DE19856952A1 - Kodiereinrichtung - Google Patents
KodiereinrichtungInfo
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- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C19/00—Electric signal transmission systems
- G08C19/16—Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kodiereinsatz zur automatischen Einstellung einer Steuereinrichtung (2) auf jeweilige Funktionsanforderungen daran anschließbarer unterschiedlicher Geräte, bei der bei der Verbindung von Steuereinrichtung (2) und Gerät mittels mindestens eines Widerstandspaares (R1, R3; R2, R4) aus einem dem Gerät zugeordneten Kodierwiderstand (R1, R2), der je nach Gerät einen unterschiedlichen Widerstandswert besitzt, und aus einem der Steuereinrichtung (2) zugeordneten Vorwiderstand (R3, R4), der einen unabhängig von dem Gerät festen Widerstandswert besitzt, ein das jeweilige Gerät bezeichnender Spannungswert einer vorgegebenen Anzahl von Spannungswerten eingestellt wird, der mittels eines Analog/Digital-Wandlers in einen entsprechenden digitalen Spannungswert umgesetzt wird. Ein einfacher Aufbau und eine einfache Handhabung bei vielfältigen Steuerungsmöglichkeiten werden dadurch erzielt, dass die Steuereinrichtung mindestens zwei Prozessoren aufweist, dass der jeweilige Spannungswert einem Spannungsbereich einer entsprechend großen vorgegebenen Anzahl von Spannungsbereichen zugeordnet wird, dass jedem Spannungsbereich eine duale Kodenummer zugeordnet ist, deren Stellenzahl durch die vorgegebene Anzahl der Spannungsbereiche bestimmt ist, und dass die Bitnummern der Kodenummer einzeln oder gruppenweise den einzelnen Prozessoren (P1, P2, P3) zugeordnet sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kodiereinrichtung zur automatischen Ein
stellung einer Steuereinrichtung auf jeweilige Funktionsanforderungen daran
anschließbarer unterschiedlicher Geräte, bei der bei der Verbindung von Steuer
einrichtung und Gerät mittels mindestens eines Widerstandspaares aus einem
dem Gerät zugeordneten Kodierwiderstand, der je nach Gerät einen unter
schiedlichen Widerstandswert besitzt, und aus einem der Steuereinrichtung
zugeordneten Vorwiderstand, der einen unabhängig von dem Gerät festen Wi
derstandswert besitzt, ein das jeweilige Gerät bezeichnender Spannungswert
einer vorgegebenen Anzahl von Spannungswerten eingestellt wird, der mittels
eines Analog/Digital-Wandlers in einen entsprechenden digitalen Spannungswert
umgesetzt wird.
Eine derartige Kodiereinrichtung ist im Zusammenhang mit einer Steuerein
richtung eines Kraftfahrzeugs in der US 4 623 976 angegeben. Bei dieser be
kannten Kodiereinrichtung ist fahrzeugseitig ein Kodierwiderstand angebracht,
der einen von mehreren vorgegebenen Werten besitzt, die für jeweilige unter
schiedliche Fahrzeugausstattungen charakteristisch sind. Auf Seiten der Steuer
einrichtung ist ein fester Vorwiderstand angeordnet, der über eine Steckvor
richtung mit dem Kodierwiderstand in Verbindung bringbar ist, um einen jewei
ligen Spannungsteiler zu bilden, dessen Spannungswert die entsprechende Fahr
zeugausstattung bezeichnet und einen in der Steuereinrichtung vorgesehenen
Mikroprozessor veranlaßt, der Fahrzeugausstattung entsprechende Parameter
aus einer Tabelle auszulesen, um den unterschiedlichen Fahrzeugausstattungen
angepaßte Steueranforderungen zu erfüllen. Zum Bereitstellen des jeweiligen
Spannungswerts ist eine geregelte Spannungsversorgung an das Widerstands
paar aus Kodierwiderstand und Vorwiderstand angelegt. Der Spannungswert
