DE3640934C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/02—Details
- H01H19/10—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H19/11—Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means
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- Push-Button Switches (AREA)
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Nockenschalter zum Einbau in eine
mit einer Öffnung versehene Frontplatte, bestehend aus einem
sich auf der Außenseite der Frontplatte am Öffnungsrand
abstützenden und mit einem hülsenförmigen Ansatz durch die
Öffnung hindurchgeführten Betätigungsteil und einem an dem
hülsenförmigen Ansatz festlegbaren Schalterteil, dessen eine
beliebige Anzahl von Schaltelementen betätigende Nockenwelle
mit einem innerhalb des hülsenförmigen Ansatzes drehbaren
Abtriebsglied des Betätigungsteils formschlüssig kuppelbar ist,
wobei am Schalterteil ein Rasteinrichtung vorgesehen ist, das aus
einem mit der Nockenwelle drehfest verbundenen und mit Rastnocken
am Umfang versehenen Nockenglied und wenigstens einem radial
dazu beweglichen federbelasteten Rastlied besteht.
Bei den bekannten Nockenschaltern dieser Art trägt die
Nockenwelle ein Kupplungselement, das mit dem Abtriebsglied des
Betätigungsteils in formschlüssigem Eingriff steht, und die
Rastnocken sind hinter dem Kupplungselement an der Nockenwelle
vorgesehen.
Aus der DE-OS 25 25 645 ist ein Rastwerk für einen elektischen
Nockenschalter bekannt, das aus einem beweglich in einem
Isoliersockel des Nockenschalters eingesetzten Balken besteht.
Der Balken ist mit einer rollenförmigen Ausknickung versehen,
die in eine entsprechende Vertiefung einer sternähnlichen
Platte der Nockenwelle drückt. Zur Erzeugung des Druckes sind
zwei Schraubenfedern vorgesehen, die sich auf beiden Seiten der
Symmetrieachse des Balkens befinden.
In vielen Fällen hat der hinter der Frontplatte liegende Raum
nur eine beschränkte Tiefe, was zu Schwierigkeiten beim Einbau
solcher Nockenschalter führen kann, insbesondere wenn diese
mehrere axial hintereinanderliegende Schaltelemente aufweisen.
Es ist deshalb auch bereits vorgeschlagen worden, die
Nockenwelle hinter der Frontplatte quer anzuordnen und über ein
Kegelradgetriebe mit dem Abtriebsglied des Betätigungsteils zu
kuppeln, wobei die Rastnocken auf der mit dem Abtriebsglied
formschlüssig gekuppelten Eingangswelle des Kegelradgetriebes
angeordnet sind. Auch hierbei kann im Einzelfall die Tiefe
des hinter der Frontplatte befindlichen Raumes für den Einbau
des Nockenschalters ungenügend sein.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Nockenschalter der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß zur Einsparung an
Einbautiefe der für die Rastnocken erforderliche Tiefenbereich
so klein wie möglich gehalten wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Schalterteil ein Gehäuse mit einer der Frontplatte benachbarten
Stirnwand aufweist, die eine auf ihrer Rückseite durch
einen Ringkragen verlängerte Öffnung zur Aufnahme und Festlegung
des hülsenförmigen Ansatzes des Betätigungsteils enthält,
daß das Nockenglied topfförmig ausgebildet ist und mit
seinem die Rastnocken tragenden Mantelteil den Ringkragen umfaßt
und daß das federbelastete Rastglied bzw. die federbelasteten
Rastglieder unmittelbar an der Rückseite der Gehäusestirnwand
angeordnet sind.
Die Erfindung nutzt somit den um den hülsenförmigen Ansatz
des Betätigungsteils hinter der Frontplatte liegenden Bereich
für die Unterbringung der Rasteinrichtung aus und schafft dadurch
eine erhebliche Verkürzung der hinter der Frontplatte
benötigten Einbautiefe.
