DE19860262A1 - Reihenschlußmotor mit Kommutator - Google Patents
Reihenschlußmotor mit KommutatorInfo
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Abstract
Es wird ein Reihenschlußmotor mit Kommutator angegeben, der insbesondere als Universalmotor für ein gebremstes Elektrowerkzeug geeignet ist. Der Reihenschlußmotor (10) umfaßt eine Schalteinrichtung (S) zur Umschaltung zwischen Motorbetrieb und Bremsbetrieb, wobei Motorbetrieb mindestens eine Feldwicklung (14, 16) mit einer Ankerwicklung (12) in einem von einer Versorgungsspannung (22) beaufschlagten Motorstromkreis (66) in Reihe geschaltet ist, und wobei im Bremsbetrieb die mindestens eine Feldwicklung (14, 16) mit der Ankerwicklung (12) einen geschlossenen und von der Versorgungsspannung (22) abgetrennten Bremsstromkreis (68) bildet. Im Bremsstromkreis (68) liegt die Sekundärwicklung (30) eines netzgespeisten Transformators (26). Durch diese Ausführung wird eine erhöhte Zuverlässigkeit der Bremsung gewährleistet (Fig. 2).
Description
Die Erfindung betrifft einen Reihenschlußmotor mit Kommutator,
insbesondere Universalmotor für ein gebremstes Elektrowerkzeug,
mit einer Schalteinrichtung zur Umschaltung zwischen Motorbe
trieb und Bremsbetrieb, wobei im Motorbetrieb mindestens eine
Feldwicklung mit einer Ankerwicklung in einem von einer Versor
gungsspannung beaufschlagten Motorstromkreis in Reihe geschal
tet ist, und wobei im Bremsbetrieb die mindestens eine Feld
wicklung mit der Ankerwicklung einen geschlossenen und von der
Versorgungsspannng abgetrennten Bremsstromkreis bildet.
Ein derartiger Reihenschlußmotor ist aus der EP 0 471 038 B1
bekannt.
Der bekannte Motor ist insbesondere zum Antrieb von gebremsten
Elektrowerkzeugen, wie etwa gebremsten Winkelschleifern oder
Kreissägen geeignet und verwendet hierzu einen zwischen Motor-
und Bremsbetrieb umschaltenden mehrpoligen Umschalter, mittels
dessen der Motor im Bremsbetrieb kurzgeschlossen und die Feld
wicklung umgepolt wird, sowie Mittel zur Begrenzung des
Bremsstroms durch die Feldwicklung. Es soll auf diese Weise ei
ne sanfte und schnelle Kurzschlußbremsung durch eine eigenstän
dige Selbsterregung ermöglicht werden. Der Anker ist im Motor
betrieb zwischen die Feldwicklungen und die Wendepolwicklungen
geschaltet, wobei im Bremsbetrieb ein Strompfad zwischen dem
Anker und den Wendepolwicklungen geschaltet ist, der eine
Zenerdiodenanordnung zur Begrenzung des Bremsstroms enthält, so
daß nur ein bestimmter Anteil des Bremsstroms über die Feld
wicklungen fließt.
Mit einem derartigen Motor läßt sich zwar eine relativ zuver
lässige Bremsung des Motors bei Umschaltung in den Bremsbetrieb
erreichen, jedoch hat sich gezeigt, daß trotzdem in Einzelfäl
len die Bremsung erst bei kleiner werdenden Drehzahlen später
einsetzt. Der Grund hierfür besteht darin, daß bei Motoren, die
nicht einwandfrei kommutieren, ein relativ hoher Übergangswi
derstand zwischen Kollektor und Bürsten bestehen kann, insbe
sondere bei hohen Drehzahlen und etwa bei leicht unrundem Kol
lektor. In diesen Fällen reicht die Selbsterregung erst bei
kleiner werdenden Drehzahlen aus, um bei dann kleiner werdendem
Übergangswiderstand eine Bremswirkung zu erzeugen.
