DE3005576A1 - Radzierringanordnung - Google Patents
RadzierringanordnungInfo
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- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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Description
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH j- D-BODO MÜNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN " ^" Steinsdorfstraße 10
Dr.rer.nat. W. KÖRBER * (089) * 29 " 84
Dipi.-I ng. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
PATENTANWÄLTE
14. Februar 19 80
i'j'£/'.iΆ'λ'Ι) 3·. SPIJaK
■7esilane!., ...icni^an, 7.3t..a.
Die Erfindung bezieht sich auf Zierringanordnungen für Kraftfahrzeugräder und betrifft insbesondere Zierringanordnungen,
zu denen sowohl Bauteile aus Metall als auch Bauteile aus Kunststoff gehören.
Beim Befestigen von Zierringen oder Radabdeckungen an Fahrzeugrädern
ergeben sich dann besondere Schwierigkeiten, wenn die anzubringenden Teile hauptsächlich aus Kunststoff bestehen.
Gewöhnlich benötigt man elastische Halterungen aus Metall, um eine zuverlässige Befestigung zu gewährleisten,
doch ist es schwierig, Halterungen aus Metall an einem aus Kunststoff bestehenden Teil eines Radzierrings zu befestigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radzierringanordnung
zu schaffen, die mit einer verbesserten Einrichtung zum Festhalten einer Radabdeckung aus Kunststoff versehen
ist. Ferner soll eine Radzierringanordnung geschaffen werden, zu der eine dekorative Radabdeckung aus Kunststoff
gehört, die eine Halterung aus Metall aufweist, zu deren dauerhaftem Einbau keine Befestigungsmittel benötigt werden.
0300A5/059S
BAD ORIGINAL
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Schaffung einer Zierringanordnung gelöst, zu der ein scheibenförmiges Abdeckungsteil
aus Kunststoff gehört, bei dem an die Innenfläche eines radial nach außen ragenden, in der Umfangsrichtung
verlaufenden Flansches eine ringförmige, sich in axialer Richtung erstreckende Rippe angeformt ist. Auf der Innenfläche
des Abdeckungsteils ist ein Haltering angeordnet, der mehrere sich abwechselnd in radialer bzw. axialer Richtung
erstreckende Flansche aufweist, wobei auf einem der sich axial erstreckenden Flansche mehrere Halteelemente angeordnet
sind, die mit einem Fahrzeugrad zusammenarbeiten, um die gesamte Zierringanordnung in ihrer Lage zu halten. Ein weiterer
sich axial erstreckender Flansch ist an der radial weiter außen liegenden Fläche der Rippe vorhanden und dient
dazu, das Abdeckungsteil und den Haltering in einer konzentrischen
Lage zu halten. Einer der radial verlaufenden Flansche des Halterings arbeitet mit einer Außenfläche des Rades
zusammen, um die axiale Einwärtsbewegung der Zierringanordnung gegenüber dem Rad zu begrenzen. Ein dekorativer Klemmring
aus Metall, der den Randteil der Zierringanordnung bildet, dient dazu, das Abdeckungsteil und den Haltering dauerhaft
miteinander zu verbinden und diese Teile in der richtigen Lage zu halten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Radabdeckung;
Fig. 2 den vergrößerten Teilschnitt 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 den vergrößerten Teilschnitt 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 den Teilschnitt 4-4 in Fig. 3; und Fig. 5 den Teilschnitt 5-5 in Fig. 3.
030Q45/059£
-7- 300557S
In der Zeichnung ist eine Radzierringanordnung 10 dargestellt, die auf einem Fahrzeugrad 12 montiert ist. Zu der
Zierringanordnung 10 gehören ein dekoratives Abdeckungsteil 14 aus Kunststoff und ein Haltering 16 aus Metall, der
auf dem Abdeckungsteil 14 durch einen Klemmring 18 in seiner Lage gehalten wird.
Das Abdeckungsteil 14 kann als Spritzteil aus einem von
mehreren verwendbaren Kunststoffen hergestellt und so ausgebildet sein, daß es einen relativ starren Hauptkörper bildet.
Die Außenfläche des Abdeckungsteils läßt sich in der verschiedensten Weise gestalten und dekorieren. Das Abdekkungsteil
14 weist an seinem äußeren Rand einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch 22 mit einer ebenen Außenfläche
24 und einer ebenen Innenfläche 26 auf. Die Innenfläche 26 ist mit einer sich in axialer Richtung erstreckenden
ringförmigen Rippe 28 versehen, durch welche die Lage des Halterings 16 bestimmt wird.
