DE19912207A1 - Set-Top-Vorrichtung - Google Patents
Set-Top-VorrichtungInfo
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Abstract
Set-Top-Vorrichtung, insbesondere für Fernseher und dergleichen mit wenigstens einer Signalempfangseinrichtung, die ein moduliertes Einganssignal aufnimmt und mit einer Prozessoreinrichtung die ein analoges oder digitales Nutzsignal extrahiert. Eine Prozessoreinrichtung steuert die Vorrichtung über ein in einer Speichereinrichtung abgelegtes Programm und wandelt das Nutzsignal in ein Ausgabesignal um. Eine Signalausgabeeinrichtung wandelt wenigstens einen ersten Teil des Ausgabesignals in ein Bildschirmsignal um und leitet es an eine Bildschirmausgabeeinrichtung weiter. Ein zweiter Teil des Ausgabesignals wird von der Signalausgabeeinrichtung in ein Audioausgangssignal umgewandelt. Die Vorrichtung ist über eine Eingabeeinrichtung durch Eingabe von Steuerzeichenm vom Benutzer steuerbar. Eine durch diese Prozessoreinrichtung steuerbare Signalsendeeinrichung gibt Sendesignale aus. Mit einer Audioprozessoreinheit sind die Audiosignale bearbeitbar und vorzugsweise ist ein Bitstrom zur Audiosurroundausgabe generierbar.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Set-Top-Vorrichtung,
welche insbesondere für den Einsatz an Fernsehgeräten geeignet
ist.
Im Stand der Technik sind Set-Top-Vorrichtungen bzw. Set-Top-
Boxen bekannt geworden, die sich zum Anschluß an herkömmliche
Fernsehgeräte eignen und üblicherweise einen Anschluß an das
Internet erlauben. Ohne eine solche Set-Top-Box mußte ein Be
nutzer bisher einen Computer besitzen, um von zu Hause aus be
quem z. B. im Internet zu surfen. Set-Top-Boxen oder auch Web-
Fernseher ermöglichen einen günstigen und einfachen Einstieg in
das WWW (World Wide Web) bzw. das Internet.
Das Internet bietet für einen Benutzer zahllose Informationen,
die er mit geeigneten Suchmaschinen schnell und einfach auffin
den kann. Mittlerweile stehen im Internet neben visuellen bzw.
Schriftinformationen auch Audio-Informationen zur Verfügung,
die mit herkömmlichen Set-Top-Boxen nicht wiedergegeben werden
können. Dazu ist bisher ein vollwertiger Multimedia-Computer
nötig, der in der Anschaffung teuer und in der Wartung aufwen
dig ist, da bei der Benutzung derartiger Computer Bedienungs-
und Softwarefehler zu Abstürzen des Computers führen können,
welche eine Neuinstallation des Computers u. U. erforderlich
machen. Zur Installation moderner Betriebssysteme auf derartige
Multimedia-Computer sind erhebliche Kenntnisse auf dem Hard
ware- und Softwaregebiet erforderlich, die insbesondere uner
fahrene Benutzer nicht aufweisen. Weiterhin kommt für viele die
Anschaffung eines Computers nicht in Frage, da sie sich mit der
komplizierten Technik nicht auseinandersetzen möchten.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine Set-Top-Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche ins
besondere zur Verwendung an Fernsehern vorgesehen ist, und wel
che einen einfachen und unkomplizierten Zugang zu den visuellen
und Audio-Informationen im Internet ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des An
spruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Set-Top-Vorrichtung zur
Verfügung, welche sich zum Anschluß an TV-Geräte eignet und mit
welcher ohne große Soft- und Hardwarekenntnisse ein einfacher
Zugang zu den schriftlichen und hörbaren Informationen im In
ternet möglich ist.
Die erfindungsgemäße Set-Top-Vorrichtung weist wenigstens eine
Signal-Empfangseinrichtung auf, welche ein vorzugsweise bzw.
üblicherweise moduliertes Eingangssignal aufnimmt, aus dem eine
Prozessoreinrichtung wenigstens ein digitales Nutzsignal extra
hiert.
Eine Prozessoreinrichtung in der Vorrichtung steuert über ein
in einer Speichereinrichtung abgelegtes Programm diese Vorrich
tung und wandelt das digitale Nutzsignal in wenigstens ein Aus
gabesignal um.
Weiterhin weist die erfindungsgemäße Set-Top-Vorrichtung wenig
stens eine Signalausgabe-Einrichtung auf, die wenigstens einen
ersten Teil des Ausgabesignals in ein Bildschirmsignal umwan
delt und wenigstens einen zweiten Teil des Ausgabesignals in
ein Audio-Ausgangssignal umwandelt, wobei die Ausgangssignale
z. B. auf dem Bildschirm und dem bzw. den Lautsprecher(n) eines
angeschlossenen Fernsehgerätes ausgegeben werden. Eine Eingabe
einrichtung dient dazu, dem Benutzer die Eingabe von Zeichen
und die Eingabe von Steuersignalen zu ermöglichen. Eine Signal
sende-Einrichtung wird durch die Prozessoreinrichtung gesteuert
und gibt Sendesignale aus, wie z. B. die Anforderung nach ge
wünschten Informationen.
Weiterhin weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Audiopro
zessoreinheit bzw. -Einrichtung auf, die zur Bearbeitung
und/oder Umwandlung von analogen und/oder digitalen Audiosigna
len vorgesehen ist, wobei diese Audioprozessoreinheit vorzugs
weise den Anforderungen des Dolby-Digital-AC-3-Bit-Stroms ge
nügt und vorzugsweise Teil der Prozessor-Einrichtung ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat viele Vorteile.
Der Einsatz einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Au
dioprozessoreinheit, welche ein Teil der bzw. in die Prozes
soreinheit integriert sein kann, hat u. a. den Vorteil, daß ein
Benutzer z. B. beim Surfen im Internet gleichzeitig Zugang zu
den visuellen Informationen und auch den Klanginformationen,
wie Sprache oder Musik oder dergleichen, hat und diese synchron
ausgegeben bekommt. Die gleichzeitige Ausgabe von akustischen
und visuellen Daten führt zu einer umfassenderen Information
des Benutzers, vor allem da im zunehmenden Maße akustische und
visuelle Informationen im Internet aufeinander abgestimmt vor
liegen, so daß erst durch eine gleichzeitige Wahrnehmung sich
der vollständige Informationsgehalt erschließt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß
zur Nutzung des Informationsangebots des Internets ein Nutzer
nicht erst einen teueren und aufwendigen Computer kaufen muß,
sondern die erfindungsgemäße Vorrichtung an den meist vorhande
nen Fernseher anschließen kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegen
über herkömmlichen Computern ist, daß der Benutzer die Vorrich
tung im wesentlichen direkt nach dem Anschluß verwenden kann,
ohne erst langwierige, komplizierte und aufwendige Softwarein
stallationen vorzunehmen, bei denen durch unzureichende Doku
mentation und Installationshilfen sowie fehlerhafte Installati
onsprogramme bedingt, häufig Fehler passieren, die manchmal nur
durch eine Neuinstallation zu beheben sind. Bei der Verwendung
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung muß der Benutzer derartig
aufwendige Installationsvorgänge nicht durchführen.
In einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vor
richtung beinhaltet die in der Vorrichtung angeordnete Spei
chereinrichtung wenigstens eine nicht flüchtige Speicherein
richtung bzw. ROM-Speichereinrichtung (Read-Only-Memory) zur
Aufnahme eines Betriebsprogramms bzw. Betriebssystems, welches
die Grundfunktionen zur Steuerung der Vorrichtung zur Verfü
gung stellt, und die Speichereinrichtung beinhaltet wenigstens
eine RAM-Speichereinrichtung (Random-Access-Memory), in der
vorzugsweise wenigstens ein Teil des Betriebsprogramms bzw. Be
triebssystems bei Benutzung abgelegt ist und in der Daten we
nigstens vorübergehend gespeichert werden können. Vorzugsweise
ist die ROM-Speichereinrichtung als FlashRom ausgeführt, so daß
der Inhalt der ROM-Speichereinrichtung durch z. B. eine neuere
Version ausgetauscht werden kann. Die Verwendung eines ROM- und
eines RAM-Speichers ist besonders vorteilhaft, da im ROM die
grundlegenden Betriebsfunktionen und Anwendungen nicht flüchtig
gespeichert werden, während im Betrieb wenigstens Teile des
ROMs in das üblicherweise u. U. erheblich schnellere RAM ko
piert werden.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die er
findungsgemäße Vorrichtung wenigstens eine Steckplatz-
Einrichtung auf, in die wenigstens eine Zusatzeinrichtung ein
gesteckt werden kann, wobei z. B. eine Festplatte (engl. Hard-
disk), vorzugsweise magnetischer oder opto-magnetischer Art
oder auch eine Wechselplatte, oder eine CD-ROM-
Abspieleinrichtung, CDR-ROM-Abspiel- bzw. Aufnahmeeinrichtung,
CDRW-ROM-Abspiel- bzw. Aufnahmeeinrichtung, eine DVD-ROM-
Abspieleinrichtung, DVD-RAM-Abspiel- bzw. Aufnahmeeinrichtung,
eine Speicherkarte, RAM-Speicherkarte, Flashcard oder PCMCIA-
Karten oder dergleichen als Zusatzeinrichtung einsteckbar ist.
Eine solche Steckplatz-Einrichtung ist besonders vorteilhaft,
da der Benutzer die erfindungsgemäße Set-Top-Vorrichtung ein
fach und bequem erweitern kann.
Bei Einsatz einer Fest- oder Wechselplatte als zusätzlichen
Speicher kann der Benutzer z. B. Daten aus dem Internet ein
fach, zuverlässig und bequem dauerhaft speichern, so daß ein.
Betrachten bzw. Hören der Informationen auch Off-Line möglich
ist, ohne, daß Verbindungskosten zum ISP (Internet Service Pro
vider) bzw. Internet-Dienstanbieter anfallen.
Durch den Einsatz eines CD-Geräts ist es möglich, mit der er
findungsgemäßen Vorrichtung herkömmliche Musik-CDs abzuhören,
und durch den Einsatz eines CDR- bzw. CDRW-Geräts kann der Be
nutzer Informationen aus dem Internet bzw. aus der Speicherein
richtung bzw. von der Festplatte auch dauerhaft auf CD brennen,
wobei wenigstens bei Einsatz eines CDRW-Laufwerks diese Infor
mationen auch wieder löschbar sind.
Durch den Einsatz einer DVD-Abspieleinrichtung (Digital Video
Disk oder Digital Versatile Disk) wird es dem Benutzer ermög
licht, derartige DVD-Platten abzuspielen, auf denen neben Musik
und visuellen Informationen auch Spielfilme gespeichert sein
können.
Bei Einsatz einer DVD-Abspiel- bzw. Aufnahmeeinrichtung ist die
in der Vorrichtung vorgesehene Audioprozessoreinheit besonders
vorteilhaft, wenn diese auch Stereo- bzw. Surround-Technik er
möglicht.
Insbesondere bei Einschub einer Festplatte oder dergleichen als
Zusatzeinrichtung ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung
auch das (digitale) Bearbeiten von (digitalen) Bildinformatio
nen, Videosequenzen oder ganzer Videos, z. B. selbstgedrehte Vi
deofilme, was die Nutzungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung noch erweitert.
In einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung
wird durch die Audioprozessoreinheit das z. B. von einem Fern
seher ausgegebene und von einem Benutzer wahrnehmbare akusti
sche Rauschen reduziert, wobei vorzugsweise das Rauschen des
Audiosignals für wenigstens einen, vorzugsweise alle Audiokanä
le und vorzugsweise jeweils für eine Vielzahl von Frequenzbän
dern getrennt reduziert wird, so daß dem Benutzer das Hören in
Stereo- oder Surround-Technik ermöglicht wird, wie sie das
Dolby AC-1-, AC-2- oder AC-3-System oder ähnliche Systeme er
möglichen.
In einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vor
richtung ist ein Typ des Bildschirmsignals einstellbar; die
Bildschirmausgangseinrichtung gibt ein analoges und/oder digi
tales Signal aus, welches auch moduliert sein kann, und welches
von einem Bildschirm darstellbar ist. Das Signal kann gemäß
PAL, VGA oder jedem anderen bekannten Standard kodiert sein, so
daß eine Darstellung auf herkömmlichen Fernsehern wie sie in
Europa, in Amerika oder in Japan verwendet werden, möglich ist,
und bzw. oder daß ebenfalls eine Darstellung auf einem Compu
termonitor möglich ist.
Vorzugsweise kann die Auflösung des ausgegebenen Bildes einge
stellt werden und umfaßt auch den Auflösungsbereich von HDTV
(High Definition Television) und für den VGA-Bereich eine Auf
lösung von bis zu bzw. mehr als 1600 × 1200 Punkten bei Wie
derholfrequenzen bis zu bzw. über 150 Hz.
Besonders bevorzugt ist die Ausgabe allerdings an herkömmlichen
Fernsehern bzw. HDTV-Fernsehern vorgesehen, wobei bei der Auf
lösung von 704 × 576 Pixeln bzw. Bildpunkten oder mehr vorzugs
weise das gesamte Bild ausgefüllt ist, jedoch auch Teile des
Bildes nicht genutzt werden können.
Eine besonders bevorzugte Anwendung der erfindungsgemäßen Set-
Top-Box ist eine Signalumsetzung innerhalb des Fernsehberei
ches. Dazu ist die Set-Top-Box so gestaltet, daß ein Signal,
welches von einem angeschlossenen Fernsehgerät nicht verarbei
tet werden kann, in der Weise umgesetzt wird, daß es von dem
Gerät verarbeitbar ist. Vorzugsweise ist die Set-Top-Box dazu
so gestaltet, daß ein in einem HDTV-Code empfangenes Signal so
umgesetzt wird, daß es von einem herkömmlichen Fernsehgerät
empfangen werden kann. Der Benutzer des Fernsehgerätes kann
dann HDTV-Programme empfangen, ohne sich ein entsprechendes Ge
rät beschaffen zu müssen. Entsprechendes gilt auch für andere
Umsetzungen von Video- oder auch Audiosignalen, beispielsweise
die Umsetzung eines digital kodierten Fernsehsignals in ein
Analogsignal.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung beinhaltet die
Vorrichtung wenigstens einen, vorzugsweise zwei oder mehrere
Steckplätze für Erweiterungskarten, wobei für das Bussystem zur
Kommunikation zwischen der zentralen Prozessor-Einheit (engl.
CPU) und der Erweiterungskarte gängige standardisierte Bussy
steme eingesetzt werden, wobei vorzugsweise ISA- und/oder PCI-
Steckplätze oder dergleichen vorgesehen sind, so daß wenigstens
eine, vorzugsweise zwei, drei oder mehrere standardisierte Er
weiterungskarten einsteckbar sind, wie sie im PC-Bereich üblich
sind.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Si
gnalsende-Einrichtung und/oder die Signalempfangs-Einrichtung
wenigstens ein Modem, welches an einer externen, vorzugsweise
seriellen, Schnittstelle angeordnet sein kann und besonders be
vorzugt auf einem der vorgenannten Steckplätze angeordnet ist.
Die Verwendung eines derartigen Modems ist besonders vorteil
haft, da Standardkomponenten verwendet werden können.
In speziellen Gestaltungen der Erfindung ist wenigstens ein Mo
dem vorgesehen, welches einer Gruppe entnommen ist, die analoge
Modems, digitale Modems, ISDN-Modems, ADSL-Modems und Kabel-
Modems umfaßt, wobei auch zwei, evtl. unterschiedliche Modems
vorgesehen sein können, von denen dann eines vorzugsweise die
Eingangssignale aufnimmt und das Zweite Ausgangssignale aussen
det.
