DE19847643A1 - Verfahren zum Regenerieren von Altsand - Google Patents
Verfahren zum Regenerieren von AltsandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zum
Regenerieren von Altsand durch eine Regeneriervorrich
tung.
Bisher wurde die Behandlung zum Regenerieren von Altsand
mit einer Regeneriervorrichtung, z. B. einer absatzweise
arbeitenden Regeneriervorrichtung so durchgeführt, daß
sie mit einer bestimmten Menge Formsand beschickt und die
Behandlungszeit in Abhängigkeit von der Formsandmenge ge
wählt wurde. Bei einer kontinuierlich arbeitenden Regene
riervorrichtung wurden die Behandlungsbedingungen festge
setzt, z. B. durch Festlegen der Anzahl Zyklen der Regene
rierbehandlung. Mußte der Regeneriergrad wegen des Ver
wendungszweckes des Formsandes geändert werden, mußten
geeignete Bedingungen einer ordnungsgemäßen, dem Regene
riergrad entsprechenden Behandlung zuvor ermittelt wer
den. Die Regenerierbehandlungen wurden unter solchen ge
eigneten Bedingungen durchgeführt, um den Formsand auf
ein zulässiges Niveau aufzufrischen. Da jedoch der Zu
stand von Altsand veränderlich ist (z. B. wegen seines
Wasser- oder Tongehaltes), war es schwierig, aufgefrisch
ten Formsand mit dem zulässigen Regeneriergrad mit den
vorstehend angegebenen Verfahren gleichbleibend zu errei
chen. Folglich waren der Zustand und die Güte des aufge
frischten Formsandes entsprechend dem Zustand und der Gü
te des Altsandes, von dem ausgegangen wurde, veränder
lich. Beim Herstellen von Formen unter Benutzung solchen
aufgefrischten Formsandes traten verschiedene Fehler in
den Erzeugnissen auf, z. B. das Fehlen erwarteter Formfe
stigkeit
Aus diesem Grunde besteht Bedarf an einem Verfahren zum
Erzeugen eines regenerierten Formsandes von gleichblei
bendem Regeneriergrad durch Beurteilen dieses Grades wäh
rend der Regenerierbehandlung und durch Bestimmen der Be
handlungsdauer oder der Zahl der Behandlungszyklen auf
grund dieser Beurteilung. Die Erfindung ist auf diesen
Zweck gerichtet und hat als Aufgabe die Überwindung der
vorstehend angegebenen Schwierigkeit durch Schaffung ei
nes raschen und exakten Verfahrens zur Beurteilung des
regenerierten Formsandes.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zuerst der
Grad gemessen, auf den der Formsand während der Regene
rierbehandlung des Altsandes aufgefrischt worden ist, und
der gemessene Grad wird mit einem zulässigen Regenerier
grad verglichen. Nach dem Vergleichen folgt das Steuern
des Auffrischens vom Formsand. Dies geschieht durch Ab
brechen der Regenerierbehandlung, wenn das Vergleichser
gebnis zeigt, daß der Formsand auf den zulässigen Grad
aufgefrischt worden ist, oder durch Fortsetzen der Rege
nerierbehandlung, wenn das Ergebnis zeigt, daß dieser
Grad nicht erreicht worden ist. Bei Fortsetzung der Be
handlung wird das Messen des während der Behandlung er
reichten Regeneriergrades des Formsandes bis zu dem Zeit
punkt wiederholt, in dem der zulässige Grad erreicht ist.
Sodann wird die Behandlung abgebrochen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend im
einzelnen anhand schematischer Zeichnungen beschrieben,
in denen zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Ansicht einer ersten Ausfüh
rungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine vereinfachte Ansicht einer Vorrichtung zum
Beurteilen des Grades, auf den der Formsand
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aufge
frischt worden ist, und
Fig. 3 eine vereinfachte Ansicht einer zweiten Ausfüh
rungsform der Erfindung.
Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfin
dung werden nunmehr anhand der beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Fig. 1 zeigt für eine erste Ausführungsform
der Erfindung eine schubweise arbeitende Regeneriervor
richtung 1. Diese umfaßt eine Öffnung 1a zum Beschicken
mit (nachstehend als "Altsand S" bezeichnetem) gebrauch
tem Formsand von oben, einer Abgabeöffnung 1b unten und
einer innen angeordneten Regenerierbehandlungsvorrichtung
zum Auffrischen einer bestimmten Formsandmenge. Das Rege
nerieren des Altsandes S beginnt mit dessen Aufgabe durch
den Trichter 1a in die Regeneriervorrichtung 1. Eine
zweckdienliche Menge Altsand S wird aus der Regenerier
vorrichtung 1 durch einen Probenehmer 2 entnommen, der an
einem unteren Abschnitt dieser Vorrichtung angeordnet
ist. Der Altsand S wird zu einer bestimmten Zeit nach Be
ginn der Behandlung entnommen. Der Grad, auf den der vom
Probenehmer 2 entnommene Altsand S regeneriert worden
ist, wird dann mit einer Meßvorrichtung 3 gemessen.
Die Meßvorrichtung 3 für den Regeneriergrad des Formsan
des und ein Speicher 4 sind mit einem Vergleicher 5 durch
ein Kabel 3A bzw. 4A elektrisch verbunden. Mit dem Ver
gleicher 5 wird der gemessene Grad, auf den der Altsand S
aufgefrischt worden ist, mit dem zulässigen Grad vergli
chen, der zuvor durch den Speicher 4 gespeichert worden
ist. Das Ergebnis des Vergleichs durch den Vergleicher 5
wird einer Ausgabeeinrichtung 6 zugeleitet, die mit dem
Vergleicher 5 durch ein Kabel 5A elektrisch verbunden
ist. Je nach dem Ergebnis des Vergleichs durch den Ver
gleicher 5 generiert die Ausgabeeinrichtung 6 ein Signal
an eine Steuervorrichtung 7 der Regeneriervorrichtung 1,
die mit der Generier- bzw. Ausgabeeinrichtung 6 durch ein
Kabel 6A elektrisch verbunden ist, um die Regenerierbe
handlung abzubrechen. Dies geschieht, wenn das Ver
gleichsergebnis zeigt, daß der Grad, auf den der Altsand
S regeneriert ist, den zulässigen Regeneriergrad erreicht
hat. Wenn das Vergleichsergebnis zeigt, daß dieser Grad
den zulässigen Grad nicht erreicht hat, sendet die Ausga
beeinrichtung 6 ein Signal an die Steuervorrichtung 7,
die Behandlung fortzusetzen. Die Regeneriervorrichtung 1
ist mit der Steuervorrichtung 7 durch ein Kabel 7A elek
trisch verbunden und wird durch die Steuervorrichtung 7
zum Abbrechen oder Fortsetzen der Behandlung gesteuert.
In Fig. 3 ist als zweite Ausführungsform der Erfindung
eine kontinuierlich arbeitende Regeneriervorrichtung 10
dargestellt. Ein Sandaufgabetrichter 9, der an seinem
oberen Abschnitt mit einem Höhenstandsmesser 8 versehen
ist, wird mit einer bestimmten Menge Altsand S beschickt,
der mit einem Förderband 11 zugeführt wird. Unter dem
Sandaufgabetrichter 9 ist eine Regeneriervorrichtung 10
angeordnet, die mit dem Altsand S kontinuierlich be
schickt wird. Der Altsand S wird aus der Regeneriervor
richtung 10 kontinuierlich an einen unteren Trichter 12
abgegeben, der unter der Regeneriervorrichtung 10 ange
ordnet ist. Durch diese Abgabe sammelt sich der Altsand S
im unteren Trichter 12 an. Seitlich vom unteren Trichter
12 ist ein Probenehmer 13 angeordnet, der eine zweckdien
liche Menge dieses angesammelten Altsandes S entnimmt.
Der Grad, auf den der vom Probenehmer 13 entnommene Alt
sand S aufgefrischt worden ist, wird mit einer Meßein
richtung 14 gemessen. Dieser Grad wird mit dem zuvor in
einen Speicher 15 gespeicherten zulässigen Regeneriergrad
verglichen. Dieser Vergleich wird von einem Vergleicher
16 durchgeführt, der mit der Meßeinrichtung 14 für den
Regeneriergrad und mit dem Speicher 15 durch ein Kabel
14A bzw. 15A elektrisch verbunden ist. Das Ergebnis des
Vergleichs durch den Vergleicher 16 wird einer Ausgabe
einrichtung 17 zugeleitet, die mit dem Vergleicher 16
durch ein Kabel 16A elektrisch verbunden ist.
