DE19911892A1 - Vorrichtung zur Lenkung eines Fahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zur Lenkung eines FahrzeugsInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung (1) zur Lenkung eines Fahrzeugs beschrieben, die mit einem von einem Fahrer bedienbaren Lenkgeber und mit einem vorzugsweise hydraulischen Lenkkraftverstärker (2) versehen ist. Der Lenkgeber kann über den Lenkkraftverstärker (2) auf den Lenkwinkel mindestens eines Rads des Fahrzeugs einwirken. Eine elektrische Lenkeinrichtung (3) ist vorgesehen, die über den Lenkkraftverstärker (2) ebenfalls auf den Lenkwinkel des Rads einwirken kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lenkung eines
Fahrzeugs mit einem von einem Fahrer bedienbaren Lenkgeber und
mit einem vorzugsweise hydraulischen Lenkkraftverstärker,
wobei der Lenkgeber über den Lenkkraftverstärker auf den
Lenkwinkel mindestens eines Rads des Fahrzeugs einwirken kann.
Eine derartige Vorrichtung ist bei Kraftfahrzeugen allgemein
bekannt. Als Lenkgeber ist dabei ein Lenkrad vorgesehen und
als Lenkkraftverstärker eine sogenannte Servolenkung. Durch
eine Betätigung des Lenkrads kann ein Fahrer des Fahrzeugs
über die Servolenkung auf den Lenkwinkel der Räder des
Fahrzeugs einwirken und damit das Fahrzeug lenken.
Beispielsweise bei spurgeführten Fahrzeugen ist es
erforderlich, dass der Lenkwinkel der Räder des Fahrzeugs auch
automatisch in Abhängigkeit von der Spurführung beeinflusst
werden kann. Hierzu sind zusätzliche separate Lenkanlagen,
beispielsweise elektrohydraulische Zusatzlenkungen vorhanden.
Diese Zusatzlenkungen verursachen einen beträchtlichen Aufwand
unter anderem an zusätzlichen Bauteilen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Vorrichtung zur
Lenkung von Fahrzeugen den Aufwand derartiger zusätzlicher
Lenkanlagen zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine
elektrische Lenkeinrichtung vorgesehen ist, die über den
Lenkkraftverstärker ebenfalls auf den Lenkwinkel des Rads
einwirken kann.
Es ist somit nicht erforderlich, eine vollständige
elektrohydraulische Zusatzlenkung vorzusehen. Stattdessen wird
erfindungsgemäß die vorhandene Servolenkung auch für die
Zusatzlenkung mitverwendet. Damit besteht die Zusatzlenkung
nur noch aus der elektrischen Lenkeinrichtung. Hydraulische
Bauteile sind jedoch für die Zusatzlenkung nicht mehr
erforderlich. Die Reduzierung des erforderlichen Aufwands und
der daraus resultierenden Kosten für die Zusatzlenkung ist
offensichtlich.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verwendung der
bereits vorhandenen Servolenkung besteht in einer
beträchtlichen Reduktion des Gewichts und der Baugröße der
gesamten Vorrichtung. Ebenfalls wird die Herstellung der
Vorrichtung durch die mehrfache Verwendung der Servolenkung
wesentliche vereinfacht. Dabei werden diese Vorteile erreicht,
ohne dass hierzu grundlegende Änderungen der Servolenkung
erforderlich wären.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die
Lenkeinrichtung funktionell parallel zu dem Lenkgeber
angeordnet. Damit können beide Möglichkeiten, also die Lenkung
über den Lenkgeber durch den Fahrer, wie auch die zusätzliche
Lenkung über die Lenkeinrichtung parallel nebeneinander
betrieben werden. Die beiden Möglichkeiten sind dabei in
vollem Umfang verfügbar und können in Abhängigkeit von der
jeweiligen Anwendung entsprechend eingesetzt werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die
Lenkeinrichtung funktionell vor dem Lenkkraftverstärker
angeordnet. Damit ist es möglich, dass auch die von der
zusätzlichen Lenkeinrichtung erzeugte Einwirkung auf den
Lenkwinkel der Räder des Fahrzeugs durch die Servolenkung
unterstützt wird. Dies ermöglicht eine Vereinfachung der
Lenkeinrichtung und damit eine weitere Verminderung des
erforderlichen Aufwands.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist
die Lenkeinrichtung einen steuerbaren Antrieb auf, der über
ein vorzugsweise mechanisches Getriebe mit dem Lenkgeber
gekoppelt ist. Als Antrieb kann vorzugsweise ein Elektromotor
vorgesehen sein. Durch eine entsprechende Ansteuerung des
Antriebs wird der Lenkgeber und damit der Lenkwinkel der Räder
des Fahrzeugs beeinflusst. Dies stellt eine besonders
zuverlässige und trotzdem kostengünstige Ausbildung der
Lenkeinrichtung dar.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Antrieb über eine
Kupplung mit dem Lenkgeber gekoppelt ist. Damit wird die
Möglichkeit eröffnet, dass die Lenkeinrichtung von dem
Lenkgeber und damit von der Einwirkung auf den Lenkwinkel
abgetrennt wird. Durch die Möglichkeit können
sicherheitsrelevante Anforderungen der gesamten Vorrichtung
erfüllt werden, beispielsweise eine Funktionsfähigkeit auch
bei einem Fehler in der zusätzlichen Lenkeinrichtung.
