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DE1989398U - Pneumatisches mutter-schraubwerkzeug mit einer differentialdruck-schaltersteuerung. - Google Patents

Pneumatisches mutter-schraubwerkzeug mit einer differentialdruck-schaltersteuerung.

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Publication number
DE1989398U
DE1989398U DEC16879U DEC0016879U DE1989398U DE 1989398 U DE1989398 U DE 1989398U DE C16879 U DEC16879 U DE C16879U DE C0016879 U DEC0016879 U DE C0016879U DE 1989398 U DE1989398 U DE 1989398U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
main valve
valve
open
channel
Prior art date
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Expired
Application number
DEC16879U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chicago Pneumatic Tool Co LLC
Original Assignee
Chicago Pneumatic Tool Co LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chicago Pneumatic Tool Co LLC filed Critical Chicago Pneumatic Tool Co LLC
Publication of DE1989398U publication Critical patent/DE1989398U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/145Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for fluid operated wrenches or screwdrivers
    • B25B23/1456Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for fluid operated wrenches or screwdrivers having electrical components

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

Prioritäts v.16.Deζember 1966 in USA Serial No.s 602 346
Die Neuerung bezieht sich auf drehmomentempfindliche,pneumatische Werkzeuge mit elektrischen Schaltersteüerungen für die Antriebsluftzufuhr.
Ein pneumatischessdrehmomentempfindliches Mutter-Schraubwerkzeug mit einer elektrischen Schaltersteuerung ist aus der schwebenden deutschen Patentanmeldung C-38 712 der Anmelderin, eingereicht am 6.April 1966, bekannt. Dieser Schalter besteht nicht aus einer Ausführung mit einem Kolben, der zu sstner Betätigung pneumatischen Differentialdrücken unterworfen wird; seine Arbeitsweise und sein Aufbau sind demzufolge toü derjenigen des vorliegenden Schalters erheblich verschieden.
Gemäß der Neuerung wird ein pneumatisches, drehmomentgeregeltes Mutter-Schraubwerkzeug geschaffen, besteig*!aus einem Druckluft-
— 2 —
motor, Ventilvorrichtungen, die die Arbeitsluftströmung zu dem Motor regeln, einer durch ein Drehmoment ausrückbaren Nockenkupplung, die eine zeitlich festgelegte Bewegung der Ventilvorrichtungen in die offene und geschlossene Lage steuert, einer Druckschaltvorrichtung, die die Arbeitsluftströmung zu den Ventilvorrichtungen regelt, einer Vorrichtung, die veranlaßt, daß die Schaltvorrichtung pneumatisch in die offene Lage gedrückt wird, wenn die Ventilvorrichtungen weniger als ein vorbestimmtes Zeitintervall geöffnet bleiben und einer Vorrichtung, die so angeordnet ist, daß sie veranlaßt, daß die Schaltvorrichtung pneumatisch in die geschlossene Lage gedrückt wird, wenn die Ventilvorrichtungen über das Zeitintervall hinaus geöffnet bleiben.
Die Erfindung hat besondere Bedeutung, wenn sie im Zusammenhang mit Vielfach-MutteraufSchraubvorgängen angewendet wird. .Wenngleich, ein jedes in diesen Anwendungsfällen verwendetes Iferkzeug mit einem individuellen Schalter Versehen ist, braucht ein getrenntes Zeitverzögerungsrelais nicht jedem Werkzeug in der allgemeinen Schaltung zugeordnet werden, wie dies bei dem bekannten Schalter erforderlich ist.
Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie zeigen;
Fig.l und IA zusammengehörige vertikale Schnitte eines Iruck-L:V luftbetriebenen, umlaufenden Mutter-Schraubwerkzeuges gemäß der Erfindung. Figi stellt den oberen Teil des Werkzeuges und Fig.Ii den unteren Teil des Werkzeuges
Fig.2 eine Einzelheit der Unterseite des treibenden Kupplungsgliedes t
Fig.3 eine Einzelheit der oberen Seite des getriebenen Kupplungsgliedes;
Fig.4 eine Ansicht einer Abwicklung einer Nockenerhebung des getriebenen Kupplungsgliedes, einschließlich der zugeordneten Rolle;
Fig.5 ein Schaltbild der Kontrollschaltung zur Steuerung eines einzigen Werkzeuges;
Fig.6 ein Schaltbild einer Abänderung der Kontrollschaltung gemäß Fig. 5 zur Steuerung von mehr als einem Werkzeug und
Fig»7 eine vergrößerte Schnittansicht des oberen Teiles gemäß
Fig.l. '■■■ -.- ' .'.-■ ■ ■■■■;-■■ ' ' -■ ' ; ". . '■■
In den Zeichnungen ist mit 10 das allgemeine Gehäuse eines Mutter-Schräubwerkzeuges 11 gekennzeichnet, in dem fein üblicher pneumatisch angetriebener Drehmotor 12 untergebracht ist, der aus einer Ausführung mit racSai verschiebbaren" Flügeln besteht. DasAbtriebsende der Motorwelle 13 ist mittelseines Untersetzungsgetriebes Ik zum Antrieb des Äntriebsgliedes 15 einer rotierenden Nockenkupplung gekuppelt» Das treibende Kupplungsglied weist einen durch ein Drehmoment ausrückbaren Antriebseingriff mit einem getriebenen Nockenkupplungsglied 16:
auf. Dieser Antriebseingriff (Fig.IA, 4) wird mitteis eines Satzes von in Umfangsrichtung im gleichen Abstand angeordneten Rollen 17 gebildet, die von dem treibenden Glied getragen werden und jeweils einen Kupplungseingriff mit einer getrennten Tasche 18 des getriebenen Gliedes aufweisen. Jede Tasche (Fig.3» 4) hat einen Innenradius r, der relativ größer als der Radius der Rolle 17 ist, die in diese eingreift, und jede Tasche ist in Umfangsrichtung durch eine Nockenerhebung 19 von der anderen beabstandet. Im vorliegenden Fall hat jede Erhebung vorzugsweise eine im allgemeinen dreieckige Form. Jede Erhebung besitzt eine Spitze oder einen Scheitel 20, die in der Mitte zwischen den benachbarten Taschen liegt. Die Spitze wird durch einen leichten Außenradius am Scheitelpunkt, eines Paares von iii entgegengesetzten Richtungen abfallenden Nockenflächen 21 gebildet. Jede Schräge 21 ist unter einem leichten tfinkel geneigt und bildet eine»kleinen Außenradius M mit dem hohen Ende der benachbarten. Tasche. Dieser Außenradius M begrenzt einen Punkt, an dem durch das treibende Kupplungs^glied ein maximales Drehmoment auf das getriebene Glied abgegeben xffi
Im überlasteten Zustand ist das getriebene Kupplungsglied l6 durch das treibende Glied 15 entgegen dem -Widerstand einer kräftigen Kupplungsfeder 22 axial verschiebbar, die das getriebene Glied konstant in KupplungsBingriff mit dem treibenden Glied vorspannt. Die Einrückkraft der Feder wird durch eine Lagerschale 23 auf das getriebene Glied übertragen. Das getriebene Glied weist eine verschiebbare verzahnte Antriebsverbindung bei 24 mit einer Abtriebsspindelanordnung 25 auf, die an ihrem äußeren Ende (abgebrochen) mit einem in Eingriff
mit dem ¥erkstück bringbaren Körper, etwa einer Schraubhülee, verbunden ist.
