DE1989398U - Pneumatisches mutter-schraubwerkzeug mit einer differentialdruck-schaltersteuerung. - Google Patents
Pneumatisches mutter-schraubwerkzeug mit einer differentialdruck-schaltersteuerung.Info
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Description
Prioritäts v.16.Deζember 1966 in USA
Serial No.s 602 346
Die Neuerung bezieht sich auf drehmomentempfindliche,pneumatische Werkzeuge mit elektrischen Schaltersteüerungen für die
Antriebsluftzufuhr.
Ein pneumatischessdrehmomentempfindliches Mutter-Schraubwerkzeug mit einer elektrischen Schaltersteuerung ist aus der
schwebenden deutschen Patentanmeldung C-38 712 der Anmelderin,
eingereicht am 6.April 1966, bekannt. Dieser Schalter besteht
nicht aus einer Ausführung mit einem Kolben, der zu sstner Betätigung pneumatischen Differentialdrücken unterworfen wird;
seine Arbeitsweise und sein Aufbau sind demzufolge toü derjenigen
des vorliegenden Schalters erheblich verschieden.
Gemäß der Neuerung wird ein pneumatisches, drehmomentgeregeltes
Mutter-Schraubwerkzeug geschaffen, besteig*!aus einem Druckluft-
— 2 —
motor, Ventilvorrichtungen, die die Arbeitsluftströmung zu dem
Motor regeln, einer durch ein Drehmoment ausrückbaren Nockenkupplung, die eine zeitlich festgelegte Bewegung der Ventilvorrichtungen
in die offene und geschlossene Lage steuert, einer Druckschaltvorrichtung, die die Arbeitsluftströmung
zu den Ventilvorrichtungen regelt, einer Vorrichtung, die veranlaßt, daß die Schaltvorrichtung pneumatisch in die offene
Lage gedrückt wird, wenn die Ventilvorrichtungen weniger als ein vorbestimmtes Zeitintervall geöffnet bleiben und einer
Vorrichtung, die so angeordnet ist, daß sie veranlaßt, daß
die Schaltvorrichtung pneumatisch in die geschlossene Lage gedrückt
wird, wenn die Ventilvorrichtungen über das Zeitintervall hinaus geöffnet bleiben.
Die Erfindung hat besondere Bedeutung, wenn sie im Zusammenhang
mit Vielfach-MutteraufSchraubvorgängen angewendet wird.
.Wenngleich, ein jedes in diesen Anwendungsfällen verwendetes
Iferkzeug mit einem individuellen Schalter Versehen ist, braucht
ein getrenntes Zeitverzögerungsrelais nicht jedem Werkzeug in
der allgemeinen Schaltung zugeordnet werden, wie dies bei dem
bekannten Schalter erforderlich ist.
Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnungen mehrerer
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie zeigen;
Fig.l und IA zusammengehörige vertikale Schnitte eines Iruck-L:V
luftbetriebenen, umlaufenden Mutter-Schraubwerkzeuges
gemäß der Erfindung. Figi stellt den oberen Teil des
Werkzeuges und Fig.Ii den unteren Teil des Werkzeuges
Fig.2 eine Einzelheit der Unterseite des treibenden Kupplungsgliedes t
Fig.3 eine Einzelheit der oberen Seite des getriebenen
Kupplungsgliedes;
Fig.4 eine Ansicht einer Abwicklung einer Nockenerhebung des
getriebenen Kupplungsgliedes, einschließlich der zugeordneten Rolle;
Fig.5 ein Schaltbild der Kontrollschaltung zur Steuerung eines
einzigen Werkzeuges;
Fig.6 ein Schaltbild einer Abänderung der Kontrollschaltung
gemäß Fig. 5 zur Steuerung von mehr als einem Werkzeug
und
Fig»7 eine vergrößerte Schnittansicht des oberen Teiles gemäß
In den Zeichnungen ist mit 10 das allgemeine Gehäuse eines
Mutter-Schräubwerkzeuges 11 gekennzeichnet, in dem fein üblicher pneumatisch angetriebener Drehmotor 12 untergebracht ist,
der aus einer Ausführung mit racSai verschiebbaren" Flügeln besteht.
