DE10205160A1 - Bausatz aus Pflastersteinen - Google Patents
Bausatz aus PflastersteinenInfo
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Abstract
Eine Pflasterdecke aus (Beton-)Pflastersteinen (11, 12) ist so ausgebildet, dass einzelne aneinander schließende Pflasterstreifen (21, 22) durch wellenförmig gestaltete Steifenfugen (23, 24) voneinander abgegrenzt sind. Jeder Pflasterstreifen (21, 22) besteht aus einer Steineinheit (10), die im Sinne der Kontur eines Pflasterstreifens (21, 22) ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Bausatz aus (Beton-)Pflastersteinen zur Erstellung von Erdreichabdeckungen, wobei jeweils eine Anzahl von zu einander passenden Pflastersteinen eine Steineinheit und mehrere Steineinheiten die Erdreichabdeckung bilden.
- Bei der Gestaltung von Pflasterdecken, insbesondere im Innenstadtbereich, wird zunehmend eine besondere, dekorative Gestaltung Ver langt. Dieser Forderung wird die Industrie durch zum Teil aufwendige Gestaltung der einzelnen Pflastersteine gerecht, unter Einsatz von verhältnismäßig hohen Fertigungskosten für die Pflastersteine.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz aus Betonpflastersteinen vorzuschlagen, der industriell und damit kostengünstig gefertigt, gleichwohl aber gestalterische Besonderheiten der Pflasterdecke ermöglicht.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Bausatz durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
- a) Eine Steineinheit besteht aus mindestens zwei Steinreihen von nebeneinander liegenden Pflastersteinen,
- b) die Pflastersteine weisen auf voneinander abliegenden äußeren Seiten - Längsseiten - der Steinreihen eine von einer durchgehenden geradlinigen Kontur abweichende Kontur auf,
- c) die Konturen der beiden Längsseiten sind hinsichtlich Form und Größe auf einander abgestimmt, derart, dass die Steineinheiten unter passender, formschlüssiger Anlage aneinander verlegbar sind.
- Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung der Pflastersteine bzw. der Steinreihen, bei der die Außenkontur, nämlich die beiden Längsseiten einer Steineinheit korrespondierend wellenförmig ausgebildet sind, derart, dass ein aus nebeneinander verlegten Steineinheiten gebildeter Pflasterstreifen an quergerichteten Randflächen wellenförmig ausgebildet ist.
- Die Anzahl der Pflastersteine je Steineinheit ist so gewählt, dass einerseits komplette, miteinander verbaubare Einheiten gegeben sind, andererseits eine Steineinheit komplett in einem Arbeitstakt einer Steinformmaschine gefertigt werden kann. Des weiteren kann eine Steineinheit so ausgebildet sein, dass sie zugleich eine Verlegeeinheit bildet, also eine in der Formation der Pflasterdecke angeordnete Gruppe von Pflastersteinen, die durch ein geeignetes Verlegegerät als Einheit maschinell verlegt werden kann.
- Besonders vorteilhaft sind Steineinheiten aus jeweils drei Steinreihen, von denen die beiden randseitigen Steinreihen eine geformte, konturierte Außenseite aufweisen, während die mittlere Steinreihe aus rechteckigen bzw. quadratischen jedenfalls in der geometrischen Form regelmäßigen Pflastersteinen besteht. Weiterhin ist von Bedeutung, dass die Pflastersteine der mittleren Steinreihe versetzt zu den übereinstimmend positionierten Pflastersteinen der äußeren Steinreihen liegen.
- Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Patentzeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
- Fig. 1 eine Pflasterdecke aus mehreren aneinander anschließenden, wellenförmigen Pflasterstreifen,
- Fig. 2 eine Steineinheit in verlegefähiger Position,
- Fig. 3 die Positionierung der einzelnen Pflastersteine einer kompletten Steineinheit auf einer Unterlage einer Betonsteinfertigungsmaschine.
- Die Zeichnungen befassen sich mit der Ausgestaltung von einzelnen Pflastersteinen, daraus gebildeten Steineinheiten und mit aus einer Mehrzahl von Steineinheiten gebildeter Erdreichabdeckung bzw. Pflasterdecke.
