DE19908678A1 - Steuerung einer Kraftstoff direkt-einspritzenden Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs insbesondere im Startbetrieb - Google Patents
Steuerung einer Kraftstoff direkt-einspritzenden Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs insbesondere im StartbetriebInfo
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Abstract
Beschrieben sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine (1) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere während des Startbetriebs, bei dem Kraftstoff mittels einer Förderpumpe (5) mit zeitlich zyklisch variierender Förderleistung in einen Druckspeicher (6) gefördert und aus diesem unter einem Druck mittels eines Einspritzventils (11) direkt in einen Brennraum eingespritzt wird. DOLLAR A Es soll der Einsatz einer motorgetriebenen Hauptförderpumpe (5) mit möglichst geringer Förderleistung, trotz der besonders in der Phase des Startbetriebs auftretenden Drehzahlschwankungen und damit einhergehenden Druckschwankungen, ermöglicht werden. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, die Zyklen der Förderleistung der Förderpumpe (5) und die Einspritzzeitpunkte des Kraftstoffs zeitlich aufeinander abzustimmen, beispielsweise durch Anpassen des Ansaug-/Verdichtungstakts der Förderpumpe (5) an die Phasenlage der Brennkraftmaschine (1) oder mittels geeigneter an einer Nockenwelle der Brennkraftmaschine (1) angeordneter Antriebsnocken.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer
Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs, bei
dem Kraftstoff mittels wenigstens einer Förderpumpe mit
zeitlich zyklisch variierender Förderleistung in einen
Druckspeicher gefördert und aus diesem unter einem Druck
mittels wenigstens eines Einspritzventils zu einem
Einspritzzeitpunkt direkt in einen Brennraum der
Brennkraftmaschine eingespritzt wird, wobei der auf den
Kraftstoff einwirkende Druck gemessen wird. Es wird dabei
insbesondere auf die Phase des Startbetriebs der
Brennkraftmaschine abgestellt. Des Weiteren betrifft die
Erfindung ein entsprechendes Steuergerät insbesondere für
eine solche Brennkraftmaschine.
Ein eingangs beschriebenes Verfahren ist insbesondere bei
Kraftfahrzeugen mit direkteinspritzenden Diesel- oder
Benzinmotoren bekannt. Dort ist jedem Brennraum jeweils ein
Einspritzventil zugeordnet, mit dem der Kraftstoff unter
Druck in den jeweiligen Brennraum direkt eingespritzt wird.
Zur Erzeugung des auf den Kraftstoff einwirkenden Druckes
ist eine Förderpumpe vorgesehen, mit der der Kraftstoff zu
den Einspritzventilen gepumpt wird. Vor der jeweiligen
Einspritzung wird der Kraftstoff allerdings zunächst einem
sogenannten Druckspeicher zugeführt, mit dem die
Brennkammer oder die Brennkammern der Brennkraftmaschine
über ein oder mehrere Einspritzventile räumlich verbunden
sind. In dem Druckspeicher wird der für die
Direkteinspritzung erforderliche Kraftstoffdruck mittels
der Förderpumpe aufgebaut.
Bei der Benzin-Direkteinspritzung (BDE) gewinnt der
Kraftstoffdruck zunehmend an Bedeutung, da er maßgeblich
für die Güte der Aufbereitung und die Eindringtiefe des
Kraftstoffs in der Brennkammer verantwortlich ist.
Insbesondere im sogenannten "Schichtbetrieb" - im Gegensatz
zum Homogenbetrieb - ist es erforderlich, den Kraftstoff
zeitlich und räumlich sehr definiert in den Brennraum
einzubringen. Um das gesamte Potential der grundsätzlich
bei der direkt-einspritzenden Verbrennung zur Verfügung
stehenden Drücke ausnutzen zu können, sind je nach
Betriebspunkt der Verbrennung unterschiedliche Drücke des
Kraftstoffs bei der Einspritzung in die Brennkammer
vorgesehen.
Für die Bemessung der in die Brennräume einzuspritzenden
Kraftstoffmasse ist insbesondere der auf den Kraftstoff bei
der jeweiligen Einspritzung wirkende Druck wesentlich. So
ist bspw. für dieselbe einzuspritzende Kraftstoffmasse bei
einem höheren Druck nur eine kürzere Einspritzdauer
erforderlich, während umgekehrt bei einem niedrigeren Druck
das jeweilige Einspritzventil länger in seinen geöffneten
Zustand angesteuert werden muss.