DasAbtriebsende der Motorwelle 13 ist mittelseines
Untersetzungsgetriebes Ik zum Antrieb des Äntriebsgliedes 15
einer rotierenden Nockenkupplung gekuppelt» Das treibende Kupplungsglied weist einen durch ein Drehmoment ausrückbaren
Antriebseingriff mit einem getriebenen Nockenkupplungsglied 16:
auf. Dieser Antriebseingriff (Fig.IA, 4) wird mitteis eines
Satzes von in Umfangsrichtung im gleichen Abstand angeordneten
Rollen 17 gebildet, die von dem treibenden Glied getragen werden und jeweils einen Kupplungseingriff mit einer getrennten
Tasche 18 des getriebenen Gliedes aufweisen. Jede Tasche (Fig.3» 4) hat einen Innenradius r, der relativ größer als der
Radius der Rolle 17 ist, die in diese eingreift, und jede
Tasche ist in Umfangsrichtung durch eine Nockenerhebung 19 von
der anderen beabstandet. Im vorliegenden Fall hat jede Erhebung vorzugsweise eine im allgemeinen dreieckige Form. Jede Erhebung
besitzt eine Spitze oder einen Scheitel 20, die in der Mitte
zwischen den benachbarten Taschen liegt. Die Spitze wird durch
einen leichten Außenradius am Scheitelpunkt, eines Paares von
iii entgegengesetzten Richtungen abfallenden Nockenflächen 21
gebildet. Jede Schräge 21 ist unter einem leichten tfinkel geneigt
und bildet eine»kleinen Außenradius M mit dem hohen Ende
der benachbarten. Tasche. Dieser Außenradius M begrenzt einen
Punkt, an dem durch das treibende Kupplungs^glied ein maximales
Drehmoment auf das getriebene Glied abgegeben xffi
Im überlasteten Zustand ist das getriebene Kupplungsglied l6
durch das treibende Glied 15 entgegen dem -Widerstand einer
kräftigen Kupplungsfeder 22 axial verschiebbar, die das getriebene Glied konstant in KupplungsBingriff mit dem treibenden
Glied vorspannt. Die Einrückkraft der Feder wird durch eine
Lagerschale 23 auf das getriebene Glied übertragen. Das getriebene Glied weist eine verschiebbare verzahnte Antriebsverbindung bei 24 mit einer Abtriebsspindelanordnung 25 auf,
die an ihrem äußeren Ende (abgebrochen) mit einem in Eingriff
mit dem ¥erkstück bringbaren Körper, etwa einer Schraubhülee,
verbunden ist.
Ein Hauptsteuerventil 26 (Fig.l, 7)» das in einer ortsfesten
Buchse 27 mit offenen Enden relativ zu einem ringförmigen Sitz
28 verschiebbar ist, der um das obere Ende der Buchse herum
ausgebildet ist, regelt die Antriebsluftströmung von einer Haupteinlaßkammer 29 zum Motor. Eine Ventilöffnungsfeder 31,
die zwischen einer Innenschulter des Ventils und einer Schulter einer Steuerventilführung 32 angeordnet ist, spamfc das Hauptventil in eines normale offene Lage td r und hält ferner die
Führung 32 auf einem Haltering 33 fest, der von der Buchse 27
getragen wird. In seiner offenen Lage wird das Hauptventil durch die Feder 31 gegen eine obenliegende Federschale 3h gedruckt.
Die letztere wird vermit"tels einer Schließfeder 36 für das Hauptventil
auf das obere Ende einer normalerweise angehobenen kurzen Steujersehiebestange 35 gehalten. Die letztgenannte Feder
ist zwischen der Federschale3k und einer gegenüberliegenden,
umgekehrten, verschiebbaren Federschale 37 eingespannt, die
durch die Feder 36 in Anlage mit einer ringförmigen Schulter
38 des Gehäuses gedrückt wird* Die kurze Steuerstange 35 verlauft mit einem geringen Spiel durch den Kopf des Hauptventils,
und ihr unteres Ende liegt an einer Kappe 39 an, die attf das
obere Ende einer langen Steuer-Sciliebestange 4l aufgesetzt ist.
Die letztere erstreckt sieh verschiebbar durch die Motorwelle
nach unten in eine axiale Bohrung 42 des getriebenen Kupplungsgliedes, wo sie auf dem Boden der Bohrung aufsitzt. Die Ventilschließfeder 36 übt eine größere Kraft auf das Hauptveiatil aus
als die entgegengesetzt gerichtete Kraft der Ventiloffnungs-
feder 31» sie ist jedoch daran gehindert, das Hauptventil zu
schließen, und zwar wegen des größeren Tiiderstandes, den die Kupplungsfeder 22 ausübt, die normalerweise die Kupplungsglieder in Eingriff und die Steuerstangen 4l und 35 angehohen
hält, wie dies am besten in den Fig.IA und 7 zu sehen ist.
¥enn sich das Hauptventil 26 in der offenen Lage befindet
(Fig.7)j strömt Betriebsluft, die durch Öffnungen 43» welche
mit einem Luftverteilermantel 44 verbunden sind, in die Hauptkammer 29 ein, rund um das offene Ventil zu den seitlichen
öffnungen 45 der Buchse. Diese seitlichen Öffnungen sind mit
einem Verteilerkanal oder -ring 46 des Gehäuses verbunden. Der Ring 46 steht mit einer Gehäusekanalanordnung 47 in Verbindung,
die zur Motorkammer führt, und der Ring steht auch in Verbindung mit den anderen seitlichen Öffnungen 48 der Büchse.
