[go: up one dir, main page]

DE19913063A1 - TK-Anlage - Google Patents

TK-Anlage

Info

Publication number
DE19913063A1
DE19913063A1 DE1999113063 DE19913063A DE19913063A1 DE 19913063 A1 DE19913063 A1 DE 19913063A1 DE 1999113063 DE1999113063 DE 1999113063 DE 19913063 A DE19913063 A DE 19913063A DE 19913063 A1 DE19913063 A1 DE 19913063A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
menu
control
switching unit
screen
control information
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1999113063
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Schumann
Dieter Wellmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELMEG COMMUNICATION SYSTEMS GMBH, 31224 PEINE, DE
Original Assignee
Elmeg & Co KG Kommunikati GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elmeg & Co KG Kommunikati GmbH filed Critical Elmeg & Co KG Kommunikati GmbH
Priority to DE1999113063 priority Critical patent/DE19913063A1/de
Publication of DE19913063A1 publication Critical patent/DE19913063A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
    • H04W84/02Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
    • H04W84/10Small scale networks; Flat hierarchical networks
    • H04W84/16WPBX [Wireless Private Branch Exchange]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/42314Systems providing special services or facilities to subscribers in private branch exchanges
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0428Integrated services digital network, i.e. systems for transmission of different types of digitised signals, e.g. speech, data, telecentral, television signals
    • H04Q11/0435Details
    • H04Q11/0442Exchange access circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine TK-Anlage (10) für den Aufbau, das Aufrechterhalten und das Beenden einer Telekommunikationsverbindung zwischen mindestens zwei einer Anzahl angeschlossener Endgeräte (16) und/oder zwischen mindestens einem der angeschlossenen Engeräte und einer übergeordneten Vermittelungseinrichtung (12) eines Telekommunikationsnetzes, umfassend eine Vermittlungseinheit und eine Anzahl angeschlossener Endgeräte (16). Erfindungsgemäß sind den Endgeräten (16) Mittel (63, 64, 66) zum Erzeugen von Steuersignalen (110) und Steuerinformationselementen für den Abruf von Funktionsmerkmalen (70a bis 70e) der Vermittlungseinheit (12) in Abhängigkeit von durch das Endgerät (16, 23, 24) erzeugten Abrufsignalen und zur Interpretation von der Vermittlungseinheit (12) her empfangener Steuersignale (110) und Steuerinformationselemente vorgesehen. In der Vermittlungseinheit (12) sind Mittel (68, 72, 76, 78, 86) zur Steuerung des Abrufs der Funktionsmerkmale (70a bis 70e) in Abhängigkeit von den an der Mobilgeräte- und Festgeräteschnittstelle empfangenen Steuersignalen (110) und Steuerinformationselementen und zur Erzeugung und Übermittlung von Steuersignalen (110) und Steuerinformationselementen als Ergebnis der Ausführung von Funktionsmerkmalen (70a bis 70e) der Vermittlungseinheit (12) vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Telekommunikations(TK)-Anlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige TK-Anlagen werden zur Steuerung von Telekommunikationsverbindungen einerAnzahl angeschlossener Endgeräte beispielsweise in Unternehmen eingesetzt. Um Mitarbeitern eines Unternehmens die Möglichkeit zu verschaffen, unabhängig von ihrem Aufenthaltsort Funktionsmerkmale einer unternehmenseigenen TK-Anlage zu nutzen, ist an die TK-Anlage eine Funktelefoneinrichtung mit einer Basisstation und mindestens einem mobilen Endgerät angeschlossen.
Die Funktionsmerkmale der ortsgebundenen Endgeräte und der Basisstation der Funktelefoneinrichtung werden durch Schaltungseinheiten realisiert, die für den Betrieb an einer bestimmten Vermittlungseinheit ausgelegt sind. Zu den Aufgaben der Schaltungseinheiten gehören das Empfangen, Erzeugen und Senden von Steuersignalen an die Vermittlungseinheit, der Basisstation auch an mobile Endgeräte bei der Protokollumsetzung in den Schichten 1, 2 und 3. Zu den Schaltungseinheiten der Basisstation zählt weiterhin ein Festwertspeicher mit Tabellen, die von einem mobilen Endgerät her empfangene Steuersignale Funktions­ merkmalen der Basisstation selbst oder der Vermittlungseinheit zuordnen. Verweist ein empfangenes Steuersignal auf ein Funktionsmerkmal der Vermittlungseinheit, erzeugt die Basisstation ein Steuersignal, das über die Mobilgeräte-Schnittstelle an die Vermittlungseinheit geleitet wird und dort das angeforderte Funktionsmerkmal abruft. Hierzu wird beispielsweise eine in einem Programmspeicher der Vermitt­ lungseinheit abgelegte Programmdatei ausgeführt. Als Ergebnis der Ausführung können Daten und/oder Signale von der Vermittlungseinheit über die Basisstation an das Mobilteil geleitet bzw. gesandt werden und dort eine Ausgabe über ein Mikrophon oder einen Bildschirm veranlassen.
Nachteilig ist, daß bei solchen TK-Anlagen die Schalteinheiten der Basisstation so konstruiert werden müssen, daß sie über mit den Funktionsmerkmalen der Vermittlungseinheit kompatible Steuersignale und Zuordnungstabellen verfügen, um einem mobilen Endgerät die volle Funktionalität der TK-Anlage zugänglich zu machen. Dies hat auf der Seite des Herstellers der TK-Anlage einen hohen Aufwand zur Folge, weil für jeden Typ Vermittlungseinheiten spezielle Schaltungseinheiten für die Basisstation geplant und gebaut werden müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine TK-Anlage der eingangs genannten Art anzugeben, die mit geringem Aufwand geplant und hergestellt werden kann.
Die Aufgabe wird, ausgehend von einer TK-Anlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß werden in der Basisstation und im ortsgebundenen Endgerät Mittel zum Erzeugen von Steuersignalen und Steuerinformationselementen für den Abruf von Funktionsmerkmalen der Vermittlungseinheit in Abhängigkeit von durch das mobile bzw. ortsgebundene Endgerät erzeugten Abrufsignalen vorgesehen. Weiterhin werden die Basisstation und das ortsgebundene Endgerät mit Mitteln zur Interpretation von der Vermittlungseinheit her empfangener Steuersignale und Steuerinformationselemente ausgestattet. Seitens der Vermittlungseinheit sind Mittel zur Steuerung des Abrufs der Funktionsmerkmale in Abhängigkeit von den an der Mobilgeräte- und Festgeräteschnittstelle empfangenen Steuersignalen und Steuerinformationselementen sowie zur Erzeugung und Übermittlung von Steuerinformationselementen als Ergebnis der Ausführung von Funktionsmerkmalen der Vermittlungseinheit vorgesehen.