Es wurde bereits versucht, derartige Probleme zu umgehen, indem
ein Kondensator, der im Motorbetrieb aufgeladen wird, im Brems
betrieb zur Einleitung der Selbsterregung genutzt wird (DE 36 36 555 A1).
Als nachteilig bei dieser Anordnung ist die Elektronik anzuse
hen, die naturgemäß einem Ausfallrisiko unterliegt und somit zu
einer Herabsetzung der Funktionssicherheit der Bremse führt.
Außerdem kann die Kondensatorladung nur einmal zur Einleitung
der Bremsung genutzt werden. Reicht die Kondensatorladung nicht
aus, um die Bremsung einzuleiten, so ist nach der Kondensator
entladung erst recht nicht mehr mit einer Einleitung der Brem
sung zu rechnen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, einen verbes
serten Reihenschlußmotor zu schaffen, mit dem die Zuverlässig
keit der Bremsung bei Umschaltung vom Motorbetrieb in den
Bremsbetrieb verbessert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Reihenschlußmotor gemäß der ein
gangs genannten Art durch eine netzgespeisten Transformator ge
löst, dessen Sekundärwicklung im Bremsstromkreis liegt.
Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen ge
löst.
Durch die Sekundärwicklung des Transformators wird ein Wechsel
strom in den Bremsstromkreis eingeführt, der ausreicht, um eine
zuverlässige Selbsterregung des Motors einzuleiten. Die in der
Ankerwicklung induzierte Remanenz-Gleichspannung und die vom
Trafostrom herrührende Wechselspannung überlagern sich.
Auf diese Weise wird erfindungsgemäß selbst in äußerst ungün
stigen Fällen bei hohen Übergangswiderständen zwischen Kollek
tor und Bürsten eine schnelle Einleitung der Bremsung bei Um
schaltung in den Bremsbetrieb sichergestellt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung bildet die minde
stens eine Feldwicklung mit mindestens einer Wendepolwicklung
und mit der Ankerwicklung im Bremsbetrieb einen geschlossenen
Stromkreis.
Durch diese Maßnahme wird die Bremswirkung des Motors weiter
verbessert. Die Wendepolwicklung kann mit einem relativ gerin
gen Querschnitt ausgelegt werden, da sie nur im Bremsbetrieb
von Strom durchflossen wird, nicht jedoch im Motorbetrieb.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Sekun
därwicklung des Transformators im Bremsbetrieb im Bremsstrom
kreis in Reihe mit der zumindest einen Feldwicklung geschaltet.
Bei dieser Ausführung wird die Sekundärwicklung des Transforma
tors während des Bremsbetriebes vom Bremsstrom durchflossen und
muß damit auch ausreichend dimensioniert sein, also bei einem
üblichen, mit 230 Volt betriebenen Universalmotor für einen
Stromfluß von etwa 5 Ampere ausgelegt sein. Für einen derarti
gen Universalmotor wird der Transformator so ausgelegt, daß die
Sekundärspannung vorzugsweise im Bereich von etwa 2 bis 3 Volt,
vorzugsweise von etwa 2,5 Volt liegt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegt die Se
kundärwicklung des Transformators im Bremsbetrieb im
Bremsstromkreis in einem zur Feldwicklung parallelen Kreis.
Dabei ist bevorzugt die Sekundärwicklung mit einem Widerstand
in Reihe geschaltet, um so den Stromfluß durch die Sekundär
wicklung des Transformators zu begrenzen.
Auf diese Weise wird es ermöglicht, daß ein handelsüblicher
Transformator verwendet werden kann, da die Sekundärwicklung
des Transformators nicht unmittelbar vom Bremsstrom durchflos
sen wird. Wenn der Widerstand Kollektor/Bürste hoch ist, fließt
der Sekundärstrom durch die Feldwicklung, was eine Erhöhung der
induzierten Spannung im Anker zur Folge hat. Eine höhere indu
zierte Spannung im Anker führt zu einem sicheren Einleiten der
Bremsung. Mit fortschreitender Verzögerung des Motors fällt der
Übergangswiderstand zwischen Kollektor und Bürsten deutlich ab,
so daß zu einem späteren Zeitpunkt der Hauptstromfluß über die
Ankerwicklung erfolgt, während der Stromfluß durch die Sekun
därseite des Transformators durch den Widerstand begrenzt wer
den kann.