Ebenfalls ist es vorteilhaft, wenn der Antrieb in einer
vorzugsweise nicht-angesteuerten Grundstellung nicht mit dem
Lenkgeber gekoppelt ist. Damit fällt die Lenkeinrichtung im
Fehlerfall automatisch in einen Zustand zurück, in dem keine
Einwirkung der Lenkeinrichtung auf den Lenkwinkel vorhanden
ist. Ein fehlerhafter Lenkeinfluss der Zusatzlenkung auf die
Räder wird auf diese Weise sicher vermieden.
Des weiteren ist es besonders vorteilhaft, wenn die Kupplung
steuerbar ist. Damit kann die Kupplung beispielsweise mittels
eines elektrischen Signals derart angesteuert werden, dass
eine Einwirkung der Zusatzlenkung auf die Räder des Fahrzeugs
vorhanden ist. Im nicht-angesteuerten Zustand der Kupplung
wird dann die Verbindung der zusätzlichen Lenkeinrichtung zu
der Servolenkung aufgetrennt und damit der Einfluss der
Zusatzlenkung aufgehoben.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die
Lenkeinrichtung zwei Antriebe mit jeweils einer Kupplung und
jeweils einem Getriebe auf. Damit können weitere
sicherheitsrelevante Anforderungen an die erfindungsgemäße
Vorrichtung erfüllt werden. Insbesondere ist es damit möglich,
dass auch bei einem Ausfall eines der beiden Antriebe trotzdem
noch eine automatische Lenkung des Fahrzeugs über den anderen
Antrieb durchführbar ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die beiden Antriebe durch
zwei vorzugsweise voneinander unabhängige elektrische Signale
steuerbar sind. Damit kann beispielsweise ein Fahrzeug mit
zwei voneinander unabhängigen Fahrerplätzen von jedem der
beiden Plätze gesteuert werden. Durch eine Betätigung des
Lenkrads an dem jeweiligen Platz wird der zugehörige Antrieb
angesteuert, der dann auf die Lenkung des Fahrzeugs einwirkt.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die beiden Antriebe
vorzugsweise durch die beiden zugehörigen Kupplungen zu- und
abschaltbar sind. Es kann somit durch die beiden Kupplungen
derjenige Fahrerplatz eingeschaltet werden, an dem sich der
Fahrer tatsächlich befindet. Der Einfluss des anderen Platzes
kann auf diese Weise unterbunden und damit Fehlfunktionen
vermieden werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung hat die
Einwirkung des Lenkgebers auf den Lenkwinkel des Rads Vorrang
vor der Einwirkung der Lenkeinrichtung. Der von dem Fahrer des
Fahrzeugs betätigte Lenkgeber, also beispielsweise das von dem
Fahrer bediente Lenkrad, hat somit die höhere Priorität als
die zusätzliche Lenkeinrichtung. Damit ist gewährleistet, dass
der Fahrer immer in die Lenkung eingreifen und die
Fahrtrichtung des Fahrzeugs letztlich bestimmen kann.
Fehlfunktionen der automatischen Lenkeinrichtung können damit
vom Fahrer kompensiert bzw. vermieden werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind
Mittel vorgesehen zur Feststellung einer Einwirkung des
Lenkgebers auf den Lenkwinkel des Rads, und es kann die
Lenkeinrichtung abgeschaltet werden, wenn eine Einwirkung des
Lenkgebers vorhanden ist. Auf diese Weise wird die
Vorrangstellung des Fahrers im Vergleich zu der zusätzlichen
Lenkeinrichtung realisiert. Sobald die Mittel eine Betätigung
des Lenkgebers durch den Fahrer feststellen, wird
erfindungsgemäß die elektrische Lenkeinrichtung abgeschaltet.
