DE19742424A1 - Doppelsuperheterodyn-Empfängerschaltung - Google Patents
Doppelsuperheterodyn-EmpfängerschaltungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Doppelsuperheterodyn-
Hochfrequenzempfängerschaltung und insbesondere eine PLL-Fre
quenzsynthetisierung-Empfängerschaltung.
Ein Doppelsuperheterodynsystem, das ein empfangenes Signal in
ein erstes Zwischenfrequenzsignal (1ZF-Signal) und in ein
zweites Zwischenfrequenzsignal (2ZF-Signal) umsetzt, wird
beispielsweise sehr häufig in einer Hochfrequenzempfänger
schaltung, die in einem GPS (Global Positioning System)
eingesetzt wird, verwendet. Andererseits kann die erste
Zwischenfrequenz in einigen Gebieten mit einer Frequenz eines
lokalen UKW-Senders übereinstimmen oder sehr nahe bei dieser
liegen. Wie später erläutert wird, bewirkt ein Schwund der
ersten ZF-Frequenz des GPS-Empfängers oder der Einfluß einer
UKW-Sender-Funkwelle eine Zwischenmodulation, die eine Ver
schlechterung der Genauigkeit des empfangenen Signals zur
Folge hat. Da ein GPS-Empfänger insbesondere für die zweite
Zwischenfrequenz einen Verstärker mit hohem Verstärkungsfak
tor besitzt, kann das Problem einen Wechsel der Frequenz zu
einer weiteren Frequenz erfordern. Daher wird ein herkömmli
cher GPS-Empfänger mit einer festen anderen Frequenz betrie
ben, die von dem Gebiet abhängt, in dem der Empfänger verwen
det wird. Daher ist es schwierig, einen GPS-Empfänger zu
schaffen, der weltweit die gleiche ZF-Frequenz verwendet.
Fig. 6 zeigt den beispielhaften Aufbau eines solchen GPS-Empfän
gers, der in "Paper Machine µPB1001GR", herausgegeben
von NEC, beschrieben ist. Ein empfangenes HF-Signal mit der
Frequenz fHF wird an einen HF-Verstärker 11 geliefert. Der HF-Ver
stärker 11 verstärkt das empfangene HF-Signal. Ein erster
Mischer 12 mischt das verstärkte empfangene HF-Signal mit der
Lokaloszillationsfrequenz f1LO eines spannungsgesteuerten
Oszillators (VCO) 16 mit einem ersten Lokaloszillator (LO),
und gibt ein erstes ZF-Signal mit der Frequenz f1ZF aus. Das
erste ZF-Signal wird durch einen ersten ZF-Verstärker 13
verstärkt. Ein zweiter Mischer 14 mischt das verstärkte erste
ZF-Signal mit einer Frequenz f2LO eines zweiten LO und gibt
ein zweites ZF-Signal mit der Frequenz f2ZF aus. Das zweite
ZF-Signal wird durch einen zweiten ZF-Verstärker 15 ver
stärkt. Das zweite ZF-Signal wird an einen (nicht gezeigten)
Demodulator oder dergleichen ausgegeben. Der zweite LO ist
aus mehreren festen Frequenzteilern (in diesem Beispiel aus
sechs Frequenzteilern 24 bis 29) gebildet. Durch Wählen eines
der Ausgangssignale des festen Frequenzteilers wird die
Frequenz f2LO des relevanten zweiten LO erhalten. Ein Aus
gangssignal des festen Frequenzteilers 29 der letzten Stufe
wird an einen Phasenkomparator 22 geliefert. Der Phasenkompa
rator 22 vergleicht das Ausgangssignal des festen Frequenz
teilers mit einer Oszillationsfrequenz fREF eines Referenzos
zillators 20. Mit dem Vergleichsergebnis zwischen dem Aus
gangssignal des Referenzoszillators 20 und dem Ausgangssignal
des festen Frequenzteilers 29 wird die Oszillationsfrequenz
des VCO 16 gesteuert. Mit einem solchen Aufbau wird ein PLL-Syn
hetisierer geschaffen.
Wenn in diesem Aufbau die Oszillationsfrequenz des VCO 16
verändert wird, kann die Frequenz f1LO des ersten LO verändert
werden. Daher kann die Frequenz f1ZF des ersten ZF-Signals
verändert werden. Um jedoch die Oszillationsfrequenz des VCO
16 zu verändern, sollte die Oszillationsfrequenz fHF des
Referenzoszillators 20 ebenfalls verändert werden. Da die
Frequenz f1ZF des ersten ZF-Signals verändert wird, wird
weiterhin auch die Frequenz f2ZF des zweiten ZF-Signals verän
dert. Wenn daher eines der Ausgangssignale der festen Fre
quenzteiler 24 bis 28 als Ausgangssignal des zweiten LO
gewählt wird, kann die Frequenz f2ZF des zweiten ZF-Signals
nicht fest sein.
Es ist ein weiteres Beispiel eines Aufbaus bekannt, bei dem
ein variabler Frequenzteiler aus einem Impulsschluck bzw.
