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DE19912207A1 - Set-Top-Vorrichtung - Google Patents

Set-Top-Vorrichtung

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Publication number
DE19912207A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
set top
memory
top device
processor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19912207A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas A Roth
Uwe Dammann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROTH, THOMAS, WALDPORT, OREG., US
Original Assignee
TCP CONNECT AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TCP CONNECT AG filed Critical TCP CONNECT AG
Priority to DE19912207A priority Critical patent/DE19912207A1/de
Priority to PCT/EP2000/002447 priority patent/WO2000056063A2/de
Priority to AU45206/00A priority patent/AU4520600A/en
Publication of DE19912207A1 publication Critical patent/DE19912207A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N21/00Selective content distribution, e.g. interactive television or video on demand [VOD]
    • H04N21/40Client devices specifically adapted for the reception of or interaction with content, e.g. set-top-box [STB]; Operations thereof
    • H04N21/41Structure of client; Structure of client peripherals
    • H04N21/426Internal components of the client ; Characteristics thereof
    • H04N21/42607Internal components of the client ; Characteristics thereof for processing the incoming bitstream
    • H04N21/4263Internal components of the client ; Characteristics thereof for processing the incoming bitstream involving specific tuning arrangements, e.g. two tuners
    • H04N21/42638Internal components of the client ; Characteristics thereof for processing the incoming bitstream involving specific tuning arrangements, e.g. two tuners involving a hybrid front-end, e.g. analog and digital tuners
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N21/40Client devices specifically adapted for the reception of or interaction with content, e.g. set-top-box [STB]; Operations thereof
    • H04N21/47End-user applications
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    • H04N5/76Television signal recording

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)

Abstract

Set-Top-Vorrichtung, insbesondere für Fernseher und dergleichen mit wenigstens einer Signalempfangseinrichtung, die ein moduliertes Einganssignal aufnimmt und mit einer Prozessoreinrichtung die ein analoges oder digitales Nutzsignal extrahiert. Eine Prozessoreinrichtung steuert die Vorrichtung über ein in einer Speichereinrichtung abgelegtes Programm und wandelt das Nutzsignal in ein Ausgabesignal um. Eine Signalausgabeeinrichtung wandelt wenigstens einen ersten Teil des Ausgabesignals in ein Bildschirmsignal um und leitet es an eine Bildschirmausgabeeinrichtung weiter. Ein zweiter Teil des Ausgabesignals wird von der Signalausgabeeinrichtung in ein Audioausgangssignal umgewandelt. Die Vorrichtung ist über eine Eingabeeinrichtung durch Eingabe von Steuerzeichenm vom Benutzer steuerbar. Eine durch diese Prozessoreinrichtung steuerbare Signalsendeeinrichung gibt Sendesignale aus. Mit einer Audioprozessoreinheit sind die Audiosignale bearbeitbar und vorzugsweise ist ein Bitstrom zur Audiosurroundausgabe generierbar.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Set-Top-Vorrichtung, welche insbesondere für den Einsatz an Fernsehgeräten geeignet ist.
Im Stand der Technik sind Set-Top-Vorrichtungen bzw. Set-Top- Boxen bekannt geworden, die sich zum Anschluß an herkömmliche Fernsehgeräte eignen und üblicherweise einen Anschluß an das Internet erlauben. Ohne eine solche Set-Top-Box mußte ein Be­ nutzer bisher einen Computer besitzen, um von zu Hause aus be­ quem z. B. im Internet zu surfen. Set-Top-Boxen oder auch Web- Fernseher ermöglichen einen günstigen und einfachen Einstieg in das WWW (World Wide Web) bzw. das Internet.
Das Internet bietet für einen Benutzer zahllose Informationen, die er mit geeigneten Suchmaschinen schnell und einfach auffin­ den kann. Mittlerweile stehen im Internet neben visuellen bzw. Schriftinformationen auch Audio-Informationen zur Verfügung, die mit herkömmlichen Set-Top-Boxen nicht wiedergegeben werden können. Dazu ist bisher ein vollwertiger Multimedia-Computer nötig, der in der Anschaffung teuer und in der Wartung aufwen­ dig ist, da bei der Benutzung derartiger Computer Bedienungs- und Softwarefehler zu Abstürzen des Computers führen können, welche eine Neuinstallation des Computers u. U. erforderlich machen. Zur Installation moderner Betriebssysteme auf derartige Multimedia-Computer sind erhebliche Kenntnisse auf dem Hard­ ware- und Softwaregebiet erforderlich, die insbesondere uner­ fahrene Benutzer nicht aufweisen. Weiterhin kommt für viele die Anschaffung eines Computers nicht in Frage, da sie sich mit der komplizierten Technik nicht auseinandersetzen möchten.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Set-Top-Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche ins­ besondere zur Verwendung an Fernsehern vorgesehen ist, und wel­ che einen einfachen und unkomplizierten Zugang zu den visuellen und Audio-Informationen im Internet ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des An­ spruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Set-Top-Vorrichtung zur Verfügung, welche sich zum Anschluß an TV-Geräte eignet und mit welcher ohne große Soft- und Hardwarekenntnisse ein einfacher Zugang zu den schriftlichen und hörbaren Informationen im In­ ternet möglich ist.
Die erfindungsgemäße Set-Top-Vorrichtung weist wenigstens eine Signal-Empfangseinrichtung auf, welche ein vorzugsweise bzw. üblicherweise moduliertes Eingangssignal aufnimmt, aus dem eine Prozessoreinrichtung wenigstens ein digitales Nutzsignal extra­ hiert.
Eine Prozessoreinrichtung in der Vorrichtung steuert über ein in einer Speichereinrichtung abgelegtes Programm diese Vorrich­ tung und wandelt das digitale Nutzsignal in wenigstens ein Aus­ gabesignal um.
Weiterhin weist die erfindungsgemäße Set-Top-Vorrichtung wenig­ stens eine Signalausgabe-Einrichtung auf, die wenigstens einen ersten Teil des Ausgabesignals in ein Bildschirmsignal umwan­ delt und wenigstens einen zweiten Teil des Ausgabesignals in ein Audio-Ausgangssignal umwandelt, wobei die Ausgangssignale z. B. auf dem Bildschirm und dem bzw. den Lautsprecher(n) eines angeschlossenen Fernsehgerätes ausgegeben werden. Eine Eingabe­ einrichtung dient dazu, dem Benutzer die Eingabe von Zeichen und die Eingabe von Steuersignalen zu ermöglichen. Eine Signal­ sende-Einrichtung wird durch die Prozessoreinrichtung gesteuert und gibt Sendesignale aus, wie z. B. die Anforderung nach ge­ wünschten Informationen.
Weiterhin weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Audiopro­ zessoreinheit bzw. -Einrichtung auf, die zur Bearbeitung und/oder Umwandlung von analogen und/oder digitalen Audiosigna­ len vorgesehen ist, wobei diese Audioprozessoreinheit vorzugs­ weise den Anforderungen des Dolby-Digital-AC-3-Bit-Stroms ge­ nügt und vorzugsweise Teil der Prozessor-Einrichtung ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat viele Vorteile.
Der Einsatz einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Au­ dioprozessoreinheit, welche ein Teil der bzw. in die Prozes­ soreinheit integriert sein kann, hat u. a. den Vorteil, daß ein Benutzer z. B. beim Surfen im Internet gleichzeitig Zugang zu den visuellen Informationen und auch den Klanginformationen, wie Sprache oder Musik oder dergleichen, hat und diese synchron ausgegeben bekommt. Die gleichzeitige Ausgabe von akustischen und visuellen Daten führt zu einer umfassenderen Information des Benutzers, vor allem da im zunehmenden Maße akustische und visuelle Informationen im Internet aufeinander abgestimmt vor­ liegen, so daß erst durch eine gleichzeitige Wahrnehmung sich der vollständige Informationsgehalt erschließt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß zur Nutzung des Informationsangebots des Internets ein Nutzer nicht erst einen teueren und aufwendigen Computer kaufen muß, sondern die erfindungsgemäße Vorrichtung an den meist vorhande­ nen Fernseher anschließen kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegen­ über herkömmlichen Computern ist, daß der Benutzer die Vorrich­ tung im wesentlichen direkt nach dem Anschluß verwenden kann, ohne erst langwierige, komplizierte und aufwendige Softwarein­ stallationen vorzunehmen, bei denen durch unzureichende Doku­ mentation und Installationshilfen sowie fehlerhafte Installati­ onsprogramme bedingt, häufig Fehler passieren, die manchmal nur durch eine Neuinstallation zu beheben sind. Bei der Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung muß der Benutzer derartig aufwendige Installationsvorgänge nicht durchführen.
In einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung beinhaltet die in der Vorrichtung angeordnete Spei­ chereinrichtung wenigstens eine nicht flüchtige Speicherein­ richtung bzw. ROM-Speichereinrichtung (Read-Only-Memory) zur Aufnahme eines Betriebsprogramms bzw. Betriebssystems, welches die Grundfunktionen zur Steuerung der Vorrichtung zur Verfü­ gung stellt, und die Speichereinrichtung beinhaltet wenigstens eine RAM-Speichereinrichtung (Random-Access-Memory), in der vorzugsweise wenigstens ein Teil des Betriebsprogramms bzw. Be­ triebssystems bei Benutzung abgelegt ist und in der Daten we­ nigstens vorübergehend gespeichert werden können. Vorzugsweise ist die ROM-Speichereinrichtung als FlashRom ausgeführt, so daß der Inhalt der ROM-Speichereinrichtung durch z. B. eine neuere Version ausgetauscht werden kann. Die Verwendung eines ROM- und eines RAM-Speichers ist besonders vorteilhaft, da im ROM die grundlegenden Betriebsfunktionen und Anwendungen nicht flüchtig gespeichert werden, während im Betrieb wenigstens Teile des ROMs in das üblicherweise u. U. erheblich schnellere RAM ko­ piert werden.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die er­ findungsgemäße Vorrichtung wenigstens eine Steckplatz- Einrichtung auf, in die wenigstens eine Zusatzeinrichtung ein­ gesteckt werden kann, wobei z. B. eine Festplatte (engl. Hard- disk), vorzugsweise magnetischer oder opto-magnetischer Art oder auch eine Wechselplatte, oder eine CD-ROM- Abspieleinrichtung, CDR-ROM-Abspiel- bzw. Aufnahmeeinrichtung, CDRW-ROM-Abspiel- bzw. Aufnahmeeinrichtung, eine DVD-ROM- Abspieleinrichtung, DVD-RAM-Abspiel- bzw. Aufnahmeeinrichtung, eine Speicherkarte, RAM-Speicherkarte, Flashcard oder PCMCIA- Karten oder dergleichen als Zusatzeinrichtung einsteckbar ist.
Eine solche Steckplatz-Einrichtung ist besonders vorteilhaft, da der Benutzer die erfindungsgemäße Set-Top-Vorrichtung ein­ fach und bequem erweitern kann.
Bei Einsatz einer Fest- oder Wechselplatte als zusätzlichen Speicher kann der Benutzer z. B. Daten aus dem Internet ein­ fach, zuverlässig und bequem dauerhaft speichern, so daß ein. Betrachten bzw. Hören der Informationen auch Off-Line möglich ist, ohne, daß Verbindungskosten zum ISP (Internet Service Pro­ vider) bzw. Internet-Dienstanbieter anfallen.
Durch den Einsatz eines CD-Geräts ist es möglich, mit der er­ findungsgemäßen Vorrichtung herkömmliche Musik-CDs abzuhören, und durch den Einsatz eines CDR- bzw. CDRW-Geräts kann der Be­ nutzer Informationen aus dem Internet bzw. aus der Speicherein­ richtung bzw. von der Festplatte auch dauerhaft auf CD brennen, wobei wenigstens bei Einsatz eines CDRW-Laufwerks diese Infor­ mationen auch wieder löschbar sind.
Durch den Einsatz einer DVD-Abspieleinrichtung (Digital Video Disk oder Digital Versatile Disk) wird es dem Benutzer ermög­ licht, derartige DVD-Platten abzuspielen, auf denen neben Musik und visuellen Informationen auch Spielfilme gespeichert sein können.
Bei Einsatz einer DVD-Abspiel- bzw. Aufnahmeeinrichtung ist die in der Vorrichtung vorgesehene Audioprozessoreinheit besonders vorteilhaft, wenn diese auch Stereo- bzw. Surround-Technik er­ möglicht.
Insbesondere bei Einschub einer Festplatte oder dergleichen als Zusatzeinrichtung ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung auch das (digitale) Bearbeiten von (digitalen) Bildinformatio­ nen, Videosequenzen oder ganzer Videos, z. B. selbstgedrehte Vi­ deofilme, was die Nutzungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung noch erweitert.
In einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird durch die Audioprozessoreinheit das z. B. von einem Fern­ seher ausgegebene und von einem Benutzer wahrnehmbare akusti­ sche Rauschen reduziert, wobei vorzugsweise das Rauschen des Audiosignals für wenigstens einen, vorzugsweise alle Audiokanä­ le und vorzugsweise jeweils für eine Vielzahl von Frequenzbän­ dern getrennt reduziert wird, so daß dem Benutzer das Hören in Stereo- oder Surround-Technik ermöglicht wird, wie sie das Dolby AC-1-, AC-2- oder AC-3-System oder ähnliche Systeme er­ möglichen.
In einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung ist ein Typ des Bildschirmsignals einstellbar; die Bildschirmausgangseinrichtung gibt ein analoges und/oder digi­ tales Signal aus, welches auch moduliert sein kann, und welches von einem Bildschirm darstellbar ist. Das Signal kann gemäß PAL, VGA oder jedem anderen bekannten Standard kodiert sein, so daß eine Darstellung auf herkömmlichen Fernsehern wie sie in Europa, in Amerika oder in Japan verwendet werden, möglich ist, und bzw. oder daß ebenfalls eine Darstellung auf einem Compu­ termonitor möglich ist.
Vorzugsweise kann die Auflösung des ausgegebenen Bildes einge­ stellt werden und umfaßt auch den Auflösungsbereich von HDTV (High Definition Television) und für den VGA-Bereich eine Auf­ lösung von bis zu bzw. mehr als 1600 × 1200 Punkten bei Wie­ derholfrequenzen bis zu bzw. über 150 Hz.
Besonders bevorzugt ist die Ausgabe allerdings an herkömmlichen Fernsehern bzw. HDTV-Fernsehern vorgesehen, wobei bei der Auf­ lösung von 704 × 576 Pixeln bzw. Bildpunkten oder mehr vorzugs­ weise das gesamte Bild ausgefüllt ist, jedoch auch Teile des Bildes nicht genutzt werden können.
Eine besonders bevorzugte Anwendung der erfindungsgemäßen Set- Top-Box ist eine Signalumsetzung innerhalb des Fernsehberei­ ches. Dazu ist die Set-Top-Box so gestaltet, daß ein Signal, welches von einem angeschlossenen Fernsehgerät nicht verarbei­ tet werden kann, in der Weise umgesetzt wird, daß es von dem Gerät verarbeitbar ist. Vorzugsweise ist die Set-Top-Box dazu so gestaltet, daß ein in einem HDTV-Code empfangenes Signal so umgesetzt wird, daß es von einem herkömmlichen Fernsehgerät empfangen werden kann. Der Benutzer des Fernsehgerätes kann dann HDTV-Programme empfangen, ohne sich ein entsprechendes Ge­ rät beschaffen zu müssen. Entsprechendes gilt auch für andere Umsetzungen von Video- oder auch Audiosignalen, beispielsweise die Umsetzung eines digital kodierten Fernsehsignals in ein Analogsignal.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung beinhaltet die Vorrichtung wenigstens einen, vorzugsweise zwei oder mehrere Steckplätze für Erweiterungskarten, wobei für das Bussystem zur Kommunikation zwischen der zentralen Prozessor-Einheit (engl. CPU) und der Erweiterungskarte gängige standardisierte Bussy­ steme eingesetzt werden, wobei vorzugsweise ISA- und/oder PCI- Steckplätze oder dergleichen vorgesehen sind, so daß wenigstens eine, vorzugsweise zwei, drei oder mehrere standardisierte Er­ weiterungskarten einsteckbar sind, wie sie im PC-Bereich üblich sind.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Si­ gnalsende-Einrichtung und/oder die Signalempfangs-Einrichtung wenigstens ein Modem, welches an einer externen, vorzugsweise seriellen, Schnittstelle angeordnet sein kann und besonders be­ vorzugt auf einem der vorgenannten Steckplätze angeordnet ist. Die Verwendung eines derartigen Modems ist besonders vorteil­ haft, da Standardkomponenten verwendet werden können.
