DE19919431A1 - Registerdüse - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Registerdüse mit zwei Durchflußquerschnitten (14, 15) zur Einspritzung von Kraftstoff, insbesondere Schweröl, in zwei Stufen aus einer Druckkammer (8) in den Verbrennungsraum einer Brennkraftmaschine, mit einem Düsenhalter (27) und einem Düsenkörper (6), indem eine durch eine Feder (5) vorgespannte Düsennadel (1) mit einer Düsennadelhubanschlageinrichtung (4) axial verschiebbar ist. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine Registerdüse der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, die einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist. DOLLAR A Die Aufgabe ist dadurch gelöst, daß an der Düsennadel (1) in dem Düsenkörper (6) eine Hülse (3) axial verschiebbar aufgenommen ist, welche bei einer Druckbeaufschlagung gegen einen an dem Düsenkörper (6) ausgebildeten Hülsenanschlag (12) bewegt wird und gegen welche die Düsennadelhubanschlageinrichtung (4) in der ersten Einspritzstufe in Anschlag kommt, und dass an dem Düsenkörper (6) ein Anschlag (16) ausgebildet ist, gegen den die Düsennadelhubanschlageinrichtung (4) in der zweiten Einspritzstufe in Anlage kommt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Registerdüse mit zwei
Durchflußquerschnitten zur Einspritzung von Kraftstoff,
insbesondere Schweröl, in zwei Stufen aus einer Druckkammer
in den Verbrennungsraum einer Brennkraftmaschine, mit einem
Düsenhalter und einem Düsenkörper, in dem eine durch eine
Feder vorgespannte Düsennadel mit einer
Düsennadelhubanschlageinrichtung axial verschiebbar ist.
Ein Durchflußquerschnitt in Form von einer ersten Galerie
Spritzlöscher kann zum Beispiel für den Leerlaufbetrieb und
ein Durchflußquerschnitt in Form von einer zweiten Galerie
Spritzlöscher für den Vollastbetrieb ausgelegt sein. Es ist
möglich, die Öffnung des zweiten Durchflußquerschnitts mit
einem Düsennadelhubanschlag durch die Federcharakteristik
der Feder zu steuern. Alternativ könnte man die Öffnung des
zweiten Durchflußquerschnitts mit zwei
Düsennadelhubanschlägen durch zwei Federn steuern. Bei
beiden Konzepten haben sich im Rahmen der vorliegenden
Erfindung jedoch prinzipielle Nachteile bezüglich der
Öffnungstoleranzen der zweiten Stufe und des
Öffnungsdruckabstandes zwischen den einzelnen
Öffnungsstufen ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Registerdüse der
eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, die einfach
aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist. Dabei soll die
erfindungsgemäße Registerdüse ein Öffnungsdruckverhältnis
zwischen der zweiten Stufe und der ersten Stufe aufweisen,
das größer als zwei ist.
Die Aufgabe ist bei einer Registerdüse mit zwei
Durchflußquerschnitten zur Einspritzung von Kraftstoff,
insbesondere Schweröl, in zwei Stufen aus einer Druckkammer
in den Verbrennungsraum einer Brennkraftmaschine, mit einem
Düsenhalter und einem Düsenkörper, in dem eine durch eine
Feder vorgespannte Düsennadel mit einer
Düsennadelhubanschlageinrichtung axial verschiebbar ist,
dadurch gelöst, daß an der Düsennadel in dem Düsenkörper
eine Hülse axial verschiebbar aufgenommen ist, welche bei
einer Druckbeaufschlagung gegen einen an dem Düsenkörper
ausgebildeten Hülsenanschlag bewegt wird und gegen welche
die Düsennadelhubanschlageinrichtung in der ersten
Einspritzstufe in Anlage kommt, und daß an dem Düsenkörper
ein Anschlag ausgebildet ist, gegen den die
Düsennadelhubanschlageinrichtung in der zweiten
Einspritzstufe in Anschlag kommt. Dadurch wird ein Öffnen
der Registerdüse in zwei Stufen mit nur einer normalen
Feder und zwei Düsennadelhubanschlägen realisiert. Die
hydraulische Steuerung der Durchflußquerschnitte der
Registerdüse und des Öffnungsdrucks wird dürch die
Auslegung der verschiedenen Durchmesser der Düsennadel und
der Hülse festgelegt. Durch die zusätzliche Hülse wird ein
großer Abstand der Öffnungsdrücke trotz seiner kompakten
Bauweise mit nur einer Feder ermöglicht. Sogar bei hohen
Drehzahlen ist ein stufenweises Öffnen der Registerdüse
gewährleistet.