Die Ausgabeeinrichtung 17 sendet das Ergebnis des Ver
gleichs durch den Vergleicher 16 zu einer Umschaltsteuer
vorrichtung 18, mit der sie durch ein Kabel 17A elek
trisch verbunden ist. Wenn das Vergleichsergebnis zeigt,
daß der Grad, auf den der Altsand S aufgefrischt worden
ist, den zulässigen Grad nicht erreicht hat, schaltet die
Umschaltsteuervorrichtung 18 einen mit der Bodenöffnung
des unteren Trichters 12 verbundenes Umschaltventil 19
um, wodurch der Altsand S über eine Rückleitung 20 zum
Sandaufgabetrichter 9 zurückgeleitet wird. Danach wird
die Formsand-Regenerierbehandlung wiederholt. Die Rück
leitung 20 für den behandelten Formsand ist mit einem En
de am Umschaltventil 19 befestigt und mit dem anderen En
de an der Öffnung des Sandaufgabetrichters 9. In der
Rückleitung 20 kann eine Fördervorrichtung, z. B. ein
Schneckenförderer oder eine Druckluftleitung angeordnet
sein.
Wenn das Ergebnis des Vergleichs zeigt, daß der erreichte
und gemessene Regenerierungsgrad des Formsandes den zu
lässigen Grad erreicht hat, wird der regenerierte Form
sand abgegeben, indem das Umschaltventil 19 so umgeschal
tet wird, daß eine Verbindung zwischen dem unteren Trich
ter 12 und einem Abgaberohr 21 hergestellt wird, das un
ten an das Umschaltventil 19 angeschlossen ist.
Ferner können diese beiden Ausführungsformen den Grad,
auf den der Altsand S regeneriert worden ist, mittels ei
ner Vorrichtung beurteilen, von der ein Beispiel in Fig.
2 dargestellt ist. Fig. 2 zeigt eine fotografische Vor
richtung mit einer Kamera 22, die zur Herstellung eines
Bildes die Oberseite des Altsandes S ablichtet, einer
Bildverarbeitungsvorrichtung 23, die mit der Kamera 22
durch ein Kabel 22A verbunden ist, und einem Monitor 24,
der mit der Verarbeitungsvorrichtung 23 durch ein Kabel
23A verbunden ist.
Der Regeneriergrad wird durch den nachstehend beschriebe
nen Prozeß festgestellt: Die zweckdienliche Menge Altsand
S wird in einen Meßbehälter 25, der unter der Kamera 22
angeordnet ist, eingegeben und plattgedrückt. Unter die
sen Bedingungen lichtet die Kamera 22 die Oberseite des
Altsandes S im Meßbehälter 25 ab, und das entsprechende
Bildsignal wird der Bildverarbeitungsvorrichtung 23 zuge
leitet. Das Bildsignal wird dann als Bild auf den Monitor
24 projiziert, der mit der Bildverarbeitungsvorrichtung
23 durch das Kabel 23A elektrisch verbunden ist. Das auf
den Monitor 24 projizierte Bild wird in eine vorbestimmte
Anzahl maßstäblich gleicher Teilbilder W unterteilt. Ins
besondere ist die Maßteilung bei jedem geteilten Teilbild
W gleich 5 mm im Quadrat der Oberseite des Altsandes S,
die in 74000 gleich große Abschnitte geteilt ist, von de
nen jeder zu einem einzelnen geteilten Teilbild wird. Die
Größe jedes einzelnen geteilten Teilbildes W entspricht
je einem Pixel. Ferner wird durch Vergleichen jedes ge
teilten Teilbildes W mit der gespeicherten Norm-Hellig
keit T durch die Bildverarbeitungsvorrichtung 23 wird
durch letztere die Anzahl der geteilten Teilbilder W au
tomatisch gezählt, deren Farbton dunkler oder heller als
die Normhelligkeit T ist.
Die Normhelligkeit T wird durch den nachstehend angegebe
nen Prozeß bestimmt: Zuvor wird ein Vortest durchgeführt,
um die Normhelligkeit T zu bestimmen. Jeder Teil des
Altsandes S, der entsprechend der festgesetzten Zeit
durch die schubweise arbeitende Regeneriervorrichtung 1
oder einmal oder mehrere Male durch die kontinuierlich
arbeitende Regeneriervorrichtung 10 behandelt worden ist,
wird auf den Monitor 24 projiziert. Abhängig vom Modell
herstellprozeß und dem Zweck, zu dem der Formsand ge
braucht werden soll, wird als Normhelligkeit diejenige
gewählt, die für die Beurteilung der Regenerierung am be
sten geeignet ist. Die gewählte Normhelligkeit T wird
dann durch die Bildverarbeitungsvorrichtung 23 gespei
chert.