Insgesamt kann die Sekundärwicklung des Transformators so aus
gelegt werden, daß die Sekundärspannung z. B. etwa 3 Volt effek
tiv beträgt, wozu ein Vorwiderstand von 20 Ohm verwendet wird,
um so einen Stromfluß von etwa 150 mA effektiv zu erreichen.
Hierzu ist ein handelsüblicher Transformator kleiner Baugröße
ausreichend.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist im Bremsstrom
kreis in einem zu der zumindest einen Feldwicklung parallelen
Strompfad eine Strombegrenzungseinrichtung, vorzugsweise in
Form zweier antiparallel miteinander verbundener Diodenstrecken,
geschaltet.
Durch eine derartige Maßnahme wird ein zu hoher Stromfluß über
die Ankerwicklung vermieden, um so das Bürstenfeuer herabzuset
zen.
Die Spannungsbegrenzungseinrichtung kann für eine Nennspannung
von 230 Volt bspw. derart ausgelegt werden, daß die Spannung
zwischen den beiden Enden der Spannungsbegrenzungseinrichtung
auf etwa 5 Volt begrenzt wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind im
Bremsstromkreis die mindestens eine Feldwicklung, die minde
stens eine Wendepolwicklung und die Ankerwicklung in Reihe ge
schaltet.
Hierbei ist vorzugsweise die Sekundärwicklung des Transforma
tors mit einem Ende mit der mindestens einen Feldwicklung ver
bunden und mit ihrem anderen Ende mit der Ankerwicklung und mit
einem Ende der Spannungsbegrenzungseinrichtung verbunden.
In alternativer Weise liegen im Bremsstromkreis die Ankerwick
lung und die zumindest eine Wendepolwicklung in Reihe und, sind
parallel zu der Spannungsbegrenzungseinrichtung und der Sekun
därwicklung des Transformators an die mindestens eine Feldwick
lung angeschlossen.
In weiter bevorzugter Ausführung der Erfindung ist die Anker
wicklung über die Schalteinrichtung im Motorbetrieb an einem
Ende mit einem Pol der Speisespannungsquelle verbunden und über
eine Steuerelektronik mit dem zweiten Pol der Speisespannungs
quelle verbunden.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß sich der Motor bei Verwen
dung einer Steuerelektronik relativ einfach entstören läßt.
Die Steuerelektronik wird in an sich bekannter Weise vorteil
haft zumindest zur Anlaufstrombegrenzung oder zur Begrenzung
der Leerlaufdrehzahl verwendet, oder aber um einen Anlauf des
Motors bei Einstecken eines Verbindungssteckers zu verhindern,
wenn sich der Schalter in der Einschaltstellung befindet.
Auf diese Weise wird die Funktionssicherheit und Betriebssi
cherheit des erfindungsgemäßen Motors verbessert.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Schaltbild des erfindungsgemäßen
Motors im Motorbetrieb;
Fig. 2 die Schaltung gemäß Fig. 1 im Bremsbetrieb;
Fig. 3 eine Abwandlung der Schaltung gemäß Fig. 2 im Motor
betrieb und
Fig. 4 eine weitere Abwandlung der Schaltung gemäß Fig. 3
im Bremsbetrieb.
Ein erfindungsgemäßer Reihenschlußmotor ist in den Fig. 1 und 2
insgesamt mit der Ziffer 10 bezeichnet.
Der Motor 10 umfaßt einen Anker mit einer Ankerwicklung 12, die
über einen nicht dargestellten Kommutator und lediglich schema
tisch angedeutete Bürsten über einen Schalter S im Motorbetrieb
gemäß Fig. 1 in Reihe mit einer Speisespannungsquelle 22
schaltbar ist, die eine Wechselspannung von 230 Volt abgibt.