Eine entsprechende Einspritzanlage ist beispielsweise in
der DE 43 11 731 A1 beschrieben. Bei dieser Anlage wird der
von einem Drucksensor gemessene Einspritzdruck zusammen mit
den den Betriebszustand der Brennkraftmaschine
kennzeichnenden Größen als weitere Größe einem
elektronischen Steuergerät zur Ermittlung der
erforderlichen Öffnungszeit der Einspritzventile zugeführt.
Bei im Stand der Technik bekannten Brennkraftmaschinen ist
zunächst eine elektrische Vorförderpumpe vorgesehen, die
einen von der Motordrehzahl unabhängigen Druck von etwa
4 bar erzeugt. Dieser Vorförderdruck wird dann von einer von
der Brennkraftmaschine mechanisch direkt angetriebenen
Hauptförderpumpe auf einen Hochdruck von etwa 40 bis 120
bar angehoben. Die Förderleistung bzw. der Förderdruck der
Hauptförderpumpe ist daher im Wesentlichen abhängig von der
Motordrehzahl und der Anzahl der Kolben der Pumpe.
Zudem wird bisher bei im Startbetrieb betriebenen
Brennkraftmaschinen die Hauptförderpumpe zunächst nicht zur
Drucksteigerung genutzt. Vielmehr wird zunächst mittels
eines Ventils nur der Vorförderdruck aufgebaut, bspw. über
eine entsprechende Ansteuerung des Ventils durch ein
Steuergerät. Die Ursache für diese Vorgehensweise ist, dass
sich im Startbetrieb der Druck als Funktion von
Motordrehzahl, eingespritzter Kraftstoffmenge,
Einspritzzeitpunkt, o. a. nicht voraussagbar zwischen dem
Vorförderdruck und etwa 120 bar einstellt und somit die
Menge des eingespritzten Kraftstoffes nicht kalkulierbar
ist.
Weiterhin ist bei den eingangs erwähnten direkt
einspritzenden Motoren die Einspritzzeit zeitlich sehr
begrenzt, da nur eingespritzt werden kann bei geschlossenem
Auslassventil des Brennraums und in einem Zeitraum, in dem
der Zylinderdruck kleiner als der Druck im Druckspeicher
ist.
Um neben der Druckerzeugung auch eine kontrollierbare
Regelung des Kraftstoffdrucks zu ermöglichen, ist es ferner
bekannt, den im Druckspeicher auf den Kraftstoff
einwirkenden Druck mittels eines Drucksensors zu ermitteln.
Bei Kenntnis dieses Drucks ist es dann möglich, durch ein
Ansteuern der Einspritzventile, d. h. durch ein Öffnen der
Ventile über einen definierten Zeitraum, den
Einspritzvorgang möglichst kontrolliert erfolgen zu lassen.
Hinsichtlich der räumlichen Ausgestaltung des
Druckspeichers besteht bereits aus technischen Gründen ein
Bedarf, das Speichervolumen zu vergrößern. Beispielsweise
ist es bekannt, dass einer temperaturbedingten Bildung von
Gasblasen im Kraftstoff in der (räumlichen) Nähe von
Einspritzventilen durch eine Vergrößerung des
Druckspeichervolumens wirksam entgegengewirkt werden kann.
Im Gegensatz dazu zeichnet sich aber auch eine Tendenz ab,
insbesondere aus Kostengründen die Baugröße und damit die
Leistung der Hauptförderpumpe zu verringern. Dies hat zur
Folge, dass die für den Druckaufbau im Druckspeicher
während des Startbetriebs erforderliche Zeit eher zunimmt
als abnimmt.
Die genannte Problematik wird nun bei einer als
Einzylinderpumpe ausgestalteten Hauptförderpumpe dadurch
noch verschärft, dass insbesondere bei niedrigen
Drehzahlen, die bspw. während der Phase des Anstartens der
Brennkraftmaschine auftreten, der von der Pumpe
bereitgestellte Förderstrom starken zeitlichen, ggf. etwa
periodischen Schwankungen unterliegt.