Damit ist ein Durchgreifen des Fahrers auf die Lenkung des
Fahrzeugs in jedem Fall gewährleistet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein Sensor zur Messung
eines Stroms durch die elektrische Lenkeinrichtung vorgesehen
ist, mit dem die Einwirkung des Lenkgebers auf den Lenkwinkel
des Rads ermittelbar ist. Wird der Lenkgeber durch den Fahrer
betätigt, so wird dadurch der Strom durch den Antrieb der
Lenkeinrichtung verändert. Diese Stromänderung ergibt sich aus
der Kopplung des Antriebs der Lenkeinrichtung mit dem
Lenkgeber. Die Stromänderung wird von dem Sensor erkannt, so
dass daraufhin die Lenkeinrichtung z. B. über die Kupplung von
dem Lenkgeber und damit von der Servolenkung abgetrennt werden
kann. Die Lenkeinrichtung hat dann keinen Einfluss mehr auf
den Lenkwinkel der Räder des Fahrzeugs.
Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in der Zeichnung
dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder
dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination
den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer
Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren
Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw.
Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische
Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zur Lenkung einer Fahrzeugs.
Die Vorrichtung 1 kann insbesondere bei einem spurgeführten
Fahrzeug, beispielsweise einem spurgeführten
Personentransportfahrzeug eingesetzt werden. Ebenfalls kann
die Vorrichtung 1 bei ferngesteuerten Fahrzeugen oder
Fahrzeugen mit mehreren mitlenkenden Achsen oder Fahrzeugen,
die mit elektronischen Lenkgebern versehen sind, verwendet
werden.
Die Vorrichtung 1 weist einen hydraulischen
Lenkkraftverstärker 2 und eine elektrische Lenkeinrichtung 3
auf. Bei dem Lenkkraftverstärker 2 handelt es sich um eine
sogenannte Servolenkung, wie sie in den meisten bekannten
Fahrzeugen bereits vorhanden ist.
Der Lenkeinrichtung 3 ist eine Antriebswelle 4 zugeführt, die
mit einem nicht-dargestellten Lenkgeber verbunden ist. Bei dem
Lenkgeber kann es sich um ein Lenkrad oder einen sogenannten
Joy-Stick oder dergleichen handeln. Mit Hilfe des Lenkgebers
kann ein Fahrer die Antriebswelle 4 in eine Drehbewegung
versetzen. Die Antriebswelle 4 und damit der Lenkgeber ist
über eine Welle 5 und ein Koppelteil 6 mit dem
Lenkkraftverstärker 2 verbunden.
Der Lenkkraftverstärker 2 ist mit einer Abtriebswelle 7
versehen, die auf einen nicht-dargestellten Lenkmechanismus
einwirkt. Eine Drehbewegung der Abtriebswelle 7 hat zur Folge,
dass über den Lenkmechanismus der Lenkwinkel von Rädern des
Fahrzeugs verstellt wird.
Insgesamt hat damit der Fahrer des Fahrzeugs die Möglichkeit,
durch eine Betätigung des Lenkgebers über die Welle 5, den
Lenkkraftverstärker 2 und die Abtriebswelle 7 den Lenkwinkel
des Fahrzeugs zu verstellen und damit das Fahrzeug zu lenken.
Durch den Lenkkraftverstärker 2 wird die aus der Betätigung
des Lenkgebers resultierende Drehbewegung der Welle 5
verstärkt. Zu diesem Zweck ist eine Pumpe 8 vorgesehen, die
eine Flüssigkeit aus einem Tank 9 zu einem Zylinder 10
fördert, in dem ein beidseitig mit einem Druck
beaufschlagbarer Kolben 11 enthalten ist. Der Zufluss der
Flüssigkeit zu den beiden Seiten des Kolbens 11 wird von einem
Steuerelement 12 in Abhängigkeit von einer Drehbewegung der
Welle 5 und damit in Abhängigkeit von einer Betätigung des
Lenkgebers durch den Fahrer gesteuert. Die aus der
Beaufschlagung resultierende Bewegung des Kolbens 11 führt zu
einer sinnrichtigen Erzeugung einer Drehbewegung der
Abtriebswelle 7 und damit zu einer Unterstützung der von dem
Fahrer ausgeführten Betätigung des Lenkgebers.
Die Lenkeinrichtung 3 weist einen Antrieb 13, insbesondere
einen Elektromotor auf. Der Antrieb 13 ist mit einer
Abtriebswelle 14 versehen, die in eine Drehbewegung versetzt
werden kann. Der Antrieb 13, insbesondere die Drehbewegung der
Abtriebswelle 14 kann über ein elektrisches Signal gesteuert
werden. Dabei kann die Drehbewegung der Abtriebswelle 14
bezüglich der Richtung und gegebenenfalls auch bezüglich der
Geschwindigkeit, also der Drehzahl beeinflusst werden.