Bei dem Schalter S handelt es sich um einen zweipoligen Um
schalter mit einem ersten Umschalter S1 und einem zweiten Um
schalter S2. Der erste Pol 21 der Speisespannungsquelle 22 ist
über eine Leitung 38 mit einem ersten Umschaltkontakt 46 des
ersten Umschalters S1 verbunden, der in dem in Fig. 1 darge
stellten Motorbetrieb mit zwei miteinander verbundenen Schalt
kontakten 44 und 45 des Umschalters S1 verbunden ist, die wie
derum über eine Leitung 56 mit einem Pol der Ankerwicklung 12
gekoppelt sind. Der zweite Pol der Ankerwicklung 12 ist über
eine Leitung 58 mit zwei miteinander verbundenen Kontakten 50
und 51 des zweiten Umschalters S2 verbunden, die wiederum in
der gezeichneten Schaltstellung mit einem Kontakt 52 verbunden
sind, der über eine Leitung 60 mit einem ersten Ende einer er
sten Feldwicklung 14 gekoppelt ist, die mit der zweiten Feld
wicklung 16 in Reihe geschaltet ist und über eine Steuerelek
tronik 36 mit dem zweiten Pol 23 der Speisespannungsquelle 22
verbunden ist. Die Steuerelektronik 36 ist zusätzlich über eine
Steuerleitung 42 mit dem anderen Pol 21 der Speisespannungs
quelle 22 und über eine Steuerleitung 40 mit den Kontakten 44
und 45 des ersten Umschalters S1 gekoppelt.
Die Steuerelektronik 36 dient zur Begrenzung des Anlaufstroms
beim Anschalten des Motors, zur Begrenzung der Leerlaufdrehzahl
des Motors und verhindert es, daß der Motor anläuft, wenn ein
Stecker zur Verbindung mit der Speisespannungsquelle 22 einge
steckt wird, während sich der Schalter S in der in Fig. 1 ge
zeichneten Einschaltstellung befindet. Diese an sich bekannte
Steuerelektronik 36 ist mit der Feldwicklung 16 verbunden, wäh
rend die zweite Feldwicklung 14 über den Schalter S mit der An
kerwicklung 12 und diese wiederum mit dem anderen Pol der Spei
sespannungsquelle 22 gekoppelt ist. Durch diese Anordnung wird
die Entstörung des Reihenschlußmotors 10 erleichtert.
Der so im Motorbetrieb geschlossene Motorstromkreis 66, in dem
die Ankerwicklung 12, die beiden Feldwicklungen 14, 16 und die
Steuerelektronik 36 enthalten sind, ist in Fig. 1 durch eine
mit drei Punkten strichpunktierte Linie verdeutlicht.
Der zweite Umschaltkontakt 48 des ersten Umschalters S1 steht
über zwei in Reihe geschaltete Wendepolwicklungen 18, 20 mit
dem Anschluß der ersten Feldwicklung 14 in Verbindung, der über
die Leitung 60 gleichfalls über die Kontakte 52, 50 mit der An
kerwicklung verbunden ist.
Zwischen dem einen Ende der Feldwicklung 14 und der Wendepol
wicklung 18 ist eine Spannungsbegrenzungseinrichtung 24, die
aus zwei zueinander antiparallel geschalteten Diodenstrecken
besteht, mit einem Ende angeschlossen und mit ihrem anderen En
de über eine Leitung 65 mit den Kontakten 50 bzw. 51 des Schal
ters S2 bzw. der mit der Ankerwicklung 12 verbundenen Leitung
58 verbunden.
Wird nun die Schalteinrichtung S aus der in Fig. 1 gezeichneten
Stellung (Motorbetrieb) in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung
(Bremsbetrieb) umgeschaltet, also der Kontakt 45 des ersten Um
schalters S1 mit dem Kontakt 48 verbunden, während die Verbin
dung des Kontaktes 44 mit dem Kontakt 46 geöffnet wird, und der
Kontakt 51 des zweiten Umschalters S2 mit dem Kontakt 54 ver
bunden, während die Verbindung des Kontaktes 50 mit dem Kontakt
52 geöffnet wird, so ergibt sich die in Fig. 2 gezeichnete
Schaltung, in der der nunmehr geschlossene Bremsstromkreis 68
wiederum strichpunktiert verdeutlicht ist.
