DE19860252C1 - Heizeinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung für Fahrzeuge mit wassergekühltem Verbrennungsmotor, mit einem einerseits mit dem Kühlwasserkreislauf des Verbrennungsmotors und andererseits mit einer vom Verbrennungsmotor unabhängigen Zusatzheizung (Standheizung) in Verbindung stehenden Wasser-Luft-Wärmetauscher und mit einem thermostatisch betätigten Schaltglied, das solchermaßen ausgebildet ist, daß bei eingeschalteter Zusatzheizung, das von diesem erwärmte Heizwasser unterhalb vom Thermostat vorgegebenen Temperatur zusätzlich über den Verbrennungsmotor fließt und bei abgeschalteter Zusatzheizung des vom Verbrennungsmotor aufgeheizte Motorkühlwasser über den Wärmetauscher strömt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß eine Vorrichtung angeordnet ist, die im Kühlwasserkreislauf einen Unterdruck an der Stelle erzeugt, an der der Zusatzheizkreislauf in den Kühlwasserkreislauf mündet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung für Fahrzeuge gemäß
den gattungsbildenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Heizeinrichtung ist aus der DE 44 36 943 C2
bekannt, die einerseits einen mit dem Kühlwasserkreislauf des
Verbrennungsmotors und andererseits einen vom Verbrennungsmotor
unabhängigen Zusatzheizer aufweist. Der Zusatzheizer erwärmt
das Heizwasser, dessen Temperatur unterhalb einer vom Thermo
staten vorgegebenen Temperatur liegt. Bei abgeschaltetem Zu
satzheizer strömt das aufgeheizte Motorkühlwasser über den Wär
metauscher, wozu das Schaltglied eine mit dem Kühlkreislauf des
Verbrennungsmotors verbundene Zulaufkammer und eine sowohl mit
dem Wärmetauscher als auch mit dem Zusatzheizer verbundene Ab
laufkammer, sowie ein zwischen Zu- und Ablaufkammer angeordne
tes Rückschlagventil aufweist, dessen Sperrichtung zum Motor
hin gerichtet ist. Das Rückschlagventil weist ein Betätigungse
lement auf, das oberhalb einer vorgegebenen Temperatur in der
Zulaufkammer das Ventilglied des Rückschlagventils von dessen
Ventilsitz abhebt.
Bei dieser Art des Betriebs einer Heizeinrichtung ist von Nach
teil, daß bei laufendem Motor, insbesondere im hohen Drehzahl
bereich, der Druck im Kühlwasserkreislauf so stark ist, daß das
vom Zusatzheizer erwärmte Heizwasser nicht in den Kühlwasser
kreislauf einmünden kann. Der Druck des Heizwassers muß mit
Hilfe einer stärkeren Pumpe erhöht werden, um die Einmündung
des Heizwassers in den Kühlkreislauf zu ermöglichen. Stärkere
Pumpen haben den Nachteil, daß sie teuer und groß sind. So muß
zum Einbau einer größeren Pumpe mehr Platz vorgesehen sein, was
insbesondere im Fahrzeugbau nicht gegeben ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist daher die grundsätzliche Be
triebsweise von Motorheizung und Standheizung, insbesondere bei
laufendem Motor, zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des Er
findungsgegenstandes sind durch die Merkmale der Unteransprüche
gekennzeichnet.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausgestaltungen liegt darin,
daß eine einfache und kostengünstige Vorrichtung genügt, insbe
sondere bei laufendem Motor, wenn der Druck im Kühlwasserkreis
lauf groß wird, die Zusatzheizung zu benutzen. Insbesondere
wenn das Fahrzeug gestartet wird, reicht die Motorabwärme nicht
aus, um den Kühlwasserkreislauf zu erwärmen und damit das Fahr
zeug zu beheizen. Außerdem wird die Zusatzheizung gewöhnlich
dazu benutzt, den Kühlwasserkreislauf zu erwärmen, um bei Start
als Motorheizung den Motor zu erwärmen. Deshalb wird für eine
schnelle Beheizung des Fahrzeuges bei Fahrzeugstart das von der
Zusatzheizung erwärmte Heizwasser zur zusätzlichen Erwärmung in
den Kühlwasserkreislauf befördert. Durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung kann trotz laufendem Motor der Heizwasserstrom, der
von der Standheizung zur Fahrzeugheizung gefördert wird, auf
einfache Weise in den Kühlkreislauf münden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in Ver
bindung mit einer Figurenbeschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Heizeinrichtung für
Fahrzeuge mit wassergekühltem Verbrennungsmotor,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Mündung des Zusatzheizkreislau
fes in den Kühlwasserkreislauf in der Heizeinrichtung
gemäß Fig. 1.
