DE19909329A1 - Kraftstoffeinspritzsystem - Google Patents
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Abstract
Offenbart ist ein Kraftstoffeinspritzsystem für einen Verbrennungsmotor, bei dem der Kraftstoff über eine Vorförderpumpe einer Hochdruckpumpe zugeführt und von dort an eine Einspritzeinrichtung, beispielsweise eine Common-Rail, abgegeben wird. Ein Teilstrom des von der Vorförderpumpe geförderten Kraftstoffvolumenstroms wird über einen Spülkanal zur Kühlung und Schmierung der Hochdruckpumpe durch das Pumpengehäuse geführt und von dort zu einem Kraftstofftank zurückgeführt. Der Spülkanal wird bei Unterschreiten eines Mindestdruckes stromabwärts der Vorförderpumpe abgesperrt, so daß der maximale Kraftstoffvolumenstrom zur Hochdruckpumpe geführt wird. Der Druck zwischen der Vorförderpumpe und der Hochdruckpumpe wird über ein Druckbegrenzungsventil begrenzt, das zur Verringerung von Leckagen mit einer langen positiven Überdeckung ausgeführt ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzsystem
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Verfah
ren zur Steuerung eines derartigen Kraftstoffeinspritzsy
stems.
Einen wesentlichen Beitrag zur zunehmenden Verbreitung
moderner Dieselmotoren leisten moderne Kraftstoffeinspritz
systeme, wie beispielsweise das Common-Rail-System oder das
Pumpe-Düse-System, durch die der Kraftstoffeinspritzdruck
und die Kraftstoffeinspritzmenge für jeden Zylinder in Ab
hängigkeit von den Betriebsbedingungen gewählt werden kann,
so daß die Laufkultur und die Leistungsabgabe des Dieselmo
tors gegenüber den herkömmlichen Systemen wesentlich ge
steigert werden kann.
Bei einem Common-Rail-Kraftstoffeinspritzsystem wird
der über eine Vorförderpumpe aus einem Tank angesaugte
Kraftstoff auf einen Speise- oder Vorförderdruck gebraucht
und dem Sauganschluß einer Hochdruckpumpe zugeführt. Der
Kraftstoff wird über die Hochdruckpumpe auf den erforderli
chen Einspritzdruck von bis zu 2000 bar gebracht und in die
Common-Rail eingespeist. Diese ist mit Einspritzventilen
versehen, über die der in der Common-Rail aufgenommene
Kraftstoff individuell gesteuert in die Zylinder des Ver
brennungsmotors eingespritzt wird.
Der Speisedruck bei herkömmlichen Common-Rail-Kraft
stoffeinspritzsystemen beträgt etwa 2 bis 5 bar. Für diese
Druckbereiche sind besonders gut Flügelzellenpumpen ein
setzbar, die sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnen.
Flügelzellenpumpen sind jedoch nur in vergleichsweise nied
rigen Druckbereichen einsetzbar, da aufgrund der schwieri
gen Abdichtung zwischen den Flügeln am Hubring stets mit
einer gewissen internen Leckage der Flügelzellenpumpe zu
rechnen ist.
Die Hochdruckpumpe wird in der Regel als sauggedrossel
te Radialkolbenpumpe ausgeführt, wie sie beispielsweise in
der WO 95/134 74 A1 beschrieben ist.
Zur Kühlung und Schmierung der Hochdruckpumpe wird von
dem von der Vorförderpumpe geförderten Kraftstoffvolumen
strom ein Zweigstrom abgezweigt und durch das Gehäuse und
den Exzenterraum der Hochdruckpumpe geleitet, so daß daraus
Wärme abgeführt wird und eine gewisse Schmierung der beweg
lichen Pumpenteile erfolgt.
Problematisch bei den herkömmlichen Common-Rail-Kraft
stoffeinspritzsystemen ist, daß insbesondere beim Starten
des Motors zunächst die Antriebswelle zum Antreiben der
Vorförderpumpe und der Hochdruckpumpe nur sehr langsam
dreht. Diese Drehzahl ist bei ungünstigen Bedingungen
manchmal zu gering, um die Common-Rail auf den notwendigen
Einspritzdruck zu bringen. Mit der Folge, daß der Motor
nicht oder nur unwillig startet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Kraftstoffeinspritzsystem sowie ein Verfahren zur
Steuerung eines Kraftstoffeinspritzsystems zu schaffen, bei
dem der Druckaufbau in der Common-Rail bei niedrigen Dreh
zahlen der Vorförderpumpe verbessert ist.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Kraftstoffein
spritzsystems durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und
hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des Patent
anspruchs 7 gelöst.
