DE19914198A1 - Rückwärtsgang-Verriegelungsvorrichtung an einem Schaltgetriebe - Google Patents
Rückwärtsgang-Verriegelungsvorrichtung an einem SchaltgetriebeInfo
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Abstract
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückwärtsgang-Verriegelungsvorrichtung so zu schaffen, bei der alle Bauelemente der Verriegelungsvorrichtung auf die Schalt- und Wählwelle angeordnet sind, wodurch eine Erhöhung der Positionsgenauigkeit der gesamten Vorrichtung, eine einfache Bauweise und eine Verminderung der Bearbeitungs- und Montagevorgänge erreicht wird. DOLLAR A Auf der Schalt- und Wählwelle 22 ist eine Verriegelungsplatte 70 angeordnet, die mit einem Platten-Begrenzungsloch, in das ein Platten-Begrenzungsstück 80 eingesetzt ist, das die Schalt- und Wählwelle bezüglich deren axialer Bewegungbegrenzt und drehfest trägt, und mit einem Nocken-Begrenzungsloch ausgebildet ist, in das der Verriegelungsnocken 44 so eingreift, daß die durch die Betätigung des Schalthebels bedingte Aktion des Verriegelungsnockens begrenzt wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Rückwärtsgang-Verriegelungsvorrichtung an einem
Schaltgetriebe, die insbesondere dazu dient, daß eine Fehlbedienung bei der
Schaltung des 5. Gangs auf den Rückwärtsgang durch das zeitweilige
Zurückstellen des Schalthebels in die Neutralstellung vermieden wird.
Ein manuell schaltbares Zahnradgetriebe weist mehrstufige Räderwerke auf,
wobei durch die Bedienung des Schalthebels die Räderwerke geschaltet
werden und die Zahnräder der einzelnen Stufen in Eingriff gebracht werden,
damit die Antriebskraft des Motors abhängig von den Fahrbedingungen
umgesetzt werden kann.
Ein derartiges Schaltgetriebe weist eine Verriegelungsvorrichtung auf, die mit
einer Schalt- und Wählwelle versehen ist, die durch die Betätigung des
Schalthebels bei der Gangwahl in axiale Bewegung und bei der Schaltung in
eine Drehbewegung gebracht wird, mit einem auf der Schalt- und Wählwelle
sitzenden Schalt- und Wahlhebel, der wahlweise in Eingriff mit einem Schaltjoch
gebracht wird, das jedem Gang zugeordnet ist, mit einem Verriegelungsnocken,
dessen Aktion bei der Betätigung des Schalthebels begrenzt wird, und mit einer
auf der Schalt- und Wählwelle angeordneten Rückstellfeder, die den
Verriegelungsnocken bei dessen Aktivierung beaufschlagt.
Wie in Fig. 19 und 20 dargestellt, wird der Schalthebel (nicht dargestellt)
abhängig von der Fahrgeschwindigkeit in Wahl- und Schaltrichtung betätigt.
Bei einem Schaltgetriebe wird die Verriegelungsvorrichtung 206 (Fig. 21) über
eine Öffnung 204 eines Getriebegehäuses 202 montiert, die zum Einsetzen
eines Deckels 208 dient, wobei die Öffnung 204 mit diesem geschlossen ist.
Der Deckel 208 ist mit Befestigungsbolzen (nicht dargestellt) am
Getriebegehäuse 202 angebracht.
In den Deckel 208 ist eine axiale Bohrung 210 eingearbeitet. Dementsprechend
ist eine axiale Bohrung 212 in das Getriebegehäuse 202 eingearbeitet. In der
deckelseitigen und der gehäuseseitigen Bohrung 210 und 212 ist die
Schalt- und Wählwelle 214 axial verschiebbar und drehbar gelagert.
Die Schalt- und Wählwelle 214 ragt mit ihrem deckelseitigen Ende nach außen
über den Deckel 208.
Am deckelseitigen Ende der Schalt- und Wählwelle 214 ist ein Anschlußstück
216 für ein nicht dargestelltes Steuerseil, das mit dem Schalthebel verbunden
ist, mittels eines ersten Befestigungsstücks 218 befestigt. Am deckelseitigen
Ende der Schalt- und Wählwelle 214 ist außerdem eine Dichtung 220 zwischen
der Innenumfangsfläche des Deckels 208 und der Außenumfangsfläche der
Schalt- und Wählwelle 214 sowie ein Schutzstück 222 zwischen dem Deckel
208 und dem Anschlußstück 216 angeordnet.