Durch diese Maßnahmen entfällt die Notwendigkeit, die ortsgebundenen Endgeräte bzw. die Basisstation mit anlagenspezifischen Schaltungsbausteinen auszustatten bzw. aufwendig zu programmieren. Die Geräte werden in die Lage versetzt, durch entsprechende Steuersignale und Steuerinformationselemente auf in der Vermitt­ lungseinheit vorgesehene Steuermittel zuzugreifen, die die Ausführung der Funktionsmerkmale veranlassen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verfügen die Vermittlungsein­ heit, die Basisstation, das Mobilteil und alle anderen angeschlossenen Endgeräte über gemeinsame Steuersignale. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, in den genannten Geräten Mittel zur Übersetzung eines empfangenen Steuersignals in ein dem jeweiligen Gerät "verständliches" Steuersignal vorzusehen. Insbesondere wird die Verwendung von Steuersignalen nach dem Protokoll DSS1 (Quelle: ETS 300196 (1993): "Integrated Services Digital Network (ISDN); Generic functional protocol for the support of supplementary services, Digital Subscriber Signaling System No. 1 (DSS1), Part 1: Protocot Specification, § 832: Bearer-Independent Transport"), mit mindestens folgenden zusätzlichen Steuersignalen vorgeschlagen: einem ersten zusätzlichen Steuersignal zur Kennzeichnung eines darauffolgenden Informations­ elementes als Kennung einer Vermittlungseinheit, einem zweiten zusätzlichen Steuersignal zur Kennzeichnung eines darauffolgenden Informationselementes als einer Mehrfachrufnummer sowie einem dritten zusätzlichen Steuersignal zur Kennzeichnung eines darauffolgenden Informationselementes als Kennung eines Mobüteils. Die Verwendung Protokolls DSS1 bietet alle Vorteile eines inter­ nationalen Standards, zu denen insbesondere ein geringer Eigenentwicklungsauf­ wand und die Kompatibilität der TK-Anlage bei der von einem Kunden gewünschten Verwendung zusätzlicher Endgräte fremder Hersteller zählen. Mit den genannten zusätzlichen, im Protokoll DSS1 nicht vorgesehenen Steuersignalen werden Kennungen zur wechselseitigen Identifikation der Vermittlungseinheit, der Basisstation und angeschlossener Mobilteile ausgetauscht.
Bei einer anderen vorteilhaften Variante der Erfindung ist der Zugriff auf die Funktionsmerkmale der Vermittlungseinheit gesperrt, wenn keine Übereinstimmung zwischen einer Kennung, die zusammen mit einem den Zugriffswunsch anzeigenden Signal von einem Endgerät an die Vermittlungseinheit übermittelt wird, und allen Einträgen in einer ersten Endgeräte-Kennungsliste, die in einem Datenspeicher der Vermittlungseinheit angelegt ist, gegeben ist. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß Funktionsmerkmale der TK-Anlage von Endgeräten her aufgerufen werden können, die nicht als Systemtelefon der TK-Anlage vorgesehen sind.
Diese Ausführungsform kann dadurch ergänzt werden, daß ein Schreibzugriff eines Endgerätes auf mindestens einen Teil des Datenspeichers bei fehlender Überein­ stimmung zwischen der vom Endgerät an die Vermittlungseinheit gesandten Kennung und einem Eintrag in einer im Datenspeicher abgelegten zweiten Endgeräte-Kennungsliste gesperrt ist. Auf diese Weise kann bestimmten, in der zweiten Kennungsliste gespeicherten Endgeräten ermöglicht werden, die erste Kennungsliste zu verändern, um beispielsweise ein weiteres Endgerät als Systemtelefon anzumelden.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung den Aufbau einer bevorzugten Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen TK-Anlage und
Fig. 2 eine Blockdarstellung wesentlicher Elemente der TK-Anlage aus Fig. 1
Fig. 3 eine Skizze zur Erläuterung der zeitlichen Struktur einer Schicht-3- Nachricht und
Fig. 4 ein Beispiel des zeitlichen Ablaufes einer Anmeldeprozedur der Basisstation an der Vermittlungseinheit.
Fig. 1 zeigt als bevorzugte Ausführungsform der Erfindung eine ISDN-TK-Anlage 10 mit einer Vermittlungseinrichtung 12, die über eine S0-Schnittstelle an ein (nicht dargestelltes) Netzabschlußeinheit angeschlossen ist, über welches mit einer ebenfalls nicht dargestellten ISDN-Ortsvermittlungsstelle Signale im B- und D-Kanal des ISDN-Netzes ausgetauscht werden.
Die Vermittlungseinrichtung 12 hat einen internen S0-Bus 14, an den ortsfeste Telefone, von denen der Einfachheit halber nur ein Gerät 16 dargestellt ist, und eine Basisstation 18 einer Funktelefoneinrichtung 20 angeschlossen sind. Die Basis­ station 18 hat eine nicht näher dargestellte Sende- und Empfangseinrichtung mit einer Antenne 22 für den Austausch von Funksignalen - symbolisiert durch gestrichelte Linien L - zwischen der Basisstation 18 und einer Anzahl von Mobil­ teilen, von denen wiederum der Einfachheit halber nur zwei Geräte 23 und 24 dargestellt sind. Die Funksignale zwischen der Basisstation 18 und den Mobilteilen 23 und 24 werden nach dem DECT-Standard gesendet.
In der Vermittlungseinrichtung 12 der TK-Anlage 10 ist eine erste Steuerschaltung 26 für die netzseitige S0-Schnittstelle vorgesehen, über die der Austausch von Daten und Signalen auf dem B- und dem D-Kanal mit der Netzabschlußeinheit abgewickelt wird. Die erste Steuerschaltung 26 ist zum Austausch von Steuersigna­ len über einen IOM-Bus 28 zum einen mit einem Koppelfeld 30 und zum anderen mit einer zweiten Steuerschaltung 32 für den internen S0-Bus 14 verbunden. Das Koppelfeld 30 wird durch die von den Steuerschaltungen 26 und 32 her empfange­ nen Steuersignale bei der Herstellung von B-Kanal-Verbindungen zwischen den angeschlossenen Endgeräten untereinander oder zwischen einem oder mehreren der Endgeräte und einer Amtsleitung gesteuert. Die Steuerschaltungen 26 und 32 werden ihrerseits hierzu durch auf dem D-Kanal empfangene Steuersignale aktiviert. Diese Steuersignale empfängt die Steuerschaltung 26 von der Netzabschlußeinheit her über die netzseitige S0-Schnittstelle und die teilnehmerseitige Steuerschaltung 32 vom angeschlossenen ortsgebundenen Endgerät 16 und von der Basisstation 18 her über den internen S0-Bus. Die D-Kanal-Signalisierung der TK-Anlage 10 wird zentral von einem Mikrocontroller 34 gesteuert. Dieser greift hierfür auf in Speichereinheiten 36, 38 und 40 enthaltene Steuerprogramme und Steuerdateien zu. Die Speichereinheit 36 ist als RAM (Random Access Memory) ausgebildet, die Speichereinheit 38 als EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read-Only- Memory), die Speichereinheit 40 als Flash PROM.
Weiterhin vorgesehen ist eine serielle V.24-Schnittstelle 42 zum Anschluß eines nicht dargestellten Computers, mit Hilfe dessen Steuerprogramme und als ausführbare Programmdateien gespeicherte Funktionsmerkmale in den Speicherbau­ steinen 36 und 38 aktualisiert werden können, oder eines Druckers zum Ausdruck von Verbindungsdaten. Eine weitere Schaltungseinheit 44 enthält eine RESET-Logik, einen Taktgeber und andere, dem Fachmann bekannte Bausteine. Schließlich ist eine mit dem Koppelfeld 30 über einen PCM-Highway 46 verbundene DSP-Einheit 48 vorgesehen, unter anderem zur Steuerung der Herstellung von Konferenz­ schaltungen und zur Erzeugung von Hörtönen.
Die genannten Einheiten der Vermittlungseinrichtung sind untereinander über einen Daten- und Adreßbus 37 verbunden. Ein Netzteil 52 versorgt die Vermittlungsein­ heit 12 und über den internen S0-Bus 14 die daran angeschlossenen Endgeräte mit elektrischer Leistung.
