DE19819038C2 - Frequenzumsetzeranordnung für Hochfrequenzempfänger oder Hochfrequenzgeneratoren - Google Patents
Frequenzumsetzeranordnung für Hochfrequenzempfänger oder HochfrequenzgeneratorenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Frequenzumsetzeranordnung nach dem Oberbegriff
des Hauptanspruches.
Frequenzumsetzeranordnungen dieser Art sind bekannt (DE 27 44 432, DE 40 21 294
sowie japanische Patentabstracts 60-28330 A und 61-252720 A). Als Frequenzteiler wird
ein in ganzzahligen Teilungsverhältnissen einstellbarer Frequenzteiler benutzt; der
Referenzoszillator ist ein auf einer festen Frequenz abgestimmter Oszillator. Mit den
bekannten Anordnungen soll bei Fernsehkanalwählern eine gegenseitige Beeinflussung
der aufeinanderfolgenden Überlagerungsstufen vermieden werden.
Der erste Überlagerungsoszillator bestimmt das Phasenrauschen der Gesamtanordnung,
da dieser die höchste Frequenz besitzt und über den Synthesizer abgestimmt wird. Das
Phasenrauschen wird bei den bekannten Anordnungen außerdem durch das
Phasenrauschen des phasengeregelten Oszillators und dem Vervielfachungsfaktor
bestimmt. Bereits bei der kleinsten Empfangsfrequenz ist dieser Vervielfachungsfaktor
schon halb so groß, wie der bei der höchsten Empfangsfrequenz. Das Phasenrauschen
des ersten Überlagerungsoszillators ist damit bei einer Empfangsfrequenz nahe Null nur
um 6 dB besser, als bei der höchsten Empfangsfrequenz. Dies ist für viele
Anwendungsfälle nicht ausreichend. Entsprechendes gilt für Signalgeneratoren, bei
denen in zwei aufeinanderfolgenden Überlagerungsstufen mit fester bzw. variabler
Überlagerungsfrequenz die Ausgangsfrequenz erzeugt wird, wie dies bei modulierbaren
Signalgeneratoren der Fall ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Frequenzumsetzeranordnung für Empfänger,
Spektrumanalysatoren bzw. Signalgeneratoren mit minimalem Phasenrauschen zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Frequenzumsetzeranordnung nach dem Oberbegriff
des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung wird anstelle eines Referenzoszillators mit fester Frequenz ein in
feinen Frequenzschritten einstellbarer Synthesizer benutzt; damit kann die dem
Phasendetektor zugeführte Referenzfrequenz so eingestellt werden, daß die Differenz
aus dem Referenzsignal und dem durch den Frequenzteiler erzeugten Signal minimales
Rauschen besitzt. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Frequenzteiler als
fraktionalen N-Teiler mit Einfachintegration auszubilden, denn damit kann dann auch
das Teilungsverhältnis des Frequenzteilers jeweils auf einen minimalen Teilungsfaktor
und damit minimales Rauschen eingestellt werden. Gemäß der Erfindung wird also eine
Frequenzumsetzeranordnung geschaffen, die minimales Phasenrauschen besitzt.
Anstelle einer Regelung auf die Differenzfrequenz ist auch eine Regelung auf die
Summenfrequenz der beiden Überlagerungsoszillatoren denkbar, je nachdem, wie die
Frequenzlagen der Frequenzumsetzungen gewünscht werden.
Das gleiche Prinzip kann sowohl bei einem Empfänger oder Spektrumanalysator als
auch bei einem Hochfrequenzgenerator angewendet werden. In beiden Fällen wird die
Summe des Phasenrauschens gegenüber herkömmlichen Frequenzumsetzerkonzepten
wesentlich verbessert. Bei kleinen Empfangsfrequenzen wird das Phasenrauschen
beispielsweise um 20 dB besser als bei einer bekannten Anordnung; bei der höchsten
Empfangsfrequenz sind es immerhin noch bis zu 6 dB.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen an zwei
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips bei einem Spektrumanalysator,
bei dem eine Eingangsfrequenz fe nach Durchlaufen eines Tiefpasses 11 in einem ersten Mischer 3
mit einer einstellbaren, ersten Überlagerungsfrequenz f1 in eine feste Zwischenfrequenz ZF1
umgesetzt wird, die nach Durchlaufen eines Bandpasses 12 in einem zweiten Mischer 4 mit einer
festen, zweiten Überlagerungsfrequenz f2 in eine niedrigere, zweite Zwischenfrequenz ZF2 umgesetzt
wird. Beispielhaft sind in der Fig. 1 entsprechende konkrete Frequenzwerte im GHz-Bereich
eingetragen.