Nach einem ersten Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung dient das Nockenglied als Kupplungselement zwischen
dem Abtriebsglied des Betätigungsteils und der Nockenwelle.
Bei einem Nockenschalter mit quer zur Drehachse des Abtriebsgliedes
im Gehäuse des Schalterteils gelagerter und von dem
Abtriebsglied über ein Kegelradgetriebe antreibbarer Nockenwelle
läßt sich diese Ausgestaltung dadurch verwirklichen,
daß das Nockenglied einen als Kegelrad dienenden axialen
Ansatz aufweist.
Nach einem anderen Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung sind die Rastglieder als Schieber ausgebildet,
welche auf Führungen an der Rückseite der Gehäusestirnwand
verschieblich sind. Hierfür ist es besonders zweckmäßig, wenn
die Führungen an der Gehäusestirnwand angeformt und von einer zur
Gehäusestirnwand parallelen weiteren Gehäusewand abgedeckt sind, die mit
einer Lagerbohrung zur Aufnahme eines zylindrischen Mantelab
schnitts des Nockengliedes versehen ist. Hierdurch wird zu
gleich eine wirksame und platzsparende Lagerung des Nocken
gliedes erhalten. Ein weiteres Ausgestaltungsmerkmal sieht außer
dem vor, daß jeder Schieber durch zwei beiderseits seiner
Führung angeordnete Schraubendruckfedern gegen das Nockenglied
vorgespannt wird.
Noch ein weiteres Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung besteht darin, daß ein Rastnocken an seinem zur Ge
häusestirnwand weisenden Ende einen vorspringenden Anschlag
aufweist und daß die Gehäusestirnwand mit einer Vielzahl um die
Bohrung verteilter Löcher zum beliebigen Einstecken von Anschlag
stiften versehen ist, die mit dem Anschlag zusammenwirken.
Nach einem besonderen Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung ist
der Schalterteil auf dem hülsenförmigen Ansatz des Betätigungs
teils durch eine eindrehbare Klauenverbindung nach Art einer
Bajonettbefestigung festgelegt ist und der Betätigungsteil gegen
die Außenseite der Frontplatte mittels Schrauben verspannt ist,
die in Gewindebohrungen der Stirnwand des Schalterteils aufge
nommen und gegen die Innenseite der Frontplatte vorgedreht sind.
Dadurch können besondere Befestigungsmittel für das Betätigungs
teil an der Frontplatte fortgelassen werden, und der gesamte
Raum um den hülsenförmigen Ansatz auf der Innenseite der Front
platte kann für das Rastgesperre genutzt werden. Auch läßt sich
diese Befestigung an unterschiedliche Dicken der Frontplatte
anpassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird nachstehend in Verbindung
mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen in eine
Frontplatte eingebauten Nockenschalter
gemäß der Erfindung mit querliegender
Nockenwelle,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in
Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III in
Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Frontplatte, beispielsweise die
Frontplatte eines Schaltschrankes oder Schaltpultes für eine
elektrische Steuerung, bezeichnet, die in üblicher Weise mit
Öffnungen für den Einbau der verschiedensten Befehls- und
Meldegeräte versehen ist. Eine solche Öffnung ist bei 12 ein
gezeichnet und dient zum Einbau eines erfindungsgemäß ausge
bildeten Nockenschalters, der in der Hauptsache aus einem
Betätigungsteil 14 und einem Schalterteil 16 besteht.
Der Betätigungsteil 14 ist mit einem hülsenförmigen Ansatz 18
von außen in die Öffnung 12 der Frontplatte 10 eingesetzt und
stützt sich mit einer Schulterfläche 20 über einen Dichtring
22 gegen den Rand der Öffnung 12 ab.
