DE19847800A1 - Vorrichtung zur Übertragung von doppelseitig haftendem Verbindungsmaterial - Google Patents
Vorrichtung zur Übertragung von doppelseitig haftendem VerbindungsmaterialInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (16) zur Übertragung eines doppelseitig haftenden Verbindungsmaterials, insbesondere bestehend aus voneinander beabstandeten Verbindungsblättchen, von einem das Verbindungsmaterial aufnehmenden, insbesondere streifenförmigen, Trägermaterial (26) auf ein Substrat, insbesondere auf eine Materialbahn zum Verbinden mit einer anderen Materialbahn, mit einer Andrückführungseinrichtung zum Führen des Trägermaterials (26) und Andrücken des Trägermaterials (26) auf das Substrat. Das Besondere der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Andrückführungseinrichtung zwischen einer Ruhestellung, in der sich das Trägermaterial (26) in einem Abstand vom Substrat befindet, und einer Arbeitsstellung, in der die Andrückführungseinrichtung das Trägermaterial (26) mit seiner das Verbindungsmaterial aufnehmenden Vorderseite abschnittsweise in Anlage an das Substrat bringt, bewegbar gelagert ist und ein Eingriffselement (28) vorgesehen ist, das zwischen einer Ruhestellung, in der es sich außer Eingriff vom Substrat befindet, und einer Eingriffsstellung, in der es sich in Eingriff mit dem Substrat befindet, derart verbringbar ist, daß es von seiner Eingriffsstellung in seine Ruhestellung nur zurückführbar ist, nachdem die Andrückführungseinrichtung ihre Arbeitsstellung verlassen hat.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung eines doppelseitig haftenden
Verbindungsmaterials, insbesondere bestehend aus voneinander beabstandeten
Verbindungsblättchen, von einem das Verbindungsmaterial aufnehmenden,
insbesondere streifenförmigen, Trägermaterial auf ein Substrat, insbesondere auf
den Anfang einer Materialbahn zum Verbinden mit dem Ende einer anderen
Materialbahn, mit einer Andrückführungseinrichtung zum Führen des Trägermateri-
als und Andrücken des Trägermaterials auf das Substrat.
Eine solche Vorrichtung wird üblicherweise in der Spleißeinrichtung eines
Bobinenwechslers eingesetzt, in dem zur laufenden Versorgung von Verbrauchern,
beispielsweise tabakverarbeitenden Maschinen oder Verpackungsmaschinen, mit
Papier- und Folienbahnen der Wechsel von einer ablaufenden Bobine auf eine neue
Bobine stattfindet, wobei das Ende der Materialbahn der ablaufenden Bobine mit
Hilfe des doppelseitig haftenden Verbindungsmaterials mit dem Anfang der
Materialbahn der neuen Bobine verbunden wird.
Aus der DE 43 03 171 A1 ist es beispielsweise bekannt, die Andrückführungsein
richtung als Übertragungsschlitten auszubilden, der linear und quer zu einer als
Substrat vorgesehenen ruhenden Materialbahn verfahrbar ist und eine das
Trägermaterial zwischen einer Vorratsrolle und einer Leergutrolle führende und
umlenkende sowie während der Schlittenbewegung die Materialbahn kontaktierende
Andruckrolle aufweist. Für diese bekannte Vorrichtung wird vorzugsweise
streifenförmiges Trägermaterial verwendet, auf dessen einer Seite als doppelseitig
haftendes Verbindungsmaterial voneinander beabstandete Verbindungsblättchen
angeordnet sind. Während der Übertragung der Verbindungsblättchen vom
Trägermaterial auf die Materialbahn zieht der verfahrbare Übertragungsschlitten mit
Hilfe einer Umlenkrollenanordnung einen Trägermaterialstreifen mit den Ver
bindungsblättchen von der Vorratsrolle ab und walzt mittels der Andruckrolle die
Verbindungsblättchen nacheinander quer auf die Materialbahn auf. Diese bekannte
Vorrichtung dient insbesondere zum automatisierten Verbinden der Materialbahn
einer ablaufenden Bobine mit der Materialbahn einer neuen Bobine.
