DE19902498C2 - Vakuumschaltröhre - Google Patents
VakuumschaltröhreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vakuumschaltröhre mit einem in
einer Vakuumschaltkammer angeordneten Hubleiter, umfassend
einen Kontaktträger und ein Kontaktstück, sowie einen
Festleiter, umfassend einen Kontaktträger und ein Kontaktstück
und eine gegebenenfalls zylinderförmige die Kontaktstücke
beabstandet umgebende Abschirmung, wobei die
Vakuumschaltkammer von zwei über einen Isolatorring
verbundenen metallischen Deckelteilen gebildet ist, an denen
jeweils einer der Kontaktträger befestigt und aus der
Vakuumschaltkammer herausgeführt ist und zur Verbesserung der
Nennstromtragfähigkeit und Ableitung von Wärme von der
Oberfläche der Kontaktstücke die Oberfläche mindestens des
Kontaktträgers des Hubleiters durch Ausbildung einer axialen
zum aus der Vakuumschaltkammer herausgeführten Ende des
Kontaktträgers verlaufenden Bohrung, die an Atmosphärendruck
angrenzt, vergrößert ist.
Bei der Konstruktion von Vakuumschaltröhren ist darauf zu
achten, daß diese eine möglichst hohe Nennstromtragfähigkeit
aufweisen, wozu gewährleistet werden muß, daß die
Kontaktoberflächen der Kontaktstücke sich bei der Führung des
Nennstroms im Dauerbetrieb nicht unzulässig hoch erhitzen.
Hierfür ist eine gute Wärmeabfuhr erforderlich. Die Wärme kann
in einer Vakuumschaltröhre nur durch Wärmeleitung über den
Kontaktträger und in einem geringen Maße durch Wärmestrahlung
von der Oberfläche der Kontaktstücke abgeführt werden.
Aus der DE 196 25 128 A1 ist eine Vakuumschaltkammer mit einem
Hubleiter und einem elastisch aufgehängten Festleiter zwecks
Dämpfung bekannt. Die Kontaktträger des Hubleiters und des
Festleiters sind jeweils rohrförmig ausgebildet und weisen
Durchbrechungen auf, die sie mit dem Schaltraum verbinden. Im
Bereich der Wandungen der rohrförmigen Kontaktträger kann
Wärme durch Konvektion nach innen oder außen abgegeben werden,
wobei die Wärmekonvektion in einem Rohr sehr beschränkt ist,
insbesondere für den Festleiterbereich, da hier keine
Verbindung des Rohres mit der Außenluft vorhanden ist. Durch
Ausbildung der dünnwandigen Rohrquerschnitte wird darüber
hinaus die Wärmeleitung in dem Rohr, d. h. in dem
Kontaktträger selbst zu den äußeren Gehäuseteilen begrenzt,
d. h. insgesamt keine ausreichende oder besonders hohe
Wärmeabfuhr gewährleistet. Auch die nur kleinen
Durchbrechungen der rohrförmigen Festleiter und Hubleiter in
deren Wandungen zwecks Luftaustausch infolge Wärmekonvektion
sind nicht effektiv. Insbesondere im Bereich des Festleiters
bleibt fraglich, ob überhaupt eine Wärmeableitung durch
Konvektion erfolgen kann, da der zwischen den beiden
Stirnflächen der Kontaktstücke entstehende Schaltlichtbogen
Metalldämpfe in den nach oben offenen Raum abgibt, die diesen
erhitzen und somit eine zusätzliche Wärmeabfuhr aus dem
Innenraum des Festleiters kaum noch möglich erscheint.
Die Wärmeabfuhr der Vakuumschaltröhre gemäß DE 196 25 128 A1
durch Konvektion im Rohr ist beschränkt, da keine ausreichende
Konvektionsströmung vorhanden ist und die Wärmeleitung durch
das Rohr selbst aufgrund der geringen Leitungsquerschnitte
keine ausreichend schnelle Wärmeabfuhr über die anschließenden
kontaktierenden Gehäuseteile ermöglicht.
Bei der aus der EP 0 718 860 A2 bekannten Vakuumschaltkammer
weisen die Kontaktstücke und die Kontaktträger im angrenzenden
Bereich den gleichen Außendurchmesser auf, d. h. es liegt weder
eine Hinterschneidung noch eine Überkragung vor. Auch hier
kann keine erhöhte Wärmeabfuhr durch Wärmeleitung erfolgen,
vielmehr wird durch die sich anschließende Verjüngung des
Kontaktträgers ebenfalls ein Wärmestau bzw. verzögerte
Wärmeabfuhr insbesondere in den äußeren Bereichen der
Kontaktstücke bewirkt.