Durch die Maßnahme, den für die Kühlung/Schmierung der
Hochdruckpumpe abgezweigten Teilstrom beim Anlassen des Mo
tors, d. h. bei niedrigem Speisedruck nicht abzuzweigen,
werden die Leckage- oder Verlustströmungen außerhalb der
Vorförderpumpe minimiert, so daß praktisch der gesamte von
der Vorförderpumpe abgegebene Kraftstoffvolumenstrom in die
Hochdruckpumpe eingespeist wird. Auf diese Weise läßt sich
das Kaltstartverhalten des Motors gegenüber den herkömmli
chen Lösungen wesentlich verbessern, wobei die verringerte
Kühlung und Schmierung der Hochdruckpumpe beim Anlassen des
Motors nicht zu Beschädigungen führt, da noch keine Über
hitzung der Lagerstellen vorliegen kann.
Die Absperrung der Spülleitung unterhalb eines vorbe
stimmten Minimalspeisedrucks erfolgt vorzugsweise über ein
Rückschlagventil, das erst bei Überschreiten des Minimal-
Speisedrucks die Spülleitung aufsteuert. Eine derartige
Rückschlagventilanordnung zeichnet sich durch einen beson
ders einfachen Aufbau und hinreichend gutes Ansprechverhal
ten aus. Selbstverständlich können auch andere geeignete
Ventileinrichtungen zum Aufsteuern der Spülleitung einge
setzt werden.
Bei Dieselmotoren für Personenwagen liegt der minimale
Speisedruck, bis zu dem die Spülleitung abgesperrt ist vor
zugsweise bei etwa 2 bar.
Zur Begrenzung des Speise- oder Vorförderdruckes auf
einen Maximalwert ist in der Speiseleitung zur Hochdruck
pumpe ein Druckbegrenzungsventil angeordnet, über das bei
Überschreiten des Maximaldrucks Kraftstoff zum Tank T oder
zur Saugseite der Vorförderpumpe zurückführbar ist. Dieses
Druckbegrenzungsventil wird bei bekannten Anlagen als
Schieberventil ausgeführt.
Zur Minimierung der Leckagen außerhalb der Vorförder
pumpe wird es erfindungsgemäß bevorzugt, wenn das Druckbe
grenzungsventil mit einer langen Überdeckung ausgeführt
wird, so daß aufgrund der großen Dichtlänge der Leckstrom
über das Druckbegrenzungsventil minimal ist. Die Anmelderin
behält sich vor, auf die erfindungsgemäße Ausgestaltung des
Druckbegrenzungsventils einen eigenen nebengeordneten An
spruch zu richten.
Bei einer langen Überdeckung wird vorteilhafter Weise
eine weiche Rückstellfeder, d. h. eine Feder mit einer fla
chen Kennlinie verwendet, wobei eine geeignete Vorspannung
dafür sorgt, daß die Dichtlänge im Bereich des Minimal-
Speisedrucks maximal bleibt.
Bei einem besonders bevorzugten Erfindungsbeispiel wer
den die Vorförderpumpe und die Hochdruckpumpe in einem ge
meinsamen Gehäuse aufgenommen und von einer gemeinsamen An
triebswelle angetrieben. Die Vorförderpumpe wird vorzugs
weise als Flügelzellenpumpe und die Hochdruckpumpe als
sauggedrosselte Radialkolbenpumpe ausgeführt, wobei die
Ventileinrichtung zum Auf- bzw. Zusteuern der Spülleitung
in einer Seitenscheibe aufgenommen ist, die einerseits die
Flügelzellenpumpe und andererseits die Radialkolbenpumpen
begrenzt. Bei dieser Variante müssen keine gesonderten Ka
näle zur Ausbildung der Spülleitung im sonstigen Gehäuse
ausgebildet werden.
Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schaltplan für ein erfindungsgemäßes Com
mon-Rail-Kraftstoffeinspritzsystem;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch eine Kraftstoff
pumpe;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Kraftstoffpumpe aus
Fig. 2 und
Fig. 4 eine Detaildarstellung der Kraftstoffpumpe aus
Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Schaltplan eines Kraftstoffein
spritzsystems eines Dieselmotors. Demgemäß wird Kraftstoff
über eine Kraftstoffpumpe 1 aus einem Tank T angesaugt und
auf einen hohen Druck verdichtet, der bei PKW-Dieselmotoren
im Bereich von bis zu 2000 bar liegen kann. Der mit Hoch
druck beaufschlagte Kraftstoff wird dann in eine Common-
Rail eingespeist und von dort über Einspritzventile 4 in
die Zylinderräume des Verbrennungsmotors eingespritzt. Die
Kraftstoffpumpe 1 wird von der Motorsteuerung derart ange
steuert, daß der Kraftstoffdruck in der Common-Rail stets
an die Betriebsbedingungen des Verbrennungsmotors angepaßt
ist, so daß eine optimale Einspritzung gewährleistet ist.
Die Kraftstoffpumpe 1 hat einen Sauganschluß P1 und ei
nen Tankanschluß T1, die beide mit dem Tank T verbunden
sind. Ein Druckanschluß P2 ist mit der Common-Rail 2 ver
bunden. Der Kraftstoff wird über eine Vorförderpumpe 6
durch einen an den Sauganschluß P1 angeschlossenen Saugka
nal 8 angesaugt und auf einen Vorförder- oder Speisedruck
gebracht. Dieser Speisedruck kann im Bereich von 2 bis 5
bar liegen. Der Druckanschluß der Vorförderpumpe 6 mündet
in einem Speisekanal 10, der zu einer sauggedrosselten
Hochdruckpumpe 12 geführt ist. Zur Saugdruckdrosselung ist
in den Speisekanal 10 ein Saugdrosselventil 14 geschaltet,
über das der von der Vorförderpumpe 6 abgegebene Kraft
stoffvolumenstrom androsselbar ist, um den Füllgrad der
Hochdruckpumpe 12 zu verstellen. Die Saugdrosselung der
Hochruckpumpe 12 ermöglicht es, den Kraftstoffvolumenstrom
zur Common-Rail mit hoher Verstelldynamik zu verändern, um
den Einspritzdruck der Einspritzdüsen an unterschiedliche
Betriebsbedingungen in den jeweiligen Zylinderräumen zu
passen. Eine derartige sauggedrosselte Hochdruckpumpe 12
ist beispielsweise in der WO 95/134 74 A1 beschrieben.
Der Druckanschluß der Hochdruckpumpe 12 mündet in einem
Druckkanal 16, der zum Druckanschluß P2 geführt ist.
Vom Druckkanal 16 zweigt ein zum Tankanschluß PT ge
führter Tankkanal 18 ab, in dem ein Druckmodulationsventil
20 angeordnet ist. Dieses ist beispielsweise als elektroma
gnetisch betätigtes Druckbegrenzungsventil ausgebildet. In
seiner federvorgespannten Grundposition sperrt das Druckmo
dulationsventil 20 den Tankkanal 18 ab. Das Druckmodulati
onsventil 20 wird zum Absenken des Drucks im Druckkanal 16
über die Motorsteuerung angesteuert, so daß eine Rückfüh
rung des Kraftstoffs von der Common-Rail 2 oder vom Druck
anschluß der Hochdruckpumpe 12 zum Tank T möglich ist.
Vom Speisekanal 10 zweigt ein im Saugkanal 8 mündender
Rücklaufkanal 22 ab. In diesem ist ein Druckbegrenzungsven
til 24 angeordnet, über das der Druck in dem Zweigkanal 22
und damit auch im Speisekanal 10 auf einen vorbestimmten
Speisedruck begrenzbar ist. Stromabwärts der Vorförderpumpe
6 zweigt ein Spülkanal 26 ab, über den ein Teilvolumenstrom
des von der Vorförderpumpe 6 geförderten Kraftstoffs abge
zweigt und zur Kühlung und Schmierung der Hochdruckpumpe 12
durch deren Pumpengehäuse geführt werden kann. Der Spülka
nal 26 mündet stromabwärts der Hochdruckpumpe 12 in einem
Entlüftungskanal 28, der seinerseits mit dem Tankkanal 18
verbunden ist. Der andere Endabschnitt des Entlüftungska
nals 28 ist mit dem Saugkanalabschnitt zwischen dem Saug
drosselventil 14 und der Hochdruckpumpe 12 verbunden. In
diesem Bereich ist im Entlüftungskanal 28 eine Drossel 30
vorgesehen, so daß der Kraftstoff im Saugkanal 10 zum Tank
T hin entlüftet werden kann.
Wie desertieren aus Fig. 1 entnehmbar ist, werden die
Vorförderpumpe 6 und die Hochdruckpumpe 12 von einer ge
meinsamen Antriebswelle 32 betätigt.
