)
überschreitet, die für den automatischen Parksteuervorgang geeignet ist,
wenn der Fahrer das Lenkrad 1 betätigt oder wenn einer der Hindernis
erfassungsmittel S6 ein Hindernis erfaßt, und dann wird die normale
Servolenksteuerung wieder aufgenommen.
Wenn der oben erwähnte automatische Parksteuervorgang automatisch
durchgeführt wird, wird das Lenkstellglied 7 derart gesteuert, daß die
Differenz E zwischen dem Standardlenkwinkel θref und dem Ist-Lenkwin
kel θ sich 0 annähert. Falls jedoch das Lenkwinkelerfassungsmittel S1
außer Betrieb ist und somit der Lenkwinkel θ nicht präzise erfaßt werden
kann, oder falls das Lenkstellglied 7 außer Betrieb ist und daher die
Vorderräder Wf, Wf nicht normal gelenkt werden können, oder falls das
Lenkstellglied 7 nicht problemlos betätigt werden kann, und zwar auf
grund außerhalb der Systemspezifikationen liegender Zustände wie
Überladung, nähert sich die oben erwähnte Differenz E nicht immer an 0
an und in solchen Fällen wird der automatische Parksteuervorgang
unterbrochen, um eine Abweichung von der Standardortsbewegung zu
vermeiden.
Fig. 5 zeigt in einer Ausführung Details der obigen Fälle. In einem mit
der Linie A bezeichneten Normalzustand nimmt die Differenz E, die zur
Zeit T0 einen Schwellenwert (hier 30°) überschreitet, durch Betrieb des
Lenkstellglieds 7 allmählich ab und fällt zur Zeit T1 unter den Schwellen
wert (hier 30°) wenn eine vorbestimmte Zeitdauer (hier 2 Sekunden)
abgelaufen ist. Wenn in einem abnormalen Zustand, in dem das Lenkwin
kelerfassungsmittel S1 oder das Lenkstellglied 7 außer Betrieb ist, wie mit
den Linien B und D gezeigt, gibt es Fälle, in denen die Differenz E nicht
abnimmt und auch zur Zeit T1 über dem Schwellenwert bleibt. In einem
weiteren abnormalen Zustand, in dem das Lenkstellglied 7 etwa durch
Überladung nicht glattgängig arbeitet, gibt es Fälle, in denen gemäß Linie
C die Differenz E nicht schnell abnimmt und auch zur Zeit T1 über dem
Schwellenwert bleibt.
In diesen Fällen wird der automatische Parksteuervorgang unterbrochen,
um eine Abweichung von der Standardortsbewegung zu vermeiden, und
gleichzeitig informiert die Betriebszustandanzeigevorrichtung 11 den
Fahrer vom Auftreten des abnormalen Zustands. Hierdurch läßt sich
zuverlässig verhindern, daß sich das Fahrzeug durch den automatischen
Parksteuervorgang in eine unerwartete Richtung bewegt.
In der Ausführung von Fig. 5 wird das Vorliegen eines abnormalen
Zustands danach bewertet, ob die Differenz E in einer vorbestimmten
Zeitdauer nach Überschreiten des Schwellenwerts kleiner als der Schwel
lenwert wird. Jedoch kann gemäß Fig. 6 das Vorliegen eines abnorma
len Zustands auch auf der Basis der vom Fahrzeug V zurückgelegten
Wegstrecke X bewertet werden. Das heißt, wenn die Differenz E, die
größer ist als der Schwellenwert (hier 30°), wenn die vom Fahrzeug V
zurückgelegte Wegstrecke X0 ist, geringer wird als der Schwellenwert
(hier 30°), bevor das Fahrzeug V eine vorbestimmte Wegstrecke (hier 1
m) gefahren ist und die zurückgelegte Wegstrecke X1 wird, wird dies als
ein Normalzustand gewertet, und der automatische Parksteuervorgang
wird fortgeführt (Linie A). Wenn die Differenz E über dem Schwellenwert
liegt und die zurückgelegte Wegstrecke X1 wird, wird dies als abnormaler
Zustand gewertet und der automatische Parksteuervorgang wird unter
brochen (Linien B, C und D).