Hierbei ist der erste Pol der Speisespannungsquelle 22 durch
Öffnen der Verbindung zwischen den Kontakten 44, 46 des ersten
Umschalters S1 vom Bremsstromkreis 68 abgetrennt.
Ein insgesamt mit der Ziffer 26 bezeichneter Transformator ist
mit seiner Primärseite 28 ständig an die beiden Pole 21, 23 der
Speisespannungsquelle 22 angeschlossen. Der Transformator 26
ist mit seiner Sekundärwicklung 30 über eine Leitung 62 mit der
Leitung 64 verbunden, die einerseits mit der einen Feldwicklung
16 und andererseits mit der Steuerelektronik 36 verbunden ist,
über die die Feldwicklung 16 am Speisespannungspol 23 ange
schlossen ist. Das andere Ende der Sekundärwicklung 30 des
Transformators 26 ist an den Kontakt 54 des zweiten Umschalters
S2 angeschlossen, der im Motorbetrieb gemäß Fig. 1 geöffnet ist
und im Bremsbetrieb gemäß Fig. 2 mit den Kontakten 50, 51 ver
bunden ist, während die Verbindung zwischen den Kontakten 50,
52 im Bremsbetrieb unterbrochen ist.
Die Sekundärwicklung 30 des Transformators 26 ist somit mit ei
nem Ende an die Feldwicklung 16 angeschlossen und mit ihrem an
deren Ende an die Ankerwicklung 12 angeschlossen.
Insgesamt ergibt sich auf diese Weise im Bremsbetrieb gemäß
Fig. 2 ein geschlossener Bremsstromkreis 68, in dem die beiden
Feldwicklungen 14, 16, die Sekundärwicklung 30 des Transforma
tors 26, die Ankerwicklung 12 und die beiden Wendepolwicklungen
18, 20 in Reihe geschaltet sind.
Ferner ist, wie zuvor bereits erwähnt, die Spannungsbegren
zungsschaltung 24 zwischen der Feldwicklung 14 und der Wende
polwicklung 18 auf der einen Seite und auf der anderen Seite
zwischen der Sekundärwicklung 30 und der Ankerwicklung 12 ange
schlossen.
Die Spannungsbegrenzungsschaltung 24 ist so ausgelegt, daß die
beiden antiparallel geschalteten Diodenstrecken bei etwa 5 Volt
leitfähig werden, so daß die Summe der in der Ankerwicklung 12
induzierten und an den beiden Wendepolwicklungen 18, 20 abfal
lenden Spannung auf maximal 5 Volt begrenzt wird.
Der Transformator 26 ist nun so ausgelegt, daß bei einer Ein
gangsspannung an der Primärwicklung von 230 Volt an der Sekun
därwicklung 30 eine Ausgangsspannung von etwa 2,5 Volt effektiv
anliegt. Der Innenwiderstand der Sekundärwicklung 30 ist sehr
klein gehalten und im dargestellten Beispiel mit ungefähr 0,2 Ohm
gewählt. Zusammen mit dem höheren Widerstand der Feldwick
lungen 14, 16 (Gleichstromwiderstand etwa 1 Ohm, Wechselstro
mimpedanz bei 50 Hz ca. 20 Ohm) und den Impedanzen der Wende
polwicklungen 18, 20 und der Ankerwicklung 12 ergibt sich ein
Stromfluß von etwa 150 mA bei der Sekundärspannung von
2,5 Volt.
Mit einem derartigen Stromfluß ist eine sichere Erregung des
Motors im Bremsbetrieb gewährleistet. Durch die positive Über
lagerung der Wechselspannung und der induzierten Gleichspannung
wird die Bremsung sicher eingeleitet, selbst wenn der Wider
stand im System Kommutator/Bürsten an der Ankerwicklung 12 re
lativ hoch sein sollte. Andererseits reicht die entgegengesetz
te Polarität bei den umgekehrten Halbwellen nicht aus, um die
Remanenz zu zerstören.