-unterdrückungszähler (pulse swallow typ counter) aufgebaut
ist. Fig. 7 zeigt einen solchen Aufbau. In diesem Aufbau
werden anstatt der festen Frequenzteiler 24 bis 29, die in
Fig. 6 gezeigt sind, zwei veränderliche Frequenzteiler 30 und
31 verwendet. Ein VCO 16 gibt ein Signal mit der Lokaloszil
lationsfrequenz eines ersten LO aus. Die Lokaloszillations
frequenz des VCO 16 wird mittels des ersten veränderlichen
Frequenzteilers 30 geteilt. Der Referenzoszillator 20 gibt
ein Signal mit der Lokaloszillationsfrequenz eines zweiten LO
aus. Weiterhin wird die Lokaloszillationsfrequenz des Refe
renzoszillators 20 durch den zweiten veränderlichen Frequenz
teiler 31 geteilt. Diese Frequenzen der Ausgangssignale des
ersten und des zweiten veränderlichen Frequenzteilers 30 und
31 werden von einem Phasenkomparator 22 verglichen. Mit dem
Vergleichsergebnis wird der VCO gesteuert. Die Frequenztei
lungswerte des ersten bzw. des zweiten veränderlichen Fre
quenzteilers 30 bzw. 31 werden durch eine Schaltung 32 zum
Steuern der variablen Frequenzteilung gesteuert. Diese Schal
tung 32 zum Steuern der variablen Frequenzteilung kann für
die Teiler 30 und 31 einen ganzzahligen Teilungswert setzen
und kann nicht arbeiten, ohne daß der ganzzahlige Teilungs
wert gesetzt wird.
Durch Verändern der Oszillationsfrequenz des VCO 16 kann die
Frequenz f1ZF des ersten ZF-Signals verändert werden. Durch
Steuern des Frequenzteilungswerts des veränderlichen Fre
quenzteilers 30 entsprechend der Veränderung der Frequenz des
ersten ZF-Signals kann die Frequenz f2ZF des zweiten ZF-Signals
festgehalten werden. Da jedoch die Frequenz des
zweiten LO fest ist, wird, wenn die Frequenz des ersten ZF-Signals
verändert wird, die Frequenz fHF des empfangenen
Signals ebenfalls verändert. Somit kann ein Signal mit einer
gewünschten Frequenz nicht empfangen werden.
Um in dem in Fig. 6 gezeigten Aufbau die Lokaloszillations
frequenz des VCO 16, d. h. des ersten LO, zu verändern, sollte
gleichzeitig die Lokaloszillationsfrequenz des Referenzoszil
lators verändert werden. Da weiterhin die Frequenz f2ZF des
zweiten ZF-Signals unabhängig von der Veränderung der Fre
quenz des ersten ZF-Signals fest ist, sollte eines der Aus
gangssignale von mehreren festen Frequenzteilern ausgewählt
werden. Wenn jedoch ein Ausgangssignal einer kleineren Anzahl
von festen Frequenzteilern gewählt wird, kann in Wirklichkeit
die zweite ZF-Frequenz nicht auf einer vorgegebenen konstan
ten Frequenz festgehalten werden. Daher besteht bei dem in
Fig. 6 gezeigten Aufbau ein praktisches Problem.
Da andererseits in dem in Fig. 7 gezeigten Aufbau die Fre
quenz f2LO des zweiten LO fest ist, wird, wenn die Frequenz
f1ZF des ersten ZF-Signals zwangsläufig verändert wird, die
Frequenz fHF des empfangenen Signals verändert. Daher kann ein
solcher Aufbau nicht auf einen GPS-Empfänger oder dergleichen
angewendet werden. Um in diesem Fall die Frequenz des ersten
ZF-Signals zu verändern, ohne die Frequenz des empfangenen
Signals zu verändern, wie dies bei dem in Fig. 6 gezeigten
Aufbau der Fall ist, sollte der Referenzoszillator so be
schaffen sein, daß er die Frequenz wie ein PLL-Synthetisierer
verändern kann. Somit sind zwei PLL-Synthetisierer erforder
lich. Daher wird der Aufbau kompliziert. Weiterhin sollte der
Frequenzteilungswert des veränderlichen Frequenzteilers
entsprechend der Veränderung der Lokaloszillationsfrequenz
des Referenzoszillators gesteuert werden. Daher ist die
Einstellung des Teilungswerts kompliziert und schwierig.
Weiterhin schwindet bei einem in einem GPS vorhandenen Hoch
frequenzempfänger das erste ZF-Signal des Funkempfängers und
verursacht Zwischenmodulationen mit induziertem FM-Breitband-
Funk in der Nähe von FM-Breitband-Sendestationen und im nahen
Frequenzbandbereich. Daher können jeder andere Hochfrequen
zempfänger oder andere Anlagen einen genauen Empfang verhin
dern. Da insbesondere der GPS-Empfänger aus einem zweiten ZF-Ver
stärker mit hohem Verstärkungsfaktor für das zweite ZF-Signal
aufgebaut ist, ist dieses Problem erheblich. Daher
arbeitet der GPS-Empfänger jeweils in einem der Bereiche. Der
GPS-Empfänger kann jedoch in dem weltweiten Navigationssystem
(Global Positioning System) nicht nur in einem speziellen
Bereich arbeiten. Daher muß der GPS-Empfänger geändert werden
und benötigt ein System, das für jeden Bereich eine Frequenz
erzeugt, die aus dem Breitband-Frequenzband entnommen ist.
Ferner besteht bei einem derzeitigen HF-Frequenzempfänger das
Problem, daß eine erste ZF-Frequenz nicht verändert werden
kann, ohne daß die HF-Frequenz und die zweite ZF-Frequenz des
GPS-Systems verändert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppel
superheterodyn-Empfängerschaltung zu schaffen, die eine
Veränderung der Frequenz des ersten ZF-Signals bei festen
Frequenzen des empfangenen Signals, des Ausgangssignals des
Referenzoszillators und des zweiten ZF-Signals ermöglicht,
einen PLL-Frequenzsynthetisierer enthält, einen einfachen
Aufbau besitzt und in einem globalen Gebiet betrieben werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Doppel
superheterodyn-Empfängerschaltung, die die in einem der
unabhängigen Ansprüche angegebenen Merkmale besitzt. Die
abhängigen Ansprüche sind auf zweckmäßige Ausführungsformen
der Erfindung gerichtet.