In der in Fig. 1 schematisch dargestellten Heizeinrichtung für
ein Fahrzeug mit wassergekühltem Verbrennungsmotor ist der Ver
brennungsmotor durch den Block 10 symbolisiert und mit 11 der
Wasser-Luft-Wärmetauscher der Heizeinrichtung bezeichnet, der
wasserseitig an den Kühlwasserkreislauf 12 des Verbrennungsmo
tors 10 angeschlossen ist, in dem zur Umwälzung des vom Ver
brennungsmotor 10 aufgeheizten Kühlwassers noch eine elektri
sche Wasserpumpe 13 eingeschaltet ist. Bei betriebswarmem Ver
brennungsmotor 10 und Heizbedarf wird Luft über den Wärmetau
scher 11 geführt und in die Fahrgastzelle des Kraftfahrzeuges
eingeleitet. Die den Wärmetauscher 11 durchströmende Luft nimmt
hier Wärme aus dem Kühlwasser auf und erwärmt ihrerseits die
Fahrgastzelle. Zum Heizen der Fahrgastzelle bei stillstehendem
Verbrennungsmotor 10, also für sogenannte Standheizungen, ist
ein Zusatzheizgerät 14 vorgesehen, das parallel zum Kühlwasser
kreislauf 12 über Anschlußleitungen 15 und 16 an den Wärmetau
scher 11 angeschlossen ist. Das Zusatzheizgerät 14 enthält in
dieser Ausführung als Heizgerät einen Kraftstoffbrenner, durch
welchen das durch das Zusatzheizgerät 14 hindurchgeführte Was
ser aufgeheizt wird sowie eine Umwälzpumpe 5 zur Erzeugung ei
ner Wasserströmung durch das Zusatzheizgerät 14 hindurch. Zum
wahlweisen Betreiben des Wärmetauschers 11 mit dem Kühlwasser
kreislauf 12 des Verbrennungsmotors 10 und dem Zusatzheizgerät
14 ist im Kühlwasserkreislauf 12 zwischen Kühlwasserausgang des
Verbrennungsmotors 10 und Eingang des Wärmetauschers 11 ein
Schaltglied 17 mit drei Anschlüssen 171, 172 und 173 einge
schaltet. Dabei ist der Anschluß 171 mit dem Verbrennungsmotor
10, der Anschluß 172 mit dem Wärmetauscher 11 und der Anschluß
173 mit der als Zuflußleitung zum Schaltglied 17 fungierenden
Anschlußleitung 15 des Zusatzheizgeräts 14 verbunden, die hier
zu ein Rückschlagventil 18 enthält, dessen Durchflußrichtung
vom Zusatzheizgerät 14 zum Schaltglied 17 fungierenden An
schlußleitung 16 des Zusatzheizgeräts 14 hin gerichtet ist. Die
als Rücklaufleitung dienende Anschlußleitung 16 des Zusatzheiz
geräts 14 ist an dem Kühlwasserkreislauf 12 zwischen Ausgang
des Wärmetauschers 11 und Eingang der Wasserpumpe 13 ange
schlossen. Die als Zuflußleitung fungierende Anschlußleitung 15
mündet an der Stelle 34 in den Kühlwasserkreislauf 12. An der
Stelle 34 wird dann das vom Zusatzheizgerät 14 erwärmte
Heizwasser dem Kühlwasserkreislauf 12 zugemischt.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt der Mündung des Zusatzheiz
kreislaufes in den Kühlwasserkreislauf in der Heizeinrichtung
gemäß Fig. 1. Anhand der Wirkungsweise der beschriebenen Hei
zeinrichtung wird dieser Längsschnitt beschrieben: Bei still
stehendem Verbrennungsmotor 10 und eingeschaltetem Zusatzheiz
gerät 14 kommt Heißwasser vom Zusatzheizgerät 14 über die An
schlußleitung 15 zum Anschlußstutzen 32, drückt hier das Ven
tilglied 30 auf den Ventilsitz 27 und fließt weiter zum Wärme
tauscher 11 ab, gibt dort seine Wärme an die den Wärmetauscher
11 durchströmende Luft ab und gelangt über die Anschlußleitung
