DE19847632A1 - Ringlüfter und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Ringlüfter und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ringlüfter, bestehend aus einer
auf einer Antriebswelle montierbaren Nabe, einer vorgegebe
nen Anzahl an Schaufeln, die mit ihrem Fuß an der Nabe befe
stigt sind und aus einem die Schaufelenden umgebenden Außen
ring. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren
zur Herstellung eines derartigen Ringlüfters.
Ringlüfter sind in verschiedenen Ausführungen bekannt und
werden in unterschiedlichen technischen Aggregaten als robu
ster und kostengünstiger Luftstromerzeuger eingesetzt, bei
spielsweise in transportablen Raumheizgeräten und insbeson
dere als Kühlluftgebläse in Kraftfahrzeugen. Bei diesen her
kömmlichen Ringlüftern für die Kühlsysteme von Personen
kraftwagen sind die Schaufeln und der Außenring meist als
einstückige Kunststoff-Formteile ausgeführt (vgl.
DE 33 04 297 C2). Durch den als Luftleitelement wirkenden
Außenring werden wegen Wegfall der Vielzahl von gesonderten
Luftspalten zwischen den Schaufelspitzen und der Gehäusewan
dung die Strömungsverhältnisse und damit auch Geräuschemis
sionen erheblich verbessert. Nachteilig ist jedoch, daß für
unterschiedliche Lüftertypen, die sich hinsichtlich ihrer
Abmessungen, der Schaufelformen, der Schaufelanzahl etc.
voneinander unterscheiden, jeweils gesonderte Schaufelkränze
mit angeformtem Außenrad hergestellt werden müssen, was die
Kosten erhöht und Variationsmöglichkeiten beschränkt.
In Kühlluftgebläsen gemäß z. B. der DE-A 33 04 297 für die
Kühlsysteme von z. B. LKW's bestehen die Schaufeln und der
Außenring häufig aus geformten Blechzuschnitten, wobei die
äußeren Schaufelenden durchgehend fest, z. B. mittels Nieten,
Schweißen od. dgl. mit dem Außenring verbunden werden. Die
Durchführung der Richtarbeiten der einzelnen Schaufeln und
auch das Herstellen der Nietverbindungen jedes Schaufelendes
am Außenring führt zu einem erheblichen Herstellungs- und
Kostenaufwand (vgl. auch US-PS 818 804).
In der DD-PS 113 795 ist ein Ringlüfter für Kühlsysteme von
Kraftfahrzeugen bekannt, bei dem der Außenring mit den
Schaufelenden radial nachgiebig und um die Schaufelachse
winkelbeweglich durch ballige Zapfen verbunden ist. Die Her
stellung der einzelnen Bauteile und auch ihr Zusammenbau er
fordern ebenfalls einen erheblichen technischen Aufwand und
bieten praktisch keine Variationsmöglichkeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ringlüfter zu schaffen,
der auf technisch einfache Weise eine Vielzahl von Variati
onsmöglichkeiten eröffnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Schaufeln mit ihrem Fuß winkelverstellbar an der Nabe mon
tiert sind und daß der Außenring mittels einer Schnappver
bindung an den Schaufelenden befestigt ist.
Aus Kosten- und auch betriebstechnischen Gründen sollten die
Schaufeln und auch der Außenring als Spritzgußteile aus ei
nem geeigneten Kunststoff ausgebildet sein.
Durch die winkelverstellbare Montage der einzelnen Schaufel
füße an der Nabe kann eine gewünschte Schrägstellung der
Schaufelblätter auf einfache Weise gewählt werden, was die
Herstellung verschiedener Lüftertypen bzw. Ausführungen mit
technisch gleichen Mitteln ermöglicht. Ferner kann die An
zahl an unterschiedlichen Naben für verschiedenartige Lüfter
dadurch verringert werden, daß die Füße der jeweils unter
schiedlichen Schaufeln gleich ausgebildet sind.
