DE19848711B4 - Schrankähnliche Anordnung mit Einschüben - Google Patents
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Abstract
Schrankähnliche
Anordnung mit Trägerwänden für Einschübe für den Einbau
in stationären
Installationen sowie mobilen Geräten
wie Etagenwagen, Pflegewagen etc. für Krankenhäuser, Altenheime oder dergleichen
mit an den Trägerwänden parallelen
angeordneten Tragschienen und mit an den Einschüben angeordneten Auflagerädern, welche
in parallele, gegenüberliegende Führungsnuten
zwischen den Tragschienen eingreifen, wobei an jedem Ende der Tragschienen
nach oben ragende Anschläge
und an jedem Ende wenigstens der parallelen Auflageränder mit
Abstand zu deren Vorder- bzw. Hinterkanten nach unten ragende Anschläge angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der nach oben ragenden
Anschläge
(9, 10) so bemessen ist, daß die
nach unten ragenden Anschläge
(19, 20) in der eingeschobenen Stellung der Einschübe (15)
dazwischen mit geringem Spiel gehalten werden, und daß an der
Unterseite der Tragschienen (7) erhöhte Führungen (11), deren Endbereiche (12)
gegenüber
den Anschlägen
(9, 10) an den Tragschienen einwärts
zurückgesetzt
sind, für
die Oberseiten der Auflageränder
(16) angeordnet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine schrankähnliche Anordnung mit Trägerwänden für Einschübe für den Einbau in stationären Installationen sowie mobilen Geräten, wie Etagenwagen, Pflegewagen etc. für Krankenhäuser, Altenheime oder dergleichen.
- Eine Schrankanordnung mit Einschüben und Trägerwänden für diese, die sich über ihre Tiefe erstreckenden Tragschienen aufweisen, zwischen denen Führungsnuten ausgebildet sind, in die aus den Oberseiten der Tragschienen aufliegende und von diesen getragene Auflageränder der Einschübe eingreifen, wobei die Einschübe vollständig entnehmbar sind und die Oberseiten der Tragschienen und die Unterseite der Auflageränder der Einschübe mit ineinander eingreifenden Formausbildung versehen sind, ist in der
EP 0 365 936 B1 beschrieben. Bei dieser Schrankanordnung sind einzelne Formausbildungen im hinteren Bereich der Auflageränder und im vorderen Bereich der Tragschienen angeordnet, so daß die Formausbildungen lediglich in einer Position bei herausgezogenem Einschub ineinandergreifen. - Da die Einschübe zur Aufnahme kleinerer, zu lagernder Gegenstände, wie Medikamente, Kleinteile, Verbrauchsmaterialien usw. vorgesehen sind, beispielsweise im medizinischen Bereich, ist es nicht nur wichtig, wie in der
EP 0 365 936 B1 erwähnt, zu vermeiden, daß ein mehr oder weniger weit herausgezogener Einschub weiter herausgleitet und herunterfällt, sondern es ist auch wichtig, einen möglichst kleinen Kippwinkel in der herausgezogenen Stellung zu gewährleisten, damit der Einschubinhalt nicht durcheinanderfällt, und die Abstände der Einschübe sollen möglichst gering sein, um eine möglichst große Anzahl von Einschüben in einer vorgegebenen Höhe der Schrankanordnung unterzubringen. - Dementsprechend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, eine schrankähnliche Anordnung mit Trägerwänden für Einschübe der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß sich die Einschübe zwischen den Trägerwänden mit geringstmöglichen Abstand anordnen lassen, ohne daß sie beim Ausziehen gegenseitig zur Anlage kommen und im vollständig ausgezogenen Zustand einen möglichst geringen Kippwinkel gewährleisten, um ein Durcheinanderfallen der in den Einschüben aufbewahrten Gegenständen zu vermeiden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß daduch gelöst, dass der Abstand der nach oben ragenden Anschläge so bemessen ist, dass die nach unten ragenden Anschläge in der eingeschobenen Stellung der Einschübe dazwischen mit geringem Spiel gehalten werden, und dass an der Unterseite der Tragschienen erhöhte Führungen, deren Endbereiche gegenüber den Anschlägen an den Tragschienen einwärts zurückgesetzt sind, für die Oberseiten der Auflageränder angeordnet sind.
- Die erfindungsgemäße schrankähnliche Anordnung löst nicht nur die in der Patenlanmeldung gestellte Aufgabe, sondern ermöglicht bei einfacherem Aufbau auch noch eine einfachere Handhabung.
- Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Tragschienen und der Einschübe lassen sich die Einschube sehr dicht übereinander anordnen und ermöglichen eine einfache Handhabung bei einer sicheren Arretierung sowohl in der Einschub- als auch in der Auszichstellung. Auch lassen sich die Einschübe von beiden Seiten der schrankähnlichen Anordnungen herausnehmen bzw. einsetzen.
- Da sich im vollständig ausgezogenen Zustand die Hinterkante der Auflageränder an den an der Unterseite der Tragschienen angeordneten, erhöhten Führungen abstützt, beträgt der Kippwinkel in dieser Stellung nur wenige Grad und ein Durcheinanderfallen des Inhalts der Einschübe wird vermieden.
- Wird an jeder Tragschiene ein weiterer, nach oben ragender Anschlag am hinteren Ausziehende angeordnet, der in der eingeschobenen Stellung mit dem nach unten ragenden Anschlag am
- Einschub zusammenwirkt, wird beim Einschieben eines Einschubs verhindert, daß er nach hinten aus den Tragschienen herausgleitet. Dies ist vorteilhaft, wenn die schrankähnliche Anordnung von beiden Seiten zugänglich ist, d. h. keine geschlossene Rückwand besitzt.
- Um die Einschübe in der eingeschobenen Stellung in beiden Richtungen gegen Verschieben zu sichern, kann wenigstens ein weiterer, nach unten ragender, mit Abstand zur Vorderkante der parallelen Auflageränder angeordneter, in der eingeschobenen Stellung mit dem nach oben ragenden Anschlag am vorderen Ausziehende der Tragschiene zusammenwirkender Anschlag vorgesehen sein, wobei der Abstand zwischen den Tragschienen vorzugsweise so bemessen ist, daß die Auflageränder mit den daran angeordneten Anschlägen mit geringem Spiel zwischen den Tragschienen gleiten.
- Um das vollständige Herausnehmen und Einsetzen von Einschüben zwischen die Trägerwände zu erleichtern, können die Enden der erhöhten Führungen mit Anlaufschrägen versehen sein, wobei die Anordnung der Anschläge, deren Abstände von den Enden der Tragschienen und der Hinterkanten der Auflageränder so zu wählen sind, daß die Hinterkante der Auflageränder in der ausgezogenen Stellung, wenn der nach unten ragende Anschlag an dem Auflagerand am nach oben ragenden Anschlag an der Tragschiene anliegt, von der einwärts zurückgesetzten, erhöhten Führung an der Unterseite der Tragschienen unter Gewährleistung eines geringen Kippwinkels gestützt wird.
- Eine sichere und klapperfreie Halterung der Einschübe zwischen den Trägerwänden ist gewährleistet, wenn an jedem Ende der Tragschienen nach oben ragende Anschläge und an jedem Ende wenigstens eines der parallelen Auflageränder nach unten ragende Anschläge angeordnet sind und der Abstand der nach oben ragenden Anschläge so bemessen ist, daß die nach unten ragenden Anschläge in der eingeschobenen Stellung dazwischen mit geringem Spiel gehalten sind.
- Wenn der Abstand zwischen der Oberkante des Anschlags am vorderen Ausziehende einer Tragschiene und der Unterkante des vorderen Ausziehendes der darüber liegenden Tragschiene geringfügig größer ist als die Höhe des Anschlags am Auflagerand und die Dicke des Auflagerandes zusammen ist, läßt sich ein ausgezogener Einschub durch leichtes Anheben und Kippen aus den Tragschienen herausheben, um ihn beispielsweise zu reinigen. Die gegenseitige Berührung der Einschübe beim Einschieben und Ausziehen, wird vermieden, wenn die Unterseite der Einschübe im wesentlichen mit den erhöhten Führungen an der Unterseite der Tragschienen fluchtet.