Über eine Kupplung 15 ist die Abtriebswelle 14 mit einem
Getriebe 16, beispielsweise einem Zahnradgetriebe verbunden.
Das Getriebe 16 ist mit der Welle 5 und damit mit dem
Lenkgeber gekoppelt. Eine Drehbewegung der Abtriebswelle 5
kann in Abhängigkeit von der Kupplung 15 zu einer Drehbewegung
der Welle 5 führen. Der Lenkgeber, also z. B. das Lenkrad wird
bei einer Drehbewegung der Abtriebswelle 14 mitgedreht.
Bei der Kupplung 15 kann es sich beispielsweise um eine
federbelastete Kupplung handeln, die durch ein elektrisches
Signal ansteuerbar ist. In einer nicht-angesteuerten
Grundstellung stellt die Kupplung 15 keine Verbindung zwischen
dem Antrieb 13 und dem Getriebe 16 her. In diese Grundstellung
wird die Kupplung aufgrund der Federbelastung automatisch
überführt. Nur wenn ein elektrisches Signal vorhanden ist,
wird von der Kupplung 15 die Abtriebswelle 14 und das Getriebe
16 miteinander verbunden. Durch die Steuerbarkeit der Kupplung
15 entsteht damit die Möglichkeit einer drehzahlunabhängigen
Zu- und Abschaltung des Antriebs 13 und damit der elektrischen
Lenkeinheit 3, und zwar unabhängig von dem den Antrieb 13 als
solchen ansteuernden elektrischen Signal.
Beispielsweise bei einem spurgeführten Fahrzeug ist es damit
möglich, in Abhängigkeit von der Spurführung den Antrieb 13
derart mit einem elektrischen Signal anzusteuern, dass das
Fahrzeug automatisch entsprechend der vorgesehenen Spur
gelenkt wird. Der Antrieb 13 versetzt dabei über die
eingeschaltete Kupplung 15 und das Getriebe 16 die Welle 5 in
eine Drehbewegung, die von dem Lenkkraftverstärker 2 in eine
verstärkte Drehbewegung der Abtriebswelle 7 umgesetzt wird.
Mittels der Abtriebswelle 7 wird dann der Lenkwinkel der Räder
des Fahrzeugs verstellt und damit das Fahrzeug gelenkt.
Will der Fahrer des Fahrzeugs die Lenkung beeinflussen, so ist
dies jederzeit über den Lenkgeber möglich. Durch eine
Betätigung des Lenkgebers entsteht eine Drehbewegung der Welle
5, die auf das von dem Antrieb 13 zu erzeugende Moment und
damit auf den Strom durch den Antrieb 13 einwirkt.
Insbesondere die letztgenannte Änderung des Stroms durch den
Antrieb 13 kann mittels eines entsprechenden Sensors erkannt
werden. Damit ist es möglich, eine von dem Fahrer ausgehende
Einwirkung des Lenkgebers auf den Lenkwinkel des Rads
festzustellen.
Wird eine derartige Einwirkung, also die Einflussnahme des
Fahrers auf die Lenkung des Fahrzeugs erkannt, so wird die
Lenkeinrichtung 3 automatisch abgetrennt. Dies wird dadurch
erreicht, dass die Kupplung 15 nicht mehr mit einem
elektrischen Signal beaufschlagt wird. Die Kupplung 15 wird
dadurch in ihren geöffneten Zustand geschaltet und die
Verbindung von dem Antrieb 13 zu dem Lenkkraftverstärker 2
wird unterbrochen. Damit kann keine automatische Beeinflussung
der Lenkung über die Lenkeinrichtung 3 mehr erfolgen.
Aus funktioneller Sicht ist die Lenkeinrichtung 3 parallel zu
dem Lenkgeber und damit parallel zu dem Fahrer des Fahrzeugs
angeordnet bzw. vorgesehen. Dies bedeutet, dass an sich beide,
also der Fahrer über den Lenkgeber, wie auch die
Lenkeinrichtung 3 über das Getriebe 16 auf den Lenkwinkel der
Räder des Fahrzeugs einwirken können. Der Lenkgeber und damit
die Einwirkung des Fahrers hat jedoch Vorrang vor einer
Einwirkung der Lenkeinrichtung 3 auf die Lenkung des
Fahrzeugs. Schließlich ist aus funktioneller Sicht der
Lenkkraftverstärker 2 der Lenkeinrichtung 3 nachgeordnet, so
dass eine von der Lenkeinrichtung 3 erzeugte Drehbewegung von
dem Lenkkraftverstärker 2 unterstützt bzw. verstärkt wird.