Die erfindungsgemäße Doppelsuperheterodyn-Empfängerschaltung
enthält eine erste Lokaloszillatorschaltung zum Umsetzen
eines empfangenen Signals in ein erstes Zwischenfrequenzsi
gnal und eine zweite Lokaloszillatorschaltung zum Umsetzen
des ersten Zwischenfrequenzsignals in ein zweites Zwischen
frequenzsignal, mit einem Oszillator, der zur ersten Lokalos
zillatorschaltung gehört, einem ersten variablen Frequenztei
ler, der zur zweiten Lokaloszillatorschaltung gehört, um die
Frequenz eines Ausgangssignals des ersten Oszillators zu
teilen, einem zweiten variablen Frequenzteiler zum Teilen der
Frequenz eines Ausgangssignals des ersten variablen Frequenz
teilers, eine Schaltung zum Steuern der variablen Frequenz
teilung, die die Frequenzteilungswerte des ersten und des
zweiten variablen Frequenzteilers gemäß einer vorgegebenen
Beziehung steuert, wenigstens einem ersten festen Frequenz
teiler zum Teilen der Frequenz eines Ausgangssignals des
zweiten variablen Frequenzteilers, einem Referenzoszillator
zum Ausgeben eines Signals mit einer vorgegebenen Frequenz
und einem Phasenkomparator zum Vergleichen eines Ausgangs
signals des festen Frequenzteilers und eines Ausgangssignals
des Referenzoszillators sowie zum Steuern einer Oszillations
frequenz des Oszillators. Die Schaltung zum Steuern der
variablen Frequenzteilung steuert die Frequenzteilungswerte
auf der Grundlage einer Exponentialfunktion.
Die Frequenzteilungswerte des ersten und des zweiten varia
blen Frequenzteilers werden auf binäre Frequenzteilungswerte
mit variabler Stellenzahl gesteuert, wobei die Anzahl der
Stellen jedes der variablen Frequenzteilungswerte eine Bezie
hung besitzt, derart, daß dann, wenn die Anzahl der Stellen
eines der variablen Frequenzteilungswerte ungeradzahlig ist,
sämtliche Frequenzteilungswerte variabel werden.
Weitere Merkmale und Vorteile werden deutlich beim Lesen der
folgenden Beschreibung einer zweckmäßigen Ausführungsform,
die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des grundlegenden Aufbaus der
Doppelsuperheterodyn-Empfängerschaltung der Erfin
dung;
Fig. 2a, b Blockschaltbilder, die die Beziehung der Frequenz
teilungswerte in dem Fall zeigen, in dem die Lokal
oszillatoren ein oberer Lokaloszillator und ein
unterer Lokaloszillator sind;
Fig. 3 einen Schaltplan, der ein Beispiel des Aufbaus
eines ersten variablen Frequenzteilers für den
Fall zeigt, in dem die Lokaloszillatoren obere Lo
kaloszillatoren sind;
Fig. 4 einen Schaltplan, der ein Beispiel des Aufbaus
eines zweiten variablen Frequenzteilers für den
Fall zeigt, in dem die Lokaloszillatoren obere Lo
kaloszillatoren sind;
Fig. 5 einen Schaltplan, der ein Beispiel des Aufbaus
eines ersten variablen Frequenzteilers für den
Fall zeigt, in dem die Lokaloszillatoren untere
Lokaloszillatoren sind;
Fig. 6 das bereits erwähnte Blockschaltbild eines Bei
spiels einer herkömmlichen Empfängerschaltung; und
Fig. 7 das bereits erwähnte Blockschaltbild eines Bei
spiels einer weiteren herkömmlichen Empfänger
schaltung.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild zur Erläuterung des grundle
genden Aufbaus der Erfindung. In Fig. 1 wird ein empfangenes
HF-Signal 11 mit der Frequenz fHF durch einen HF-Verstärker 11
verstärkt. Ein erster Mischer 12 setzt das HF-Signal in ein
erstes ZF-Signal um. Ein erster ZF-Verstärker 13 verstärkt
das erste ZF-Signal. Das verstärkte erste ZF-Signal wird an
einen zweiten Mischer 14 geliefert. Der zweite Mischer 14
setzt das erste ZF-Signal in ein zweites ZF-Signal um. Ein
zweiter ZF-Verstärker 15 verstärkt das zweite ZF-Signal. Das
verstärkte zweite ZF-Signal wird an einen (nicht gezeigten)
Demodulator oder dergleichen ausgegeben. Ein Lokaloszillati
onssignal mit der Frequenz f1LO eines VCO 16 wird als erstes
LO-Signal in den ersten Mischer 12 eingegeben. Ein Ausgangs
signal des VCO 16 wird an einen ersten variablen Frequenztei
ler 17 mit Frequenzteilungswert A geliefert. Der erste Fre
quenzteiler 17 teilt die Frequenz des Ausgangssignals des VCO
16. Ein Ausgangssignal des ersten Frequenzteilers 17 wird als
weites LO-Signal an den zweiten Mischer 14 geliefert. Das
Ausgangssignal des ersten Frequenzteilers 17 wird ferner an
einen zweiten variablen Frequenzteiler 18 mit Frequenztei
lungswert B geliefert. Der zweite variable Frequenzteiler 18
teilt die Frequenz des Ausgangssignals des ersten Frequenz
teilers 17. Weiterhin wird das Ausgangssignal des zweiten
Frequenzteilers 18 an einen ersten festen Frequenzteiler 19
mit Frequenzteilungswert C geliefert. Der erste feste Fre
quenzteiler 19 teilt die Frequenz des Ausgangssignals des
zweiten variablen Frequenzteilers 18. Andererseits gibt ein
Referenzoszillator 20 ein Referenzoszillationssignal mit
einer festen Frequenz fREF aus. Das Referenzoszillationssignal
wird zu einem zweiten festen Frequenzteiler 21 mit Frequenz
teilungswert D geliefert. Der zweite feste Frequenzteiler 21
teilt die Frequenz des Referenzoszillationssignals. Die
Ausgangssignale des ersten und des zweiten festen Frequenz
teilers 19 bzw. 21 werden von einem Phasenkomparator 22
verglichen. Mit dem Vergleichsergebnis des Phasenkomparators
22 wird der VCO 16 gesteuert. Weiterhin werden die Frequenz
teilungswerte A und B des ersten bzw. des zweiten variablen
Frequenzteilers 17 bzw. 18 durch eine Schaltung 23 zum Steu
ern der variablen Frequenzteilung gesteuert.