- Die Anschläge an den Einschüben können einstückig mit den Auflagerändern hergestellt sein, jedoch bestehen sie vorzugsweise aus gesondert gefertigten Teilen, die Fortsätze aufweisen, die sich in Öffnungen in den Auflagerändern der Einschübe einklipsen lassen oder durchstecken lassen und dann auf der Gegenseite mit einem Kopfteil verklipst sind.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine schematische, perspektivische Darstellung einer Verschieberegalanordnung, -
2 eine ausschnittsweise vergrößerte Darstellung der Anordnung von Einschüben zwischen parallelen Trägerwänden, -
3 eine ausschnittsweise Vorderansicht einer Trägerwand, teilweise im Schnitt und -
4 eine auseinandergezogene Darstellung eines verklipsbaren Anschlags. - Eine in
1 dargestellte Regalanordnung1 besteht aus beabstandeten, festen Regalen2 , die mittels Führungsschienen4 miteinander verbunden sind. Zwischen den festen Regalen2 sind verschiebbare Regale3 , die auf Rollen5 laufen, angeordnet und durch die Führungsschienen4 geführt. Die Regale2 ,3 weisen parallele Trägerwände6 auf, die, wie aus2 und3 ersichtlich, mit parallelen Tragschienen7 versehen sind, zwischen denen Führungsnuten8 gebildet sind. In diese Führungsnuten8 lassen sich Einschübe15 mit ihren Auflagerändern16 einschieben. - Jede Tragschiene
7 weist an einem Ausziehende, das hier als das vordere Ausziehende bezeichnet wird, einen nach oben ragenden Anschlag9 und am hinteren Ausziehende einen weiteren nach oben ragenden Anschlag10 auf. Diese Anschläge9 ,10 sind einstückig mit den Tragschienen7 geformt. An den Unterseiten der Tragschienen7 sind erhöhte Führungen11 angeordnet, deren Endbereiche12 gegenüber den Anschlägen9 ,10 an den Tragschienen einwärts zurückgesetzt sind und mit Anlaufschrägen13 versehen sind. Die Trägerwände6 sind mit Befestigungsbohrungen14 versehen, um sie mit Seitenwänden der Regale2 ,3 oder untereinander zu verbinden. - In
2 ist ein vollständig eingeschobener Einschub15 sowie ein vollständig herausgezogener Einschub15 dargestellt. Jeder Einschub15 ist mit umlaufenden, flanschartigen Auflagerändern16 versehen, die in die Führungsnuten8 zwischen den Tragschienen7 eingreifen. An den seitlichen, parallelen Auflagerändern16 sind mit Abstand zur Vorderkante17 und zur Hinterkante18 nach unten ragende Anschläge19 ,20 vorgesehen, die mit den nach oben ragenden Anschlägen9 ,10 der Tragschienen7 in der in2 dargestellten Weise zusammenwirken. - Die Anschläge
19 ,20 sind als gesonderte Kunststoffteile gefertigt und mit Fortsätzen21 versehen, die in Öffnungen22 in den Auflagerändern16 eingesetzt werden. Dann wird ein Zapfen24 an einem Kopf23 in eine Bohrung 25 im Fortsatz21 eingepreßt und eingeklipst, so daß die Anschläge19 ,20 an den Auflagerändern16 sicher gehalten sind. Die Öffnungen22 in den Auflagerändern16 weisen vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt, ebenso wie die Fortsätze21 an den Anschlägen19 ,20 auf, so daß diese unverdrehbar an den Auflageränder16 gehalten sind und, da die Anschläge19 ,20 , ebenfalls einen quadratischen Querschnitt aufweisen, mit einer Seitenkante an den Kanten der Anschläge9 ,10 anliegen. - Wie aus
2 ersichtlich, liegen die Anschläge19 ,20 im vollständig eingeschobenen Zustand eines Einschubs15 mit geringem Spiel zwischen den nach oben ragenden Anschlägen9 ,10 an den Tragschienen7 und sind dort klapperfrei gegen Herausrutschen in beiden Richtungen gehalten. - Um einen Einschub
15 herauszuziehen, wird dieser Einschub15 an seiner Vorderkante17 etwas angehoben, so daß sich der Anschlag19 über den Anschlag9 , herüberbewegen läßt. In der vollständig ausgezogenen Stellung des Einschubs15 liegt der Anschlag20 am Anschlag9 an und verhindert ein Herausfallen des Einschubs15 . Die Hinterkante18 der Auflageränder16 liegt an der erhöhten Führung11 an der Unterseite der Tragschienen7 an, wobei die Abstände der Anschläge9 ,10 ,19 ,20 und die Breite der Führungsnuten8 so bemessen sind, daß ein vollständig ausgezogenen Einschub15 nur einen geringen Kippwinkel aufweist, dabei jedoch nicht mit der Unterseite eines darüberliegenden Einschubs15 in Berührung kommt. - Soll ein Einschub
15 vollständig aus einem Regal2 ,3 herausgenommen werden, wird er zunächst in die in2 dargestellte, vollständig ausgezogene Stellung gebracht und dann so weit angehoben, daß sich der Anschlag20 über den Anschlag9 herüberführen läßt. Zum Einschieben eines Einschubs15 zwischen parallele Trägerwände6 wird umgekehrt verfahren, wobei die Anlaufschrägen13 an den erhöhten Führungen11 das Einschieben erleichtern.