Auch wenn sich die zuvor erwähnte bekannte Vorrichtung in der Praxis gut bewährt
hat, so besteht gleichwohl der Bedarf an einer vereinfachten Konstruktion, die sich
insbesondere auch für eine manuelle Bedienung eignet.
Um diesem Bedarf gerecht zu werden, schlägt die Erfindung vor, die Andrückfüh
rungseinrichtung derart zu modifizieren, daß sie zwischen einer Ruhestellung, in der
sich das Trägermaterial in einem Abstand vom Substrat befindet, und einer
Arbeitsstellung, in der die Andrückführungseinrichtung das Trägermaterial mit seiner
das Verbindungsmaterial aufnehmenden Vorderseite abschnittsweise in Anlage an
das Substrat bringt, bewegbar gelagert ist, und ein Eingriffselement vorzusehen,
das zwischen einer Ruhestellung, in der es sich außer Eingriff vom Substrat
befindet, und einer Eingriffsstellung, in der es sich in Eingriff mit dem Substrat
befindet, derart verbringbar ist, daß es von seiner Eingriffsstellung in seine
Ruhestellung nur zurückführbar ist, nachdem die Andrückführungseinrichtung ihre
Arbeitsstellung verlassen hat.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion braucht zur Übertragung des Verbindungs
materials auf das Substrat die Andrückführungseinrichtung lediglich von ihrer
Ruhestellung in ihre Arbeitsstellung bewegt zu werden, in der das Trägermaterial
mit seiner das Verbindungsmaterial aufnehmenden Vorderseite in Anlage an das
Substrat gelangt, so daß das Verbindungsmaterial auf dem Substrat zu liegen
kommt und an diesem haftet. Dabei wird ferner das erfindungsgemäß vorgesehene
Eingriffselement von seiner Ruhestellung in seine Eingriffsstellung verbracht, in der
es mit dem Substrat in Eingriff gelangt. Wird anschließend die Andrückführungsein
richtung von ihrer Arbeitsstellung in ihre Ruhestellung wieder zurückbewegt, nimmt
die Andrückführungseinrichtung das Trägermaterial mit, wodurch das doppelseitig
haftende Verbindungsmaterial sich vom Trägermaterial löst und auf dem Substrat
verbleibt. Während die Andrückführungseinrichtung ihre Arbeitsstellung verläßt,
bleibt das Eingriffselement noch in seiner Eingriffsstellung, wodurch das Substrat
ortsfest fixiert bleibt. Somit wird auf einfache, jedoch wirkungsvolle Weise eine
unerwünschte Mitnahme des Substrates während der Rückbewegung der
Andrückführungseinrichtung von ihrer Arbeitsstellung in ihre Ruhestellung
verhindert. Das Eingriffselement hält demnach das Substrat fest, wenn das
Trägermaterial durch die Rückbewegung der das Trägermaterial mitnehmenden
Andrückführungseinrichtung von dem nun auf dem Substrat haftenden Ver
bindungsmaterial abgezogen wird. Erst nachdem die Andrückführungseinrichtung
ihre Arbeitsstellung verlassen und das Trägermaterial mitgenommen hat, so daß
dieses nicht mehr am Verbindungsmaterial haftet, kann auch das Eingriffselement
von seiner Eingriffstellung in seine Ruhestellung zurückgeführt werden.
Nach alledem bietet die Erfindung eine besonders einfache, jedoch zuverlässige und
wirkungsvolle Konstruktion zur Übertragung eines doppelseitig haftenden
Verbindungsmaterials vom Trägermaterial auf ein Substrat. Ferner eignet sich die
erfindungsgemäße Konstruktion für eine unkomplizierte manuelle Bedienung der
Vorrichtung.
Vorzugsweise ist das Eingriffselement als Klemmelement ausgebildet, das in seiner
Eingriffsstellung unter Druck am Substrat anliegt. Um ein geeignetes Widerlager zu
bilden und darauf das Substrat zu fixieren, sollte im Bereich der Eingriffsstellung des
Eingriffselementes ein Auflageelement vorgesehen sein, auf dem das Substrat
aufliegt. Zur Erzeugung des zur Fixierung des Substrates erforderlichen Anpreß
druckes sollte das Eingriffselement vorzugsweise in Richtung auf das Substrat
federnd vorgespannt sein.
