DE19919562A1 - Rückenlehnenabstützung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
Rückenlehnenabstützung für einen FahrzeugsitzInfo
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- B60N2/42—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
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- B60N2/4221—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats characterised by the direction of the g-forces longitudinal due to impact coming from the front
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Abstract
Eine Rückenlehne (2) insbesondere vor einem Gepäckabteil eines Kraftfahrzeugs ist mit einer seitlichen Stütze (3) aus zwei fluchtenden, lösbar verbundenen Stützteilen (4, 5) versehen, deren Verbindung (6) bei Nichtgebrauch aufhebbar ist. Damit ist ohne Eingriff in die Sitzkonstruktion und ohne Beeinträchtigung des Komforts eine nur auf Druck beanspruchte Abstützung gegen bei einem Crash von hinten auf die Rückenlehne (2) wirkende Kräfte, z. B. durch Gepäckstücke, gewonnen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Rückenlehnenabstützung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Insbesondere Rückenlehnen, die zum Angriff eines Sicherheitsgurts dienen (bei
sogenannten Integralsitzen) oder die, beispielsweise als Bestandteil einer Rücksitzbank,
vor einem Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs angeordnet sind, unterliegen bei einem
Frontalcrash durch die Trägheit des angegurteten Fahrgasts bzw. des Gepäcks hohen
Belastungen. Damit stellt sich ganz allgemein die Aufgabe, dafür zu sorgen, daß trotz
derartiger Belastungen die Neigung der Rückenlehne gewahrt bleibt; dabei kann es sich
um eine feste Neigung, wie bei rückwärtigen Sitzbänken üblich, oder aber um eine
mittels einer Verstelleinrichtung gewählte Neigung handeln.
Für geteilte, umklappbare Rücksitzlehnen in Kraftfahrzeugen ist aus der DE 42 30 538 A1
eine sogenannte Stabilisierungseinrichtung bekannt, die horizontal und vertikal in
Ausnehmungen geführte Bolzen enthält, die teils in Eingriff mit Seitenwänden, teils in
Eingriff mit fahrzeugbodenseitigen Vertiefungen geschoben werden können; einzelne
Bolzen dienen auch dazu, eine kraftübertragende Verbindung zwischen den
Rückenlehnen verschiedener Sitzbankbereiche zu schaffen. Abgesehen davon, daß
diese Stabilisierungseinrichtung nur schwierig aktivierbar und deaktivierbar ist, müssen
ihre Bestandteile, insbesondere die Bolzen, deshalb besonders stark ausgeführt werden,
weil sie auf Biegung, nämlich quer zu ihrer Längserstreckung, beansprucht werden.
Diesen Nachteil zeigt auch die Konstruktion nach der DE 195 48 400 A1, die zur
Herstellung einer Verbindung zwischen einander benachbarten Lehnenbereichen am
Gestänge der Kopfstütze eines der Bereiche eine abgebogene Strebe vorsieht, die von
oben her in eine Aufnahme in der Rückenlehne des benachbarten Sitzbereichs gesteckt
wird.
Die DE 29 06 273 A1 zeigt eine Lösung für den Fall eines Fahrzeugsitzes, bei dem der
Schultergurt eines Sicherheitsgurts seitlich an der Rückenlehne gehalten ist. Dort findet
sich ein Abstützgestänge in Form eines Kniehebels, dessen beide Bestandteile mit ihren
einander abgekehrten Enden in Führungen an der Rückenlehne bzw. am Sitzteil des
Fahrzeugsitzes arretierbar sind. In der Betriebslage bildet der Kniehebel mit seinen
beiden Bestandteilen einen in Richtung nach hinten weisenden Winkel von etwas
weniger als 180°; zur Anpassung an die jeweils eingestellte Rückenlehnenneigung ist der
Kniehebel gegen die Kraft einer Feder manuell so veränderbar, daß der definierte Winkel
etwa 180° beträgt. Die Anlenkungen der einander abgekehrten Enden der Bestandteile
des Kniehebels an den Führungen sind so ausgelegt, daß bei dieser Winkeländerung die
Arretierung in den Führungen aufgehoben wird und demgemäß eine Verstellung möglich
ist. Nach Freigabe des Kniehebels wird dieser wieder in seine alte Form (Winkel < 180°)
gebracht, so daß bei Beaufschlagung der Rückenlehne in Richtung nach vorne der
Kniehebel nicht in Richtung seiner Längsachse, sondern auf Knickung beansprucht wird.