Es ist ferner bekannt, dass gerade beim Kaltstart
Emissionen nahezu ungefiltert den Brennraum verlassen
können. Daher werden, im Gegensatz zur EURO2-Abgasnorm,
deren Vorgaben erst nach dem Ende eines Kaltstarts
eingreifen, bei der zukünftigen EURO3- und EURO4-Norm auch
die Startemissionen (voraussichtlich) Berücksichtigung
finden.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zu
Grunde, ein Verfahren zum Betreiben einer
Brennkraftmaschine sowie eine Brennkraftmaschine anzugeben,
welche die o. g. Nachteile vermeiden und insbesondere den
Einsatz einer motorgetriebenen Hauptförderpumpe mit
möglichst geringer Förderleistung, trotz der besonders in
der Phase des Startbetriebs auftretenden
Drehzahlschwankungen und damit einhergehenden
Druckschwankungen, zu ermöglichen. Es wird demnach generell
auf Situationen abgestellt, bei denen Drehzahlschwankungen
oder niedrige Drehzahlen zu entsprechenden
Druckschwankungen seitens des Förderdrucks einer
Kraftstoffförderpumpe führen.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
dadurch gelöst, dass die Zyklen der Förderleistung der
Förderpumpe und die Einspritzzeitpunkte des Kraftstoffes
zeitlich aufeinander abgestimmt werden. Entsprechend wird
diese Aufgabe bei dem erfindungsgemäßen Steuergerät dadurch
gelöst, dass Mittel zum zeitlichen Abstimmen der Zyklen der
zyklisch veränderlichen Förderleistung der Förderpumpe und
der Einspritzzeitpunkte vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt somit das Konzept zu Grunde, bei der
Kraftstoffversorgung einer Benzin direkt-einspritzenden
Brennkraftmaschine den Förderstrom sowie den Druckaufbau
des Kraftstoffs im Druckspeicher in einem zeitlichen
Bereich erfolgen zu lassen, in dem insbesondere beim
Kaltstart Kraftstoff in die Brennkammer eingespritzt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren setzt also ein Szenario
voraus, bei dem der durch eine Förderpumpe bereitgestellte
Kraftstoffdruck über die Zeit variiert, vorzugsweise in
einer pulsierenden oder zyklisch veränderlichen Weise, so
dass der bspw. in einen Druckspeicher aufgebaute bzw.
bereit gestellte Kraftstoffdruck ebenfalls über die Zeit
variiert. Diese Variation kann bspw. aus der bei niedrigen
Drehzahlen antriebsmäßig unterversorgten Förderpumpe
begründet sein, da auch die Förderpumpe nur ab einer
bestimmten Drehzahl die erforderlichen Fördermengen des
Kraftstoffes garantiert, oder aber bspw. in der Startphase
des Betriebs der Brennkraftmaschine, bei dem ebenfalls
niedrige Drehzahlen der Brennkraftmaschine vorliegen und
darüber hinaus der in dem Druckspeicher erforderliche
Maximaldruck noch in der Aufbauphase sich befindet und
daher die Pufferwirkung des Druckspeichers, die letztlich
erst einen konstanten Druck ermöglicht, noch nicht zur
Wirkung kommt.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen
sein, dass der Ansaug-/Verdichtungstakt der Förderpumpe an
die Phasenlage der Brennkraftmaschine angepasst wird.
Hierdurch ist automatisch gewährleistet, dass die
Förderpumpe im Takt der Brennkraftmaschine arbeitet und
somit die mit der Phasenlage der Brennkraftmaschine
zeitlich streng korrelierenden Einspritzzeitpunkte auf die .
Pumpenzyklen abgestimmt sind.
Bei einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens kann vorgesehen sein, dass der
Ansaug-/Verdichtungstakt der Förderpumpe mittels geeigneter an
einer Nockenwelle der Brennkraftmaschine angeordneter
Antriebsnocken erfolgt. Bei dieser Ausführungsform ist es
mithin nicht erforderlich, die Abstimmung der Taktsteuerung
der Förderpumpe auf den Arbeitstakt der Brennkraftmaschine
mittels einer Steuereinheit zu bewerkstelligen. Vielmehr
ist automatisch gewährleistet, dass die Förderpumpe,
unabhängig von weiteren Einflüssen, strikt auf den
Maschinenzyklus der Brennkraftmaschine abgestimmt ist und
damit auch keine Verstellung oder Verstimmung des Taktes
erfolgen kann.