Eine feste und spaltfreie Fixierung der Schaufelenden an der
Innenwand des Außenrings durch den Schnappverschluß wird
zweckmäßig dadurch erreicht, daß der Außenring mindestens
einen inneren Ringwulst enthält, der im Preßsitz in minde
stens eine an jedem Schaufelende ausgebildete Kerbe ein
greift, wobei im übrigen die Schaufelenden in großflächiger
gleichmäßiger Druckanlage an der Innenwand des Außenringes
gehalten sind. Zum Erzielen dieser gleichmäßigen Druckanlage
der Schaufelenden ist es notwendig, daß ihre Stoßflächen in
der gewählten Schaufel-Schrägstellung dem zylindrischen Ver
lauf der Innenwand des Außenringes genau folgen. Die Formge
bung der Stoßflächen erfolgt auf technische einfache Weise
durch spanende Bearbeitung. Hierzu wird ein vormontierter
Schaufelkranz in einem dem Innenradius des Außenringes ent
sprechenden Abstand von einem Walzenfräser oder einem ent
sprechenden Spanwerkzeug montiert und in Drehung versetzt,
so daß die Enden der Schaufeln nacheinander unter gleichzei
tiger Ausformung der Kerbe vom Walzenfräser bearbeitet wer
den und ihre Stoßflächen die der Ringform des Außenringes
entsprechende Kontur erhalten.
Eine feste und auf einfache Weise einstellbare Fixierung der
Schaufeln an der Nabe wird erreicht, indem die Schaufelfüße
als vorzugsweise zylindrische oder konische Zapfen ausgebil
det sind, die in entsprechend geformten Aufnahmen in der Na
be sitzen und durch geeignete Mittel in gewählten Winkel
stellungen arretiert werden. Zweckmäßig erfolgt die Arretie
rung der Schaufelfüße durch Klemmung. Eine besonders geeig
nete Möglichkeit der gleichzeitigen Klemmfixierung aller
Schaufelfüße zeichnet sich dadurch aus, daß die Nabe aus
zwei scheibenförmigen profilierten Bauteilen, aus z. B.
Leichtmetall-Guß, besteht, die jeweils etwa halbzylindrische
Aufnahmen für die Schaufelfüße aufweisen und z. B. durch
Schrauben axial zusammengespannt werden, wodurch entspre
chende Klemmkräfte auf die in diesen Aufnahmen eingeführten
Schaufelfüße ausgeübt werden.
Ein technologisch und kostenmäßig besonders zweckmäßiges
Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Ringlüf
ters ist im Patentanspruch 12 angegeben. Die z. B. im Spritz
gußverfahren hergestellten Kunststoff-Schaufeln werden mit
ihren jeweiligen Füßen in die entsprechenden Aufnahmen in
der Nabe eingesetzt und nach Einstellung der gewünschten
Schaufelwinkel durch Zusammenspannen der Nabenteile im form
schlüssigen Klemmsitz fixiert. Ein Außenring aus vorzugswei
se Kunststoff mit mindestens einem Innenwulst von etwa bo
genförmigem Querschnitt wird z. B. nach dem Spritzgußverfah
ren hergestellt, wobei die beim Spritzgießen gebildeten An
güsse an der Innenfläche des Außenrings stufen- oder noppen
förmige Anschlagelemente für die eingebauten Schaufeln bil
den. Die Nabe mit dem montierten Schaufelkranz wird in einer
Halterung verdrehbar eingespannt, und die Schaufelenden wer
den mittels eines im Abstand des Radius des Außenringes po
sitionierten Werkzeugs spanend bearbeitet. Anschließend wer
den der Außenring und die Schaufelenden durch axiale Rela
tivbewegung unter Erhalt eines Preßsitzes zusammengefügt,
wobei der Ringwulst am Außenring in die ausgearbeiteten Ker
ben der Schaufelenden in dauerhaften Druckeingriff gelangt.
Dabei können die Angüsse an der Innenwandung des Außenringes
so gestaltet und positioniert werden, daß sie als Fixieran
schläge für die Schaufelblattenden wirken und ein Verdrehen
der Schaufelenden sowie auch Rutschbewegungen des Außenrin
ges verhindern.
Um die Festigkeit der Verbindung der Schaufelenden mit dem
Außenring auch unter extremen Bedingungen im Langzeitbetrieb
z. B. in heißen Klimazonen zu gewährleisten, können zusätzli
che Fixiermittel vorgesehen sein, welche die Funktion der
Schnappverbindung unterstützen und/oder ergänzen. Diesem
Zweck dient das im Patentanspruch 11 angegebene Spannele
ment.
Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung lassen sich
der Zeichnung und der folgenden Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch den unteren Teil eines
Ringlüfters in perspektivischer Dar
stellung;
Fig. 2 den Außenring mit einem Schaufel
ende im Schnitt;
Fig. 3 eine Naben-Hälfte mit einem ein
gespannten Schaufelfuß im Schnitt;
Fig. 4 eine andere Ausführung des Außen
rings mit einem Schaufelende im Schnitt.
Der dargestellte Ringlüfter wird vorzugsweise als Kühlgeblä
se in Kraftfahrzeugen eingesetzt und besteht aus einer Nabe
1, die auf einer - nicht dargestellten - Antriebswelle befe
stigt wird, aus einer Vielzahl von Schaufeln 2 sowie aus ei
nem an den Enden der Schaufeln 2 befestigten Außenring 3.
Die Nabe 1 enthält zwei Formscheiben 4, 5, die in koaxialer
Anordnung durch Schraubbolzen 6 zusammengespannt sind und
die jeweils gegenüberliegende halbkonische Aufnahmen 7, 8 in
ihren verdickten Endteilen aufweisen, in denen jeweils ein
kegelstumpfförmig ausgebildeter Fuß 9 einer Schaufel 2 im
Klemmsitz festgelegt ist (vgl. Fig. 3). Diese Fixierung der
Schaufelfüße 9 ermöglicht die Verwendung verschiedenartiger
Schaufeltypen mit jeweils gleich ausgebildeten Füßen 9 in
gleichen Nabenkonstruktionen sowie auch die Einstellung der
Schaufelwinkel, die - je nach dem zu fertigenden Gebläse-
Typ - verschieden ist.
Wie aus Fig. 1, 2 und 4 ersichtlich, weist der Außenring 3
an seiner radial inneren Umfangsfläche einen Ringwulst 10
auf, an den sich beidseitig je eine um einen sehr kleinen
Winkel von z. B. 1 bis 3° zur Radialebene geneigte Seitenfläche
11, 12 anschließt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Bei dieser in Fig. 2 gezeigten Ausführung verdickt sich auf
grund der gegensinnigen Neigung der beiden Seitenflächen 11,
12 der Außenring in Richtung zum zentral angeordneten Ring
wulst 10. Das Ende jeder Schaufel 2 weist eine Kerbe 13 auf,
deren Form unter Berücksichtigung der jeweiligen Schrägstellung
der Schaufel an die Form des Ringwulstes 10 des Außen
ringes 3 angepaßt ist, so daß der in Fig. 1 und 2 darge
stellte formschlüssige Eingriff zustandekommt. Darüber hin
aus befinden sich die Stoßflächen jedes Schaufelendes zu
beiden Seiten der jeweiligen Kerbe 13 in einer durchgehenden
Druckanlage an den beiden Seitenflächen 11, 12 des Außenrin
ges. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, überragt die seitli
che Abströmkante 2b der jeweiligen Schaufel 2 den in Form
eines nach radial außen gebogenen Ringflansches 14 ausgebil
deten Endteil des Außenringes 3.
Durch die vorstehenden Abströmkanten 13 der Schaufeln 2 und
den aufgebogenen Ringflansch 14 des Außenringes 3 wird eine
nach radial außen gerichtete Strömungskomponente der geför
derten Luft erzielt, die sich vorteilhaft auf den angestreb
ten hohen Kühleffekt auswirkt. Der anströmseitige Rand 11a
des Außenringes 3 überragt die anströmseitigen Randkanten
2a der Schaufeln 2, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Da
durch greift der Außenring 3 in den Kühlergrill des Kraft
fahrzeugs ein und liegt unmittelbar vor dem im Kühlergrill
bzw. in der Kühlerhaube vorgesehenen kreisförmigen Aus
schnitt, so daß Rückströmungen im Bereich der Schaufelenden
verhindert werden, die bei herkömmlichen Kühlgebläsen auf
grund der relativ breiten Spalte zwischen den Schaufelenden
und dem Ringausschnitt entstehen.