Dieses bekannte Abstützgestänge ist also zwar leicht (bedienerfreundlich) an
unterschiedliche Neigungen der Rückenlehne anpaßbar, jedoch im Hinblick auf die
Kraftübertragung nicht optimal.
Die DT 21 32 709 B2 schließlich zeigt einen gattungsgemäßen Fahrzeugsitz, bei dem
allerdings die Stütze in eine Teleskopvorrichtung zur Neigungsverstellung der
Rückenlehne integriert ist. Sie befindet sich unzugänglich innerhalb des Sitzes und
enthält zwei längenveränderbare Einstellstreben, die jeweils zwei Bestandteile enthalten,
die fluchtend verlaufen, also auf Druck beansprucht sind. Sie verlaufen, wie gesagt,
innerhalb des Fahrzeugsitzes von einem oberen Bereich des Rückenlehnenrahmens
schräg nach vorne unten, so daß sie, wenn sie eine wirksame Abstützung der
Rückenlehne bewirken sollen, das Ein- und Aussteigen von Fahrzeuginsassen
beeinträchtigen können. Darüber hinaus ist dieser Schrift keine Anregung für eine
Rückenlehnenabstützung bei einer mit konstanter, unveränderbarer Neigung
eingebauten Rückenlehne zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Rückenlehnenabstützung zu schaffen, die unabhängig davon, ob die jeweilige
Rückenlehne eine unveränderbare oder eine veränderbare Neigung aufweist, und ohne
Beeinträchtigung des Komforts der Fahrzeuginsassen einsetzbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben
die Unteransprüche.
Gegenüber dem eingangs behandelten Stand der Technik weist die Erfindung also auch
den Vorteil auf, daß die Stütze infolge Beanspruchung nur auf Druck relativ leicht
ausgeführt sein kann. Wie aus Unteransprüchen ersichtlich, ist es in einfacher Weise
möglich, die Verbindung zwischen den Stützenteilen beispielsweise zum Ein- und
Aussteigen oder aber zum Umlegen einer Lehne einer Rücksitzbank aufzuheben. Die
Stirnseiten (d. h. nach außen weisenden Seiten) von Sitzteil und Rückenlehne können
mit federnden Aufnahmen oder dergleichen ausgerüstet sein, die dann die Stützenteile
an diesen Stirnseiten in definierten Stellungen arretieren. Sobald Bedarf an der
Abstützung besteht, werden die Stützenteile von Hand miteinander verbunden, wozu im
einfachsten Fall eine Schiebemuffe dienen kann.
Die Stütze kann an der der Fahrzeugaußenwand zugekehrten Stirnseite des Sitzes
Einsatz finden; sie kann aber auch auf der der Fahrzeugmitte zugekehrten Stirnseite des
Sitzes (z. B. bei einer geteilten Sitzbank) vorgesehen sein, wo erfahrungsgemäß bei
einem rückwärtigen Sitz die im Crashfall auftretende Beanspruchung durch nach vorn
fliegende Gepäck- oder Ladungsstücke besonders groß ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung
erläutert, deren Fig. 1 - unter Verzicht auf hier nicht interessierende Bestandteile von
Fahrzeug und Sitz - eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgerüsteten
Fahrzeugsitzes zeigt, während die Fig. 2 und 3 Einzelheiten einer
Kupplungsanordnung für die Verbindung der beiden Stützenteile wiedergeben.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so erkennt man bei 1 den Sitzteil und bei 2 den
Rückenlehnenteil eines üblichen Fahrzeugsitzes. Zunächst sei angenommen, daß die
Neigung der Rückenlehne 2 nicht verstellbar ist.
Die allgemein mit 3 bezeichnete Stütze ist mit unterbrochenen Linien in ihrer
Arbeitsposition gezeigt. Man erkennt die beiden Stützenteile 4 und 5, die mittels der noch
zu beschreibenden Kupplung 6 verbunden sind. Die Verbindung erfolgt so, daß die
beiden Kupplungsteile 4 und 5 fluchtend verlaufen, also bei ebener Ausführung ihrer
einander zugekehrten Enden 7 und 8 aufeinander nur Druckkräfte übertragen.
