DE19860648A1 - Verfahren zur Frequenzkorrektur von Empfängern - Google Patents
Verfahren zur Frequenzkorrektur von EmpfängernInfo
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- H03J7/20—Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Frequenzkorrektur von Empfängern mit mindestens einem Oszillator (23) und einem Mischer (21) zum Abmischen eines Empfangssignals beschrieben, wobei bestimmten Kanälen (Ki) jeweils eine Sollmittenfrequenz (fs) zugeordnet ist und wobei der mindestens eine Oszillator (23) mit einer Teilerfrequenz (FT) synchronisiert wird. Das Verfahren hat die Schritte: DOLLAR A a) Auswählen eines Kanals (Ki), wobei jedem Kanal (Ki) ein Suchkanalfenster einer bestimmten Kanalbandbreite (Kb) zugeordnet ist; DOLLAR A b) Suchen eines Senders auf dem Kanal (Ki) innerhalb des entsprechenden Suchkanalfensters durch kontinuierliches Verändern der Oszillatorfrequenz; DOLLAR A c) Nachstimmen des Oszillators (23) mittels der Teilerfrequenz (fT) in Abhängigkeit von der relativen Abweichung der tatsächlichen Mittenfrequenz des aufgefundenen Senders in dem Kanal (Ki) von der Sollmittenfrequenz (fs).
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Frequenzkorrektur von
Empfängern mit einem Oszillator und einem Mischer zum Abmischen
eines Empfangssignals, wobei bestimmten Sendern Sollmittenfrequen
zen zugeordnet sind und der Oszillator mit einer Teilerfrequenz
synchronisiert wird.
In herkömmlichen Empfängern wird ein Hochfrequenzsignal nach einer
Vorselektion und gegebenenfalls einer Verstärkung einer Mischstufe
zugeführt. In der Mischstufe wird das Hochfrequenzsignal mit einem
Oszillatorsignal gemischt und auf eine Zwischenfrequenz herunter
transformiert. Anschließend erfolgt eine weitere Selektion durch
Filter und eine weitere Signalverstärkung.
Die Oszillatorfrequenz bestimmt den Empfangskanal für das Hochfre
quenzsignal und damit den empfangenen Sender. Der Oszillator wird
herkömmlicherweise als Schaltung mit phasenstarrer Regelschleife
(PLL) betrieben, wobei der Oszillator phasengenau mit einer Refe
renzfrequenz von einem Quarzoszillator synchronisiert wird. Die
Oszillatorfrequenz wird mit einer digitalen Teilerschaltung auf
die Referenzfrequenz herabgeteilt. Diese Referenzfrequenz ist die
Größe eines Referenzschrittes, der für bestimmte Empfangsbereiche
festgelegt ist. Für den UKW-Bereich kann die Referenzfrequenz
50 kHz und für LW- und MW-Bereich 9 kHz betragen. Durch Verände
rung des Teilerverhältnisses der Teilerschaltung kann die Oszilla
torfrequenz eingestellt und der Empfänger damit abgestimmt werden.
Die Frequenzgenauigkeit des Empfängers wird durch die Genauigkeit
der verwendeten Oszillatoren bestimmt. Bei den Systemen mit pha
senstarrer Regelschleife (PLL) wird die Genauigkeit des Oszilla
tors durch den Referenzoszillator festgelegt. Zum Empfang von Sen
dern mit schmalem Frequenzspektrum, zum Beispiel für das Wetter
band in den USA, werden erhöhte Anforderungen an die Frequenzge
nauigkeit des Empfängers gestellt. Vor allem, wenn die Frequenzen
von bestimmten Sendern bzw. Sende-Stationen auf Stationstasten
abgelegt und über die PLL-Schaltung am Empfänger fest eingestellt
werden, ist eine große Frequenzgenauigkeit des Empfängers und da
mit auch des Oszillators und des Referenzoszillators erforderlich.
Hierzu werden herkömmlicherweise qualitativ hochwertige und damit
teure Bauelemente eingesetzt.