Fig. 2 stellt anhand eines Blockschaltbildes, das eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen TK-Anlage betrifft, die logische Verknüpfung wesentlicher Funktionsgruppen der Vermittlungseinheit 12 und eines ortsgebundenen Endgerätes 16 dar. Dabei wird kein unmittelbarer Bezug auf physikalisch vorgesehene Bauelemente der TK-Anlage 10 genommen. Diese sind dem Fachmann aufgrund der Darstellung unmittelbar erschließbar. Es werden in Fig. 2 vielmehr unterschiedliche Bauelemente aufgrund ihres Zusammenwirkens bei der Realisierung von Funktionen TK-Anlage 10 in Blöcken zusammengefaßt. Auch die dargestellten Signalver­ bindungen zwischen einzelnen Funktionsgruppen geben funktionelle Zusammen­ hänge wieder, nicht physikalisch herzustellende Verbindungen. Die Darstellung in der Figur wie in der Beschreibung beschränkt sich dabei auf die für die Erfindung wesentlichen Gesichtspunkte.
Das Endgerät 16 hat eine Tastatur 54 mit einem Zifferntastenfeld 56 sowie zwei Richtungstasten 58 und 60 zur Steuerung der Position eines unten näher beschriebenen Aktivierungszeichens auf einem Bildschirm 62. Eine Tastatur­ steuerung 63 setzt durch Betätigen einer jeweiligen Taste erzeugte elektrische Signale kontextabhängig in Steuerinformationselemente bzw. Steuersignale um, die an die Bildschirmsteuerung und/oder an die Verbindungssteuerung übermittelt werden.
Der Bildschirm 62 enthält eine Anzahl matrixförmig angeordneter Bildschirm­ elemente, die als elektrisch beeinflußbare Flüssigkristallanzeigeelemente (LCD- Elemente) ausgebildet sind und je nach Ansteuerung hell oder dunkel erscheinen. Zur elektrischen Ansteuerung der LCD-Elemente ist der Bildschirm 62 mit dem Ausgang einer Bildschirmsteuerung 64 verbunden.
Eingangsseitig ist die Bildschirmsteuerung 64 mit der Tastaturstauerung 63 und über eine Verbindungssteuerung 66 mit der Vermittlungseinheit 12 verbunden. Die Verbindungssteuerung 66 vereint in sich alle Funktionen der Signalisierung zwischen dem Endgerät 16 und der Vermittlungseinheit in den Schichten 1 bis 3 des D-Kanals.
Auf Seiten der Vermittlungseinheit 12 ist eine entsprechende Verbindungssteuerung 68 vorgesehen, jedoch mit umfassenderen Funktionen, zu denen die Steuerung der D-Kanal-Signalisierung der Schichten 1 bis 3 zwischen der Vermittlungseinheit 12 und allen an den internen S0-Bus 14 angeschlossenen Endgeräten gehört.
Obwohl sich die Darstellung der Fig. 2 auf den Fall eines am internen S0-Bus angeschlossenen ortsgebundenen Endgerätes bezieht, ist sie mit geringen Abänderungen auch auf die Funktelefonanlage 20 anwendbar. In diesem Fall sind die Tastatur 54, der Bildschirm 62 und die Bildschirmsteuerung 64 am mobilen Endgerät 23 bzw. 24 vorgesehen, während die Verbindungssteuerung 66 in der Basisstation 18 angeordnet ist. Ansonsten sind die Basisstation und das mobile Endgerät wie allgemein bekannt ausgestattet.
Im folgenden wird beschrieben, wie bei der erfindungsgemäßen TK-Anlage der Abruf von Funktionsmerkmalen der Vermittlungseinheit 12 durch das Endgerät 16 gesteuert wird.
Die Vermittlungseinheit 12 hat eine Anzahl in einem Programmspeicher 70 abgelegter Funktionsmerkmale, die in Fig. 2 durch die Bezugszeichen 70a bis 70e repräsentiert sind. Zu den Funktionsmerkmalen der Vermittlungseinheit zählt eine Registrierfunktion. Diese wird durch einen internen Aufruf bei Auftreten eines Fehlersignals an einer der S0-Schnittstellen der Vermittlungseinheit 12 ausgeführt, oder wenn diese nach einem RESET neu gestartet wird. Die Registrierfunktion veranlaßt die über den internen S0-Bus verbundenen Endgeräte zur Übermittlung eines Steuerinformationselementes, das eine Kennung des jeweiligen Endgerätes enthält. Die damit verbundene Signalisierung wird ohne externe Eingabe allein über die Verbindungssteuerungen 66 und 68 auf einer aktiven Schicht-2-Verbindung des D-Kanals abgewickelt. Von der Basisstation 18 der Funktelefonanlage 20 werden neben ihrer eigenen Kennung die Kennungen der bei ihr registrierten mobilen Endgeräte übermittelt.
Von den angeschlossenen Endgeräten her empfangene Kennungen werden durch die Vermittlungseinheit 12 in einer Zugriffssteuerung 72 mit den Einträgen einer dort gespeicherten Kennungsliste verglichen. Hierfür ist die Zugriffssteuerung 72 mit entsprechenden Speicherelementen und Komparatorschaltungen oder Programmodulen ausgestattet. Die Zugriffssteuerung 72 verfügt weiterhin über eine Sperrschaltung, die in Abhängigkeit vom Zustand der Komparatorschaltungen die Weiterleitung von Steuersignalen zum Zugriff auf einen Menüspeicher 78 blockieren oder freigeben kann. Bei Übereinstimmung der Kennung eines Endgerätes mit einem Eintrag der Kennungsliste wird dem betreffenden Endgerät ein Quittungssignal übermittelt, das die erfolgreiche Ausführung der Registrierfunktion anzeigt.
Gleichzeitig wird durch die Sperrschaltung der Zugriff auf den Menüspeicher 78 für das betreffende Endgerät freigegeben. Die Verbindungssteuerungen 66 der Endgeräte arbeiten bis zum Empfang des Quittungssignals eine zeitlich begrenzte Warteroutine ab. Bei Ende der Warteroutine ohne Empfang des Quittungssignals wird die Signalisierung der Kennung und das Abarbeiten der Warteroutine zweimal wiederholt und anschließend abgebrochen. Einem nicht erfolgreich registrierten Endgerät wird durch die Sperrschaltung der Zugriffssteuerung 72 der Zugriff auf den Menüspeicher blockiert.
Die Registrierfunktion kann auch durch ein über den internen S0-Bus empfangenes, von einem der erfolgreich registrierten Endgeräte erzeugtes Steuersignal gestartet werden. Dieser Zugriff auf die Registrierfunktion ermöglicht beispielsweise die Anmeldung eines zusätzlichen mobilen Endgeräts durch die Basisstation 18 durch Übermittlung der entsprechenden Kennung an die Zugriffssteuerung 72, welche die Kennung in einem ihrer Speicherelemente ablegt.
Im folgenden wird der menuegesteuerte Zugriff erfolgreich registrierter Endgeräte auf die Funktionsmerkmale der Vermittlungseinheit 12 beschrieben.