Wenn in dem in Fig. 1 gezeigten Aufbau die Frequenzteilungs
werte A und B des ersten bzw. des zweiten variablen Frequenz
teilers 17 bzw. 18 durch die Schaltung 23 zum Steuern der
variablen Frequenzteilung gesteuert werden, können die Fre
quenz f1LO des ersten variablen Frequenzteilers 17 und die
Frequenz f2LO des zweiten variablen Frequenzteilers 18 gemäß
einer vorgegebenen Beziehung verändert werden. Anhand der
vorgegebenen Beziehung kann bei konstant gehaltener Referen
zoszillationssignal fREF des Referenzoszillators 20 die Fre
quenz f1ZF des ersten ZF-Signals verändert werden. Anderer
seits kann bei fester Frequenz fHF des empfangenen Signals und
bei fester Frequenz f2ZF des zweiten ZF-Signals ein empfange
nes Signal mit vorgegebener Frequenz in ein zweites ZF-Signal
mit einer vorgegebenen Frequenz f2ZF umgesetzt und als solches
ausgegeben werden. Daher kann mit einem PLL-Synthetisierer
für den VCO 16 die Frequenz des ersten ZF-Signals geeignet
verändert werden.
In Ausführungsformen der Erfindung können der erste Lokalos
zillator und der zweite Lokaloszillator obere bzw. untere
Lokaloszillatoren sein. Da die Beziehung zwischen den Fre
quenzteilungswerten der Frequenzteiler und den Frequenzen der
beiden Lokaloszillatoren in diesen Ausführungsformen unter
schiedlich ist, werden sie im folgenden getrennt beschrieben.
Als Beispiel, in dem die Wirkung der Erfindung deutlich wird,
wird die Frequenz eines GPS-Empfängers gewählt. Die Frequenz
eines empfangenen HF-Signals eines kommerziellen GPS ist
fHF = 1575,42 MHz. Der Frequenzteilungswert im GPS beträgt
1540. Somit beträgt wegen fHF = 1540·f₀ die Frequenz des
Lokaloszillators 1,023 MHz (f₀ = 1,023 MHz). Nun werden mit
f2ZF = 4·f₀ und fREF = 16·f₀, die in Japan und Nordamerika
meist verwendet werden, die Beziehung zwischen den Frequenz
teilungswerten der Frequenzteiler und den beiden Lokaloszil
latoren beschrieben.
Wenn die beiden Lokaloszillatoren obere Lokaloszillatoren
sind, ist in einer Doppel-Superheterodynschaltung die folgen
de Beziehung erfüllt:
f1ZF = f1LO-fHF = (16·A·B·C/D-1540)f₀ (1)
f1ZF = f2LO-f2ZF = (16·B·C/D-4)f₀ (2).
Aus den Formeln (1) und (2) folgt:
16·A·B·C/D-1540 = 16·B·C/D-4
16·(A-1)·B·C/D = 1536.
Daher gilt:
A-1 = 96·D/(B·C)
A-1 = (2⁵·3·D)/(B·C) (3).
Unter der Annahme, daß A = 2p+1; B = 2d; C = 2x·3; und
D = 2y (mit p und d variable Parameter; x und y beliebige
Konstanten) gilt, folgt:
2p = (2⁵·3·2y)/(2d·2x·3)
2p+d = 25-x+y.
Daher gilt:
p+d = 5-x+y (3).
Aus den Formeln (1) und (2) folgt:
f1ZF = (16· B·C/D-4)f₀ = 16·2d·2x·3/2y-4)f₀.
Aus Formel (3) folgt
f1ZF = (29-p·3-4)f₀ (4)
da f1ZF < 4f₀; 9-p 0; 2p+1 3. Daher 1 p 5; mit p
ganze Zahl.
Da somit der Parameter A durch 2p+1 gegeben ist, steuert
die Schaltung 23 für die Steuerung der variablen Frequenztei
lung den ersten und den zweiten variablen Frequenzteiler 17
bzw. 18 auf der Grundlage einer Exponentialfunktion.
Fig. 2a zeigt einen Aufbau, bei dem die Rechenergebnisse in
die einzelnen Frequenzteiler des in Fig. 1 gezeigten Aufbaus
eingegeben werden.
Wenn die beiden Lokaloszillatoren untere Lokaloszillatoren
sind, sind in einer Doppelsuperheterodyn-Empfängerschaltung
die folgenden Formeln erfüllt:
f1ZF = fHF-f1LO = (1540-16·A·B·C/D)f₀ (5)
f1ZF = f2LO+f2ZF = (16·B·C/D+4)f₀ (6).
Aus den Formeln (5) und (6) ergibt sich wie im Fall des
oberen Lokaloszillators:
A+1 = (2⁵·3·D)/B·C) (7).
Unter der Annahme, daß A = 2p-1; B = 2d; C = 2x·3; D = 2y
(mit p und d variable Parameter; x und y beliebige Konstan
ten) gilt, folgt:
2p = 2⁵·3·2y)/(2d·2x·3)
2p+d = 25-x+y.
Daher gilt:
p+d = 5-x+y.
Diese Bedingungen sind die gleichen wie jene in Formel (3′).