Nach Einleitung der Bremsung steigt die an den Feldwicklungen
14, 16 induzierte Gleichspannung an und wird durch die Span
nungsbegrenzungseinrichtung 24 auf maximal 5 Volt begrenzt, was
zu einem Bremsstrom von maximal etwa 5 Ampere führt.
Andererseits besitzt der Transformator 26 im Motorbetrieb bei
offener Sekundärwicklung 30 nur eine geringe Verlustleistung.
Allerdings muß die Sekundärwicklung 30 des Transformators 26
für den vollen maximalen Bremsstrom von etwa 5 Ampere ausgelegt
sein.
Es versteht sich, daß der Transformator 26 entgegen der Dar
stellung gemäß Fig. 1 und 2 auch an anderer Stelle in den
Bremsstromkreis eingefügt werden kann.
So ist beispielhaft in Fig. 1 gestrichelt der Transformator 26'
eingezeichnet, der mit seiner Sekundärwicklung etwa zwischen
der einen Feldwicklung 14 und der einen Wendepolwicklung 18
liegen könnte.
Eine Abwandlung der zuvor anhand der Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführung des erfindungsgemäßen Reihenschlußmotors ist in den
Fig. 3 und 4 dargestellt und insgesamt mit der Ziffer 10' be
zeichnet.
Dabei werden für entsprechende Teile entsprechende Bezugszif
fern verwendet.
Der Unterschied zu der Ausführung gemäß den Fig. 1 und 2 be
steht darin, daß der Transformator 26" mit seiner Sekundär
wicklung 30" nicht im Bremsstromkreis in Reihe geschaltet ist,
sondern parallel zu der Spannungsbegrenzungseinrichtung 24 ei
nerseits zwischen der Ankerwicklung 12 und der einen Feldwick
lung 16 angeschlossen ist und andererseits über einen Wider
stand 70 zwischen der anderen Feldwicklung 14 und der einen
Wendepolwicklung 18 angeschlossen ist.
Im Vergleich zu der zuvor anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen
Ausführung ergibt sich hierdurch der Vorteil, daß die Sekundär
wicklung 30" des Transformators 26" nicht dem vollen maxima
len Bremsstrom ausgesetzt ist. Mit seiner Primärseite 28" ist
der Transformator 26" wiederum ständig an die beiden Pole 21,
23 der Speisespannungsquelle 22 angeschlossen.
Der Transformator wird bspw. so ausgelegt, daß er bei einer
Primärspannung von 230 Volt effektiv eine Sekundärspannung von
etwa 3 Volt effektiv liefert. Der Widerstand 70 kann nun so ge
wählt werden, daß sich ein Strom durch die Sekundärwicklung 30'
von etwa 170 mA ergibt. Hierzu kann ein handelsüblicher Wider
stand von 20 Ohm gewählt werden.
Bei dieser Auslegung ergibt sich eine zuverlässige Einleitung
der Selbsterregung zur Bremsung. Steigt nun im Verlauf der
Bremsung die Spannung an den Feldwicklungen 14, 16 bis auf ma
ximal etwa 5 Volt an, so ergibt sich infolge des Widerstandes
70 nur eine geringfügige Erhöhung des Stromflusses durch die
Sekundärwicklung 30" des Transformators 26". Infolge dessen
kann ein handelsüblicher Kleintransformator verwendet werden,
was im Vergleich zu der zuvor anhand von Fig. 1 und 2 beschrie
benen Ausführung eine Vereinfachung und Kostenersparnis bedeu
tet.