Auf den hülsenförmigen Ansatz 18 ist eine Wand 24 an der
Stirnseite des Schalterteils 16 mit einem Ringkragen 26 auf
geschoben, der an eine Öffnung 28 in der Stirnwand 24 rück
seitig anschließt. Der Ringkragen 26 ist im Inneren mit
Führungen zur Aufnahme von Klauen 30 am hülsenförmigen Ansatz
18 versehen, mit denen der Schalterteil 16 nach dem Aufschieben
auf den hülsenförmigen Ansatz 18 durch Verdrehen nach Art
einer Bajonettverbindung festgelegt wird. Spannschrauben 32,
die in Gewindebohrungen 34 der Stirnwand 24 aufgenommen sind,
werden daraufhin gegen die Rückseite der Frontplatte 10 vor
gedreht und verspannen dadurch den Betätigungsteil 14 gegen
die Frontplatte 10 unter Beseitigung des Axialspiels der
Klauen 30 in den Führungen des Ringkragens 26.
Die Stirnwand 24 hat die aus Fig. 3 ersichtliche Gestalt und
trägt an ihrer Rückseite einen umlaufenden äußeren Kragen 36
mit Flanschen 38, an denen die Wand 40
eines Schaltergehäuses 42 mittels (nicht gezeigter)
Schrauben befestigt ist. Zwischen der Stirnwand 24 und der
Gehäusewand 40 ist eine Hohlkammer 44 (Fig. 2) gebildet, die eine
Reihe verschiedener Teile aufnimmt, die nachstehend im
einzelnen beschrieben werden.
Zunächst befindet sich in der Hohlkammer 44 ein topfförmiges
Teil 46, das mit einem zylindrischen Mantelabschnitt 48 in
einer zentralen Bohrung 50 der Gehäusewand 40 drehbar ge
lagert ist und sich mit einer Schulterfläche 52 an der
Außenseite der Gehäusewand 40 axial abstützt. Der übrige
Mantelbereich des topfförmigen Teils 46 trägt, wie aus
Fig. 2 ersichtlich, an seiner Außenseite Rastnocken 54,
zwischen denen Kerben 56 gebildet sind. Am Boden des topf
förmigen Teils 46 steht axial ein im Querschnitt kreuzförmiger
Mitnehmer 58 vor, der formschlüssig in eine entsprechende
Ausnehmung am Stirnende eines Abtriebsgliedes 60 eingreift,
das sich im Inneren des hülsenförmigen Ansatzes 18 des
Betätigungsteils 14 befindet und von einem (nicht gezeigten)
Stellglied am Betätigungsteil zum Zwecke der Betätigung
des Nockenschalters verdreht werden kann. Schließlich ist an
der Außenseite des Bodens des topfförmigen Teils 46 ein
Kegelrad 62 angeformt, das mit einem Kegelrad 64 auf einer
Nockenwelle 66 kämmt, die quer zur Drehachse des Abtriebs
gliedes 60 im Gehäuse 42 gelagert ist und mit einer beliebi
gen Anzahl von Schaltnocken 68 in bekannter Weise Schalt
elemente 70 über (nicht gezeigte) Stößel betätigt.
Das topfförmige Teil 46 bildet mit seinen Rastnocken 54
und den dazwischen befindlichen Kerben 56 das Nockenglied
einer Rasteinrichtung zur Schaffung definierter Dreh
stellungen der Nockenwelle 66, die durch den aushebbaren
Eingriff zweier federbelasteter Rastglieder 72 bestimmt
werden. Jedes Rastglied 72 besteht aus einem im Hohlraum
44 auf einer nach einwärts gerichteten Abkröpfung 74 des
äußeren Kragens 36 radial zur Drehachse des topfförmigen
Teils 36 geführten Schieber 76, der mit einem teilzylin
drisch gewölbten Vorsprung 78 versehen ist. In seitlichen
Taschen 80 des Schiebers 76 aufgenommene Schraubendruck
federn 82, die sich gegen Anschlagflächen 84 am Kragen 36
abstützen, halten den Vorsprung 78 in Anlage gegen das
topfförmige Teil 46 im Bereich der Rastnocken 54 und üben
dadurch solange ein Drehmoment auf das topfförmige Teil 46
und die damit über die Kegelräder 62, 64 gekuppelte Nocken
welle 66 aus, der Vorsprung 78 in eine der Kerben 56
zwischen den Rastnocken 54 eingreift.