Die Verwendung zweier Modems ist besonders vorteilhaft, da auch
unterschiedliche Techniken beim Empfangen und Senden angewendet
werden können. So ist es z. B. möglich, daß in der Vorrichtung
ein Satelliten-Empfängermodem angeordnet ist, welches von einem
Satellit ausgestrahlte und von einer Satellitenschüssel aufge
nommene Daten aufnimmt und daraus das Nutzsignal extrahiert,
während als Signalsende-Einrichtung ein herkömmliches analoges
oder auch digitales Modem Verwendung findet, welches über die
Telefonleitung zu den Internet-Dienstanbietern bzw. Internet
Service Providern Daten leitet.
Es ist aber auch möglich, daß die Vorrichtung Daten über das
konventionelle Stromnetz, über Funk, über ADSL oder dergleichen
sendet bzw. empfängt.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ermöglicht das
bzw. die Modems wenigstens eine Verbindung mit 14 400 Bit/sec.,
vorzugsweise mit wenigstens 33 600 Bit/sec., vorzugsweise mit
wenigstens 57 600 Bit/sec. oder mit 64 000 Bit/sec. oder mit
768 000 Bit/sec. oder mehr.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist eine Druc
kerschnittstelle vorgesehen, an die ein gängiger PC-Drucker an
geschlossen werden kann. Vorzugsweise ist eine parallele Druc
kerschnittstelle angeordnet, es kann jedoch auch ein USB-
Anschluß für z. B. einen oder mehrere Drucker vorgesehen sein.
Eine Anschlußmöglichkeit für einen Drucker ist besonders vor
teilhaft, da es dem Benutzer auch ermöglicht wird, visuelle In
formationen dauerhaft auf Papier zur Verfügung zu stellen.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Be
triebssystem der Vorrichtung derart ausgelegt, daß Standardan
wendungen, vorzugsweise JAVA-Anwendungen in der Vorrichtung
ausführbar sind. JAVA-Anwendungen sind Programme, die mit der
Programmiersprache JAVA der amerikanischen Computerfirma Sun
Microsystems erstellt und zu "Class"-Dateien kompiliert wurden.
Vorzugsweise ist in der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Be
trieb eine sogenannte JAVA-Virtual-Machine betriebsbereit bzw.
wird automatisch geladen, die aus einem Programm besteht, und
welche das Ausführen von JAVA- bzw. "Class"-Dateien ermöglicht.
Die Möglichkeit, JAVA-Anwendungen in der Set-Top-Vorrichtung
laufen zu lassen, ist besonders vorteilhaft, da dem Anwender
einer solchen Set-Top-Box eine Vielzahl von Programmen zur Ver
fügung steht, die unabhängig von dem jeweiligen Entwicklungssy
stem auf den unterschiedlichsten Hardware-Plattformen läuft,
wodurch die Verfügbarkeit von Programmen für die erfindungsge
mäße Vorrichtung erheblich erhöht wird.
In einer bevorzugten Weiterbildung der zuletzt beschriebenen
Weiterbildung ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung mög
lich, JAVA-Anwendungen bzw. Anwendungen ausführen zu lassen,
die eine grafische Benutzeroberfläche (engl. GUI Graphical User
Interface) verwenden, die auf Swing basiert, wobei vorzugsweise
wenigstens eine JAVA-Version 1.0 oder 1.1 oder höher und eine
Swing-Version 1.0 oder höher oder auch JAVA 1.2 bzw. 2.0 oder
höher wenigstens teilweise unterstützt wird.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist es mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, wenigstens Teile der an
gebotenen Internet-Dienste zu benutzen, wobei vorzugsweise we
nigstens elektronische Post (e-Mail) und wenigstens ein Teil
des World Wide Web nutzbar sind, und wobei vorzugsweise wenig
stens ein Teil der Internet-Protokoll-Dienste wie http, fdp,
pop 3, i-map 4, telnet, gopher und ähnlicher Internet-Dienste
wie sie in den RFC (Request For Command) beschrieben sind und
wie sie zur Zeit auf kommerziellen Unix-Maschinen z. B. von
Sunmit Solaris 2.5 oder 7 Betriebssystemen möglich sind, nutz
bar sind.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist eine Netz
werkschnittstelle vorgesehen, an die wenigstens ein anderes Ge
rät angeschlossen werden kann, wobei vorzugsweise ein gängige
Netzwerkschnittstelle, wie Ethernet, Token Ring oder derglei
chen vorgesehen ist. Es ist jedoch auch möglich, über eine se
rielle Schnittstelle diese Vorrichtung mit anderen Geräten und
Vorrichtungen zu verbinden.
In einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vor
richtung kann diese als Router für ein Netzwerk verwendet wer
den, wobei diese Vorrichtung vorzugsweise über NAT (Network
Adress Translation) bzw. IP-Masquerading den Zugang zum Inter
net wenigstens einem weiteren Gerät, wie z. B. einem Computer
oder einem (lokalen) Netzwerk oder dergleichen, zur Verfügung
stellt.
Dies ist besonders vorteilhaft, gerade dann, wenn der Benutzer
bzw. der Haushalt des Benutzers schon einen oder mehrere Compu
ter besitzt, da dann durch die zentrale Set-Top-Box ein auch
zeitgleicher Zugriff mehrerer Personen auf das Internet über
einen Internetzugang möglich ist.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung steht
die Vorrichtung als Dienstanbieter bzw. Dienstnutzer in einem
Netzwerk zur Verfügung, wobei vorzugsweise zur Kommunikation
und Steuerung JINI (Java Intelligent Network Infrastructur) der
Firma Sun Microsystems oder ähnliches verwendet wird.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als JINI-
Center ist besonders vorteilhaft, da durch den Einsatz derarti
ger Software die Steuerung und Vernetzung einer Vielzahl von
Geräten im Haushalt, wie beispielsweise Waschmaschinen, Trock
ner, Spülmaschinen, Kaffeemaschinen, Kühl- und Gefrierschränke,
Heizungsanlagen, Videorecorder und dergleichen mehr von einer
zentralen Stelle, u. U. auch über das Internet, möglich ist.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist
die Prozessoreinrichtung eine Bus-Breite von wenigstens 32 Bit
auf und enthält wenigstens 128 Register von vorzugsweise wenig
stens 32 Bit-Breite und die Taktfrequenz des Prozessors beträgt
wenigstens 33, vorzugsweise jedoch 133 MHz oder mehr, und in
der Prozessoreinrichtung ist eine Audioeingangs- bzw. Audioaus
gangseinrichtung vorgesehen, die bei einer Auflösung von wenig
stens 8 Bit ein Signal mit Raten zwischen 1 und 100 kHz abta
stet.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird ein Prozes
sor verwendet, der sich speziell für die Verarbeitung von HDTV-
Signalen eignet. Derartige Prozessoren weisen eine hohe Verar
beitungsgeschwindigkeit auf und haben den Vorteil, das sie be
sonders für die Verarbeitung von Videosignalen geeignet sind.
Ein Beispiel für einen solchen Prozessor ist z. B. ein Prozessor
der Trimedia-Familie, wie z. B. der Trimedia TM-1000 bzw. TM-
1100 von Phillips.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist
eine DVB-Einrichtung bzw. DVB-Empfangseinrichtung (DVB = Digi
tal-Video-Broadcasting) vorgesehen. Diese DVB-Einrichtung ist
im bestimmungsgemäßen Betrieb der Vorrichtung vorgesehen, das
Signal einer Satelliten-Empfangsantenne aufzunehmen und ein di
gitales Videosignal herauszufiltern. Die DVB-Einrichtung bein
haltet vorzugsweise eine Prozessoreinrichtung, die derart ge
staltet und strukturiert ist, daß die DVB-Einrichtung eingehen
de Signale verarbeitet und zu der Prozessoreinrichtung der Set-
Top-Box-Vorrichtung weiterleitet. Vorzugsweise wird die DVB-
Einrichtung in einem Standardsteckplatz und besonders bevorzugt
in einem PCI-Steckplatz angeordnet. Besonders bevorzugt ist die
DVB-Einrichtung derart gestaltet, daß eingehende Signale, die
wenigstens einer der Normen ISO/IEC 13818-1, ETS 300468, ETS
300421 entsprechen, verarbeitet werden.