Auf der Schalt- und Wählwelle 214 ist ein Schalt- und Wahlhebel 224
angeordnet, der mit einem jedem Gang zugeordneten Schaltjoch (nicht
dargestellt) verbindbar ist, und mit einem zweiten Befestigungsstück 226
festgelegt, wobei er in einer etwa rechteckigen Verriegelungsplatte 228
angeordnet ist, die den Schalt- und Wahlhebel 224 umgibt.
Die Verriegelungsplatte 228 ist mit einer Nut 230, durch die der Schalt- und
Wahlhebel 224 ragt, und mit einem Bolzen-Langloch 232 zur Begrenzung der
Platte ausgebildet. In das Bolzen-Langloch 232 ist ein Platten-Bolzen 236 als
Platten-Begrenzungsmittel mit seinem Endbereich eingesetzt, der in ein erstes
Gewindeloch 234 des Getriebegehäuses 202 eingeschraubt ist. Der Platten-Bol
zen 236 dient zur axial verschiebbaren und drehfesten Lagerung der
Verriegelungsplatte 228. Die Verriegelungsplatte 228 ist mit ihrem
gehäuseseitigen Seitenteil an einem Rückstellfeder-Haltestück 238 gehalten,
das auf der Schalt- und Wählwelle 214 festgelegt ist, wobei das Rückstellfe
der-Haltestück 238 mittels eines dritten Befestigungsstücks 240 auf der Schalt- und
Wählwelle 214 befestigt ist.
Auf der Schalt- und Wählwelle 214 ist zwischen der Verriegelungsplatte 228
und dem Deckel 208 ein Verriegelungsnocken 242 angeordnet, der an einem
Nocken-Haltestift 246 gehalten ist, der durch ein Durchgangsloch 244 in der
Schalt- und Wählwelle 214 hindurchgeht. Der Verriegelungsnocken 242 ist mit
Stift-Eingriffsnuten 248 ausgebildet, in die der Nocken-Haltestift 246 mit den
beiden Enden mit Spiel eingreift.
In einen zweiten Gewindeteil 250 des Getriebegehäuses 202 ist ein Nocken-Bol
zen 254 als Begrenzungsstück für den Nocken eingeschraubt, an dem ein
Nocken-Anschlag 252 des Verriegelungsnockens 242 so zur Anlage kommt,
daß die Aktion des Verriegelungsnockens 242 bei der Bedienung des
Schalthebels begrenzt wird.
Auf der Schalt- und Wählwelle 214 ist zwischen dem Verriegelungsnocken 242
und dem Deckel 208 eine erste Rückstellfeder 256 mit Spiel angeordnet, die
sich an einem ersten einseitigen Haltestück 258, das an der Innenfläche des
Deckels 8 anliegt und die Einführung der Schalt- und Wählwelle 214 ermöglicht,
und an einem zweiten Haltestück 260 abstützt, das auf der Schalt- und
Wählwelle 214 angeordnet ist. Der Deckel 208 ist an der Innenfläche mit einer
Nut 262 versehen, die im Bereich des ersten Feder-Haltestücks 258 angeordnet
ist und eine axiale vorbestimmte Tiefe aufweist. In dieser deckelseitigen Nut
262 ist ein erstes Begrenzungsstück 264 für die Welle angeordnet, das auf der
Schalt- und Wählwelle 214 befestigt ist. Das zweite Feder-Haltestück 260 ist an
einem mittleren Begrenzungsstück für die Welle anliegend gehalten, das auf
der Schalt- und Wählwelle 214 befestigt ist.
Auf der Schalt- und Wählwelle 214 ist zwischen dem Verriegelungsnocken 242
und der Verriegelungsplatte 228 eine zweite Rückstellfeder 268 mit Spiel
angeordnet, die mit einem Ende am Verriegelungsnocken 242 und mit dem
anderen Ende am Feder-Haltestück 238 befestigt ist.