Aus den Formeln (5) und (6) folgt:
f1ZF = (16·B·C/D+4)f₀ = {[2d·2x·3/2y]·16+4}f₀.
Aus Formel (3) folgt:
f1ZF = (29-p·3+4)f₀ (8)
wobei, da f1ZF < 4f₀, 9-p 0 und 2p-1 3: 2 p 5 mit p
ganze Zahl.
Da folglich der Parameter A gleich 2p-1 ist, steuert die
Schaltung 23 für die Steuerung der variablen Frequenzteilung
den ersten und den zweiten variablen Frequenzteiler 17 bzw.
18 auf der Grundlage einer Exponentialfunktion.
Fig. 2b zeigt einen Aufbau, bei dem die Rechenergebnisse in
den in Fig. 1 gezeigten Aufbau eingegeben werden.
In der obigen Beschreibung stellen die Frequenzteilungswerte
A, B, C und D und die Frequenzen fHF, f2ZF und fREF nur Bei
spiele dar. Es wird darauf hingewiesen, daß die durch die
Formeln (3), (4) und (8) ausgedrückten Beziehungen erfüllt
sind, wenn eine weitere Frequenz eine obere Lokaloszillati
onsfrequenz oder eine untere Lokaloszillationsfrequenz ist
oder wenn einer der zwei Lokaloszillatoren ein oberer Loka
loszillator ist und der andere ein unterer Lokaloszillator
ist.
In den Formeln (4) und (8) für f1ZF ist p, der ein Exponent
des Frequenzteilungswerts A des ersten variablen Frequenztei
lers 17 ist, ein Parameter. Daher kann f1ZF unabhängig davon,
ob die Lokaloszillatoren obere Lokaloszillatoren oder untere
Lokaloszillatoren sind, verändert werden, wenn die Frequenz
teilungswerte A und B des ersten und des zweiten variablen
Frequenzteilers 17 bzw. 18 so dimensioniert sind, daß die
Formeln für p und d, die aus der Beziehung der Frequenzen des
Doppel-Superheterodynsystems erhalten werden, erfüllt sind,
selbst wenn fHF, f2ZF und fREF konstant sind.
In dem Fall, in dem die Lokaloszillatoren obere Lokaloszilla
toren sind, kann unter der Annahme, daß x-y = 0 gilt,
anhand Formel (3′) die folgende Beziehung für die Frequenz
teilungswerte A und B erhalten werden:
(A, B) = (33, 1), (17, 2), (9, 4), (3, 16).
Da A = 2p-1 und B = 2d gilt, sind die Parameter A und B
Exponentialfunktionen.
In dem Fall, in dem die Lokaloszillatoren untere Lokaloszil
latoren sind, kann unter der Annahme, daß x-y = 0 gilt,
anhand der Formel (3′) die folgende Beziehung für die Fre
quenzteilungswerte A und B erhalten werden:
(A, B) = (31, 1), (15, 2), (7, 4), (3, 8).
Da A = 2p-1 und B = 2d gilt, sind die Parameter A und B Expo
nentialfunktionen.
Daher wird der Parameter A in binärer Schreibweise sequenti
ell folgendermaßen ausgedrückt:
2°+2¹+2²+2³+2⁴,
2°+2¹+2²+2³,
2°+2¹+2²,
2°+2¹.
2°+2¹+2²+2³,
2°+2¹+2²,
2°+2¹.
Fig. 3 ist ein Schaltplan, der den Aufbau des ersten varia
blen Frequenzteilers 17 zeigt, der aus Flipflop-Schaltungen
wie etwa sehr weit verbreiteten sogenannten modularen Presca
lern aufgebaut ist. Mit dem ersten variablen Frequenzteiler
17 wird der in Fig. 2a gezeigte Aufbau erhalten, wenn die
beiden Lokaloszillatoren obere Lokaloszillatoren sind. Wie in
Fig. 3 gezeigt ist, enthält der erste variable Frequenzteiler
17 drei D-Flipflops DFF 11 bis 13, drei T-Flipflops TFF 11
bis 13, NOR-Glieder und Puffer. Die D-Flipflops und die T-Flip
flops sind herkömmliche Flipflops. Nun wird die Funkti
onsweise des ersten variablen Frequenzteilers 17 beschrieben.
Im Betrieb des ersten variablen Frequenzteilers 17 teilen die
D-Flipflops DFF 11 bis 13 und das T-Flipflop TFF 11 die
Frequenz des Eingangssignals durch 8. Wenn die Signalpegel
von M1- und M2-Eingangssignalen von M-Anschlüssen der T-Flip
flops TFF 12 und 13 niedrig sind, teilen die T-Flipflops
TFF 12 und 13 die Frequenz des Eingangssignals durch 2. Daher
wird der Basis-Frequenzteilungswert 8 mit 2 multipliziert.
Wenn der Signalpegel eines M3-Eingangssignals hoch ist,
werden die obenbeschriebenen Frequenzteilungswerte beibehal
ten. Wenn der Signalpegel des M3-Eingangssignals niedrig ist,
wird zu jedem Frequenzteilungswert des Blocks 1 addiert.
Daher können als variable Frequenzteilungswerte A wie in der
Logiktabelle gezeigt die Werte 33, 17 und 9 erhalten werden.
Fig. 4 zeigt den Aufbau des zweiten variablen Frequenzteilers
18, der einen Schalter SW und drei D-Flipflops DFF 21 bis 23
enthält. Wenn in diesem Aufbau der Signalpegel eines M1-Signals
niedrig ist, ist der Frequenzteilungswert 1. Wenn der
Signalpegel des M1-Signals hoch ist, arbeiten die D-Flipflops
DFF 21 bis 23. Das D-Flipflop DFF 21 teilt die Frequenz des
Eingangssignals durch 2. Wenn die Signalpegel von M2- und M3-Signa
len der D-Flipflops DFF 22 und 23 niedrig werden, wird
der Basis-Frequenzteilungswert 2 mit 2 multipliziert. Wie in
der Logiktabelle gezeigt ist, können -als variable Fre
quenzwerte B die Werte 1, 2 und 4 erhalten werden.