In speziellen Gestaltungen der Erfindung ist wenigstens ein Mo­ dem vorgesehen, welches einer Gruppe entnommen ist, die analoge Modems, digitale Modems, ISDN-Modems, ADSL-Modems und Kabel- Modems umfaßt, wobei auch zwei, evtl. unterschiedliche Modems vorgesehen sein können, von denen dann eines vorzugsweise die Eingangssignale aufnimmt und das Zweite Ausgangssignale aussen­ det.
Die Verwendung zweier Modems ist besonders vorteilhaft, da auch unterschiedliche Techniken beim Empfangen und Senden angewendet werden können. So ist es z. B. möglich, daß in der Vorrichtung ein Satelliten-Empfängermodem angeordnet ist, welches von einem Satellit ausgestrahlte und von einer Satellitenschüssel aufge­ nommene Daten aufnimmt und daraus das Nutzsignal extrahiert, während als Signalsende-Einrichtung ein herkömmliches analoges oder auch digitales Modem Verwendung findet, welches über die Telefonleitung zu den Internet-Dienstanbietern bzw. Internet Service Providern Daten leitet.
Es ist aber auch möglich, daß die Vorrichtung Daten über das konventionelle Stromnetz, über Funk, über ADSL oder dergleichen sendet bzw. empfängt.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ermöglicht das bzw. die Modems wenigstens eine Verbindung mit 14 400 Bit/sec., vorzugsweise mit wenigstens 33 600 Bit/sec., vorzugsweise mit wenigstens 57 600 Bit/sec. oder mit 64 000 Bit/sec. oder mit 768 000 Bit/sec. oder mehr.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist eine Druc­ kerschnittstelle vorgesehen, an die ein gängiger PC-Drucker an­ geschlossen werden kann. Vorzugsweise ist eine parallele Druc­ kerschnittstelle angeordnet, es kann jedoch auch ein USB- Anschluß für z. B. einen oder mehrere Drucker vorgesehen sein.
Eine Anschlußmöglichkeit für einen Drucker ist besonders vor­ teilhaft, da es dem Benutzer auch ermöglicht wird, visuelle In­ formationen dauerhaft auf Papier zur Verfügung zu stellen.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Be­ triebssystem der Vorrichtung derart ausgelegt, daß Standardan­ wendungen, vorzugsweise JAVA-Anwendungen in der Vorrichtung ausführbar sind. JAVA-Anwendungen sind Programme, die mit der Programmiersprache JAVA der amerikanischen Computerfirma Sun Microsystems erstellt und zu "Class"-Dateien kompiliert wurden. Vorzugsweise ist in der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Be­ trieb eine sogenannte JAVA-Virtual-Machine betriebsbereit bzw. wird automatisch geladen, die aus einem Programm besteht, und welche das Ausführen von JAVA- bzw. "Class"-Dateien ermöglicht.
Die Möglichkeit, JAVA-Anwendungen in der Set-Top-Vorrichtung laufen zu lassen, ist besonders vorteilhaft, da dem Anwender einer solchen Set-Top-Box eine Vielzahl von Programmen zur Ver­ fügung steht, die unabhängig von dem jeweiligen Entwicklungssy­ stem auf den unterschiedlichsten Hardware-Plattformen läuft, wodurch die Verfügbarkeit von Programmen für die erfindungsge­ mäße Vorrichtung erheblich erhöht wird.
In einer bevorzugten Weiterbildung der zuletzt beschriebenen Weiterbildung ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung mög­ lich, JAVA-Anwendungen bzw. Anwendungen ausführen zu lassen, die eine grafische Benutzeroberfläche (engl. GUI Graphical User Interface) verwenden, die auf Swing basiert, wobei vorzugsweise wenigstens eine JAVA-Version 1.0 oder 1.1 oder höher und eine Swing-Version 1.0 oder höher oder auch JAVA 1.2 bzw. 2.0 oder höher wenigstens teilweise unterstützt wird.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, wenigstens Teile der an­ gebotenen Internet-Dienste zu benutzen, wobei vorzugsweise we­ nigstens elektronische Post (e-Mail) und wenigstens ein Teil des World Wide Web nutzbar sind, und wobei vorzugsweise wenig­ stens ein Teil der Internet-Protokoll-Dienste wie http, fdp, pop 3, i-map 4, telnet, gopher und ähnlicher Internet-Dienste wie sie in den RFC (Request For Command) beschrieben sind und wie sie zur Zeit auf kommerziellen Unix-Maschinen z. B. von Sunmit Solaris 2.5 oder 7 Betriebssystemen möglich sind, nutz­ bar sind.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist eine Netz­ werkschnittstelle vorgesehen, an die wenigstens ein anderes Ge­ rät angeschlossen werden kann, wobei vorzugsweise ein gängige Netzwerkschnittstelle, wie Ethernet, Token Ring oder derglei­ chen vorgesehen ist. Es ist jedoch auch möglich, über eine se­ rielle Schnittstelle diese Vorrichtung mit anderen Geräten und Vorrichtungen zu verbinden.
In einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung kann diese als Router für ein Netzwerk verwendet wer­ den, wobei diese Vorrichtung vorzugsweise über NAT (Network Adress Translation) bzw. IP-Masquerading den Zugang zum Inter­ net wenigstens einem weiteren Gerät, wie z. B. einem Computer oder einem (lokalen) Netzwerk oder dergleichen, zur Verfügung stellt.
Dies ist besonders vorteilhaft, gerade dann, wenn der Benutzer bzw. der Haushalt des Benutzers schon einen oder mehrere Compu­ ter besitzt, da dann durch die zentrale Set-Top-Box ein auch zeitgleicher Zugriff mehrerer Personen auf das Internet über einen Internetzugang möglich ist.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung steht die Vorrichtung als Dienstanbieter bzw. Dienstnutzer in einem Netzwerk zur Verfügung, wobei vorzugsweise zur Kommunikation und Steuerung JINI (Java Intelligent Network Infrastructur) der Firma Sun Microsystems oder ähnliches verwendet wird.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als JINI- Center ist besonders vorteilhaft, da durch den Einsatz derarti­ ger Software die Steuerung und Vernetzung einer Vielzahl von Geräten im Haushalt, wie beispielsweise Waschmaschinen, Trock­ ner, Spülmaschinen, Kaffeemaschinen, Kühl- und Gefrierschränke, Heizungsanlagen, Videorecorder und dergleichen mehr von einer zentralen Stelle, u. U. auch über das Internet, möglich ist.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Prozessoreinrichtung eine Bus-Breite von wenigstens 32 Bit auf und enthält wenigstens 128 Register von vorzugsweise wenig­ stens 32 Bit-Breite und die Taktfrequenz des Prozessors beträgt wenigstens 33, vorzugsweise jedoch 133 MHz oder mehr, und in der Prozessoreinrichtung ist eine Audioeingangs- bzw. Audioaus­ gangseinrichtung vorgesehen, die bei einer Auflösung von wenig­ stens 8 Bit ein Signal mit Raten zwischen 1 und 100 kHz abta­ stet.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird ein Prozes­ sor verwendet, der sich speziell für die Verarbeitung von HDTV- Signalen eignet. Derartige Prozessoren weisen eine hohe Verar­ beitungsgeschwindigkeit auf und haben den Vorteil, das sie be­ sonders für die Verarbeitung von Videosignalen geeignet sind. Ein Beispiel für einen solchen Prozessor ist z. B. ein Prozessor der Trimedia-Familie, wie z. B. der Trimedia TM-1000 bzw. TM- 1100 von Phillips.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist eine DVB-Einrichtung bzw. DVB-Empfangseinrichtung (DVB = Digi­ tal-Video-Broadcasting) vorgesehen. Diese DVB-Einrichtung ist im bestimmungsgemäßen Betrieb der Vorrichtung vorgesehen, das Signal einer Satelliten-Empfangsantenne aufzunehmen und ein di­ gitales Videosignal herauszufiltern. Die DVB-Einrichtung bein­ haltet vorzugsweise eine Prozessoreinrichtung, die derart ge­ staltet und strukturiert ist, daß die DVB-Einrichtung eingehen­ de Signale verarbeitet und zu der Prozessoreinrichtung der Set- Top-Box-Vorrichtung weiterleitet. Vorzugsweise wird die DVB- Einrichtung in einem Standardsteckplatz und besonders bevorzugt in einem PCI-Steckplatz angeordnet. Besonders bevorzugt ist die DVB-Einrichtung derart gestaltet, daß eingehende Signale, die wenigstens einer der Normen ISO/IEC 13818-1, ETS 300468, ETS 300421 entsprechen, verarbeitet werden.