Der Haltering 16 ist als abgestufter Ring aus einem Metallstreifen
hergestellt, dessen Länge allgemein der Umfangslänge des Abdeckungsteils 14 entspricht, der zu einer kreisrunden
Form mit sich überlappenden Enden gebogen ist und bei dem die sich überlappenden Enden z.B. gemäß Fig. 4 durch
Punktschweißstellen 32 miteinander verbunden sind.
An dem Haltering 16 sind mehrere sich axial erstreckende Ansätze oder Flansche 34, 35, 36 und 37 sowie diese miteinander
verbindende radiale Flansche 38, 39, 40, 41 und 42 ausgebildet. Gemäß Fig. 2 und 5 trägt der axiale Ansatz 34
mehrere Halteelemente 44, von denen in der Zeichnung nur eines dargestellt ist; diese Halteelemente sind in gleichmäßigen
Umfangsabständen verteilt. Es werden mindestens drei Halteelemente 44 benötigt, doch könnte man auch eine größere
Anzahl von Halteelementen vorsehen. An dem Ansatz 34 können die Halteelemente 44 mit Hilfe von Nieten 46 befestigt sein,
und zu jedem Halteelement kann ein Schneidenabschnitt 48 mit
030Ö45/0598
Zähnen 50 gehören. Ist die Zierringanordnung 10 auf dem Rad 12 montiert, arbeiten die Zähne 50 mit einem sich axial erstreckenden
Abschnitt 52 des Rades zusammen.
Die Lage des Halterings 16 gegenüber dem Abdeckungsteil 14
wird durch den Flansch 22 und die Rippe 28 bestimmt. Nach der Montage der Zierringanordnung liegt der radiale Flansch
42 des Halterings 16 flach an der Innenfläche 26 des Flansches 22 an. Außerdem steht der sich axial erstreckende Ansatz
37 des Halterings 16 in Berührung mit der radial nach außen gerichteten Umfangsflache der Rippe 28, während der
allgemein radial verlaufende Flansch 41 des Halterings an dem axial nach innen gerichteten Rand der Rippe 28 des Abdeckungsteils
14 anliegt.
Auf der Innenseite des Abdeckungsteils 14 wird der Haltering 16 durch den Klemmring 18 in seiner Lage gehalten. Der Klemmring
weist gemäß Fig. 2 und 3 eine allgemein radial nach innen gerichtete Lippe 52 auf, die in Eingriff mit einem dazu
passenden Schlitz 54 des Abdeckungsteils 3 4 steht. Der Klemmring 18 weist an seinem äußeren Rand einen sich radial nach
innen öffnenden Trog oder Kanal 56 auf, der dazu dient, den Flansch 22 des Abdeckungsteils 14 und den radialen Flansch
42 des Halterings 16 aufzunehmen. Bei der Herstellung wird der Haltering 16 gegenüber dem Abdeckungsteil 14 in die richtige
Lage gebracht, und der Klemmring 18 aus Metall wird so verformt, daß der Kanal 56 entsteht, wobei dieser Teil des
Klemmrings zur Anlage an der Innenfläche des Flansches 42 und der Außenfläche 24 des Flansches 22 des Abdeckungsteils
kommt, so daß eine dauerhafte Verbindung zwischen dem Abdekkungsteil 14, dem Haltering 16 und dem Klemmring 18 hergestellt
wird. Der Klemmring 18 besteht vorzugsweise aus einem dekorativ wirkenden Metall, z.B. nichtrostendem Stahl, während
der Haltering 16, der nicht zu Dekorationszwecken dient, aus einem billigeren Metall hergestellt werden kann.
030Ö45/OS9S
Ist die Zierringanordnung 10 auf dem Rad 12 montiert, ragen die äußeren Randabschnitte des Flansches 22 und des Klemmrings
18 über die äußere Lippe 60 des Rades 12 hinaus. Beim Anbringen der Zierringanordnung 10 an dem Rad 12 wird die
Zierringanordnung gleichachsig auf das Rad ausgerichtet, und wenn man eine axiale Relativbewegung herbeiführt, arbeiten
die Klingenabschnitte 48 der Halteelemente 44 mit dem axialen Ansatz 52 des Rades zusammen, wobei die Halteelemente so
durchgebogen werden, daß die Zähne 50 einer axialen Auswärtsbewegung der Zierringanordnung 10 gegenüber dem Rad 12 einen
Widerstand entgegensetzen. Bei der in Fig. 2 dargestellten Einbaulage bilden der axiale Ansatz 36 und der sich an ihn
anschließende radiale Flansch 40 eine Stufe oder Schulter 62, die mit der Außenfläche des Radabschnitts 52 zusammenarbeitet,
um die Einwärtsbewegung der Zierringanordnung gegenüber dem Rad zu begrenzen.