Wenn andererseits die beiden Lokaloszillatoren untere Loka
loszillatoren sind, können die Frequenzteilungswerte B des
zweiten variablen Frequenzteilers 18 durch die obenbeschrie
bene Schaltung erhalten werden. Da jedoch die Frequenztei
lungswerte A des ersten variablen Frequenzteilers 17 sequen
tiell in binärer Schreibweise ausgedrückt werden, kann der
zweite variable Frequenzteiler 18 durch eine Zählerschaltung
wie etwa einen programmierbaren Zähler erhalten werden.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel des Aufbaus, bei dem der erste
variable Frequenzteiler fünfstellige Binärzähler CNT 11 bis
15 sowie eine Verzögerungsschaltung DLY enthält. In diesem
Aufbau sind den Zählern CNT 11 bis 15 die Stellen 0 bis 4 von
binären Ziffern zugeordnet. Durch Setzen einzelner Bits D1
bis D5 auf "1" können die Frequenzteilungswerte erhalten
werden. Wenn das Bit D1 auf "1" gesetzt ist, ist, da 2° = 1
ist, der Frequenzteilungswert gleich 1. Wenn die Bits D1 bis
D5 auf "1" gesetzt sind, ist, da 2°+2¹+2²+2³+2⁴ = 31,
der Frequenzteilungswert gleich 31. Wie aus der in Fig. 5
gezeigten Logiktabelle hervorgeht, Können als Frequenztei
lungswerte A die Werte 1, 3, 7, 15 und 31 erhalten werden.
Wie oben beschrieben worden ist, wird die Frequenz eines
Ausgangssignals eines als erster Lokaloszillator dienenden
Oszillators durch einen ersten variablen Frequenzteiler
geteilt. Das resultierende Signal wird als Ausgangssignal
eines zweiten Lokaloszillators ausgegeben. Die Frequenz des
Ausgangssignals wird durch einen zweiten variablen Frequenz
teiler geteilt. Weiterhin wird die Frequenz von dessen Aus
gangssignal durch einen ersten festen Frequenzteiler geteilt.
Die Frequenz eines Ausgangssignals eines Referenzoszillators
wird durch einen zweiten festen Frequenzteilers geteilt. Die
Phase des Ausgangssignals des Referenzoszillators und die
Phase des Ausgangssignals des zweiten festen Frequenzteilers
werden miteinander verglichen. Mit dem Vergleichsergebnis
werden die Oszillatoren gesteuert. Da weiterhin die Frequenz
teilungswerte des ersten und des zweiten variablen Frequenz
teilers gemäß einer vorgegebenen Beziehung gesteuert werden,
kann die Frequenz des ersten ZF-Signals auf der Grundlage
einer Exponentialfunktion verändert werden, während die
empfangene Frequenz, die Frequenz des zweiten ZF-Signals und
die Frequenz des Referenzoszillators fest sind.
Daher kann verhindert werden, daß die Frequenz des ersten ZF-Signals
nahe bei einem Frequenzband einer weiteren Anlage
liegt. Somit kann verhindert werden, daß die Empfangsgenauig
keit, die durch die Nähe von Funkwellen beeinflußt wird,
verschlechtert wird. Folglich kann eine Empfängerschaltung
erhalten werden, deren Operation nicht durch regionale Beding
ungen beschränkt ist. Weiterhin ist es gemäß der Erfindung
im Gegensatz zum betreffenden Stand der Technik nicht erfor
derlich, die Lokaloszillationsfrequenz des Referenzoszilla
tors zu verändern. Somit kann in der Empfängerschaltung der
Erfindung die Anzahl von PLL-Synthetisierern auf 1 reduziert
werden. Folglich wird der Aufbau vereinfacht. Da der Aufbau
des Frequenzteilers vereinfacht ist, kann weiterhin seine
Größe verringert werden. Somit trägt die Erfindung auch zur
Verringerung der Größe der Anlage bei.
Obwohl die Erfindung anhand einer zweckmäßigen Ausführungs
form gezeigt und beschrieben worden ist, kann der Fachmann
selbstverständlich verschiedene Änderungen, Weglassungen und
Hinzufügungen vornehmen, ohne vom Geist und vom Umfang der
Erfindung abzuweichen.
Claims (9)
1. Doppelsuperheterodyn-Empfängerschaltung zum Empfangen
eines Hochfrequenzsignals (HF),
gekennzeichnet durch
eine erste Lokaloszillatorschaltung (16), die in Abhängigkeit von einer Referenzoszillationsfrequenz (fREF) eines Referenzoszillators (20) eine erste Lokaloszillations frequenz (f1LO) steuert,
eine zweite Lokaloszillatorschaltung (17), die in Abhängigkeit von der Referenzoszillationsfrequenz (RREF) des Referenzoszillators (20) eine zweite Überlagerungsoszillati onsfrequenz (f2LO) steuert,
einen ersten Mischer (12) zum Mischen des Hochfre quenzsignals (HF) mit der ersten Lokaloszillationsfrequenz (f1LO) der ersten Lokaloszillatorschaltung (16) und zum Ausge ben eines ersten Zwischenfrequenzsignals (f1ZF),
einen zweiten Mischer (14) zum Mischen des ersten Zwischenfrequenzsignals mit der zweiten Lokaloszilla tionsfrequenz (f2LO) der zweiten Lokaloszillatorschaltung (17) und zum Ausgeben eines zweiten Zwischenfrequenzsignals (2ZF),
eine Einrichtung (23), die die erste Zwischenfrequenz (f1ZF) des ersten Zwischenfrequenzsignals (1ZF) verändern können, während die Frequenzen des empfangenen Hochfrequenz signals (HF) und des Referenzoszillators (20) sowie die zweite Zwischenfrequenz (f2ZF) fest sind.