Bei dem Vakuumschalter gemäß DE 39 41 388 A1 sind zur
Wärmeableitung Kühlkörper für die Leiter, d. h. Kontaktträger
außerhalb der Vakuumröhre außenseitig der Kontaktträger
angeordnet und lediglich im Bereich des Festleiters ist eine
Kühlflüssigkeit in die Bohrung des Festleiters einführbar.
Des weiteren sind relativ lange Wege der Wärmeableitung über
die Kontaktträger zur Außenseite bzw. Gehäuse der
Vakuumschaltröhre infolge der Anordnung der
Kontaktierungsebene der Kontaktstücke innerhalb des mittleren
Drittels der Länge der Vakuumschaltröhre bei den vorgenannten
Vakuumschaltkammern vorhanden.
Bei einer anderen bekannten Konstruktion der Hubleiter und
Festleiter werden die Kontaktträger als runde Kupferstempel
oder Kupferbolzen ausgeführt, deren Durchmesser stets kleiner
oder
maximal gleich dem Durchmesser der Kontaktstücke ist, siehe
beispielsweise DE 44 47 391 C1, wobei die Kontaktierungsstelle
der Kontaktstücke in bezug auf die Längserstreckung der
Vakuumschaltkammer in extremer Asymmetrie neben dem dem
Festleiter benachbarten Deckelteil liegen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte und
schnellere Wärmeabfuhr der Wärme von der Oberfläche der
Kontaktstücke zu ermöglichen und die Wärme von der Oberfläche
der Kontaktstücke möglichst schnell auf eine möglichst große
Oberfläche zu verteilen, von der sie abgeführt oder von der
aus sie in die freie Luft abgestrahlt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Vakuumschalter der
gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß der Kontaktträger des
Festleiters in dem an das Kontaktstück angrenzenden Bereich
verbreitert ausgeführt ist und das angrenzende Kontaktstück
seitlich flanschartig überkragt und der Hubleiter und der
Festleiter derartig in der von den metallischen Deckelteilen
mit dazwischen angeordnetem Isolatorring gebildeten
Vakuumschaltkammer angeordnet sind, daß die
Kontaktierungsstelle der Kontaktstücke in bezug auf die
Längserstreckung der Vakuumschaltkammer in extremer Asymmetrie
nahe dem dem Festleiter benachbarten Deckelteil angeordnet
ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den
kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche entnehmbar.
Der flanschartige Kragen verbessert die Abführung der Wärme
aus dem Kontaktstück und ermöglicht eine direkte großflächige
Einleitung in den angrenzenden Deckelteil der
Vakuumschaltröhre, über dessen große Fläche eine optimale
Abstrahlung der Wärme in die angrenzende freie Luft -
Atmosphäre - ermöglicht ist. Eine besonders vorteilhafte
Ausgestaltung des flanschartigen Kragens des Kontaktträgers,
der das angrenzende Kontaktstück seitlich überragt, sieht die
Ausbildung als flacher Kegelstumpf mit einer kurzen Höhe H1
und möglichst großer Differenz der Außendurchmesser A2 des
Kontaktstückes zu dem maximalen Außendurchmesser A1 des
Kragens - Kegelstumpfes - vor. Bevorzugt entspricht die Höhe
H1 etwa der Hälfte der Differenz des maximalen
Außendurchmessers des Kontaktträgers im Bereich des
kegelstumpfartigen Flansches zu dem Außendurchmesser des
Kontaktstückes. Die kegelstumpfartige Ausbildung ermöglicht
eine gute schnelle Verteilung der von dem Kontaktstück auf den
Festkontaktträger übergeleiteten Wärme, wobei die kurze Höhe
des Kragens die schnelle Abführung in den angrenzenden
Deckelteil der Vakuumschaltröhre ermöglicht. Je größer die
Differenz zwischen dem Außendurchmesser des Kontaktstückes und
dem Außendurchmesser des flanschartigen Kragens ist, desto
schneller und mehr Wärme kann abgeführt werden. Dies ist
jedoch auch abhängig von den übrigen Konstruktionsmerkmalen
der Vakuumschaltröhre.