Die Anordnung einer solchen DVB-Einrichtung ist besonders vor­ teilhaft, da es dem Benutzer zusätzlich erlaubt wird, die von Satelliten ausgestrahlten digitalen Videokanäle in hoher Quali­ tät zu empfangen und zu verarbeiten.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Vorrichtung wenigstens eine SCART-Verbindungs-Einrichtung zur Signalverbindung mit weiteren Geräten auf. Die Anordnung einer derartigen SCART-Verbindung ist besonders vorteilhaft, da eine solche standardisierte Verbindung eine Signalverbindung zu unterschiedlichsten Geräten erlaubt, wie zum Beispiel zu Video­ rekordern, Fernsehern und dergleichen.
In einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung ist wenigstens eine Verbindungsschnittstelle vorgese­ hen, die derart strukturiert und gestaltet ist, daß ein stan­ dardisierter Videorekorder, der zum Beispiel im VHS- bzw. S- VHS-Standard entspricht, verbindbar und verwendbar ist. Die er­ findungsgemäße Vorrichtung ist dabei bevorzugt in der Form ge­ staltet, daß das von einem Videorekorder eingehende Signal in einer Speichereinrichtung aufgenommen wird, und daß in der Speichereinrichtung Speicherelemente zur Aufnahme eines Pro­ gramms vorgesehen sind, wobei die Prozessoreinrichtung derart gestaltet ist, daß dieses Programm ausführbar ist. Die Prozes­ soreinrichtung ist dafür ausgelegt, daß die im Programm abge­ legten Befehle abgearbeitet werden und die vom Videorekorder aufgenommenen Daten bearbeitet und in der Speichereinrichtung gespeichert werden können, so daß die bearbeiteten Daten, falls zum Beispiel eine Festplatte als Zusatzeinrichtung angeordnet ist, auf Festplatte oder zurück auf den Videorekorder geschrie­ ben werden können.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist wenigstens eine Signalverbindungseinrichtung zur Verbindung mit weiteren Komponenten und Einrichtungen vorgesehen, wobei auch zwei, drei oder mehrere Signalverbindungseinrichtungen vorgese­ hen sein können, die vorzugsweise nach standardisierten Verbin­ dungsarten gestaltet sind, wie zum Beispiel IDE, EIDE (Enhanced IDE), USB (Universal Serial Bus) wenigstens in Version 1.0 oder höher, SCSI (Small Computer System Interface) wenigstens als SCSI-1 vorzugsweise Fast-SCSI, SCSI-2 oder Ultra-SCSI oder hö­ her.
Die Anordnung einer derartigen Signalverbindungseinrichtung zur Verbindung mit weiteren Komponenten ist besonders vorteilhaft, insbesondere, aber nicht nur, wenn standardisierte Schnittstel­ len verwendet werden, da handelsübliche Erweiterungsgeräte, Einrichtungen und Vorrichtungen an die erfindungsgemäße Set- Top-Vorrichtung angeschlossen werden können.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist wenigstens eine Infrarotschnittstellen-Einrichtung vorgesehen, die eine Signalübertragung über infrarotes Licht bzw. infrarote Strah­ lung ermöglichen, so daß der Benutzer beispielsweise eine In­ frarot-Eingabeeinrichtung verwenden kann, um Daten und Steuer­ befehle in die Vorrichtung einzugeben. Beispiele für Infrarot- Eingabeeinrichtungen, mit der ein Benutzer Signalverbindungen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erstellt sind eine Infra­ rottastatur, eine Maus und dergleichen mehr.
Die Anordnung einer Infrarotschnittstelleneinrichtung ist be­ sonders vorteilhaft, da es dem Benutzer ermöglicht wird, von ei­ nem entfernten Standpunkt Signale (Daten oder Steuerungssigna­ le) an die Vorrichtung zu senden, so daß sich der Benutzer zum Beispiel bequem in einen Sessel setzen kann und die Vorrichtung aus einiger Entfernung bedient.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Vorrichtung wenigstens eine Mikrofon- und vorzugsweise we­ nigstens eine Lautsprechereinrichtung auf, die Schallsignale in elektrische Schwingungen bzw. elektrische Schwingungen in Schallsignale umwandeln. In dieser Weiterbildung ist die Spei­ chereinrichtung vorzugsweise so gestaltet, daß eine dafür vor­ gesehene Programmeinheit speicherbar ist, und die Prozessorein­ richtung ist so ausgeführt, daß sie die in elektrische Signale umgewandelten akustischen Signale des Benutzers in Steuerungs­ signale umwandelt, so daß der Benutzer die Vorrichtung vorzugs­ weise durch Sprache steuern kann.
Es ist aber auch möglich, daß die Vorrichtung und insbesondere die Speichereinrichtung und die Prozessoreinrichtung so struk­ turiert sind, daß akustische Signale des Benutzers aufgenommen und über die Signalsendeeinrichtung an einen entfernten Compu­ ter oder an eine entfernte Verbindungsstelle weitergeleitet werden, so daß beispielsweise eine Telefonübertragung erfolgen kann. Eine solche Gestaltung ist besonders vorteilhaft, da der Benutzer auch Sprachinformationen mit entfernten Personen aus­ tauschen kann.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist eine Bildaufzeichnungseinrichtung an der Vorrichtung vorgese­ hen, die vorzugsweise in zeitlich vorbestimmten Abstand ein zweidimensionales Bild aufzeichnet, wobei die Prozessoreinrich­ tung derart gestaltet ist, daß sie für jeden Bildpunkt einen Speicherwert bestimmt und diesen in einem dafür vorgesehenen Speicherbereich der Speichereinrichtung ablegt, so daß in einem Feld von Speicherbereichen ein elektronisches Abbild des aufge­ zeichneten Bildes abgelegt wird.