eine erste Lokaloszillatorschaltung (16), die in Abhängigkeit von einer Referenzoszillationsfrequenz (fREF) eines Referenzoszillators (20) eine erste Lokaloszillations frequenz (f1LO) steuert,
eine zweite Lokaloszillatorschaltung (17), die in Abhängigkeit von der Referenzoszillationsfrequenz (RREF) des Referenzoszillators (20) eine zweite Überlagerungsoszillati onsfrequenz (f2LO) steuert,
einen ersten Mischer (12) zum Mischen des Hochfre quenzsignals (HF) mit der ersten Lokaloszillationsfrequenz (f1LO) der ersten Lokaloszillatorschaltung (16) und zum Ausge ben eines ersten Zwischenfrequenzsignals (f1ZF),
einen zweiten Mischer (14) zum Mischen des ersten Zwischenfrequenzsignals mit der zweiten Lokaloszilla tionsfrequenz (f2LO) der zweiten Lokaloszillatorschaltung (17) und zum Ausgeben eines zweiten Zwischenfrequenzsignals (2ZF),
eine Einrichtung (23), die die erste Zwischenfrequenz (f1ZF) des ersten Zwischenfrequenzsignals (1ZF) verändern können, während die Frequenzen des empfangenen Hochfrequenz signals (HF) und des Referenzoszillators (20) sowie die zweite Zwischenfrequenz (f2ZF) fest sind.
2. Doppelsuperheterodyn-Empfängerschaltung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (23) die erste Zwischenfrequenz (f1ZF)
auf der Grundlage einer Exponentialfunktion verändert.
3. Doppelsuperheterodyn-Empfängerschaltung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Lokaloszillationssignal mit Frequenz (f1LO) der ersten Lokaloszillatorschaltung (16) als erstes Lokalos zillationssignal in den ersten Mischer (12) eingegeben wird,
ein Ausgangssignal der ersten Lokaloszillatorschal tung (16) an einen ersten variablen Frequenzteiler (17) mit Frequenzteilungswert A geliefert wird,
der erste variable Frequenzteiler (17) die Frequenz des Ausgangssignals der ersten Lokaloszillatorschaltung (16) teilt,
ein Ausgangssignal des ersten variablen Frequenztei lers (17) als zweites Lokaloszillationssignal mit Frequenz (f2LO) der zweiten Lokaloszillatorschaltung (17) an den zweiten Mischer (14) geliefert wird,
ein Ausgangssignal der zweiten Lokaloszillatorschal tung (17) an einen zweiten variablen Frequenzteiler (18) mit Frequenzteilungswert B geliefert wird,
der zweite variable Frequenzteiler (18) die Frequenz des Ausgangssignals der zweiten Lokaloszillatorschaltung (17) teilt,
das Ausgangssignal des zweiten variablen Frequenztei lers (18) an einen ersten festen Frequenzteiler (19) mit Frequenzteilungswert C geliefert wird,
der erste feste Frequenzteiler (19) die Frequenz des Ausgangssignals des zweiten variablen Frequenzteilers (18) teilt,
der Referenzoszillator (20) ein Referenzoszillations signal mit fester Frequenz (fREF) ausgibt,
das Referenzoszillationssignal an einen zweiten fe sten Frequenzteiler (21) mit Frequenzteilungswert D geliefert wird,
der zweite feste Frequenzteiler (21) die Frequenz des Referenzoszillationssignals teilt,
die Ausgangssignale des ersten und des zweiten festen Frequenzteilers (19, 21) durch einen Phasenkomparator (22) verglichen werden, und
die erste Lokaloszillatorschaltung (16) durch das Vergleichsergebnis des Phasenkomparators (22) gesteuert wird.
das erste Lokaloszillationssignal mit Frequenz (f1LO) der ersten Lokaloszillatorschaltung (16) als erstes Lokalos zillationssignal in den ersten Mischer (12) eingegeben wird,
ein Ausgangssignal der ersten Lokaloszillatorschal tung (16) an einen ersten variablen Frequenzteiler (17) mit Frequenzteilungswert A geliefert wird,
der erste variable Frequenzteiler (17) die Frequenz des Ausgangssignals der ersten Lokaloszillatorschaltung (16) teilt,
ein Ausgangssignal des ersten variablen Frequenztei lers (17) als zweites Lokaloszillationssignal mit Frequenz (f2LO) der zweiten Lokaloszillatorschaltung (17) an den zweiten Mischer (14) geliefert wird,
ein Ausgangssignal der zweiten Lokaloszillatorschal tung (17) an einen zweiten variablen Frequenzteiler (18) mit Frequenzteilungswert B geliefert wird,
der zweite variable Frequenzteiler (18) die Frequenz des Ausgangssignals der zweiten Lokaloszillatorschaltung (17) teilt,
das Ausgangssignal des zweiten variablen Frequenztei lers (18) an einen ersten festen Frequenzteiler (19) mit Frequenzteilungswert C geliefert wird,
der erste feste Frequenzteiler (19) die Frequenz des Ausgangssignals des zweiten variablen Frequenzteilers (18) teilt,
der Referenzoszillator (20) ein Referenzoszillations signal mit fester Frequenz (fREF) ausgibt,
das Referenzoszillationssignal an einen zweiten fe sten Frequenzteiler (21) mit Frequenzteilungswert D geliefert wird,
der zweite feste Frequenzteiler (21) die Frequenz des Referenzoszillationssignals teilt,
die Ausgangssignale des ersten und des zweiten festen Frequenzteilers (19, 21) durch einen Phasenkomparator (22) verglichen werden, und
die erste Lokaloszillatorschaltung (16) durch das Vergleichsergebnis des Phasenkomparators (22) gesteuert wird.