Bei 9 ist der sitzteilseitige Stützenteil 4 an dem Sitzteil 1, bei 10 der lehnenseitige
Stützenteil 5 an der Lehne 2 angelenkt; eine Verschiebbarkeit der Anlenkungen ist nicht
vorgesehen. Verständlicherweise sind die Stützenteile 4 und 5 dort kraftübertragend mit
dem Rahmen des Sitzteils 1 bzw. der Rückenlehne 2 verbunden.
Mit ausgezogenen Linien sind die Stützenteile 4 und 5 in ihren Ruhelagen dargestellt.
Diese nehmen sie nach Aufhebung der Verbindung bei 6 ein. Die zur Herstellung der
Verbindung erforderlichen Mittel befinden sich in diesem Ausführungsbeispiel auf dem
lehnenseitigen Stützenteil 5, so daß sie stets griffbereit sind. Soll die Stütze 3 gleichsam
hergestellt werden, so müssen die Stützenteile 4 und 5 entsprechend den Pfeilen in ihre
ausgerichtete Lage gebracht werden, damit sie mittels der Kupplung 6 verbunden
werden können.
In diesem Ausführungsbeispiel enthält die Kupplung 6 gemäß Fig. 2 die Schiebemuffe
11, die nach Herausziehen des Raststifts 12 aus Aufnahmebohrungen in sich
gegenüberliegenden Randbereichen des Stützenteils 5 im Sinne des Doppelpfeils
verschoben werden kann. In dieser Darstellung wird also nach Herausziehen des
Raststifts 12 die Schiebemuffe 11 zunächst in der Figur nach rechts verschoben, damit
die beiden Stützenteile 4 und 5 in fluchtende Ausrichtung gebracht werden können, und
dann wird die Schiebemuffe 11 in der Darstellung nach links verschoben, woraufhin der
Raststift 12 eingesetzt wird. Wie ersichtlich, besteht zwischen den sich
gegenüberstehenden Enden 7 und 8 der Stützenteile 4 und 5 nur ein geringer Spalt, wie
er für den beschriebenen Ausrichtvorgang erforderlich ist; die eigentliche
Kraftübertragung erfolgt dagegen durch gegenseitige Abstützung der Enden 7 und 8.
Während in dem Ausführungsbeispiel der Kupplung nach Fig. 2 ein Sitz mit konstanter,
d. h. unveränderbarer Neigung der Rückenlehne 2 angenommen wurde, zeigt Fig. 3
eine Ausgestaltung der dort mit 13 bezeichneten Kupplung für den Fall eines Sitzes mit
hinsichtlich ihrer Neigung verstellbarer Rückenlehne. Die Längen der beiden Stützenteile
14 und 15 sind so gewählt, daß ihre Enden 16 und 17 bei steilster Stellung der
Rückenlehne gerade, wie anhand Fig. 2 erläutert wurde, den zu ihrer Ausrichtung
erforderlichen minimalen Spalt einschließen. Hier ist jedoch eine etwas flachere Neigung
der Rückenlehne angenommen, so daß sich die Enden 16 und 17 gegenüber dem eben
behandelten Fall voneinander entfernt haben, also einen relativ großen Spalt
einschließen. Zur Ausrichtung wird also die Schiebemuffe 18 wieder in der Darstellung
der Fig. 3 nach rechts verschoben, dann erfolgt eine Verschiebung in Richtung nach
links bis zum Wirksamwerden des Anschlagbundes 19 auf dem Stützenteil 14. Nunmehr
wird der Raststift 20 in diejenige von mehreren Rasten 21 in dem Stützenteil 15
hineingesteckt, die den minimalen Abstand zwischen den beiden Enden 16 und 17 bei
der vorgegebenen Neigung der Rückenlehne ergibt. Diese Rasten 21 können
beispielsweise durch sich gegenüberliegende Ausnehmungen oder Löcher in dem
Stützenteil 15 gewonnen sein.