Um das Substrat durch das Eingriffselement möglichst dicht an derjenigen Stelle,
an der das doppelseitig haftende Verbindungsmaterial aufgebracht wird, und somit
wirkungsvoll zu fixieren, sollte das Eingriffselement zweckmäßigerweise benachbart
zur Andrückführungseinrichtung angeordnet sein.
Zur Vereinfachung der Bewegungsabläufe sollte das Eingriffselement mit der
Andrückführungseinrichtung gekoppelt sein. Dabei kann das Eingriffselement
vorzugsweise an der Andrückführungseinrichtung bewegbar gelagert sein.
Eine weitere gegenwärtig besonders bevorzugte Ausführung zeichnet sich dadurch
aus, daß die Andrückführungseinrichtung zwischen ihrer Ruhestellung und ihrer
Arbeitsstellung verschwenkbar gelagert ist.
Üblicherweise ist eine Transporteinrichtung für das Trägermaterial vorgesehen, das
eine Vorratsrolle und eine Leergutrolle aufweist. Bei einer solchen Ausführung sollte
zur Vereinfachung der Handhabung zweckmäßigerweise die Andrückführungsein
richtung an der Transporteinrichtung angeordnet sein. Um dabei das Trägermaterial
straff zu halten, sollte eine Bremseinrichtung vorgesehen sein, die auf die
Vorratsrolle wirkt.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Spleißvorrichtung innerhalb eines vereinfacht
dargestellten Bobinenwechslers mit schematisch
angedeuteter Vorrichtung zur Übertragung von Ver
bindungsblättchen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine mit Verbindungsblättchen
versehene Materialbahn;
Fig. 3 die Vorrichtung zur Übertragung der Verbindungsblätt
chen in einer Seitenansicht;
Fig. 4 eine ausschnittsweise Darstellung eines Abschnittes
der Vorrichtung gemäß Fig. 3 bei weggelassener
Klemmleiste;
Fig. 5 eine um 90° gegenüber der Darstellung von Fig. 3
gedrehte Stirnansicht der Vorrichtung zur Übertragung
der Verbindungsblättchen in ihrer Ruhestellung; und
Fig. 6 die gleiche Ansicht wie Fig. 5, wobei sich die Vor
richtung jedoch in ihrer Arbeitsstellung befindet.
In Fig. 1 ist ein Bobinenwechsler 1 schematisch dargestellt, der beispielsweise in
einer Verpackungsmaschine oder einer tabakverarbeitenden Maschine eingesetzt
wird. Der dargestellte Bobinenwechsler umfaßt einen jeweils um 180° verschwenk
baren Träger 2 mit zwei Bobinenaufnahmen 3 und 4 für eine gerade ablaufende alte
Bobine 6 und eine neue Bobine 7. Die ablaufende Materialbahn 8 der alten Bobine
6 ist über einen bekannten Schleifenspeicher 11 zu einer nicht dargestellten
nachgeordneten Maschine zur weiteren Verarbeitung geführt. Außerdem ist die
ablaufende Materialbahn 8 der alten Bobine 6 zusammen mit der ablaufenden
Materialbahn 9 der neuen Bobine 7 durch eine Spleißeinrichtung 12 hindurch
geführt, deren gegenüberliegende Spleißhämmer 13, 14 aufeinanderzu bewegbar
sind.
In Bewegungsrichtung der beiden Materialbahnen 8, 9 betrachtet, ist vor der
Spleißeinrichtung 12 eine Vorrichtung 16 zum Übertragen doppelseitig haftender
Verbindungsblättchen 17 auf die ablaufende Materialbahn 9 der neuen Bobine 7
gemäß Fig. 2 vorgesehen.
Diese Vorrichtung 16 zum Übertragen doppelseitig haftender Verbindungsblättchen
17 ist in den Fig. 3 bis 6 im einzelnen näher dargestellt.
Die Vorrichtung 16 weist eine Grundplatte 18 auf, die über seitliche Arme 1 9 an
einer Achse 20 schwenkbar gelagert ist. Wie insbesondere Fig. 5 in Verbindung
mit Fig. 3 erkennen läßt, bildet die Achse 20 eine Schwenkachse, die parallel zur
Grundplatte 18, jedoch seitlich versetzt zu dieser verläuft.