Die Anordnung einer solchen DVB-Einrichtung ist besonders vor
teilhaft, da es dem Benutzer zusätzlich erlaubt wird, die von
Satelliten ausgestrahlten digitalen Videokanäle in hoher Quali
tät zu empfangen und zu verarbeiten.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist
die Vorrichtung wenigstens eine SCART-Verbindungs-Einrichtung
zur Signalverbindung mit weiteren Geräten auf. Die Anordnung
einer derartigen SCART-Verbindung ist besonders vorteilhaft, da
eine solche standardisierte Verbindung eine Signalverbindung zu
unterschiedlichsten Geräten erlaubt, wie zum Beispiel zu Video
rekordern, Fernsehern und dergleichen.
In einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vor
richtung ist wenigstens eine Verbindungsschnittstelle vorgese
hen, die derart strukturiert und gestaltet ist, daß ein stan
dardisierter Videorekorder, der zum Beispiel im VHS- bzw. S-
VHS-Standard entspricht, verbindbar und verwendbar ist. Die er
findungsgemäße Vorrichtung ist dabei bevorzugt in der Form ge
staltet, daß das von einem Videorekorder eingehende Signal in
einer Speichereinrichtung aufgenommen wird, und daß in der
Speichereinrichtung Speicherelemente zur Aufnahme eines Pro
gramms vorgesehen sind, wobei die Prozessoreinrichtung derart
gestaltet ist, daß dieses Programm ausführbar ist. Die Prozes
soreinrichtung ist dafür ausgelegt, daß die im Programm abge
legten Befehle abgearbeitet werden und die vom Videorekorder
aufgenommenen Daten bearbeitet und in der Speichereinrichtung
gespeichert werden können, so daß die bearbeiteten Daten, falls
zum Beispiel eine Festplatte als Zusatzeinrichtung angeordnet
ist, auf Festplatte oder zurück auf den Videorekorder geschrie
ben werden können.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist
wenigstens eine Signalverbindungseinrichtung zur Verbindung mit
weiteren Komponenten und Einrichtungen vorgesehen, wobei auch
zwei, drei oder mehrere Signalverbindungseinrichtungen vorgese
hen sein können, die vorzugsweise nach standardisierten Verbin
dungsarten gestaltet sind, wie zum Beispiel IDE, EIDE (Enhanced
IDE), USB (Universal Serial Bus) wenigstens in Version 1.0 oder
höher, SCSI (Small Computer System Interface) wenigstens als
SCSI-1 vorzugsweise Fast-SCSI, SCSI-2 oder Ultra-SCSI oder hö
her.
Die Anordnung einer derartigen Signalverbindungseinrichtung zur
Verbindung mit weiteren Komponenten ist besonders vorteilhaft,
insbesondere, aber nicht nur, wenn standardisierte Schnittstel
len verwendet werden, da handelsübliche Erweiterungsgeräte,
Einrichtungen und Vorrichtungen an die erfindungsgemäße Set-
Top-Vorrichtung angeschlossen werden können.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist wenigstens
eine Infrarotschnittstellen-Einrichtung vorgesehen, die eine
Signalübertragung über infrarotes Licht bzw. infrarote Strah
lung ermöglichen, so daß der Benutzer beispielsweise eine In
frarot-Eingabeeinrichtung verwenden kann, um Daten und Steuer
befehle in die Vorrichtung einzugeben. Beispiele für Infrarot-
Eingabeeinrichtungen, mit der ein Benutzer Signalverbindungen
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erstellt sind eine Infra
rottastatur, eine Maus und dergleichen mehr.
Die Anordnung einer Infrarotschnittstelleneinrichtung ist be
sonders vorteilhaft, da es dem Benutzer ermöglicht wird, von ei
nem entfernten Standpunkt Signale (Daten oder Steuerungssigna
le) an die Vorrichtung zu senden, so daß sich der Benutzer zum
Beispiel bequem in einen Sessel setzen kann und die Vorrichtung
aus einiger Entfernung bedient.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist
die Vorrichtung wenigstens eine Mikrofon- und vorzugsweise we
nigstens eine Lautsprechereinrichtung auf, die Schallsignale in
elektrische Schwingungen bzw. elektrische Schwingungen in
Schallsignale umwandeln. In dieser Weiterbildung ist die Spei
chereinrichtung vorzugsweise so gestaltet, daß eine dafür vor
gesehene Programmeinheit speicherbar ist, und die Prozessorein
richtung ist so ausgeführt, daß sie die in elektrische Signale
umgewandelten akustischen Signale des Benutzers in Steuerungs
signale umwandelt, so daß der Benutzer die Vorrichtung vorzugs
weise durch Sprache steuern kann.
Es ist aber auch möglich, daß die Vorrichtung und insbesondere
die Speichereinrichtung und die Prozessoreinrichtung so struk
turiert sind, daß akustische Signale des Benutzers aufgenommen
und über die Signalsendeeinrichtung an einen entfernten Compu
ter oder an eine entfernte Verbindungsstelle weitergeleitet
werden, so daß beispielsweise eine Telefonübertragung erfolgen
kann. Eine solche Gestaltung ist besonders vorteilhaft, da der
Benutzer auch Sprachinformationen mit entfernten Personen aus
tauschen kann.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist
eine Bildaufzeichnungseinrichtung an der Vorrichtung vorgese
hen, die vorzugsweise in zeitlich vorbestimmten Abstand ein
zweidimensionales Bild aufzeichnet, wobei die Prozessoreinrich
tung derart gestaltet ist, daß sie für jeden Bildpunkt einen
Speicherwert bestimmt und diesen in einem dafür vorgesehenen
Speicherbereich der Speichereinrichtung ablegt, so daß in einem
Feld von Speicherbereichen ein elektronisches Abbild des aufge
zeichneten Bildes abgelegt wird.
Die Anordnung einer derartigen Bildaufzeichnungs-Einrichtung
ist besonders vorteilhaft, da durch die Speicherung eines oder
mehrerer oder einer kontinuierlichen Folge von Bildern in der
Speichereinrichtung es möglich ist, die elektronischen Bildsi
gnale über die Signalsendeeinrichtung an einen entfernten Com
puter oder dergleichen zu senden, während im wesentlichen
gleichzeitig auch ein Empfang derartiger Daten erfolgen kann,
so daß zum Beispiel eine Videokonferenz mit entfernten Personen
möglich ist.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist
eine Einrichtung zur Vermeidung von Bildflimmern vorgesehen.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist die Einrichtung zur Ver
meidung von Bildflimmern im wesentlichen Teil der Prozessorein
richtung und des in der Speichereinrichtung abgelegten Steue
rungsprogramms. Die Prozessoreinrichtung ist derart gestaltet,
daß in einem ersten Schritt wenigstens auszugebende Schriften
und geometrische Figuren auf ein wenigstens zweidimensionales
Speicherfeld in der Speichereinrichtung abgebildet werden, wo
bei jeder einzelne Speicherwert einem Flächenabschnitt bzw.
Flächenbereich auf einem Bildschirm entspricht, bzw. jeder ein
zelne Speicherwert einem Flächenanteil an der auszugebenden
Schrift bzw. auszugebender geometrischer Figur entspricht. Vor
zugsweise wird wenigstens ein Teil oder der ganze Bildschirmbe
reich auf dieses Speicherfeld abgebildet, welches derart struk
turiert und dimensioniert ist, daß der vorgesehene Teil abbild
bar ist.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist
die Prozessoreinrichtung derart gestaltet, daß jeder Speicher
wert in diesem Speicherfeld ein Maß für die Deckung oder dem
Helligkeitswert der entsprechenden Bildschirmfläche bzw. dem
entsprechendem Bereich der auszugebenden Schrift bzw. der aus
zugebenden geometrischen Figur ist. Insbesondere bei Ausgabe
von Vektorschriftarten oder geometrischen Figuren wie Kreisen,
Linien, Dreiecken, etc. erfolgt auf gerasterten Ausgabegeräten,
wie zum Beispiel Computermonitoren, LCD-Bildschirmen und Fern
sehern, eine Umsetzung der idealen geometrischen Figuren in ge
rasterte Bilder. Zum Beispiel ist ein Kreis auf derartigen
Bildschirmen nicht exakt darstellbar, da die entsprechenden Pi
xel bzw. Abschnitte auf dem Bildschirm entweder einen Punkt des
Kreises darstellen oder nicht. Halbe Punkte müssen ganz oder
gar nicht dargestellt werden. Bei der Ausgabe derartiger geome
trischer Figuren erfolgt eine Digitalisierung auf dem Ausgabe
gerät. Wird nun ein Pixel auf dem Bildschirm durch die auszuge
bende geometrische Figur zum Beispiel theoretisch nur zu 50%
bedeckt, so entsteht das klassische Flimmern und Flickern, wel
ches dadurch hervorgerufen wird, daß dieser Pixel mal ausge
leuchtet und mal nicht ausgeleuchtet wird.