wird mittels eines Analog/Digital-Wandlers in einen digitalen Spannungswert
umgesetzt. Bei einem Tausch der Steuerleiterplatte der Steuereinrichtung ist
somit stets gewährleistet, dass die neue Steuereinrichtung die der jeweiligen
Fahrzeugausstattung entsprechenden Funktionsanforderungen nach Verbinden
der Steckeranordnung erfüllt, ohne dass weitere Maßnahmen zur Anpassung
erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kodiereinrichtung der eingangs
angegebenen Art bereitzustellen, die bei einfachem Aufbau und bei einfacher
Handhabung noch vielfältigere Steuerungsfunktionen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hiernach ist
vorgesehen, dass die Steuereinrichtung mindestens zwei Prozessoren aufweist,
dass der jeweilige Spannungswert einem Spannungsbereich einer entsprechend
großen vorgegebenen Anzahl von Spannungsbereichen zugeordnet wird, dass
jedem Spannungsbereich eine duale Kodenummer zugeordnet ist, deren Stellen
zahl durch die vorgegebene Anzahl der Spannungsbereiche bestimmt ist, und
dass die Bitnummern der Kodenummer einzeln oder gruppenweise den einzelnen
Prozessoren zugeordnet sind.
Mit den mindestens zwei Prozessoren lassen sich die Steuerfunktionen unter
schiedlich aufteilen und insbesondere auch eine erhöhte Funktionssicherheit
erreichen, indem wichtige Funktionen beiden Prozessoren zugeordnet werden,
während weniger wichtige Funktionen auf die beiden Prozessoren aufgeteilt
werden können. Denkbar wäre für die Kodierung einer derartigen Steuereinrich
tung mit mehreren Prozessoren, den verschiedenen Prozessoren jeweilige
Stecker/Kupplungs-Anordnungen für die Kodierung zuzuordnen. Die Maßnahmen
des Anspruchs 1 zum Bereitstellen einer Kodenummer und Zuteilung von Bit
nummern zu den einzelnen Prozessoren ergibt jedoch einen vereinfachten Auf
bau und eine einfache Handhabung, wobei dieselben Bitnummern auch von
mehreren Prozessoren genützt werden können.
Mit den Maßnahmen, dass m Widerstandspaare vorgesehen sind, mit denen
jeweils n gleich weit voneinander beabstandete Spannungswerte durch ent
sprechende Wahl des jeweiligen Kodierwiderstandes festlegbar sind, läßt sich
eine Anzahl von nm Spannungsbereichen bzw. digitalen Spannungswerten er
zeugen, wobei sich die Stellenzahl der Kodenummer aus dieser Anzahl ergibt.
Ist vorgesehen, dass jedes Widerstandspaar mit einem Eingang jedes Prozessors
verbunden ist und dass die Auswahl der dem jeweiligen Prozessor zugeord
neten Bitnummern und deren Ansteuerung und Funktionszuordnung in den Pro
zessoren erfolgt, so ergibt sich eine einfache Möglichkeit, die Bitnummern den
Prozessoren zuzuordnen, wobei jedem Prozessor für die Zuordnung alle Bitnum
mern zur Verfügung stehen und daher auch verschiedene Bitnummern gewün
schtenfalls von mehreren Prozessoren für die Steuerung verwendet werden kön
nen.
Mit den Maßnahmen, dass zwei Widerstandspaare vorgesehen sind, wobei für
jeden der beiden Kodierwiderstände sechzehn verschiedene Widerstandswerte
zur Kodierung vorgesehen sind, ergibt sich eine Anzahl von 162 = 256 Span
nungswerten, d. h. die entsprechende Kodenummer hat eine Stellenzahl von 8
Bit, die je nach von den einzelnen Prozessoren zu erfüllenden Funktions
anforderungen auf diese aufgeteilt werden können. Dabei ist der gesamte zur
Verfügung stehende Spannungsbereich durch die beiden Widerstandspaare je
weils in sechzehn einzelne Spannungsbereiche aufgeteilt, so dass sich relativ
große einzelne Spannungsbereiche und damit eine verhältnismäßig große Stör
sicherheit ergeben.