An der Grundplatte 18 sind eine Vorratsrolle 22 und eine Leergutrolle 24 drehbar
gelagert. Die Leergutrolle 24 ist mit Hilfe eines koaxial zu dieser angeordneten
Drehknopfes 26 manuell drehbar. Auf der Vorratsrolle 22 ist ein Trägermaterial
streifen 26 aufgewickelt, auf dem in dessen Längsrichtung hintereinander
beabstandet die doppelseitig haftenden Verbindungsblättchen 17 angeordnet sind.
Die Leergutrolle 24 dient zum Aufwickeln des leeren Trägermaterialstreifens 26,
nachdem die Verbindungsblättchen 17 von diesem abgezogen worden sind, was
im einzelnen noch nachfolgend näher beschrieben wird. Die Vorratsrolle 22 und die
Leergutrolle 24 sind auf nicht näher bezeichneten Dornen abnehmbar befestigt.
Wie insbesondere Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 5 erkennen läßt, ist an dem der
Achse 20 benachbarten unteren Abschnitt der Grundplatte 18 seitlich eine
Klemmleiste 28 angeordnet. Die Klemmleiste 28 erstreckt sich in Längsrichtung
parallel zur Achse 20 und weist an seinem unteren freien Ende eine ebene
Andrückfläche 28a auf, die ebenfalls parallel zur Achse 20 verläuft. Ferner ist die
Klemmleiste 28 quer zu ihrer Längserstreckung und somit quer zu ihrer Andrück
fläche 28a bewegbar an der Grundplatte 18 gelagert und wird dabei von zwei
Federn 30 in Richtung von der Grundplatte 18 weg vorgespannt. Dabei ist die
Klemmleiste 28 so gelagert, daß sie zwischen einer ersten Endstellung gemäß Fig.
5, in der sie über den unteren Abschnitt der Grundplatte 18 hinausragt, und einer
zweiten Endstellung gemäß Fig. 6 bewegbar ist, in der ihre Andrückfläche 28a im
wesentlichen mit der Unterseite der Grundplatte 18 fluchtet.
Wie im einzelnen Fig. 4 erkennen läßt wird der Trägermaterialstreifen 26 mit den
daraufsitzenden Verbindungsblättchen 17 von der Vorratsrolle 22 mit Hilfe einer
Umlenkrolle 32 abgewickelt. Die Drehachsen der Vorratsrolle 22, der Leergutrolle
24 und der Umlenkrolle 32 verlaufen im dargestellten Ausführungsbeispiel parallel
zueinander.
Wie Fig. 4 ferner erkennen läßt, ist unterhalb der Vorratsrolle 22 und der
Umlenkrolle 32 ein Andrückführungsabschnitt 34 angeordnet, der an der
Grundplatte 18 befestigt oder mit dieser einstückig verbunden ist. Der An
drückführungsabschnitt 34 weist an seiner zur Achse 20 benachbarten Unterseite
eine ebene Anlagefläche 34a auf, auf der der Trägermaterialstreifen 26 mit den
daraufsitzenden doppelseitig haftenden Verbindungsblättchen 17 nach Umlenkung
durch die Umlenkrolle 32 entlanggeführt wird. Am - gemäß Fig. 4 rechten - von
der Umlenkrolle 32 entfernt gelegenen Ende der Anlagefläche 34a wird dann der
Trägerstreifen 26 zur Leergutrolle 24 umgelenkt.
Die Klemmleiste 28 ist seitlich am unteren Abschnitt der Grundplatte 18 derart
angeordnet, daß sie den Andrückführungsabschnitt 34 seitlich überdeckt. Zur
Darstellung der Umlenkrolle 32 und des Andrückführungsabschnitte 34 ist in Fig.
4 die Klemmleiste 28 weggelassen. Die Anlagefläche 34a des Andrückführungs
abschnittes 34 erstreckt sich parallel zur Andrückfläche 28a der Klemmleiste 28,
wobei die von der Andrückfläche 28a und der Anlagefläche 34a aufgespannten
Ebenen ebenfalls parallel zueinander verlaufen.