Auf der Schalt- und Wählwelle 214 ist ferner zwischen der Verriegelungsplatte
228 und der Innenfläche des Getriebegehäuses 202 eine dritte Rückstellfeder
270 mit Spiel angeordnet, die sich mit einem Ende an der Verriegelungsplatte
228 anliegend und mit dem anderen Ende an einem dritten Feder-Haltestück
272 abstützt, das auf der Schalt- und Wählwelle 214 vorgesehen ist. Das dritte
Feder-Haltestück 272 ist an einem Haltestück 274 für die Welle anliegend
gehalten, das auf der Schalt- und Wählwelle 214 befestigt ist. Das Wellenhalte
stück 274 ist in einer Nut 276 angeordnet, die in die Innenfläche des
Getriebegehäuses 202 eingearbeitet ist.
Die so ausgestaltete Verriegelungsvorrichtung 206 hat, wie in Fig. 21 bis 23
dargestellt, die Funktion, daß die axiale Verschiebung des
Verriegelungsnockens 242 bei der Schaltung in der Richtung des 5. Gangs und
des Rückwärtsgangs (in der Richtung des Pfeils a in Fig. 19) von der
Seitenfläche des Nocken-Begrenzungsbolzens 254 begrenzt wird und die
zweite Rückstellfeder 268 zusammengedrückt wird, wie in Fig. 24 bis 26 gezeigt
ist.
Bei der Schaltung in den 5. Gang (in Richtung des Pfeils c in Fig. 19) wird der
Verriegelungsnocken 242 verschwenkt, so daß der Nocken-Anschlag 252 des
Verriegelungsnockens 242 durch die Kraft der zweiten Rückstellfeder 268 vom
Nocken-Bolzen 254 entfernt wird, wie in Fig. 27 bis 29 gezeigt ist.
Wenn nun der Schalthebel vom 5. Gang direkt in den Rückwärtsgang
geschaltet werden soll (in Richtung des Pfeils d und f in Fig. 19), wird die
Drehbewegung des Verriegelungsnockens 242 von der unteren Fläche des
Nocken-Bolzens 254 begrenzt, so daß die Schaltung des Rückwärtsgangs
unmöglich ist.
Die zeitweilige Bewegung des Schalthebels in die Neutralstellung ist aber
möglich, wie in Fig. 31 bis 33 gezeigt, da die Bedienungsgröße AA des
Schalthebels in Richtung des Pfeils c in Fig. 19 der Summe von dem Abstand
CC zwischen dem Verriegelungsnocken 242 und dem Nocken-Haltestift 246
sowie dem Abstand BB zwischen dem Verriegelungsnocken 242 und dem
Nocken-Bolzen 254 entspricht, wie in Fig. 30 dargestellt, so daß die Bedienung
des Schalthebels in Richtung des Pfeils d möglich ist.
Durch die zeitweilige Rückstellung in die Neutralstellung ist die
Bedienungsweise möglich, wie sie in Fig. 24 bis 26 veranschaulicht ist.
Die in Fig. 24 bis 26 gezeigte Bedienungsweise ermöglicht die Schaltung in den
Rückwärtsgang, da die Drehbewegung des Verriegelungsnockens 242 nicht
begrenzt wird, wie in Fig. 34 bis 36 dargestellt ist.
Eine solche Verriegelungsvorrichtung ist z. B. in JP-Patentoffenlegung Hei
9-229190 und JP-Gebrauchsmusteroffenlegung Hei 5-42824 offenbart. Bei der
Verriegelungsvorrichtung nach JP-Patentoffenlegung Hei 9-229190 ist ein
Anschlag beispielweise am Getriebegehäuse vorgesehen, der eine erste
Anschlagfläche, welche die Drehbewegung des Schaltkopfs in Richtung
entgegen der Eingriffsrichtung zwischen diesem und einem Rückwärtsgang-Schalt
arm begrenzt, und eine zweite Anschlagfläche aufweist, welche die
Schaltbewegung des Schaltkopfs in Richtung auf den 5. Gang begrenzt.
Dadurch können der Arretierungsmechanismus und der Anschlagmechanismus
für die Schaltwelle einfach aufgebaut werden, so daß eine Abwandelung des 5
Gang-Getriebes auf ein 4 Gang-Getriebe ohne Schwierigkeiten möglich ist. Bei
der Verriegelungsvorrichtung nach JP-Gebrauchsmusteroffenlegung Hei
5-42824 ist die in Wahlrichtung hin- und herbewegbare Verriegelungsplatte über
mehreren in der Wahlrichtung nacheinander angeordneten Backen mit
geringem Abstand von diesen vorgesehen, wobei sie mit ihren beiden Enden in
der Wahlrichtung abstehen und in jeder Stellung der Verriegelungsplatte
mindestens einer Backe in den beiden Endbereichen gegenüberliegt. Durch
diese Ausgestaltung ist eine bequeme Wahlbedienung des Schalthebels
erreicht.