Eine besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß in der Düsennadel ein Hohlraum
ausgebildet ist, der über mehrere Querbohrungen mit der
Druckkammer in Verbindung steht. Dadurch wird eine
Ansammlung und gleichmäßige Verteilung des Kraftstoffs vor
den Spritzlöchern erreicht.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubanschlageinrichtung von
einer Bundbuchse gebildet wird, die mit einem Außengewinde
versehen ist, das zur Aufnahme einer Mutter dient, mit der
ein Federteller an der Bundbuchse gehalten wird. Durch
Drehen der Mutter kann die Vorspannung der Feder in
einfacher Art und Weise variiert werden.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper zumindest
teilweise von einem Kühlmantel umgeben ist. Durch die
Kühlung wird erreicht, daß sich die erfindungsgemäße
Registerdüse auch für den Betrieb mit Schweröl eignet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung im einzelnen beschrieben ist. Dabei können
die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten
Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger
Kombination erfindungswesentlich sein.
In der beiliegenden Figur ist der Ausschnitt eines
Längsschnitts durch eine erfindungsgemäße Registerdüse
dargestellt. Die Registerdüse umfaßt eine Düsennadel 1, an
deren Ende ein Kegelsitz 2 ausgebildet ist. Außerdem sind
am Ende der Düsennadel 1 mehrere Spritzlöcher in zwei axial
voneinander beabstandeten Spritzlochgalerien 14 und 15
angeordnet. Die Düsennadel 1 ist in einem Düsenkörper 6
axial verschiebbar aufgenommen. Der Düsenkörper 6 ist
mithilfe einer Überwurfmutter 28 an einem Düsenhalter 27
befestigt.
Im Inneren des Düsenhalters 27 befindet in einem Federraum
29 sich eine Feder 5. Die Feder 5 ist zwischen der von den
Spritzlöchern abgewandten Stirnfläche des Düsenkörpers 6
und einem Federteller 22 eingespannt. Der Federteller 22
ist an einer Bundbuchse 4 gehalten. Zu diesem Zweck ist die
Bundbuchse 4 mit einem Außengewinde 21 versehen. Die
Bundbuchse 4 ist auf die Düsennadel 1 aufgeschrumpft und
mittels Laserschweißen an der Düsennadel 1 befestigt.
Im Inneren der Düsennadel 1 ist ein Sackloch 19 ausgespart,
von dem die Spritzlöcher 14, 15 ausgehen. Das Sackloch
steht über Querbohrungen 20 mit einer Druckkammer 8 in
Verbindung, welche die Düsennadel 1 ringförmig umgibt. In
die Druckkammer 8 mündet ein Kraftstoffzulauf 7.
Oberhalb der Querbohrungen 20 ist an der Düsennadel 1 eine
Stufe 30 ausgebildet. Die Stufe 30 bildet einen Anschlag
für eine Hülse 3, die zwischen dem äußeren Umfang der
Düsennadel 1 und dem inneren Umfang des Düsenkörpers 6
axial verschiebbar geführt ist. An der äußeren
Umfangsfläche der Hülse 3 ist eine Stufe 12 ausgebildet,
die an einer Kante des Düsenkörpers 6 anliegt. Die
Stirnfläche 13 der Hülse 3 ragt aus dem Düsenkörper 6
heraus.
Ohne Druckbelastung bleiben die Spritzlöcher 14 und 15 in
der Düsennadel 1 geschlossen. Die Nadel 1 ist in dem
Düsenkörper 6 an Durchmesser 9 und 10 geführt. Die Hülse 3
ist außen.an einem Durchmesser 11 geführt.
Bei einer Druckbelastung der Düse über den Zulauf 7 in die
Druckkammer 8 wird die Düsennadel 1 an den Durchmessern 9,
10 und 11 mit Druck beaufschlagt. Dadurch wird die Hülse 3
bis zu dem Anschlag 12 bewegt.
Der Durchmesser 9 der Düsennadel 1 ist größer als der
Durchmesser 10 der Düsennadel 1. Wenn die Summe der Kräfte,
die auf die Düsennadel 1 wirken, größer als die Kraft der
Feder 5 ist, bewegt sich die Düsennadel 1 bis zu der
Stirnfläche 13 der Hülse 3, die einen Hubanschlag bildet.
Dabei wird die erste Spritzlochgalerie 14 geöffnet und die
Einspritzung beginnt.