Die Feststellung des Regeneriergrades ist aufgrund der
Helligkeit (insbesondere der Leuchtdichte der hellen und
dunklen Teile) des Bildes möglich. Dies liegt daran, daß
an den Sandkörnern des nicht regenerierten Altsandes S
Bindemittel anhaftet, so daß sein Bild somit dunkel sein
wird. Im Laufe der Regenerierung blättert das Bindemittel
von den Sandkörnern ab, so daß sich der Farbton des Bil
des dem - hellen - ursprünglichen Farbton der Körner nä
hert. Je größer daher die Zahl der hellgetönten Sandkör
ner ist, um so stärker ist der Altsand S regeneriert. Da
die Maßteilung jedes geteilten Teilbildes W je einem Pi
xel ähnlich ist, ist es wahrscheinlich, daß der helle
oder der dunkle Farbton im geteilten Teilbild W er
scheint. Selbst wenn verschiedene Farbtöne im geteilten
Teilbild W erscheinen, wird dieses geteilte Teilbild W
danach beurteilt, ob sein Farbton nach der Gesamthellig
keit seines Aussehens heller oder dunkler als die Norm
helligkeit T ist. Der Grad der Regenerierung kann deshalb
durch Zählen der geteilten Teilbilder W gemessen werden,
die einen helleren oder dunkleren Farbton als die Norm
helligkeit T aufweisen, ausgedrückt in Form einer be
stimmten Anzahl Teilbilder.
Danach wird der Grad der Regenerierung anhand des Zähler
gebnisses der geteilten Teilbilder W gemessen. Je größer
innerhalb der Teilbilder W die Anzahl Teilbilder W ist,
die dunkler als die Normhelligkeit T sind, ausgedrückt in
Form einer bestimmten Anzahl Teilbilder um so niedriger
ist der Regenerierungsgrad. Je größer die Anzahl Teilbil
der ist, die heller als die Normhelligkeit T sind, um so
höher ist der Regenerierungsgrad.
Aus der vorstehend angegebenen Erläuterung wird deutlich,
daß die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur sicheren
Regenerierung von Formsand schafft, der auf den zulässi
gen Regenerierungsgrad aufgefrischt ist. Dieses Verfahren
ermöglicht es auch, daß der Grad, auf den Altsand S rege
neriert wird, rasch, auf einfache Weise und exakt beur
teilt werden kann.
Claims (5)
1. Verfahren zum Regenerieren von Altsand, mit den
Schritten:
während der Regenerierbehandlung Messen des Grades, auf den der Altsand aufgefrischt ist, und Vergleichen dieses gemessenen Regenerierungsgrades mit einem zulässi gen Regenerierungsgrad, und
Steuern der Regenerierung des Altsandes durch Abbre chen der Regenerierungsbehandlung, wenn das Meßergebnis zeigt, daß der zulässige Regenerierungsgrad erreicht wor den ist, oder durch Fortsetzen der Behandlung, wenn das Meßergebnis zeigt, daß der zulässige Regenerierungsgrad nicht erreicht worden ist, und Wiederholen der Messung des Regenerierungsgrades während der Behandlung bis zum Erreichen eines zulässigen Grades, und dann Abbrechen der Behandlung, wenn der Regenerierungsgrad den zulässigen Grad erreicht.
während der Regenerierbehandlung Messen des Grades, auf den der Altsand aufgefrischt ist, und Vergleichen dieses gemessenen Regenerierungsgrades mit einem zulässi gen Regenerierungsgrad, und
Steuern der Regenerierung des Altsandes durch Abbre chen der Regenerierungsbehandlung, wenn das Meßergebnis zeigt, daß der zulässige Regenerierungsgrad erreicht wor den ist, oder durch Fortsetzen der Behandlung, wenn das Meßergebnis zeigt, daß der zulässige Regenerierungsgrad nicht erreicht worden ist, und Wiederholen der Messung des Regenerierungsgrades während der Behandlung bis zum Erreichen eines zulässigen Grades, und dann Abbrechen der Behandlung, wenn der Regenerierungsgrad den zulässigen Grad erreicht.