Die Öffnungen 48 fluchten normalerweise mit seitlichen Öffnungen
49, die durch das Steuerventil in eine innere pneumatische
Gegenausgleichskammer 50 führen. Die Kammer 50 öffnet sich durch
das untere Ende des Hauptventils und steht vermittels seitlicher Öffnungen 51» die durch die Buchse 27 führen, mit einer
isolierten Ringkammer 52in Verbindung. Die letztere dient als
ein Fortsatz oder eine Verlängerung der Gegenausgleichskammer ·'-■
50. Betriebsluft vom Ring 46, die in die Gegenausgleichskammer
eintritt, dient dem Zweck, das Steuerventil iri seinem offenen Zustand
während des Betriebs des Werkzeuges pneumatisch "auszu—v.
gleichen.
Bin Steuerventil 53» das relativ zu der kurzen Steuerstange 35
verschiebbar ds t und normalerweise unter dem Druck einer Feder
'■'■■'■■- "■■■ ■ .'- '■■■ - ■. '■■■-. ""■■ — 7 —
54 auf einem 0-Ring-Ventilsitz 55 geschlqssengehalten wird,
dsis von der Kappe 39 der langen S teuer stange getragen wird,
dient in geöffnetem Zustand dazu, die Gegenausgleichskammer 50
durch eine Kanalanordnung zu entlüften, feie allgemein bei 56
angedeutet ist.
Ein pneumatisch betätigbarer Druckschalter P-I (Fig.5
ist in dem Werkzeug vorgesehen, um ein Signal einer elektrischen
Steuerschaltung (Fig.5) zu überführen, wenn das Harkzeug ein
vorbestimmtes maximales Ausmaß eines Drehmoments auf das Werkstück
ausgeübt hat. Der Schalter enthält ein z3rlindrisch.es
Kolbenglied 57» das in dem Gehäuse relativ zu einem obenliegenden ortsfesten elektrischen Kontakt 58 verschiebbar ist. Der
letztgenannte Kontakt ist gegenüber einem Stöpsel 61 des Gehäuses vermittels eines Rings 59 elektrisch isoliert. Der Kontakt 58 ragt mit seinem unteren Ende frei nach unten in einen
Hohlraum oder eine Aussparung 62 eines Schaftabschnittes 63
am oberen Ende des Kolbens. Eine in die Aussparung eingesetzte und an einer Stirnseite des Stöpsels 6l anliegende Feder 60
gewährleistet einen guten elektrischen Erdungsanschluß zwischen
dem Gehäuse und dem Kolben. Eine Rückführfeder 64 drückt normalerweise den Kolben fest gegen den Kontakt 58. Ein Stift 65,
der in die umgekehrte federbelastete Schale 37 eingesetzt und
etwas von der Unterseite des Kolbens im Abstand angeordnet ist,
dient zusammen mit der Feder 64 dazu, die Bewegung des Kolbens
zu dämpfen. Der Bereich 66 über dem Kolben wird zu allen Zeitpunkten durch Gehäuseöffnungen 67 entlüftet, um eine Ansammlung von eingeschlossener Luft zu vermeiden und folglich eine
träge Bewegung des Kolbens. Sin 0-Ring 68 um den Schaft des
Kolbens herum dichtet den entlüfteten Beieich 66 gegenüber einer
kleinen oder engen Steuerkammer 69 ab, die um den mittleren Bereich des Kolbens, herum ausgebildet ist. Ein O-Ring 70 dichtet
wiederum die Kammer 69 gegenüber einer relativ größeren Druckkammer
71 a-b, die an der Unterseite des Kolbens vorgesehen ist.