Die Umlenkrolle 32 und die Anlagefläche 34a des Andrückführungsabschnittes 34
bilden somit eine Führung für den Trägermaterialstreifen 26 zwischen der
Vorratsrolle 22 und der Leergutrolle 24. Zur Erzeugung einer Vorspannung im
Trägermaterialstreifen 26 ist die Vorratsrolle 22 mit einer in den Figuren nicht näher
dargestellten einstellbaren Reibbremse versehen. Die Drehrichtung der Leergutrolle
24 wird durch einen ebenfalls in den Figuren nicht näher dargestellten Freilauf
vorgegeben.
Wie die Fig. 5 und 6 erkennen lassen, ist die ablaufende Materialbahn 9 der
neuen Bobine 7 über eine Auflage 36 geführt. Zur Fixierung der Materialbahn 9 ist
die Auflage 36 mit einer Saugeinrichtung versehen, von der in den Fig. 5 und
6 nur der Anschluß 38 schematisch erkennbar ist.
Wie den Fig. 5 und 6 ferner zu entnehmen ist, ist die Grundplatte 18 mit der
Anlagefläche 34a des Andrückführungsabschnittes 34 benachbart zu der die
ablaufende Materialbahn 9 der neuen Bobine 7 aufnehmenden Auflage 36
angeordnet und um die Achse 20 (Fig. 3) zwischen einer Ruhestellung (Fig. 5)
und einer Arbeitsstellung (Fig. 6) verschwenkbar.
In ihrer Ruhestellung gemäß Fig. 5 befindet sich die Grundplatte 18 mit der
Anlagefläche 34a des Andrückführungsabschnittes 34 in einem Abstand zur
Aufnahme 36, so daß auch der auf der Anlagefläche 34a entlang geführte
Trägermaterialstreifen 36 mit den darauf sitzenden doppelseitig haftenden
Verbindungsblättchen 17 (Fig. 4) einen Abstand zur Materialbahn 9 aufweist. In
dieser Ruhestellung ist die Klemmleiste 28 durch die Federn 30 in ihre erste Stellung
vorgespannt, in der sie mit ihrer Andrückfläche 28a über die Anlagefläche 34a
hinausragt.
Wird nun die Grundplatte 18 von ihrer Ruhestellung gemäß Fig. 5 in ihre
Arbeitsstellung gemäß Fig. 6 verschwenkt, gelangt der Andrückführungsabschnitt
34 mit seiner Anlagefläche 34a in Anlage an die auf der Auflage 36 aufliegende
Materialbahn 9. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß sich die Anlagefläche
34a des Andrückführungsabschnittes 34 parallel zu der die Materialbahn 9
aufnehmenden und in den Figuren nicht näher bezeichneten Auflagefläche der
Aufnahme 36 erstreckt. Dadurch gelangen die Verbindungsblättchen 17 auf dem
entlang der Anlagefläche 34a des Andrückführungsabschnittes 34 geführten
Abschnitt des Trägermaterialstreifens 26 in Anlage an die auf der Auflage 36
liegenden Materialbahn 9. Da die Verbindungsblättchen 17 doppelseitig haften,
entsteht auf diese Weise eine Haftverbindung zwischen den Verbindungsblättchen
17 und der Materialbahn 9.
Wenn die Grundplatte 18 von ihrer Ruhestellung gemäß Fig. 5 in ihre Arbeits
stellung gemäß Fig. 6 verschwenkt wird, gelangt außerdem die Klemmleiste 28
mit ihrer Andrückfläche 28a an ihrem freien Ende in Anlage an die Materialbahn 9,
wodurch die Klemmleiste 28 gegen die Vorspannung der Federn 30 von ihrer ersten
Endstellung gemäß Fig. 5, in der sie über die Anlagefläche 34a hinausragt, in ihre
zweite Endstellung gemäß Fig. 6 zurückbewegt wird, in der sie mit ihrer Andrück
fläche 28a im wesentlichen zur Anlagefläche 34a fluchtet. Durch die Wirkung der
Federn 30 liegt in der Arbeitsstellung der Grundplatte 18 gemäß Fig. 6 die
Klemmleiste 28 unter Druck an der Materialbahn 9 an, übt also auf diese einen
Druck aus, wodurch die Materialbahn 9 wiederum gegen die Auflage 36 gedrückt
wird. Somit wird die Materialbahn 9 in der Arbeitsstellung der Grundplatte 18
gemäß Fig. 6 zwischen der Auflage 36 und der Klemmleiste 28 eingeklemmt.