Die erste Überlagerungsfrequenz f1 wird in einem ersten Überlagerungsoszillator 1 erzeugt; die
zweite Überlagerungsfrequenz f2 in einem zweiten Überlagerungsoszillator 2. Der zweite
Überlagerungsoszillator 2 wird über eine einfache Regelschleife auf eine hochkonstante
Quarzfrequenz synchronisiert. Der erste Überlagerungsoszillator 1 wird über einen Phasenregelkreis
auf die Frequenz f5 eines Synthesizers 7 synchronisiert, der in bekannter Weise nach dem Prinzip
der direkten, digitalen Synthese (DDS) oder der fraktionalen N-Synthese arbeitet. In einem Mischer 5
wird die Differenzfrequenz f3 aus den beiden Überlagerungsfrequenzen f1 und f2 gebildet und über
einen einstellbaren Frequenzteiler 6 dem Phasendetektor 8 des Phasenregelkreises für den Oszillator
1 als geteilte Frequenz f4 zugeführt. Der im Teilungsverhältnis einstellbare Frequenzteiler 6 ist
vorzugsweise ein fraktionaler N-Frequenzteiler, dessen Teilungsverhältnis durch Umschaltung auf
ein gebrochenes, rationales Teilungsverhältnis N, F einstellbar ist, wobei N der ganzzahlige Anteil
und F ein Nachkommaanteil ist. Dieses gebrochene Teilungsverhältnis ist über eine
Einstellvorrichtung 10 als Digitalwert einstellbar. Über diese Einstellvorrichtung 10 ist außerdem
der Synthesizer 7 in seiner Ausgangsfrequenz f5 in kleinen Schritten von beispielsweise nur 0,1 Hz
einstellbar. Das Ausgangssignal des Phasendetektors 8 synchronisiert über ein Regelschleifenfilter 9
den ersten Überlagerungsoszillator 1 auf die am Synthesizer 7 eingestellte Frequenz f5, die im
Phasendetektor mit der geteilten Differenzfrequenz f4 verglichen wird.
Der fraktionale N-Teiler besitzt beispielsweise eine Auflösung von 1/16 und arbeitet mit
Einfachintegration. Sein Teilungsverhältnis wird so eingestellt, daß die Frequenz f4 etwa in dem
Frequenzbereich liegt, in welchem der Synthesizer 7 mit seiner Ausgangsfrequenz f5 einstellbar ist.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Synthesizer nur in einem schmalen Frequenzbereich
von 10 MHz zwischen 220 und 230 MHz in 0,1-Hz-Schritten einstellbar. Der Teilungsfaktor N, F
wird also wie folgt gewählt und durch die Einstellvorrichtung 10 eingestellt:
Da der Teilungsfaktor N, F nicht exakt einstellbar ist, muß er so abgerundet werden, wie es die
Einstellgenauigkeit des Teilers vorgibt. Die tatsächliche Einstellung des Synthesizers 7 errechnet sich
dann aus diesem tatsächlich eingestellten Teilungsfaktor zu:
Auf diese Weise wird durch den Phasenvergleich zwischen dem Ausgangssignal des Synthesizers
und der geteilten Differenzfrequenz der erste Überlagerungsoszillator so geregelt, daß die Differenz
aus beiden Signalen minimales Rauschen besitzt.
Fig. 2 zeigt die Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips bei einem mit einer
Modulationsfrequenz fm modulierbaren Signalgenerator. Hier dient der zweite
Überlagerungsoszillator 22 mit seiner festen Überlagerungsfrequenz f2 zum Erzeugen einer festen,
modulierten Zwischenfrequenz ZF2, die anschließend in einem zweiten Mischer 23 mit der
einstellbaren Überlagerungsfrequenz f1 eines in kleinen Frequenzschritten einstellbaren ersten
Überlagerungsoszillators 21 auf die gewünschte Ausgangsfrequenz fa umgesetzt wird. In Fig. 2 ist
für die Erzeugung der ersten Zwischenfrequenz ZF2 ein Mischer 33 vorgesehen; in der Praxis
erfolgt die Modulation mit der Frequenz fm jedoch vorzugsweise unmittelbar durch entsprechende
Steuerung des spannungsgesteuerten, zweiten Überlagerungsoszillators 22; ein gesonderter Mischer
33 ist also überflüssig. In einem Mischer 25 wird wieder die Differenzfrequenz f3 aus den beiden
Überlagerungsfrequenzen f1 und f2 gebildet, die nach Teilung in einem einstellbaren, fraktionalen N-
Teiler 26 als Frequenz f4 mit der Ausgangsfrequenz eines in kleinen Frequenzschritten einstellbaren
Synthesizers 27 in einem Phasendetektor 28 verglichen wird. In Fig. 2 wird die Ausgangsfrequenz
f5 des Synthesizers 27 noch über einen zwischengeschalteten Frequenzteiler 30 dem Phasendetektor
28 zugeführt. Dieser Frequenzteiler 30 ist auf ganzzahlige Teilungsverhältnisse N über die
Steuerlogik 31 zusammen mit der Einstellung des fraktionalen N-Teilers 26 und dem Synthesizer 27
einstellbar.