In dieser bevorzugten Weiterbildung bestimmt die Prozessorein
richtung wenigstens für einen Teil der Bildpunkte ein Maß für
die Deckung, wobei dieses Maß eine Prozentangabe der Deckung
oder eine sonstwie geartete quantitative Bewertung sein kann.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind
die Prozessoreinrichtungen und die Speichereinrichtungen derart
gestaltet, daß jedes Feld dieses Speicherfeldes einem Bild
schirmpunkt entspricht, so daß jedes Feld genau einem Pixel
entspricht.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ver
gleicht die Prozessoreinrichtung wenigstens einen Teil, vor
zugsweise alle Speicherwerte in dem Speicherfeld mit Ver
gleichswerten und Werte unterhalb bzw. oberhalb eines vorbe
stimmten Mindestwerts bzw. Maximalwerts werden auf einem vorbe
stimmten Wert erhöht bzw. erniedrigt. Vorzugsweise vergleicht
die Prozessoreinrichtung genau die Werte im Speicherfeld mit
den Mindestmaximalwerten, die den Punkten entsprechen, auf de
nen Schrift oder geometrische Figuren oder dergleichen ausgege
ben werden.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung werden bei der
Verarbeitung alle geometrischen Figuren und insbesondere vekto
rielle Schriften bzw. die korrespondierenden Speicherwerte der
art beeinflußt, daß die Speicherwerte ab einem bestimmten Min
destwert erhöht werden, so daß bei Ausgabe auf einem Bildschirm
die auszugebende Schrift in Breite und/oder Höhe angepaßt und
vorzugsweise erhöht wird, so daß ein statistisches Ausleuchten
einzelner Bildschirmpunkte vermieden wird.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind
die Speichereinrichtung, die Prozessoreinrichtung und das in
der Speichereinrichtung abgelegte Programm derart gestaltet,
daß bei einer Signalverbindung mit zum Beispiel dem öffentli
chen Telefonnetz, bei einem Eingangssignal, welches einem Tele
fonanruf entspricht, diese Vorrichtung eine Verbindung her
stellt und eingehende Signale in der Speichereinrichtung spei
chert, wobei eingehende Steuersignale, welche durch vorbestimm
bare Steuersequenzen definiert sind, zur Steuerung der Vorrich
tung interaktiv verwendet werden können.
Eine solche Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft, da es in
diesem Fall auch möglich ist, mit der erfindungsgemäßen Vor
richtung eine Anrufbeantworterfunktion zu integrieren, wobei
zum Beispiel Benutzergruppen angelegt werden können und somit
für jeden Benutzer getrennt Anrufe gespeichert werden können.
Weiterhin ist es möglich, daß ein Anrufer die Vorrichtung steu
ert, wobei eine Benutzeridentifizierung anhand vorbestimmter
Steuerungssignale möglich ist.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vor
liegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung von Ausführungsbeispielen mit den Zeichnungen.
Darin zeigt:
Fig. 1 zeigt eine schematisierte Funktionsdarstellung einer er
findungsgemäßen Set-Top-Vorrichtung in einem Ausführungsbei
spiel.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemä
ßen Set-Top-Vorrichtung bzw. Set-Top-Box, die insgesamt mit 1
bezeichnet ist, und die eine Signalempfangseinrichtung 81 bein
haltet, die ein Signal 80 einer externen Antenne 180 aufnimmt
und mit einer Prozessoreinrichtung 82 ein digitales Nutzsignal
extrahiert. Im Ausführungsbeispiel ist eine zweite Empfangsein
richtung 810 angeordnet, die ein DVB(digital video
broadcasting)-Signal von einer Satellitenempfangsantenne 180
aufnimmt. Das aufgenommene Signal wird durch im Speicher abge
legte Programminstruktionen von dem Prozessor 82 verarbeitet
und der Mikroprozessoreinrichtung 85 zugeführt.
Die Speichereinrichtung 84 beinhaltet einen nicht-flüchtigen
Speicher 841, welcher als ROM-Speicher ausgeführt ist und einen
flüchtigen Speicher 842, welcher als RAM-Speicher (Random-
Access-Memory) ausgeführt ist. Im Ausführungsbeispiel beträgt
die Größe des ROM bis zu 64 MB und die Größe des RAM wenigstens
2 MB und bis zu 512 MB.
Die Prozessoreinrichtung 85 wandelt das empfangene Signal in
ein Ausgabesignal um.
Weiterhin ist eine Signalausgabe-Einrichtung 86 vorgesehen, die
aus dem Datenstrom einerseits die Bildsignale und andererseits
die Audiosignale gemäß der Programminstruktionen extrahiert und
jeweils an die Bildschirmausgangseinrichtung 87 und die Audio
ausgangseinrichtung 88 weiterleitet, welche zu dem Ausgabesi
gnal 860 verbunden werden.
Mit einer Eingabeeinrichtung 4, wie z. B. einer Tastatur oder
bzw. einer Maus, kann der Benutzer der Vorrichtung diese durch
Eingabe von Steuersignalen steuern und Zeichen bzw. Befehle
eingeben.
Eine Signalsendeeinrichtung 5, welche im Ausführungsbeispiel
als analoges Modem ausgeführt ist, wird durch die Prozessorein
richtung 85 gesteuert, und es kann Sendesignale 6 an eine Tele
fonleitung ausgegeben werden bzw. es kann eine Telefonverbin
dung aufgebaut werden.
Eine Audioprozessoreinrichtung 81, welche zur Verarbeitung von
analogen bzw. digitalen Audiosignalen in Form eines Bitstroms
vorgesehen ist, ist im Ausführungsbeispiel als Dolby-Digital-AC3-Baustein
ausgeführt und generiert aus dem Bitstrom einen
Mehrkanalbitstrom für eine Audio-Surround-Ausgabe.
Weiterhin ist eine Verbindungseinrichtung 71 angeordnet, die
mit wenigstens einer Zusatzeinrichtung 90 verbindbar ist, wobei
im Ausführungsbeispiel die Verbindungseinrichtung 71 eine Auf
nahmeeinrichtung 72 aufweist, in die eine Zusatzeinrichtung 90
einsteckbar ist, wobei im Ausführungsbeispiel durch Einstecken
einer Zusatzeinrichtung diese mechanisch mit der Vorrichtung
verbunden wird und gleichzeitig eine Signalverbindung zwischen
Zusatzeinrichtung und der Set-Top-Box entsteht.
Die Verbindungslinie zwischen der Verbindungseinrichtung 71 und
der Zusatzeinrichtung 90 bzw. den Zusatzeinrichtungen 901, 902,
903 und 904 ist gestrichelt dargestellt, um anzudeuten, daß in
dieser Aufnahmeeinrichtung 72 ein oder mehrere Zusatzeinrich
tungen einsteckbar sind, jedoch nicht notwendigerweise Platz
für alle möglichen Zusatzeinrichtungen vorgesehen sein muß.
Im Ausführungsbeispiel kennzeichnet die Zusatzeinrichtung 901
eine Festplatte, die Zusatzeinrichtung 902 eine CD- oder CDR-
oder CDRW-Abspiel- bzw. Aufnahmeeinrichtung zur Wiedergabe bzw.
zur Aufnahme von CDs, während die Zusatzeinrichtung 902 eine
DVD-Abspiel bzw. Aufnahmeeinrichtung, die Zusatzeinrichtung 903
eine RAM-Speicherkarte und die Zusatzeinrichtung 904 eine
PCMCIA-Karte darstellt.