Im Fall des Startbetriebs der Brennkraftmaschine,
insbesondere beim Kaltstart, kann ferner vorgesehen sein,
dass der Kraftstoff in Bereichen von Maxima des
Kraftstoffdruckes in den Brennraum eingespritzt wird.
Gerade beim Kaltstart ist es erforderlich, relativ große
Mengen an Kraftstoff in den Brennraum einzuspritzen, d. h.
die Brennkraftmaschine mit einem fetten Kraftstoffgemisch
zu versorgen. Auf Grund der Einspritzung jeweils im Bereich
von Kraftstoffdruckmaxima ist somit gewährleistet, dass in
jedem Fall die maximal mögliche Kraftstoffmenge während des
Kaltstarts zur Verfügung steht, da die Menge bzw. Masse des
in den Brennraum eingespritzten Kraftstoffs ansonsten nur
über die Geometrie der Einspritzventilöffnung oder eine
Veränderung der Öffnungszeit des Einpritzventils steuerbar
ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann weiter vorgesehen
sein, dass die über einen Zeitraum gemessenen Werte des
Kraftstoffdrucks abgetastet werden, dass im Bereich eines
Druckmaximums des Kraftstoffes mit dem Einspritzen begonnen
wird, dass die Gesamtmasse des zu einem Einspritzzeitpunkt
eingespritzten Kraftstoffes durch Aufsummieren oder
Aufintegrieren des Produkts aus Druck und dem jeweiligen
Zeitintervall bzw. infinitesimalen Zeitintervall ermittelt
wird, und dass das (die) Einspritzventil(e) nach Erreichen
einer für den vorliegenden Betriebszustand der
Brennkraftmaschine geeigneten Kraftstoffmasse geschlossen
wird bzw. werden. Es kann somit durch geeignete Wahl des
Förderzeitpunktes und eines Mengenintegrals über das
Produkt Druck × Zeit in bevorzugter Weise eine relativ
große Kraftstoffmenge in den Brennraum eingebracht werden.
Entsprechend dem Erfindungsgedanken wird also genau diese
Druckerhöhung dazu benutzt, durch die Berechnung des
genannten Mengenintegrals Kraftstoff in optimaler Menge dem
Brennraum zuzuführen.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Brennkraftmaschine weist
zur Lösung der o. g. Aufgabe entsprechende Mittel zum
Abstimmen der Zyklen des zeitlich variierenden
Förderaufbaus der Förderpumpe auf die Einspritzzeitpunkte
auf.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen
Verfahrens sowie der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine
ergeben sich aus dem nachfolgend an Hand von Zeichnungen
beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Im Einzelnen zeigen dabei:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines
Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Systems zum Betreiben einer mit mehreren
Brennräumen versehenen Brennkraftmaschine
eines Kraftfahrzeugs;
Fig. 2 ein Zeitdiagramm zur Darstellung des
erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 3a den Drehzahlverlauf einer erfindungsgemäßen
Brennkraftmaschine; sowie
Fig. 3b den entsprechenden Pumpendruck bei der in
Fig. 3a gezeigten Drehzahl der
erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Brennkraftmaschine wird an Hand der Fig. 1 beschrieben. Im
Besonderen ist in dieser Figur ein
Kraftstoffversorgungssystem 1 einer Brennkraftmaschine
dargestellt, das für den Einsatz in einem Kraftfahrzeug
vorgesehen ist. Die Brennkraftmaschine weist vier Zylinder
und damit vier Brennräume auf. Bei der Brennkraftmaschine
handelt es sich um eine Ausführungsform, bei der der
Kraftstoff, vorzugsweise Benzin, direkt in die Brennräume
eingespritzt wird.