Zur Beseitigung der vorstehend genannten Nachteile war es daher
Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Frequenzkorrektur von
Empfängern mit einem Oszillator und einem Mischer zum Abmischen
eines Empfangssignals zu schaffen, wobei bestimmten Kanälen Soll
mittenfrequenzen zugeordnet sind und der Oszillator mit einer
Teilerfrequenz synchronisiert wird.
Die Aufgabe wird durch das gattungsgemäße Verfahren mit den Merk
malen des Patentanspruchs 1 gelöst, indem die Schritte vorgesehen
sind:
- a) Auswählen eines Kanals, wobei jedem Kanal ein Suchkanalfen ster einer bestimmten Kanalbandbreite zugeordnet ist;
- b) Suchen eines Senders auf dem Kanal innerhalb des ent sprechenden Suchkanalfensters durch kontinuierliches Verän dern der Oszillatorfrequenz;
- c) Nachstimmen des Oszillators mittels der Teilerfrequenz in Abhängigkeit von der relativen Abweichung der tatsächlichen Mittenfrequenz des aufgefundenen Senders in dem Kanal von der Sollmittenfrequenz.
Durch die Verwendung eines eingeschränkten Suchkanalfensters pro
Kanal ist es möglich, den Sender trotz einer Frequenzabweichung
des Oszillators schnell automatisch aufzufinden, auch wenn die
tatsächliche Mittenfrequenz von der Sollmittenfrequenz des Kanals
abweicht. Nachdem der Kanal auf der Stationstaste ausgewählt wur
de, wird der Oszillator somit nicht mehr wie herkömmlich direkt
auf die Mittenfrequenz fest eingestellt, sondern in dem Suchkanal
fenster variabel bestimmt. Der Oszillator kann mittels einer durch
eine digitale Teilerschaltung eingestellten Teilerfrequenz durch
entsprechende Einstellung des Teilerfaktors entsprechend der rela
tiven Abweichung der tatsächlichen Mittenfrequenz des aufgefunde
nen Senders von der Sollmittenfrequenz nachgestimmt werden. Damit
werden nicht nur Abweichungen des Referenzoszillators kompensiert,
sondern es können auch die Temperaturdrift und die Alterung der
Oszillatoren bei der Korrektur mit berücksichtigt werden. Das Ver
ändern der Oszillatorfrequenz zum Suchen des Senders erfolgt vor
teilhafterweise in festgelegten Frequenzschritten. Hierbei sollte
die Frequenzauflösung relativ groß sein.
Wenn kein Sender gefunden wurde oder der Sender verschwindet bzw.
seine Qualität nachläßt, wird vorteilhafterweise das Suchen des
Senders gemäß Merkmal b) des Patentanspruchs 1 nach einer festge
legten Zeitverzögerung wiederholt. Ein Qualitätsmerkmal kann be
spielsweise die gemessene Feldstärke sein. Dieser Vorgang kann zy
klisch wiederholt werden, wenn dabei immer noch kein Sender aufge
funden wurde.
In einer besonderen Ausführungsform ist vorgesehen, die Frequenz
am Mischerausgang zu bestimmen und mit einem Sollwert zu verglei
chen. Die Differenz dieser Frequenzen wird zur Steuerung des Nach
stimmens des Oszillators verwendet. Vorteilhafterweise wird hierzu
die Frequenz am Mischerausgang in einen digitalen Wert umgewandelt
und mit einem digitalen Sollwert verglichen. Dann kann das Nach
stimmen durch einen Prozessor des Empfängers geregelt werden, der
die Teilerschaltung ansteuert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Blockschaltbild eines Empfängers mit einer Doppel
mischung,
Fig. 2 Diagramm des Spektrums des Wetterbandes in den USA mit
sieben Kanälen,
Fig. 3 Blockschaltbild eines Empfängers mit einer Einfach
mischung.