Bei den bekannten Verriegelungsvorrichtungen ist trotz der wichtigen
Lagebeziehung zwischen dem Verriegelungsnocken und dem Nocken-Bolzen
der erstere auf der Schalt- und Wählwelle angeordnet, während der letztere am
Getriebegehäuse vorgesehen ist. Infolgedessen wird die oben genannte
Lagebeziehung von den Maßgenauigkeiten des Verriegelungsnockens, der
Schalt- und Wählwelle, des Nocken-Bolzens und des Getriebegehäuses
beeinflußt, was nachteilig zu Verschlechterung der Positionsgenauigkeit der
gesamten Vorrichtung, wegen der vielen Bauteile und der großen Anzahl von
Bearbeitungs- und Montagevorgängen führt.
Bei einem Rückwärtsgang-Verriegelungsvorrichtung an einem Schaltgetriebe,
mit einer Schalt- und Wählwelle, die durch die Betätigung eines Schalthebels
bei der Gangwahl in axiale Bewegung und bei der Schaltung in Drehbewegung
gebracht wird, mit einem auf der Schalt- und Wählwelle sitzenden Schalt- und
Wahlhebel, der in Eingriff mit einem Schaltjoch gebracht wird, das jedem Gang
zugeordnet ist, mit einem Verriegelungsnocken, dessen Aktion bei der
Betätigung des Schalthebels begrenzt wird, und mit einer auf der Schalt- und
Wählwelle angeordneten Rückstellfeder, die den Verriegelungsnocken bei
dessen Aktivierung beaufschlagt, ist die Erfindung zur Vermeidung der
Nachteile beim Stand der Technik dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der
Schalt- und Wählwelle angeordnete Verriegelungsplatte vorgesehen ist, die mit
einem Platten-Begrenzungsloch, in das ein Platten-Begrenzungsstück eingesetzt
ist, das die Schalt- und Wählwelle bezüglich deren axialer Bewegung begrenzt
und drehfest trägt, und mit einem Nocken-Begrenzungsloch ausgebildet ist, in
das der Verriegelungsnocken so eingrifft, daß die durch die Betätigung des
Schalthebels bedingte Aktion des Verriegelungsnockens begrenzt wird.
Gemäß der Erfindung können alle Bauelemente der Verriegelungsvorrichtung
auf der Schalt- und Wählwelle angeordnet sein, wodurch die Vorrichtung von
den Positionsgenauigkeiten der Bauelemente nicht beeinflußt werden kann, auf
ein gesondertes Nocken-Begrenzungsstück verzichtet werden kann und eine
Reduzierung der Anzahl von Bauteilen sowie eine Verminderung der
Bearbeitungs- und Montagevorgänge erreicht wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Verriegelungsvorrichtung in der
Neutralstellung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie - in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Verriegelungsvorrichtung bei der
Wahlbetätigung in Richtung auf den 5. Gang und den
Rückwärtsgang,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie - in Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Verriegelungsvorrichtung bei der
Schaltung in den 5. Gang,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie - in Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 7,
Fig. 10 einen Schnitt durch die Verriegelungsvorrichtung bei der
Schaltung vom 5. Gang direkt in den Rückwärtsgang,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 10,
Fig. 13 eine Darstellung zur Erklärung der Abstände,
Fig. 14 einen Schnitt durch die Verriegelungsvorrichtung bei der
Schaltung in den Rückwärtsgang,
Fig. 15 einen Schnitt entlang der Linie - in Fig. 14,
Fig. 16 einen Schnitt durch die Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 14,
Fig. 17 einen Schnitt durch das Schaltgetriebe,
Fig. 18 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 19 eine Darstellung der Bedienungsrichtungen des Schalthebels,
Fig. 20 eine Darstellung der Wahl- und Schaltrichtung des
Schalthebels,
Fig. 21 einen Schnitt durch die Verriegelungsvorrichtung beim Stand
der Technik,
Fig. 22 einen Schnitt entlang der Linie - in Fig. 21,
Fig. 23 eine Draufsicht auf die Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 21,
Fig. 24 einen Schnitt durch die Verriegelungsvorrichtung bei der
Wahlbetätigung in Richtung auf den 5. Gang und den
Rückwärtsgang beim Stand der Technik,
Fig. 25 einen Schnitt entlang der Linie - in Fig. 24,
Fig. 26 eine Draufsicht auf die Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 25,
Fig. 27 einen Schnitt durch die Verriegelungsvorrichtung bei der
Schaltung in den 5. Gang beim Stand der Technik,
Fig. 28 einen Schnitt entlang der Linie - in Fig. 27,
Fig. 29 eine Draufsicht auf die Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 28,
Fig. 30 eine Darstellung zur Erklärung der Abstände,
Fig. 31 einen Schnitt durch die Verriegelungsvorrichtung bei der
Schaltung vom 5. Gang direkt in den Rückwärtsgang beim
Stand der Technik,
Fig. 32 einen Schnitt entlang der Linie - in Fig. 31,
Fig. 33 eine Draufsicht auf die Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 31,
Fig. 34 einen Schnitt durch die Verriegelungsvorrichtung bei der
Schaltung in den Rückwärtsgang beim Stand der Technik
Fig. 35 einen Schnitt entlang der Linie - in Fig. 34 und
Fig. 36 einen Schnitt durch die Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 34.