Ein Hauptsteuerventil 26 (Fig.l, 7)» das in einer ortsfesten Buchse 27 mit offenen Enden relativ zu einem ringförmigen Sitz 28 verschiebbar ist, der um das obere Ende der Buchse herum ausgebildet ist, regelt die Antriebsluftströmung von einer Haupteinlaßkammer 29 zum Motor. Eine Ventilöffnungsfeder 31, die zwischen einer Innenschulter des Ventils und einer Schulter einer Steuerventilführung 32 angeordnet ist, spamfc das Hauptventil in eines normale offene Lage td r und hält ferner die Führung 32 auf einem Haltering 33 fest, der von der Buchse 27 getragen wird. In seiner offenen Lage wird das Hauptventil durch die Feder 31 gegen eine obenliegende Federschale 3h gedruckt. Die letztere wird vermit"tels einer Schließfeder 36 für das Hauptventil auf das obere Ende einer normalerweise angehobenen kurzen Steujersehiebestange 35 gehalten. Die letztgenannte Feder ist zwischen der Federschale3k und einer gegenüberliegenden, umgekehrten, verschiebbaren Federschale 37 eingespannt, die durch die Feder 36 in Anlage mit einer ringförmigen Schulter 38 des Gehäuses gedrückt wird* Die kurze Steuerstange 35 verlauft mit einem geringen Spiel durch den Kopf des Hauptventils, und ihr unteres Ende liegt an einer Kappe 39 an, die attf das obere Ende einer langen Steuer-Sciliebestange 4l aufgesetzt ist. Die letztere erstreckt sieh verschiebbar durch die Motorwelle nach unten in eine axiale Bohrung 42 des getriebenen Kupplungsgliedes, wo sie auf dem Boden der Bohrung aufsitzt. Die Ventilschließfeder 36 übt eine größere Kraft auf das Hauptveiatil aus als die entgegengesetzt gerichtete Kraft der Ventiloffnungs-
feder 31» sie ist jedoch daran gehindert, das Hauptventil zu schließen, und zwar wegen des größeren Tiiderstandes, den die Kupplungsfeder 22 ausübt, die normalerweise die Kupplungsglieder in Eingriff und die Steuerstangen 4l und 35 angehohen hält, wie dies am besten in den Fig.IA und 7 zu sehen ist.
¥enn sich das Hauptventil 26 in der offenen Lage befindet (Fig.7)j strömt Betriebsluft, die durch Öffnungen 43» welche mit einem Luftverteilermantel 44 verbunden sind, in die Hauptkammer 29 ein, rund um das offene Ventil zu den seitlichen öffnungen 45 der Buchse. Diese seitlichen Öffnungen sind mit einem Verteilerkanal oder -ring 46 des Gehäuses verbunden. Der Ring 46 steht mit einer Gehäusekanalanordnung 47 in Verbindung, die zur Motorkammer führt, und der Ring steht auch in Verbindung mit den anderen seitlichen Öffnungen 48 der Büchse. Die Öffnungen 48 fluchten normalerweise mit seitlichen Öffnungen
49, die durch das Steuerventil in eine innere pneumatische Gegenausgleichskammer 50 führen. Die Kammer 50 öffnet sich durch das untere Ende des Hauptventils und steht vermittels seitlicher Öffnungen 51» die durch die Buchse 27 führen, mit einer isolierten Ringkammer 52in Verbindung. Die letztere dient als ein Fortsatz oder eine Verlängerung der Gegenausgleichskammer ·'-■
50. Betriebsluft vom Ring 46, die in die Gegenausgleichskammer eintritt, dient dem Zweck, das Steuerventil iri seinem offenen Zustand während des Betriebs des Werkzeuges pneumatisch "auszu—v.
gleichen.
Bin Steuerventil 53» das relativ zu der kurzen Steuerstange 35 verschiebbar ds t und normalerweise unter dem Druck einer Feder
'■'■■'■■- "■■■ ■ .'- '■■■ - ■. '■■■-. ""■■ — 7 —
54 auf einem 0-Ring-Ventilsitz 55 geschlqssengehalten wird, dsis von der Kappe 39 der langen S teuer stange getragen wird, dient in geöffnetem Zustand dazu, die Gegenausgleichskammer 50 durch eine Kanalanordnung zu entlüften, feie allgemein bei 56 angedeutet ist.