Im folgenden wird die vorbestimmte Zeitdauer beschrieben. In der Aus
führung von Fig. 5 können mehrere Schwellenwerte (z. B. Schwellen
wert 1, Schwellenwert 2 und Schwellenwert 3) festgelegt werden. Wenn
die Differenz E einen größeren Schwellenwert erreicht, kann dement
sprechend eine kürzere vorbestimmte Zeitdauer verwendet werden (z. B.
T1, T2 und T3). Hier kann die Beziehung zwischen dem Schwellenwert
und der vorbestimmten Zeitdauer gemäß dem Diagramm von Fig. 7A
festgelegt werden. Die vorbestimmte Wegstrecke wird im Detail unten
beschrieben. In der Ausführung von Fig. 6 können mehrere Schwellen
werte (z. B. Schwellenwert 1, Schwellenwert 2 und Schwellenwert 3)
gesetzt wird. Wenn die Differenz E einen größeren Schwellenwert er
reicht, kann entsprechend eine kürzere vorbestimmte Wegstrecke ver
wendet werden (z. B. X1, X2 und X3). Hier kann die Beziehung zwischen
dem Schwellenwert und der vorbestimmten Wegstrecke gemäß dem
Diagramm in Fig. 7B festgelegt werden. Wenn somit die Ist-Ortsbewe
gung stark von der Soll-Ortsbewegung abweicht, kann der automatische
Parksteuervorgang in einem frühen Zustand zuverlässig unterbrochen
werden.
Nun werden anhand der Fig. 8 und 9 Varianten der Ausführungen der
Fig. 5 und 6 erläutert.
In diesen Ausführungen wird der automatische Parksteuerbetrieb unter
brochen, wenn die akkumulierte Zeit des Zustands, in dem die Differenz
E einen Schwellenwert überschreitet, länger wird als eine vorbestimmte
Zeitdauer, oder wenn die vom Fahrzeug zurückgelegte akkumulierte
Wegstrecke in einem Zustand, in dem die Differenz E einen Schwellen
wert überschreitet, länger als eine vorbestimmte Wegstrecke wird. Das
heißt gemäß Linie E, wenn die Zeit TA eines Zustands, in dem die Diffe
renz E einen Schwellenwert überschreitet, länger wird als eine erste
vorbestimmte Zeitdauer T1 oder wenn die zurückgelegte Wegstrecke XA,
in der die Differenz E einen Schwellenwert überschreitet, länger wird als
eine erste vorbestimmte Wegstrecke X1, der automatische Parksteuervor
gang unterbrochen wird.
Im mit Linie F gezeigten Fall ist es jedoch so: Obwohl die Bedingungen
für die erste vorbestimmte Zeitdauer T1 oder die erste vorbestimmte
Wegstrecke X1 nicht erfüllt sind, überschreitet die Differenz E häufig den
Schwellenwert, und wenn der automatische Parksteuervorgang fort
geführt wird, besteht die Möglichkeit, daß sich Fehler zwischen der Soll-
Ortsbewegung und der Ist-Ortsbewegung allmählich akkumulieren können
und daher das Endergebnis stark von der Soll-Ortsbewegung abweichen
würde, da die Zeitdauern TB und TC, in denen die Differenz E den Schwel
lenwert überschreitet, und die vom Fahrzeug zurückgelegten Weg
strecken XB und XC, in denen die Differenz E den Schwellenwert über
schreitet, nicht den Bedingungen TB < T1, TC < T1, XB < X1 und XC <
X1 genügen.
Daher wird in den vorliegenden Ausführungen gemäß Linie F der akkumu
lierte Wert für die Zeitdauern TB und TC, in denen die Differenz E den
Schwellenwert überschreitet, oder der akkumulierte Wert für die zurück
gelegten Wegstrecken XB und XC, in denen die Differenz E den Schwel
lenwert überschreitet, unter Verwendung eines Zählers etc. gezählt, und
wenn der akkumulierte Wert eine zweite vorbestimmte Zeitdauer T4 oder
eine zweite vorbestimmte Wegstrecke X4 überschreitet, wird der automa
tische Parksteuervorgang unterbrochen. Das heißt, wenn die Bedingung
TB + TC < T4 oder XB + XC < X4 erfüllt ist, wird der automatische
Parksteuervorgang unterbrochen. Somit können starke Abweichungen
der Ist-Ortsbewegung von der Soll-Ortsbewegung durch akkumulierte
Fehler der Ortsbewegung verhindert werden. Hier sind die erste vor
bestimmte Zeitdauer T1 und die zweite vorbestimmte Zeitdauer T4 derart
festgelegt, daß sie der Bedingung T1 ≦ T4 genügen, und die erste vor
bestimmte Wegstrecke X1 und die zweite vorbestimmte Wegstrecke X4
sind so festgelegt, daß sie der Bedingung X1 ≦ X4 genügen.