Der gesamte Durchmesser des Kolbens an dessen Unterseite ist gegenüber der großen Kammer 7I freigelegt, während ein relativ
kleinerer gegenüberliegender Bereich des Kolbens der kleineren
Kammer 69 zugekehrt ist. Die kleine Kammer 69 ist zu allen
Zeitpunkten vermittsLs der Gehäuseöffnungen 72 direkt mit dem
Luftverteilermantel kk verbunden, wohingegen die größere Kammer
71 indirekt mit der Luftzufuhr der Einlaßkammer 29 über das
Hauptventil 26 in Verbindung steht, und zwar vermittels eines Kanals 73, der vom Motorspeisekanal 47 abgezweigt ist. Eine
in den Kanal 73 zwischen zwei Querstiften 75, 7& bewegbare
Kugel 7h kann sich unter dem Druck von Luft, die im Kanal 73
gegen die große Kammer 71 zuströmt, in einen vere/ngten Bereich
bewegen, wie aus Fig.7 hervorgeht, um die Luftströmung zur
Kammer 71 zu beschränken oder zu regeln. Wenn der Luftdruck in der Kammer 71 relativ größer als derjenige im Kanal 73 ist,
wird die Kugel 74 durch den größeren Luftdruck nach unten in
einen breiteren Bereich des Kanals 73 bewegt, um eine rasche
Luftströmung von der Kammer 71 und deren Entleerung von Luft
zu ermöglichen. Wenn der in der kleinen Steuerkammer 69 über dem Kolben ausgeübte Druck größer ist als der entgegengesetzte
Druck, der in der größeren Druckkammer 71 ausgeübt wird, so
wird der Kolben in die offene Lage relativ zu seinem Kontakt 58
gedrückt.
Der Druckschalter P-I ist in eine Kontrollschaltung (Fig.5)
eingeschaltet, die die Strömung der Betriebsluft aus einer Hauptspeiseleitung 77 durch ein Magnetventil SV in den Verteiler 44 regelt.
Um das Werkzeug in Betrieb zu setzen, schließt der Bediener
zunächst den Hauptschalter MS der Schaltung. Dies erregt über normalerweise geschlossene Eontakte TR-I und HR-2 das Magnetgesteuerte
Ventil SV, um die Speiseleitung 77 zu öffnen. Betriebsluft tri±t dann in den Verteiler 44 ein, von wo sie
durch Öffnungen 67 in die kleine Steuerkammer 6$ und durch
Öffnungen 43 zur Haupteinlaßkammer 29 strömt. Der Luftdruck
bildet sich in der kleinen Kammer 69 rasch auf und drückt den
Kolben 57 nach unten in die offene Lage relativ zum Kontakt
58, bevor ein ausreichender Gegenluftdruck durch die geregelte
Luftströmung aus der Hauptkammer 29 über den durch die Kugel vere/ngten Kanal 73 zxlt größeren Druckkammer 71 entwickelt
werden kann. Eine Relaiswicklung CR-I in der Drucksehalterleitung wird vorübergehend erregt, wenn der Hauptschalter MS
geschlossen wird, wird jedoch sofort ausgeschaltet, wenn der Druckschalter P-I geöffnet wird. Der normalerweise geschlossene
Kontakt CR-Ia wird dann durch das Relais CR-I demzufolge nicht
beeinflußt und bleibt geschlossen, um die Erregung eines Zeitverzögerungsrelais
3?R einzuleiten , das den normalerweise geschlossenen
Kontakt TR-I im Magnetventilkreis steuert. Bevor· jedoch die voreingestellte Zeit zur Erregung des Zeitrelais TR
ausläuft, hat sich ein ausreichender Luftdruck in der Druckkammer
71 aufgebaut, um durch Rückführung des Kolbens 57 gegen seinen Kontakt 58 den Druckschalter P-I wieder zu schließen.
P.A. 2 78 7:9 3> 15.5J
isl die iuteizi eingereichte, sie m'icrr /on
H!SiW©S»i Diese Untenoge (SeisrVeftsuno/
i&ssung de' ursprünglich eingereichten Unisrlogen ob Ote fechrliche 8edeUfimg der Abvye;ohuno w ni<
ht qt-pr'·^
Die ursprünglich einge^eiohfen Uorertogen befinden, sieh in Jen Amtsakte«, $ie können.jeo'eiztrit ohne *«» ι·
eines rechtilehen lnferessa? oebühfanfrei einqesehött werden. Auf Anfrog werden hiervon ouch Fototopif-n o«ier fii.!-
'jeootive zu der» Obltchen Preisen ^eliefefl . Oeufschfäi i*oten)ornt. Geb/ouohsmuitfwsMie
Dies hat eine Erregung der Relais spule CR*-1 und demzu«
folge eine Öffnung von dem normalerweise geschlossenen Kontakt CR-Ia zur Folge, um den Stromkreis zum Zeitverzögerungsrelais
TR zu öffnen, bevor das letztere erregt werden kann» Die Ar« beitsluft, d.ie rund um das offene Hauptventil 26 zum Ring»
kanal 46 strömt, strömt auch durch den Motor speisekanal h"7
zwecks Betätigung des Motors % sie strömt weiter durch den verengten Kanal 73 zur Druckkammer 71» Hm den Kolben 57 auf
seinem Kontakt geschlossen zu halten· Die Luft strömt ferner durch die seitliche Buchsenöffnung 48 und. die fluchtenden
Öffnungen 49 des offenen Hauptventils, um die Gegenausgleichs»·
kammer 56 so aufzufüllen, daß das Hamptventil pneumatisch ausgeglichen
ist, wenn das "Werkzeug arbeitet· Das die Verbindung
■ - ". " dem
der Arbeitsluftquelle mit/das Hauptventil regelnde Magnet» ventil (SV) ist also in einer speziellen Richtung durch ein ZeitverzÖgerungsreiais (TR) betätig bar» das bei zeitweilig geöffnetem Steuerschalter (57t i?8) erregbar ist.
