DE19850774A1 - Formstein - Google Patents
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Abstract
Der als Beton-Verbundstein für Bodenbeläge und Mauern vorgesehene Formstein besteht aus einem unteren, rechteckigen oder quadratischen Teil und einem oberen Teil mit einer cosinusförmig oder ähnlich verlaufenden Seitenkontur. Die beiden Teile des Formsteines sind durch abgeschrägte Stützflächen, die sich an mindestens zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Formsteines befinden, miteinander verbunden. Die Stützflächen verlaufen, ausgehend von einer oberen Seitenkontur des unteren Teils des Formsteines, schräg nach oben und nach außen bzw. nach innen bis zur unteren Seitenkontur des oberen Teils. Beim Verlegen der Formsteine liegen die schrägen Stützflächen benachbarter Formsteine passend aufeinander und ergeben dadurch einen optimalen Formschluß zwischen den Formsteinen in vertikaler Richtung. Die Übertragung der Kräfte in horizontaler Richtung erfolgt durch die cosinusförmig oder ähnlich verlaufende Seitenkontur des oberen Teils der Formsteine.
Description
Die Erfindung betrifft einen Formstein, insbesondere einen
Beton-Verbundstein für Bodenbeläge oder Mauern, mit mindes
tens zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden, die Vor
sprünge und Vertiefungen aufweisen, die zur horizontalen
und vertikalen Stabilisierung des Verbundes in entspre
chende Vertiefungen und Vorsprünge angrenzender Formsteine
eingreifen.
Derartige Formsteine werden beim Verlegen so aneinander
gesetzt, daß sie ähnlich einer Nut- und Feder-Verbindung
ineinandergreifen und sowohl horizontale als auch vertikale
Kräfte übertragen können, um dadurch einen in sich stabilen
Verbund von Boden- oder Mauersteinen zu erhalten.
Durch die DE-OS 19 37 635 ist ein quadratischer Verbund
stein der eingangs erwähnten Art bekannt geworden, dessen
Seitenwände hervorstehende Nocken und zurückgesetzte Nuten
aufweisen. Beim Verlegen werden die Verbundsteine so zusam
mengefügt, daß die Nocken benachbarter Verbundsteine in die
Nuten der ersten Verbundsteine eingreifen. Dadurch soll
sich eine Verkettung der Verbundsteine nicht nur in der
Horizontalen, sondern auch in der Senkrechten ergeben.
Nachteilig bei dieser bekannten Steinausführung ist, daß
die Verbindungsnocken über die Seitenkontur des Formsteines
hinausragen. Dadurch wird die Fertigung erschwert, da zur
Herstellung der Nocken lösbare Kerne in die Form eingelegt
werden müssen. Außerdem werden die Nocken an den Formstei
nen auf Biegung beansprucht, so daß bei einer höheren
Belastung des Verbundes die Gefahr besteht, daß die Nocken
abbrechen. Die rechtwinklig abstehenden Nocken verhindern
auch das vollständige Füllen der Fugen zwischen benachbar
ten Steinen mit Sand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Formstein
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der eine einfache
und kostensparende Herstellung ermöglicht und im Verbund
eine hohe Stabilität und Belastbarkeit gewährleistet.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Vorsprünge und Vertiefungen als abgeschrägte Stützflä
chen ausgebildet sind, die einen unteren Teil des Formstei
nes mit einem oberen Teil verbinden und von einer oberen
Seitenkontur des unteren Teils jeweils schräg nach außen
und nach oben bzw. schräg nach innen und nach oben bis zur
unteren Seitenkontur des oberen Teils des Formsteins ver
laufen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Kontur
des unteren Teils ein Rechteck oder ein Quadrat, während
der obere Teil des Formsteins eine Seitenkontur aufweist,
die gegenüber der Seitenkontur des unteren Teils jeweils um
das gleiche Maß nach außen bzw. nach innen versetzt ist.
Vorteilhafterweise verlaufen die Seitenkonturen des oberen
Teils cosinusförmig.
Ein optimaler Vertikal-Verbund zwischen den angrenzenden
Formsteinen ergibt sich dadurch, daß zwei Stützflächen in
Längsrichtung des Formsteines gesehen jeweils in den äuße
ren Seitenwandbereichen des Formsteines und zwei Stützflä
chen im mittleren Seitenwandbereich angeordnet sind. Dabei
verlaufen die beiden äußeren Stützflächen ausgehend von der
oberen Seitenkontur des unteren Teils schräg nach außen und
nach oben bis zur unteren Seitenkontur des oberen Teils,
während die beiden mittleren Stützflächen um das gleiche
Maß schräg nach innen und nach oben bis zur unteren
Seitenkontur des oberen Teils verlaufen.