Die Bildschirmsteuerung 64 aller Endgeräte erzeugt auf Betätigung einer ent­ sprechenden Taste der Tastatur 54 hin ein Hauptmenübild auf dem Bildschirm 62. Die dafür erforderlichen Steuerinformationselemente sind in einem Speicher der Bildschirmsteuerung 64 abgelegt. Das Hauptmenübild ist zeilenartig gegliedert und zeigt in einer der Zeilen das Wort "TK-Anlage" an. Gleichzeitig ist eine der Zeilen des Hauptmenuebildes als aktiviert gekennzeichnet. Die Kennzeichnung einer aktivierten Menüzeile erfolgt durch Zuschalten einer in der Bildschirmsteuerung 64 vorgesehenen Invertierungsstufe zwischen deren Speicher und den Bildschirm.
Durch die Invertierungsstufe werden die binären Helligkeitsinformationen (hell/dunkel) der im Speicher abgelegten Steuerinformationselemente für die in der betreffenden Menüzeile enthaltenen Bildelemente invertiert. Durch Betätigung der Richtungstasten 58 und 60 wird die Bildschirmsteuerung 64 zur Zuordnung der Invertierungsstufe zur nächsthöheren bzw. nächsttieferen Zeile des Hauptmenuebil­ des veranlaßt.
Auf Betätigung einer Auswahltaste (OK-Taste) 74 bei aktiviertem Eintrag "TK- Anlage" hin wird durch die Tastatursteuerung 63 ein Auswahlsignal erzeugt, das über die Verbindungssteuerungen 66 und 68 auf ihrer mit der Registrierung hergestellten, aktiven Schicht-3-Verbindung im D-Kanal und über die Zugriffs­ steuerung 72 an eine Menüspeichersteuerung 76 übermittelt wird. Das Aus­ wahlsignal kann auch durch Betätigen einer hierfür vorgesehenen "Menü"-Taste erzeugt werden.
Die Menüspeichersteuerung 76 verwaltet den Zugriff auf einen Menüspeicher 78. Im Menüspeicher 78 sind aus Menüeinträgen zusammengesetzte Menübilder abgelegt und den Menüeinträgen Steuerinformationselementen für den Zugriff auf Funktionsmerkmale im Programmspeicher 70 zugeordnet. Die Speicherorganisation des Menüspeichers 78 entspricht einer dreispaltigen Tabelle. Die erste Spalte 80 enthält in jeder Zeile eine aus Indexziffern zusammengesetzte Indexzahl, deren Wert von Zeile zu Zeile zunimmt. Die zweite Spalte 82 enthält in jeder Zeile einen Menüeintrag in Form eines Steuerinformationselements zur Ansteuerung der Bildschirmelemente in einem durch das Steuerinformationselement bestimmten Abschnitt des Bildschirms 62. Die dritte Spalte 84 enthält in jeder Zeile ein Steuerinformationselement zur Übermittlung an eine Programmspeichersteuerung 86, die den Aufruf von Funktionsmerkmalen im Programmspeicher 70 steuert.
Die Indizierung der Menüeinträge in der ersten Spalte 80 ist hierarchisch. Darunter ist folgendes zu verstehen: Jedes Menübild erfaßt die Gesamtheit der Bildschirm­ elemente des Bildschirms 62 und ist zeilenartig aufgebaut, wobei in jeder Zeile des Menübildes ein in einem Menüeintrag vorgegebenes Zeichen durch Ansteuerung mehrerer Matrixzeilen von Bildschirmelementen des Bildschirms 62 sichtbar gemacht wird. In der Regel ist jedem Menüeintrag ein Submenübild zugeordnet, das auf dem Bildschirm 62 dargestellt wird, wenn der betreffende Menüeintrag durch Aktivierung mit einer der Richtungstasten 58 und 60 und Betätigung der OK-Taste 74 ausgewählt wird. Jedes Submenübild ist wiederum aus einer Anzahl von Menüeinträgen aufgebaut, denen "Sub-Submenüs" zugeordnet sind usw.
Die einem Menüeintrag eines Submenübildes zugeordnete Indexzahl ist also auf folgende Weise bestimmt: Die Indexziffer niedrigster Wertigkeit ist identisch mit einer im Submenübild vom oberen Bildschirmrand her abgezählten Ordnungszahl der Zeile mit dem betreffenden Menüeintrag. Die nächst höherwertige Indexziffer der Indexzahl kennzeichnet Ordnungszahl desjenigen Menüeintrags in dem eine Hierarchieebene höherstehenden Menübild, dessen Auswahl die Darstellung des Submenübildes veranlaßt.
Auf diese Weise können grundsätzlich beliebig viele Hierarchieebenen im Speicher zugeordnet werden.
Durch Auswahl eines Menüeintrages bei Betätigen der OK-Taste 74 wird die Menüspeichersteuerung veranlaßt, das dem betreffenden Menüeintrag zugeordnete Steuerinformationselement in der Spalte 84 der Programmspeichersteuerung 86 zu übermitteln, die damit ein dem Steuerinformationselement entsprechendes Funktionsmerkmal der Vermittlungseinheit aufruft.
Jedes Menübild hat als Menüeintrag einen "Zurück"-Befehl, dessen Auswahl die Anzeige des Menüs der nächst höheren Hierarchieebene veranlaßt.
Zur Auswahl eines Menüeintrages kann anstelle der OK-Taste auch diejenige Zifferntaste betätigt werden, die der Ordnungsziffer der Zeile des Menüeintrages im Menübild entspricht.
Ein Funktionsmerkmal der Vermittlungseinheit steuert die Anzeige eines Submenues auf dem Bildschirm 62. Dazu wird ein entsprechendes Steuersignal an die Menüspeichersteuerung 76 gesendet, das die Übermittlung der entsprechenden Menüeinträge und Indexzahlen zum Aufbau des Submenübildes an die Bildschirm­ steuerung 64 veranlaßt.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß der Zugriff auf die Funktionsmerkmale der Vermittlungseinheit von einem Endgerät her mit Hilfe eines sog. "Service Call" entsprechend dem in der weiter oben genannten Druckschrift erläuterten "Bearer-Independent-Transport"-Protokoll erfolgt. Das Protokoll ist für diesen Zweck im Codesatz 7 um Steuersignale und Steuerinformationselemente ergänzt, die weiter unten näher beschrieben sind. Es wird auf diese Weise eine transparente D-Kanal-Verbindung zwischen dem Endgerät bzw. der Basisstation der Funktelefoneinrichtung und der Vermittlungseinheit der TK-Anlage zum menü- bzw. tastaturgesteuerten Zugriff auf deren Funktionsmerkmale hergestellt. Auf Tastatureingaben an einem mobilen oder ortsgebundenen Endgerät hin werden die zu übermittelnden Steuersignale und Steuerinformationselemente erzeugt. Die Tastatur ist in dieser Betriebsart für Funktionen beim Aufbau einer Telekom­ munikationsverbindung mit anderen Endgeräten gesperrt, so daß das betreffende Endgerät quasi als Terminal der Vermittlungseinheit fungiert.
Auf diese Weise können von den Endgeräten aus mit geringem Aufwand zahlreiche Funktionsmerkmale der Vermittlungseinheit aufgerufen und gesteuert werden.
Beispielsweise ist es möglich, auf ein in einem Speicher der Vermittlungseinheit angelegtes "Telefonbuch" mit Namen und Telefonnummern, etwa von Kunden eines Unternehmens zuzugreifen.
Weiterhin ist es möglich, eine Statusanzeige zu realisieren, bei der am jeweiligen Endgerät durch entsprechende optische Signale am Bildschirm oder an einem verbundenen, separaten Anzeigegerät der augenblickliche Verbindungsstatus anderer angeschlossener Endgeräte angezeigt wird.