Bei sicherheitsrelevanten Anwendungen ist es möglich, anstelle
eines einzigen Antriebs 13 bei der Lenkeinrichtung 3 zwei
derartige Antriebe 13, 13' zu verwenden, wie dies in der Figur
dargestellt ist. Zusätzlich ist dann eine zweite Kupplung 15'
und ein zweites Getriebe 16' vorgesehen. Damit wird erreicht,
dass auch bei Ausfall eines der beiden Antriebe 13, 13' noch
eine automatische Einwirkung auf die Lenkung des Fahrzeugs
durch die Lenkeinrichtung 2 und damit z. B. eine Spurführung
möglich ist.
Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, verschiedene
Antriebe 13, 13' der Lenkeinrichtung 3 mit verschiedenen
elektrischen Signalen anzusteuern. Damit kann die Lenkung
durch mehrere verschiedene Instanzen, beispielsweise von zwei
voneinander unabhängigen Fahrerplätzen, über die
Lenkeinrichtung 3 automatisch beeinflusst werden. Zur Zu- und
Abschaltung der verschiedenen Instanzen können die den
Antrieben 13, 13' jeweils zugehörigen Kupplungen 15, 15'
voneinander unabhängig angesteuert werden.
1
Vorrichtung zur Lenkung
2
hydraulischer Lenkkraftverstärker
3
elektrische Lenkeinrichtung
4
Antriebswelle
5
Welle
6
Koppelteil
7
Abtriebswelle von
2
8
Pumpe von
2
9
Tank von
2
10
Zylinder von
2
11
Kolben von
2
12
Steuerelement von
2
13
Antrieb
14
Abtriebswelle von
13
15
Kupplung
16
Getriebe
Claims (14)
1. Vorrichtung (1) zur Lenkung eines Fahrzeugs mit einem von
einem Fahrer bedienbaren Lenkgeber und mit einem
vorzugsweise hydraulischen Lenkkraftverstärker (2), wobei
der Lenkgeber über den Lenkkraftverstärker (2) auf den
Lenkwinkel mindestens eines Rads des Fahrzeugs einwirken
kann, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische
Lenkeinrichtung (3) vorgesehen ist, die über den
Lenkkraftverstärker (2) ebenfalls auf den Lenkwinkel des
Rads einwirken kann.
2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Lenkeinrichtung (3) funktionell parallel zu dem
Lenkgeber angeordnet ist.
3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Lenkeinrichtung (3) funktionell
vor dem Lenkkraftverstärker (2) angeordnet ist.
4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Lenkeinrichtung (3) einen
steuerbaren Antrieb (13) aufweist, der über ein
vorzugsweise mechanisches Getriebe (16) mit dem Lenkgeber
gekoppelt ist.
5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Antrieb (13) über eine Kupplung (15) mit dem
Lenkgeber gekoppelt ist.
6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der Antrieb (13) in einer
vorzugsweise nicht-angesteuerten Grundstellung nicht mit
dem Lenkgeber gekoppelt ist.
7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kupplung (15) steuerbar ist.
8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Lenkeinrichtung (3) zwei
Antriebe (13, 13') mit jeweils einer Kupplung (15, 15')
und jeweils einem Getriebe (16, 16') aufweist.
9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Antriebe (13, 13') durch zwei
vorzugsweise voneinander unabhängige elektrische Signale
steuerbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden Antriebe (13, 13')
vorzugsweise durch die beiden zugehörigen Kupplungen (15,
15') zu- und abschaltbar sind.
11. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die Einwirkung des
Lenkgebers auf den Lenkwinkel des Rads Vorrang hat vor
der Einwirkung der Lenkeinrichtung (3).
12. Vorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass Mittel vorgesehen sind zur Feststellung einer
Einwirkung des Lenkgebers auf den Lenkwinkel des Rads,
und dass die Lenkeinrichtung (3) abschaltbar ist, wenn
eine Einwirkung des Lenkgebers vorhanden ist.
13. Vorrichtung (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Sensor zur Messung eines Stroms
durch die elektrische Lenkeinrichtung (3) vorgesehen ist,
mit dem die Einwirkung des Lenkgebers auf den Lenkwinkel
des Rads ermittelbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch deren Verwendung in einem
spurgeführten Fahrzeug, insbesondere
Personentransportfahrzeug.
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