Claims (9)
- Schrankähnliche Anordnung mit Trägerwänden für Einschübe für den Einbau in stationären Installationen sowie mobilen Geräten wie Etagenwagen, Pflegewagen etc. für Krankenhäuser, Altenheime oder dergleichen mit an den Trägerwänden parallelen angeordneten Tragschienen und mit an den Einschüben angeordneten Auflagerädern, welche in parallele, gegenüberliegende Führungsnuten zwischen den Tragschienen eingreifen, wobei an jedem Ende der Tragschienen nach oben ragende Anschläge und an jedem Ende wenigstens der parallelen Auflageränder mit Abstand zu deren Vorder- bzw. Hinterkanten nach unten ragende Anschläge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der nach oben ragenden Anschläge (
9 ,10 ) so bemessen ist, daß die nach unten ragenden Anschläge (19 ,20 ) in der eingeschobenen Stellung der Einschübe (15 ) dazwischen mit geringem Spiel gehalten werden, und daß an der Unterseite der Tragschienen (7 ) erhöhte Führungen (11 ), deren Endbereiche (12 ) gegenüber den Anschlägen (9 ,10 ) an den Tragschienen einwärts zurückgesetzt sind, für die Oberseiten der Auflageränder (16 ) angeordnet sind. - Schrankähnliche Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Abstand zur Hinterkante (
18 ) angeordnete und nach unten ragende Anschlag (20 ) in der eingeschobenen Stellung des Einschubes (15 ) an dem nach oben ragenden Anschlag (10 ) und in der ausgezogenen Stellung des Einschubes (15 ) an dem nach oben ragenden Anschlag (9 ) an dem anderen Ende der Tragschiene (7 ) anliegt und daß der mit Abstand zur Vorderkante (17 ) der parallelen Auflageränder (16 ) nach unten ragende Anschlag (19 ) in der eingeschobenen Stellung des Einschubes (15 ) an dem Anschlag (9 ) anliegt. - Schrankähnliche Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Anschläge (
9 ,10 ;19 ,20 ), deren Abstände von den Enden der Tragschienen (7 ) und der Hinterkanten (18 ) der Auflageränder (16 ) so gewählt sind, daß die Hinterkante (18 ) der Auflageränder (16 ) in der ausgezogenen Stellung, wenn der nach unten ragende Anschlag (9 ) an der Tragschiene (7 ) anliegt, von der einwärts zurückgesetzten, erhöhten Führung (11 ) an der Unterseite der Tragschiene (7 ) unter Gewährleistung eines geringen Kippwinkels gestützt wird. - Schrankähnliche Anordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Tragschienen (
7 ) so bemessen ist, daß die Auflageränder (16 ) mit den daran angeordneten Anschlägen (19 ,20 ) auf der Oberseite der Tragschienen mit geringem Spiel zwischen den Tragschienen (7 ) gleiten. - Schrankähnliche Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (
12 ) der erhöhten Führungen (11 ) mit Anlaufschrägen (13 ) versehen sind. - Schrankähnliche Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Oberkante des Anschlags (
9 ) am vorderen Ausziehende einer Tragschiene (7 ) und der Unterkante des vorderen Ausziehendes der darüber liegenden Tragschiene (7 ) geringfügig größer als die Höhe des Anschlags (19 ) am Auflagerand (16 ) und der Dicke des Auflagerandes (16 ) zusammen ist. - Schrankähnliche Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Einschübe (
15 ) im wesentlichen mit den erhöhten Führungen (11 ) an der Unterseite der Tragschienen (7 ) fluchtet. - Schrankähnliche Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Fortsätze (
21 ) der Anschläge (19 ,20 ) an den Einschüben (16 ) in Öffnungen (22 ) in deren Auflagerändern (16 ) eingeklipst sind. - Schrankähnliche Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Fortsätze (
21 ) der Anschläge (19 ,20 ) an den Einschüben (16 ) durch Öffnungen in deren Auflagerändern (16 ) durchgesteckt und auf der Gegenseite mit einem Kopfteil (23 ,24 ) verklipst sind.
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- 1998-10-22 DE DE19848711A patent/DE19848711B4/de not_active Expired - Fee Related
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