Die Anordnung einer derartigen Bildaufzeichnungs-Einrichtung ist besonders vorteilhaft, da durch die Speicherung eines oder mehrerer oder einer kontinuierlichen Folge von Bildern in der Speichereinrichtung es möglich ist, die elektronischen Bildsi­ gnale über die Signalsendeeinrichtung an einen entfernten Com­ puter oder dergleichen zu senden, während im wesentlichen gleichzeitig auch ein Empfang derartiger Daten erfolgen kann, so daß zum Beispiel eine Videokonferenz mit entfernten Personen möglich ist.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist eine Einrichtung zur Vermeidung von Bildflimmern vorgesehen.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist die Einrichtung zur Ver­ meidung von Bildflimmern im wesentlichen Teil der Prozessorein­ richtung und des in der Speichereinrichtung abgelegten Steue­ rungsprogramms. Die Prozessoreinrichtung ist derart gestaltet, daß in einem ersten Schritt wenigstens auszugebende Schriften und geometrische Figuren auf ein wenigstens zweidimensionales Speicherfeld in der Speichereinrichtung abgebildet werden, wo­ bei jeder einzelne Speicherwert einem Flächenabschnitt bzw. Flächenbereich auf einem Bildschirm entspricht, bzw. jeder ein­ zelne Speicherwert einem Flächenanteil an der auszugebenden Schrift bzw. auszugebender geometrischer Figur entspricht. Vor­ zugsweise wird wenigstens ein Teil oder der ganze Bildschirmbe­ reich auf dieses Speicherfeld abgebildet, welches derart struk­ turiert und dimensioniert ist, daß der vorgesehene Teil abbild­ bar ist.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Prozessoreinrichtung derart gestaltet, daß jeder Speicher­ wert in diesem Speicherfeld ein Maß für die Deckung oder dem Helligkeitswert der entsprechenden Bildschirmfläche bzw. dem entsprechendem Bereich der auszugebenden Schrift bzw. der aus­ zugebenden geometrischen Figur ist. Insbesondere bei Ausgabe von Vektorschriftarten oder geometrischen Figuren wie Kreisen, Linien, Dreiecken, etc. erfolgt auf gerasterten Ausgabegeräten, wie zum Beispiel Computermonitoren, LCD-Bildschirmen und Fern­ sehern, eine Umsetzung der idealen geometrischen Figuren in ge­ rasterte Bilder. Zum Beispiel ist ein Kreis auf derartigen Bildschirmen nicht exakt darstellbar, da die entsprechenden Pi­ xel bzw. Abschnitte auf dem Bildschirm entweder einen Punkt des Kreises darstellen oder nicht. Halbe Punkte müssen ganz oder gar nicht dargestellt werden. Bei der Ausgabe derartiger geome­ trischer Figuren erfolgt eine Digitalisierung auf dem Ausgabe­ gerät. Wird nun ein Pixel auf dem Bildschirm durch die auszuge­ bende geometrische Figur zum Beispiel theoretisch nur zu 50% bedeckt, so entsteht das klassische Flimmern und Flickern, wel­ ches dadurch hervorgerufen wird, daß dieser Pixel mal ausge­ leuchtet und mal nicht ausgeleuchtet wird.
In dieser bevorzugten Weiterbildung bestimmt die Prozessorein­ richtung wenigstens für einen Teil der Bildpunkte ein Maß für die Deckung, wobei dieses Maß eine Prozentangabe der Deckung oder eine sonstwie geartete quantitative Bewertung sein kann.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Prozessoreinrichtungen und die Speichereinrichtungen derart gestaltet, daß jedes Feld dieses Speicherfeldes einem Bild­ schirmpunkt entspricht, so daß jedes Feld genau einem Pixel entspricht.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ver­ gleicht die Prozessoreinrichtung wenigstens einen Teil, vor­ zugsweise alle Speicherwerte in dem Speicherfeld mit Ver­ gleichswerten und Werte unterhalb bzw. oberhalb eines vorbe­ stimmten Mindestwerts bzw. Maximalwerts werden auf einem vorbe­ stimmten Wert erhöht bzw. erniedrigt. Vorzugsweise vergleicht die Prozessoreinrichtung genau die Werte im Speicherfeld mit den Mindestmaximalwerten, die den Punkten entsprechen, auf de­ nen Schrift oder geometrische Figuren oder dergleichen ausgege­ ben werden.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung werden bei der Verarbeitung alle geometrischen Figuren und insbesondere vekto­ rielle Schriften bzw. die korrespondierenden Speicherwerte der­ art beeinflußt, daß die Speicherwerte ab einem bestimmten Min­ destwert erhöht werden, so daß bei Ausgabe auf einem Bildschirm die auszugebende Schrift in Breite und/oder Höhe angepaßt und vorzugsweise erhöht wird, so daß ein statistisches Ausleuchten einzelner Bildschirmpunkte vermieden wird.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Speichereinrichtung, die Prozessoreinrichtung und das in der Speichereinrichtung abgelegte Programm derart gestaltet, daß bei einer Signalverbindung mit zum Beispiel dem öffentli­ chen Telefonnetz, bei einem Eingangssignal, welches einem Tele­ fonanruf entspricht, diese Vorrichtung eine Verbindung her­ stellt und eingehende Signale in der Speichereinrichtung spei­ chert, wobei eingehende Steuersignale, welche durch vorbestimm­ bare Steuersequenzen definiert sind, zur Steuerung der Vorrich­ tung interaktiv verwendet werden können.
Eine solche Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft, da es in diesem Fall auch möglich ist, mit der erfindungsgemäßen Vor­ richtung eine Anrufbeantworterfunktion zu integrieren, wobei zum Beispiel Benutzergruppen angelegt werden können und somit für jeden Benutzer getrennt Anrufe gespeichert werden können. Weiterhin ist es möglich, daß ein Anrufer die Vorrichtung steu­ ert, wobei eine Benutzeridentifizierung anhand vorbestimmter Steuerungssignale möglich ist.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vor­ liegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung von Ausführungsbeispielen mit den Zeichnungen.
Darin zeigt:
Fig. 1 zeigt eine schematisierte Funktionsdarstellung einer er­ findungsgemäßen Set-Top-Vorrichtung in einem Ausführungsbei­ spiel.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemä­ ßen Set-Top-Vorrichtung bzw. Set-Top-Box, die insgesamt mit 1 bezeichnet ist, und die eine Signalempfangseinrichtung 81 bein­ haltet, die ein Signal 80 einer externen Antenne 180 aufnimmt und mit einer Prozessoreinrichtung 82 ein digitales Nutzsignal extrahiert. Im Ausführungsbeispiel ist eine zweite Empfangsein­ richtung 810 angeordnet, die ein DVB(digital video broadcasting)-Signal von einer Satellitenempfangsantenne 180 aufnimmt. Das aufgenommene Signal wird durch im Speicher abge­ legte Programminstruktionen von dem Prozessor 82 verarbeitet und der Mikroprozessoreinrichtung 85 zugeführt.
Die Speichereinrichtung 84 beinhaltet einen nicht-flüchtigen Speicher 841, welcher als ROM-Speicher ausgeführt ist und einen flüchtigen Speicher 842, welcher als RAM-Speicher (Random- Access-Memory) ausgeführt ist. Im Ausführungsbeispiel beträgt die Größe des ROM bis zu 64 MB und die Größe des RAM wenigstens 2 MB und bis zu 512 MB.
Die Prozessoreinrichtung 85 wandelt das empfangene Signal in ein Ausgabesignal um.
Weiterhin ist eine Signalausgabe-Einrichtung 86 vorgesehen, die aus dem Datenstrom einerseits die Bildsignale und andererseits die Audiosignale gemäß der Programminstruktionen extrahiert und jeweils an die Bildschirmausgangseinrichtung 87 und die Audio­ ausgangseinrichtung 88 weiterleitet, welche zu dem Ausgabesi­ gnal 860 verbunden werden.
Mit einer Eingabeeinrichtung 4, wie z. B. einer Tastatur oder bzw. einer Maus, kann der Benutzer der Vorrichtung diese durch Eingabe von Steuersignalen steuern und Zeichen bzw. Befehle eingeben.
Eine Signalsendeeinrichtung 5, welche im Ausführungsbeispiel als analoges Modem ausgeführt ist, wird durch die Prozessorein­ richtung 85 gesteuert, und es kann Sendesignale 6 an eine Tele­ fonleitung ausgegeben werden bzw. es kann eine Telefonverbin­ dung aufgebaut werden.
Eine Audioprozessoreinrichtung 81, welche zur Verarbeitung von analogen bzw. digitalen Audiosignalen in Form eines Bitstroms vorgesehen ist, ist im Ausführungsbeispiel als Dolby-Digital-AC3-Baustein ausgeführt und generiert aus dem Bitstrom einen Mehrkanalbitstrom für eine Audio-Surround-Ausgabe.