Gegenüber der Ausführung gemäß den Fig. 1 und 2, bei der die
Sekundärwicklung des Transformators in Reihe mit den Feldwick
lungen 14, 16 liegt, ergibt sich ferner der Vorteil, daß bei
einem hohen Übergangswiderstand zwischen Kommutator und Bürsten
der Stromfluß im Bremsbetrieb im wesentlichen über die Feld
wicklungen 14, 16 erfolgt, wodurch die im Anker 12 induzierte
Spannung erheblich größer wird. Dies führt zu einer sicheren
Einleitung der Selbsterregung unabhängig vom Übergangswider
stand zwischen Kollektor und Bürsten.
Claims (10)
1. Reihenschlußmotor mit Kommutator, insbesondere Universal
motor für ein gebremstes Elektrowerkzeug, mit einer
Schalteinrichtung (S) zur Umschaltung zwischen Motorbe
trieb und Bremsbetrieb, wobei im Motorbetrieb mindestens
eine Feldwicklung (14, 16) mit einer Ankerwicklung (12) in
einem von einer Versorgungsspannung (22) beaufschlagten
Motorstromkreis (66) in Reihe geschaltet ist, und wobei im
Bremsbetrieb die mindestens eine Feldwicklung (14, 16) mit
der Ankerwicklung (12) einen geschlossenen und von der
Versorgungsspannung (22) abgetrennten Bremsstromkreis (68)
bildet, gekennzeichnet durch einen netzgespeisten Trans
formator (26, 26', 26"), dessen Sekundärwicklung (30,
30', 30") im Bremsstromkreis (68) liegt.
2. Reihenschlußmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Feldwicklung (14, 16) mit minde
stens einer Wendepolwicklung (18, 20) und mit der Anker
wicklung (12) im Bremsbetrieb einen geschlossenen Strom
kreis (68) bildet.
3. Reihenschlußmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sekundärwicklung (30) des Transformators
(26, 26') im Bremsbetrieb im Bremsstromkreis (68) in Reihe
mit der zumindest einen Feldwicklung (14, 16) geschaltet
ist.
4. Reihenschlußmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sekundärwicklung (30") des Transforma
tors (26") im Bremsbetrieb im Bremsstromkreis in einem
zur Feldwicklung (14, 16) parallelen Stromkreis liegt.
5. Reihenschlußmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sekundärwicklung (30") des Transformators (26")
mit einem Widerstand (70) in Reihe geschaltet ist.
6. Reihenschlußmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bremsstromkreis (68) in ei
nem zu der zumindest einen Feldwicklung (14, 16) paralle
len Strompfad eine Spannungsbegrenzungseinrichtung (24),
vorzugsweise in Form zweier antiparallel miteinander ver
bundener Diodenstrecken, geschaltet ist.
7. Reihenschlußmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bremsstromkreis (68) die
Sekundärwicklung (30) des Transformators (26) mit einem
Ende mit der mindestens einen Feldwicklung (16) verbunden
ist und mit ihrem anderen Ende mit der Ankerwicklung (12)
und mit einem Ende der Spannungsbegrenzungseinrichtung
(24) verbunden ist.
8. Reihenschlußmotor nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Bremsstromkreis die Ankerwicklung
(12) und die zumindest eine Wendepolwicklung (18, 20) in
Reihe liegen und parallel zu der Spannungsbegrenzungsein
richtung (24) und dem über die Sekundärwicklung (30") des
Transformators (26") und den Widerstand (70) gebildeten
Strompfad an die mindestens eine Feldwicklung (14, 16) an
geschlossen sind.
9. Reihenschlußmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerwicklung (12) über
die Schalteinrichtung (S) im Motorbetrieb an einem Ende
mit einem Pol (21) der Speisespannungsquelle (22) verbun
den ist, die über eine Steuerelektronik (36) mit dem zwei
ten Pol (23) der Speisespannungsquelle (22) verbunden ist.
10. Reihenschlußmotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerelektronik (36) zumindest zur Anlaufstrombe
grenzung oder zu Begrenzung der Leerlaufdrehzahl ausgebil
det ist oder einen Anlauf des Reihenschlußmotors (10, 10')
beim Einstecken eines Verbindungssteckers für die Speise
spannungsquelle (22) in einer Einschaltstellung der
Schalteinrichtung zum Motorbetrieb verhindert.
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