Ein weiteres Beispiel für ein anlagenspezifisches Funktionsmerkmal ist die selbsttätige Signalisierung einer Vorwählziffer an die Netzabschlußeinheit des ISDN- Netzes zur Verbindung eines diese Funktion anfordernden Endgerätes mit einer Amtsleitung.
Schließlich kann auch von einem Endgerät her eine Verbindung mit dem Internet hergestellt und gesteuert werden, so daß Informationselemente von einem entfernten Computer oder Telefon über das Internet, das Telekommunikationsnetz und die Vermittlungseinheit an das Endgerät gesandt werden können.
In Fig. 3 ist die Struktur einer Schicht-3-Nachricht 110 dargestellt, die die Basisstation 18, die ortsgebundenen Endgeräte 16 und die Vermittlungseinheit 12 zur wechselseitigen Übermittlung von Steuersignalen verwenden. Die Schicht-3- Nachricht 110 ist eine Anzahl zeitlich aufeinanderfolgender, auch als Oktette bezeichneter Signalblöcke 112 bis 122. Dabei kennzeichnet das Bezugszeichen 112 ein als erstes und das Bezugszeichen 122 ein als letztes gesendetes Oktett. Die Anzahl der zwischen dem ersten und dem letzten Oktett gesendeten Signalblöcke kann variiert werden und beträgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel maximal 16. Jedes Oktett hat 8 Bitstellen B1 bis B8. In Fig. 3 wird durch gestrichelte Linien die 8-Bit-Struktur jedes der dargestellten Signalblöcke 112 bis 122 anzeigt. Bei der Übermittlung jedes Oktetts werden seine Bits B1 bis B8 in Reihenfolge auf­ steigender Bezugszeichen gesendet.
Bei der Schicht-3-Nachricht 110 ist der Inhalt der ersten vier Oktette 112 bis 118 vorgeschrieben. Sie werden zusammengefaßt auch als Nachrichtenkopf bezeichnet. Die Bits des ersten Oktetts 112 bilden einen Protokolldiskriminator, zeigen also an, welchem Protokoll die Nachricht 110 entspricht. Im vorliegenden Ausführungsbei­ spiel wird das Protokoll DSS1 (Digital Subscriber Signaling System No. 1) nach der ITU-T-Empfehlung Q.931 verwendet. Das zweite Oktett 114 übermittelt eine als "Call Reference" bezeichnete, die Verbindung der Vermittlungseinheit 12 mit einem jeweiligen Endgerät von anderen Verbindungen unterscheidende Ordnungsziffer, das dritte Oktett 116 zeigt an, welchem Nachrichtentyp die Nachricht 110 entspricht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden Nachrichtentypen nach der Empfeh­ lung Q.931 verwendet. Zusätzlich werden einige weitere Nachrichtentypen verwendet, die weiter unten näher beschrieben werden. Das vierte Oktett 118 übermittelt die Anzahl der in der Schicht-3-Nachricht 110 folgenden Oktette, in denen jeweils vom Nachrichtentyp abhängige Informationselemente codiert sind. Als Ergänzung des bekannten Nachrichtentyps FACILITY wurde für das vorliegende Ausführungsbeispiel ein zusätzliches Informationselement definiert, das im fünften Oktett 120 einer Schicht-3-Nachricht des Typs FACILITY durch einen bestimmten binären Code als "Specific Protocol" angekündigt wird. Dieses Informationselement wird als "REGISTER REQUEST" bezeichnet. Seine Funktion ist die der oben beschriebenen Registrierfunktion.
Der im vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendete Codesatz 7 enthält folgende Nachrichtentypen:
  • a) MID. Mit diesem Nachrichtentyp wird als Informationselement die Kennung des die Nachricht sendenden Geräts übermittelt.
  • b) SID. Mit diesem Nachrichtentyp übermittelt die Basisstation 18 der Vermitt­ lungseinheit 12 als Informationselement eine Mehrfachrufnummer, das heißt, eine Ziffernfolge, die der Vermittlungseinheit 12 bis zum Abbruch der Verbindung als Kennung eines die Nachricht sendenden oder zum Empfang der Nachricht bestimmten mobilen Endgeräts dient.
  • c) SIX. Mit diesem Nachrichtentyp wird als Informationselement eine der Basis­ station 18 als Kennung eines die Nachricht sendenden oder zum Empfang der Nachricht bestimmten mobilen Endgeräts übertragen.
  • d) PDP. Mit diesem Nachrichtentyp erfolgt die Übermittlung von Steuerinforma­ tionselementen an die Bildschirmsteuerung 64 zum Aufbau eines Menübildes. Dieser Nachrichtentyp entspricht dem bekannten Nachrichtentyp DISPLAY, wird jedoch hier zur Steuerung anlagenspezifischer Menüs verwendet.
  • e) PKP. Mit diesem Nachrichtentyp erfolgt die Übermittlung von Steuerinforma­ tionselementen an die Menüspeichersteuerung zum Abruf von Funktions­ merkmalen nach Auswahl eines Menüeintrages durch Betätigen der OK-Taste 74. Dieser Nachrichtentyp entspricht dem bekannten Nachrichtentyp KEYPAD, wird aber hier zum Abruf anlagenspezifischer Funktionsmerkmale von einem Endgerät her verwendet.
Fig. 4 zeigt schematisch den zeitlichen Ablauf einer Anmeldeprozedur. Die Vermittlungseinheit 12 und die Basisstation 18 sind jeweils als vertikaler Block dargestellt. Von der Vermittlungseinheit bzw. der Basisstation ausgesandte Schicht- 3-Nachrichten sind jeweils als Rechteck zwischen den länglichen Blöcken gezeichnet. Ein Pfeil bei jeder Schicht-3-Nachricht weist mit seiner Spitze jeweils auf den Empfänger der Nachricht. Das hintere Ende des Pfeils berührt den Block des Senders der Nachricht. Die Struktur der Schicht-3-Nachrichten wurde anhand von Fig. 3 erläutert. In der Darstellung der Fig. 4 wird auf das erste Oktett 112 verzichtet, da der Protokolldiskriminator, wie oben erläutert, im vorliegenden Ausführungsbeispiel bei allen dargestellten Schicht-3-Nachrichten der gleiche ist. Weiterhin wird das die Anzahl der nachfolgenden Oktette anzeigende vierte Oktett hier nicht aufgeführt. Auf die Kennzeichnung der 8-Bit-Struktur der Oktette wird in Fig. 4 ebenfalls verzichtet und statt eines bei der Übersendung verwendeten binären Codes ein diesem entsprechendes, oben erläutertes Kürzel angegeben.
Die in Fig. 4 dargestellte Anmeldeprozedur wird durch einen im Zusammenhang mit Fig. 2 erläuterten Neustart der Vermittlungseinheit 12 ausgelöst. Eine von der Vermittlungseinheit an die Basisstation gesandte Schicht-3-Nachricht 124 legt zunächst als Call Reference eine dem Fachmann bekannte, für Wartungs- und Betriebszwecke verwendete "Dummy Call Reference" fest. Der Nachrichtentyp ist "FACILITY", ergänzt durch ein als "SPECIFIC PROTOCOL" kodiertes Oktett, das - wie oben erläutert - das Signal "REGISTER REQUEST" einleitet. Die Basisstation 18 antwortet auf dieses Signal zunächst mit einem als "DATA LINK ESTABLSH" bezeichneten Signal 126, das den Empfang der Nachricht 124 signalisiert. Mit einer darauffolgenden Nachricht 128 vom Typ STATUS ENQUIRY wird mit dem Informationselement MID eine Kennung der Basisstation 18 übertragen, hier beispielsweise die Kennung "18". Weiterhin wird mit dem Informationselement SID eine Mehrfachrufnummer "MSN A" für das Mobilteil 24 übermittelt. Sind mehrere Mobilteile an der Basisstation 18 angemeldet, werden entsprechend mehrere Mehrfachrufnummern festgelegt und übermittelt.
