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DE19850774A1 - Formstein - Google Patents

Formstein

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Publication number
DE19850774A1
DE19850774A1 DE19850774A DE19850774A DE19850774A1 DE 19850774 A1 DE19850774 A1 DE 19850774A1 DE 19850774 A DE19850774 A DE 19850774A DE 19850774 A DE19850774 A DE 19850774A DE 19850774 A1 DE19850774 A1 DE 19850774A1
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DE
Germany
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support surfaces
shaped
shaped stone
contour
side contour
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19850774A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Braungardt
Erwin Schmucker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kobra Formen GmbH
Original Assignee
Kobra Formen und Anlagenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kobra Formen und Anlagenbau GmbH filed Critical Kobra Formen und Anlagenbau GmbH
Priority to DE19850774A priority Critical patent/DE19850774A1/de
Priority to DE19934495A priority patent/DE19934495A1/de
Priority to EP99119848A priority patent/EP0999308A1/de
Publication of DE19850774A1 publication Critical patent/DE19850774A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/225Paving specially adapted for through-the-surfacing drainage, e.g. perforated, porous; Preformed paving elements comprising, or adapted to form, passageways for carrying off drainage
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
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    • E01C2201/12Paving elements vertically interlocking
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    • E01C2201/20Drainage details
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Der als Beton-Verbundstein für Bodenbeläge und Mauern vorgesehene Formstein besteht aus einem unteren, rechteckigen oder quadratischen Teil und einem oberen Teil mit einer cosinusförmig oder ähnlich verlaufenden Seitenkontur. Die beiden Teile des Formsteines sind durch abgeschrägte Stützflächen, die sich an mindestens zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Formsteines befinden, miteinander verbunden. Die Stützflächen verlaufen, ausgehend von einer oberen Seitenkontur des unteren Teils des Formsteines, schräg nach oben und nach außen bzw. nach innen bis zur unteren Seitenkontur des oberen Teils. Beim Verlegen der Formsteine liegen die schrägen Stützflächen benachbarter Formsteine passend aufeinander und ergeben dadurch einen optimalen Formschluß zwischen den Formsteinen in vertikaler Richtung. Die Übertragung der Kräfte in horizontaler Richtung erfolgt durch die cosinusförmig oder ähnlich verlaufende Seitenkontur des oberen Teils der Formsteine.

Description

Die Erfindung betrifft einen Formstein, insbesondere einen Beton-Verbundstein für Bodenbeläge oder Mauern, mit mindes­ tens zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden, die Vor­ sprünge und Vertiefungen aufweisen, die zur horizontalen und vertikalen Stabilisierung des Verbundes in entspre­ chende Vertiefungen und Vorsprünge angrenzender Formsteine eingreifen.
Derartige Formsteine werden beim Verlegen so aneinander gesetzt, daß sie ähnlich einer Nut- und Feder-Verbindung ineinandergreifen und sowohl horizontale als auch vertikale Kräfte übertragen können, um dadurch einen in sich stabilen Verbund von Boden- oder Mauersteinen zu erhalten.
Durch die DE-OS 19 37 635 ist ein quadratischer Verbund­ stein der eingangs erwähnten Art bekannt geworden, dessen Seitenwände hervorstehende Nocken und zurückgesetzte Nuten aufweisen. Beim Verlegen werden die Verbundsteine so zusam­ mengefügt, daß die Nocken benachbarter Verbundsteine in die Nuten der ersten Verbundsteine eingreifen. Dadurch soll sich eine Verkettung der Verbundsteine nicht nur in der Horizontalen, sondern auch in der Senkrechten ergeben.
Nachteilig bei dieser bekannten Steinausführung ist, daß die Verbindungsnocken über die Seitenkontur des Formsteines hinausragen. Dadurch wird die Fertigung erschwert, da zur Herstellung der Nocken lösbare Kerne in die Form eingelegt werden müssen. Außerdem werden die Nocken an den Formstei­ nen auf Biegung beansprucht, so daß bei einer höheren Belastung des Verbundes die Gefahr besteht, daß die Nocken abbrechen. Die rechtwinklig abstehenden Nocken verhindern auch das vollständige Füllen der Fugen zwischen benachbar­ ten Steinen mit Sand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Formstein der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der eine einfache und kostensparende Herstellung ermöglicht und im Verbund eine hohe Stabilität und Belastbarkeit gewährleistet.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorsprünge und Vertiefungen als abgeschrägte Stützflä­ chen ausgebildet sind, die einen unteren Teil des Formstei­ nes mit einem oberen Teil verbinden und von einer oberen Seitenkontur des unteren Teils jeweils schräg nach außen und nach oben bzw. schräg nach innen und nach oben bis zur unteren Seitenkontur des oberen Teils des Formsteins ver­ laufen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Kontur des unteren Teils ein Rechteck oder ein Quadrat, während der obere Teil des Formsteins eine Seitenkontur aufweist, die gegenüber der Seitenkontur des unteren Teils jeweils um das gleiche Maß nach außen bzw. nach innen versetzt ist.