Weiterhin ist eine Verbindungseinrichtung 71 angeordnet, die mit wenigstens einer Zusatzeinrichtung 90 verbindbar ist, wobei im Ausführungsbeispiel die Verbindungseinrichtung 71 eine Auf­ nahmeeinrichtung 72 aufweist, in die eine Zusatzeinrichtung 90 einsteckbar ist, wobei im Ausführungsbeispiel durch Einstecken einer Zusatzeinrichtung diese mechanisch mit der Vorrichtung verbunden wird und gleichzeitig eine Signalverbindung zwischen Zusatzeinrichtung und der Set-Top-Box entsteht.
Die Verbindungslinie zwischen der Verbindungseinrichtung 71 und der Zusatzeinrichtung 90 bzw. den Zusatzeinrichtungen 901, 902, 903 und 904 ist gestrichelt dargestellt, um anzudeuten, daß in dieser Aufnahmeeinrichtung 72 ein oder mehrere Zusatzeinrich­ tungen einsteckbar sind, jedoch nicht notwendigerweise Platz für alle möglichen Zusatzeinrichtungen vorgesehen sein muß.
Im Ausführungsbeispiel kennzeichnet die Zusatzeinrichtung 901 eine Festplatte, die Zusatzeinrichtung 902 eine CD- oder CDR- oder CDRW-Abspiel- bzw. Aufnahmeeinrichtung zur Wiedergabe bzw. zur Aufnahme von CDs, während die Zusatzeinrichtung 902 eine DVD-Abspiel bzw. Aufnahmeeinrichtung, die Zusatzeinrichtung 903 eine RAM-Speicherkarte und die Zusatzeinrichtung 904 eine PCMCIA-Karte darstellt.
Der Audioprozessor 81 weist Festverdrahtungen auf, die bei ei­ nem Audiosignal das von einem Benutzer wahrnehmbare Rauschen reduzieren, wobei das Rauschen in einer Vielzahl von getrennten Frequenzbändern jeweils getrennt reduziert wird. Aus dem einge­ henden Audiosignal kann durch die Prozessoreinrichtung ein Au­ diosignal in Surround-Technik generiert werden.
Der Ausgabetyp des Bildschirmsignals 860 ist im Ausführungsbei­ spiel automatisch oder durch die Eingabeeinrichtung einstell­ bar, so daß ein Signal ausgegeben wird, welches einer Codierung gemäß den gängigen TV-Standards PAL, NTSC oder dergleichen aus­ gebbar ist, wobei jedoch auch der Anschluß an einen konventio­ nellen Computermonitor über VGA oder dergleichen erfolgen kann. Durch interaktive Benutzerführung kann der Benutzer über die Eingabeeinrichtung die horizontale und vertikale Bildauflösung sowie Wiederholfrequenzen einstellen, so daß auf einem Compu­ termonitor bis zu 1600 × 1200 Punkten bei Frequenzen bis 150 Hz darstellbar sind.
Weiterhin ist auch eine Verbindung zu einem HDTV-Fernseher (High Devinition Television) möglich.
3 Steckplätze 61, 62, 63 sind für Erweiterungskarten vorgese­ hen, wobei ein Standardbussystem, im Ausführungsbeispiel PCI, verwendet wird.
Die Signalsendeeinrichtung 5 ist im Ausführungsbeispiel als Mo­ dem (Modulator/Demodulator) ausgeführt und erlaubt Sende- und Empfangsverbindungen, welche mit einer Signaltragungsgeschwin­ digkeit von 57 600 bit/sec. möglich sind. Das Modem 5 ist als Einsteckmodem auf einem PCI-Steckplatz angeordnet und weist ei­ ne Prozessoreinrichtung (nicht dargestellt) auf, die eingehende analoge Signale digitalisiert und ausgehende Signale in analoge umwandelt. Die Sendesignale 6 werden einer Telefonleitung (nicht dargestellt) weitergeleitet, so daß über Telefonleitun­ gen ein Datenaustausch möglich ist.
Die Signalempfangseinrichtung 81 ist im Ausführungsbeispiel als Satellitenmodem ausgeführt, welches die Signale einer Satelli­ tenempfangsantenne 180 aufnimmt und verarbeitet.
Eine parallele Druckerschnittstelle 50 dient zum Anschluß eines Druckers (nicht dargestellt) oder dergleichen.
Die Speichereinrichtung 84 ist derart gestaltet, daß darin in Standardprogrammiersprachen, wie z. B. Java geschriebene Pro­ gramme abgelegt werden können und die Prozessoreinrichtung ist so gestaltet, daß diese in der Speichereinrichtung abgelegten Programme ausführbar sind.
Die vom Modem 5 ausgegebenen Signale 6 werden vorzugsweise mit einem Standardprotokoll, im Ausführungsbeispiel TCP/IP betrie­ ben, so daß vorzugsweise wenigstens ein Teil der Internetdien­ ste bzw. Internetprotokolle wie Email, www, http, ftp, pop3, smtp, imap4 und telnet nutzbar sind.
Eine Netzwerkschnittstellenkarte 40 ist zur Signalverbindung mit wenigstens einem weiteren Gerät, wie z. B. einem Computer, vorgesehen und weist eine Schnittstelle für ein BNC bzw. Ether­ net-Kabel auf.
Im Speicher 84 sind Programmanweisungen gespeichert, die vom Prozessor 85 ausführbar sind und durch welche private und öf­ fentliche Netzwerkadressen gemäß vordefinierter, vom Benutzer einstellbarer, im Speicher abgelegter Umsetzungstabellen änder­ bar sind, so daß über eine öffentliche Netzwerkadresse (IP- Adresse) ein oder mehrere Geräte mit entfernten Computern bidi­ rektionale und eindeutige Verbindungen treten können, so daß die Umsetzung der Netzwerkadressen gemäß NAT (Network address translation) bzw. IP-Masquerading erfolgt.
Im Ausführungsbeispiel sind im Speicher 84 Anweisungen abge­ legt, die im Netzwerk unterschiedliche Dienste entfernten Com­ putern bzw. Nutzern anbieten, wobei im Ausführungsbeispiel JINI (Jaba Intellegent Network Infrastructure) anwendbar ist.
Der Prozessor 85 ist im Ausführungsbeispiel ein Phillips TriME­ DIA-1100-Prozessor mit einer Taktfrequenz von 133 Mhz und einer Busbreite von 32 Bit.
Eine DVB-Einrichtung (Digital Video Broadcasting) mit einem PCI-Bus ist vorgesehen, um digitale Videosignale aufzunehmen und zu verarbeiten.
Weiterhin ist eine SCART-Verbindungseinrichtung zur Signalver­ bindung mit weiteren Geräten vorgesehen, wie z. B. VHS- bzw. S- VHS-Videorecordern herstellbar ist.
Signalverbindungseinrichtungen 13, 14, 15 sind vorgesehen, um die Set-Top-Box mit weiteren Zusatz- oder Erweiterungskomponen­ ten oder -einrichtungen zu versehen, wobei standardisierte Si­ gnalverbindungsprotokolle bzw. Arten vorgesehen sind, wobei die Verbindungseinrichtung 18 als EIDE-Einrichtung, die Verbin­ dungseinrichtung 14 zur Verbindung mit USB-Geräten und die Ver­ bindungseinrichtung 15 für SCSI-Geräte oder Komponenten vorge­ sehen ist.
Eine Infrarotschnittstelleneinrichtung 12 ist angeordnet, wel­ che infrarote Signale bestimmter Frequenz bzw. Frequenzbereiche und empfängt, wobei empfangene Signale an die Prozessoreinrich­ tung weitergeleitet werden. So ist es möglich, daß der Benutzer z. B. mit einer Infrarot-Tastatur Daten und Steuersignale ein­ gibt.
Ein Mikrofon 111 wandelt durch Schwingungen der Membran akusti­ sche in elektrische Signale um, die an die Prozessoreinrichtung weitergeleitet werden. Der Prozessor 85 kann gemäß im Speicher 84 abgelegten Anweisungen digitale Signale generieren, die in elektrische Signale umgewandelt werden und vom Lautsprecher 112 als akustische Signale ausgegeben werden. Im Ausführungsbei­ spiel sind die Programmeinweisungen, der Prozessor und der Speicher derart gestaltet, daß ein bidirektionaler Datenaus­ tausch mit entfernten Computer, Telefonen oder Benutzern von Computern usw. über eine akustische Benutzersteuerung möglich ist.