- In Fig. 1 ist in Draufsicht ein Ausschnitt einer Pflasterdecke gezeigt, zum Beispiel eines Platzes. Die Pflasterdecke ist aufgrund bestimmter geometrischer Formen der Pflastersteine und deren Verlegung in besonderer Weise dekorativ gestaltet. Zu diesem Zweck ist die Pflasterdecke aus einer Mehrzahl von Steineinheiten 10 zusammengesetzt. Die Steineinheit (Fig. 2) besteht aus einer Mehrzahl von unterschiedlichen (Beton-)Pflastersteinen 11 und 12. Diese sind zur Bildung der Steineinheit 10 als Formation aus mehreren Steinreihen 13, 14, 15 positioniert, bei dem Beispiel der Fig. 2 also mit drei Steinreihen 13, 14, 15 und fünf Pflastersteinen 11, 12 je Steinreihe 13, 14, 15. Die mittlere Steinreihe 14 besteht aus regelmäßig geformten Pflastersteinen 12, nämlich mit einer im Grundriss rechteckigen, insgesamt quaderförmigen Gestalt. Die Pflastersteine 12 sind unter Bildung von Fugen in einer Reihe verlegt, wobei kleinere Seitenflächen 16 innerhalb der Steinreihe 14 aneinander stoßen.
- Die Pflastersteine 11 der beiden äußeren Steinreihen 13 und 15 sind besonders gestaltet, und zwar so, dass alle Pflastersteine 11a, 11b, 11c, 11d, 11e, 11f, 11g, 11h, 11i, 11j unterschiedlich ausgebildet sind. Die hinsichtlich der Form aufeinander abgestimmten Pflastersteine 11 definierten innerhalb der Reihe 13, 15 eine konturierte Außenseite bzw. Längsseite 17, 18. Die beiden Längsseiten 17, 18 der Steineinheit 10 sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wellenförmig gestaltet, und zwar in unterschiedlicher, aufeinander abgestimmter Weise.
- Die Pflastersteine 11 der beiden äußeren Steinreihen 13, 15 sind innerhalb der Steineinheit 10 zu einander ausgerichtet, so dass zwischen den Pflastersteinen 11a, 11b . . . gebildete Fugen der beiden Steinreihen 13, 15 entsprechend zu einander ausgerichtet sind. Die Pflastersteine 12 der mittleren Steinreihe 14 sind hierzu versetzt angeordnet, so dass durchgehende, quergerichtete Fugen vermieden werden. Jede Steineinheit 10 bildet so am Ende der Steinreihe 14 einerseits eine Vertiefung 19 und andererseits einen Vorsprung 20, jeweils in der Größe eines halben Pflastersteins 12.
- Die so ausgebildeten Steineinheiten 10 werden bei der Bildung der Pflasterdecke (Fig. 1) in Reihen nebeneinander gesetzt, derart, dass die Pflastersteine 12 der mittleren Steinreihe 14 eine durchgehende, ausgerichtete Steinreihe bilden. Aufgrund der Konturen der Längsseiten 17 und 18 entstehen innerhalb der Pflasterdecke Pflasterstreifen 21, 22, mit wellenförmig gestalteten Rändern aufgrund der durchgehenden Längsseiten 17, 18. In Fig. 1 sind einzelne Pflasterstreifen 21 zur Kennzeichnung als schraffierte Fläche angelegt. Die gesamte Pflasterdecke wird aus einer Mehrzahl von aneinander anschließenden Pflasterstreifen 21, 22 gebildet, wobei in der Praxis die Pflasterstreifen 21, 22 durch unterschiedliche Gestaltung der Pflastersteine, insbesondere durch unterschiedliche Farbgebung, betont werden können.
- Die Pflasterstreifen 21, 22 bestehen aus hinsichtlich der Form der Pflastersteine übereinstimmenden Steineinheiten 10. In einem Pflasterstreifen 21, 22 aufeinander folgende Steineinheiten 10 sind lediglich seitenverkehrt verlegt, so dass an eine Längsseite 17 passend eine Längsseite 18 eine benachbarten Steineinheit 10 anschließt. In Fig. 1 sind Steineinheiten 10 innerhalb eines Pflasterstreifens 22 durch graphische Markierung gekennzeichnet.