der Arbeitsluftquelle mit/das Hauptventil regelnde Magnet» ventil (SV) ist also in einer speziellen Richtung durch ein ZeitverzÖgerungsreiais (TR) betätig bar» das bei zeitweilig geöffnetem Steuerschalter (57t i?8) erregbar ist.
Der Betrieb des Motors tiberträgt ein Drehmoment durch die
Kupplungselemente 15» 16» um das Werkstück einzuschrauben·
Wenn durch das treibende Kupplungsglied 15» während, es das
Werkstück auf ein voreingestelltes Drehmoment bringt, eine
Überlastung festgestellt wird, schiebt es sich drehend rela«
tiv zum getriebenen Glied. 16 vor» Bei diesem Vorgang werden
die Rollen 17 durch das treibende Glied aus den Nockentaschen
des getriebenen Gliedes heraus und über die Punkte einer
maximalen Drehmoment abgabe M auf die Nockenschrägen 21 ge«
führt· Wenn die Rollen aus den Taschen über die Punkte M
« 10 a *■*
laufen, Twird. das getriebene Kupp lungs glied 16 durch die
Rollen in axialer Richtung entgegen demifWid.erstand der
Kupplungsfeder 22 verschoben· Die Ventilschließfeder
dehnt sieh in Abhängigkeit von dieser axialen Bewegung des getriebenen Kupp lung sglied.es aus und. ·««
(Fortsetzung auf Seite 11 der ursprünglichen Besehreibung)
11 «
-11
übt auf die Federschale 34 und die Steuerstangen 35 und 4l
einen Druck aus, damit diese der axialen Bewegung des getriebenen
Kupplungsgliedes folgen. Das Hauptventil 26 xiird
durch die sich bewegende Federschale nach unten gegen seinen
Sitz gedrückt, und das Steuerventil 53 wird folglich duich seine obenliegende Federführung 50 ebenfalls nach unten bewegt. ¥enn sich das Hauptsteuerventil gegen seinen Sitz bewegt
, wird Luft aus der Gegenausgleichskammer 50 aus den öffnungen
48 zum Motorspeisekanal 47 gedruckt, und vorübergehend
Öffnet sich, benror das Hauptsteuerventil sich auf seinen Sitz
legt, das Steuerventil ^3, um die Gegenausgleichskammer weiter
zu entlüften. Dieser letztgenambe Vorgang findet statt, wenn
die abstützende Kappe 39 dtxchdie Steuerstangen nach unten
vom "Ö-Ring 55 weggeführt wird·
Die Strömung der Antriebsluft durch das Hauptventil zum Motorv·
kanal 4? und 4urcli den Segelkanal 73 z^r Druckkammer 71 wird
unterbunden, wenn sich das Hauptventil schließt. Die pssitive
Restenergie, die damiin Motor verbleibt, wird durch ddß im
Werkzeug eigentümlichen Reibungskräfta absorbiert, und der
Widerstand der Kupplungsfeder 22 bewirkt',:" daß der Motor und
das Antriebskupplungsglied 15 arretiert werden, bevor die
Rollen17 über die Spitzen 20 der Nockenerhebungen geführt
werden können. Zu diesem Zeitpunkt entspannt sich der Druck >
in der Druckkammer 71 rasch, da die darin befindliche Luft
ungehindert durch den Kanal 73 und die angeschlossenen Motor-.