Ein pneumatisch betätigbarer Druckschalter P-I (Fig.5 ist in dem Werkzeug vorgesehen, um ein Signal einer elektrischen Steuerschaltung (Fig.5) zu überführen, wenn das Harkzeug ein vorbestimmtes maximales Ausmaß eines Drehmoments auf das Werkstück ausgeübt hat. Der Schalter enthält ein z3rlindrisch.es Kolbenglied 57» das in dem Gehäuse relativ zu einem obenliegenden ortsfesten elektrischen Kontakt 58 verschiebbar ist. Der letztgenannte Kontakt ist gegenüber einem Stöpsel 61 des Gehäuses vermittels eines Rings 59 elektrisch isoliert. Der Kontakt 58 ragt mit seinem unteren Ende frei nach unten in einen Hohlraum oder eine Aussparung 62 eines Schaftabschnittes 63 am oberen Ende des Kolbens. Eine in die Aussparung eingesetzte und an einer Stirnseite des Stöpsels 6l anliegende Feder 60 gewährleistet einen guten elektrischen Erdungsanschluß zwischen dem Gehäuse und dem Kolben. Eine Rückführfeder 64 drückt normalerweise den Kolben fest gegen den Kontakt 58. Ein Stift 65, der in die umgekehrte federbelastete Schale 37 eingesetzt und etwas von der Unterseite des Kolbens im Abstand angeordnet ist, dient zusammen mit der Feder 64 dazu, die Bewegung des Kolbens zu dämpfen. Der Bereich 66 über dem Kolben wird zu allen Zeitpunkten durch Gehäuseöffnungen 67 entlüftet, um eine Ansammlung von eingeschlossener Luft zu vermeiden und folglich eine träge Bewegung des Kolbens. Sin 0-Ring 68 um den Schaft des
Kolbens herum dichtet den entlüfteten Beieich 66 gegenüber einer kleinen oder engen Steuerkammer 69 ab, die um den mittleren Bereich des Kolbens, herum ausgebildet ist. Ein O-Ring 70 dichtet wiederum die Kammer 69 gegenüber einer relativ größeren Druckkammer 71 a-b, die an der Unterseite des Kolbens vorgesehen ist. Der gesamte Durchmesser des Kolbens an dessen Unterseite ist gegenüber der großen Kammer 7I freigelegt, während ein relativ kleinerer gegenüberliegender Bereich des Kolbens der kleineren Kammer 69 zugekehrt ist. Die kleine Kammer 69 ist zu allen Zeitpunkten vermittsLs der Gehäuseöffnungen 72 direkt mit dem Luftverteilermantel kk verbunden, wohingegen die größere Kammer 71 indirekt mit der Luftzufuhr der Einlaßkammer 29 über das Hauptventil 26 in Verbindung steht, und zwar vermittels eines Kanals 73, der vom Motorspeisekanal 47 abgezweigt ist. Eine in den Kanal 73 zwischen zwei Querstiften 75, 7& bewegbare Kugel 7h kann sich unter dem Druck von Luft, die im Kanal 73 gegen die große Kammer 71 zuströmt, in einen vere/ngten Bereich bewegen, wie aus Fig.7 hervorgeht, um die Luftströmung zur Kammer 71 zu beschränken oder zu regeln. Wenn der Luftdruck in der Kammer 71 relativ größer als derjenige im Kanal 73 ist, wird die Kugel 74 durch den größeren Luftdruck nach unten in einen breiteren Bereich des Kanals 73 bewegt, um eine rasche Luftströmung von der Kammer 71 und deren Entleerung von Luft zu ermöglichen. Wenn der in der kleinen Steuerkammer 69 über dem Kolben ausgeübte Druck größer ist als der entgegengesetzte Druck, der in der größeren Druckkammer 71 ausgeübt wird, so wird der Kolben in die offene Lage relativ zu seinem Kontakt 58 gedrückt.
Der Druckschalter P-I ist in eine Kontrollschaltung (Fig.5) eingeschaltet, die die Strömung der Betriebsluft aus einer Hauptspeiseleitung 77 durch ein Magnetventil SV in den Verteiler 44 regelt.
Um das Werkzeug in Betrieb zu setzen, schließt der Bediener zunächst den Hauptschalter MS der Schaltung. Dies erregt über normalerweise geschlossene Eontakte TR-I und HR-2 das Magnetgesteuerte Ventil SV, um die Speiseleitung 77 zu öffnen. Betriebsluft tri±t dann in den Verteiler 44 ein, von wo sie durch Öffnungen 67 in die kleine Steuerkammer 6$ und durch Öffnungen 43 zur Haupteinlaßkammer 29 strömt. Der Luftdruck bildet sich in der kleinen Kammer 69 rasch auf und drückt den Kolben 57 nach unten in die offene Lage relativ zum Kontakt 58, bevor ein ausreichender Gegenluftdruck durch die geregelte Luftströmung aus der Hauptkammer 29 über den durch die Kugel vere/ngten Kanal 73 zxlt größeren Druckkammer 71 entwickelt werden kann. Eine Relaiswicklung CR-I in der Drucksehalterleitung wird vorübergehend erregt, wenn der Hauptschalter MS geschlossen wird, wird jedoch sofort ausgeschaltet, wenn der Druckschalter P-I geöffnet wird. Der normalerweise geschlossene Kontakt CR-Ia wird dann durch das Relais CR-I demzufolge nicht beeinflußt und bleibt geschlossen, um die Erregung eines Zeitverzögerungsrelais 3?R einzuleiten , das den normalerweise geschlossenen Kontakt TR-I im Magnetventilkreis steuert. Bevor· jedoch die voreingestellte Zeit zur Erregung des Zeitrelais TR ausläuft, hat sich ein ausreichender Luftdruck in der Druckkammer 71 aufgebaut, um durch Rückführung des Kolbens 57 gegen seinen Kontakt 58 den Druckschalter P-I wieder zu schließen.