Der Audioprozessor 81 weist Festverdrahtungen auf, die bei ei
nem Audiosignal das von einem Benutzer wahrnehmbare Rauschen
reduzieren, wobei das Rauschen in einer Vielzahl von getrennten
Frequenzbändern jeweils getrennt reduziert wird. Aus dem einge
henden Audiosignal kann durch die Prozessoreinrichtung ein Au
diosignal in Surround-Technik generiert werden.
Der Ausgabetyp des Bildschirmsignals 860 ist im Ausführungsbei
spiel automatisch oder durch die Eingabeeinrichtung einstell
bar, so daß ein Signal ausgegeben wird, welches einer Codierung
gemäß den gängigen TV-Standards PAL, NTSC oder dergleichen aus
gebbar ist, wobei jedoch auch der Anschluß an einen konventio
nellen Computermonitor über VGA oder dergleichen erfolgen kann.
Durch interaktive Benutzerführung kann der Benutzer über die
Eingabeeinrichtung die horizontale und vertikale Bildauflösung
sowie Wiederholfrequenzen einstellen, so daß auf einem Compu
termonitor bis zu 1600 × 1200 Punkten bei Frequenzen bis 150 Hz
darstellbar sind.
Weiterhin ist auch eine Verbindung zu einem HDTV-Fernseher
(High Devinition Television) möglich.
3 Steckplätze 61, 62, 63 sind für Erweiterungskarten vorgese
hen, wobei ein Standardbussystem, im Ausführungsbeispiel PCI,
verwendet wird.
Die Signalsendeeinrichtung 5 ist im Ausführungsbeispiel als Mo
dem (Modulator/Demodulator) ausgeführt und erlaubt Sende- und
Empfangsverbindungen, welche mit einer Signaltragungsgeschwin
digkeit von 57 600 bit/sec. möglich sind. Das Modem 5 ist als
Einsteckmodem auf einem PCI-Steckplatz angeordnet und weist ei
ne Prozessoreinrichtung (nicht dargestellt) auf, die eingehende
analoge Signale digitalisiert und ausgehende Signale in analoge
umwandelt. Die Sendesignale 6 werden einer Telefonleitung
(nicht dargestellt) weitergeleitet, so daß über Telefonleitun
gen ein Datenaustausch möglich ist.
Die Signalempfangseinrichtung 81 ist im Ausführungsbeispiel als
Satellitenmodem ausgeführt, welches die Signale einer Satelli
tenempfangsantenne 180 aufnimmt und verarbeitet.
Eine parallele Druckerschnittstelle 50 dient zum Anschluß eines
Druckers (nicht dargestellt) oder dergleichen.
Die Speichereinrichtung 84 ist derart gestaltet, daß darin in
Standardprogrammiersprachen, wie z. B. Java geschriebene Pro
gramme abgelegt werden können und die Prozessoreinrichtung ist
so gestaltet, daß diese in der Speichereinrichtung abgelegten
Programme ausführbar sind.
Die vom Modem 5 ausgegebenen Signale 6 werden vorzugsweise mit
einem Standardprotokoll, im Ausführungsbeispiel TCP/IP betrie
ben, so daß vorzugsweise wenigstens ein Teil der Internetdien
ste bzw. Internetprotokolle wie Email, www, http, ftp, pop3,
smtp, imap4 und telnet nutzbar sind.
Eine Netzwerkschnittstellenkarte 40 ist zur Signalverbindung
mit wenigstens einem weiteren Gerät, wie z. B. einem Computer,
vorgesehen und weist eine Schnittstelle für ein BNC bzw. Ether
net-Kabel auf.
Im Speicher 84 sind Programmanweisungen gespeichert, die vom
Prozessor 85 ausführbar sind und durch welche private und öf
fentliche Netzwerkadressen gemäß vordefinierter, vom Benutzer
einstellbarer, im Speicher abgelegter Umsetzungstabellen änder
bar sind, so daß über eine öffentliche Netzwerkadresse (IP-
Adresse) ein oder mehrere Geräte mit entfernten Computern bidi
rektionale und eindeutige Verbindungen treten können, so daß
die Umsetzung der Netzwerkadressen gemäß NAT (Network address
translation) bzw. IP-Masquerading erfolgt.
Im Ausführungsbeispiel sind im Speicher 84 Anweisungen abge
legt, die im Netzwerk unterschiedliche Dienste entfernten Com
putern bzw. Nutzern anbieten, wobei im Ausführungsbeispiel JINI
(Jaba Intellegent Network Infrastructure) anwendbar ist.
Der Prozessor 85 ist im Ausführungsbeispiel ein Phillips TriME
DIA-1100-Prozessor mit einer Taktfrequenz von 133 Mhz und einer
Busbreite von 32 Bit.
Eine DVB-Einrichtung (Digital Video Broadcasting) mit einem
PCI-Bus ist vorgesehen, um digitale Videosignale aufzunehmen
und zu verarbeiten.
Weiterhin ist eine SCART-Verbindungseinrichtung zur Signalver
bindung mit weiteren Geräten vorgesehen, wie z. B. VHS- bzw. S-
VHS-Videorecordern herstellbar ist.
Signalverbindungseinrichtungen 13, 14, 15 sind vorgesehen, um
die Set-Top-Box mit weiteren Zusatz- oder Erweiterungskomponen
ten oder -einrichtungen zu versehen, wobei standardisierte Si
gnalverbindungsprotokolle bzw. Arten vorgesehen sind, wobei die
Verbindungseinrichtung 18 als EIDE-Einrichtung, die Verbin
dungseinrichtung 14 zur Verbindung mit USB-Geräten und die Ver
bindungseinrichtung 15 für SCSI-Geräte oder Komponenten vorge
sehen ist.
Eine Infrarotschnittstelleneinrichtung 12 ist angeordnet, wel
che infrarote Signale bestimmter Frequenz bzw. Frequenzbereiche
und empfängt, wobei empfangene Signale an die Prozessoreinrich
tung weitergeleitet werden. So ist es möglich, daß der Benutzer
z. B. mit einer Infrarot-Tastatur Daten und Steuersignale ein
gibt.
Ein Mikrofon 111 wandelt durch Schwingungen der Membran akusti
sche in elektrische Signale um, die an die Prozessoreinrichtung
weitergeleitet werden. Der Prozessor 85 kann gemäß im Speicher
84 abgelegten Anweisungen digitale Signale generieren, die in
elektrische Signale umgewandelt werden und vom Lautsprecher 112
als akustische Signale ausgegeben werden. Im Ausführungsbei
spiel sind die Programmeinweisungen, der Prozessor und der
Speicher derart gestaltet, daß ein bidirektionaler Datenaus
tausch mit entfernten Computer, Telefonen oder Benutzern von
Computern usw. über eine akustische Benutzersteuerung möglich
ist.
Weiterhin ist ein Callcenter mit einer interaktiven Benutzer
steuerung in der Vorrichtung enthalten. Der Prozessor und der
Modem sind derart gestaltet, daß eingehende Fax- bzw. Telefon
anrufe angenommen und interaktiv verarbeitet werden können, so
daß auch eine Anrufbeantworterfunktion (auch für verschiedene
Benutzer getrennt), realisiert ist.