Der Kraftstoff wird von einer Pumpe 2 aus einem Behälter 3
über einen Filter 4 zu einer weiteren Pumpe 5
transportiert, von der der Kraftstoff in eine Druckkammer 6
gepumpt wird. Mit Hilfe der Pumpen 2, 5 ist in der
Druckkammer 6 ein relativ hoher, auf den Kraftstoff
einwirkender Druck vorhanden. An die Druckkammer 6 ist ein
Drucksteuerventil 7 und ein Drucksensor 8 angeschlossen,
wobei mit letzterem der in der Druckkammer 6 vorhandene und
auf den Kraftstoff einwirkende Druck gemessen werden kann.
Der Drucksensor 8 erzeugt ein elektrisches Signal PRAIL,
das dem gemessenen Druck entspricht, und das über eine
Leitung 9 ein elektrisches Steuergerät 10 beaufschlagt. Mit
Hilfe des Drucksteuerventils 7 und des Drucksensors 8 kann
der Druck in der Druckkammer 6, also der auf den Kraftstoff
einwirkende Druck, von dem Steuergerät 10 auf einen hohen
und etwa konstanten Ausgangswert geregelt werden.
Bei dem Steuergerät 10 handelt es sich um einen
programmierbaren Mikroprozessor, der mit Speichern und
sonstigen erforderlichen Bauteilen versehen ist, und der in
das Kraftfahrzeug eingebaut ist. Das Steuergerät 10 erhält
dabei die für die Durchführung des Verfahrens
erforderlichen Signale, u. a. von den jeweiligen Sensoren,
bspw. von dem Drucksensor 8, und erzeugt daraus nach dem
beschriebenen Verfahren die erforderlichen Signale zur
Ansteuerung bspw. von Aktoren, so z. B. zur Ansteuerung von
Einspritzventilen 11 oder des Drucksteuerventils 7.
Vier Einspritzventile 11 sind an die Druckkammer 6
angeschlossen. Jedes der Einspritzventile 11 ist direkt
einem Brennraum der Brennkraftmaschine zugeordnet. Durch
die geschlossenen Einspritzventile 11 wird die Druckkammer
6 von dem jeweiligen Brennraum getrennt. Über elektrische
Leitungen 12 sind die Einspritzventile 11 mit dem
Steuergerät 10 verbunden. Zur Ansteuerung eines der
Einspritzventile 11 erzeugt das das Steuergerät 10 ein
elektrisches Signal ti, mit dem das entsprechende
Einspritzventil in seinen geöffneten Zustand gesteuert
wird. Die Länge des Signals ti entspricht der
Einspritzdauer, während der Kraftstoff aus der Druckkammer
6 über das entsprechende Einspritzventil 11 in den
zugehörigen Brennraum der Brennkraftmaschine eingespritzt
wird.
Die prinzipielle Betriebsweise einer Brennkraftmaschine
gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nun an Hand des
in Fig. 2 gezeigten Zeitdiagramms erläutert. Im unteren
Teil ist ein typischer zeitlicher Verlauf des genannten
elektrischen Signals ti dargestellt, mit dem ein bestimmtes
Einspritzventil 11 in seinen geöffneten Zustand gesteuert
wird. Die Länge des Signals ti entspricht somit der
jeweiligen Einspritzdauer. Wie aus diesem Diagramm ferner
zu ersehen ist, wird jedes der Einspritzventile 11 zweimal
pro Arbeitszyklus der Brennkraftmaschine 1 (0-360°) mit
dem Signal ti beaufschlagt und demnach erfolgen pro
Arbeitszyklus zwei Einspritzungen.
Im oberen Teil des Diagramms ist nun ein exemplarischer
schematischer Verlauf des Kraftstoffdrucks in dem
Druckspeicher 6 gezeigt, wobei der Druck innerhalb eines
Druckbereichs oszilliert, d. h. zeitlich zyklisch schwankt.
Gemäß dem vorgeschlagenen Verfahren liegen die
Einspritzzeitpunkte im Bereich der Maxima der Druckkurve.
Da in diesem Beispiel die Phasenlagen der Signale ti und
der Druckmaxima zeitlich streng korrelieren, ist
gewährleistet, dass die gezeigte Phasenlage der beiden
Größen ti und p auch über einen längeren Zeitraum
unveränderlich ist. Diese feste Phasenbeziehung kann
beispielsweise mittels einer geeigneten zeitlichen
Ansteuerung der Förderpumpe 5, beispielsweise über das
Steuergerät 10, oder mittels einer entsprechenden
Nockenwellensteuerung realisiert sein.