- Die Pflasterstreifen 21, 22 sind zu beiden Seiten von wellenförmigen, durchgehenden Streifenfugen 23, 24 begrenzt. Diese bilden geometrisch eine Wellenlinie mit unregelmäßigem Verlauf, nämlich stärkeren Wellen 25 und schwächeren Wellen 26, die abwechselnd aufeinander folgen. Die Wellenformation der beiden die Pflasterstreifen 21, 22 begrenzenden Streifenfugen 23, 24 sind gegeneinander versetzt. Einer größeren Welle 25 der Streifenfuge 23 liegt demnach eine kleinere Welle 26 der Streifenfuge 24 gegenüber. Alternativ können die Streifenfugen 23, 24 auch als regelmäßige Welle ausgebildet sein.
- Die Pflastersteine 11 sind aufgrund geometrischer Gesetzmäßigkeit hinsichtlich der Form und Größe aufeinander abgestimmt. Bei der Gestaltung ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel gedanklich von einem Doppelstein 27 ausgegangen. Dieser hat in Richtung quer zu den Steinreihen 13, 14, 15 eine Abmessung, die der doppelten Breite des Pflastersteins 12 entspricht, aber auch eine andere Abmessung aufweisen kann. In diesen (gedachten) Doppelstein 27, der in Fig. 1 durch Kreuzschraffur gekennzeichnet ist, bzw. in eine durchgehende Reihe aus aneinander liegenden Doppelsteinen 27 wird die Streifenfuge 23, 24 als geometrische Trennlinie gelegt unter Teilung der Doppelsteine 27 in die Pflastersteine 11a, 11b . . . Es ergibt sich daraus, dass jeweils zwei der an einer Seite konturierten Pflastersteine 11a, 11b . . . einander zugeordnet sind und zusammen einen (gedachten) Doppelstein 27 bilden. Innerhalb einer Reihe aus Doppelsteinen 27 kann demnach jede geeignete geometrische Trennlinie als Streifenfuge 23, 24 gelegt werden mit entsprechend unterschiedlichen, zu einander passenden Pflastersteinen 11.
- Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass für eine so ausgebildete Pflasterdecke keine besonderen Rand- oder Ecksteine erforderlich sind. An Längsrändern der Pflasterdecke entstehende Vertiefungen 19 werden durch Halbsteine 28 ausgefüllt. Diese entstehen bei mittiger Teilung eines Pflastersteins 12 unmittelbar am Verlegeort. Dazu wird auf der jeweils gegenüber liegenden Seite ein überstehender Pflasterstein 12 durchtrennt unter Schaffung einer geradlinigen Randkontur der Pflasterdecke. Das Ende einer Pflasterdecke wird durch eine abschließende Reihe von Pflastersteinen 12 gebildet, wie in Fig. 1 gezeigt.
- Die Anzahl und Größe von Pflastersteinen 11, 12 je Steineinheit 10 ist zweckmäßiger Weise so gewählt, dass eine komplette Steineinheit 11 in einem Arbeitsgang durch eine Steinformmaschine gefertigt werden kann. Diese Maschine ist üblicher Weise mit einem Formrahmen ausgestattet, der Formnester für je einen Pflasterstein 11, 12 aufweist. Der Formrahmen ruht auf einer Unterlage - Unterlagsbrett 29 -. Die fertigen, rohen Pflastersteine 11, 12 werden nach Abheben des Formrahmens auf dem Unterlagsbrett 29 liegend in eine Aushärteeinrichtung gegeben. Fig. 3 zeigt eine räumlich günstige Positionierung der Pflastersteine 11 und 12 auf dem Unterlagsbrett 29 entsprechend dem Fertigungstakt der Steinformmaschine.