P.A. 2 78 7:9 3> 15.5J
isl die iuteizi eingereichte, sie m'icrr /on
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Dies hat eine Erregung der Relais spule CR*-1 und demzu« folge eine Öffnung von dem normalerweise geschlossenen Kontakt CR-Ia zur Folge, um den Stromkreis zum Zeitverzögerungsrelais TR zu öffnen, bevor das letztere erregt werden kann» Die Ar« beitsluft, d.ie rund um das offene Hauptventil 26 zum Ring» kanal 46 strömt, strömt auch durch den Motor speisekanal h"7 zwecks Betätigung des Motors % sie strömt weiter durch den verengten Kanal 73 zur Druckkammer 71» Hm den Kolben 57 auf seinem Kontakt geschlossen zu halten· Die Luft strömt ferner durch die seitliche Buchsenöffnung 48 und. die fluchtenden Öffnungen 49 des offenen Hauptventils, um die Gegenausgleichs»· kammer 56 so aufzufüllen, daß das Hamptventil pneumatisch ausgeglichen ist, wenn das "Werkzeug arbeitet· Das die Verbindung
■ - ". " dem
der Arbeitsluftquelle mit/das Hauptventil regelnde Magnet» ventil (SV) ist also in einer speziellen Richtung durch ein ZeitverzÖgerungsreiais (TR) betätig bar» das bei zeitweilig geöffnetem Steuerschalter (57t i?8) erregbar ist.
Der Betrieb des Motors tiberträgt ein Drehmoment durch die Kupplungselemente 15» 16» um das Werkstück einzuschrauben· Wenn durch das treibende Kupplungsglied 15» während, es das Werkstück auf ein voreingestelltes Drehmoment bringt, eine Überlastung festgestellt wird, schiebt es sich drehend rela« tiv zum getriebenen Glied. 16 vor» Bei diesem Vorgang werden die Rollen 17 durch das treibende Glied aus den Nockentaschen des getriebenen Gliedes heraus und über die Punkte einer maximalen Drehmoment abgabe M auf die Nockenschrägen 21 ge« führt· Wenn die Rollen aus den Taschen über die Punkte M
« 10 a *■*
laufen, Twird. das getriebene Kupp lungs glied 16 durch die Rollen in axialer Richtung entgegen demifWid.erstand der Kupplungsfeder 22 verschoben· Die Ventilschließfeder dehnt sieh in Abhängigkeit von dieser axialen Bewegung des getriebenen Kupp lung sglied.es aus und. ·««
(Fortsetzung auf Seite 11 der ursprünglichen Besehreibung)
11 «
-11
übt auf die Federschale 34 und die Steuerstangen 35 und 4l einen Druck aus, damit diese der axialen Bewegung des getriebenen Kupplungsgliedes folgen. Das Hauptventil 26 xiird durch die sich bewegende Federschale nach unten gegen seinen Sitz gedrückt, und das Steuerventil 53 wird folglich duich seine obenliegende Federführung 50 ebenfalls nach unten bewegt. ¥enn sich das Hauptsteuerventil gegen seinen Sitz bewegt , wird Luft aus der Gegenausgleichskammer 50 aus den öffnungen 48 zum Motorspeisekanal 47 gedruckt, und vorübergehend Öffnet sich, benror das Hauptsteuerventil sich auf seinen Sitz legt, das Steuerventil ^3, um die Gegenausgleichskammer weiter zu entlüften. Dieser letztgenambe Vorgang findet statt, wenn die abstützende Kappe 39 dtxchdie Steuerstangen nach unten vom "Ö-Ring 55 weggeführt wird·
Die Strömung der Antriebsluft durch das Hauptventil zum Motorv· kanal 4? und 4urcli den Segelkanal 73 z^r Druckkammer 71 wird unterbunden, wenn sich das Hauptventil schließt. Die pssitive Restenergie, die damiin Motor verbleibt, wird durch ddß im Werkzeug eigentümlichen Reibungskräfta absorbiert, und der Widerstand der Kupplungsfeder 22 bewirkt',:" daß der Motor und das Antriebskupplungsglied 15 arretiert werden, bevor die Rollen17 über die Spitzen 20 der Nockenerhebungen geführt werden können. Zu diesem Zeitpunkt entspannt sich der Druck > in der Druckkammer 71 rasch, da die darin befindliche Luft ungehindert durch den Kanal 73 und die angeschlossenen Motor-. Speisekanäle 47 entweicht. Dies hat zur Folge, daß sieh der Druckschalter P-I äffnet, da der Druck in der kleineren Steuerkammer nun in der Lage ist, den Kolben 57 von seinem Kontakt