Wird nun die Grundplatte 18 aus ihrer Arbeitsstellung gemäß Fig. 6 heraus wieder
in ihre Ruhestellung gemäß Fig. 5 zurückgeschwenkt, wird der Trägermaterial
streifen 26 entsprechend mitgenommen, wodurch sich die doppelseitig haftenden
Verbindungsblättchen 17 von dem entlang der Anlagefläche 34a des Andrückfüh
rungsabschnittes 34 geführten Abschnitt des Trägermaterialstreifens 26 lösen und
auf der Materialbahn 9 in der in Fig. 2 dargestellten Anordnung verbleiben.
Üblicherweise sind für die doppelseitig haftenden Verbindungsblättchen 17 die
dabei verwendeten Klebematerialien sowie die für den Trägermaterialstreifen 26 und
die Materialbahn 9 verwendeten Materialien so gewählt, daß die Verbindungsblätt
chen 17 stärker auf der Materialbahn 9 als auf dem Trägermaterialstreifen 26
haften, so daß sich die Verbindungsblättchen 17 beim Zurückschwenken der
Grundplatte 18 leichter vom Trägermaterialstreifen 26 lösen können.
Gleichwohl besteht stets die Gefahr, daß beim Zurückschwenken der Grundplatte
18 die Materialbahn 9 von der Auflage 36 abgehoben wird, wenn sich die
Verbindungsblättchen 17 nicht vollständig vom Trägermaterialstreifen 26 lösen.
Eine solche unbeabsichtigte Mitnahme der Materialbahn 9 verhindert die Klemm
leiste 28. Diese drückt nämlich beim Zurückschwenken der Grundplatte 18 die
Materialbahn 9 zunächst weiter gegen die Auflage 36 und verhindert somit ein
unbeabsichtigtes Lösen der Materialbahn 9 von der Auflage 36. Erzielt wird diese
Wirkung der Klemmleiste 28 durch die zuvor beschriebene bewegliche Lagerung
etwa vertikal zur Materialbahn 9 und die Wirkung der Feder 30, die die Klemmleiste
28 in Richtung auf die Materialbahn 9 und somit die Auflage 36 vorspannt,
wodurch die Materialbahn 9 zwischen der Andrückfläche 28a der Klemmleiste 28
und der Auflage 36 eingeklemmt wird und somit an dieser verbleibt.
Durch die bewegliche und somit nachgiebige Lagerung in Verbindung mit der
Wirkung der Feder 30 drückt also die Klemmleiste 28 zu Beginn der Rückschwenk
bewegung der Grundplatte 18 die Materialbahn 9 weiterhin gegen die Auflage 36
und fixiert diese somit an der Auflage 36, so daß sich der an der Grundplatte 18
geführte Trägermaterialstreifen 26 sicher von den Verbindungsblättchen 17 lösen
kann. Erst wenn bei fortgesetzter Schwenkbewegung der Grundplatte 18 in
Richtung ihrer Ruhestellung gemäß Fig. 5 die Klemmleiste 28 durch den Druck der
Federn 30 wieder in ihre erste Endstellung gelangt, in der sie auch in Fig. 5
dargestellt ist, löst sie sich von der Materialbahn 9. Der Bewegungshub der
Klemmleiste 28 entspricht also der Länge des ersten Teils des Schwenkweges der
Grundplatte 18 von ihrer Arbeitsstellung gemäß Fig. 6 in Richtung ihrer Ruhe
stellung gemäß Fig. 5, während dessen die Klemmleiste 28 in Anlage an der
Materialbahn 9 verbleibt, bevor auch sie von dieser abgehoben und in die
Ruhestellung der Grundplatte 18 mitgenommen wird.
Die auf diese Weise mit einer Querreihe von Verbindungsblättchen 17 gemäß Fig.