16 wieder zurück zum Zusatzheizgerät 14, wo es erneut aufge
heizt wird. Die im Wärmetauscher 11 erwärmte Luft wird der
Fahrgastzelle zugeführt, und diese wird aufgewärmt. Bei diesem
Vorgang gelangen kleinere Heißwassermengen über die Leckageboh
rungen 29 in die Zulaufkammer 25 und erwärmen hier den Thermo
staten 35. Durch die Erwärmung dehnt sich das Wachs in der
Wachspatrone 37 aus, und der Betätigungsstift 38 schiebt sich
allmählich in Richtung zum Ventilglied 30. Ist die vorgegebene
Solltemperatur erreicht, so hebt der Betätigungsstift 38 das
Ventilglied 30 vom Ventilsitz 27 ab. Nunmehr fließt auch Heiß
wasser aus der Zulaufkammer 25 über das geöffnete Rückschlag
ventil 31 in die Ablaufkammer 34 und gelangt von hier über den
Anschlußstutzen 24 zum Verbrennungsmotor 10. In dieser Stellung
des Schaltgliedes 17 wird über den Kühlwasserkreislauf 12 auch
der Verbrennungsmotor 10 von dem durch das Zusatzheizgerät 14
aufgeheizten Heißwasser durchströmt und wärmt sich allmählich
auf. Sind die Heizungsventile geschlossen, so fließt das Heiß
wasser des Zusatzheizgerätes 14 ausschließlich über den Ver
brennungsmotor 10, so daß dieser sehr schnell auf Betriebstem
peratur aufgewärmt wird. Es ist eine Vorrichtung 34 angeordnet,
die im Kühlwasserkreislauf 12 einen Unterdruck an der Stelle 33
erzeugt, an der die Anschlußleitung 15 in den Kühlwasserkreis
lauf 12 mündet. Eine oberhalb des Schaltgliedes 17 den Durch
flußquerschnitt verengende Düse 34 ist so angeordnet, daß sich
an der Stelle 33 im Kühlwasserkreislauf 12 bei laufendem Ver
brennungsmotor 10 ein Unterdruck einstellt. Dieser Unterdruck
bewirkt, daß das durch das Zusatzheizgerät 14 aufgeheizte
Heizwasser in den Kühlwasserkreislauf 12 gedrückt wird und sich
mit dem Kühlwasser mischt und dieses erwärmt.
Claims (2)
1. Heizeinrichtung für Fahrzeuge mit wassergekühltem Verbren
nungsmotor (10), mit einem einerseits mit dem Kühlwasserkreis
lauf (12) des Verbrennungsmotor (10) und andererseits mit einer
vom Verbrennungsmotor (10) unabhängigen Zusatzheizung (14)
(Standheizung) in Verbindung stehenden Wasser-Luft-
Wärmetauscher (11) und mit einem thermostatisch betätigten
Schaltglied (17), das solchermaßen ausgebildet ist, daß bei
eingeschalteter Zusatzheizung (14), das von diesem erwärmte
Heizwasser unterhalb einer vom Thermostaten vorgegebenen Tempe
ratur über den Wärmetauscher (11) und oberhalb der vorgegebenen
Temperatur zusätzlich über den Verbrennungsmotor (10) fließt
und bei abgeschalteter Zusatzheizung (14) das vom Verbrennungs
motor (10) aufgeheizte Motorkühlwasser über den Wärmetauscher
(11) strömt,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorrichtung (34) angeordnet ist, die im Kühlwasser
kreislauf (12) einen Unterdruck an der Stelle (33) erzeugt, an
der der Zusatzheizkreislauf (7) in den Kühlwasserkreislauf (12)
mündet.
2. Heizeinrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (34) durch eine oberhalb des Schaltgliedes
(17) den Durchflußquerschnitt verengende Düse gebildet ist.
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