Zum Abnehmen der Zierringanordnung 10 von dem Rad 12 wird ein Werkzeug in den Spalt zwischen der Lippe 60 des Rades 12
und dem äußeren Rand der Zierringanordnung eingeführt. Durch Ausüben einer Stemmwirkung an in Umfangsabständen verteilten
Punkten werden die Halteelemente 44 durchgebogen, so daß sich die Zierringanordnung abnehmen läßt.
Gemäß Fig. 3 wird der Haltering 16 in seiner Lage gegenüber dem Abdeckungsteil 14 durch einen Anschlag 70 festgehalten,
der sowohl an dem Flansch 22 als auch an der Rippe 28 an mindestens einem Punkt am Umfang des Abdeckungsteils ausgebildet
ist. Der Anschlag 70 arbeitet mit einem Ausschnitt 72 zusammen, mit dem der Haltering 16 gemäß Fig. 4 an der Verbindungsstelle
zwischen dem Ansatz 37 und dem Flansch 42 des Halterings versehen ist. Um den Ausschnitt 72 herzustellen, wird an jedem
Ende des den Haltering 16 bildenden Metallstreifens eine Ecke beseitigt, so daß der Ausschnitt nach der Montage die aus Fig.
4 ersichtliche Form aufweist. Nach der Montage wird eine relative Drehbewegung zwischen dem Haltering 16 und dem Abdeckungs-
030045/0595
t- '■
teil 14 dadurch verhindert, daß der Anschlag 70 in Singriff
mit dem Ausschnitt 72 steht.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist somit eine Radzierringanordnung
zum Anbringen an einem Fahrzeugrad geschaffen worden, bei der ein scheibenförmiges Abdeckungsteil aus Kunststoff
mit einem Haltering aus Metall versehen ist, der Halteelemente trägt, welche mit sich axial erstreckenden Teilen
des Rades zusammenarbeiten, um die Zierrxnganordnung auf dem Rad in ihrer Lage zu halten. Der Haltering wird gegenüber
dem Abdeckungsteil aus Kunststoff durch einen Klemmring in seiner Lage gehalten, der nicht nur die dekorative Wirkung
der Zierringanordnung verbessert, sondern auch dazu dient, das Abdeckungsteil aus Kunststoff und den Haltering aus Metall
ohne Verwendung zusätzlicher Befestigungseinrichtungen in ihrer Lage zu halten.
er Patentanwalt:
030G45/059S
-M-
ZUSAMMENFASSUNG
Radzierringanordnung zum Anbringen an einem Fahrzeugrad
mit einem dekorativen Abdeckungsteil aus Kunststoff, einem
Haltering zum Befestigen der Anordnung an einem Fahrzeugrad sowie einem Klemmring zum Herstellen einer dauerhaften
Verbindung zwischen dem Abdeckungsteil und dem Haltering ohne Verwendung zusätzlicher Befestigungseinrichtungen.
Ö30045/0S98
Leerseite
Claims (9)
- Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-BODO MÖNCHEN 22Dipi.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10Dr.rer.nat. W, KÖRBER ® ^ *D ipl.-l η g. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE14. FebruarΚϋΜΑΛύ G. SPISAKFestland, Michigan, V.St.A.PATENTANSP R ü C II EIy Radzierringanordnung zum Anbringen an einem Fahrzeugrad, gekennzeichnet durch ein Abdeckungsteil (14) mit einem in der Umfangsrichtung verlaufenden, radial nach außen ragenden Flansch (22), einen auf einer s.eite des Abdeckungsteils angeordneten Haltering (IG), mehrere über den Umfang des Halterings in gleichmäßigen Abständen verteilte Halteelemente (44), die mit dem Rad (12) zusammenarbeiten, um die Anordnung (10) auf dem Rad in ihrer Lage zu halten, wobei der in der umfangsrichtung verlaufende Flansch auf der Innenseite des Abdeckungsteils eine ringförmige, sich axial erstreckende Rippe (28) aufweist, wobei der Haltering mit einem sich axial erstreckenden Ansatz (37) versehen ist, der sich an der radial nach außen gerichteten Umfangsflache der Rippe abstützt, um den Haltering in gleichachsiger Lage mit dem Abdeckungsteil zu halten, und wobei der Haltering einen sich radial erstreckenden Flansch (42) aufweist, der an der Innenfläche des in der Umfangsrichtung verlaufenden Flansches des Abdeckungsteils anliegt, sowie einen Klemmring (18), der an der Innenfläche des genannten Flansches des Halterings und der Außenfläche des sich in der Umfangsrichtung erstreckenden Flansches anliegt, um die beiden Flansche in Anlage aneinander zu halten.030045/0595BAD ORIGINAL - 2. Radzierringanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche des in der Umfangsrichtung verlaufenden Flansches (22) des Abdeckungsteils (14) ein Anschlag (70) ausgebildet ist und daß ein Rand des Halterings (16) mit einem zu dem Anschlag passenden Ausschnitt (72) zum Aufnehmen des Anschlags versehen ist, um eine relative Drehbewegung zwischen dem Abdeckungsteil (14) und dem Haltering zu begrenzen.