Die Vermittlungseinheit sendet nach einer anhand von Fig. 2 beschriebenen Prüfung der von der Basisstation mit der Nachricht 128 übersandten Kennung bei festgestellter Übereinstimmung mit einer in der Kennungsliste eingetragenen Kennung auf der Call Reference eine Nachricht vom Typ "RELEASE COMPLETE", in der als Informationselement MID die Kennung der Vermittlungseinheit übertragen wird, hier beispielsweise die Kennung "12". Damit ist die Anmeldung der Basisstation 18 an der Vermittlungseinheit 12 erfolgreich beendet. Der Zugriff auf zusätzliche Funktionsmerkmale der Vermittlungseinheit kann - wie anhand von Fig. 2 erläutert - erfolgen, wenn die Kennung der Vermittlungseinheit 12 mit einem Eintrag in der Kennungsliste übereinstimmt.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten möglich, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (19)

1. TK-Anlage (10) für den Aufbau, das Aufrechterhalten und das Beenden einer Telekommunikationsverbindung zwischen mindestens zwei einer Anzahl angeschlossener Endgeräte (16, 18, 23, 24) und/oder zwischen mindestens einem der angeschlossenen Endgeräte (16, 18, 23, 24) und einer übergeord­ neten Vermittlungseinrichtung eines Telekommunikationsnetzes, umfassend eine Vermittlungseinheit (12) mit einem Prozessor (34), einem Koppelfeld (30), einem Programmspeicher (36, 38, 40, 70), mindestens einer Netz- Schnittstelle zum Anschluß der Vermittlungseinheit (12) an das Telekom­ munikationsnetz, mindestens einer Endgeräte-Schnittsteile fürdie Übergabe bzw. Übernahme von Daten und/oder Steuersignalen (110) an ein bzw. von einem Endgerät (16), einem Daten- und Adreßbus (37), der zumindest den Prozessor (34), das Koppelfeld (30) den Programmspeicher (36, 38, 40, 70) sowie die genannten Schnittstellen miteinander verbindet, einer Anzahl Funktionsmerkmale (70a bis 70e) in formausführbarer Programmdateien im Programmspeicher (36, 38, 40, 70), die der Prozessor (34) jeweils auf ein der Vermittlungseinheit (12) an einer ihrer Schnittstellen übergebenes Steuersignal (110) hin ausführt und die zumindest einen Teil der genannten Funktionen der TK-Anlage (10) steuern, gekennzeichnet durch in den Endgeräten (16, 18) vorgesehene Mittel (63, 64, 66)
  • - zum Erzeugen von Steuersignalen (110) und Steuerinformations­ elementen für den Abruf von Funktionsmerkmalen (70a bis 70e) der Vermittlungseinheit (12) in Abhängigkeit von durch das jeweilige Endgerät (16, 23, 24) erzeugten Abrufsignalen und
  • - zur Interpretation von der Vermittlungseinheit (12) her empfangener Steuersignale (110) und Steuerinformationselemente
und durch in der Vermittlungseinheit (12) vorgesehene Mittel (68, 72, 76, 78, 86)
  • - zur Steuerung des Abrufs der Funktionsmerkmale (70a bis 70e) in Abhängigkeit von den an der Endgeräteschnittstelle empfangenen Steuersignalen (110) und Steuerinformationselementen und
  • - zur Erzeugung und Übermittlung von Steuersignalen (110) und Steuer­ informationselementen als Ergebnis der Ausführung von Funktions­ merkmalen (70a bis 70e) der Vermittlungseinheit (12).
2. TK-Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Funktelefon­ einrichtung (20) mit mindestens einem mobilen Endgerät (23, 24) und einer an eine zweite, gleichartige Endgeräte-Schnittstelle angeschlossene Basisstation (18), in der Mittel (66) zum Erzeugen von Steuersignalen (110) und Steuerinformationselementen für den Abruf von Funktionsmerkmalen (70a bis 70e) der Vermittlungseinheit (12) in Abhängigkeit von durch das mobile Endgerät (23, 24) erzeugten Abrufsignalen und zur Interpretation von der Vermittlungseinheit (12) her empfangener Steuersignale (110) und Steuerinformationselemente vorgesehen sind, wobei die Basisstation (18) und das mobile Endgerät (23, 24) für den wechselseitigen Austausch von Daten und/oder Steuersignalen (110) Mittel zum Erzeugen, Senden und Empfangen von Funksignalen für den Aufbau, das Aufrechterhalten und das Beenden einer Funkverbindung haben und das mobile Endgerät (23, 24) mit mindestens einer Eingabeeinheit (54, 56, 58, 60) und mindestens einer Ausgabeeinheit (62) ausgestattet ist.
3. TK-Anlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Steuersignale (110) und Steuerinformationselemente, die der Vermittlungseinheit (12), der Basisstation (18) und den ortsfesten Endgeräten (16) gemeinsam sind.
4. TK-Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Steuerschaltungen (32, 34, 68, 72, 76, 78, 86) in der Vermittlungs­ einheit (12), der Basisstation (18) und den ortsgebundenen Endgeräten (16) zur Übermittlung von Steuersignalen (110) und Steuerinformationselementen entsprechend einem Protokoll nach dem DSS1-Standard, und durch mindestens folgende zusätzliche Steuersignale: ein erstes zusätzliches Steuersignal zur Kennzeichnung eines darauffolgenden Steuerinformations­ elementes als Kennung einer Vermittlungseinheit (12), ein zweites zusätzliches Steuersignal (110) zur Kennzeichnung eines darauffolgenden Steuerinformationselementes als einer Mehrfachrufnummer sowie ein drittes zusätzliches Steuersignal zur Kennzeichnung eines darauffolgenden Steuerinformationselementes als Kennung eines mobilen Endgerätes (23, 24).
5. TK-Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Steuersignale zumindest mittelbar durch Betätigung von Wähl- und/oder Funktionstasten (56, 58, 60, 74) des mobilen (23, 24) bzw. ortsgebundenen (16) Endgeräts erzeugt werden.
6. TK-Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste Sperrschaltung (72), die den Abruf mindestens eines Teils der Funktionsmerkmale (70a bis 70e) verhindert, wenn keine Überein­ stimmung zwischen einer Kennung, die mit einem Abrufsignal von der Basisstation bzw. einem ortsgebundenen Endgerät an die Vermittlungseinheit übermittelt wird, und allen Einträgen in einer ersten Endgeräte-Kennungsliste, die in einem Datenspeicher (72, 78) der Vermittlungseinheit angelegt ist, gegeben ist.
7. TK-Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zweite Sperrschaltung (72), die einen Schreibzugriff des mobilen bzw. ortsgebundenen Endgeräts auf mindestens einen Teil des Daten­ speichers (72, 78) verhindert, wenn eine Übereinstimmung zwischen der vom Mobilteil an die Basisstation gesandten Kennung und einem der Einträge einer zweiten, im Datenspeicher (72, 78) abgelegten Mobilteil-Kennungsliste nicht gegeben ist.
8. TK-Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, die TK-Anlage (10) für den Betrieb am ISDN-Telekommunikations­ netz ausgestattet ist.