Die vorstehend beschriebenen Bauteile des radial inneren
Ringwulstes 10 und der Kerben 13 an den Schaufelenden bilden
eine Schnappverbindung, durch welche die Schaufeln in Ver
bindung mit der Druckanlage ihrer Stoßflächen an den Seiten
flächen 11, 12 des Außenringes 3 mechanisch fest mit dem Au
ßenring verbunden werden können. Zur Herstellung dieser Ver
bindung werden die Schaufeln 2 in den jeweils vorgegebenen
Winkelstellungen in bzw. an der Nabe 1 montiert. Anschlie
ßend wird der Außenring 3 in Achsrichtung des Schaufelkran
zes auf die vorbearbeiteten Enden der Schaufeln aufgescho
ben, bis der innere Ringwulst 10 in die Kerben 13 an den
Schaufelenden im Formschluß eingreift. Zur Erzielung der
dauerhaften Druckanlage der Stoßflächen der Schaufelenden an
den Flächen 11, 12 zu beiden Seiten des Ringwulstes 10 des
Außenringes 3 kann der Außenring während des Fügevorganges,
d. h. beim Aufschieben auf den Schaufelkranz, in einem je
weils erforderlichen Ausmaß elastisch aus seiner ursprüngli
chen Ringform in eine geringfügig polygonähnliche Form in
dem Maße verformt werden, daß der Ringwulst auf den radial
entsprechend vorstehenden Stoßflächen der Schaufelenden
gleitet, bis er in die jeweilige Kerbe einrastet. Das Be
streben des Außenringes zur elastischen Rückverformung er
zeugt dann die dauerhaften Andruckkräfte. Begünstigt wird
dieser Einschiebevorgang durch die in Fig. 2 dargestellte
Querschnittsform des Außenringes 3.
Die Ausführung nach Fig. 4 entspricht weitgehend dem in Fig. 2
dargestellten Ausführungsbeispiel, was durch Verwendung
der gleichen Bezugszeichen dokumentiert wird. Der Außenring
3 hat hier oberhalb des Ringwulstes zusätzlich eine äußere
Ringnut 15 in seiner Außenwand, in der ein Spannelement 16
festgelegt ist. Dieses Spannelement 16 wird von einem ring
förmigen Spannseil aus dehnfesten harten Drähten gebildet
und übt auf den Außenring 3 eine nach radial innen wirkende
Kraft aus, die einen dauerhaften sicheren Eingriff des inne
ren Ringwulstes 10 in den Kerben 13 der Schaufelenden unter
stützt. Dieses zusätzliche Spannelement 16 gewährleistet ei
ne ausreichende Festigkeit der Schnappverbindung 10, 13 auch
unter ungünstigen Betriebsbedingungen, beispielsweise bei
hohen Temperaturen und unterschiedlichen Wärmedehnungs-
Koeffizienten der eingesetzten Materialien. Statt des darge
stellten Spannseils können als Spannelement auch andere ge
eignete Mittel, z. B. Flachseile, Bänder, Wickelbandagen
od. dgl. verwendet werden, die nach ihrem Aufbringen einen
Druck auf den Außenring 3 ausüben und dessen Aufweiten ver
hindern.
Zum Erhalt der großflächigen Druckanlage der Stoßflächen der
Schaufelenden an den Innenflächen des Außenringes ist es er
forderlich, daß die Stoßfläche jeder Schaufel entsprechend
der Schaufel-Schrägstellung und/oder der Schaufelwölbung be
arbeitet wird, so daß diese Fläche der durch den Außenring
vorgegebenen zylindrischen Kontur folgt. Eine technisch ein
fache Bearbeitung der Schaufelenden zeichnet sich erfin
dungsgemäß dadurch aus, daß die Schaufelenden mittels eines
spanenden Werkzeuges in Form eines drehangetriebenen Walzen
fräsers bearbeitet werden, der in einem dem Radius des Au
ßenringes entsprechenden Abstand von der Achse eines vormon
tierten Schaufelkranzes angeordnet ist. Durch eine Verdre
hung dieses Schaufelkranzes gelangen die Endteile der jewei
ligen Schaufeln in den Arbeitsbereich dieses Walzenfräsers
und werden - unabhängig von ihrer jeweiligen Form und Stel
lung - genau zu der der Innenfläche des Außenringes entspre
chenden Kontur bearbeitet. Durch spezielle Gestaltung des
Walzenfräsers ist auch die gleichzeitige Herstellung der je
