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DE19648556A1 - Interaktives Datenübertragungssystem für einen Internet-Zugang über Telekommunikationsleitungen - Google Patents

Interaktives Datenübertragungssystem für einen Internet-Zugang über Telekommunikationsleitungen

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Publication number
DE19648556A1
DE19648556A1 DE19648556A DE19648556A DE19648556A1 DE 19648556 A1 DE19648556 A1 DE 19648556A1 DE 19648556 A DE19648556 A DE 19648556A DE 19648556 A DE19648556 A DE 19648556A DE 19648556 A1 DE19648556 A1 DE 19648556A1
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DE
Germany
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DE19648556A
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English (en)
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Mario Dipl Ing Schuster
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SCHUSTER MARIO DIPL ING FH
Original Assignee
SCHUSTER MARIO DIPL ING FH
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Publication date
Application filed by SCHUSTER MARIO DIPL ING FH filed Critical SCHUSTER MARIO DIPL ING FH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N21/00Selective content distribution, e.g. interactive television or video on demand [VOD]
    • H04N21/40Client devices specifically adapted for the reception of or interaction with content, e.g. set-top-box [STB]; Operations thereof
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/01Protocols
    • H04L67/02Protocols based on web technology, e.g. hypertext transfer protocol [HTTP]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L69/00Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
    • H04L69/30Definitions, standards or architectural aspects of layered protocol stacks
    • H04L69/32Architecture of open systems interconnection [OSI] 7-layer type protocol stacks, e.g. the interfaces between the data link level and the physical level
    • H04L69/322Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions
    • H04L69/329Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions in the application layer [OSI layer 7]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer And Data Communications (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein interaktives Datenübertragungssystem für einen Internet-Zugang über Telekommunikationsleitungen, das außer dem physikalischen Netz-Zugang unter Verwendung eines Netz­ werk-Computers mit einer auf dem Übertragungsprotokoll TCP/IP ba­ sierenden Software der Übertragung von multimedialen Daten dient.
Das Internet ist ein globales Netzwerk, das aus der Summe aller Netzwerk-Computer und lokalen Netzwerke (LAN) besteht, die weltweit physikalisch verbunden sind und das Transmission Control Protokoll (TCP) sowie das Internet Protocol (IP) zur Datenfernübertragung verwenden. Auf der Grundlage von TCP/IP werden gemäß dem Layered- Protocol-Modell unterschiedliche Applikationsprogramme, Clients ge­ nannt, vorzugsweise auf lokalen Netzwerk-Computern eingesetzt, um die verschiedenen Dienste und Ressourcen des weltweiten Netzwerk­ verbundes nutzen zu können. Diese sind üblicherweise auf den ange­ schlossenen Netzwerk-Servern gespeichert und können jede Art von digitalisierbaren Daten enthalten (z. B. Texte, Bilder, Audio- und Videosequenzen) Mit einer entsprechenden Client-Software können die Informationen auf den lokalen Netzwerk-Computer übertragen und wiedergegeben werden.
Bei bekannten Systemen zur Durchführung einer Netzwerkanbindung, insbesondere im Zusammenhang mit einer interaktiven Client-Soft­ ware, wird bisher ein Computer verwendet, der zumeist über ein lo­ kales Netzwerk (LAN) entweder mit einem dedizierten Zugang (Stand­ leitung, permanent) oder mit einem Modem (PPP, SLIP, temporär) unter Benutzung von Telekommunikationsleitungen mit dem Internet verbunden ist. Für die Nutzung multimedialer Server-Dateien im Internet muß der Computer die entsprechende Hardware aufweisen, wie z. B. Soundkarte, Grafikkarte, Modem, mehrere Software-Layer (z. B. Betriebssystem, TCP/IP-Treiber, Client- Software) und eine ent­ sprechende Konfiguration aller Komponenten.
Weiterhin sind teilnehmerseitige BTX-Decoder für den Bildschirm­ textbetrieb bekannt, die am Telekommunikationsanschluß und dem Heimfernsehgerät angeschlossen werden. Auf Anforderung des Fernsprech-Teilnehmers über eine spezielle Dialog-Tastatur bzw. Fernbedienungssteuereinrichtung können Textinformationen oder ein­ fache grafische Darstellungen von einer Bildschirmtextdatenbank übertragen und auf dem Heimfernsehgerät angezeigt werden. Bei wei­ tergehenden Entwicklungen sind BTX-Decoder in Heimfernsehgeräte integriert. Es sind mehrere Dokumente bekannt, die verdeutlichen, daß sehr intensiv, insbesondere über den Verbindungsaufbau und dem Teilnehmerzugang mit Zugangs-Code, Teilnehmernummer, Erkennungs- Code usw., nachgedacht wurde. Sinn und Zweck der Erfindungen, z. B. in den Dokumenten DE 27 36 045 A1, DE 29 31 529 A1 oder EP 0 296 153 B1, war es stets, die Handhabung beim Bildschirmtext bedienungsfreundlicher zu gestalten und zu vereinfachen.