9. TK-Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermittlungs­ einheit (12) einen internen S0-Bus (14) aufweist und die Festgeräte- Schnittstelle und die Mobilgeräte-Schnittstelle mit dem internen S0-Bus verbundene S0-Schnittstellen sind.
10. TK-Anlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale (110) und Steuerinformationselemente über den D-Kanal des internen S0-Bus (14) übermittelt werden.
11. TK-Anlage nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das mobile (23, 24) und/oder das ortsgebundene (16) Endgerät einen Bildschirm (62) aufweist, der sich aus einer Anzahl matrixförmig angeord­ neter, elektrisch angesteuerter Bildschirmelemente mit jeweils mindestens zwei möglichen, sichtbar unterschiedlichen Helligkeits-und/oder Farbwerten zusammensetzt, und daß im Endgerät (16, 23, 24) eine Bildschirmsteuerung (64) zur Erzeugung von Signalen zur veränderbaren Einstellung jeweils eines der Helligkeits- bzw. Farbwerte bei jedem Bildschirmelement vorgesehen ist.
12. TK-Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermitt­ lungseinheit (12) eine Menüspeichersteuerung (76) zur Steuerung der Speicherung von Daten in einem bzw. des Abrufs von Daten aus einem Menüspeicher (78) hat, daß im Menüspeicher (78) eine dreispaltige Tabelle abgelegt ist, deren erste Spalte (80) pro Zeile einen Menüeintrag in Form einer Anzahl jeweils vorbestimmter Steuerinformationselemente zur Übergabe an die Bildschirmsteuerung (64) enthält, deren zweite Spalte (82) in jeder Zeile eine vorbestimmte, dem jeweiligen Menüeintrag zugeordnete und aus einer Anzahl Indexziffern zusammengesetzte Indexzahl mit von Zeile zu Zeile aufsteigendem Wert enthält, daß die dritte Spalte (84) pro Zeile mindestens eine Steuerinformation zum Abruf eines Funktionselements (70a bis 70e) der Vermittlungseinheit (12) enthält, daß die Steuerinformations­ elemente eines Menüeintrages die Matrixkoordinaten und die Helligkeits- bzw. Farbwerte einer Teilanzahl von Bildelementen des Bildschirms (62) enthalten, daß die Steuerinformationselemente aller Menüeinträge, deren Indexzahlen jeweils dieselbe Anzahl von Indexziffern haben und sich nur in ihrer Indexziffer geringster Wertigkeit unterscheiden, sich jeweils zu einem die Helligkeits- bzw. Farbwerte aller Bildschirmelemente des Bildschirms (62) bestimmenden Menü ergänzen.
13. TK-Anlage nach einem der Ansprüche 11 und 12, gekennzeichnet durch Menüs, deren Menüeinträge die Bildschirmsteuerung (64) zur Erzeugung eines Menübildes auf dem Bildschirm (62) mit entsprechend dem Wert der zugeordneten Indexzahlen zeilenförmig untereinander angeordneten Wörtern und/oder Bildzeichen veranlassen.
14. TK-Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Endgeräte (16, 23, 24) eine Tastatur (54) mit Zifferntasten (56) sowie einer Menütaste haben, daß bei einmaliger Betätigung der Menütaste ein Steuersignal zur Aktivierung der Menüsteuerung für den Aufbau eines Basismenüs an die Vermittlungseinheit übermittelt und die Tastatur für ihre Funktionen beim Aufbau einer Telekommunikationsverbindung mit anderen Endgeräten (16, 23, 24) gesperrt wird, und daß bei nochmaliger Betätigung der Menütaste die Menüsteuerung (76) deaktiviert wird und die Tastatur (54) für ihre Funktionen beim Aufbau einer Telekommunikationsverbindung mit anderen Endgeräten freigegeben wird.
15. TK-Anlage nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei aktivierter Menüsteuerung (76) ein durch Betätigung einer Zifferntaste (56) der Tastatur (54) erzeugtes elektrisches Signal die Erzeugung eines Abrufsignals zur Übermittlung an die Menüsteuerung (76) für den Abruf derjenigen Steuerinformation aus dem Menüspeicher (78) veranlaßt, die dem auf dem Bildschirm (62) dargestellten Menüeintrag in derjenigen Zeile zugeordnet ist, deren Ordnungszahl mit der Ziffer der betätigten Zifferntaste (56) übereinstimmt.
16. TK-Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildschirmsteuerung (64) einen Speicher hat, in dem eine zweispalti­ ge Tabelle abgelegt ist, welche jedem einstellbaren Helligkeits- bzw. Farbwert einen sichtbar kontrastierenden, "inversen" Helligkeits- bzw. Farbwert zuordnet, daß das mobile und/oder das ortsgebundene Endgerät eine Tastatur (54) mit zwei Richtungstasten (58, 60) aufweist, daß eine einmalige Betätigung einer Richtungstaste (58, 60) bei aktivierter Menü­ steuerung (76) ein elektrisches Signal hervorruft, das die Bildschirm­ steuerung (64) zur Einstellung des jeweils inversen Helligkeits- bzw. Farbwertes der mit dem auf dem Bildschirm (62) dargestellten Menüeintrag, dem die Indexzahl mit geringster Wertigkeit zugeordnet ist, angesteuerten Bildschirmelemente veranlaßt, und daß bei nochmaliger Betätigung einer der Richtungstasten (58, 60) die Bildschirmsteuerung (64) zur Invertierung der mit dem nächst höher- bzw. niederwertigen Menüeintrag angesteuerten Bildschirmelemente veranlaßt wird.
17. TK-Anlage nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswahltaste (74) vorgesehen ist, deren Betätigung die Erzeugung desjenigen Abrufsignals veranlaßt, das dem am Bildschirm (62) invertiert dargestellten Menüeintrag über die entsprechende Zifferntaste (56) zugeordnet ist.
18. TK-Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Basisstation (18) und die mobilen Endgeräte (23, 24) Mittel zum Erzeugen und Empfangen von Funksignalen nach dem DECT-Standard haben.