Es kann eine Anordnung vorgesehen sein, bei der der automatische
Parksteuervorgang unterbrochen wird, durch Bewertung entweder der
Bedingung, ob die Zeitdauer des Zustands, in dem die Differenz E einen
Schwellenwert überschreitet, oder die zurückgelegte Wegstrecke in
einem Zustand, in dem die Differenz E einen Schwellenwert überschrei
tet, länger als eine vorbestimmte Zeitdauer bzw. vorbestimmte Weg
strecke wird oder nicht (TA < T1, XA < X1, siehe Linie E), wie in den
Ausführungen von Fig. 8 und Fig. 9 gezeigt, oder der Bedingung, ob
der akkumulierte Wert der Zeitdauern des Zustands, in dem die Differenz
E einen Schwellenwert überschreitet oder der akkumulierte Wert der
zurückgelegten Wegstrecke des Zustands, in dem die Differenz E einen
Schwellenwert überschreitet, länger wird als eine vorbestimmte Zeitdauer
bzw. vorbestimmte Wegstrecke (TB + TC < T4, XB + XC < X4, siehe
Linie F), wie in den Ausführungen von Fig. 8 und Fig. 9 gezeigt. Es
kann auch eine Anordnung vorgesehen sein, bei der beide obigen Bedin
gungen bewertet werden und wenn eine der Bedingungen erfüllt ist, der
automatische Parksteuervorgang unterbrochen wird.
In den obigen Ausführungen ist die Ortsbewegung des Fahrzeugs V zur
Sollposition vorab in der Speichereinheit 23 gespeichert. Es besteht
jedoch auch die Möglichkeit, die erwähnte Ortsbewegung auf der Basis
der momentanen Position des Fahrzeugs V und der Sollposition zu
berechnen. Obwohl in den Ausführungen die Startposition des Fahrzeugs
für das automatische Parken auf der Basis der Mittellinie einer Garage
festgelegt wird, ist sie nicht hierauf begrenzt und kann auch auf der
Basis irgendeiner Position zwischen den zwei Enden der Garage oder
Parkstelle gesetzt werden.
Wenn bei einer erfindungsgemäßen Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug ein
automatischer Lenksteuervorgang zur Zeit (t0) gestartet wird, wenn die
Differenz zwischen dem Ist-Lenkwinkel (θ) der Räder und einem Anfangswert
von 0° für den zuvor gespeicherten Standardlenkwinkel (θref)
kleiner als ± 180° ist, können die Räder durch ein Stellglied gelenkt
werden, bevor das Fahrzeug zur Zeit (t1) anfährt, so daß der Lenkwinkel
(θ) mit dem Standardlenkwinkel (θref) übereinstimmt und somit die
Fortführung des automatischen Lenksteuervorgangs freigegeben werden
kann. Wenn andererseits die oben erwähnte Differenz ± 180° oder mehr
beträgt, wird der automatische Lenksteuervorgang unterbrochen, da es
hier unmöglich ist, den Lenkwinkel (θ) mit dem Standardlenkwinkel (θref)
zur Zeit (t1) in Übereinstimmung zu bringen, wenn das Fahrzeug anfährt,
wodurch verhindert wird, daß die Ist-Ortsbewegung des Fahrzeugs von
der Soll-Ortsbewegung abweicht.