Die Ausbildung des Kontaktträgers mit einem flanschartigen
seitlich das Kontaktstück überragenden kegelstumpfförmigen
Kragen wird bevorzugt für den Festleiter vorgesehen. Hier ist
der Weg von dem Kragen zu dem angrenzenden Gehäuse der
Vakuumschaltröhre in Gestalt des Deckelteiles kurz und damit
eine schnelle Wärmeableitung ermöglicht.
Um die schnelle Wärmeableitung zumindest im Bereich des
Festkontaktes, der mit einem flanschartigen Kragen ausgerüstet
ist, weiter zu verbessern und die Wege kurz zu halten, sind
der Hubleiter und der Festleiter derartig in der
Vakuumschaltkammer angeordnet, daß ihre Kontaktstücke in bezug
auf die Längserstreckung (Längsrichtung) der Vakuumschaltröhre
in extremer Asymmetrie nahe dem dem Festleiter benachbarten
Deckelteil angeordnet sind. Hierbei ist die Asymmetrie der
Anordnung der Kontaktierungsstelle der Kontaktstücke bevorzugt
durch ein Verhältnis der Länge H3 zwischen
Kontaktierungsstelle und Bezugspunkt an der Deckelseite zu der
Länge H2 der Vakuumschaltröhre zwischen den Deckelteilen von 1
zu 5 bis 1 zu 7 gekennzeichnet.
Auf diese Weise wird ein kürzestmöglicher Weg für den
Wärmetransport durch Wärmeleitung von dem Kontaktstück des
Festkontaktes zu dem Gehäuse der Vakuumschaltröhre ermöglicht
und damit die Gestaltfestigkeit des Deckelteiles in diesem
Bereich verbessert.
Die Wärmeabteilung wird auch durch Weiterbildung der
Vakuumschaltröhre gemäß der Erfindung dadurch verbessert, daß
der Kontaktträger an seiner dem flanschartigen Kragen
abgewandten Seite als zylinderischer Schaft mit einem
Außendurchmesser kleiner als der Kragen, insbesondere gleich
oder kleiner als der Außendurchmesser des Kontaktstückes
ausgebildet ist. Hierbei wird vorgeschlagen, daß der
Kontaktträger des Festleiters im Querschnitt betrachtet in
einer T-Form mit vorstehendem kegelstumpfartigen
flanschartigen Kragen und zylindrischem Schaft ausgebildet
ist. Die Wärmeableitung wird auch dadurch verbessert, daß der
Kontaktträger des Festleiters mit seinem flanschartigen Kragen
auf dem metallischen Deckelteil der Vakuumschaltröhre
innenseitig aufliegt. Bevorzugt ist hierbei das Deckelteil aus
gut Wärme leitendem Kupfer ausgebildet.
Die Vergrößerung der Oberfläche des Kontaktträgers, die an den
Atmosphärendruck angrenzt, ermöglicht, die Wärme von den
Kontaktstücken schneller über die vergrößerte Oberfläche
abzuführen und dann in die freie Luft abzustrahlen. Durch
diese schnellere Ableitung der Wärme von der Oberfläche des
Kontaktstückes wird das Schaltvermögen verbessert.
Obgleich der Kontaktträger des Hubleiters auf Grund seiner
Größe, insbesondere wenn er aus gut wärmeleitendem Material,
wie Kupfer, hergestellt ist, relativ viel Wärme aufnehmen kann
und auch ableiten kann, ist es bevorzugt, den Hubleiter mit
einer axialen Bohrung zu versehen, die die Oberfläche für die
Ableitung der Wärme aus dem Kontaktträger an die Luft
erheblich vergrößert. Zusätzlich kann diese Bohrung mit einem
Wärmeüberträger, wie Kühlkörper, ausgerüstet werden. Auf diese
Weise können größere Wärmemengen schneller abgeleitet werden.
Hierbei kann über den Kühlkörper eine Wärmeabstrahlung oder
auch Umwandlung der abgeführten Energie in Verdampfungswärme
erfolgen. Bevorzugt wird beispielsweise als Kühlkörper ein
Wärmeüberträger, beispielsweise ein Wärmerohr, vorgesehen. In
einem solchen Wärmerohr arbeitet das flüssige oder gasförmige
Kühlmedium in einem Kreislauf und transportiert die Wärme, so
daß sie nach außen abgeführt werden kann.