2. Verfahren zum Regenerieren von Altsand, mit den
Schritten:
Aufgeben jeweils einer bestimmten Menge Altsand in eine absatzweise arbeitende Regeneriervorrichtung (1),
Entnehmen einer bestimmten Menge des Sandes in der Regeneriervorrichtung (1) mit einem Probenehmer (2) zum Messen seines Regenerierungsgrades während der Regene rierbehandlung,
mit einer Regeneriergrad-Meßvorrichtung (3) Messen des Grades, auf den der durch den Probenehmer (2) entnom mene Altsand regeneriert worden ist,
Vergleichen mittels eines mit der Regeneriergrad- Meßvorrichtung (3) elektrisch verbundenen Vergleichers (5) des Grades, auf den der durch den Probenehmer (2) entnommene Altsand regeneriert worden ist, mit dem zuläs sigen Regeneriergrad, der in einem Speicher (4) gespei chert ist, welcher mit dem Vergleicher (5) elektrisch verbun den ist,
durch eine Ausgabeeinrichtung (6), die mit dem Verglei cher (5) elektrisch verbunden ist, Senden eines Signals zum Fortsetzen oder Abbrechen der Regenerierbehandlung je nach dem Ergebnis des vom Vergleicher (5) durchgeführten Vergleiches,
Steuern der Arbeitsweise der Regeneriervorrichtung (1) durch eine Regenerier-Steuervorrichtung (7), die mit der Rege neriervorrichtung (1) und der Ausgabeeinrichtung (6) elek trisch verbunden ist, in Abhängigkeit von dem von der Ausgabe einrichtung (6) gesandten Signal.
Aufgeben jeweils einer bestimmten Menge Altsand in eine absatzweise arbeitende Regeneriervorrichtung (1),
Entnehmen einer bestimmten Menge des Sandes in der Regeneriervorrichtung (1) mit einem Probenehmer (2) zum Messen seines Regenerierungsgrades während der Regene rierbehandlung,
mit einer Regeneriergrad-Meßvorrichtung (3) Messen des Grades, auf den der durch den Probenehmer (2) entnom mene Altsand regeneriert worden ist,
Vergleichen mittels eines mit der Regeneriergrad- Meßvorrichtung (3) elektrisch verbundenen Vergleichers (5) des Grades, auf den der durch den Probenehmer (2) entnommene Altsand regeneriert worden ist, mit dem zuläs sigen Regeneriergrad, der in einem Speicher (4) gespei chert ist, welcher mit dem Vergleicher (5) elektrisch verbun den ist,
durch eine Ausgabeeinrichtung (6), die mit dem Verglei cher (5) elektrisch verbunden ist, Senden eines Signals zum Fortsetzen oder Abbrechen der Regenerierbehandlung je nach dem Ergebnis des vom Vergleicher (5) durchgeführten Vergleiches,
Steuern der Arbeitsweise der Regeneriervorrichtung (1) durch eine Regenerier-Steuervorrichtung (7), die mit der Rege neriervorrichtung (1) und der Ausgabeeinrichtung (6) elek trisch verbunden ist, in Abhängigkeit von dem von der Ausgabe einrichtung (6) gesandten Signal.