Vorteilhafterweise verlaufen die Seitenkonturen des oberen Teils cosinusförmig.
Ein optimaler Vertikal-Verbund zwischen den angrenzenden Formsteinen ergibt sich dadurch, daß zwei Stützflächen in Längsrichtung des Formsteines gesehen jeweils in den äuße­ ren Seitenwandbereichen des Formsteines und zwei Stützflä­ chen im mittleren Seitenwandbereich angeordnet sind. Dabei verlaufen die beiden äußeren Stützflächen ausgehend von der oberen Seitenkontur des unteren Teils schräg nach außen und nach oben bis zur unteren Seitenkontur des oberen Teils, während die beiden mittleren Stützflächen um das gleiche Maß schräg nach innen und nach oben bis zur unteren Seitenkontur des oberen Teils verlaufen.
Zweckmäßigerweise beträgt in Längsrichtung des Formsteines gesehen die Länge der beiden äußeren Stützflächen und die Länge der beiden mittleren Stützflächen jeweils ein Viertel der Länge des Formsteines.
Eine gute Verlegbarkeit des Formsteines und eine hohe Stabilität des Verbundes ergibt sich dadurch, daß die seitlich angrenzenden Formsteine in Längsrichtung zur Hälfte versetzt angeordnet sind, wobei ihre äußeren Stütz­ flächen auf den mittleren Stützflächen des ersten Formstei­ nes aufliegen.
Um eine vielseitige Verwendung des Formsteines zu ermög­ lichen, ist die rechteckförmige oder quadratische Unter­ seite des Formsteines durch Drehen um 180° auch als Oberseite verwendbar.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht der obere Teil des Formsteines aus zwei Körpern mit quadra­ tischen Horizontalflächen, die gegenüber dem unteren, rechteckigen Teil des Formsteines um 45° gedreht sind.
Die Verbindung zwischen dem oberen und unteren Teil des Formsteines erfolgt durch jeweils fünf Stützflächen, die an beiden Längsseiten des Formsteines angeordnet sind. Dabei verlaufen zwei in Längsrichtung des Formsteines gesehen äußere Stützflächen und eine mittlere Stützfläche ausgehend von einer oberen Seitenkontur des unteren Teils schräg nach oben und nach innen bis zur unteren Seitenkontur des oberen Teils, während zwei weitere Stützflächen, die jeweils zwischen der äußeren und der mittleren Stützfläche liegen, schräg nach oben und nach außen bis zur unteren Seitenkontur des oberen Teils des Formsteines verlaufen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Stütz­ flächen an allen Seitenwänden des Formsteines angeordnet. Dadurch ergibt sich im verlegten Zustand eine besonders hohe Stabilität und Belastbarkeit des Steineverbundes in vertikaler Richtung.