Eine verbesserte Wärmeabfuhr von der Oberfläche der Kontakte
gestattet eine höhere Leistung der Vakuumschaltröhre und/oder
eine kleinere Bauform derselben. Verringerung des
Platzbedarfes ist stets eine wirtschaftliche Forderung für die
Schaltgeräteausführung.
Zur Verbesserung der Ableitung von Strahlungswärme der
Kontaktstücke wird vorgeschlagen, die die Kontaktstücke
beabstandet umgebende Abschirmung aus Kupfer zu fertigen,
wobei diese Abschirmung möglichst nahe an die Kontaktstücke
herangeführt ist und an ihrem Fußpunkt mit dem
Festkontaktträger bzw. dem diesen aufnehmenden Deckelteil
durch Lötung verbunden ist. Auf diese Weise kann die von dem
Schirm aufgefangene Strahlungswärme unmittelbar in den
Deckelteil sehr schnell abgeleitet werden. Damit kann die
Abschirmung zusätzlich zur Ableitung von Strahlungswärme, die
von den Kontaktstücken ausgeht, genutzt werden.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen der verbesserten und
schnelleren Wärmeableitung von den Kontaktoberflächen der
Kontaktstücke verbessern die Nennstromtragfähigkeit der
Vakuumschaltröhre und das Schaltvermögen derselben, da die
Aufheizung der Kontaktoberfläche schnell reduzierbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an
Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den Querschnitt durch eine Vakuumschaltröhre mit
Hubleiter und Festleiter
Fig. 2 auszugsweise den Querschnitt eines Festkontaktes
mit angrenzenden Bauteilen der Vakuumschaltröhre
Fig. 3 einen Hubleiter im Querschnitt
Fig. 4 die Vakuumschaltröhre gemäß Fig. 1 im Querschnitt
mit Angaben zum Wärmefluß
Fig. 5 schematische Darstellung eines Wärmerohres.
Fig. 1 zeigt den Aufbau einer Vakuumschaltröhre 1 mit einem
aus den metallischen topfartigen Deckelteilen 5, 6 mit
dazwischen angeordnetem Isolatorring 7 ausgebildeten Gehäuse,
das den Schaltraum (Vakuumschaltkammer) 100 umgibt. Die Leiter
sind koaxial zur Längsachse X der Vakuumschaltröhre 1
angeordnet, wobei der Festleiter 3 den Kontaktträger 30 aus
Kupfer mit darauf befestigtem Kontaktstück 31 umfaßt und der
Kontaktträger 30 durch eine Öffnung des Deckelteiles 5 für den
Anschluß an die Stromleitung aus der Vakuumschaltkammer
herausgeführt ist. Der bewegliche Leiter oder Hubleiter 2
umfaßt den Kontaktträger 20 aus Kupfer mit dem Kontaktstück
21, wobei der Kontaktträger 20 mit seinem langen Schaft durch
eine Öffnung des zweiten Deckelteiles 6 herausgeführt ist und
die Bewegung des Hubleiters 2 mittels eines Faltenbalges 9,
der innerhalb der Vakuumschaltkammer angeordnet ist, und der
auf der Innenseite des Deckelteiles 6 im Bereich 15 angelötet
ist und an seinem anderen Ende im Bereich 13 mit dem Hubleiter
2 fest verbunden ist, beispielsweise durch Lötung. Die
Hubbewegung des Hubleiters 2 ist durch Pfeil P angedeutet. Der
Hubleiter wird durch die Führungsbuchse 91 geführt. Das
Deckelteil 6 ist ebenso wie das Deckelteil 5 mit dem Isolator
7 über Lötverbindungen 14, 11 verbunden, ebenso ist das
Deckelteil 5 mit dem Festleiter 3 über eine Lötverbindung 10
verbunden, wodurch die Dichtigkeit der Vakuumschaltkammer 100
(Schaltraum) gewährleistet ist.