Weiterhin ist ein Callcenter mit einer interaktiven Benutzer­ steuerung in der Vorrichtung enthalten. Der Prozessor und der Modem sind derart gestaltet, daß eingehende Fax- bzw. Telefon­ anrufe angenommen und interaktiv verarbeitet werden können, so daß auch eine Anrufbeantworterfunktion (auch für verschiedene Benutzer getrennt), realisiert ist.

Claims (35)

1. Set-Top-Vorrichtung, insbesondere für Fernseher und der­ gleichen, mit:
  • - wenigstens einer Signalempfangs-Einrichtung, welche ein moduliertes Eingangssignal aufnimmt und mit einer Prozes­ sor-Einrichtung welche wenigstens ein analoges und/oder ein digitales Nutzsignal extrahiert,
  • - einer Prozessor-Einrichtung, welche diese Vorrichtung über ein in einer Speichereinrichtung abgelegtes Programm steuert, und welche dieses wenigstens eine Nutzsignal in wenigstens ein Ausgabesignal umwandelt,
  • - wenigstens einer Signalausgabe-Einrichtung, welche wenig­ stens einen ersten Teil dieses Ausgabesignals in ein Bild­ schirmsignal umwandelt und an eine Bildschirmausgangs- Einrichtung weiterleitet, und welche wenigstens einen zwei­ ten Teil dieses Ausgabesignals in ein Audioausgangssignal umwandelt,
  • - wenigstens einer Eingabe-Einrichtung, mit welcher ein Be­ nutzer diese Vorrichtung durch Eingabe von Steuersignalen steuert und mit welcher vorzugsweise auch Zeichen eingebbar sind,
  • - einer Signalsende-Einrichtung, welche durch diese Prozes­ sor-Einrichtung gesteuert wird und Sendesignale ausgibt,
  • - einer Audioprozessoreinheit, welche zur Bearbeitung von analogen und/oder digitalen Audiosignalen als Bitstrom vor­ gesehen ist, um vorzugsweise aus diesem Bitstrom einen Mehrkanalbitstrom zur Audio-Surroundausgabe zu generieren und in wenigstens ein analoges Audiosignal umzuwandeln.
2. Set-Top-Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens eine nicht flüchtige Speichereinrichtung zur Aufnahme eines Betriebsprogramms und eine flüchtige Spei­ chereinrichtung zur vorübergehenden Speicherung von Steue­ rungsprogrammen und Daten vorgesehen ist.
3. Set-Top-Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine ROM-Speichereinrichtung (Read-Only-Memory) vorge­ sehen ist, in der dieses Betriebsprogramm abgelegt ist, und daß vorzugsweise diese ROM-Speichereinrichtung als FlashROM ausgeführt ist und deren Inhalt austauschbar ist.
4. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine RAM-Speichereinrichtung (Random-Access-Memory) vorgesehen ist, in der beim Betrieb dieses Betriebsprogramm Daten und/oder Programmteile, wenigstens vorübergehend, ge­ speichert werden können.
5. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Verbindungs-Einrichtung vorgesehen ist, mit welcher wenigstens eine Zusatzeinrichtung verbindbar ist, wobei diese Verbindungs-Einrichtung vorzugsweise der­ art gestaltet ist, daß diese Zusatzeinrichtung in eine ent­ sprechende Aufnahmeeinrichtung einsteckbar ist.
6. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine oder mehrere dieser Zusatzeinrichtungen mit dieser Verbindungs-Einrichtung verbindbar oder in diese Aufnahmeeinrichtung einsteckbar ist bzw. sind, wobei diese Zusatzeinrichtung einer Gruppe entnommen ist, welche Fest­ platten (engl. Harddisk), vorzugsweise magnetische oder op­ tomagnetische Festplatten, Wechselplatten, CD-ROM- Abspieleinrichtungen (CompactDisc), CDR-ROM-Abspiel- bzw. Aufnahmeeinrichtungen (beschreibbare CompactDisc), CDRW- ROM-Abspiel- bzw. Aufnahmeeinrichtungen (wieder­ beschreibbare CompactDisc), DVD-ROM-Abspieleinrichtungen, DVD-RAM-Abspiel- bzw. Aufnahmeeinrichtungen, Speicherkarte, RAM-Speicherkarten, FlashCards, PCMCIA-Karten und derglei­ chen umfaßt.
7. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch diese Audioprozessoreinheit ein von einem Benut­ zer wahrnehmbares Rauschen reduzierbar ist, und daß vor­ zugsweise das Rauschen des Audiosignals für jedes einer Vielzahl von Frequenzbändern getrennt reduzierbar ist, und daß besonders bevorzugt wenigstens zwei, vorzugsweise eine Vielzahl, Audiosignale oder Audiokanäle generierbar sind, um dem Benutzer das Hören in Stereo- oder Surroundtechnik zu ermöglichen.
8. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgabetyp dieses Bildschirmsignals einstellbar ist, und daß diese Bildschirmausgangs-Einrichtung ein ana­ loges und/oder digitales, vorzugsweise moduliertes, Signal ausgibt, welches von einem Bildschirm darstellbar ist, wo­ bei eine Codierung gemäß PAL, NTSC oder VGA und dgl. erfol­ gen kann, und wobei die Auflösung und Bildwiederholfrequenz wenigstens bei Codierung gemäß VGA und dgl. einstellbar ist und vorzugsweise auch hochauflösende Einstellungen umfaßt, wie z. B. 1600 × 1200 Punkten bei bis zu bzw. mehr als 150 Hertz Wiederholfrequenz.
9. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Signalverbindung mit einem herkömmli­ chen Fernseher und/oder HDTV-Fernseher und/oder Multisync- Computermonitor und dgl. zur Ausgabe der Signale möglich ist.
10. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein, vorzugsweise zwei, drei oder mehr Steckplätze für Erweiterungskarten vorgesehen ist/sind, wo­ bei das Bussystem dieser Erweiterungskarten bekannten Stan­ dards entspricht und vorzugsweise als ISA und/oder PCI oder dgl. ausgeführt ist.
11. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Signalsende-Einrichtung und/oder Signalempfangs- Einrichtung wenigstens ein Modem ist, welches vorzugsweise auf einem dieser Steckplätze angeordnet ist.
12. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Modem vorgesehen ist, welches einer Gruppe entnommen ist, die analoge Modems, digitale Modems, ISDN-Modems, ADSL-Modems, Satelliten-Modems, Kabelmodems und dgl. umfaßt.
13. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit diesem Modem wenigstens eine Verbindung mit 14 400 Bit/sec., vorzugsweise mit wenigstens 33 600 Bit/sec., vorzugweise mit wenigstens 57 600 Bit/sec, oder 64 000 Bit/sec. oder 768 000 Bit/sec. oder höher herstellbar ist.
14. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine parallele Druckerschnittstelle zum An­ schluß eines Druckers und/oder dgl. vorgesehen ist.
15. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung derart gestaltet ist, daß we­ nigstens ein Teil der in Standardprogrammiersprachen ge­ schriebenen Programme, wie z. B. Java-, Perl-, Basic-, Lisp-, C-, Pascal-, Oberon-, Fortran-Anwendungen und dgl., sowie Programme, die mit Standardbenutzeroberflächen, wie Swing-basierten graphischen Benutzeroberflächen, versehen sind, in dem Speicher abgelegt werden können, und daß diese Prozessoreinrichtung derart gestaltet ist, daß diese abge­ legten Programme ausführbar sind.
16. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnittstelle vorgesehen ist bzw. eine Signalver­ bindung zu einem entfernten Computer möglich ist, welche vorzugsweise mit einem Standardprotokoll wie z. B. TCP/IP und dgl. betreibbar ist, wobei vorzugsweise wenigstens ein Teil der Internetdienste bzw. Internetprotokolle wie elek­ tronische Post (eMail), www (World Wide Web), http, ftp, pop3, smtp, imap4, telnet, NetBios, finger, gopher, NFS, NIS und dgl. wenigstens teilweise nutzbar ist/sind.
17. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Netzwerkschnittstellen-Einrichtung zur Signalver­ bindung mit wenigstens einem weiteren Gerät vorgesehen ist, wobei vorzugsweise diese Netzwerkschnittstelle als Netz­ werkkarten-Einrichtung mit Standardtopologien, wie z. B. Ring-, Sterntopologie oder dgl. ausgerüstet ist, und daß vorzugsweise Standardnetzprotokolle wie z. B. Ethernet oder TokenRing oder dergleichen ausführbar sind.
18. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Vorrichtung derart gestaltet ist, daß in der Speichereinrichtung Anweisungen gespeichert sind, die von der Prozessoreinrichtung ausführbar sind und durch welche private und/oder öffentliche Netzwerkadressen gemäß vorde­ finierter bzw. wählbarer Umsetzungstabellen, welche in die­ ser Speichereinrichtung ablegbar sind, änderbar sind, so
daß über eine öffentliche Netzwerkadresse wenigstens ein oder mehrere Geräte mit entfernten Computern in bidirektio­ nale und im wesentlichen eindeutige Verbindung treten kön­ nen, wobei diese Netzwerkadressen vorzugsweise als IP- Adressen oder dgl. ausgeführt sind und diese Umsetzung vor­ zugsweise gemäß NAT (Network Address Translation) bzw. IP- Masquerading erfolgt.
19. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dieser Speichereinrichtung ein oder mehrere Spei­ cherbereiche vorgesehen ist/sind, in denen Anweisungen ab­ gelegt sind, die durch diese Prozessoreinrichtung ausführ­ bar sind, gemäß der in einem Netzwerk vorbestimmbaren Dien­ ste entfernten Computern oder dgl. Nutzern anbietbar sind, und/oder Dienste entfernter Computer, Geräte, Einrichtun­ gen oder dgl. nutzbar sind, wobei Standardprotokolle, wie z. B. JINI (Java Intelligent Network Infrastructure) oder dgl. anwendbar sind.
20. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Prozessoreinrichtung eine Busbreite von wenig­ stens 32 Bit aufweist und/oder wenigstens 128 Register ent­ hält, und daß die Taktfrequenz wenigstens 33 MHz, vorzugs­ weise 133 MHz oder mehr beträgt, und daß eine Audio- Eingangs/Ausgangseinrichtung vorgesehen ist, mit welcher bei wenigstens 8 Bit Auflösung ein Signal mit Raten zwi­ schen 1 Hz und 100 kHz abtastbar ist.
21. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine DVB-Einrichtung (Digital Video Broadcasting) zur Aufnahme des Signals einer Satelliten-Empfangsantenne vor­ gesehen und vorzugsweise in einem PCI-Steckplatz angeordnet ist, um von einem Satelliten ausgestrahlte Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten, und welche vorzugsweise we­ nigstens einer der Normen "ISO/IEC 13818-1", "ETS 300468" und "ETS 300421" oder dgl. entspricht.
22. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein, vorzugsweise zwei, oder auch mehrere Verbindungseinrichtungen vorgesehen ist/sind, welche vor­ zugsweise als SCART-Verbindungseinrichtung zur Signalver­ bindung mit weiteren Geräten ausgeführt ist/sind.
23. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Videoverbindungseinrichtung vorgesehen ist, mit welcher vorzugsweise Signalverbindungen zu VHS- bzw. S-VHS-Viedeorecordern oder dgl. herstellbar ist, um vorzugsweise auch Videoschnitt zu ermöglichen.
24. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Signalverbindung mit weiteren Zusatz- oder Erweite­ rungskomponenten und Einrichtungen wenigstens ein, vorzugs­ weise wenigstens zwei, vorzugsweise auch unterschiedliche, Signalverbindungseinrichtungen vorgesehen ist/sind, wel­ che einer Gruppe entnommen ist/sind, welche IDE, EIDE (Enhanced IDE), USB (Universal Serial Bus) wenigstens in Version 1.0 oder höher, SCSI wenigstens als SCSI-I, vor­ zugsweise Fast-SCSI, SCSI-II oder Ultra-SCSI oder höher um­ faßt.
25. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Infrarotschnittstellen-Einrichtung vorgesehen ist, mit welcher infrarote Signale vorbestimmter, vorzugsweise einstellbarer, Frequenz und Modulationsart sendbar und/oder empfangbar sind, um es dem Benutzer beispielsweise zu er­ möglichen mit einer Infrarot-Eingabeeinrichtung Daten ein­ zugeben.
26. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mikrofoneinrichtung und vorzugsweise eine Laut­ sprechereinrichtung und in der Speichereinrichtung eine Programmeinheit vorgesehen ist, so daß durch eine Prozes­ soreinrichtung akustische Signale des Benutzers in Steuer­ signale umgewandelt werden, und daß vorzugsweise ein bidi­ rektionaler Datenaustausch mit entfernten Computern oder dgl. bzw. Nutzern von Computern über akustische Benutzer­ steuerung möglich ist.
27. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bildaufzeichnungs-Einrichtung mit einem Bilderfas­ sungswinkel vorgesehen ist, mit welcher in der Speicherein­ richtung ein wenigstens zweidimensionales Feld mit digita­ len Bilddaten ablegbar ist, wobei jeder Speicherwert dieses Feldes einen charakteristischen Wert für einen vorbestimm­ ten, vorzugsweise veränderbaren, Raumwinkelbereich des Bil­ derfassungswinkels entspricht, und daß vorzugsweise in vor­ bestimmten oder wählbaren Zeitabständen ein neues Feld in der Speichereinrichtung angelegt bzw. ein vorhandenes Feld mit den digitalen Bilddaten überschreibbar ist.
28. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Vermeidung von Bildflimmern vorge­ sehen ist.
29. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozessoreinrichtung auszugebende Schriften und geometrische Figuren auf ein zweidimensionales Speicherfeld abbildet, wobei jeder einzelne Speicherwert einem Flächen­ abschnitt auf einem Bildschirm entspricht und wobei vor­ zugsweise wenigstens ein Teil der auszugebenden Bildschirm­ fläche auf dieses Speicherfeld abgebildet wird.
30. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausgabe von Schriften oder geometrischen Figuren jeder Wert in diesem Speicherfeld ein Maß für die Deckung der entsprechenden Bildschirmfläche ist.
31. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Feld dieses Speicherfelds einem Bildschirmpunkt entspricht, so daß in diesem Speicherfeld ein digitales Ab­ bild wenigstens eines Teils der einzelnen Bildschirmpunkte speicherbar ist.
32. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Deckungsbeträgen bzw. Werten eines Speicherfelds unterhalb/oberhalb eines vorbestimmten Mindestwerts dieser Wert auf einen vorbestimmten Wert erhöht/erniedrigt wird.
33. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dieser Speichereinrichtung Anweisungen gespeichert sind, welche von dieser Prozessoreinrichtung ausführbar sind und welche das Bildschirmsignal bei Ausgabe geometri­ scher Figuren und insbesondere vektorieller Schriften des Bildschirmsignals gemäß der Werte in diesem Speicherfeld beeinflußt, so daß bei der Ausgabe ein Flickern und Flim­ mern dadurch vermieden wird, daß die auszugebende Schrift bezüglich Breite und/oder Höhe angepaßt wird, so daß ein stochastisches Ausleuchten einzelner Bildschirmpunkte ver­ mieden wird.
34. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch diese Prozessoreinrichtung gemäß in dieser Spei­ chereinrichtung speicherbarer Anweisungen eingehender Tele­ fonanrufe annehmbar sind, und daß eine interaktive Benut­ zersteuerung per Telefonübertragung und vorzugsweise eine Anrufbeantworter-Einrichtung, vorzugsweise für Benutzer­ gruppen und vorzugsweise über Sprachsteuerung, vorgesehen ist.
35. Set-Top-Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Prozessoreinrichtung derart gestaltet ist, daß HDTV-Signale (High Definition Television) verarbeitbar sind.
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