Ein ähnliches System stellt der Videotext dar, der mit einem da­ für ausgebildeten Heimfernsehgerät empfangen werden kann. Mit einer entsprechenden Fernbedienungssteuereinrichtung kann der Anwender den Empfang von gleichzeitig an eine beliebige Anzahl von Emp­ fängern gesendeten Textinformationen einfach steuern. Doch auch hier sind spezielle Videotext-Decoder vorbekannt, die den Empfang mit nicht für Videotext ausgebildeten Heimfernsehgeräte ermög­ lichen.
Ein weiteres System, das sich durch einfachste Bedienung im Zu­ sammenhang mit dem Heimfernsehgerät auszeichnet, ist das der Video-Spiele. Es gibt mittlerweile eine große Anzahl von sehr ansprechen­ der Spiele-Software für den Personal-Computer. Trotzdem sind wei­ terhin Video-Spiele, insbesondere für Kinder, im Einsatz, die am Heimfernsehgerät angeschlossen und mit entsprechenden Fernbedie­ nungssteuereinrichtung verwendet werden.
Nachteilig an den bekannten Systemen für den oben beschriebenen Zugang zum Internet ist bei der Verwendung von herkömmlichen Netz­ werk-Computern die Notwendigkeit von ausreichenden Hard- und Soft­ ware-Kenntnissen beim Anwender, die insgesamt den Schwierigkeits­ grad der einfach zu bedienenden Systeme für BTX, Videotext und Video-Spiele bezüglich Inbetriebnahme und Konfiguration weit über­ schreiten. Es ist nicht möglich, mit einem herkömmlichen BTX-oder Videotext-Decoder eine interaktive, multimediale Netzwerkverbin­ dung mit dem Internet herzustellen und mit dem Heimfernsehgerät wiederzugeben, da die eingesetzte Hard- und Software nicht für diesen Betriebsfall ausgelegt ist. Ein lediglich am Internet und dessen Inhalten interessierter Anwender ohne oder mit wenig Com­ puterkenntnissen ist gezwungen, einen multimediafähigen Computer zu beschaffen, aufzustellen und inbetriebzunehmen. Um den Computer für eine spezielle Anwendung wie die Datenfernübertragung mittels Mo­ dem oder ISDN-Adapter konfigurieren zu können, sind zumindest Grundkenntnisse über die Handhabung und Bedienung von Computern notwendig. Dies stellt bereits für viele Menschen ein nichtzu­ lösendes Problem dar mit der Folge, daß sie - wenn vorhanden - einfachere Systeme verwenden, welche dieselbe, ausschließlich be­ gehrte, Funktion erfüllen. Diese Tendenz zeigt sich anschaulich in der Verwendung von Video-Spiel-Systemen anstatt eines Computers mit Spiele-Software, wenn dessen übrige Funktionen für andere Anwen­ dungen nicht benötigt werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein System der angegebenen Art derart auszubilden, daß die Funktionen eines Netzwerk-Computers für den Internet-Zugang mit der bedie­ nungsfreundlichen Handhabung von interaktiven Bildschirm-Anwen­ dungen für Heimfernsehgeräte in einem einzigen Datenübertragungs­ system kombiniert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Daten­ übertragungssystem zumindest folgende Komponenten aufweist:
  • - ein von einer Prozessoreinheit kontrollierter Fest-Speicher zur Speicherung einer anwenderspezifischen Software,
  • - ein von der Prozessoreinheit kontrollierter Arbeits-Speicher zur Speicherung von multimedialen Daten,
  • - zumindest zwei dem Arbeits-Speicher zugeordnete Eingänge, nämlich,
    • a) ein Modem und/oder ein ISDN- Adapter zum Empfang von multi­ medialen Daten über einen Telekommunikationsanschluß,
    • b) eine Steuer-Schnittstelle zur Übertragung von Steuerdaten,
  • - zumindest zwei dem Arbeits-Speicher zugeordnete Ausgänge, nämlich,
    • c) der Modern und/oder der ISDN- Adapter zum Senden der Steuer­ daten über den Telekommunikationsanschluß,
    • d) eine Multimedia-Schnittstelle, die die multimedialen Daten umwandelt und auf ein Heimfernsehgerät überträgt.