19. TK-Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Basisstation (18) und die Vermittlungseinheit (12) in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
DE1999113063 1999-03-17 1999-03-17 TK-Anlage Ceased DE19913063A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999113063 DE19913063A1 (de) 1999-03-17 1999-03-17 TK-Anlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999113063 DE19913063A1 (de) 1999-03-17 1999-03-17 TK-Anlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19913063A1 true DE19913063A1 (de) 2000-09-28

Family

ID=7902074

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999113063 Ceased DE19913063A1 (de) 1999-03-17 1999-03-17 TK-Anlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19913063A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10048979B4 (de) * 2000-09-27 2006-05-04 Walke, Bernhard, Prof. Dr.-Ing Netzelement für eine Vielzahl von Kommunikationssystemen
DE102007057986A1 (de) * 2007-12-03 2009-06-10 Siemens Home And Office Communication Devices Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Betreiben von zumindest einer gemäß einem Schnurlostelekommunikationsstandard funktionierenden mobilen Funksende-/Funkempfangseinrichtung an einer gemäß dem Schnurlostelekommunikationsstandard funktionierenden stationären Funksende-/Funkempfangseinrichtung sowie stationäre Funksende-/Funkempfangseinrichtung und mobile Funksende-/Funkempfangseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3721804A1 (de) * 1987-07-02 1989-01-12 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Verfahren fuer eine digitale vermittlungsanlage
DE3823913A1 (de) * 1988-07-14 1990-01-18 Siemens Ag Komunikationssystem mit vorgegebenen, von einer kommunikationsanlage durch informationsuebermittlung bestimmte und gesteuerte funktionen versehenen kommunikationsendeinrichtungen
DE4022929A1 (de) * 1990-07-19 1992-01-23 Hagenuk Telecom Gmbh Vorrichtung zur ausbildung von nebenstellanlagen
DE4111331A1 (de) * 1991-04-08 1992-10-22 Siedle & Soehne S Telefonanlage
DE4232861C1 (de) * 1992-09-30 1994-01-27 Siemens Ag Verfahren zur Steuerung von Verbindungsprozeduren in einer programmgesteuerten Nebenstellenanlage mit daran angeschlossenen Mobilendgeräten
EP0765092A2 (de) * 1995-07-28 1997-03-26 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Steuerung einer Telekommunikationsanlage
US5758295A (en) * 1994-03-16 1998-05-26 Telefonaktiebolget Lm Ericsson Uniform man-machine interface for cellular mobile telephones
US5815142A (en) * 1994-07-25 1998-09-29 International Business Machines Corporation Apparatus and method for marking text on a display screen in a personal communications device
US5877695A (en) * 1997-10-07 1999-03-02 Ericsson, Inc. Visual alarm for a communication module

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3721804A1 (de) * 1987-07-02 1989-01-12 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Verfahren fuer eine digitale vermittlungsanlage
DE3823913A1 (de) * 1988-07-14 1990-01-18 Siemens Ag Komunikationssystem mit vorgegebenen, von einer kommunikationsanlage durch informationsuebermittlung bestimmte und gesteuerte funktionen versehenen kommunikationsendeinrichtungen
DE4022929A1 (de) * 1990-07-19 1992-01-23 Hagenuk Telecom Gmbh Vorrichtung zur ausbildung von nebenstellanlagen
DE4111331A1 (de) * 1991-04-08 1992-10-22 Siedle & Soehne S Telefonanlage
DE4232861C1 (de) * 1992-09-30 1994-01-27 Siemens Ag Verfahren zur Steuerung von Verbindungsprozeduren in einer programmgesteuerten Nebenstellenanlage mit daran angeschlossenen Mobilendgeräten
US5758295A (en) * 1994-03-16 1998-05-26 Telefonaktiebolget Lm Ericsson Uniform man-machine interface for cellular mobile telephones
US5815142A (en) * 1994-07-25 1998-09-29 International Business Machines Corporation Apparatus and method for marking text on a display screen in a personal communications device
EP0765092A2 (de) * 1995-07-28 1997-03-26 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Steuerung einer Telekommunikationsanlage
US5877695A (en) * 1997-10-07 1999-03-02 Ericsson, Inc. Visual alarm for a communication module

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Schnurlos und frei - der neue Büroalltag. In: Funkschau 7/1990, S.44-46 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10048979B4 (de) * 2000-09-27 2006-05-04 Walke, Bernhard, Prof. Dr.-Ing Netzelement für eine Vielzahl von Kommunikationssystemen
DE102007057986A1 (de) * 2007-12-03 2009-06-10 Siemens Home And Office Communication Devices Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Betreiben von zumindest einer gemäß einem Schnurlostelekommunikationsstandard funktionierenden mobilen Funksende-/Funkempfangseinrichtung an einer gemäß dem Schnurlostelekommunikationsstandard funktionierenden stationären Funksende-/Funkempfangseinrichtung sowie stationäre Funksende-/Funkempfangseinrichtung und mobile Funksende-/Funkempfangseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102007057986B4 (de) * 2007-12-03 2010-10-21 Gigaset Communications Gmbh Verfahren zum Betreiben von zumindest einer gemäß einem Schnurlostelekommunikationsstandard funktionierenden mobilen Funksende-/Funkempfangseinrichtung an einer gemäß dem Schnurlostelekommunikationsstandard funktionierenden stationären Funksende-/Funkempfangseinrichtung sowie stationäre Funksende-/Funkempfangseinrichtung und mobile Funksende-/Funkempfangseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens
RU2444149C1 (ru) * 2007-12-03 2012-02-27 Гигасет Коммуникейшн Гмбх Способ эксплуатации беспроводного мобильного радиоустройства и подключенного к нему беспроводного стационарного радиоустройства

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69126402T2 (de) Kommunikationssystem mit ISDN-Signalisierung
DE4325773C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Fernsprechverbindung zu einem von mehreren Peripheriegeräten, die an eine einzige Teilnehmerleitung angeschlossen sind
DE1908694B2 (de) Schaltungsanordnung fuer fernsprechanlagen mit fernsprech apparaten mit waehlscheiben und tasten
DE2163440C3 (de) Elektronisches Nebenstellen-Nachrichtensystem mit Tastwahl
EP0306693A1 (de) Modular strukturiertes digitales Kommunikationssystem
EP0813330B1 (de) Verbindungsaufbauverfahren sowie Vermittlungsstelle, Dienstrechner und Kommunikationsnetz
DE19708112A1 (de) Telekommunikationssystem mit schleifenfreien Vermittlungstabellen
DE2743696C3 (de) Schaltungsanordnung für ein elektronisch gesteuertes Fernsprechsystem mit aus Thyristoren bestehenden Koppelfeldern
DE19913063A1 (de) TK-Anlage
EP0589248A2 (de) Verfahren und Anordnung zur Anzeige von Rufnummern an Fernmeldeendgeräten einer Fernmeldenebenstellenanlage
WO1994013087A1 (de) Modulare teilnehmereinrichtung
EP0535601B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Konferenzverbindungen in einer rechnergesteuerten Kommunikationsanlage
EP0529343B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem an eine Kommunikationsanlage angeschlossenen Kommunikationsendegerät mit einer Mehrzahl von weiteren Geräten
EP0535602B1 (de) Verfahren für den Betrieb einer Programmgesteuerten Kommunikationsanlage, bei der eine Verbindungsanforderung gleichzeitig an mehrere Kommunikationsendgeräte signalisiert wird
DE2163436A1 (de) Teilnehmerleitung-Sucheinrichtung
DE4020618C2 (de) Verfahren zur Signalisierung von Fernsprech-Rückrufverbindungen
WO2007000447A1 (de) Verfahren und kommunikationseinrichtung zum signalisieren von vermittlungstechnischen zuständen zwischen einem teammodul und einem kommunikationsmodul
DE3825895A1 (de) Fernsprechendgeraet mit funktionstasten
DE19536221A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung für Fernmeldeermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE19911713A1 (de) Vermittlungseinrichtung zum Parallelschalten von Teilnehmerendgeräten und dazugehöriges Verfahren
DE4232861C1 (de) Verfahren zur Steuerung von Verbindungsprozeduren in einer programmgesteuerten Nebenstellenanlage mit daran angeschlossenen Mobilendgeräten
DE3832092C2 (de)
EP0352700B1 (de) Verfahren zur Durchführung einer leistungsmerkmalsbezogenen Steuerprozedur in einem rechnergesteuerten Kommunikationssystem insbesondere einem Key-Kommunikationssystem, mit der Möglichkeit des sogenannten "Anklopfens"
DE19952607B4 (de) Verfahren und Kommunikationsnetz zum Bereitstellen eines oder mehrerer Leistungsmerkmale einem beliebigen Teilnehmer
EP0991292B1 (de) Programmgesteurtes Kommunikationssystem zur Vermittlung von daran angeschlossenen analogen und digitalen Kommunikationsendgeräten

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ELMEG COMMUNICATION SYSTEMS GMBH, 31224 PEINE, DE

8131 Rejection