Für höhere Frequenzen beispielsweise oberhalb 500 MHz wird der Frequenzteiler 30 auf den
Teilungsfaktor N = 1 eingestellt, der erste Überlagerungsoszillator 21 wird also über das
Schleifenfilter 32 auf die am Synthesizer 27 eingestellte Frequenz f5 synchronisiert genau so, wie
dies im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben ist. Um das erfindungsgemäße Prinzip auch bei
niederen Frequenzen unterhalb 500 MHz anwenden zu können, kann der Frequenzteiler 30 über die
Steuerlogik 31 beispielsweise unterhalb 500 MHz auf einen solchen Teilungswert N eingestellt
werden, daß die geteilte Ausgangsfrequenz f6 etwa ein Viertel der Ausgangsfrequenz fa ist. Damit
kann dann auch für niedere Frequenzen der fraktionale N-Teiler 26 über die Steuerlogik 31 wieder
so eingestellt werden, daß die Ausgangsfrequenz f4 wieder im Frequenzbereich von f6 liegt und
damit auch für niedere Frequenzen der erste Überlagerungsoszillator 21 auf die am Synthesizer 27
eingestellte Frequenz synchronisiert wird.
Claims (4)
1. Frequenzumsetzeranordnung mit mindestens zwei aufeinanderfolgenden
Überlagerungsstufen, von denen eine ein Eingangssignal mit einer einstellbaren, ersten
Überlagerungsfrequenz (f1) eines in feinen Frequenzschritten einstellbaren, ersten
Überlagerungsoszillators (1) auf eine erste Zwischenfrequenz (ZF1) umsetzt und eine
zweite Überlagerungsstufe ein Eingangssignal mit einer festen, zweiten
Überlagerungsfrequenz (f2) eines zweiten Überlagerungsoszillators (2, 22) auf eine
zweite Zwischenfrequenz (ZF2) umsetzt, wobei die Differenzfrequenz (f3) zwischen
erster und zweiter Überlagerungsfrequenz (f1, f2) mit einem einstellbaren
Frequenzteiler (6, 26) auf eine niedrigere Frequenz (f4) umgesetzt wird, die in einem
Phasendetektor (8, 28) mit der Ausgangsfrequenz (f5) eines Referenzoszillators
verglichen wird, und der erste Überlagerungsoszillator (1) über einen Phasenregelkreis
mit dem Ausgangssignal dieses Phasendetektors auf die Ausgangsfrequenz (f5) des
Referenzoszillators synchronisiert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Referenzoszillator ein in feinen Frequenzschritten einstellbarer Synthesizer (7,
27) ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der einstellbare Frequenzteiler ein fraktionaler N-Teiler (6, 26) mit
Einfachintegration ist.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
ihre Anwendung bei einem Hochfrequenzempfänger oder Spektrumanalysator, wobei
das zu empfangende Eingangssignal (fe) in einem Überlagerungsoszillator (1) als erste Überlagerungsstufe
mit einer in feinen Frequenzschritten einstellbaren
Überlagerungsfrequenz (f1) auf eine erste, konstante Zwischenfrequenz (ZF1) umgesetzt
wird, die anschließend mit einer festen zweiten Überlagerungsstufe mit
einer Überlagerungsfrequenz (f2) auf eine niedrigere, zweite Zwischenfrequenz (ZF2)
umgesetzt wird.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
ihre Anwendung bei einem modulierbaren Hochfrequenzgenerator, wobei das
Modulationssignal (fm) in einer ersten Überlagerungsstufe mit einer festen
Überlagerungsfrequenz (f2) in eine Zwischenfrequenz (ZF2) umgesetzt wird, die
anschließend in einer zweiten Überlagerungsstufe mit einer in feinen Frequenzschritten
einstellbaren Überlagerungsfrequenz (f1) auf die gewünschte Ausgangsfrequenz (fa)
umgesetzt wird (Fig. 2).
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