In Fig. 1 bis 17 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, wobei mit 2
ein Motor, der in das Fahrzeug eingebautet ist, mit 4 ein mit dem Motor
verbundenes Schaltgetriebe und mit 6 ein Getriebegehäuse bezeichnet ist.
Im Getriebegehäuse 6 sind eine Niedrig-Schaltwelle, eine Hoch-Schaltwelle,
und eine 5. Gang/Rückwärtsgang-Schaltwelle 8-1, 8-2 und 8-3
nebeneinander angeordnet. Das Schaltgetriebe 4 ist mit einer Rückwärtsgang-Ver
regelungsvorrichtung 10 versehen, die bei der Schaltung vom 5. Gang in
den Rückwärtsgang unter zeitweiligem Zurückgehen in die Neutralstellung eine
fehlerhafte Betätigung verhindert.
Beim Rückwärtsgang-Verriegelungsvorrichtung 10, wie in Fig. 1 und 17 gezeigt,
ist ein in der Breitenrichtung des Schaltgetriebes 4 verlaufendes Einsatzloch 12
für einen Deckel 14 in einen Seitenbereich des Getriebgehäuses 6
eingearbeitet, wobei der Deckel 14 mittels Montageschrauben am
Getriebgehäuse 6 befestigt ist.
Der Deckel 14 ist mit einem axialen Loch 18 ausgebildet. Entsprechend diesem
Loch ist das Getriebgehäuse 6 mit einem axialen Loch 20 ausgebildet.
In das deckelseitige und das gehäuseseitige Loch 18 und 20 ist eine
Schalt- und Wählwelle 22 eingesetzt, wobei sie beim Wählen axial verschiebbar und
beim Schalten schwenkbar ist.
Mit einem deckelseitigen Endbereich ragt die Schalt- und Wählwelle 22 über
den Deckel 14 hinaus. In diesem Endbereich ist mit einem ersten
Befestigungsstück 26 ein Anschlußstück 24 festgelegt an das ein nicht
dargestelltes Steuerseil für den Schalthebel angeschlossen ist. In diesem
Endbereich sind ferner zwischen dem Deckel 14 und der Schalt- und Wählwelle
22 eine Dichtung 30 in einer Nut 28 in der Innenfläche des Deckels 14 sowie
zwischen diesem und dem Anschlußstück 24 ein Schutzstück 32 vorgesehen.
Auf der Schalt- und Wählwelle 22 ist ein Schalt- und Wahlhebel 34 mit einem
zweiten Befestigungsstück 36 festgelegt, der wahlweise mit einem von nicht
dargestellten Schaltjochen der Schaltwellen 8 verbindbar ist. Der Schalt- und
Wahlhebel 34 besteht aus einem Grundteil 38, der mit dem zweiten
Befestigungsstück 36 an der Schalt- und Wählwelle 22 befestigt ist, und einem
Verbindungsteil 40, der mit jedem Schaltjoch verbindbar ist.