2 versehene Materialbahn 9 wird danach bis zur Spleißeinrichtung 12 gemäß Fig.
1 vorgezogen und die ablaufende Materialbahn 8 von der alten Bobine 6 angehalten.
Die beiden Spleißhämmer 13, 14 werden aktiviert und die stehenden Materialbah
nen 8, 9 im Bereich der Verbindungsblättchen 17 zusammengedrückt. Ferner
werden gleichzeitig das voreilende Ende der neuen Materialbahn 9 vor der
Spleißverbindung und das nacheilende Ende der abgelaufenen Materialbahn 8 hinter
der Spleißverbindung abgetrennt.
Da nun der entlang der Andrückfläche 34a des Andrückführungsabschnittes 34 an
der Grundplatte 18 geführte Abschnitt des Trägermaterialstreifens 26 keine
doppelseitig haftenden Verbindungsblättchen 17 mehr aufweist, wird die
Leergutrolle 24 mit Hilfe des Drehknopfes 26 solange weitergedreht, bis sich der
neue Verbindungsblättchen 17 tragende nachfolgende Abschnitt des Trägermaterial
streifens 26 vollständig entlang der Anlagefläche 34a des Andrückführungs
abschnittes 34 erstreckt. Nun ist die Vorrichtung bereit zur Übertragung dieser
neuen Verbindungsblättchen 17 vom Trägermaterialstreifen 26 auf die Materialbahn
9 in der zuvor beschriebenen Weise.
Claims (10)
1. Vorrichtung (16) zur Übertragung eines doppelseitig haftenden Verbindungs
materials (17), insbesondere bestehend aus voneinander beabstandeten Ver
bindungsblättchen (17), von einem das Verbindungsmaterial (17) aufnehmenden,
insbesondere streifenförmigen, Trägermaterial (26) auf ein Substrat (9), ins
besondere auf den Anfang einer Materialbahn (9) zum Verbinden mit dem Ende
einer anderen Materialbahn (8), mit
- - einer Andrückführungseinrichtung (18, 34) zum Führen des Trägermaterials (26) und Andrücken des Trägermaterials (26) auf das Substrat (9), dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Andrückführungseinrichtung (18, 34) zwischen einer Ruhestellung, in der sich das Trägermaterial (26) in einem Abstand vom Substrat (9) befindet, und einer Arbeitsstellung, in der die Andrückführungseinrichtung (18, 34) das Trägermaterial (26) mit seiner das Verbindungsmaterial (17) auf nehmenden Seite abschnittsweise in Anlage an das Substrat (9) bringt, bewegbar gelagert ist und
- - ein Eingriffselement (28) vorgesehen ist, das zwischen einer Ruhestellung, in der es sich außer Eingriff vom Substrat (9) befindet, und einer Eingriffs stellung, in der es sich in Eingriff mit dem Substrat (9) befindet, derart verbringbar ist, daß es von seiner Eingriffsstellung in seine Ruhestellung nur zurückführbar ist, nachdem die Andrückführungseinrichtung (34) ihre Arbeitsstellung verlassen hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffselement (28) als Klemmelement (28)
ausgebildet ist, das in seiner Eingriffsstellung unter Druck am Substrat (9) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (9) im Bereich der Eingriffsstellung des
Eingriffselementes (28) auf einem Auflageelement (36) aufliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffselement (28) in Richtung auf das Substrat
(9) federnd (30) vorgespannt ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffselement (28) benachbart zur An
drückführungseinrichtung (18, 34) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffselement (28) mit der Andrückführungsein
richtung (18, 34) gekoppelt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffselement (28) an der Andrückführungsein
richtung (18, 34) bewegbar gelagert ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückführungseinrichtung (18, 34) zwischen
ihrer Ruhestellung und ihrer Arbeitsstellung verschwenkbar gelagert ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einer eine
Vorratsrolle (22) und eine Leergutrolle (24) aufweisenden Transporteinrichtung (18,
22, 24) für das Trägermaterial (26),
dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückführungseinrichtung (18, 34) an der
Transporteinrichtung (18, 22, 24) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch eine Bremseinrichtung, die auf die Vorratsrolle (22) wirkt.
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