3. Verfahren zum Regenerieren von Altsand, mit den Schrit
ten:
Aufgeben einer bestimmten Menge von durch eine Sand transportvorrichtung (11) herbeigeführten Altsand in einen Sandaufgabetrichter (9),
kontinuierliches Aufgeben von Altsand aus dem Sandaufga betrichter (9) in eine kontinuierlich arbeitende Regenerier vorrichtung (10), die unter dem Sandaufgabetrichter (9) ange ordnet ist,
Durchführen einer Regenerierbehandlung mit der Regene riervorrichtung (10) an dem in diese durch den Sandaufgabe trichter (9) kontinuierlich aufgegebenen Altsand, wobei der Altsand zum Ansammeln kontinuierlich in einen unteren Trichter (12) ausgegeben wird, der unter der Regeneriervorrichtung (10) angeordnet ist,
Entnehmen einer bestimmten Menge des von der Regenerier vorrichtung (10) kontinuierlich zum Ansammeln in den unteren Trichter (12) ausgegebenen Altsandes mit einem am unteren Trichter (12) vorgesehenen Probenehmer (13),
Messen des Grades, auf den der vom Probenehmer (13) ent nommene Altsand regeneriert worden ist, durch eine Regenerier grad-Meßeinrichtung (14),
mit einem Vergleicher (16), der mit der Regeneriergrad- Meßvorrichtung (14) elektrisch verbunden ist, Vergleichen des Grades, auf den der durch den Probenehmer (13) entnommene Altsand regeneriert worden ist, mit dem zulässigen Regenerier grad, der zuvor in einem Speicher (15) gespeichert worden ist, welcher mit dem Vergleicher (16) elektrisch verbunden ist,
Senden des Vergleichsergebnisses an eine Regenerier- Steuervorrichtung (18) durch eine Ausgabeeinrichtung (17), die mit dem Vergleicher (16) und der Regenerier-Steuervorrichtung (18) elektrisch verbunden ist,
Wiederholen der Regenerierbehandlung des Altsandes durch Zurückleiten des Altsandes in den Sandaufgabetrichter (9) durch Umschalten eines Umschaltventils (19), das an den unte ren Abschnitt des unteren Trichters (12) angeschlossen ist, derart, daß der Altsand durch eine Rückleitung (20) zum Sand aufgabetrichter (9) zurückleitbar ist, die mit einem Ende am Umschaltventil (19) und mit dem anderen Ende an der Öffnung des Sandaufgabetrichters (9) befestigt ist, wenn das Ver gleichsergebnis zeigt, daß der Grad des gemessenen regenerier ten Sandes den zulässigen Regeneriergrad nicht erreicht hat, und Abgeben des Altsandes durch Umschalten des Umschaltventils (19), um den unteren Trichter (12) mit einem Abgaberohr (21) zu verbinden, welches mit dem Umschaltventil (19) verbunden ist, wenn der Grad, auf den der gemessene Sand regeneriert worden ist, den zulässigen Regeneriergrad erreicht.
Aufgeben einer bestimmten Menge von durch eine Sand transportvorrichtung (11) herbeigeführten Altsand in einen Sandaufgabetrichter (9),
kontinuierliches Aufgeben von Altsand aus dem Sandaufga betrichter (9) in eine kontinuierlich arbeitende Regenerier vorrichtung (10), die unter dem Sandaufgabetrichter (9) ange ordnet ist,
Durchführen einer Regenerierbehandlung mit der Regene riervorrichtung (10) an dem in diese durch den Sandaufgabe trichter (9) kontinuierlich aufgegebenen Altsand, wobei der Altsand zum Ansammeln kontinuierlich in einen unteren Trichter (12) ausgegeben wird, der unter der Regeneriervorrichtung (10) angeordnet ist,
Entnehmen einer bestimmten Menge des von der Regenerier vorrichtung (10) kontinuierlich zum Ansammeln in den unteren Trichter (12) ausgegebenen Altsandes mit einem am unteren Trichter (12) vorgesehenen Probenehmer (13),
Messen des Grades, auf den der vom Probenehmer (13) ent nommene Altsand regeneriert worden ist, durch eine Regenerier grad-Meßeinrichtung (14),
mit einem Vergleicher (16), der mit der Regeneriergrad- Meßvorrichtung (14) elektrisch verbunden ist, Vergleichen des Grades, auf den der durch den Probenehmer (13) entnommene Altsand regeneriert worden ist, mit dem zulässigen Regenerier grad, der zuvor in einem Speicher (15) gespeichert worden ist, welcher mit dem Vergleicher (16) elektrisch verbunden ist,
Senden des Vergleichsergebnisses an eine Regenerier- Steuervorrichtung (18) durch eine Ausgabeeinrichtung (17), die mit dem Vergleicher (16) und der Regenerier-Steuervorrichtung (18) elektrisch verbunden ist,