Zweckmäßigerweise beträgt in Längsrichtung des Formsteines
gesehen die Länge der beiden äußeren Stützflächen und die
Länge der beiden mittleren Stützflächen jeweils ein Viertel
der Länge des Formsteines.
Eine gute Verlegbarkeit des Formsteines und eine hohe
Stabilität des Verbundes ergibt sich dadurch, daß die
seitlich angrenzenden Formsteine in Längsrichtung zur
Hälfte versetzt angeordnet sind, wobei ihre äußeren Stütz
flächen auf den mittleren Stützflächen des ersten Formstei
nes aufliegen.
Um eine vielseitige Verwendung des Formsteines zu ermög
lichen, ist die rechteckförmige oder quadratische Unter
seite des Formsteines durch Drehen um 180° auch als
Oberseite verwendbar.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht der
obere Teil des Formsteines aus zwei Körpern mit quadra
tischen Horizontalflächen, die gegenüber dem unteren,
rechteckigen Teil des Formsteines um 45° gedreht sind.
Die Verbindung zwischen dem oberen und unteren Teil
des Formsteines erfolgt durch jeweils fünf Stützflächen,
die an beiden Längsseiten des Formsteines angeordnet
sind. Dabei verlaufen zwei in Längsrichtung des Formsteines
gesehen äußere Stützflächen und eine mittlere Stützfläche
ausgehend von einer oberen Seitenkontur des unteren
Teils schräg nach oben und nach innen bis zur unteren
Seitenkontur des oberen Teils, während zwei weitere
Stützflächen, die jeweils zwischen der äußeren und der
mittleren Stützfläche liegen, schräg nach oben und nach
außen bis zur unteren Seitenkontur des oberen Teils des
Formsteines verlaufen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Stütz
flächen an allen Seitenwänden des Formsteines angeordnet.
Dadurch ergibt sich im verlegten Zustand eine besonders
hohe Stabilität und Belastbarkeit des Steineverbundes in
vertikaler Richtung.
Vorteilhafterweise sind an den beiden Längs-Seitenwänden
des Formsteines je zwei Stützflächen und an den vorderen
und hinteren Stirnwänden je drei Stützflächen angeordnet,
die abwechselnd schräg nach oben und nach innen bzw. nach
außen entsprechend der Kontur des oberen Teils verlaufen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt der obere
Teil des Formsteines die Form eines Fisches mit zwei sich
gegenüberliegenden, eine sinusähnliche Seitenkontur aufwei
senden Seitenwänden und mit zwei vorderen, einen konvexen
Winkel einschließenden Stirnwänden und zwei hinteren, einen
konkaven Winkel einschließenden Stirnwänden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson
dere darin, daß die ineinandergreifenden Stützflächen in
die Seitenwände der Formsteine integriert sind und keine
überstehenden Nocken und zurückgesetzte Nuten aufweisen.
Dadurch ergibt sich eine relativ einfache Fertigung mit
Hilfe an sich bekannter Ziehbleche, da keine Hinterschnei
dungen vorhanden sind, die eine aufwendige Fertigung mit
tels lösbarer Kerne erforderlich machen würden. Darüberhi
naus gewährleisten die abgeschrägten Stützflächen die Über
tragung hoher Vertikalkräfte ohne Bruchgefahr der ineinan
der verzahnten Formsteine. Dies ergibt eine besonders hohe
Belastbarkeit bei Bodenbelägen. Die schräg nach oben und
nach außen verlaufenden Stützflächen liegen auf den schräg
nach oben und nach innen verlaufenden Stützflächen der
angrenzenden Formsteine auf und stützen sich gegenseitig
ab. Da dies im Wechsel je nach Belastung der Formsteine
erfolgt, ist ein Absenken einzelner Steine nicht möglich,
da jeder belastete Formstein sich über seine äußeren
Stützflächen an allen angrenzenden Formsteinen über deren
inneren Stützflächen abstützt. Die Übertragung von Hori
zontalkräften wird durch die Kontur des oberen Teils des
Farmsteines erreicht. Auf diese Weise ergibt sich durch die
Gestaltung des erfindungsgemäßen Formsteines eine optimale
Kombination von Horizontal- und Vertikal-Verbund beim Ver
legen der Formsteine. Ein weiterer Vorteil besteht darin,
daß der erfindungsgemäße Formstein als Rechteck- oder
Quadrat-Stein und auch als Konturstein verlegt werden kann,
indem der Formstein um 180° gedreht wird und die Unterseite
zur Oberseite wird. Bei Verwendung als Rechteck- oder
Quadrat-Stein wird der Horizontalverbund durch den unteren
Teil des Formsteines, dessen Seitenkonturen ineinandergrei
fen, hergestellt.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der
Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele darstellt,
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen
Formstein im Verlegemuster,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Formsteines nach
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in
Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Formsteines nach
Fig. 1,
Fig. 5 eine Untenansicht des Formsteines nach
Fig. 1,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Formstei
nes nach Fig. 1,
Fig. 7 ein perspektivische Ansicht einer anderen
Ausführungsform des Formsteines,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Formstein nach Fig.