Mit einem erfindungsgemäßen System kann eine anwenderspezifische Software bereits bei der Herstellung des Datenübertragungssystems implementiert und vorkonfiguriert werden. Eine für den Anschluß an handelsübliche Heimfernsehgeräte oder Videorecorder ausgebildete Multimedia-Schnittstelle überträgt multimediale Daten auf die ange­ schlossenen Geräte. Das Modem oder der ISDN-Adapter wird über ein entsprechendes Kabel mit dem lokalen Telekommunikationsan­ schluß verbunden und gewährleistet die physikalische Netzwerkver­ bindung zum Internet. In Zusammenhang mit der anwenderspezifischen Software, die äußerst einfach zu bedienen ist, kann das Datenüber­ tragungssystem mit einem Zeigegerät oder einer Tastatur am Bild­ schirm des Heimfernsehgerätes gesteuert werden. Auf diese Weise können Client-/Server-Anwendungen für die Übertragung und Wiedergabe von multimedialen Daten aus dem Internet von einem Anwender ohne Computerkenntnisse bedient werden.
Vorteilhaft an dem erfindungsgemäßen System ist die Tatsache, daß für eine physikalische Netzwerkverbindung zum Internet kein handelsüblicher Computer mit entsprechender Peripherie notwendig ist. Einen Telekommunikationsanschluß sowie ein Heimfernsehgerät herkömmlicher Art sind in nahezu jedem Haushalt zu finden. Es sind keinerlei Erfahrungen oder Kenntnisse über die Installation und Konfiguration von Computern mit der entsprechenden Software erfor­ derlich, so daß die ausschließlich begehrte Funktion, nämlich die Netzwerkanbindung und Nutzung der vorhandenen Ressourcen im Inter­ net, mit einer anwenderspezifischen, speicherresistenten Software und bedienerfreundlichen Handhabung gewährleistet ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden beschrieben:
Bei der Verwendung eines herkömmlichen Heimfernsehgerätes und eines optionalen Videorecorders kann das entsprechend ausgebildete Datenübertragungssystem am Antenneneingang des Videorecorders ange­ schlossen werden. Der Videorecorder ist wie gewohnt mit dem Heim­ fernsehgerät entweder über die Antennenbuchsen oder Euro-SCART-An­ schlüsse verbunden. Nach Inbetriebnahme der in Reihe geschalteten Geräte wird die Senderkanaleinstellung so vorgenommen, daß die Steuermaske der anwenderspezifischen, speicherresistenten Software auf dem Bildschirm des Heimfernsehgerätes sichtbar wird. Mit einer handelsüblichen Computer-Maus, die an der universellen Steuer-Schnitt­ stelle des Datenübertragungssystems angeschlossen wird, kann die Software am Fernsehbildschirm interaktiv gesteuert werden. Die Software zeichnet sich durch eine sehr einfach strukturierte, mit dem Mauszeiger steuerbare grafische Bedieneroberfläche aus. Befehle werden durch das "Anklicken" von selbsterklärenden Symbolen aktiviert; Buchstaben und Ziffern können mit einem grafischen Tastenfeld eingegeben werden. Nachdem das Datenübertragungs­ system mit einem Modemkabel an den herkömmlichen analogen Tele­ kommunikationsanschluß angeschlossen wurde, führt die Software nach Aufforderung des Anwenders die Einlogprozedur bei einem lokalen Internet-Provider durch, wobei z. B. Kennung und Password auto­ matisch übermittelt werden. Nachdem die Netzwerkverbindung zum Internet fehlerfrei arbeitet, startet die Software ohne Eingriff des Anwenders das implementierte Client-Programm für die Nutzung des multimedialen Teiles im weltweiten Netzwerkverbund, dem World Wide Web (WWW). Mit einem sogenannten "Browser" navigiert der Anwender durch die Eingabe von Homepageadressen mit der Maus und dem grafischen Tastenfeld im Internet. Die multimedialen Daten werden über die Telekommunikationsleitungen übertragen und auf dem Heimfernsehgerät wiedergegeben. Die gesamte Sitzung kann dabei von dem Videorecorder aufgezeichnet und nach einem Verbindungsabbruch offline, z. B. über die Standbildfunktion, erneut auf dem Fernsehbildschirm dargestellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1 beschrieben, die ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Datenübertragungs­ systems zeigt:
Ein Datenübertragungssystem 1 arbeitet mit einer CPU 2, die über Steuer- und Datenleitungen mit den ihr zugeordneten Komponenten korrespondiert. Diese Komponenten sind im einzelnen eine ent­ sprechend ausgebildete Steuer-Schnittstelle 7, die mit einem digi­ talen Zeigegerät und/oder einer Tastatur 13 der Eingabe von Steuer­ daten dient, ein Modem und/oder ISDN-Adapter 5 zur Übertragung von Steuerdaten und multimedialen Daten über den Telekommunikations­ anschluß 6, ein Fest-Speicher 3 zur Speicherung einer anwender­ spezifischen Software, ein Arbeitsspeicher 4 zu Speicherung von multimedialen Daten, eine Multimedia-Schnittstelle 8 zur Umwandlung und Übertragung der multimedialen Daten auf einen Videorecorder 10 und ein Heimfernsehgerät 9, eine Drucker-Schnittstelle 14 zur Über­ tragung von grafischen Daten auf einen Drucker 15 sowie eine Daten-Schnitt­ stelle 11 zur Ein- und Ausgabe der anwenderspezifischen Software oder der multimedialen Daten von oder auf eine Computer-Zentral­ einheit 12.

Claims (31)

1. Interaktives Datenübertragungssystem für einen Internet-Zugang über Telekommunikationsleitungen, das außer dem physikalischen Netz-Zugang unter Verwendung eines Netzwerk-Computers mit einer auf dem Übertragungsprotokoll TCP/IP basierenden Software der Übertra­ gung von multimedialen Daten dient, dadurch gekennzeichnet, daß ein Datenübertragungssystem (1) folgende Komponenten aufweist:
  • - ein von einer Prozessoreinheit (2) kontrollierter Fest-Speicher (3) zur Speicherung einer anwenderspezifischen Software,
  • - ein von der Prozessoreinheit (2) kontrollierter Arbeits-Speicher (4) zur Speicherung von multimedialen Daten,
  • - zumindest zwei dem Arbeits-Speicher (4) zugeordnete Eingänge, nämlich,
    • a) ein Modem und/oder ein ISDN-Adapter (5) zum Empfang von multi­ medialen Daten über einen Telekommunikationsanschluß (6),
    • b) eine Steuer-Schnittstelle (7) zur Übertragung von Steuerdaten,
  • - zumindest zwei dem Arbeits-Speicher (4) zugeordnete Ausgänge, nämlich,
    • c) der Modem und/oder der ISDN-Adapter (5) zum Senden der Steuer­ daten über den Telekommunikationsanschluß (6),
    • d) eine Multimedia-Schnittstelle (8), die die multimedialen Daten umwandelt und auf ein Heimfernsehgerät (9) überträgt.
2. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fest-Speicher (3) als EPROM-Baustein ausgebildet ist.
3. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeits-Speicher (4) als RAM-Baustein ausgebildet ist.
4. Datenübertragungssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Speicher-Bausteine unter Verwendung von Sockel wechselbar sind.
5. Datenübertragungssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Speicher-Bausteine als Speicher-Karten ausgebil­ det sind.
6. Datenübertragungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher-Karten unter Verwendung von Steckplätzen wechsel­ bar sind.
7. Datenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Multimedia-Schnittstelle (8) für die Umwandlung und Übertragung der multimedialen Daten auf das Heimfernsehgerät (9) ausgelegt ist.
8. Datenübertragungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es eine zur Antennenbuchse handelsüblicher Heimfernsehgeräte (9) kompatible Multimedia-Schnittstelle (8) aufweist.
9. Datenübertragungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es eine zum Euro-SCART-Anschluß handelsüblicher Heimfernsehge­ räte (9) kompatible Multimedia-Schnittstelle (8) aufweist.
10. Datenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Multimedia-Schnittstelle (8) für die Umwandlung und Übertragung der multimedialen Daten auf einen Videorecorder (10) ausgelegt ist.
11. Datenübertragungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß es eine zur Antennenbuchse handelsüblicher Videorecorder (10) kompatible Multimedia-Schnittstelle (8) aufweist.
12. Datenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Anprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Modem und/oder der ISDN- Adapter (5) für den Anschluß an einen herkömmlichen Telekommunikationsan­ schluß (6) ausgelegt ist (sind).
13. Datenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine zu handels­ üblichen Computer-Schnittstellen kompatible serielle Schnittstelle aufweist.
14. Datenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine zu handels­ üblichen Computer-Schnittstellen kompatible parallele Schnittstelle aufweist.
15. Datenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine Daten-Schnitt­ stelle (11) für die Ein- und Ausgabe der anwenderspezi­ fischen Software unter Verwendung einer handelsüblichen Computer-Zentral­ einheit (12) aufweist.
16. Datenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein weiteres Speichermedium für die Speicherung der anwenderspezifischen Soft­ ware aufweist.
17. Datenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine zu handels­ üblichen digitalen Zeigegeräten und/oder Tastaturen (13) kompatible Steuer-Schnittstelle (7) aufweist.
18. Datenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das digitale Zeigegerät und/oder die Tastatur (13) für die Steuerung der anwenderspezi­ fischen Software ausgebildet ist (sind).
19. Datenübertragungssystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß das digitale Zeigegerät und/oder die Tastatur (13) als Fernbedienungssteuereinrichtung ausgebildet ist (sind).
20. Datenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine Daten-Schnitt­ stelle (11) für die Ein- und Ausgabe der multimedialen Daten unter Verwendung der handelsüblichen Computer-Zentraleinheit (12) aufweist.
21. Datenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein weiteres Speichermedium für die Speicherung von multimedialen Daten auf­ weist.
22. Datenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine Drucker-Schnitt­ stelle (14) zur Ausgabe von grafischen Daten unter Ver­ wendung eines handelsüblichen Druckers (15) aufweist.
23. Datenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als Baugruppe ausgebildet ist, die in handelsübliche Heimfernsehgeräte (9) und/oder Video­ recorder (10) integriert werden kann.
24. Verfahren zum Betrieb eines Datenübertragungssystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Verbindung der Multimedia-Schnittstelle (8) mit dem Heimfernseh­ gerät (9) und/oder dem Videorecorder (10) und der Senderkanalein­ stellung die Steuermaske der anwenderspezifischen Software auf dem Fernsehbildschirm angezeigt wird.
25. Verfahren zum Betrieb eines Datenübertragungssystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an­ wenderspezifische Software über die Steuer-Schnittstelle (7) mit dem digitalen Zeigegerät und/oder der Tastatur (13) auf dem Fern­ sehbildschirm des Heimfernsehgerätes (9) bedient wird.
26. Verfahren zum Betrieb eines Datenübertragungssystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Verbindung des Modem oder des ISDN-Adapters (5) mit dem Tele­ kommunikationsanschluß (6) die anwenderspezifische Software nach Auslösung durch den Anwender mit dem Zeigegerät und/oder der Tasta­ tur (13) einen automatischen Verbindungsaufbau unter Verwendung der Übertragungsprotokolle SLIP (Seriel Line Internet Protocol) oder PPP (Point-to-Point Protocol) mit dem Internet durchführt.
27. Verfahren zum Betrieb eines Datenübertragungssystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an­ wenderspezifische Software unter Verwendung der Übertragungsproto­ kolle TCP/IP multimediale Daten vom Internet anfordert und diese über den Telekommunikationsanschluß (6) übertragen und auf dem Heimfernsehgerät (9) wiedergegeben werden können.
28. Verfahren zum Betrieb eines Datenübertragungssystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die multimedialen Daten im Arbeits-Speicher (4) und/oder mit dem Video­ recorder (10) und/oder weiteren Speichermedien unter Verwendung der anwenderspezifischen Software gespeichert werden können.
29. Verfahren zum Betrieb eines Datenübertragungssystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aus­ lösung des Anwenders mit dem Zeigegerät und/oder der Tastatur (13) unter Verwendung der anwenderspezifischen Software ein automa­ tischer Verbindungsabbruch zum Internet erfolgt.
30. Verfahren zum Betrieb eines Datenübertragungssystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die multimedialen Daten nach dem Verbindungsabbruch zum Internet unter Verwendung der anwenderspezifischen Software auf dem Heimfernseh­ gerät (9) offline wiedergegeben werden können.
31. Verfahren zum Betrieb eines Datenübertragungssystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Arbeits-Speicher (4) und/oder mit dem Videorecorder (10) und/oder weiteren Speichermedien gespeicherten grafischen Daten auf dem Drucker (15) ausgegeben werden können.
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