Auf der Schalt- und Wählwelle 22 ist zwischen dem Schalt- und Wahlhebel 34
und einem innenseitigen Anlageteil 42 des Deckels 14 ein Verriegelungsnocken
44 angeordnet, der einen Anschlag 46 aufweist und auf der Schalt- und
Wählwelle 22 mittels eines Haltestiftes 50 festgelegt ist, der in ein
Durchgangsloch 48 der Schalt- und Wählwelle 22 eingeführt ist. Der
Verriegelungsnocken 44 ist mit einer Durchgangsbohrung 52 zur Einführung der
Schalt- und Wählwelle 22 und einer Verbindungsnut 54 ausgebildet, die mit der
Durchgangsbohrung 52 verbunden ist, und in die der Nocken-Haltestift 50 mit
den beiden Enden mit Spiel eingesetzt ist.
Der Anlageteil 42 des Deckels 14 weist eine ringförmige Nut 58 mit bestimmter
Tiefe auf, die mit einer Wellen-Anschlagfläche 56 versehen ist. In der
deckelseitigen Nut 58 ist ein Begrenzungsstück 60 angeordnet, das an der
Schalt- und Wählwelle 22 so befestigt ist, daß diese bei der Wahl des 5. Gangs
oder des Rückwärtsgangs an der einseitigen Wellen-Anschlagfläche 56 zur
Anlage kommt.
Ein innerseitiges Anlageteil 62 des Getriebegehäuses 6 weist eine ringförmige
Nut 66 mit bestimmter Tiefe auf, die mit einer Wellen-Anschlagfläche 64
versehen ist. In der gehäuseseitigen Nut 66 ist ein Begrenzungsstück 68
angeordnet, das an der Schalt- und Wählwelle 22 so befestigt ist, daß diese bei
der Wahl des 1. Gangs oder des 2. Gangs an der Wellen-Anschlagfläche 64 zur
Anlage kommt.
Auf der Schalt- und Wählwelle 22 ist eine im Schnitt U-förmige
Verriegelungsplatte 70 angeordnet, die aus einem Seitenteil 72, einem
gegenüberliegenden Seitenteil 74 und einem Verbindungsteil 76 besteht. Der
Seitenteil 74 ist im wesentlichen senkrecht zur Schalt- und Wählwelle 22
gerichtet und kommt am Anlageteil 42 des Deckels 14 zur Anlage, um die
Verriegelungsplatte 70 in axialer Richtung zu positionieren. Der andere
Seitenteil 74 ist im wesentlichen senkrecht zur Schalt- und Wählwelle 22
gerichtet und kommt auf der gegenüberliegenden Seite der Schalt- und
Wählwelle 22 an der Seitenfläche des Schalt- und Wahlhebels 34 zur Anlage.
Der Verbindungsteil 76 ist entlang der Schalt- und Wählwelle 22 verlaufend
angeordnet. Der Verbindungsteil 76 weist ein Bolzen-Längsloch 82 als Platten-Be
grenzungsloch, in das ein Ende eines Platten-Bolzens 80 als Platten-Be
grenzungsmittel eingesetzt ist, das im Bereich des Schalt- und Wahlhebels in
ein Gewindeloch 78 des Getriebegehäuses 6 eingeschraubt ist, und ein
L-förmiges Eingriffsloch 84 für den Verriegelungsnocken 44 auf, das als
Begrenzungsmittel für den Nocken dient. Das Bolzen-Langloch 82, das mit dem
Platten-Bolzen 80 zusammenwirkt, ist entlang der Schalt- und Wählwelle 22 so
lang ausgebildet, daß es eine axiale Verschiebung der Verriegelungsplatte 70
ermöglicht, aber deren Drehung verhindert. Das Eingriffsloch 84 für den Nocken
besteht aus einem ersten rechteckigen Eingriffslochteil 84a, der sich
achssenkrecht zur Schalt- und Wählwelle 22 erstreckt, und einem zweiten
Eingriffslochteil 86b, der in der Drehrichtung der Schalt- und Wählwelle 22 und
in der Schaltrichtung in den 1. Gang, den 3. Gang oder den 5. Gang mit dem
ersten Eingriffslochteil 84a verbindbar ist. Das Eingriffsloch 84 für den Nocken
weist ferner eine erste Innenfläche 86 zur Begrenzung des Nockens, in die bei
der Schaltung des 5. Gangs oder des Rückwärtsgangs der Nockenanschlag 46
des Verriegelungsnockens 44 eingreift, und eine zweite Innenfläche 88 zur
Begrenzung des Nockens auf, in die bei der unmittelbaren Schaltung vom 5.
Gang in den Rückwärtsgang der Nockenanschlag 46 eingreift.