Claims (35)
1. Set-Top-Vorrichtung, insbesondere für Fernseher und der
gleichen, mit:
- - wenigstens einer Signalempfangs-Einrichtung, welche ein moduliertes Eingangssignal aufnimmt und mit einer Prozes sor-Einrichtung welche wenigstens ein analoges und/oder ein digitales Nutzsignal extrahiert,
- - einer Prozessor-Einrichtung, welche diese Vorrichtung über ein in einer Speichereinrichtung abgelegtes Programm steuert, und welche dieses wenigstens eine Nutzsignal in wenigstens ein Ausgabesignal umwandelt,
- - wenigstens einer Signalausgabe-Einrichtung, welche wenig stens einen ersten Teil dieses Ausgabesignals in ein Bild schirmsignal umwandelt und an eine Bildschirmausgangs- Einrichtung weiterleitet, und welche wenigstens einen zwei ten Teil dieses Ausgabesignals in ein Audioausgangssignal umwandelt,
- - wenigstens einer Eingabe-Einrichtung, mit welcher ein Be nutzer diese Vorrichtung durch Eingabe von Steuersignalen steuert und mit welcher vorzugsweise auch Zeichen eingebbar sind,
- - einer Signalsende-Einrichtung, welche durch diese Prozes sor-Einrichtung gesteuert wird und Sendesignale ausgibt,
- - einer Audioprozessoreinheit, welche zur Bearbeitung von analogen und/oder digitalen Audiosignalen als Bitstrom vor gesehen ist, um vorzugsweise aus diesem Bitstrom einen Mehrkanalbitstrom zur Audio-Surroundausgabe zu generieren und in wenigstens ein analoges Audiosignal umzuwandeln.
2. Set-Top-Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net,
daß wenigstens eine nicht flüchtige Speichereinrichtung zur
Aufnahme eines Betriebsprogramms und eine flüchtige Spei
chereinrichtung zur vorübergehenden Speicherung von Steue
rungsprogrammen und Daten vorgesehen ist.
3. Set-Top-Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net,
daß eine ROM-Speichereinrichtung (Read-Only-Memory) vorge
sehen ist, in der dieses Betriebsprogramm abgelegt ist, und
daß vorzugsweise diese ROM-Speichereinrichtung als FlashROM
ausgeführt ist und deren Inhalt austauschbar ist.
4. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine RAM-Speichereinrichtung (Random-Access-Memory)
vorgesehen ist, in der beim Betrieb dieses Betriebsprogramm
Daten und/oder Programmteile, wenigstens vorübergehend, ge
speichert werden können.
5. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Verbindungs-Einrichtung vorgesehen ist,
mit welcher wenigstens eine Zusatzeinrichtung verbindbar
ist, wobei diese Verbindungs-Einrichtung vorzugsweise der
art gestaltet ist, daß diese Zusatzeinrichtung in eine ent
sprechende Aufnahmeeinrichtung einsteckbar ist.
6. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine oder mehrere dieser Zusatzeinrichtungen
mit dieser Verbindungs-Einrichtung verbindbar oder in diese
Aufnahmeeinrichtung einsteckbar ist bzw. sind, wobei diese
Zusatzeinrichtung einer Gruppe entnommen ist, welche Fest
platten (engl. Harddisk), vorzugsweise magnetische oder op
tomagnetische Festplatten, Wechselplatten, CD-ROM-
Abspieleinrichtungen (CompactDisc), CDR-ROM-Abspiel- bzw.
Aufnahmeeinrichtungen (beschreibbare CompactDisc), CDRW-
ROM-Abspiel- bzw. Aufnahmeeinrichtungen (wieder
beschreibbare CompactDisc), DVD-ROM-Abspieleinrichtungen,
DVD-RAM-Abspiel- bzw. Aufnahmeeinrichtungen, Speicherkarte,
RAM-Speicherkarten, FlashCards, PCMCIA-Karten und derglei
chen umfaßt.
7. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß durch diese Audioprozessoreinheit ein von einem Benut
zer wahrnehmbares Rauschen reduzierbar ist, und daß vor
zugsweise das Rauschen des Audiosignals für jedes einer
Vielzahl von Frequenzbändern getrennt reduzierbar ist, und
daß besonders bevorzugt wenigstens zwei, vorzugsweise eine
Vielzahl, Audiosignale oder Audiokanäle generierbar sind,
um dem Benutzer das Hören in Stereo- oder Surroundtechnik
zu ermöglichen.
8. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ausgabetyp dieses Bildschirmsignals einstellbar
ist, und daß diese Bildschirmausgangs-Einrichtung ein ana
loges und/oder digitales, vorzugsweise moduliertes, Signal
ausgibt, welches von einem Bildschirm darstellbar ist, wo
bei eine Codierung gemäß PAL, NTSC oder VGA und dgl. erfol
gen kann, und wobei die Auflösung und Bildwiederholfrequenz
wenigstens bei Codierung gemäß VGA und dgl. einstellbar ist
und vorzugsweise auch hochauflösende Einstellungen umfaßt,
wie z. B. 1600 × 1200 Punkten bei bis zu bzw. mehr als 150 Hertz
Wiederholfrequenz.
9. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Signalverbindung mit einem herkömmli
chen Fernseher und/oder HDTV-Fernseher und/oder Multisync-
Computermonitor und dgl. zur Ausgabe der Signale möglich
ist.
10. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein, vorzugsweise zwei, drei oder mehr
Steckplätze für Erweiterungskarten vorgesehen ist/sind, wo
bei das Bussystem dieser Erweiterungskarten bekannten Stan
dards entspricht und vorzugsweise als ISA und/oder PCI oder
dgl. ausgeführt ist.
11. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Signalsende-Einrichtung und/oder Signalempfangs-
Einrichtung wenigstens ein Modem ist, welches vorzugsweise
auf einem dieser Steckplätze angeordnet ist.
12. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Modem vorgesehen ist, welches einer
Gruppe entnommen ist, die analoge Modems, digitale Modems,
ISDN-Modems, ADSL-Modems, Satelliten-Modems, Kabelmodems
und dgl. umfaßt.
13. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mit diesem Modem wenigstens eine Verbindung mit
14 400 Bit/sec., vorzugsweise mit wenigstens 33 600 Bit/sec.,
vorzugweise mit wenigstens 57 600 Bit/sec, oder 64 000 Bit/sec.
oder 768 000 Bit/sec. oder höher herstellbar ist.
14. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine parallele Druckerschnittstelle zum An
schluß eines Druckers und/oder dgl. vorgesehen ist.
15. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichereinrichtung derart gestaltet ist, daß we
nigstens ein Teil der in Standardprogrammiersprachen ge
schriebenen Programme, wie z. B. Java-, Perl-, Basic-,
Lisp-, C-, Pascal-, Oberon-, Fortran-Anwendungen und dgl.,
sowie Programme, die mit Standardbenutzeroberflächen, wie
Swing-basierten graphischen Benutzeroberflächen, versehen
sind, in dem Speicher abgelegt werden können, und daß diese
Prozessoreinrichtung derart gestaltet ist, daß diese abge
legten Programme ausführbar sind.
16. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schnittstelle vorgesehen ist bzw. eine Signalver
bindung zu einem entfernten Computer möglich ist, welche
vorzugsweise mit einem Standardprotokoll wie z. B. TCP/IP
und dgl. betreibbar ist, wobei vorzugsweise wenigstens ein
Teil der Internetdienste bzw. Internetprotokolle wie elek
tronische Post (eMail), www (World Wide Web), http, ftp,
pop3, smtp, imap4, telnet, NetBios, finger, gopher, NFS,
NIS und dgl. wenigstens teilweise nutzbar ist/sind.
17. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Netzwerkschnittstellen-Einrichtung zur Signalver
bindung mit wenigstens einem weiteren Gerät vorgesehen ist,
wobei vorzugsweise diese Netzwerkschnittstelle als Netz
werkkarten-Einrichtung mit Standardtopologien, wie z. B.
Ring-, Sterntopologie oder dgl. ausgerüstet ist, und daß
vorzugsweise Standardnetzprotokolle wie z. B. Ethernet oder
TokenRing oder dergleichen ausführbar sind.
18. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Vorrichtung derart gestaltet ist, daß in der Speichereinrichtung Anweisungen gespeichert sind, die von der Prozessoreinrichtung ausführbar sind und durch welche private und/oder öffentliche Netzwerkadressen gemäß vorde finierter bzw. wählbarer Umsetzungstabellen, welche in die ser Speichereinrichtung ablegbar sind, änderbar sind, so
daß über eine öffentliche Netzwerkadresse wenigstens ein oder mehrere Geräte mit entfernten Computern in bidirektio nale und im wesentlichen eindeutige Verbindung treten kön nen, wobei diese Netzwerkadressen vorzugsweise als IP- Adressen oder dgl. ausgeführt sind und diese Umsetzung vor zugsweise gemäß NAT (Network Address Translation) bzw. IP- Masquerading erfolgt.
daß diese Vorrichtung derart gestaltet ist, daß in der Speichereinrichtung Anweisungen gespeichert sind, die von der Prozessoreinrichtung ausführbar sind und durch welche private und/oder öffentliche Netzwerkadressen gemäß vorde finierter bzw. wählbarer Umsetzungstabellen, welche in die ser Speichereinrichtung ablegbar sind, änderbar sind, so
daß über eine öffentliche Netzwerkadresse wenigstens ein oder mehrere Geräte mit entfernten Computern in bidirektio nale und im wesentlichen eindeutige Verbindung treten kön nen, wobei diese Netzwerkadressen vorzugsweise als IP- Adressen oder dgl. ausgeführt sind und diese Umsetzung vor zugsweise gemäß NAT (Network Address Translation) bzw. IP- Masquerading erfolgt.
19. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in dieser Speichereinrichtung ein oder mehrere Spei
cherbereiche vorgesehen ist/sind, in denen Anweisungen ab
gelegt sind, die durch diese Prozessoreinrichtung ausführ
bar sind, gemäß der in einem Netzwerk vorbestimmbaren Dien
ste entfernten Computern oder dgl. Nutzern anbietbar sind,
und/oder Dienste entfernter Computer, Geräte, Einrichtun
gen oder dgl. nutzbar sind, wobei Standardprotokolle, wie
z. B. JINI (Java Intelligent Network Infrastructure) oder
dgl. anwendbar sind.
20. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Prozessoreinrichtung eine Busbreite von wenig
stens 32 Bit aufweist und/oder wenigstens 128 Register ent
hält, und daß die Taktfrequenz wenigstens 33 MHz, vorzugs
weise 133 MHz oder mehr beträgt, und daß eine Audio-
Eingangs/Ausgangseinrichtung vorgesehen ist, mit welcher
bei wenigstens 8 Bit Auflösung ein Signal mit Raten zwi
schen 1 Hz und 100 kHz abtastbar ist.
21. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine DVB-Einrichtung (Digital Video Broadcasting) zur
Aufnahme des Signals einer Satelliten-Empfangsantenne vor
gesehen und vorzugsweise in einem PCI-Steckplatz angeordnet
ist, um von einem Satelliten ausgestrahlte Informationen
aufzunehmen und zu verarbeiten, und welche vorzugsweise we
nigstens einer der Normen "ISO/IEC 13818-1", "ETS 300468"
und "ETS 300421" oder dgl. entspricht.
22. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein, vorzugsweise zwei, oder auch mehrere
Verbindungseinrichtungen vorgesehen ist/sind, welche vor
zugsweise als SCART-Verbindungseinrichtung zur Signalver
bindung mit weiteren Geräten ausgeführt ist/sind.
23. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Videoverbindungseinrichtung vorgesehen
ist, mit welcher vorzugsweise Signalverbindungen zu VHS-
bzw. S-VHS-Viedeorecordern oder dgl. herstellbar ist, um
vorzugsweise auch Videoschnitt zu ermöglichen.
24. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Signalverbindung mit weiteren Zusatz- oder Erweite
rungskomponenten und Einrichtungen wenigstens ein, vorzugs
weise wenigstens zwei, vorzugsweise auch unterschiedliche,
Signalverbindungseinrichtungen vorgesehen ist/sind, wel
che einer Gruppe entnommen ist/sind, welche IDE, EIDE
(Enhanced IDE), USB (Universal Serial Bus) wenigstens in
Version 1.0 oder höher, SCSI wenigstens als SCSI-I, vor
zugsweise Fast-SCSI, SCSI-II oder Ultra-SCSI oder höher um
faßt.
25. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Infrarotschnittstellen-Einrichtung vorgesehen ist,
mit welcher infrarote Signale vorbestimmter, vorzugsweise
einstellbarer, Frequenz und Modulationsart sendbar und/oder
empfangbar sind, um es dem Benutzer beispielsweise zu er
möglichen mit einer Infrarot-Eingabeeinrichtung Daten ein
zugeben.
26. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mikrofoneinrichtung und vorzugsweise eine Laut
sprechereinrichtung und in der Speichereinrichtung eine
Programmeinheit vorgesehen ist, so daß durch eine Prozes
soreinrichtung akustische Signale des Benutzers in Steuer
signale umgewandelt werden, und daß vorzugsweise ein bidi
rektionaler Datenaustausch mit entfernten Computern oder
dgl. bzw. Nutzern von Computern über akustische Benutzer
steuerung möglich ist.
27. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Bildaufzeichnungs-Einrichtung mit einem Bilderfas
sungswinkel vorgesehen ist, mit welcher in der Speicherein
richtung ein wenigstens zweidimensionales Feld mit digita
len Bilddaten ablegbar ist, wobei jeder Speicherwert dieses
Feldes einen charakteristischen Wert für einen vorbestimm
ten, vorzugsweise veränderbaren, Raumwinkelbereich des Bil
derfassungswinkels entspricht, und daß vorzugsweise in vor
bestimmten oder wählbaren Zeitabständen ein neues Feld in
der Speichereinrichtung angelegt bzw. ein vorhandenes Feld
mit den digitalen Bilddaten überschreibbar ist.
28. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung zur Vermeidung von Bildflimmern vorge
sehen ist.
29. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prozessoreinrichtung auszugebende Schriften und
geometrische Figuren auf ein zweidimensionales Speicherfeld
abbildet, wobei jeder einzelne Speicherwert einem Flächen
abschnitt auf einem Bildschirm entspricht und wobei vor
zugsweise wenigstens ein Teil der auszugebenden Bildschirm
fläche auf dieses Speicherfeld abgebildet wird.
30. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausgabe von Schriften oder geometrischen Figuren
jeder Wert in diesem Speicherfeld ein Maß für die Deckung
der entsprechenden Bildschirmfläche ist.
31. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Feld dieses Speicherfelds einem Bildschirmpunkt
entspricht, so daß in diesem Speicherfeld ein digitales Ab
bild wenigstens eines Teils der einzelnen Bildschirmpunkte
speicherbar ist.
32. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Deckungsbeträgen bzw. Werten eines Speicherfelds
unterhalb/oberhalb eines vorbestimmten Mindestwerts dieser
Wert auf einen vorbestimmten Wert erhöht/erniedrigt wird.
33. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in dieser Speichereinrichtung Anweisungen gespeichert
sind, welche von dieser Prozessoreinrichtung ausführbar
sind und welche das Bildschirmsignal bei Ausgabe geometri
scher Figuren und insbesondere vektorieller Schriften des
Bildschirmsignals gemäß der Werte in diesem Speicherfeld
beeinflußt, so daß bei der Ausgabe ein Flickern und Flim
mern dadurch vermieden wird, daß die auszugebende Schrift
bezüglich Breite und/oder Höhe angepaßt wird, so daß ein
stochastisches Ausleuchten einzelner Bildschirmpunkte ver
mieden wird.
34. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß durch diese Prozessoreinrichtung gemäß in dieser Spei
chereinrichtung speicherbarer Anweisungen eingehender Tele
fonanrufe annehmbar sind, und daß eine interaktive Benut
zersteuerung per Telefonübertragung und vorzugsweise eine
Anrufbeantworter-Einrichtung, vorzugsweise für Benutzer
gruppen und vorzugsweise über Sprachsteuerung, vorgesehen
ist.
35. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Prozessoreinrichtung derart gestaltet ist, daß
HDTV-Signale (High Definition Television) verarbeitbar
sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19912207A DE19912207A1 (de) | 1999-03-18 | 1999-03-18 | Set-Top-Vorrichtung |
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AU45206/00A AU4520600A (en) | 1999-03-18 | 2000-03-20 | Set-top device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19912207A DE19912207A1 (de) | 1999-03-18 | 1999-03-18 | Set-Top-Vorrichtung |
Publications (1)
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DE19912207A1 true DE19912207A1 (de) | 2000-09-21 |
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ID=7901512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|
AU (1) | AU4520600A (de) |
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