Im Spülkanal 26 ist ein Sitzventil vorzugsweise ein
Rückschlagventil 34 vorgesehen, über das der Spülkanal 26
bei Überschreiten eines Minimal-Speisedrucks aufgesteuert
wird. D. h., die Schließfeder des Rückschlagventils 34 ist
derart ausgelegt, daß der Ventilkörper erst bei Überschrei
ten des Minimal-Speisedrucks von seinem Ventilsitz abgeho
ben wird.
Das in Fig. 1 dargestellte Druckbegrenzungsventil 24
hat einen Ventilschieber 36, der über eine Rückstellfeder
38 gegen eine Anschlagbuchse 40 vorgespannt ist. Im patro
nenförmigen Gehäuse 42 sind Radialdurchbrüche 44 ausgebil
det, die in einem Ringraum des Pumpengehäuses münden, der
mit dem zum Saugkanal 8 führenden Teil des Rücklaufkanals
22 verbunden ist. Der stromaufwärts gelegene Teil des Rück
laufkanals 22 ist zu einem Axialanschluß 46 des Druckbe
grenzungsventils 24 geführt.
Das Kraftstoffeinspritzsystem hat desweiteren noch ei
nige Filter 48, auf die an dieser Stelle jedoch nicht wei
ter eingegangen wird.
In der dargestellten Grundstellung ist die Verbindung
vom Axialanschluß 46 zu den Radialdurchbrüchen 44 durch den
Ventilschieber 46 abgesperrt. Erfindungsgemäß ist das
Druckbegrenzungsventil 24 mit einer langen positiven Über
deckung L ausgeführt, so daß die Leckage entlang des Ven
tilschiebers 36 in seiner Schließstellung minimal ist.
Durch die lange positive Überdeckung L des Druckbegren
zungsventils 24 und das Rückschlagventil 34 ist gewährlei
stet, daß beim Anfahren des Motors, d. h. dann, wenn die
Vorförderpumpe 6 mit geringer Drehzahl läuft, praktisch der
gesamte Kraftstoffvolumenstrom zur Hochdruckpumpe 12 ge
führt wird. In diesem Betriebszustand, d. h., beim Anfahren
des Motors ist eine Kühlung der Hochdruckpumpe 12 noch
nicht erforderlich, so daß das Absperren des Spülkanals 26
keinerlei Nachteile in sich birgt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Teilansichten der in Fig. 1
angedeuteten Kraftstoffpumpe 1, wobei Fig. 3 einen Schnitt
entlang der Linie G-G in der Fig. 2 darstellt, die eine
geschnittene Teilseitenansicht der Kraftstoffpumpe 1 zeigt.
Bei der dargestellten Kraftstoffpumpe 1 ist die Hoch
druckpumpe 12 als Radialkolbenpumpe mit drei Pumpeinheiten
48a, 48b, 48c ausgeführt, wobei in der Schnittdarstellung
gemäß Fig. 2 lediglich die beiden Pumpeinheiten 48a, 48b
sichtbar sind, während die dritte Pumpeinheit 48c zum Be
trachter hinweisend angeordnet ist.
Die Vorförderpumpe 6 ist als Flügelzellenpumpe ausge
führt. Beide Pumpen 6, 12 werden von der gemeinsamen An
triebswelle 32 angetrieben. Im Bereich der Radialkolben
pumpe (Hochdruckpumpe 12) hat diese Antriebswelle 32 einen
Exzenter 48, auf dem ein Exzenterring 50 über einen Gleit
ring gelagert ist.
Jede Pumpeinheit 48 hat ein Verdrängergehäuse 52, in
dem ein Kolben 54 axial verschiebbar geführt ist. Der Kol
benfuß ist mit einem Gleitschuh 56 versehen, der auf einer
Abflachung des Exzenterrings 50 abgestützt ist. Im Verdrän
gergehäuse 52 ist ein Saugventil 58 angeordnet, das als
Rückschlagventil ausgeführt ist. Der Eingang des Saugven
tils 58 ist mit dem Speisekanal 10 verbunden, während der
Ausgang mit dem Zylinderraum im Verdrängergehäuse 52 ver
bunden ist.