7 im Verlegemuster,
Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX in
Fig. 8,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform des Formstei
nes mit Verlegemuster und
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung des Form
steines nach Fig. 10.
Ein oberer Teil 1 eines Formsteines 2 weist an seinen
beiden gegenüberliegenden Seitenwänden im bekannter Weise
eine cosinusförmige Seitenkontur 3 auf (Fig. 1 und 6). Ein
unterer Teil 4 des Formsteines 2 ist als Rechteck mit einer
geradlinigen Seitenkontur 5 ausgeführt. Die Verbindung des
unteren Teils 4 mit dem oberen Teil 1 erfolgt durch mehrere
abgeschrägte Stützflächen 6, 7, 8 und 9 an den Seitenwänden
des Formsteines 2. Die in Längsrichtung des Formsteines 1
gesehen äußeren Stützflächen 6 und 9 verlaufen ausgehend
von der oberen Seitenkontur 5 des unteren Teils 4 schräg
nach außen und nach oben bis zur unteren, in Form einer
Cosinuslinie verlaufenden Seitenkontur 3 des oberer Teils 1
des Formsteines 2. Die beiden mittleren Stützflächen 7 und
8, die im Ausführungsbeispiel eine gemeinsame Stützfläche
bilden, verlaufen ausgehend von der oberen Seitenkontur 5
des unteren Teils 4 schräg nach innen und nach oben bis zur
unteren Seitenkontur 3 des oberen Teils 1 des Formsteines
2. Das Maß a, um das die äußeren Stützflächen 6 und 9 nach
außen verlaufen, ist gleich dem Maß a, um das die mittleren
Stützflächen 7 und 8 nach innen verlaufen (Fig. 1). Mit
Bezug auf die Senkrechte erstrecken sich alle Stützflächen
6, 7, 8, 9 unter dem gleichen Wimkel, vorzugsweise ca. 30°
bis 45° nach oben und nach außen bzw. nach innen.
Beim Verlegen der Formsteine 2 werden an die Seite des
ersten Formsteines die weiteren Formsteine in Längsrichtung
gesehen jeweils zur Hälfte versetzt angelegt (Fig. 1).
Dabei liegen die äußeren Stützflächen 6 und 9 der beiden
angrenzenden Formsteine 2 auf den mittleren Stützflächen 7
und 8 des ersten Formsteines 2 auf, so daß sie in verti
kaler Richtung nach unten abgestützt werden. In gleicher
Weise liegen die äußeren Stützflächen 6 und 9 des ersten
Formsteines 2 auf den mittleren Stützflächen 8 und 7 der
beiden angrenzenden Formsteine 2 auf. Dadurch werden die
Vertikalkräfte jedes Formsteines auf die benachbarten
Formsteine mehrmals abgestützt, so daß sich eine hohe
Stabilität des Verbundes in vertikaler Richtung ergibt. Die
Verzahnung bzw. Kraftübertragung in horizontaler Richtung
ergibt sich durch die ineinandergreifende, cosinusförmige
Seitenkontur 3 des oberen Teils 1 des Formsteines 2.