Claims (9)
1. Automatische Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug, umfassend:
ein Bewegungsortsetzmittel (23) zum Speichern oder Be rechnen einer Ortsbewegung des Fahrzeugs zu einer Zielposition;
ein Stellglied (7) zum Lenken von Rädern (Wf) des Fahr zeugs; und
ein Steuer-/Regelmittel (22) zum Steuern/Regeln des Be triebs des Stellglieds (7) auf der Basis der von dem Bewegungs ortsetzmittel (23) gespeicherten oder berechneten Ortsbewegung, während das Fahrzeug (V) zu der Zielposition fährt, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Lenkvorrichtung ein Lenkwinkelerfassungsmittel (S1) zum Erfassen des Lenkwinkels (e) der Räder (Wf) des Fahrzeugs aufweist, und wobei, wenn die Differenz (E) zwischen dem von dem Lenkwinkelerfassungsmittel (S1) erfaßten Lenkwinkel (8) und dem der Ortsbewegung entspre chenden Soll-Lenkwinkel (θref) zumindest einen vorbestimmten Winkel einnimmt, das Steuer-/Regelmittel (22) den Betrieb des Stellglieds (7) auf der Basis der Ortsbewegung unterbricht.
ein Bewegungsortsetzmittel (23) zum Speichern oder Be rechnen einer Ortsbewegung des Fahrzeugs zu einer Zielposition;
ein Stellglied (7) zum Lenken von Rädern (Wf) des Fahr zeugs; und
ein Steuer-/Regelmittel (22) zum Steuern/Regeln des Be triebs des Stellglieds (7) auf der Basis der von dem Bewegungs ortsetzmittel (23) gespeicherten oder berechneten Ortsbewegung, während das Fahrzeug (V) zu der Zielposition fährt, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Lenkvorrichtung ein Lenkwinkelerfassungsmittel (S1) zum Erfassen des Lenkwinkels (e) der Räder (Wf) des Fahrzeugs aufweist, und wobei, wenn die Differenz (E) zwischen dem von dem Lenkwinkelerfassungsmittel (S1) erfaßten Lenkwinkel (8) und dem der Ortsbewegung entspre chenden Soll-Lenkwinkel (θref) zumindest einen vorbestimmten Winkel einnimmt, das Steuer-/Regelmittel (22) den Betrieb des Stellglieds (7) auf der Basis der Ortsbewegung unterbricht.
2. Automatische Lenkvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer-/Regelmittel (22) den
Betrieb des Stellglieds (7) auf der Basis der Ortsbewegung unter
bricht, wenn ein Zustand, in dem die Differenz (E) den vorbestimm
ten Winkel überschreitet, über eine vorbestimmte Zeitdauer anhält.
3. Automatische Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Wegstrecken-Erfassungsmittel
(S3) aufweist, um eine vom Fahrzeug (V) zurückgelegte Weg
strecke (X) zu erfassen, und wobei, wenn die vom Wegstrecken-
Erfassungsmittel (S3) erfaßte zurückgelegte Wegstrecke (X) größer
als eine vorbestimmte Wegstrecke in einem Zustand wird, in dem
die Differenz (E) den vorbestimmten Winkel überschreitet, das
Steuer-/Regelmittel (22) den Betrieb des Stellglieds (7) auf der
Basis der Ortsbewegung unterbricht.
4. Automatische Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer-/Regelmittel (22) den
Betrieb des Stellglieds (7) auf der Basis der Ortsbewegung unter
bricht, wenn ein akkumulierter Wert von Zeitdauern eines Zu
stands, in dem die Differenz (E) den vorbestimmten Winkel über
schreitet, länger als eine vorbestimmte Zeitdauer wird.
5. Automatische Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Wegstreckenerfassungsmittel
(S3) aufweist, um eine vom Fahrzeug (V) zurücklegte Wegstrecke
(X) zu erfassen, und wobei, wenn ein akkumulierter Wert der vom
Wegstreckenerfassungsmittel (S3) erfaßten zurückgelegten Weg
strecke (X) größer als eine vorbestimmte Wegstrecke in einem
Zustand wird, in dem die Differenz (E) den vorbestimmten Winkel
überschreitet, das Steuer-/Regelmittel (22) den Betrieb des Stell
glieds (7) auf der Basis der Ortsbewegung unterbricht.
6. Automatische Lenkvorrichtung nach Anspruch 2 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Zeitdauer ent
sprechend dem Grad der Differenz (E) geändert wird.
7. Automatische Lenkvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß mit größer werdender Differenz (E)
die vorbestimmte Zeitdauer verkürzt wird.
8. Automatische Lenkvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Wegstrecke ent
sprechend dem Grad der Differenz (E) geändert wird.
9. Automatische Lenkvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit größer werdender Differenz die vorbestimmte Wegstrecke
verkürzt wird.
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