Das in Fig. 3a gezeigte Diagramm zeigt einen typischen
Drehzahlverlauf einer im Startbetrieb befindlichen
erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine 1. Entsprechend den
genannten Arbeitszyklen der Brennkraftmaschine 1 steigt die
Drehzahl wellenartig bzw. pulsierend von Null bis zur
Leerlaufdrehzahl (nicht mehr gezeigt) an. Innerhalb des in
Fig. 3a gezeigten Zeitfensters zeigt sich nun der in Fig.
3b gezeigte Verlauf des Kraftstoffdrucks im Druckspeicher
6, der auf Grund der mit der Motorleistung der
Brennkraftmaschine 1 zeitlich korrelierenden Förderleistung
der Hauptförderpumpe 5 in seinem zeitlichen Verlauf dem
Drehzahlverlauf sehr ähnelt. Allerdings ergibt sich eine
geringe Phasenverschiebung (der Druck eilt gegenüber der
Drehzahl um etwa den Bruchteil einer Sekunde nach), bedingt
durch die erforderlichen Laufzeiten einer von der
Hauptförderpumpe bereitgestellten Druckwelle im gesamten
Leitungssystem zwischen der Hauptförderpumpe 5 und dem
Druckspeicher 6. Die stärksten Abweichungen zwischen
Drehzahl und Druck, wie hier gezeigt, liegen naturgemäß zu
Beginn einer Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine vor, da
zu diesem Zeitpunkt der Förderdruck in der Hauptförderpumpe
5 zunächst aufgebaut bzw. stabilisiert werden muss.
In Fig. 3b ist ferner dargestellt, wie sich entsprechend
einem weiteren Erfindungsgedanken das Integral p.dt zur
Optimierung des bei einer Einspritzung insgesamt
zugeführten Kraftstoffs einsetzen läßt. Eine über einen
Zeitraum t1 bis t3 durchgeführte Abtastung mittels eines
Drucktripels (t1, t2, t3) ermöglicht zunächst ein
approximiertes Auffinden eines Druckmaximums. Wenn nun bei
t1 mit dem Einspritzen des Kraftstoffes begonnen wird, kann
die Gesamtmasse des zu diesem Einspritzzeitpunkt
eingespritzten Kraftstoffes durch Aufsummieren oder
Aufintegrieren des Produkts aus Druck und dem Zeitintervall
bzw. infinitesimalen Zeitintervall t1 bis t2 bzw. t3 so
bemessen werden, dass das entsprechende Einspritzventil 11
nach Erreichen einer für den vorliegenden Betriebszustand
der Brennkraftmaschine geeigneten Kraftstoffmasse wieder
geschlossen werden kann. Es kann somit durch die gezeigte
Wahl des Förderzeitpunktes und das genannte Mengenintegral
eine möglichst große Kraftstoffmenge in den Brennraum
eingebracht werden. Entsprechend dem Erfindungsgedanken
wird nun genau diese Druckerhöhung dazu benutzt, durch die
Berechnung des genannten Mengenintegrals Kraftstoff in
optimaler Menge dem Brennraum zuzuführen.
Claims (11)
1. Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine (1)
insbesondere eines Kraftfahrzeugs, bei dem Kraftstoff
mittels wenigstens einer Förderpumpe (5) mit zyklisch
veränderlicher Förderleistung in einen Druckspeicher
(6) gefördert und aus diesem unter einem Druck mittels
wenigstens eines Einspritzventils (11) zu einem
Einspritzzeitpunkt direkt in einen Brennraum der
Brennkraftmaschine (1) eingespritzt wird, wobei der
auf den Kraftstoff einwirkende Druck gemessen wird
(8),
dadurch gekennzeichnet, dass die Zyklen der
Förderleistung der wenigstens einen Förderpumpe (5)
und die Einspritzzeitpunkte des Kraftstoffes zeitlich
aufeinander abgestimmt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Ansaug-/Verdichtungstakt der wenigstens einen
Förderpumpe (5) an die Phasenlage der
Brennkraftmaschine (1) angepasst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Ansaug-/Verdichtungstakt der Förderpumpe (5)
mittels geeigneter an einer Nockenwelle der
Brennkraftmaschine (1) angeordneter Antriebsnocken
erfolgt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, insbesondere während des Startbetriebs der
Brennkraftmaschine (1), dadurch gekennzeichnet, dass
der Kraftstoff in Bereichen von Maxima des
Kraftstoffdruckes eingespritzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass über einen Zeitraum gemessene Werte des Kraftstoffdrucks abgetastet werden,
dass im Bereich eines Druckmaximums des Kraftstoffes mit dem Einspritzen begonnen wird,
dass die Gesamtmasse des zu einem Einspritzzeitpunkt eingespritzten Kraftstoffes durch Aufsummieren oder Aufintegrieren des Produkts aus Druck und jeweiligem kleinen bzw. infinitesimalen Zeitintervall ermittelt wird, und
dass das wenigstens eine Einspritzventil nach Erreichen einer für den Vorliegenden Betriebszustand der Brennkraftmaschine (1) geeigneten Kraftstoffmasse geschlossen wird.