Zwischen dem Verriegelungsnocken 44 und dem Deckel 14 ist eine erste
Rückstellfeder 90 auf der Schalt- und Wählwelle 22 mit Spiel angeordnet, die
sich mit einem Ende an dem Seitenteil 72 der Verriegelungsplatte 70 und mit
dem anderen Ende an einem Federhaltestück 92 an der Schalt- und Wählwelle
22 abstützt. Das Federhaltestück 92 ist an einem mittleren Wellen-Be
grenzungsstück 94 anliegend halten, das an der Schalt- und Wählwelle 22
befestigt ist.
Zwischen dem Verriegelungsnocken 44 und dem Schalt- und Wahlhebel 34 ist
eine zweite Rückstellfeder 96 auf der Schalt- und Wählwelle 22 mit Spiel
angeordnet, die mit einem Ende unmittelbar am Verriegelungsnocken 44 und
mit dem anderen Ende unmittelbar am Schalt- und Wahlhebel 34 befestigt ist,
um den Verriegelungsnocken 44 in der axialen Richtung und in der
Drehrichtung zu beaufschlagen.
Zwischen dem Schalt- und Wahlhebel 34 und dem Getriebegehäuse 6 ist
schließlich eine dritte Rückstellfeder 98 auf der Schalt- und Wählwelle 22 mit
Spiel angeordnet, die sich mit einem Ende unmittelbar am anderen Ende der
Verriegelungsplatte 70 und dem einem anderen Ende an einem
Federhaltestück 100 abstützt. Das Federhaltestück 100 ist an einem Wellen-Be
grenzungsstück 68 anliegend gehalten, das an der Schalt- und Wählwelle 22
befestigt ist. Bei der Schaltung der Schalt- und Wählwelle 22 in den 1. Gang
oder den 2. Gang kommt das Wellen-Begrenzungsstück 68 an der Wellen-An
schlagsfläche 64 zur Anlage.
Nachfolgend wird die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels beschrieben:
In der Zwischenstellung (Neutralstellung) des Schalthebels, wie in Fig. 1 bis 3
dargestellt, liegt der Nocken-Anschlag 46 des Verriegelungsnockens 44 an der
ersten Begrenzungsfläche 86 im ersten Eingriffslochteil 84a des Nocken-Ein
griffslochs 84 an.
Bei der Schaltung des Schalthebels in Richtung auf den 5. Gang oder den
Rückwärtsgang, wie in Fig. 4 bis 6 dargestellt, wird die Schalt- und Wählwelle
22 axial verschoben, wobei die axiale Bewegung des Verriegelungsnockens 44
durch die Anlage des Nocken-Anschlags 46 an der ersten Begrenzungsfläche
86 begrenzt ist und die zweite Rückstellfeder 96 zusammengedrückt wird.
Durch die Schaltung des Schalthebels in den 5. Gang, wie in Fig. 7 bis 9
dargestellt, wird der Nocken-Anschlag 46 des Verriegelungsnockens 44 von der
ersten Begrenzungsfläche 86 entfernt, so daß er an der zweiten
Begrenzungsfläche 88 des zweiten Eingriffslochteils 86b zur Anlage kommt.
Bei der Schaltung des Schalthebels vom 5. Gang direkt in den Rückwärtsgang,
wie Fig. 10 bis 12 dargestellt, wird somit die Bewegung des
Verriegelungsnockens 44 in der Drehrichtung (der Schaltrichtung) durch die
zweite Begrenzungsfläche 88 begrenzt, wodurch die Schaltbetätigung des
Schalthebels in den Rückwärtsgang unmöglich ist. Dabei kann aber der
Verriegelungsnocken 44 in die Neutralstellung zurückgestellt werden, wie in Fig.
13 gezeigt. Nach dieser Zurückstellung des Verriegelungsnockens 44 in die
Neutralstellung wird die in Fig. 4 bis 6 dargestellte Betätigungsweise ermöglicht.
Zur Einschaltung des Rückwärtsgangs, wie Fig. 14 bis 16, wird danach der
Nocken-Anschlag 46 des Verriegelungsnocken 44 zurückgesetzt.
Dadurch, daß alle Bauelemente der Verriegelungsvorrichtung 10 auf der
Schalt- und Wählwelle 22 angeordnet sind, kann die Positionsgenauigkeit der
gesamten Verriegelungsvorrichtung 10 erhöht werden, ohne den Einfluß der
Maßgenauigkeit jedes Bauelements.