Vorteilhafterweise sind an den beiden Längs-Seitenwänden des Formsteines je zwei Stützflächen und an den vorderen und hinteren Stirnwänden je drei Stützflächen angeordnet, die abwechselnd schräg nach oben und nach innen bzw. nach außen entsprechend der Kontur des oberen Teils verlaufen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt der obere Teil des Formsteines die Form eines Fisches mit zwei sich gegenüberliegenden, eine sinusähnliche Seitenkontur aufwei­ senden Seitenwänden und mit zwei vorderen, einen konvexen Winkel einschließenden Stirnwänden und zwei hinteren, einen konkaven Winkel einschließenden Stirnwänden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, daß die ineinandergreifenden Stützflächen in die Seitenwände der Formsteine integriert sind und keine überstehenden Nocken und zurückgesetzte Nuten aufweisen. Dadurch ergibt sich eine relativ einfache Fertigung mit Hilfe an sich bekannter Ziehbleche, da keine Hinterschnei­ dungen vorhanden sind, die eine aufwendige Fertigung mit­ tels lösbarer Kerne erforderlich machen würden. Darüberhi­ naus gewährleisten die abgeschrägten Stützflächen die Über­ tragung hoher Vertikalkräfte ohne Bruchgefahr der ineinan­ der verzahnten Formsteine. Dies ergibt eine besonders hohe Belastbarkeit bei Bodenbelägen. Die schräg nach oben und nach außen verlaufenden Stützflächen liegen auf den schräg nach oben und nach innen verlaufenden Stützflächen der angrenzenden Formsteine auf und stützen sich gegenseitig ab. Da dies im Wechsel je nach Belastung der Formsteine erfolgt, ist ein Absenken einzelner Steine nicht möglich, da jeder belastete Formstein sich über seine äußeren Stützflächen an allen angrenzenden Formsteinen über deren inneren Stützflächen abstützt. Die Übertragung von Hori­ zontalkräften wird durch die Kontur des oberen Teils des Farmsteines erreicht. Auf diese Weise ergibt sich durch die Gestaltung des erfindungsgemäßen Formsteines eine optimale Kombination von Horizontal- und Vertikal-Verbund beim Ver­ legen der Formsteine. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der erfindungsgemäße Formstein als Rechteck- oder Quadrat-Stein und auch als Konturstein verlegt werden kann, indem der Formstein um 180° gedreht wird und die Unterseite zur Oberseite wird. Bei Verwendung als Rechteck- oder Quadrat-Stein wird der Horizontalverbund durch den unteren Teil des Formsteines, dessen Seitenkonturen ineinandergrei­ fen, hergestellt.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Formstein im Verlegemuster,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Formsteines nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Formsteines nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Untenansicht des Formsteines nach Fig. 1,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Formstei­ nes nach Fig. 1,
Fig. 7 ein perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Formsteines,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Formstein nach Fig. 7 im Verlegemuster,
Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform des Formstei­ nes mit Verlegemuster und
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung des Form­ steines nach Fig. 10.
Ein oberer Teil 1 eines Formsteines 2 weist an seinen beiden gegenüberliegenden Seitenwänden im bekannter Weise eine cosinusförmige Seitenkontur 3 auf (Fig. 1 und 6). Ein unterer Teil 4 des Formsteines 2 ist als Rechteck mit einer geradlinigen Seitenkontur 5 ausgeführt. Die Verbindung des unteren Teils 4 mit dem oberen Teil 1 erfolgt durch mehrere abgeschrägte Stützflächen 6, 7, 8 und 9 an den Seitenwänden des Formsteines 2. Die in Längsrichtung des Formsteines 1 gesehen äußeren Stützflächen 6 und 9 verlaufen ausgehend von der oberen Seitenkontur 5 des unteren Teils 4 schräg nach außen und nach oben bis zur unteren, in Form einer Cosinuslinie verlaufenden Seitenkontur 3 des oberer Teils 1 des Formsteines 2. Die beiden mittleren Stützflächen 7 und 8, die im Ausführungsbeispiel eine gemeinsame Stützfläche bilden, verlaufen ausgehend von der oberen Seitenkontur 5 des unteren Teils 4 schräg nach innen und nach oben bis zur unteren Seitenkontur 3 des oberen Teils 1 des Formsteines 2. Das Maß a, um das die äußeren Stützflächen 6 und 9 nach außen verlaufen, ist gleich dem Maß a, um das die mittleren Stützflächen 7 und 8 nach innen verlaufen (Fig. 1). Mit Bezug auf die Senkrechte erstrecken sich alle Stützflächen 6, 7, 8, 9 unter dem gleichen Wimkel, vorzugsweise ca. 30° bis 45° nach oben und nach außen bzw. nach innen.
Beim Verlegen der Formsteine 2 werden an die Seite des ersten Formsteines die weiteren Formsteine in Längsrichtung gesehen jeweils zur Hälfte versetzt angelegt (Fig. 1). Dabei liegen die äußeren Stützflächen 6 und 9 der beiden angrenzenden Formsteine 2 auf den mittleren Stützflächen 7 und 8 des ersten Formsteines 2 auf, so daß sie in verti­ kaler Richtung nach unten abgestützt werden. In gleicher Weise liegen die äußeren Stützflächen 6 und 9 des ersten Formsteines 2 auf den mittleren Stützflächen 8 und 7 der beiden angrenzenden Formsteine 2 auf. Dadurch werden die Vertikalkräfte jedes Formsteines auf die benachbarten Formsteine mehrmals abgestützt, so daß sich eine hohe Stabilität des Verbundes in vertikaler Richtung ergibt. Die Verzahnung bzw. Kraftübertragung in horizontaler Richtung ergibt sich durch die ineinandergreifende, cosinusförmige Seitenkontur 3 des oberen Teils 1 des Formsteines 2.