dass über einen Zeitraum gemessene Werte des Kraftstoffdrucks abgetastet werden,
dass im Bereich eines Druckmaximums des Kraftstoffes mit dem Einspritzen begonnen wird,
dass die Gesamtmasse des zu einem Einspritzzeitpunkt eingespritzten Kraftstoffes durch Aufsummieren oder Aufintegrieren des Produkts aus Druck und jeweiligem kleinen bzw. infinitesimalen Zeitintervall ermittelt wird, und
dass das wenigstens eine Einspritzventil nach Erreichen einer für den Vorliegenden Betriebszustand der Brennkraftmaschine (1) geeigneten Kraftstoffmasse geschlossen wird.
6. Steuerelement, insbesondere Read-Only-Memory, für ein
Steuergerät (10) einer Brennkraftmaschine (1)
insbesondere eines Kraftfahrzeugs, auf dem ein
Programm abgespeichert ist, das auf einem Rechengerät,
insbesondere auf einem Mikroprozessor, ablauffähig und
zur Ausführung eines Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 5 geeignet ist.
7. Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs,
bei der Kraftstoff mittels wenigstens eine r
Förderpumpe (5) mit zyklisch veränderlicher
Förderleistung in einen Druckspeicher (6) förderbar
und aus diesem unter einem Druck mittels wenigstens
eines Einspritzventils (11) zu einem
Einspritzzeitpunkt direkt in einen Brennraum der
Brennkraftmaschine (1) einspritzbar ist, und bei der
ein Drucksensor (8) zum Messen des auf den Kraftstoff
einwirkenden Druckes vorgesehen ist,
gekennzeichnet durch
Mittel zum zeitlichen Abstimmen der Zyklen der
zyklisch veränderlichen Förderleistung der wenigstens
einen Förderpumpe und der Einspritzzeitpunkte.
8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch wenigstens eine Förderpumpe (5), deren Ansaug-
/Verdichtungstakt an die Phasenlage der
Brennkraftmaschine (1) angepaßt ist.
9. Brennkraftmaschine nach Anspruch 7 oder 8,
gekennzeichnet durch ein Steuerungsgerät (10), mittels
dessen der Ansaug-/Verdichtungstakt der wenigstens
einen Förderpumpe (5) auf die Einspritzzeitpunkte
abstimmbar ist.
10. Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
wenigstens eine Förderpumpe (5) mittels geeigneter, an
einer Nockenwelle der Brennkraftmaschine (1)
angeordneter Antriebsnocken angetrieben ist.
11. Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch ein
Steuerungsgerät (10), mittels dessen die gemessenen
Werte des Kraftstoffdrucks abgetastet werden und im
Bereich eines Druckmaximums des Kraftstoffes mit dem
Einspritzen begonnen wird, und mittels der die
Gesamtmasse des zu einem Einspritzzeitpunkt
eingespritzten Kraftstoffes durch Aufsummieren oder
Aufintegrieren des Produkts aus Druck und dem
jeweiligen kleinen bzw. infinitesimalen Zeitintervall
ermittelt wird und das (die) Einspritzventil(e) nach
Erreichen einer für den vorliegenden Betriebszustand
der Brennkraftmaschine geeigneten Kraftstoffmasse
geschlossen wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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