Durch Drehen des Formsteines 2 um 180° kann der Formstein
auch mit seiner Unterseite nach oben verlegt werden. Dabei
bildet der untere Teil 4 mit seiner rechteckigen oder
quadratischen Kontur die Oberfläche des Bodenbelages oder
der Mauerwand (Fig. 5). Der Horizontal- und Vertikal-
Verbund der Formsteine bleibt dabei in gleicher Weise
erhalten wie im Falle der ersten Ausführung, bei der die
cosinusförmige Kontur des oberen Teils 1 als Oberfläche des
Bodenbelages verwendet wurde. Der gleiche Formstein 2 kann
somit für zwei verschiedene Oberflächengestaltungen verwen
det werden.
In den Fig. 7 bis 9 ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findung gezeigt, bei dem der obere Teil 1 des Formsteines
2 aus zwei Körpern 10 mit quadratischen Horizontalflächen
besteht. Gegenüber dem unteren, rechteckigen Teil 4 des
Formsteines 2 sind die quadratischen Körper 10 des oberen
Teils 1 um 45° verdreht angeordnet. Dadurch ragen die Ecken
11 der Körper 10, die an ihrer Unterseite abgeschrägte
Stützflächen 6 und 9 tragen, über die Seitenkontur 5 des
unteren Teils 4 hinaus. Die Stützflächen 6 und 9 verlaufen
ausgehend von der oberen Seitenkontur 5 des unteren Teils 4
schräg nach oben und um das Maß a (Fig. 8) nach außen bis
zur unteren, in Fig. 7 strichpunktiert dargestellten Sei
tenkontur 3' des oberen Teils 1 des Formsteines 2. An den in
Längsrichtung gesehen äußeren Enden und in der Mitte des
Formsteines 2 sind weitere Stützflächen 7 und 8 angeordnet,
die ausgehend von der oberen Seitenkontur 5 des unteren
Teils 4 schräg nach oben und um das Maß a nach innen bis
zur unteren Seitenkontur 3' des oberen Teils 1 verlaufen.
Dadurch ergibt sich über die zick-zack-förmig verlaufende
Seitenkontur 3' des oberen Teils 1 in gleicher Weise wie
bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 6 ein Ho
rizontal-Verbund und über die Stützflächen 6, 7, 8, 9 ein
Vertikal-Verbund der angrenzenden Formsteine.
Für den Horizontal-Verbund der Formsteine eignet sich jede
Form des oberen Teils 1 mit einer Seitenkontur, die gegen
über der oberen, geradlinigen Seitenkontur 5 des unteren
Teils 4 jeweils abwechselnd um das gleiche Maß a nach innen
bzw. nach außen versetzt in Längsrichtung des Formsteines
verläuft.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Fig. 10 und 11 dargestellt. Bei dieser Ausführung sind an
allen Seitenwänden des Formsteines 2 Stützflächen vorgese
hen. Der obere Teil 1 des Formsteines 2 weist die Form
eines Fisches auf mit zwei sinusähnlichen, sich gegenüber
liegenden Längs-Seitenwänden 12 und je zwei Stirnwänden 13,
14 und 15, 16. Die vorderen Stirnwände 13 und 14 schließen
einen konvexen Winkel ein, während die hinteren Stirnwände
15 und 16 einen konkaven Winkel einschließen. Dadurch
ergibt sich am vorderen Ende des Formsteines 2 eine Spitze,
während das rückwärtige Ende des Formsteines 2 einen
Einschnitt in Form einer Fisch-Schwanzflosse bildet. Der
untere Teil 4 wird durch einen rechteckförmigen Quaderstein
gebildet. Die Verbindung zwischen dem oberen Teil 1 und dem
unteren Teil 4 wird durch je zwei Stützflächen 17, 18 an
den Längs-Seitenwänden 12, drei Stützflächen 19, 20, 21 an
den vorderen Stirnwänden 13, 14 und drei Stützflächen 22,
23, 24 an den hinteren Stirnwänden 15, 16 hergestellt. Die
Stützflächen 17 und 18 erstrecken sich ausgehend von einer
oberen, geradlinigen Seitenkontur 25 des unteren Teils 4
schräg nach oben und nach außen bzw. schräg nach oben und
nach innen bis zu einer unteren, sinusähnlichen Seitenkon
tur 26 des oberen Teils 1 des Formsteines 2. Die Seiten
kontur 26 ist in Fig. 11 als strichpunktierte, parallel zur
oberen, sinusähnlichen Seitenkontur des oberen Teils 1
verlaufende Linie dargestellt.