Im Dauerbetrieb bei der Führung des Nennstroms, d. h.
geschlossenen Kontakten 21, 31, erwärmt sich die
Kontaktoberfläche und es muß gewährleistet werden, daß diese
Kontaktoberfläche sich bei der Führung des Nennstroms im
Dauerbetrieb nicht unzulässig hoch erhitzt. Es ist also für
eine ausreichende und ausreichend schnelle Wärmeableitung von
der Kontaktoberfläche Sorge zu tragen. Die Wärme kann nur
durch Wärmeleitung über die Kontaktträger 20 bzw. 30 und in
einem geringen Maße durch Wärmestrahlung direkt von der
Kontaktoberfläche abgeführt werden. Zur Vergrößerung der
Oberfläche für die Wärmeableitung ist der Kontaktträger 20 des
Hubleiters 2 mit einer von seinem aus der Vakuumschaltkammer
herausgeführten Ende ausgehenden axialen Bohrung 201 versehen,
die bis nahe an die Kontaktstücke heranreicht. Auf diese Weise
wird die Oberfläche des Kontaktträgers 20, über welche die in
dem Kontaktträger eingeleitete Wärme abgeleitet werden kann,
erheblich vergrößert. In Weiterbildung der Erfindung wird
vorgeschlagen, wie aus der Fig. 3 ersichtlich und schematisch
dargestellt, in diese Bohrung 201 zusätzlich einen Kühlkörper
23 einzusetzen, der aus der Bohrung herausgeführt ist. Als
Kühlkörper kommt beispielsweise ein an sich bekanntes
Wärmerohr in Frage, bei dem beispielsweise die Umwandlung der
abgeführten Wärmeenergie in Verdampfungswärme vorgenommen
wird. In der Fig. 5 ist das Funktionsprinzip eines derartigen
an sich bekannten Wärmerohres schematisch dargestellt, siehe
Buch "Effekte der Physik und ihre Anwendung" von M. v.
Ardenne, Harry Deutsch Verlag, S. 760. Das Wärmerohr 23 weist
eine Heizzone, eine Transportzone und eine Kühlzone auf und
umfaßt im Inneren angrenzend an das Rohrgehäuse eine
Kapillarschicht auf, dergestalt, daß im Bereich der Heizzone
Wärme in das Rohrinnere eingeleitet wird und das im Inneren
zirkulierende Medium erwärmt und dieses auf Grund der
Erwärmung im zentralen Bereich des Wärmerohres erwärmt,
beispielsweise übergegangen in Dampfform aufsteigt und hier im
Bereich der Kühlzone wieder abgekühlt wird und kondensiert und
dann in der Flüssigphase in die Heizzone zurückläuft, wobei
die Wärme in der Kühlzone nach außen wieder abgeführt wird.
Varianten eines solchen Wärmerohres sind in verschiedenen
Ausführungen möglich.
Mit der Ausbildung des Hubleiters mit einer großen axialen
Bohrung, wodurch die Oberfläche des Leiters vergrößert wird
und zu dem der Einsatz eines weiteren Kühlkörpers zur
verbesserten Wärmeabfuhr ermöglicht wird, schafft eine
Wärmeableitung mit einer Oberfläche, die nun außerhalb der
Vakuumschaltkammer an den Atmosphärendruck angrenzt. Die mit
dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Hubleiters bewirkte
schnellere Ableitung der Wärme von der Oberfläche des
beweglichen Kontaktes führt zur Verbesserung des
Schaltvermögens und verbesserten Nennstromtragfähigkeit.
Auch der Festkontakt 3 kann mit einer solchen zentralen
axialen Bohrung 303 versehen werden, die zur
Oberflächenvergrößerung und damit schnelleren Wärmeableitung
führt. Üblicherweise wird jedoch die zentrale Bohrung 303 des
Festleiters 3 als Schraubgewinde ausgeführt und dient der
Verschraubung des Stromanschlusses. Die verbesserte und
schnellere Wärmeableitung von der Kontaktoberfläche 31 des
Festleiters 3 wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß der
Kontaktträger 30 in dem an das Kontaktstück 31 angrenzenden
Bereich verbreitert ausgeführt ist, so daß er mit einem Kragen
301 seitlich vorsteht, wobei dieser Kragen zusätzlich
kegelstumpfförmig verläuft, wie auch aus Fig. 2 ersichtlich.