- Die geometrische Form der Längsseiten 17 und 18 und damit der Streifenfugen 23, 24 kann unter Berücksichtigung der geschilderten Zusammenhänge eine abweichende, zum Beispiel zick-zack-förmige Gestalt aufweisen. Auch ist es denkbar, mehrere Zwischenreihen entsprechend der Steinreihe 14 vorzusehen. Hinsichtlich der Ausgestaltung einer Erdreichabdeckung eignet sich ein einzelner Pflasterstreifen 21, 22 als gepflasterter, konturierter Weg in Garten- und Parkanlagen. Bezugszeichenliste 10 Steineinheit
11 Pflasterstein
12 Pflasterstein
13 Steinreihe
14 Steinreihe
15 Steinreihe
16 Seitenfläche
17 Längsseite
18 Längsseite
19 Vertiefung
20 Vorsprung
21 Pflasterstreifen
22 Pflasterstreifen
23 Streifenfuge
24 Streifenfuge
25 Welle
26 Welle
27 Doppelstein
28 Halbsteine
29 Unterlegbrett
Claims (9)
1. Bausatz aus (Beton-)Pflastersteinen (11, 12) zur Erstellung von
Erdreichabdeckungen, wobei jeweils eine Anzahl von zu einander passenden Pflastersteinen (11, 12)
eine Steineinheit (10) und mehrere Steineinheiten (10) eine Erdreichabdeckung bilden,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) eine Steineinheit (10) besteht aus mindestens zwei Steinreihen (13, 14, 15) von
nebeneinander liegenden Pflastersteinen (11, 12),
b) die Pflastersteine (11, 12) einer Steineinheit (10) weisen auf voneinander
abliegenden äußeren Seiten - Längsseiten (17, 18) - der Steinreihen (13, 15) eine von
einer durchgehenden, geradlinigen Kontur abweichende Kontur auf,
c) die Konturen der beiden Längsseiten (17, 18) sind hinsichtlich Form und Größe
auf einander abgestimmt, derart, dass die Steineinheiten (10) unter passender,
formschlüssiger Anlage an einander verlegbar sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseiten bzw.
Längsseiten (17, 18) einer Steineinheit (10) korrespondierend wellenförmig ausgebildet
sind, derart, dass ein aus nebeneinander liegenden Steineinheiten gebildeter
Pflasterstreifen (21, 22) an quergerichteten Randflächen - Streifenfugen (23, 24) - wellenförmig
ausgebildet ist.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an den
Längsseiten (17, 18) konturierten, insbesondere wellenförmigen Steinreihen (13, 15)
entlang einer geradlinigen, durch gehenden Fuge - Reihenfuge - aneinander oder an
einer bzw. mehreren mittleren Steinreihen (14) liegen.
4. Bausatz nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Steineinheit aus mehr als zwei Steinreihen (13, 15) besteht,
insbesondere aus drei Steinreihen (13, 14, 15), von denen die beiden äußeren
Steinreihen (13, 15) an außen liegenden Längsseiten (17, 18) wellenförmig ausgebildet und die
mittlere Steinreihe (14) aus regelmäßigen, im Grundriss rechteckigen oder quadratischen
Pflastersteinen (12) besteht.
5. Bausatz nach Anspruch 3 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die mittlere Steinreihe (14) aus rechteckigen oder quadratischen
Pflastersteinen (12) versetzt zu den Pflastersteinen 11 der benachbarten, äußeren
Steinreihen (13, 15) angeordnet sind, derart, dass zwei geradlinige Reihenfugen zu beiden
Seiten der mittleren Steinreihe (14) gebildet sind.
6. Bausatz nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass jede Steinreihe (13, 14, 15) einer Steineinheit (10) aus fünf
Pflastersteinen (11, 12) besteht, wobei die Pflastersteine (11, 12) eine übereinstimmende
Breite - in Längsrichtung der Reihenfugen gesehen - aufweisen.
7. Bausatz nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Steineinheiten (10) von Pflasterstreifen (21) zu Pflasterstreifen
(22) versetzt angeordnet sind, derart, dass die Pflasterstreifen (21, 22) beidseitig von
insbesondere wellenförmigen Konturen - Streifenfugen (23, 24) - mit ungleichförmigem
Verlauf der Wellen begrenzt sind.
8. Bausatz nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die innerhalb eines Pflasterstreifens (21, 22) nebeneinander
liegenden Steineinheiten (10) ineinander verzahnt sind, insbesondere durch Vertiefungen (19)
und Vorsprünge (20) im Bereich versetzt angeordneter mittlerer Steinreihen (14).
9. Bausatz nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Steineinheit (10) hinsichtlich der Anzahl der Pflastersteine (11,
12) der Kapazität einer Betonsteinform, einer Betonsteinmaschine entspricht, derart,
dass in einem Fertigungstakt eine komplette Steineinheit auf einer Unterlage bzw. einem
Unterlagsbrett (29) herstellbar ist.
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