Speisekanäle 47 entweicht. Dies hat zur Folge, daß sieh der
Druckschalter P-I äffnet, da der Druck in der kleineren Steuerkammer nun in der Lage ist, den Kolben 57 von seinem Kontakt
.■: A-U
— 12 —
wegzubewegen. Im Anschluß an die Öffnung des Druckschalters
wird die RäLaisspule CR-I abgeschaltet, so daß sich deren
Kontakt CR-Ia wieder schließen kann. Dann beginnt die Erregung
des Zeitrelais TR. Zur gleichen Zeit, nach der Arretierung des
Motors, dehnt sich die Kupplungsfeder 22 wieder aus, und das
getriebene Kupplungsglied 16 wird in die Eingriffslage zurückgeführt« Wenn die Kupplung wieder einrückt, wird dem Motor
und den getriebenen Kupplungsgliedern eine schwache umgekehrte
Drehung erteilt, damit die Rollen über die Hockenschrägen 21
nach unten in ihre Taschen 18 zurückgeführt werdsx. Venn die; _
Kupplung wieder einrückt, werden die Steuerstangen 35» hl
wieder angehoben, was zur Folge hat, daß das Steuerventil 53
wieder schließt und die Schließkraft der Feder 36 /vom Hauptventil entfernt wird. Das Hauptventil 26 bleibt jedoch geschlossen, bis die in die Kammer 50 durch den Spielraum zwischen der kurzen Steuerstange35 unddem Hauptventil 26 eintretende
Luft die Hammer 50 mit einem Druck beaufschlagen kann*
Sobald die Kammer 50 unter Druck steht, drückt die Feder 31
das Hauptventil in die offene !Lage. Die Zeitspanne, während
der das Hauptventil geschlossen bleibt, beträgt einen Augenblick. Im Anschluß an die Wiederöffnungdes Hauptventils
wird dem Motor wieder Betriebsluft zugeführt, und der Motor
läuft erneut um. Wiederholte Umlaufvorgänge finden auf diese
Weise solange statt, wie von dem Verteiler Betriebsluft der
Ventilkammer 29 zugeführt wird. Wenn man annimmt, daß die
Spannung des Werkstückes nicht nachgegeben oder sich gelockert
hat, so daß es das vörbestimmte Ausmaß der A^ugsf estigkeit
beibehäl-fe, auf die es anfänglich getrieben wurde, so laufen die
'...'■■' - / ■"■' ■■■■■-■■. . -: ' ■-.■.." :-.-_- -■.-'■■■■-- ..':■■ - 13: V
Rollen hiernach bei jedem Arbeitszyklus wie zuvor aus den
Taschen auf die Nockenschrägen, und jedesmal, wenn dies erfolgt,
wird die Antriebsluftströmung zum Motor unterbrochen. Die Umlauf frequenz beläuft sich auf einen ¥ert von einem oder mehreren
Zyklen/Sekunde, Infolge der Schnelligkeit des wiederholten
Umlaufes und der Zeitspanne, die zum Auffüllen und zur Druckbeaufschlagung
der großen Druckkammer 71 durch den verengten
Kanal 73 benötigt wird, wiied die Kammer 71 wiederholt durch
die Kanäle 73 u.nd h"7 entlüftet, bevor sie genügend Unterdruck
gesetzt wird,, um den Kolben wieder in Anlage mit seinem Kontakt
zu bringen. Der Druckschalter P-I bleibt demzufolge geöffnet,
wenn das Werkzeug wiederholt dieÄollen auf die Schrägen und
zurück zu den Taschen führt, ohne daß ein erhöhtes Drehmoment
übertragen wird. ¥ährend der Schalter P-I geöffnet ist, ist
die Relaisspule CR-I ausgeschaltet, und ihr normalerxveise geschlossener Kontakt GR-Ia bleibt geschlossen, leim CB-Ia geschlossen bleibt, läuft das Werkzeug wiederholt ohne ein. erhöhtes Drehmoment um, bis die zur Erregung des Zeitrelais TR
voreingestellte Zeit ausläuft.
Das Relais TR öffnet, wenn es schließlich erregt ist, seinen
normalerweise geschlossenen Kontakt TR-I, um das Magnetventil
abzusehalten und in seinen geschlossenen Zustand zu bringen,
und es schließt den normalerweise offenen Kontakt TR-2 zur Erregung
einer Haite-Relaisspüle HR. Dies sehließt den Haltekontakt HR-I und öffnet den Kontakt HR-2. Wenn das Magnetventil
schließt, wird die Betriebsluftströmung aus der Speiseleitung
77 zum Verteiler unterbrochen, was einer Druckentspannung über gegenüberliegende Bereiche des Kolbens und ein selbsttätiges
Schließen des Druckschalterkolbens unter dem ISinfluß der Rückholfeder
60 zur Folge hat. ¥enn der Druckschalter schließt, wird
das zugeordnete Relais CH-I erregt, wodurch dessen Kontakt CR-Ia
geöffnet und das Zeitrelais TR ausgeschaltet wird. Der letztgenannte
Vorgang bewirkt, daß sich der Kontakt TR-I in der Magnetleitung
wieder schließt und sich der Kontakt TR-2 in der Leitung des Halterelais HR wieder öffnet. Das Halterelais HR
bleibt jedoch über den Haltekreiskontakt HR-I erregt, und der
Kontakt" HR-2 in der Magnetleitung wird durch das Halterelais offengehalten, um eine erneute Erregung des Magnetventils zur
OmsQhaltüng in dem offenen Zustand zu verhindern. Der Haltekreis
gestattet ferner dem Bediener, nach seiner Wahl den Hauptschalter MS wieder zu Öffnen, um die Schaltung in den
Normalzustand zu versetzen.