In der Trennebene zwischen dem Verdrängergehäuse 52 und
einem Pumpengehäuse 60 ist ein Druckventil 62 angeordnet,
das über eine Winkelbohrung mit dem Zylinderraum verbunden
ist. Der Ausgang des Druckventils 62 ist über einen Verbin
dungskanal mit dem Druckkanal 16 verbunden, in den auch der
mit Hochdruck beaufschlagte Kraftstoff aus den anderen
Pumpeinheiten 48 eingespeist wird.
Die Funktion und der Aufbau der Radialkolbenpumpe ent
sprechen bis hierhin dem Stand der Technik, so daß hin
sichtlich der Funktion und hinsichtlich weiterer konstruk
tiver Details auf die vorhandene Literatur, beispielsweise
auf die DE 197 27 249 A1 verwiesen wird.
Der Aufbau der als Vorförderpumpe 6 verwendeten Flügel
zellenpumpe ist ebenfalls bereits aus dem Stand der Technik
bekannt, so daß im folgenden lediglich einige wesentliche
Bauelemente beschrieben werden.
Die Flügelzellenpumpe (Vorförderpumpe 6) hat einen
drehfesten, mit der Antriebswelle 32 verbundenen Rotor 64
der mit Radialschlitzen versehen ist, in denen Flügel 66
radial verschiebbar geführt sind.
Die Hubbewegung der Flügel 66 ist durch einen exzen
trisch gelagerten Hubring 68 begrenzt. Durch dessen exzen
trische Lagerung werden die gegen den Innenumfang des Hub
rings 68 vorgespannten Flügel 66 in Radialrichtung bewegt,
so daß einzelne, über die Flügel 66 gegeneinander abgedich
tete Zellen 70 gebildet werden. Aufgrund der Exzentrizität
des Hubrings 68 ändert sich deren Volumen, wobei die Zelle
70 bei der Volumenvergrößerung mit einer Saugniere 72 und
während der Volumenverkleinerung mit einer Druckniere 74
verbunden ist, so daß der Kraftstoff über die Saugniere 72
in die Zelle 70 eintritt und nach Verringerung des Zellen
volumens 70 über die Saugniere 70 austritt und in den Spei
sekanal 10 eingespeist wird.
Gemäß Fig. 2 erfolgt die seitliche Abdichtung der Zel
len 70 durch einen Gehäusedeckel 76 und eine Seitenscheibe
78, die auch den Exzenterraum 80 der Radialkolbenpumpe be
grenzt.
Gemäß Fig. 2 ist die Saugniere 74 mit dem Exzenterraum
78 über den Spülkanal 26 verbunden, der über das Rück
schlagventil 34 absperrbar ist. D. h., ein Abschnitt des
Spülkanals 26 mit dem Rückschlagventil 34 ist in der Sei
tenscheibe 78 aufgenommen.
Fig. 4 zeigt eine Detaildarstellung des Rückschlagven
tils 34. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist dieses als
Sitzventil ausgeführt, wobei ein kugelförmiger Ventilkörper
82 über eine Schließfeder 84 gegen einen Ventilsitz 86 in
der Seitenscheibe 78 vorgespannt ist. Die Schließfeder 84
stützt sich an einem Stützkäfig 88 ab. Dieser umgreift den
Ventilkörper 82 abschnittsweise, so daß dieser im Stützkör
per 88 geführt ist. Die Axialbewegung des Ventilkörpers 82
ist durch eine Einbuchtung 90 im Stützkäfig 88 begrenzt.
Die Schließfeder 88 ist so ausgelegt, daß der Ventilkörper
82 erst bei Überschreiten eines Minimaldrucks beispielswei
se von 2 bar von dem Ventilsitz 86 abgehoben wird, so daß
die Spülleitung 26 aufgesteuert wird. D. h., erst nach Abhe
ben des Ventilkörpers 82 wird ein Kühl-/Schmierstrom vom
Förderstrom der Vorförderpumpe 6 abgezweigt, so daß die
Hochdruckpumpe 12 unterhalb des Minimaldrucks von 2 bar mit
dem maximalen Kraftstoffvolumenstrom versorgt wird.