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wegzubewegen. Im Anschluß an die Öffnung des Druckschalters wird die RäLaisspule CR-I abgeschaltet, so daß sich deren Kontakt CR-Ia wieder schließen kann. Dann beginnt die Erregung des Zeitrelais TR. Zur gleichen Zeit, nach der Arretierung des Motors, dehnt sich die Kupplungsfeder 22 wieder aus, und das getriebene Kupplungsglied 16 wird in die Eingriffslage zurückgeführt« Wenn die Kupplung wieder einrückt, wird dem Motor und den getriebenen Kupplungsgliedern eine schwache umgekehrte Drehung erteilt, damit die Rollen über die Hockenschrägen 21 nach unten in ihre Taschen 18 zurückgeführt werdsx. Venn die; _ Kupplung wieder einrückt, werden die Steuerstangen 35» hl wieder angehoben, was zur Folge hat, daß das Steuerventil 53 wieder schließt und die Schließkraft der Feder 36 /vom Hauptventil entfernt wird. Das Hauptventil 26 bleibt jedoch geschlossen, bis die in die Kammer 50 durch den Spielraum zwischen der kurzen Steuerstange35 unddem Hauptventil 26 eintretende Luft die Hammer 50 mit einem Druck beaufschlagen kann* Sobald die Kammer 50 unter Druck steht, drückt die Feder 31 das Hauptventil in die offene !Lage. Die Zeitspanne, während der das Hauptventil geschlossen bleibt, beträgt einen Augenblick. Im Anschluß an die Wiederöffnungdes Hauptventils wird dem Motor wieder Betriebsluft zugeführt, und der Motor läuft erneut um. Wiederholte Umlaufvorgänge finden auf diese Weise solange statt, wie von dem Verteiler Betriebsluft der Ventilkammer 29 zugeführt wird. Wenn man annimmt, daß die Spannung des Werkstückes nicht nachgegeben oder sich gelockert hat, so daß es das vörbestimmte Ausmaß der A^ugsf estigkeit beibehäl-fe, auf die es anfänglich getrieben wurde, so laufen die
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Rollen hiernach bei jedem Arbeitszyklus wie zuvor aus den Taschen auf die Nockenschrägen, und jedesmal, wenn dies erfolgt, wird die Antriebsluftströmung zum Motor unterbrochen. Die Umlauf frequenz beläuft sich auf einen ¥ert von einem oder mehreren Zyklen/Sekunde, Infolge der Schnelligkeit des wiederholten Umlaufes und der Zeitspanne, die zum Auffüllen und zur Druckbeaufschlagung der großen Druckkammer 71 durch den verengten Kanal 73 benötigt wird, wiied die Kammer 71 wiederholt durch die Kanäle 73 u.nd h"7 entlüftet, bevor sie genügend Unterdruck gesetzt wird,, um den Kolben wieder in Anlage mit seinem Kontakt zu bringen. Der Druckschalter P-I bleibt demzufolge geöffnet, wenn das Werkzeug wiederholt dieÄollen auf die Schrägen und zurück zu den Taschen führt, ohne daß ein erhöhtes Drehmoment übertragen wird. ¥ährend der Schalter P-I geöffnet ist, ist die Relaisspule CR-I ausgeschaltet, und ihr normalerxveise geschlossener Kontakt GR-Ia bleibt geschlossen, leim CB-Ia geschlossen bleibt, läuft das Werkzeug wiederholt ohne ein. erhöhtes Drehmoment um, bis die zur Erregung des Zeitrelais TR voreingestellte Zeit ausläuft.