Sind der Anschlagbund 19, die Rastmittel 20, 21 und auch die Schiebemuffe 18 starr,
d. h. kraftübertragend, ausgelegt, so erfolgt eine Übertragung von Druckkräften nicht
direkt zwischen den Stützenteilen 14 und 15, sondern gleichsam indirekt auch über die
Kupplung 13. Ist dagegen die Schiebemuffe 18 in Längsrichtung stauchbar als
Deformationselement ausgebildet, so ergibt sich zunächst eine Umsetzung von
kinetischer Energie in Verformungsarbeit, bis die beiden Enden 16 und 17 zur Auflage
gelangen und nun eine direkte Druckkraftübertragung vorliegt.
Die Rastmittel können statt durch herausziehbare Raststifte auch durch federnd
einrastende Stifte gebildet sein, die von Hand zum Lösen der Kupplung gegen die
Federkraft aus den Rasten gedrückt werden, die auch in der Muffe vorgesehen sein
können.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Rückenlehnenabstützung
geschaffen, die mit einfachen, leicht beherrschbaren Mitteln die gestellte Aufgabe löst.
Claims (7)
1. Rückenlehnenabstützung für einen Fahrzeugsitz mit einem einen Sitzrahmen
enthaltenden Sitzteil und einer einen Lehnenrahmen enthaltenden Rückenlehne, mit
zumindest einer Stütze aus zumindest zwei fluchtenden Stützenteilen, von denen
einer an einer Seitenwange des Sitzrahmens und ein anderer an einer
korrespondierenden Seitenwange des Lehnenrahmens angelenkt ist und die an
ihren einander zugekehrten Enden druckkraftübertragend verbindbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützenteile (4, 5), gegebenenfalls zusätzlich zu einer
Verstelleinrichtung für die Rückenlehnenneigung, außerhalb des Sitzes angeordnet
sind, in Nichtgebrauchslage die Stützenteile (4, 5) unverbunden vor einer Stirnseite
des Sitzteils (1) bzw. der korrespondierenden Stirnseite der Lehne (2) verlaufen, und
daß zumindest einer der Stützenteile (5) Mittel zum lösbaren druckübertragenden
Verbinden der Stützenteile (4, 5) in fluchtender Ausrichtung derselben trägt.
2. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (6) zum
Verbinden eine Schiebemuffe (11) und Rastmittel (12) zum Positionieren derselben
auf zumindest einem der Stützenteile (5) enthalten.
3. Abstützung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Lehne (2) mit
konstanter Neigung die Enden (7, 8) der Stützenteile (4, 5) in der Betriebslage sich
praktisch spaltfrei gegenüberstehen.
4. Abstützung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Lehne (2) mit
verstellbarer Neigung die Längen der Stützenteile (14, 15) derart bemessen sind,
daß ihre Enden (16, 17) sich bei steilstmöglicher Stellung der Lehne (2) praktisch
spaltfrei gegenüberstehen, und daß an zumindest einem der Stützenteile (15)
mehrere in Längsrichtung versetzte Rasten (21) für die Rastmittel (20) vorgesehen
sind.
5. Abstützung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Stützenteile
(15) die Rasten (21) und ein anderer der Stützenteile (14) einen bundartigen
Anschlag (19) für die Schiebemuffe (18) trägt.
6. Abstützung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlag (19),
Schiebemuffe (18) und Rastmittel (20, 21) druckkraftübertragend ausgelegt sind.
7. Abstützung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlag (19) und
Rastmittel (20, 21) druckkraftübertragend, dagegen die Schiebemuffe (18) als in
Längsrichtung stauchbares Deformationselement ausgelegt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999119562 DE19919562A1 (de) | 1999-04-29 | 1999-04-29 | Rückenlehnenabstützung für einen Fahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999119562 DE19919562A1 (de) | 1999-04-29 | 1999-04-29 | Rückenlehnenabstützung für einen Fahrzeugsitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19919562A1 true DE19919562A1 (de) | 2000-11-02 |
Family
ID=7906318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999119562 Withdrawn DE19919562A1 (de) | 1999-04-29 | 1999-04-29 | Rückenlehnenabstützung für einen Fahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19919562A1 (de) |
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- 1999-04-29 DE DE1999119562 patent/DE19919562A1/de not_active Withdrawn
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