In der Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Empfängers mit Dop
pelmischung beschrieben. Ein Antennensignal 1 wird in eine Vorstu
fe 10 zur Selektion durch Filterung und/oder zur Verstärkung ge
leitet. Das Ausgangssignal der Vorstufe 10 wird in einem Mischer
11 mit einem ersten Oszillatorsignal von einem fest eingestellten
Oszillator 12 gemischt und anschließend in einer zweiten Vorstufe
20 selektiert und/oder verstärkt. In einem zweiten Mischer 21 wird
das Signal aus der zweiten Vorstufe 20 mit einem Oszillatorsignal
gemischt und auf eine Zwischenfrequenz herunter transformiert. Das
Oszillatorsignal wird in einem geregelten Oszillator 23 erzeugt,
wobei vorzugsweise eine phasenstarre Regelschleife 22 (PLL) vor
gesehen ist. Der Oszillator 23 wird mit einem Referenzoszillator 2
phasengenau synchronisiert. Das Zwischenfrequenzsignal wird in
einem Zwischenfrequenzverstärker 24 gegebenenfalls nach einer Se
lektion mit Filtern verstärkt. Es ist ein Steuerungselement 30 zur
Regelung des Oszillators 23 vorgesehen, die durch das Ausgangssi
gnal des ZF-Verstärkers 24 gesteuert wird.
Bei einem derartigen Empfänger mit Doppelmischung wird das Verfah
ren zur Frequenzkorrektur an dem zweiten Oszillator 23 und dem
zweiten Mischer 21 durchgeführt. Dann kann der erste Oszillator 12
und der erste Mischer 11 von einer geringeren Qualität sein, da
Abweichungen der tatsächlichen Mittenfrequenz des Sendesignals
hinter dem ersten Mischer 11 bzw. der zweiten Vorstufe 10 durch
Nachstimmen des zweiten Oszillators 23 in dem Bereich des Suchka
nalfensters kompensiert werden können.
Das Verfahren wird anhand des Diagramms des Spektrums am Beispiel
des Empfangs eines Wetterband-Senders in den USA näher erläutert.
In dem Wettband sind drei Kanäle K1 bis K7 vorgesehen, die den
Empfangsbereich des Empfängers zwischen 162,4 MHz und 162,55 MHz
festlegen. Bei einem Kanalabstand von 25 kHz beträgt der Spitzen
hub des zu empfangenden Signals pro Kanal etwa 5 kHz. Dies sind
etwa ± 15 ppm der Empfangsfrequenz, so daß bei dieser Abweichung
des zweiten Oszillators 23 die Empfangsfrequenz ca. 2,5 kHz neben
der Sendefrequenz stehen würde. Die Sendefrequenz ist als Sollmit
tenfrequenz fs jeweils in der Kanalmitte festgelegt.
Das Verfahren sieht nunmehr vor, einen der Kanäle K1 bis K7 auszu
wählen. Jedem Kanal ist eine Sollmittenfrequenz fs zugeordnet,
d. h. die mittlere Frequenz der jeweiligen Kanalbreite Kb. Für je
den Kanal ist auch ein Suchkanalfenster festgelegt, der vorzugs
weise der Kanalbreite Kb entspricht. Ein Sender wird nunmehr ge
sucht, indem die Oszillatorfrequenz in festgelegten hochauflösen
den Frequenzschritten innerhalb des Suchkanalfensters verändert
wird. Auf diese Weise wird das Suchkanalfenster kontinuierlich
durchlaufen und ein Sender gesucht. Sobald ein Sender aufgefunden
wurde, wird die relative Abweichung der tatsächlichen Mittenfre
quenz des empfangenen Senders mit der Sollmittenfrequenz fs ver
glichen und der Oszillator 23 entsprechend durch eine bekannte
digitale Teilerschaltung zur Steuerung des Oszillators 23 nachge
stimmt.
Wenn bei dem Durchlaufen des Suchkanalfensters kein Sender gefun
den wurde, tritt eine Zeitverzögerung ein, nach deren Ablauf der
Suchvorgang wiederholt wird.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn bezogen auf die Fig. 1 die
Frequenz durch die Oszillatorsteuerung am Ausgang des zweiten Mi
schers 21 bzw. Zwischenfrequenzverstärkers 24 bestimmt und mit
einem Sollwert für eine festgelegte Sollfrequenz des Senders in
dem ausgewählten Kanal Ki verglichen wird. Diese Differenz wird
dann zum Nachstimmen des Oszillators 23 verwendet.