Auf diese Weise werden im Falle des Ausführungsbeispiels auf
grund der dort vorgesehenen Anzahl von vier Rastnocken 54
mit vier Kerben 56 vier um 90° zueinander versetzte Schalt
stellungen erhalten. Beim Umschalten des Nockenschalters
werden die Vorsprünge 78 von den Rastnocken 54 aus dem Ein
griff in die Kerben 56 ausgehoben, und die Schieber 76 werden
gegen die Kraft der Schraubendruckfedern 82 zurückgedrückt,
bis die Vorsprünge 78 die Scheitel der daran beteiligten
Rastnocken 54 erreichen, um dann unter Weiterdrehung des
topfförmigen Teils 46 und der Nockenwelle 66 in die
nächsten Kerben 56 einzufallen.
Mit dem bisher beschriebenen Nockenschalter ist eine fort
laufende Weiterschaltung in beiden Drehrichtungen möglich.
In manchen Fällen kann es erwünscht sein, den Drehbereich
auf weniger als 360°, d.h. beispielsweise auf nur drei statt vier Schalt
stellungen zu beschränken. Für solche Fälle ist es bekannt,
Anschlagmittel an der Nockenwelle vorzusehen, die deren Drehung
entsprechend beschränken. In vorteilhafter Ausgestaltung der
Erfindung werden diese Anschlagmittel gleichfalls in der
Hohlkammer 44 angeordnet und bestehen aus einem Anschlag 86,
der an dem zur Gehäusestirnwand 24 weisenden Ende eines Rast
nockens 54 angeordnet ist, sowie einem oder mehreren Anschlag
stiften 88, die in entsprechende Löcher einer Vielzahl um
die Bohrung 28 in der Gehäusestirnwand 24 verteilter Löcher 90
eingesteckt sind und mit dem Anschlag 86 zusammenwirken.
Durch diese Anordnung kann der Drehbereich des Nockenschalters
auf einfache Weise jedem einzelnen Anwendungsfall angepaßt
werden, und es sind auch Änderungen jederzeit möglich, wozu
es nur der Abnahme des Schalterteils 16 vom Betätigungsteil 14
bedarf, ohne den Schalterteil 16 öffnen zu müssen.
Claims (8)
1. Nockenschalter zum Einbau in eine mit einer Öffnung versehene
Frontplatte, bestehend aus einem sich auf der Außenseite der
Frontplatte am Öffnungsrand abstützenden und mit einem
hülsenförmigen Ansatz durch die Öffnung hindurchgeführten
Betätigungsteil und einem an dem hülsenförmigen Ansatz fest
legbaren Schalterteil, dessen eine beliebige Anzahl von
Schaltelementen betätigende Nockenwelle mit einem innerhalb
des hülsenförmigen Ansatzes drehbaren Abtriebsglied des
Betätigungsteils formschlüssig kuppelbar ist, wobei am
Schalterteil eine Rasteinrichtung vorgesehen ist, das aus einem
mit der Nockenwelle drehfest verbundenen und mit Rastnocken
am Umfang versehenen Nockenglied und wenigstens einem radial
dazu beweglichen federbelasteten Rastglied besteht, da
durch gekennzeichnet, daß der Schalter
teil (16) ein Gehäuse (42) mit einer der Frontplatte (10)
benachbarten Stirnwand (24) aufweist, die eine auf ihrer
Rückseite durch einen Ringkragen (26) verlängerte Öffnung (28)
zur Aufnahme und Festlegung des hülsenförmigen Ansatzes (18)
des Betätigungsteils (14) enthält, daß das Nockenglied (46)
topfförmig ausgebildet ist und mit seinem die Rastnocken
(54) tragenden Mantelteil den Ringkragen (26) umfaßt und daß
das federbelastete Rastglied bzw. die federbelasteten Rastglieder (72) unmittelbar an der
Rückseite der Gehäusestirnwand (24) angeordnet sind.
2. Nockenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Nockenglied (46) als Kupplungs
element zwischen dem Abtriebsglied (60) des Betätigungsteils
(14) und der Nockenwelle (66) dient.
3. Nockenschalter nach Anspruch 2 mit quer zur Drehachse des
Abtriebsgliedes im Gehäuse des Schalterteils
gelagerter und von dem Abtriebsglied über ein Kegelrad
getriebe antreibbarer Nockenwelle, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Nockenglied (46) einen als
Kegelrad (62) dienenden axialen Ansatz aufweist.
4. Nockenschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Rastglieder
(72) als Schieber (76) ausgebildet sind, welche auf
Führungen (74) an der Rückseite der Gehäusestirnwand (24)
verschieblich sind.
5. Nockenschalter nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungen (74) an der Gehäusestirn
wand (24) angeformt und von einer zur Gehäusestirnwand (24)
parallelen weiteren Gehäusewand (40) abgedeckt sind, die mit
einer Lagerbohrung (50) zur Aufnahme eines zylindrischen
Mantelabschnitts (48) des Nockengliedes (46) versehen ist.
6. Nockenschalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Schieber (76) durch zwei
beiderseits seiner Führung (74) angeordnete Schraubendruck
federn (82) gegen das Nockenglied (46) vorgespannt ist.
7. Nockenschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ein Rast
nocken (54) an seinem zur Gehäusestirnwand (24) weisenden
Ende einen vorspringenden Anschlag (86) aufweist und daß die
Gehäusestirnwand mit einer Vielzahl um die Bohrung (28) ver
teilter Löcher (90) zum beliebigen Einstecken von Anschlag
stiften (88) versehen ist, die mit dem Anschlag (86) zusammen
wirken.
8. Nockenschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Schalter
teil (16) auf dem hülsenförmigen Ansatz (18) des Betätigungs
teils (14) durch eine eindrehbare Klauenverbindung (30) nach
Art einer Bajonettbefestigung festgelegt ist und der Be
tätigungsteil (14) gegen die Außenseite der Frontplatte (10)
mittels Schrauben (32) verspannt ist, die in Gewindebohrungen
(34) der Stirnwand (24) aufgenommen und gegen die Innenseite
der Frontplatte (10) vorgedreht sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8610243A FR2601496B1 (fr) | 1986-07-10 | 1986-07-10 | Commutateur a cames pour montage encastre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3640934A1 DE3640934A1 (de) | 1988-01-14 |
DE3640934C2 true DE3640934C2 (de) | 1991-03-28 |
Family
ID=9337416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863640934 Granted DE3640934A1 (de) | 1986-07-10 | 1986-11-29 | Nockenschalter mit verringerter einbautiefe |
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DE (1) | DE3640934A1 (de) |
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Families Citing this family (2)
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CN118117456B (zh) * | 2024-03-04 | 2025-02-18 | 上海盼得电气科技有限公司 | 电气自动化控制箱 |
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MC298A1 (fr) * | 1961-12-02 | 1962-01-29 | Teisseire Johan | Perfectionnements apportes aux lampes electriques miniatures avec batterie en forme de bouton |
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DE3429442A1 (de) * | 1984-08-10 | 1986-02-20 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Ruecksprungrastwerk mit drehbereichsbegrenzung fuer drehschalter |
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1986
- 1986-07-10 FR FR8610243A patent/FR2601496B1/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2601496B1 (fr) | 1988-11-18 |
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FR2601496A1 (fr) | 1988-01-15 |
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