Die Öffnung der zweiten Spritzlochgalerie 15 erfolgt erst,
wenn die Summe der Kräfte, die an dem Durchmesser 9 der
Düsennadel 1 und dem Durchmesser 12 der Hülse 3 größer als
die Kraft der Feder 5 ist. Dabei ist der Durchmesser 9 der
Düsennadel 1 größer als der Durchmesser 11 der Hülse 3. Die
Öffnung der zweiten Galerie Spritzlöcher 15 kann nur bei
einem deutlich höheren Druck als bei dem Öffnen der ersten
Spritzlochgalerie 14 erfolgen. Der Öffnungsdruck der
zweiten Stufe hängt von der Differenz der Durchmesser 11
und 10 ab. Beim Öffnen der zweiten Spritzlochgalerie 15
wird die Düsennadel 1 bis zu dem am Düsenkörper 6
ausgebildeten Anschlag 16 bewegt. Bei einer
Druckentlastung der Düsennadel 2 am Spritzende bewegt sich
die Düsennadel 2 als eine Einheit zusammen mit der Hülse 3.
Die Einheit aus Düsennadel 1 und Hülse 3 bewegt sich bis zu
dem an dem Düsenkörper 6 ausgebildeten Anschlag 12. Dabei
wird die Spritzlochgalerie 15 geschlossen. Anschließend
bewegt sich die Düsennadel 1 noch bis zu dem Sitz 2, was
ein Schließen der Spritzlochgalerie 14 zur Folge hat. Der
Anschlag der Hülse 3 wird hydraulisch gedämpft.
Der Hohlraum 19 der Düsennadel 1 wird durch einen
eingeschrumpften Bolzen 28 abgedichtet. Der Hohlraum 29 ist
durch die Querbohrungen 20 mit der Druckkammer 8 verbunden
und schafft eine Verbindung zu den Spritzlöchern 14, 15.
Der Öffnungsdruck der Registerdüse wird mit der Vorspannung
der Feder 5 eingestellt. Die Änderung der Federvorspannung
erfolgt durch eine Änderung der axialen Lage des
Federtellers 22. Die Lage des Federtellers 22 wird mit der
Mutter 23 gesichert.
Der Düsenkörper 6 kann je nach Bedarf, insbesondere im
Bereich der Führung 9 und des Sitzes 2, gekühlt werden. Der
Kühlmantel 24 kann beispielsweise mithilfe einer
Lötverbindung an dem Düsenkörper 6 befestigt sein.
Die erfindungsgemäße Registerdüse wird als eine
Montageeinheit mit der Feder 5 am Düsenhalter 27 mithilfe
der Überwurfmutter 28 befestigt. Die Düsenlekagen werden
aus dem Federraum 29 durch die Bohrung 31 abgeführt.
Claims (4)
1. Registerdüse mit zwei Durchflußquerschnitten (14, 15)
zur Einspritzung von Kraftstoff, insbesondere Schweröl, in
zwei Stufen aus einer Druckkammer (8) in den
Verbrennungsraum einer Brennkraftmaschine, mit einem
Düsenhalter (27) und einem Düsenkörper (6), in dem eine
durch eine Feder (5) vorgespannte Düsennadel (1) mit einer
Düsennadelhubanschlageinrichtung (4) axial verschiebbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Düsennadel (1) in
dem Düsenkörper (6) eine Hülse (3) axial verschiebbar
aufgenommen ist, welche bei einer Druckbeaufschlagung gegen
einen an dem Düsenkörper (6) ausgebildeten Hülsenanschlag
(12) bewegt wird und gegen welche die
Düsennadelhubanschlageinrichtung (4) in der ersten
Einspritzstufe in Anschlag kommt, und dass an dem
Düsenkörper (6) ein Anschlag (16) ausgebildet ist, gegen
den die Düsennadelhubanschlageinrichtung (4) in der zweiten
Einspritzstufe in Anlage kommt.
2. Registerdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Düsennadel (1) ein Hohlraum (19) ausgebildet
ist, der über mehrere Querbohrungen (20) mit der
Druckkammer (8) in Verbindung steht.
3. Registerdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubanschlageinrichtung von
einer Bundbuchse (4) gebildet wird, die mit einem
Außengewinde (21) versehen ist, daß zur Aufnahme einer
Mutter (23) dient, mit der ein Federteller (22) an der
Bundbuchse (4) gehalten wird.
4. Registerdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (6) zumindest
teilweise von einem Kühlmantel (24) umgeben ist.
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