Zum Erhöhen der Störsicherheit könnten beispielsweise auch drei Wider
standspaare mit jeweils acht einzelnen Spannungsbereichen vorgesehen werden
(womit sich 83 Spannungswerte ergeben), wobei der mechanische Aufbau etwas
erhöht wäre. Umgekehrt könnte bei Inkaufnahme einer geringeren Störsicherheit
auch nur ein Widerstandspaar vorgesehen sein, wobei für den einen Kodier
widerstand eine der erforderlichen Anzahl der digitalen Spannungswerte ent
sprechende Anzahl von Widerstandswerten vorgesehen sein müßte.
Ein günstiger Aufbau der Kodiereinrichtung besteht darin, dass die Widerstands
paare einer Stecker-Kupplungsanordnung zugeordnet sind.
Eine vorteilhafte Verwendungsmöglichkeit der beschriebenen Kodiereinrichtung
ergibt sich in Verbindung mit einem Feuerungsautomaten, da dabei z. B. auf
grund unterschiedlicher Normung in verschiedenen Ländern eine Vielzahl ver
schiedener Gerätetypen vorhanden sind und stets auch hohe Sicherheitsan
forderungen für bestimmte Funktionen bestehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Verbindung einer Kodierein
richtung mit mehreren Prozessoren und
Fig. 2 ein Beispiel für eine Aufteilung von Bitnummern einer Kodenummer
auf die verschiedenen Prozessoren.
Die Fig. 1 zeigt ein schematisches Schaltbild einer Kodiereinrichtung, wobei eine
Kodiereinheit 1 mit einer Steuerleiterplatte einer Steuereinrichtung 2 verbunden
ist, die vorliegend drei Prozessoren P1, P2, P3 aufweist. Die Kodiereinrichtung
besitzt zwei Widerstandspaare aus jeweils einem in der Kodiereinheit 1 ange
ordneten Kodierwiderstand R1, R2 und einem auf der Steuerleiterplatte ange
ordneten Vorwiderstand R3, R4.
Die Kodiereinheit besteht vorzugsweise in einem Kodierstecker, der mit einem
Gerät, z. B. einem Feuerungsautomaten etwa über ein Kabel fest verbunden ist,
während die Vorwiderstände R3, R4 einer Kupplung für den Stecker auf der
Steuerleiterplatte zugeordnet sind. Die Kodierwiderstände R1, R2 haben die je
weiligen Geräte kennzeichnende Widerstandswerte aus einer Anzahl von z. B.
jeweils sechzehn vorgegebenen Widerstandswerten. Die Widerstandspaare R1,
R3 bzw. R2, R4 aus den Kodierwiderständen R1, R2 und den Vorwiderständen
R3, R4 bilden jeweilige Spannungsteiler, so dass sich an den Abgriffpunkten
zwischen den Widerständen der Widerstandspaare jeweilige charakteristische
Spannungswerte einstellen, die jeweils an einen Eingang der Prozessoren P1,
P2, P3 angelegt und mittels eines in diesen vorgesehenen Analog/Digital-Wand
lers in entsprechende digitale Spannungswerte umgesetzt werden.
Die digitalen Spannungswerte werden in eine Kodenummer umgewandelt, wie
aus Fig. 2 ersichtlich. Die Stellenzahl der dualen Kodenummer ergibt sich dabei
aus der Anzahl der mit den Widerstandspaaren erzeugbaren digitalen Span
nungswerte. Ist z. B. die Anzahl der Widerstandswerte der beiden Kodier
widerstände R1, R2 jeweils sechzehn, so ergeben sich 162 = 256 digitale Span
nungswerte und daraus eine duale Kodenummer mit acht Stellen. Vorzugsweise
sind dabei die Widerstandswerte der Kodierwiderstände R1, R2 so gewählt, dass
sich gleich große Spannungsbereiche ergeben und auch eine möglichst große
Störsicherheit bei möglichst einfachem, kostengünstigem Aufbau der Kodierein
richtung erreicht wird.