weiligen Kerben 13 an den Schaufelenden in einem einzigen
Arbeitsgang möglich.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungs
beispiele beschränkt, deren Einzelmerkmale in gleicher oder
geänderter Ausgestaltung miteinander kombiniert werden kön
nen. Statt des einzigen Ringwulstes 10 und der nur einen
Kerbe 13 an jedem Schaufelende können auch jeweils mehrere
dieser Elemente vorgesehen sein, wodurch sich ggf. die Fe
stigkeit der Schnappverbindung insbesondere auch gegenüber
Beanspruchungen in Umfangsrichtung erhöht. Obwohl die Schau
feln 2 und auch der Außenring 3 zweckmäßigerweise als Kunst
stoffteile, insbesondere Spritzgußteile, ausgebildet sind,
können hierfür auch geformte Blechzuschnitte Verwendung fin
den. Die Ausbildung des Außenrings als Walzblech hat den
Vorteil, daß der Ringwulst 10 in einen endlosen Blechstrei
fen vorab eingewalzt werden kann, wobei dieser Blechstreifen
dann in die jeweils gewünschten Längen quergeschnitten wird
und die Blechstreifenzuschnitte nach Biegen zu einem Ring
mit ihren beiden Stoßkanten verschweißt werden. Ferner kön
nen die Schaufeln 2 und/oder auch der Außenring 3 als
Leichtmetall-Formteile ausgeführt sein. Es ist auch möglich,
zumindest einen der Ringwulste 10 als eigenständigen Ring
auszubilden und ihn an der Innenwand des Außenringes durch
geeignete Mittel, wie Schrauben, Nuten, Kleben, Löten od.
dgl., vor oder insbesondere auch nach seinem Aufziehen auf
den Schaufelenden dauerhaft zu befestigen. Als zusätzliches
Fixierelement kann ein solcher Ring 18 beispielsweise im Be
reich der Einströmkanten der Schaufeln nachträglich einge
baut werden, um den vorderen Teil der Schaufel am Außenring
zu fixieren. Bei dieser in Fig. 4 in Strichlinien darge
stellten Variante wird je eine zweite Kerbe 19 im Bereich
der einströmseitigen Schaufelenden zweckmäßig zusammen mit
der mittleren Kerbe 10 durch den beschriebenen spanenden Be
arbeitungsvorgang hergestellt, und nach dem vorstehend be
schriebenen Zusammenbau von Schaufelkranz 1, 2 und Außenring
3 wird der Fixierring 18 in eine vordere Ausdrehung 20 des
Außenrings 3 so eingeführt bzw. eingedrückt, daß der vorste
hende Ringwulst des Fixierringes 18 in einem Preßsitz in den
Kerben 19 der Schaufelenden aufgenommen ist. Falls erforder
lich kann der Fixierring 18 anschließend noch durch geeigne
te Mittel, wie Klebstoff oder Schrauben bzw. Nieten 21, am
Außenring 3 befestigt werden. Die Montage der zusätzlichen
Fixiermittel 15, 16 bzw. 18 bis 21 erhöht zwar den Herstel
lungsaufwand geringfügig, empfiehlt sich aber für solche
Ringlüfter, die unter kritischen Bedingungen, z. B. hohen
Temperaturschwankungen, hohen Beschleunigungen und Verzöge
rungen beim An- und Auslauf usw., betrieben werden.
Claims (17)
1. Ringlüfter, bestehend aus
- - einer auf einer Antriebswelle montierbaren Nabe (1),
- - einer vorgegebenen Anzahl an Schaufeln (2), die in vor gegebenen Winkelstellungen an der Nabe befestigt sind und
- - einem die Schaufelenden umgebenden zylindrischen Außen
ring,
dadurch gekennzeichnet, daß - - der Außenring (3) mittels einer Schnappverbindung (10, 13) an den Enden der Schaufeln (2) befestigt ist.
2. Ringlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Schnappverbindung der Außenring (3) mindestens einen
inneren Ringwulst (10) enthält, der im Preßsitz in minde
stens einer an jedem Schaufelende ausgebildeten Kerbe
(13) eingreift, und im übrigen die Schaufelenden in groß
flächiger gleichmäßiger Druckanlage an der Innenfläche
(11, 12) des Außenrings (3) abgestützt sind.
3. Ringlüfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Außenring (3) abströmseitig einen abgeboge
nen Randflansch (14) aufweist.
4. Ringlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Außenring (3) aus einem stoßge
schweißten Blechstreifen besteht, in den der Ringwulst
(10) eingewalzt ist.
5. Ringlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Außenring (3) als Kunststoff-
Spritzgußteil mit ausgeformtem Ringwulst (10) ausgeführt
ist.
6. Ringlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Außenring (3) aus mehreren Teilen
zusammengebaut ist.
7. Ringlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß zumindest einer der Ringwülste (10) als
gesondertes Ringbauteil ausgeführt und am Außenring (3)
befestigt ist.
8. Ringlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schaufeln (2) als Kunststoff-Spritz
gußteile ausgebildet sind.
9. Ringlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Nabe (1) zwei Formscheiben (4, 5)
mit jeweils halbzylindrischen gegenüberliegenden Aufnah
men (7, 8) aufweist, in denen die Fußzapfen (9) der je
weiligen Schaufeln (2) eingespannt sind.
10. Ringlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß Fixiermittel (16, 17) zur Sicherung der
Verbindung der Schaufelenden mit dem Außenring (3) vorge
sehen sind.
11. Ringlüfter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fixiermittel (16) ein ringförmiges Spannelement in
Form eines Drahtseils, eines Bandes, einer Manschette
enthalten, das auf der Außenfläche des Außenrings (3)
festgespannt ist und einen ständigen nach radial innen
gerichteten Druck auf den Außenring ausübt.
12. Ringlüfter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich
net, daß zu den Fixiermitteln Anschlagelemente (17) für
die Schaufelenden gehören, die an der Innenwand des Au
ßenrings z. B. in Form von Angüssen vorgesehen sind und
die Schaufeln gegen Rutschbewegungen gegenüber dem Außen
ring sichern.
13. Verfahren zum Herstellen eines Ringlüfters nach einem der
Ansprüche 1 bis 12, bei welchem die Schaufeln in vorgege
bener Anzahl und Ausrichtung an bzw. in der Nabe montiert
und anschließend ein Außenring auf den Schaufelenden be
festigt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaufeln mit ihren konischen Schaufelfüßen in ent sprechend geformten Aufnahmen eingesetzt, ausgerichtet und festgeklemmt werden,
die Schaufelenden des Schaufelkranzes nacheinander mit tels eines drehangetriebenen Spanwerkzeugs unter Ausbil dung mindestens einer Kerbe bearbeitet werden und der vorgefertigte und mit mindestens einem Ringwulst versehe ne Außenring auf den Schaufelkranz durch eine relative Axialverschiebung bis zum Eingriff der Schnappverbindung aufgepreßt wird.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaufeln mit ihren konischen Schaufelfüßen in ent sprechend geformten Aufnahmen eingesetzt, ausgerichtet und festgeklemmt werden,
die Schaufelenden des Schaufelkranzes nacheinander mit tels eines drehangetriebenen Spanwerkzeugs unter Ausbil dung mindestens einer Kerbe bearbeitet werden und der vorgefertigte und mit mindestens einem Ringwulst versehe ne Außenring auf den Schaufelkranz durch eine relative Axialverschiebung bis zum Eingriff der Schnappverbindung aufgepreßt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Sicherung der Schnappverbindung zusätzliche Fixier
mittel installiert werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
als Fixiermittel mindestens ein ringförmiges Spannseil in
einer äußeren Ringnut des Außenrings unter Vorspannung
montiert wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeich
net, daß im Endbereich der Schaufelenden je eine Kerbe
(19) ausgeformt wird und daß ein Fixierring (18) nach dem
Zusammenbau von Schaufelkranz (1, 2) und Außenring (3) in
die Kerben (19) eingedrückt und am Außenring befestigt
wird.
17. Verfahren nach Anspruch 13 oder 16, dadurch gekennzeich
net, daß die Schaufelenden inklusive ihrer Kerben mittels
eines Walzenfräsers bearbeitet werden, der im Abstand der
gewünschten Schaufellänge von der Achse des drehbar gela
gerten Schaufelkranzes achsparallel positioniert wird.
Priority Applications (1)
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DE19847632A DE19847632B4 (de) | 1997-10-29 | 1998-10-15 | Verfahren zur Herstellung eines Ringlüfters |
Applications Claiming Priority (3)
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DE29719233.7 | 1997-10-29 | ||
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