Da auf das gesonderte Begrenzungsstück für den Verriegelungsnocken 44
beim Stand der Technik verzichtet ist, wird eine Reduzierung der Anzahl von
Bauteilen und damit eine einfache Bauweise sowie eine Verminderung der
Bearbeitungs- und Montagevorgänge und damit eine Kostensparung erreicht.
Durch die Anlage des einen Seitenteils 72 der Verriegelungsplatte 70 am
deckelseitigen Anlageteil 42 ist eine axiale Positionierung der
Verriegelungsplatte 70 in einfacher Bauweise erleichtert, und zwar ohne
gesonderte Bauteile.
Beim Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 18 dargestellt, kann der Verbindungsteil
76 der Verriegelungsplatte 70 entsprechend dem geometrischen Ort der
Drehbewegung des Verriegelungsnockens 44 bogenförmig ausgebildet sein
(SG1). Dadurch ist es möglich, bei der Schaltbetätigung, bei der der
Verriegelungsnocken 44 in Drehung versetzt wird, den Nocken-Anschlag 46 in
festen Eingriff an der zweiten Begrenzungsfläche 88 des zweiten
Eingriffslochteiles 84b zu bringen.
Wie oben ausführlich beschrieben, ist erfindungsgemäß eine
Verriegelungsplatte auf der Schalt- und Wählwelle angeordnet, die mit einem
Platten-Begrenzungsloch, in das ein Platten-Begrenzungsstück eingesetzt ist,
das die Schalt- und Wählwelle bezüglich deren axialer Bewegung begrenzt und
drehfest trägt, und mit einem Nocken-Begrenzungsloch ausgebildet ist, in das
der Verriegelungsnocken so eingrifft, daß die durch die Betätigung des
Schalthebels bedingte Aktion des Verriegelungsnockens begrenzt wird. Dies
bedeutet, daß alle Bauelemente der Verriegelungsvorrichtung auf der
Schalt- und Wählwelle angeordnet sind, wodurch die Vorrichtung von den
Positionsgenauigkeiten der Bauelemente nicht beeinflußt und dadurch die
Positionsgenauigkeit der gesamten Vorrichtung erhöht werden kann, auf ein
gesondertes Nocken-Begrenzungsstück verzichtet wird und eine Reduzierung
der Anzahl von Bauteilen sowie eine Verminderung der Bearbeitungs- und
Montagevorgänge erreicht wird.
Claims (3)
1. Rückwärtsgang-Verriegelungsvorrichtung bei einem Schaltgetriebe, mit einer
Schalt- und Wählwelle (22), die durch die Betätigung eines Schalthebels bei
der Gangwahl in axiale Bewegung und bei der Schaltung in Drehbewegung
gebracht wird, mit einem auf der Schalt- und Wählwelle (22) sitzenden
Schalt- und Wahlhebel (34), der in Eingriff mit einem Schaltjoch gebracht
wird, das jedem Gang zugeordnet ist, mit einem Verriegelungsnocken (44),
dessen Aktion bei der Betätigung des Schalthebels begrenzt wird, und mit
einer auf der Schalt- und Wählwelle (22) angeordneten Rückstellfeder (90),
die den Verriegelungsnocken (44) bei dessen Aktivierung beaufschlagt,
gekennzeichnet durch eine auf der Schalt- und Wählwelle (22) angeordnete
Verriegelungsplatte (70), die mit einem Platten-Begrenzungsloch (82), in das
ein Platten-Begrenzungsstück (80) eingesetzt ist, das die Schalt- und
Wählwelle bezüglich deren axialer Bewegung begrenzt und drehfest trägt
und mit einem Nocken-Begrenzungsloch (84) vorgesehen ist, in das der
Verriegelungsnocken (44) so eingrifft, daß die durch die Betätigung des
Schalthebels bedingte Aktion des Verriegelungsnockens begrenzt wird.
2. Rückwärtsgang-Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verriegelungsnocken (44) von der Rückstellfeder (96)
relativ zur Schalt- und Wählwelle (22) in axialer Richtung und in Drehrichtung
beaufschlagt ist.
3. Rückwärtsgang-Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verriegelungsplatte (70) dadurch in axialer Richtung
positioniert wird, daß sie an einer Innenfläche eines Deckels (14) zur Anlage
kommt, der in ein Loch des Getriebegehäuses (6) eingesetzt ist.
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