Durch Drehen des Formsteines 2 um 180° kann der Formstein auch mit seiner Unterseite nach oben verlegt werden. Dabei bildet der untere Teil 4 mit seiner rechteckigen oder quadratischen Kontur die Oberfläche des Bodenbelages oder der Mauerwand (Fig. 5). Der Horizontal- und Vertikal- Verbund der Formsteine bleibt dabei in gleicher Weise erhalten wie im Falle der ersten Ausführung, bei der die cosinusförmige Kontur des oberen Teils 1 als Oberfläche des Bodenbelages verwendet wurde. Der gleiche Formstein 2 kann somit für zwei verschiedene Oberflächengestaltungen verwen­ det werden.
In den Fig. 7 bis 9 ist ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung gezeigt, bei dem der obere Teil 1 des Formsteines 2 aus zwei Körpern 10 mit quadratischen Horizontalflächen besteht. Gegenüber dem unteren, rechteckigen Teil 4 des Formsteines 2 sind die quadratischen Körper 10 des oberen Teils 1 um 45° verdreht angeordnet. Dadurch ragen die Ecken 11 der Körper 10, die an ihrer Unterseite abgeschrägte Stützflächen 6 und 9 tragen, über die Seitenkontur 5 des unteren Teils 4 hinaus. Die Stützflächen 6 und 9 verlaufen ausgehend von der oberen Seitenkontur 5 des unteren Teils 4 schräg nach oben und um das Maß a (Fig. 8) nach außen bis zur unteren, in Fig. 7 strichpunktiert dargestellten Sei­ tenkontur 3' des oberen Teils 1 des Formsteines 2. An den in Längsrichtung gesehen äußeren Enden und in der Mitte des Formsteines 2 sind weitere Stützflächen 7 und 8 angeordnet, die ausgehend von der oberen Seitenkontur 5 des unteren Teils 4 schräg nach oben und um das Maß a nach innen bis zur unteren Seitenkontur 3' des oberen Teils 1 verlaufen. Dadurch ergibt sich über die zick-zack-förmig verlaufende Seitenkontur 3' des oberen Teils 1 in gleicher Weise wie bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 6 ein Ho­ rizontal-Verbund und über die Stützflächen 6, 7, 8, 9 ein Vertikal-Verbund der angrenzenden Formsteine.
Für den Horizontal-Verbund der Formsteine eignet sich jede Form des oberen Teils 1 mit einer Seitenkontur, die gegen­ über der oberen, geradlinigen Seitenkontur 5 des unteren Teils 4 jeweils abwechselnd um das gleiche Maß a nach innen bzw. nach außen versetzt in Längsrichtung des Formsteines verläuft.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 10 und 11 dargestellt. Bei dieser Ausführung sind an allen Seitenwänden des Formsteines 2 Stützflächen vorgese­ hen. Der obere Teil 1 des Formsteines 2 weist die Form eines Fisches auf mit zwei sinusähnlichen, sich gegenüber­ liegenden Längs-Seitenwänden 12 und je zwei Stirnwänden 13, 14 und 15, 16. Die vorderen Stirnwände 13 und 14 schließen einen konvexen Winkel ein, während die hinteren Stirnwände 15 und 16 einen konkaven Winkel einschließen. Dadurch ergibt sich am vorderen Ende des Formsteines 2 eine Spitze, während das rückwärtige Ende des Formsteines 2 einen Einschnitt in Form einer Fisch-Schwanzflosse bildet. Der untere Teil 4 wird durch einen rechteckförmigen Quaderstein gebildet. Die Verbindung zwischen dem oberen Teil 1 und dem unteren Teil 4 wird durch je zwei Stützflächen 17, 18 an den Längs-Seitenwänden 12, drei Stützflächen 19, 20, 21 an den vorderen Stirnwänden 13, 14 und drei Stützflächen 22, 23, 24 an den hinteren Stirnwänden 15, 16 hergestellt. Die Stützflächen 17 und 18 erstrecken sich ausgehend von einer oberen, geradlinigen Seitenkontur 25 des unteren Teils 4 schräg nach oben und nach außen bzw. schräg nach oben und nach innen bis zu einer unteren, sinusähnlichen Seitenkon­ tur 26 des oberen Teils 1 des Formsteines 2. Die Seiten­ kontur 26 ist in Fig. 11 als strichpunktierte, parallel zur oberen, sinusähnlichen Seitenkontur des oberen Teils 1 verlaufende Linie dargestellt.