4. Doppelsuperheterodyn-Empfängerschaltung nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Frequenzteilungswerte A und B des ersten bzw. des
zweiten variablen Frequenzteilers (17, 18) durch eine Schal
tung (23) zum Steuern der variablen Frequenzteilung gesteuert
werden.
5. Doppelsuperheterodyn-Empfängerschaltung nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß
dann, wenn die Frequenz des empfangenen Hochfrequenz
signals fHF = 575,42 MHz beträgt und wegen fHF = 1540·f₀
die Frequenz des Referenzoszillators (20) 1,023 MHz beträgt
f₀ = 1,023 MHz) und wenn f2ZF = 4·f₀ und fREF = 16·f₀
gilt, die folgenden Formeln erfüllt sind:
f1ZF = f1LO-fHF = (16·A·B·C/D-1540)f₀f1ZF = f2LO-f2ZF = (16·B·C/D-4)f₀.
6. Doppelsuperheterodyn-Empfängerschaltung, mit einer
ersten Lokaloszillatorschaltung (12, 13, 16) zum Umsetzen
eines empfangenen Signals in ein erstes Zwischenfrequenzsi
gnal (1ZF) und einer zweiten Lokaloszillatorschaltung (14,
15, 17) zum Umsetzen des ersten Zwischenfrequenzsignals (1ZF)
in ein zweites Zwischenfrequenzsignal (2ZF),
gekennzeichnet durch
einen Oszillator (16), der zur ersten Lokaloszilla torschaltung gehört,
einen ersten variablen Frequenzteiler (17), der zur zweiten Lokaloszillatorschaltung gehört und die Frequenz (f1LO) eines Ausgangssignals des ersten Oszillators (16) teilt,
einen zweiten variablen Frequenzteiler (18) zum Tei len der Frequenz (f2LO) eines Ausgangssignals des ersten variablen Frequenzteilers (17),
eine Schaltung (23) zum Steuern der variablen Fre quenzteilung, die die Frequenzteilungswerte (A, B) des ersten bzw. des zweiten variablen Frequenzteilers (17, 18) gemäß einer vorgegebenen Beziehung steuert,
wenigstens einen festen Frequenzteiler (19) zum Tei len der Frequenz eines Ausgangssignals des zweiten variablen Frequenzteilers (18),
einen Referenzoszillator (20) zum Ausgeben eines Signals mit vorgegebener Frequenz (fREF) und
einen Phasenkomparator (22) zum Vergleichen eines Ausgangssignals des festen Frequenzteilers (19) und eines Ausgangssignals des Referenzoszillators (20) und zum Steuern einer Oszillationsfrequenz des Oszillators (16).
einen Oszillator (16), der zur ersten Lokaloszilla torschaltung gehört,
einen ersten variablen Frequenzteiler (17), der zur zweiten Lokaloszillatorschaltung gehört und die Frequenz (f1LO) eines Ausgangssignals des ersten Oszillators (16) teilt,
einen zweiten variablen Frequenzteiler (18) zum Tei len der Frequenz (f2LO) eines Ausgangssignals des ersten variablen Frequenzteilers (17),
eine Schaltung (23) zum Steuern der variablen Fre quenzteilung, die die Frequenzteilungswerte (A, B) des ersten bzw. des zweiten variablen Frequenzteilers (17, 18) gemäß einer vorgegebenen Beziehung steuert,
wenigstens einen festen Frequenzteiler (19) zum Tei len der Frequenz eines Ausgangssignals des zweiten variablen Frequenzteilers (18),
einen Referenzoszillator (20) zum Ausgeben eines Signals mit vorgegebener Frequenz (fREF) und
einen Phasenkomparator (22) zum Vergleichen eines Ausgangssignals des festen Frequenzteilers (19) und eines Ausgangssignals des Referenzoszillators (20) und zum Steuern einer Oszillationsfrequenz des Oszillators (16).
7. Doppelsuperheterodyn-Empfängerschaltung nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Frequenzteilungswerte (A, B) des ersten bzw. des
zweiten variablen Frequenzteilers (17, 18) auf binäre Fre
quenzteilungswerte mit variabler Stellenzahl gesteuert wer
den, wobei die Anzahl der Stellen jedes der variablen Fre
quenzteilungswerte in einer Beziehung steht, derart, daß
dann, wenn die Anzahl der Stellen eines der variablen Fre
quenzteilungswerte ungeradzahlig ist, sämtliche Frequenztei
lungswerte variabel werden.
8. Doppelsuperheterodyn-Empfängerschaltung nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Frequenz des ersten Zwischenfrequenzsignals (1ZF)
folgendermaßen ausgedrückt werden kann:
f1ZF = (16·A·B·C/D-1540)f₀wobei A der Frequenzteilungswert des ersten variablen Fre
quenzteilers (17) ist, B der Frequenzteilungswert des zweiten
variablen Frequenzteilers (18) ist, C der Frequenzteilungs
wert des ersten festen Frequenzteilers (19) ist und f₀ gleich
1/1540 der Frequenz des empfangenen Signals (HF) ist.
9. Doppelsuperheterodyn-Empfängerschaltung nach Anspruch
7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Frequenz des ersten Zwischenfrequenzsignals (f1ZF)
folgendermaßen ausgedrückt wird:
f1ZF = (16·A·B·C-1540)f₀wobei A der Frequenzteilungswert des ersten variablen Fre
quenzteilers (17) ist, B der Frequenzteilungswert des zweiten
variablen Frequenzteilers (18) ist, C der Frequenzteilungs
wert des ersten festen Frequenzteilers (19) ist und f₀ gleich
1/1540 der Frequenz des empfangenen Signals (HF) ist.
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