Nun ist eine wesentlich verbesserte und schnellere
Wärmeableitung aus dem Kontaktstück 31 in den anliegenden
Kontaktträger 30 des Festleiters 3 ermöglicht. Des weiteren
ist die Anordnung so getroffen, daß der Festleiter einen
Schaft 302 aufweist, dessen Außendurchmesser A3 wiederum
erheblich kleiner als der maximale Außendurchmesser A1 des
vorstehenden kegelstumpfartigen Kragens 301 ist. In weiterer
Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Festkontakt 3 mit dem flanschartigen Kragen 301, der sowohl
über den Schaft 302 des Kontaktträgers als auch über das
Kontaktstück 31 seitlich vorsteht, auf dem metallischen
Deckelteil 5 des Gehäuses innenseitig aufliegt. Auf diese
Weise ist in diesem Auflagebereich eine große Oberfläche für
die Wärmeableitung nach außen gegeben. Das ist der mit 10
bezeichnete Bereich gemäß Fig. 1 und 2. Die Abmessungen des
Kontaktträgers sowie des Kontaktstückes richten sich nach der
Leistung der Vakuumschaltröhre und deren Bauart. Es ist jedoch
angestrebt, um eine möglichst schnelle Verteilung und
Ableitung der Wärme aus dem Festkontaktleiter zu ermöglichen,
den Festkontaktträger 30 in einer Art T-Form, im Querschnitt
betrachtet, mit kegelförmigen Kragen mit seiner kurzer Höhe H1
bei möglichst großer Differenz der Durchmesser A1 und A2
auszubilden. Der kegelförmige Abfall kann einen Winkel α im
Bereich von etwa 25 bis 40° aufweisen.
Eine weitere Verbesserung der Wärmeabfuhr erfährt die
erfindungsgemäße ausgestaltete Vakuumschaltröhre gemäß Fig. 1
dadurch, daß die Kontaktstücke 21, 31 in extremer Asymmetrie
in bezug auf die Längserstreckung der Vakuumschaltröhre 1
innerhalb derer angeordnet sind, und zwar möglichst nahe der
Befestigungsstelle und dem Durchgang des Festleiters 3 am
Deckelteil 5. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Länge H2 der
Vakuumschaltröhre 1 ins Verhältnis zu setzen zu der
Kontaktierungsstelle der Kontaktstücke 21, 31, welche von dem
gleichen Bezugspunkt der Deckelseite 5, in der der Festleiter
3 angeordnet ist, welche mit H3 bezeichnet ist, gesetzt ist.
Die Asymmetrie wird durch ein Verhältnis von H3 zu H2 im
Bereich von 1 zu 5 bis 1 zu 7 gekennzeichnet. Dieser kurze Weg
der Wärmeableitung im Bereich des Festleiters für die
Kontaktoberflächen 21, 31 erhöht ebenfalls die
Nennstromtragfähigkeit der Vakuumschaltröhre und verbessert
darüber hinaus die Gestaltfestigkeit des Deckels 5.
Die Wärmeabfuhr durch Wärmestrahlung von der Kontaktoberfläche
der Kontaktstücke 21, 31 kann des weiteren durch die Anordnung
einer Abschirmung 4 in Gestalt eines zylindrischen
Rohrabschnittes aus Kupfer, der mit möglichst großer
Annäherung an die Kontaktstücke 21, 31 in der
Vakuumschaltkammer 100 angeordnet ist, erreicht werden. Die
zylinderförmige Abschirmung, siehe Fig. 1 ist unmittelbar
neben dem Kragen 301 des Festkontaktträgers 30 auf dem
Deckelteil 5 befestigt, ebenfalls durch Lötung, so daß die von
der Abschirmung 4 aufgenommene Wärmestrahlung ebenfalls in den
Deckel 5 und damit nach außen abgeleitet werden kann.
In der Fig. 4 ist zusammenfassend schematisch dargestellt, mit
welchen Maßnahmen bei einer Vakuumschaltröhre 1 mit Hubleiter
2 und Festleiter 3 gemäß Fig. 1 zusätzliche Wärmeabfuhr
ermöglicht wird. Eine zusätzliche Wärmeabfuhr im Bereich des
Hubleiters 2 wird über die axiale Bohrung 201 gegebenenfalls
unter zusätzlichem Einsatz eines Kühlkörpers erreicht. Eine
wesentlich verbesserte Wärmeabfuhr wird im Bereich des
Festkontaktes 3 durch die Ausbildung des Festkontaktes mit im
wesentlichen T-förmigen Querschnitt mit über das Kontaktstück
überkragendem Flansch erreicht, der zugleich auf dem
Deckelteil aufliegt und hier eine verbesserte Wärmeableitung
nach außen ermöglicht. Des weiteren wird auch Wärme über
Wärmestrahlung über die Abschirmung und den metallischen
Deckel nach außen abgeführt.