Wiederholen der Regenerierbehandlung des Altsandes durch Zurückleiten des Altsandes in den Sandaufgabetrichter (9) durch Umschalten eines Umschaltventils (19), das an den unte ren Abschnitt des unteren Trichters (12) angeschlossen ist, derart, daß der Altsand durch eine Rückleitung (20) zum Sand aufgabetrichter (9) zurückleitbar ist, die mit einem Ende am Umschaltventil (19) und mit dem anderen Ende an der Öffnung des Sandaufgabetrichters (9) befestigt ist, wenn das Ver gleichsergebnis zeigt, daß der Grad des gemessenen regenerier ten Sandes den zulässigen Regeneriergrad nicht erreicht hat, und Abgeben des Altsandes durch Umschalten des Umschaltventils (19), um den unteren Trichter (12) mit einem Abgaberohr (21) zu verbinden, welches mit dem Umschaltventil (19) verbunden ist, wenn der Grad, auf den der gemessene Sand regeneriert worden ist, den zulässigen Regeneriergrad erreicht.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, bei dem das Verfahren
der Beurteilung des Regeneriergrades die Schritte umfaßt:
Fotografieren des regenerierten Formsandes mit einer Fo tografiereinrichtung (22), um ein Bildsignal zu erhalten, Sen den des Bildsignals an eine Bildverarbeitungsvorrichtung (23), die mit der Fotografiereinrichtung (22) durch ein Kabel (22A) elektrisch verbunden ist,
Projizieren eines Bildes aufgrund des genannten übertra genen Bildsignals auf einen Monitor (24), der mit der Bildver arbeitungsvorrichtung (23) durch ein Kabel (23A) elektrisch verbunden ist, wobei die Bildverarbeitungsvorrichtung (23) das projizierte Bild in eine bestimmte Anzahl Teilbilder unter teilt, um geteilte Teilbilder (W) zu erzeugen,
mit der Bildverarbeitungsvorrichtung (23) Vergleichen der Helligkeit jedes geteilten Teilbildes (W) mit einer Norm helligkeit (T), die zuvor gewählt und durch die Bildverarbei tungsvorrichtung (23) gespeichert worden ist,
mit der Bildverarbeitungsvorrichtung (23) Zählen der An zahl Teilbilder innerhalb der geteilten Teilbilder (W), die heller oder dunkler als die Normhelligkeit (T) sind, und Beurteilen des Grades, in dem die Anzahl Teilbilder in nerhalb der geteilten Teilbilder (W) heller oder dunkler als die Normhelligkeit (T) sind.
Fotografieren des regenerierten Formsandes mit einer Fo tografiereinrichtung (22), um ein Bildsignal zu erhalten, Sen den des Bildsignals an eine Bildverarbeitungsvorrichtung (23), die mit der Fotografiereinrichtung (22) durch ein Kabel (22A) elektrisch verbunden ist,
Projizieren eines Bildes aufgrund des genannten übertra genen Bildsignals auf einen Monitor (24), der mit der Bildver arbeitungsvorrichtung (23) durch ein Kabel (23A) elektrisch verbunden ist, wobei die Bildverarbeitungsvorrichtung (23) das projizierte Bild in eine bestimmte Anzahl Teilbilder unter teilt, um geteilte Teilbilder (W) zu erzeugen,
mit der Bildverarbeitungsvorrichtung (23) Vergleichen der Helligkeit jedes geteilten Teilbildes (W) mit einer Norm helligkeit (T), die zuvor gewählt und durch die Bildverarbei tungsvorrichtung (23) gespeichert worden ist,
mit der Bildverarbeitungsvorrichtung (23) Zählen der An zahl Teilbilder innerhalb der geteilten Teilbilder (W), die heller oder dunkler als die Normhelligkeit (T) sind, und Beurteilen des Grades, in dem die Anzahl Teilbilder in nerhalb der geteilten Teilbilder (W) heller oder dunkler als die Normhelligkeit (T) sind.
5. Verfahren zum Messen des Leuchtdichtegrades von regene
riertem Formsand, mit den Schritten:
Fotografieren des regenerierten Formsandes mit einer Fo tografiereinrichtung und Projizieren einer Fotografie auf ei nen Monitor,
Unterteilen der projizierten Fotografie in eine bestimm te Anzahl Teilbilder,
Vergleichen der Helligkeit jedes geteilten Teilbildes mit der Normhelligkeit, die zuvor gewählt und gespeichert wor den ist, und
Zählen der Anzahl Teilbilder innerhalb der geteilten Teilbilder, die heller oder dunkler als die Normhelligkeit sind.
Fotografieren des regenerierten Formsandes mit einer Fo tografiereinrichtung und Projizieren einer Fotografie auf ei nen Monitor,
Unterteilen der projizierten Fotografie in eine bestimm te Anzahl Teilbilder,
Vergleichen der Helligkeit jedes geteilten Teilbildes mit der Normhelligkeit, die zuvor gewählt und gespeichert wor den ist, und
Zählen der Anzahl Teilbilder innerhalb der geteilten Teilbilder, die heller oder dunkler als die Normhelligkeit sind.
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