Die Verteilerleitung 44 vermag in Abhängigkeit von den Erfordernissen der Arbeit eine Vielzahl der gerade beschriebenen
Werkzeuge aBilßlzunehnm. Jedes aufgenommene Werkzeug wird von dem
Verteiler über einen getrennten Anschluß unabhängig von den anderen ¥erkzeugen gespeist. Wenn das Magnetventil in der
Hauptspeiseleitung 77 geschlossen xirird, ist die Antriebsluftströmung zum Verteiler und folglich zu allen "Werkzeugen unterbrochen* ""-■-..." '- -" .. ':-.".. - - ■ ... ":■-,'."-.-" -"-.. .' ' ."■
Der Druckschalter eines jeden Werkzeuges einer Vielzahl von
Werkzeugen, die dem Verteiler zugeordnet sind, ist in die
Schaltung eingeschaltet, wie dies durch die Druckschalter P-I,
P--2 und ..F-3 in Fig. 6 angedeutet ist. Jeder Druckschalter ist
in Reihe mit einer getrennten Relaisspule geschaltet, wie dies
■.■■■■■■"■-■■■'■■■ - '■■■-■ -:,.-; .'/:..:./. _ -.-.. ■."■■■ >:i5:/- -.
durch, die Relais 'CR-I,/"CR-2 und CR-3 angedeutet ist, und
der kombinierte Druckschalter und das zugeordnete Relais eines jeden Werkzeuges sind parallel zu den anderen geschaltet.
Das Zeitrelais TR wird durch einen Satz von in Reihe geschalteten, normalerweise geschlossenen Kontakten CR-Ia, CR-Sa und
CR-3a gesteuert, die entsprechend durch Relaisspulen CS-I,
CR-2 und GR-3 gesteuert werden. Ss wird bemerkt, daß nur ein
Zeitverzögerungsrelais TR benötigt wird. Abgesehen von der Hinzufügung
eines parallelen Kreises mit einer Relaisspule und einem Druckschalter für jedes Werkzeug und einem entsprechenden
Kontakt im Kreis zum Zeitrelais ist die Schaltung nach Fig.6
die gleiche, wie die nach Fig.5» Aus der vorhergehenden Beschreibung
geht hervor, daß, solange einer der normalerweise offenen, in Reihe liegenden Kontakte CR-la, CR-2a und CR-3a im
Kreis zum Zeitrelais TR geöffnet ist, das letztere ausgeschaltet bleibt, und das Magnetventil bleibt geöffnet, um Betriebsluft zxm Verteiler für die zahlreichen Werkzeuge zuzuführen.
Bis ein Werkzeug sein Werkstück auf die;voreingestellte Anzugsfestigkeit
getrieben hat, bleibt sein Drucksehalt er geschlossen, um seine zugeordnete Relaisspule zu erregen und
den entsprechenden Kontakt im Zeitrelaiskreis geöffnet/zu
halten, Wenn, wie bereits erläutert, das Werkstück eines einzelnen
Werkzeugs die voreingestellte Drehbelastung erreicht
hat, bleibt sein Druckschalter geöffnet, um eine Erregung der
zugeordneten Relaisspule- zu vermeiden und 'dadurch ein Schliessen
des entsprechenden Kontaktes im Zeitrelaiskreis zuermögliehen.
Jedes Werkzeug füh±*t demzufolge wirdsholt einen. Arbeitszyklus
aus, bis sämtlicheWerkzeuge ihr Werkstück auf die gefor-
i: Diese Unterlage "(.Sösohfeitwn? -dii-ppf is) m 2ule!il eingereichte. si<
fassung de' ursprünglich eingereichten Unierlagen pb. Öfe rechtliche- Bedeutimg-.der Abweichung- Ist nicht gepröfi.