Die äußeren Stützflächen 19 und 21 der vorderen Stirnwände 13, 14 erstrecken sich ausgehend von einer oberen, stirn­ seitigen Seitenkontur 27 des unteren Teils 4 schräg nach oben und nach innen bis zu einer unteren, v-förmigen Seitenkontur 28 des oberen Teils 1, während sich die mittlere Stützfläche 20 ausgehend von der Seitenkontur 27 schräg nach oben und nach außen bis zur Seitenkontur 28 erstreckt. Die äußeren Stützflächen 22, 24 der hinteren Stirnwände 15, 16 erstrecken sich ausgehend von der Seiten­ kontur 27 schräg nach oben und nach außen, während sich die mittlere Stützfläche 23 schräg nach oben und nach innen bis zur Seitenkontur 28 erstreckt. Mit Bezug auf die Senkrechte erstrecken sich die Stützflächen an jeweils zwei gegenüber­ liegenden Seiten des Formsteines 2 unter dem gleichen Winkel, vorzugsweis ca. 30-45°, nach oben und nach außen bzw. nach innen. Die untere Seitenkontur 28 des oberen Teils 1 ist in Fig. 11 als strichpunktierte, parallel zur oberen, v-förmigen Seitenkontur des oberen Teils 1 verlau­ fende Linie dargestellt. Die Höhe des oberen Teils 1, die Höhe der Stützflächen 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 und die Höhe des unteren Teils 4 beträgt jeweils etwa ein Drittel der Gesamthöhe des Formsteines 2.
Im verlegten Zustand gemäß Fig. 10 liegen die seitlichen Stützflächen 17, 18 auf den Stützflächen 18, 17 der angrenzenden Formsteine 2. In gleicher Weise stützen sich die stirnseitigen, vorderen Stützflächen 19, 20, 21 auf den Stützflächen 22, 23, 24 des angrenzenden Formsteines 2 je nach Belastung ab. Die stirnseitigen, hinteren Stützflächen 22, 23, 24 liegen an den vorderen Stützflächen 19, 20, 21 des angrenzenden Formsteines 2. Dadurch ergibt sich an allen Seitenwänden der Formsteine 2 ein hoch belastbarer, vertikaler Kräfteverbund, wobei sich jeder belastete Stein über die Stützfläche an den angrenzenden Formsteinen abstützt. Der horizontale Verbund ergibt sich durch das Ineinandergreifen der seitlichen, sinusähnlichen Seitenkon­ turen 26 und der stirnseitigen, v-förmigen Seitenkonturen 27 des oberen Teils 1 des Formsteines 2.
Alle seitlichen Stützflächen 6, 7, 8, 9, 17, 18 des Formsteines 2 erstrecken sich von der Seitenkontur 5, 25 des unteren Teils 4 des Formsteines 2 nach oben bis zum, in Querrichtung gesehen, jeweils äußersten bzw. innersten Funkt der Seitenkontur 3, 3', 26 des oberen Teils 1. Dies gilt auch für die stirnseitigen Stützflächen 19 bis 24 des Formsteines 2 (Fig. 10 und 11), die sich, in Längsrichtung gesehen, bis zum jeweils äußersten bzw. innersten Punkt der stirnseitigen Seitenkontur 28 des oberen Teils 1 des Formsteines 2 erstrecken.

Claims (14)

1. Formstein, insbesondere Beton-Verbundstein für Bodenbe­ läge oder Mauern, mit mindestens zwei sich gegenüber­ liegenden Seitenwänden, die Vorsprünge und Vertiefungen aufweisen, die zur horizontalen und vertikalen Stabili­ sierung des Verbundes in entsprechende Vertiefungen und Vorsprünge angrenzender Formsteine eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und Vertiefungen als abgeschrägte Stützflächen (6, 7, 8, 9) ausgebildet sind, die einen unteren Teil (4) des Formsteines (2) mit einem oberen Teil (1) verbinden und von einer oberen Seitenkontur (5) des unteren Teils (4) schräg nach außen und nach oben bzw. schräg nach innen und nach oben bis zu einer unteren Seitenkontur (3) des oberen Teils (1) verlaufen.