Die Prozessoren sind so programmiert, dass sie bestimmte Bitnummern aus
werten, um von dem Gerät geforderte Steuerungsfunktionen auszuführen. Sollen
von dem ersten Prozessor P1 beispielsweise mindestens fünf und höchstens
acht verschiedene Steuerungsanforderungen erfüllbar sein, so sind für den
Prozessor P1 drei Bitnummern vorgesehen. Beispielhaft sind für den zweiten
Prozessor P2 zwei Bitnummern und für den dritten Prozessor P3 wiederum drei
Bitnummern vorbehalten. Alternativ zu dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel können
die von den verschiedenen Prozessoren P1, P2, P3 belegten Bitnummern sich
auch überlappen, wenn z. B. dieselben Funktionen von verschiedenen Prozes
soren in gleicher Weise ausgeführt werden sollen oder die Bitnummern intern in
den Prozessoren zum Einstellen einer entsprechenden Steuerungsfunktion lo
gisch verknüpft werden sollen.
Eine vorteilhafte Anwendung des beschriebenen Aufbaus ergibt sich bei Gas
feuerungsautomaten, wobei sicherheitsrelevante Funktionen, z. B. die Sicher
heitszeit zum Zünden, von zwei Prozessoren ausführbar sein müssen. Sind nur
wenige verschiedene Gerätetypen und Steuerungsanforderungen vorhanden, so
kann die Auswertung mittels der Prozessoren stark vereinfacht werden. Die Ko
diereinrichtung kann dann z. B. so ausgelegt sein, dass nur bestimmte Bitnum
mern von einem der beiden Kodierwiderstände beeinflußt werden, während das
Spannungssignal des anderen Kodierwiderstands an die Prozessoren entfallen
kann. Dabei können jeweils mehrere Spannungsbereiche zusammengefaßt
werden, so dass sich die Auswertung der Spannungen auf z. B. vier Bereiche re
duziert.
Durch die gemeinsame Kodierung in einer Stecker/Kupplungs-Anordnung für alle
Prozessoren einer Steuereinrichtung in der vorstehend beschriebenen Weise
werden der Aufbau und die mechanische Handhabung sehr einfach. Es werden
verhältnismäßig wenige Bauteile benötigt, und die Informationen können jedem
Prozessor zugänglich gemacht werden. Im Einzelfall kann die Ausführung auf ein
jeweiliges System optimal zugeschnitten werden.
Claims (6)
1. Kodiereinrichtung zur automatischen Einstellung einer Steuereinrichtung
(2) auf jeweilige Funktionsanforderungen daran anschließbarer
unterschiedlicher Geräte, bei der bei der Verbindung von Steuereinrich
tung (2) und Gerät mittels mindestens eines Widerstandspaares (R1, R3;
R2, R4) aus einem dem Gerät zugeordneten Kodierwiderstand (R1, R2),
der je nach Gerät einen unterschiedlichen Widerstandswert besitzt, und
aus einem der Steuereinrichtung (2) zugeordneten Vorwiderstand (R3,
R4), der einen unabhängig von dem Gerät festen Widerstandswert besitzt,
ein das jeweilige Gerät bezeichnender Spannungswert einer vorgegebenen
Anzahl von Spannungswerten eingestellt wird, der mittels eines Ana
log/Digital-Wandlers in einen entsprechenden digitalen Spannungswert
umgesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuereinrichtung (2) mindestens zwei Prozessoren (P1, P2, P3) aufweist,
dass der jeweilige Spannungswert einem Spannungsbereich einer ent sprechend großen vorgegebenen Anzahl von Spannungsbereichen zu geordnet wird,
dass jedem Spannungsbereich eine duale Kodenummer zugeordnet ist, deren Stellenzahl durch die vorgegebene Anzahl der Spannungsbereiche bestimmt ist, und
dass die Bitnummern der Kodenummer einzeln oder gruppenweise den einzelnen Prozessoren (P1, P2, P3) zugeordnet sind.