Die ureprünglich eingereichten Unterlage« beimdwVieh in Jen ArntsaMen. Sie tonnenjederzeit ohne HucHweis
sines recjitliafen Interesses gebühfsnirei sinqeseheft Wftfen. W Wrog werden hiervon own Fotokopien o^*rfi)m-
-»eeätjyf Wöer üblicher Preisen oeliefed .. Oeutschöf Potentofnl, Gebrouohsmustersmp
derte Anzugsfestigkeit getrieben haben, wobei zu diesem
Zeitpunkt alle in Reihe geschalteten Kontakte CR-Ia, CR-2a und. CR*-3a geschlossen sind, und das Zeitrelais TR wird dann anschließend erregt, um das Schließen des Magnetventils und. die endgültige Abschaltung der Antriebsluft zu allen Werkzeugen zu bewirken«
Zeitpunkt alle in Reihe geschalteten Kontakte CR-Ia, CR-2a und. CR*-3a geschlossen sind, und das Zeitrelais TR wird dann anschließend erregt, um das Schließen des Magnetventils und. die endgültige Abschaltung der Antriebsluft zu allen Werkzeugen zu bewirken«
Eine bevorzugte Aus führung sform der Neuerung ist also dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitverzögerungsrelais (TR)
beim Schließen einer Reihe von Kontakten (CR-la, CR-2a,
CR«3a» Fig, 6) erregbar ist, von denen ein jedes unter Ein« fluß eines getrennten Relais (CR«»1 , CR«2, GR«»3) geschlossen steht, die auf den Steuerschalter (57, 58) einesgetrennten Werkzeuges ansprechen, der für eine gewisse Zeitspanne geöffnet bleibt »
CR«3a» Fig, 6) erregbar ist, von denen ein jedes unter Ein« fluß eines getrennten Relais (CR«»1 , CR«2, GR«»3) geschlossen steht, die auf den Steuerschalter (57, 58) einesgetrennten Werkzeuges ansprechen, der für eine gewisse Zeitspanne geöffnet bleibt »
Claims (1)
1.) Pneumatisches Mutter-Schraubwerkzeug mit Drehmomentregelung,
bestehend aus einem Druckluftmotor, einem die Arbeitsluftströmung feum Motor regelnden Haüptventil, einer durch ein
Drehmoment ausrückbarer Nockenkupplung, die die Bexvegung des
Hauptventils in die offene rind geschlossene Lage steuert
und einer elektrischen Schaltung) die die Arbeitsluftströmung zum Hauptventil regelt, gekennzeichnet, durch einen Differenz'
druck-Steuerschaltung (57» 58) mit einem Kolbenkontakt (57)»
der in Abhängigkeit vom Aufbau eines Druckunterschiedes an
seinem einen oder anderen Ende in die offene oder geschlossene
Lage gegen einen ortsfesten Kontakt (58) bewegbar ist, wobei
der Kolbenkontakt ein kleines Ende (Φ), das einer Kammer (66)
mit kleinem Volumen gegenübersteht,die mit einer direkten Verbindung zur Betriebsluftquelle versehen ist und ein größeres
gegenüberliegendes Ende aufweise, das einer Kammer (7l)mit
größerem Volumen gegenüberstäit, die mittels eines Meßventils
(?4) mit einem Kanal (73) verbunden ist, der zum Motor (12)
führt und ferner über das Haüptventil (26) mit Arbeitsluftquelle
(77) "verbvinden ist, und wobei ferner das Meßventil eine
erste Stellung (Fig.7), in der die "Ar-b.ei't;sl»fts-t.römung vom
Kanal (73) zur größeren Kammer (71) während der Zeit der öffnung des Hauptventils (2$) begrenzt ist und eine umgeschaltete
Lage aufweist, in der die Druckluft von der größeren Kammer
durch den Kanal (73) zum Motor schnell abgelassen wird, »ann
das Haüptventil geschlossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US602346A US3407883A (en) | 1966-12-16 | 1966-12-16 | Pneumatic nut-runner with a differential pressure switch control |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1989398U true DE1989398U (de) | 1968-07-11 |
Family
ID=24410976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC16879U Expired DE1989398U (de) | 1966-12-16 | 1967-12-15 | Pneumatisches mutter-schraubwerkzeug mit einer differentialdruck-schaltersteuerung. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3407883A (de) |
DE (1) | DE1989398U (de) |
GB (1) | GB1163848A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3643749A (en) * | 1970-07-14 | 1972-02-22 | Ingersoll Rand Co | Signal inhibitor for impact wrench |
US4576270A (en) * | 1983-02-28 | 1986-03-18 | The Aro Corporation | Torque control and fluid shutoff mechanism for a fluid operated tool |
US20100024611A1 (en) * | 2008-07-29 | 2010-02-04 | Starick Michael M | Power driver and method of using the same |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3093114A (en) * | 1957-09-24 | 1963-06-11 | Chicago Pneumatic Tool Co | Percussion tool for tightening and loosening bolts and nuts |
US3315754A (en) * | 1964-11-18 | 1967-04-25 | Atlas Copco Ab | Torque limiting apparatus |
-
1966
- 1966-12-16 US US602346A patent/US3407883A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-11-03 GB GB50095/67A patent/GB1163848A/en not_active Expired
- 1967-12-15 DE DEC16879U patent/DE1989398U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3407883A (en) | 1968-10-29 |
GB1163848A (en) | 1969-09-10 |
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