Die äußeren Stützflächen 19 und 21 der vorderen Stirnwände
13, 14 erstrecken sich ausgehend von einer oberen, stirn
seitigen Seitenkontur 27 des unteren Teils 4 schräg nach
oben und nach innen bis zu einer unteren, v-förmigen
Seitenkontur 28 des oberen Teils 1, während sich die
mittlere Stützfläche 20 ausgehend von der Seitenkontur 27
schräg nach oben und nach außen bis zur Seitenkontur 28
erstreckt. Die äußeren Stützflächen 22, 24 der hinteren
Stirnwände 15, 16 erstrecken sich ausgehend von der Seiten
kontur 27 schräg nach oben und nach außen, während sich die
mittlere Stützfläche 23 schräg nach oben und nach innen bis
zur Seitenkontur 28 erstreckt. Mit Bezug auf die Senkrechte
erstrecken sich die Stützflächen an jeweils zwei gegenüber
liegenden Seiten des Formsteines 2 unter dem gleichen
Winkel, vorzugsweis ca. 30-45°, nach oben und nach außen
bzw. nach innen. Die untere Seitenkontur 28 des oberen
Teils 1 ist in Fig. 11 als strichpunktierte, parallel zur
oberen, v-förmigen Seitenkontur des oberen Teils 1 verlau
fende Linie dargestellt. Die Höhe des oberen Teils 1, die
Höhe der Stützflächen 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 und
die Höhe des unteren Teils 4 beträgt jeweils etwa ein
Drittel der Gesamthöhe des Formsteines 2.
Im verlegten Zustand gemäß Fig. 10 liegen die seitlichen
Stützflächen 17, 18 auf den Stützflächen 18, 17 der
angrenzenden Formsteine 2. In gleicher Weise stützen sich
die stirnseitigen, vorderen Stützflächen 19, 20, 21 auf den
Stützflächen 22, 23, 24 des angrenzenden Formsteines 2 je
nach Belastung ab. Die stirnseitigen, hinteren Stützflächen
22, 23, 24 liegen an den vorderen Stützflächen 19, 20, 21
des angrenzenden Formsteines 2. Dadurch ergibt sich an
allen Seitenwänden der Formsteine 2 ein hoch belastbarer,
vertikaler Kräfteverbund, wobei sich jeder belastete Stein
über die Stützfläche an den angrenzenden Formsteinen
abstützt. Der horizontale Verbund ergibt sich durch das
Ineinandergreifen der seitlichen, sinusähnlichen Seitenkon
turen 26 und der stirnseitigen, v-förmigen Seitenkonturen
27 des oberen Teils 1 des Formsteines 2.
Alle seitlichen Stützflächen 6, 7, 8, 9, 17, 18 des
Formsteines 2 erstrecken sich von der Seitenkontur 5, 25
des unteren Teils 4 des Formsteines 2 nach oben bis zum, in
Querrichtung gesehen, jeweils äußersten bzw. innersten
Funkt der Seitenkontur 3, 3', 26 des oberen Teils 1. Dies
gilt auch für die stirnseitigen Stützflächen 19 bis 24 des
Formsteines 2 (Fig. 10 und 11), die sich, in Längsrichtung
gesehen, bis zum jeweils äußersten bzw. innersten Punkt der
stirnseitigen Seitenkontur 28 des oberen Teils 1 des
Formsteines 2 erstrecken.
Claims (14)
1. Formstein, insbesondere Beton-Verbundstein für Bodenbe
läge oder Mauern, mit mindestens zwei sich gegenüber
liegenden Seitenwänden, die Vorsprünge und Vertiefungen
aufweisen, die zur horizontalen und vertikalen Stabili
sierung des Verbundes in entsprechende Vertiefungen und
Vorsprünge angrenzender Formsteine eingreifen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und Vertiefungen als
abgeschrägte Stützflächen (6, 7, 8, 9) ausgebildet sind,
die einen unteren Teil (4) des Formsteines (2) mit
einem oberen Teil (1) verbinden und von einer oberen
Seitenkontur (5) des unteren Teils (4) schräg nach
außen und nach oben bzw. schräg nach innen und nach
oben bis zu einer unteren Seitenkontur (3) des oberen
Teils (1) verlaufen.
2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontur des unteren Teils (4) ein Rechteck oder ein
Quadrat ist und der obere Teil (1) des Formsteines (2)
eine Seitenkontur (3) aufweist die gegenüber der Sei
tenkontur (5) des unteren Teils (4) jeweils um das
gleiche Maß (a) nach außen bzw. nach innen versetzt
ist.
3. Formstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenkonturen (3) des oberen Teils (1) cosinusför
mig verlaufen.
4. Formstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Stützflächen (6) und (9) in
Längsrichtung des Formsteines (2) gesehen jeweils in
den äußeren Seitenwandbereichen des Formsteines (2)
und zwei Stützflächen (7) und (8) im mittleren
Seitenwandbereich angeordnet sind.
5. Formstein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden äußeren Stützflächen (6) und (9) ausgehend
von der oberen Seitenkontur (5) des unteren Teils (4)
des Formsteines (2) schräg nach außen und nach oben bis
zur unteren Seitenkontur (3) des oberen Teils (1)
verlaufen, während die beiden mittleren Stützflächen
(7) und (8) um das gleiche Maß (a) schräg nach innen
und nach oben bis zur unteren Seitenkontur (3) des
oberen Teils (1) verlaufen.
6. Formstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Formsteines
(2) gesehen die Länge der beiden äußeren Stützflächen
(6) und (9) und die Länge der beiden mittleren
Stützflächen (7) und (8) jeweils ein Viertel der Länge
des Formsteines (2) betragen.
7. Formstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitlich angrenzenden Form
steine in Längsrichtung zur Hälfte versetzt angeordnet
sind, wobei ihre äußeren Stützflächen (6) bzw. (9) auf
den mittleren Stützflächen (7) bzw. (8) des ersten
Formsteines aufliegen.
8. Formstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die rechteckige oder quadratische
Unterseite des Formsteines (2) durch Drehen des Form
steines um 180° auch als Oberseite verwendbar ist.
9. Formstein nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Teil (1) des Formsteines
(2) aus zwei Körpern (10) mit quadratischen Horizontal
flächen besteht, die in Draufsicht gesehen gegenüber
dem unteren, rechteckigen Teil (4) des Formsteines (2)
um 45° gedreht sind.
10. Formstein nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung des unteren Teils (4) mit dem oberen
Teil (1) des Formsteines (2) durch je fünf Stütz
flächen (6, 7, 8, 9) erfolgt, die an beiden Längsseiten
des Formsteines (2) angeordnet sind.
11. Formstein nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich
net, daß zwei, in Längsrichtung des Formsteines (2)
gesehen, äußere Stützflächen (7) und eine mittlere
Stützfläche (8) ausgehend von einer oberen Seitenkontur
(5) des unteren Teils (1) schräg nach oben und nach
innen bis zur unteren Seitenkontur (3') des oberen
Teils (1) verlaufen, während zwei weitere Stützflächen
(6, 9), die jeweils zwischen der äußeren Stützfläche
(7) und der mittleren Stützfläche (8) angeordnet sind,
ausgehend von der oberen Seitenkontur (5) des unteren
Teils (4) schräg nach oben und nach außen bis zur
unteren Seitenkontur (3') des oberen Teils (1) des
Formsteines (2) verlaufen.
12. Formstein nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß an allen Seitenwänden des Formstei
nes (2) Stützflächen angeordnet sind.
13. Formstein nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
an den beiden Längs-Seitenwänden (12) des Formsteines
(2) je zwei Stützflächen (17, 18), an den vorderen
Stirnwänden (13, 14) drei Stützflächen (19, 20, 21) und
an den rückwärtigen Stirnwänden (15, 16) drei Stütz
flächen (22, 23, 24) angeordnet sind, die abwechselnd
schräg nach oben und nach innen bzw. nach außen ent
sprechend der Kontur des oberen Teils (1) verlaufen.
14. Formstein nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der obere Teil (1) des Formsteines (2)
die Form eines Fisches mit zwei sich gegenüberlie
genden, eine sinusähnliche Seitenkontur (26) aufweisen
den Seitenwänden (12) und mit zwei vorderen, einen
konvexen Winkel einschließenden Stirnwänden (13, 14)
und zwei hinteren, einen konkaven Winkel einschliessen
den Stirnwänden (15, 16) besitzt.
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE10205160A1 (de) * | 2002-02-07 | 2003-08-21 | Sf Koop Gmbh Beton Konzepte | Bausatz aus Pflastersteinen |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE812675C (de) * | 1948-07-31 | 1951-09-03 | Victor Trief | Formstein fuer Pflasterungen, Auskleidungen o. dgl. |
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-
1998
- 1998-11-04 DE DE19850774A patent/DE19850774A1/de not_active Withdrawn
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