Das Relais TR öffnet, wenn es schließlich erregt ist, seinen normalerweise geschlossenen Kontakt TR-I, um das Magnetventil abzusehalten und in seinen geschlossenen Zustand zu bringen, und es schließt den normalerweise offenen Kontakt TR-2 zur Erregung einer Haite-Relaisspüle HR. Dies sehließt den Haltekontakt HR-I und öffnet den Kontakt HR-2. Wenn das Magnetventil schließt, wird die Betriebsluftströmung aus der Speiseleitung 77 zum Verteiler unterbrochen, was einer Druckentspannung über gegenüberliegende Bereiche des Kolbens und ein selbsttätiges
Schließen des Druckschalterkolbens unter dem ISinfluß der Rückholfeder 60 zur Folge hat. ¥enn der Druckschalter schließt, wird das zugeordnete Relais CH-I erregt, wodurch dessen Kontakt CR-Ia geöffnet und das Zeitrelais TR ausgeschaltet wird. Der letztgenannte Vorgang bewirkt, daß sich der Kontakt TR-I in der Magnetleitung wieder schließt und sich der Kontakt TR-2 in der Leitung des Halterelais HR wieder öffnet. Das Halterelais HR bleibt jedoch über den Haltekreiskontakt HR-I erregt, und der Kontakt" HR-2 in der Magnetleitung wird durch das Halterelais offengehalten, um eine erneute Erregung des Magnetventils zur OmsQhaltüng in dem offenen Zustand zu verhindern. Der Haltekreis gestattet ferner dem Bediener, nach seiner Wahl den Hauptschalter MS wieder zu Öffnen, um die Schaltung in den Normalzustand zu versetzen.
Die Verteilerleitung 44 vermag in Abhängigkeit von den Erfordernissen der Arbeit eine Vielzahl der gerade beschriebenen Werkzeuge aBilßlzunehnm. Jedes aufgenommene Werkzeug wird von dem Verteiler über einen getrennten Anschluß unabhängig von den anderen ¥erkzeugen gespeist. Wenn das Magnetventil in der Hauptspeiseleitung 77 geschlossen xirird, ist die Antriebsluftströmung zum Verteiler und folglich zu allen "Werkzeugen unterbrochen* ""-■-..." '- -" .. ':-.".. - - ■ ... ":■-,'."-.-" -"-.. .' ' ."■
Der Druckschalter eines jeden Werkzeuges einer Vielzahl von Werkzeugen, die dem Verteiler zugeordnet sind, ist in die Schaltung eingeschaltet, wie dies durch die Druckschalter P-I, P--2 und ..F-3 in Fig. 6 angedeutet ist. Jeder Druckschalter ist in Reihe mit einer getrennten Relaisspule geschaltet, wie dies ■.■■■■■■"■-■■■'■■■ - '■■■-■ -:,.-; .'/:..:./. _ -.-.. ■."■■■ >:i5:/- -.
durch, die Relais 'CR-I,/"CR-2 und CR-3 angedeutet ist, und der kombinierte Druckschalter und das zugeordnete Relais eines jeden Werkzeuges sind parallel zu den anderen geschaltet. Das Zeitrelais TR wird durch einen Satz von in Reihe geschalteten, normalerweise geschlossenen Kontakten CR-Ia, CR-Sa und CR-3a gesteuert, die entsprechend durch Relaisspulen CS-I, CR-2 und GR-3 gesteuert werden. Ss wird bemerkt, daß nur ein Zeitverzögerungsrelais TR benötigt wird. Abgesehen von der Hinzufügung eines parallelen Kreises mit einer Relaisspule und einem Druckschalter für jedes Werkzeug und einem entsprechenden Kontakt im Kreis zum Zeitrelais ist die Schaltung nach Fig.6 die gleiche, wie die nach Fig.5» Aus der vorhergehenden Beschreibung geht hervor, daß, solange einer der normalerweise offenen, in Reihe liegenden Kontakte CR-la, CR-2a und CR-3a im Kreis zum Zeitrelais TR geöffnet ist, das letztere ausgeschaltet bleibt, und das Magnetventil bleibt geöffnet, um Betriebsluft zxm Verteiler für die zahlreichen Werkzeuge zuzuführen. Bis ein Werkzeug sein Werkstück auf die;voreingestellte Anzugsfestigkeit getrieben hat, bleibt sein Drucksehalt er