Offenbart ist ein Kraftstoffeinspritzsystem, für einen
Verbrennungsmotor, bei dem der Kraftstoff über eine Vorför
derpumpe einer Hochdruckpumpe zugeführt und von dort an ei
ne Einspritzeinrichtung, beispielsweise eine Common-Rail
abgegeben wird. Ein Teilstrom des von der Vorförderpumpe
geförderten Kraftstoffvolumenstroms wird über einen Spülka
nal zur Kühlung und Schmierung der Hochdruckpumpe durch das
Pumpengehäuse geführt und von dort zu einem Kraftstofftank
zurückgeführt. Der Spülkanal wird bei Unterschreiten eines
Mindestdruckes stromabwärts der Vorförderpumpe abgesperrt,
so daß der maximale Kraftstoffvolumenstrom zur Hochdruck
pumpe geführt wird. Der Druck zwischen der Vorförderpumpe
und der Hochdruckpumpe wird über ein Druckbegrenzungsventil
begrenzt, das zur Verringerung von Leckagen mit einer lan
gen positiven Überdeckung ausgeführt ist.
Claims (7)
1. Kraftstoffeinspritzsystem mit einer Vorförderpumpe (6)
zum Fördern von Kraftstoff aus einem Tank (T) zu einer
Hochdruckpumpe (12), von der der druckbeaufschlagte
Kraftstoff zu einer Common-Rail (2) oder einer sonsti
gen Einspritzeinrichtung förderbar ist, in der Ein
spritzdüsen (4) zum Einspritzen des Kraftstoffs in Zy
linder eines Verbrennungsmotors angeordnet sind, und
mit einem Spülkanal (26), über den ein Teilstrom des
von der Vorförderpumpe (6) geförderten Kraftstoffvolu
menstroms zur Kühlung/Schmierung der Hochdruckpumpe
(12) abzweigbar ist, gekennzeichnet durch eine Ventil
einrichtung (34) zur Absperrung des Spülkanals (26) un
terhalb eines Minimal-Speisedrucks der Vorförderpumpe
(6).
2. Kraftstoffeinspritzsystem nach Patentanspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung ein
Sitzventil (34) ist, dessen Ventilkörper (82) bei Über
schreiten des Minimal-Speisedrucks den Spülkanal (26)
aufsteuert.
3. Kraftstoffeinspritzsystem nach Patentanspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Minimal-Speisedruck et
wa 2 bar beträgt.
4. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der vorhergehenden
Patentansprüche, wobei zwischen Vorförderpumpe (6) und
Hochdruckpumpe (12) ein Druckbegrenzungsventil (24) an
geordnet ist, über das der Speisedruck auf einen vorbe
stimmten Grenzdruck begrenzbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil ein Schieber
ventil (24) mit langer positiver Überdeckung (L) ist.
5. Kraftstoffeinspritzsystem nach Patentanspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil
(24) eine Rückstellfeder (38) mit flacher Federkennli
nie hat.
6. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der vohergehenden
Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor
förderpumpe eine Flügelzellenpumpe (6) und die Hoch
druckpumpe eine Radialkolbenpumpe (12) ist, wobei die
Ventileinrichtung (34) in einer Seitenscheibe (78) der
Flügelzellenpumpe (6) angeordnet ist, die einen Exzen
terraum (80) der Radialkolbenpumpe (12) begrenzt, so
daß über die Ventileinrichtung (34) eine Verbindung vom
Druckanschluß (74) der Flügelzellenpumpe (6) zum Exzen
terraum (80) der Radialkolbenpumpe (12) aufsteuerbar
ist.
7. Verfahren zur Steuerung eines Kraftstoffeinsspritzsy
stems mit einer Vorförderpumpe (6) zum Fördern von
Kraftstoff aus einem Tank (T) zu einer Hochdruckpumpe
(12), wobei der druckbeaufschlagte Kraftstoff zum Ein
spritzen in Zylinder eines Verbrennungsmotors in eine
Einspritzeinrichtung, beispielsweise eine Common-Rail
eingespeist wird, und mit einem Spülkanal (28), über
den ein Teilstrom des von der Vorförderpumpe (6) geför
derten Kraftstoffvolumenstroms zur Kühlung/Schmierung
der Hochdruckpumpe (12) abgezweigt wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß unterhalb eines Minimal-Speisedrucks
der Vorförderpumpe (6) kein oder ein verringerter
Kraftstoffvolumenstrom zur Kühlung/Schmierung von der
Fördermenge der Vorförderpumpe (6) abgezweigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999109329 DE19909329A1 (de) | 1999-03-03 | 1999-03-03 | Kraftstoffeinspritzsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999109329 DE19909329A1 (de) | 1999-03-03 | 1999-03-03 | Kraftstoffeinspritzsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19909329A1 true DE19909329A1 (de) | 2000-09-07 |
Family
ID=7899575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999109329 Withdrawn DE19909329A1 (de) | 1999-03-03 | 1999-03-03 | Kraftstoffeinspritzsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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