Claims (11)
1. Vakuumschaltröhre mit einem in einer Vakuumschaltkammer
angeordneten Hubleiter, umfassend einen Kontaktträger
und ein Kontaktstück, sowie einen Festleiter, umfassend
einen Kontaktträger und ein Kontaktstück und eine
gegebenenfalls zylinderförmige die Kontaktstücke
beabstandet umgebende Abschirmung, wobei die
Vakuumschaltkammer von zwei über einen Isolatorring
verbundenen metallischen Deckelteilen gebildet ist, an
denen jeweils einer der Kontaktträger befestigt und aus
der Vakuumschaltkammer herausgeführt ist und zur
Verbesserung der Nennstromtragfähigkeit und Ableitung
von Wärme von der Oberfläche der Kontaktstücke die
Oberfläche mindestens des Kontaktträgers des Hubleiters
durch Ausbildung einer axialen zum aus der Vakuumschalt
kammer herausgeführten Ende des Kontaktträgers
verlaufenden Bohrung, die an Atmosphärendruck angrenzt,
vergrößert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kontaktträger (30) des Festleiters (3) in dem an das
Kontaktstück (31) angrenzenden Bereich verbreitert
ausgeführt ist und das angrenzende Kontaktstück (31)
seitlich flanschartig überkragt und der Hubleiter (2)
und der Festleiter (3) derartig in der von den
metallischen Deckelteilen (5, 6) mit dazwischen
angeordnetem Isolatorring (7) gebildeten
Vakuumschaltkammer (100) angeordnet sind, daß die
Kontaktierungsstelle der Kontaktstücke (21, 31) in bezug
auf die Längserstreckung der Vakuumschaltkammer in
extremer Asymmetrie nahe dem dem Festleiter (3)
benachbarten Deckelteil (5) angeordnet ist.
2. Vakuumschaltröhre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der flanschartige Kragen
(301) als flacher Kegelstumpf mit einer kurzen Höhe (H1)
und möglichst großer Differenz der Außendurchmesser (A2)
des Kontaktstückes (31) zu dem maximalen Außendurchmesser
(A1) des Kragens (301) des Kontaktträgers (30)
ausgebildet ist.
3. Vakuumschaltröhre nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H1) des
flanschartigen Kragens (301) etwa der Hälfte der
Differenz des Außendurchmessers (A1) des Kragens minus
Außendurchmesser (A2) des Kontaktstückes beträgt.
4. Vakuumschaltröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (30) des
Festleiters (3) an seiner dem flanschartigen Kragen
abgewandten Seite als zylindrischer Schaft mit einem
Außendurchmesser kleiner als der Kragen, insbesondere
gleich oder kleiner als der Außendurchmesser des
Kontaktstückes ausgebildet ist.
5. Vakuumschaltröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (30) des
Festleiters (3) im Querschnitt betrachtet in einer
T-Form mit vorstehendem kegelstumpfartigen,
flanschartigen Kragen (301) und zylindrischem Schaft
(302) ausgebildet ist.
6. Vakuumschaltröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger des
Festleiters (3) mit seinem flanschartigen Kragen (301)
auf dem metallischen Deckelteil (5) der
Vakuumschaltröhre innenseitig aufliegt.
7. Vakuumschaltröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Asymmetrie der Anordnung
der Kontaktierungsstelle der Kontaktstücke (21, 31)
durch ein Verhältnis der Länge H3 zwischen
Kontaktierungsstelle und Bezugspunkt an der Deckelseite
(5) zu der Länge H2 der Vakuumschaltröhre zwischen den
Deckelteilen (5 und 6) von 1 zu 5 bis 1 zu 7
gekennzeichnet ist.
8. Vakuumschaltröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Ableitung der Wärme ein
Kühlkörper in die axiale Bohrung des Kontaktträgers des
Hubleiters eingesetzt ist.
9. Vakuumschaltröhre nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlkörper ein Wärmerohr
vorgesehen ist.
10. Vakuumschaltröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (20) des
Hubleiters (2) mit einer axialen aus der
Vakuumschaltkammer herausführenden Bohrung (201)
ausgebildet ist.
11. Vakuumschaltröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Abschirmung aus Kupfer
die Kontaktstücke umgibt, wobei die Abschirmung an ihrem
Fußpunkt mit dem Festkontaktträger (30) bzw. diesen
aufnehmenden Deckelteil (5) durch Lötung verbunden ist.
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