geschlossen, um seine zugeordnete Relaisspule zu erregen und den entsprechenden Kontakt im Zeitrelaiskreis geöffnet/zu halten, Wenn, wie bereits erläutert, das Werkstück eines einzelnen Werkzeugs die voreingestellte Drehbelastung erreicht hat, bleibt sein Druckschalter geöffnet, um eine Erregung der zugeordneten Relaisspule- zu vermeiden und 'dadurch ein Schliessen des entsprechenden Kontaktes im Zeitrelaiskreis zuermögliehen. Jedes Werkzeug füh±*t demzufolge wirdsholt einen. Arbeitszyklus aus, bis sämtlicheWerkzeuge ihr Werkstück auf die gefor-
i: Diese Unterlage "(.Sösohfeitwn? -dii-ppf is) m 2ule!il eingereichte. si<
fassung de' ursprünglich eingereichten Unierlagen pb. Öfe rechtliche- Bedeutimg-.der Abweichung- Ist nicht gepröfi. Die ureprünglich eingereichten Unterlage« beimdwVieh in Jen ArntsaMen. Sie tonnenjederzeit ohne HucHweis sines recjitliafen Interesses gebühfsnirei sinqeseheft Wftfen. W Wrog werden hiervon own Fotokopien o^*rfi)m- -»eeätjyf Wöer üblicher Preisen oeliefed .. Oeutschöf Potentofnl, Gebrouohsmustersmp
derte Anzugsfestigkeit getrieben haben, wobei zu diesem
Zeitpunkt alle in Reihe geschalteten Kontakte CR-Ia, CR-2a und. CR*-3a geschlossen sind, und das Zeitrelais TR wird dann anschließend erregt, um das Schließen des Magnetventils und. die endgültige Abschaltung der Antriebsluft zu allen Werkzeugen zu bewirken«
Eine bevorzugte Aus führung sform der Neuerung ist also dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitverzögerungsrelais (TR) beim Schließen einer Reihe von Kontakten (CR-la, CR-2a,
CR«3a» Fig, 6) erregbar ist, von denen ein jedes unter Ein« fluß eines getrennten Relais (CR«»1 , CR«2, GR«»3) geschlossen steht, die auf den Steuerschalter (57, 58) einesgetrennten Werkzeuges ansprechen, der für eine gewisse Zeitspanne geöffnet bleibt »

Claims (1)

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1.) Pneumatisches Mutter-Schraubwerkzeug mit Drehmomentregelung, bestehend aus einem Druckluftmotor, einem die Arbeitsluftströmung feum Motor regelnden Haüptventil, einer durch ein Drehmoment ausrückbarer Nockenkupplung, die die Bexvegung des Hauptventils in die offene rind geschlossene Lage steuert und einer elektrischen Schaltung) die die Arbeitsluftströmung zum Hauptventil regelt, gekennzeichnet, durch einen Differenz' druck-Steuerschaltung (57» 58) mit einem Kolbenkontakt (57)» der in Abhängigkeit vom Aufbau eines Druckunterschiedes an seinem einen oder anderen Ende in die offene oder geschlossene Lage gegen einen ortsfesten Kontakt (58) bewegbar ist, wobei der Kolbenkontakt ein kleines Ende (Φ), das einer Kammer (66) mit kleinem Volumen gegenübersteht,die mit einer direkten Verbindung zur Betriebsluftquelle versehen ist und ein größeres gegenüberliegendes Ende aufweise, das einer Kammer (7l)mit größerem Volumen gegenüberstäit, die mittels eines Meßventils (?4) mit einem Kanal (73) verbunden ist, der zum Motor (12) führt und ferner über das Haüptventil (26) mit Arbeitsluftquelle (77) "verbvinden ist, und wobei ferner das Meßventil eine erste Stellung (Fig.7), in der die "Ar-b.ei't;sl»fts-t.römung vom Kanal (73) zur größeren Kammer (71) während der Zeit der öffnung des Hauptventils (2$) begrenzt ist und eine umgeschaltete Lage aufweist, in der die Druckluft von der größeren Kammer durch den Kanal (73) zum Motor schnell abgelassen wird, »ann das Haüptventil geschlossen ist.
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