Mit diesem Verfahren ist es möglich, den Empfänger bis zur
Frequenzabweichung von ± 12,5 kHz, das heißt ± 77 ppm Abweichun
gen, die durch den ersten Oszillator verursacht werden, zu kompen
sieren und auf den richtigen Empfangskanal zu synchronisieren.
Damit können preisgünstige Oszillatoren mit einem Toleranzbereich
von ± 50 ppm verwendet werden.
In dem Wetterband-Empfänger mit einer Doppelmischung nach Fig. 1
sollte der erste fest eingestellte Oszillator 12 auf 140,7 MHz und
der zweite Oszillator 23 kanalabhängig auf 11,0875 MHz bezogen auf
die Bandmitte des jeweiligen Kanals abgestimmt werden. Diese Fre
quenzen sind so gewählt, daß alle Spiegelfrequenzen des zweiten
Oszillators 23 zwischen dem Langweilen- und Mittelwellenbereich
liegen. Dieser Frequenzbereich kann von herkömmlichen AM-Empfän
gern überstrichen werden, so daß der Empfänger auf den Spiegelbe
reich zwischen Lang- und Mittelwelle eingestellt werden kann. Der
Spiegelbereich liegt etwa bei 21,8 MHz bei einer Zwischenfrequenz
von 10,6875 MHz.
Das Verfahren ist nicht auf Empfänger mit einer Doppelmischung
beschränkt, sondern auch für Einfachmischer verwendbar. Ein ent
sprechender Empfänger mit Einfachmischung ist in der Fig. 3 skiz
ziert. Das Signal ist dann aber noch nicht auf eine tiefere Fre
quenz heruntergemischt, so daß die phasenstarre Regelschleife 22
(PLL) so ausgelegt sein muß, das entsprechend kleine Frequenzab
weichungen nachgeführt werden können. Bei der Einfachmischung wird
das Signal vor der Transformation auf die Zwischenfrequenz nur
einmal vorselektiert und verstärkt, so daß die Vorstufe der Vor
transformation mit einem ersten Mischer 11 und einem fest einge
stellten Oszillator 12 entfällt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Frequenzkorrektur von Empfängern mit mindestens
einem Oszillator (23) und einem Mischer (21) zum Abmischen
eines Empfangssignals, wobei bestimmten Kanälen (Ki) jeweils
eine Sollmittenfrequenz (fs) zugeordnet ist und der
mindestens eine Oszillator (23) mit einer Teilerfrequenz (fr)
synchronisiert wird, mit den Schritten:
- a) Auswählen eines Kanals (Ki), wobei jedem Kanal (Ki) ein Suchkanalfenster einer bestimmten Kanalbandbreite (Kb) zugeordnet ist;
- b) Suchen eines Senders auf dem Kanal (Ki) innerhalb des entsprechenden Suchkanalfensters durch kontinuierliches Verändern der Oszillatorfrequenz;
- c) Nachstimmen des Oszillators (23) mittels der Teiler frequenz (fr) in Abhängigkeit von der relativen Abwei chung der tatsächlichen Mittenfrequenz des aufgefundenen Senders in dem Kanal (Ki) von der Sollmittenfrequenz (fs).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verändern der Oszillatorfrequenz in festgelegten Frequenz
schritten erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Suchen des Senders nach einer Zeitverzögerung wiederholt
wird, wenn kein Sender gefunden wurde, oder der Sender ver
schwindet bzw. seine Qualität nachläßt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Frequenz (fm) am Ausgang des Mischers
(21) bestimmt und mit einer festgelegten Sollfrequenz (fs)
für den Sender in dem ausgewählten Kanal (Ki) verglichen wird
und der Oszillator (23) in Abhängigkeit von der ermittelten
Differenz zwischen der Sollfrequenz (fs) und der Mischeraus
gangsfrequenz (fm) nachgestimmt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mischerausgangsfrequenz (fm) in einen digitalen Wert umgewan
delt und mit einem digitalen Sollwert verglichen wird.
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