2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur des unteren Teils (4) ein Rechteck oder ein Quadrat ist und der obere Teil (1) des Formsteines (2) eine Seitenkontur (3) aufweist die gegenüber der Sei­ tenkontur (5) des unteren Teils (4) jeweils um das gleiche Maß (a) nach außen bzw. nach innen versetzt ist.
3. Formstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkonturen (3) des oberen Teils (1) cosinusför­ mig verlaufen.
4. Formstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stützflächen (6) und (9) in Längsrichtung des Formsteines (2) gesehen jeweils in den äußeren Seitenwandbereichen des Formsteines (2) und zwei Stützflächen (7) und (8) im mittleren Seitenwandbereich angeordnet sind.
5. Formstein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Stützflächen (6) und (9) ausgehend von der oberen Seitenkontur (5) des unteren Teils (4) des Formsteines (2) schräg nach außen und nach oben bis zur unteren Seitenkontur (3) des oberen Teils (1) verlaufen, während die beiden mittleren Stützflächen (7) und (8) um das gleiche Maß (a) schräg nach innen und nach oben bis zur unteren Seitenkontur (3) des oberen Teils (1) verlaufen.
6. Formstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Formsteines (2) gesehen die Länge der beiden äußeren Stützflächen (6) und (9) und die Länge der beiden mittleren Stützflächen (7) und (8) jeweils ein Viertel der Länge des Formsteines (2) betragen.
7. Formstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich angrenzenden Form­ steine in Längsrichtung zur Hälfte versetzt angeordnet sind, wobei ihre äußeren Stützflächen (6) bzw. (9) auf den mittleren Stützflächen (7) bzw. (8) des ersten Formsteines aufliegen.
8. Formstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckige oder quadratische Unterseite des Formsteines (2) durch Drehen des Form­ steines um 180° auch als Oberseite verwendbar ist.
9. Formstein nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (1) des Formsteines (2) aus zwei Körpern (10) mit quadratischen Horizontal­ flächen besteht, die in Draufsicht gesehen gegenüber dem unteren, rechteckigen Teil (4) des Formsteines (2) um 45° gedreht sind.
10. Formstein nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des unteren Teils (4) mit dem oberen Teil (1) des Formsteines (2) durch je fünf Stütz­ flächen (6, 7, 8, 9) erfolgt, die an beiden Längsseiten des Formsteines (2) angeordnet sind.
11. Formstein nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei, in Längsrichtung des Formsteines (2) gesehen, äußere Stützflächen (7) und eine mittlere Stützfläche (8) ausgehend von einer oberen Seitenkontur (5) des unteren Teils (1) schräg nach oben und nach innen bis zur unteren Seitenkontur (3') des oberen Teils (1) verlaufen, während zwei weitere Stützflächen (6, 9), die jeweils zwischen der äußeren Stützfläche (7) und der mittleren Stützfläche (8) angeordnet sind, ausgehend von der oberen Seitenkontur (5) des unteren Teils (4) schräg nach oben und nach außen bis zur unteren Seitenkontur (3') des oberen Teils (1) des Formsteines (2) verlaufen.
12. Formstein nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an allen Seitenwänden des Formstei­ nes (2) Stützflächen angeordnet sind.
13. Formstein nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Längs-Seitenwänden (12) des Formsteines (2) je zwei Stützflächen (17, 18), an den vorderen Stirnwänden (13, 14) drei Stützflächen (19, 20, 21) und an den rückwärtigen Stirnwänden (15, 16) drei Stütz­ flächen (22, 23, 24) angeordnet sind, die abwechselnd schräg nach oben und nach innen bzw. nach außen ent­ sprechend der Kontur des oberen Teils (1) verlaufen.
14. Formstein nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der obere Teil (1) des Formsteines (2) die Form eines Fisches mit zwei sich gegenüberlie­ genden, eine sinusähnliche Seitenkontur (26) aufweisen­ den Seitenwänden (12) und mit zwei vorderen, einen konvexen Winkel einschließenden Stirnwänden (13, 14) und zwei hinteren, einen konkaven Winkel einschliessen­ den Stirnwänden (15, 16) besitzt.
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