dass die Steuereinrichtung (2) mindestens zwei Prozessoren (P1, P2, P3) aufweist,
dass der jeweilige Spannungswert einem Spannungsbereich einer ent sprechend großen vorgegebenen Anzahl von Spannungsbereichen zu geordnet wird,
dass jedem Spannungsbereich eine duale Kodenummer zugeordnet ist, deren Stellenzahl durch die vorgegebene Anzahl der Spannungsbereiche bestimmt ist, und
dass die Bitnummern der Kodenummer einzeln oder gruppenweise den einzelnen Prozessoren (P1, P2, P3) zugeordnet sind.
2. Kodiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass m Widerstandspaare (R1, R3; R2, R4) vorgesehen sind, mit denen
jeweils n gleich weit voneinander beabstandete Spannungswerte durch
entsprechende Wahl des jeweiligen Kodierwiderstandes (R1, R2) fest
legbar sind.
3. Kodiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass jedes Widerstandspaar (R1, R3; R2, R4) mit einem Eingang jedes
Prozessors (P1. P2, P3) verbunden ist und
dass die Auswahl der dem jeweiligen Prozessor zugeordneten Bitnum
mern und deren Ansteuerung und Funktionszuordnung in den Prozesso
ren (P1, P2, P3) erfolgt.
4. Kodiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwei Widerstandspaare (R1, R3; R2, R4) vorgesehen sind, wobei für
jeden der beiden Kodierwiderstände (R1, R2) sechzehn verschiedene Wi
derstandswerte zur Kodierung vorgesehen sind.
5. Kodiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Widerstandspaare (R1, R3; R2, R4) einer Stecker-Kupplungs
anordnung zugeordnet sind.
6. Verwendung einer Kodiereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche bei einem Feuerungsautomaten.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998156952 DE19856952B4 (de) | 1998-12-10 | 1998-12-10 | Kodiereinrichtung |
EP19990124615 EP1008974A2 (de) | 1998-12-10 | 1999-12-10 | Kodiereinrichtung zur automatischen Einstellung einer Steuereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998156952 DE19856952B4 (de) | 1998-12-10 | 1998-12-10 | Kodiereinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19856952A1 true DE19856952A1 (de) | 2000-06-21 |
DE19856952B4 DE19856952B4 (de) | 2008-04-17 |
Family
ID=7890602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998156952 Expired - Lifetime DE19856952B4 (de) | 1998-12-10 | 1998-12-10 | Kodiereinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1008974A2 (de) |
DE (1) | DE19856952B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10209288B4 (de) * | 2002-03-01 | 2005-04-28 | Rittal Gmbh & Co Kg | Schaltschranküberwachungs- und Steuerungssystem |
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KR101964380B1 (ko) * | 2012-04-16 | 2019-07-31 | 후아웨이 테크놀러지 컴퍼니 리미티드 | 외부 장치의 종류를 인식하는 촬영 장치, 그 제어 방법, 및 외부 장치 |
DE102015117317A1 (de) * | 2015-10-12 | 2017-04-27 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Scheinwerfer mit Diebstahlschutz, Fahrzeug mit Scheinwerfer und Verfahren zur Aktivierung einer Diebstahlschutzfunktion |
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1998
- 1998-12-10 DE DE1998156952 patent/DE19856952B4/de not_active Expired - Lifetime
-
1999
- 1999-12-10 EP EP19990124615 patent/EP1008974A2/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19856952B4 (de) | 2008-04-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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R071 | Expiry of right |