- 3. Radzierringanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (16) zwischen seinem inneren und seinem äußeren Rand eine sich radial erstreckende Schulter (62) aufweist, die geeignet ist, mit dem Fahrzeugrad (12) zusammenzuarbeiten, um eine axial nach innen gerichtete Verlagerung der Anordnung (10) gegenüber dem Rad zu begrenzen.St
- 4. Radzierringanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (18) einen äußeren Abschnitt aufweist, der einen sich radial nach innen öffnenden Kanal (56) bildet, welcher mit dem sich radial erstreckenden Flansch (42) des Halterings (16) und dem radialen, in der Umfangsrichtung verlaufenden Flansch (22) des Abdeckungsteils (14) zusammenarbeitet, um diese Teile in Anlage aneinander zu halten.
- 5. Tiadzierringanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (18) einen sich axial nach innen erstreckenden Randabschnitt (52) aufweist, welcher durch einen Abstand von dem Kanal getrennt und geeignet ist, mit einer dazu passenden Fläche auf der Außenseite des Abdekkungsteils (14) zusammenzuarbeiten, um eine radiale Verlagerung des Klemmrings gegenüber dem Abdeckungsteil zu begrenzen.
- 6. Radzierringanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (16) aus einem MaterialstreifenÖ3004S/059SBAD ORIGINALhergestellt ist, dessen Enden aneinander befestigt sind.
- 7. Radzierringanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander benachbarten Enden des den Haltering (16) bildenden Materialstreifens Eckenabschnitte entfernt worden sind, um den genannten Ausschnitt (72) zu bilden.
- 8. Radzierringanordnung zum Anbringen an einem Fahrzeugrad mit einem sich axial erstreckenden Abschnitt und einer sich von diesem aus radial nach außen erstreckenden, in der Umfangsrichtung verlaufenden Lippe, gekennzeichnet durch ein scheibenförmiges Abdeckungsteil (14) mit einem sich längs seines Umfangs erstreckenden radialen Flansch (22) und einer auf der Innenseite dieses Flansches ausgebildeten, sich axial erstreckenden ringförmigen Rippe (28), einen auf einer Seite des Abdeckungsteils angeordneten Haltering (16) mit mehreren radialen Flanschen (38 bis 42) und mehreren mit diesen Flanschen abwechselnd angeordneten, sich axial erstreckenden Ansätzen (34 bis 37), mehreren in gleichmäßigen Umfangsabständen verteilte Halteelemente (44), die auf einem ersten der sich axial erstreckenden Ansätze (34) des Halterings angeordnet und geeignet sind, mit dem sich axial erstreckenden Abschnitt (52) des Rades (12) zusammenzuarbeiten, um die Anordnung (10) auf dem Rad in ihrer Lage zu halten, wobei sich einer der radial verlaufenden Flansche (40) des Halterings über den äußeren Rand des genannten Abschnitts des Rades hinweg erstreckt, wobei ein anderer axial verlaufender Ansatz (37) des Halterings auf der radial verlaufenden Außenfläche der Rippe (28) des Abdeckungsteils angeordnet ist, um den Haltering gleichachsig mit dem Abdeckungsteil festzuhalten, und wobei ein weiterer radial verlaufender Flansch (40) des Halterings geeignet ist, mit einer Außenfläche des Rades zusammenzuarbeiten, um eine axiale Einwärtsbewegung des Abdeckungsteils gegenüber dem Rad zu begrenzen, sowie durch einen03Q045/0595Klemmring (18), der mit der Innenfläche des genannten einen radialen Flansches (42) des Halterings und der Außenfläche des in der Umfangsrichtung verlaufenden Flansches (22) des Abdeckungsteils zusammenarbeitet, um diese Teile in Anlage aneinander zu halten.
- 9. Radzierringanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in der Umfangsrichtung verlaufenden Flansch (22) des Abdeckungsteils (14) ein Anschlag (70) ausgebildet ist und daß der erste axiale Abschnitt (Π7) des Halterings (16) mit einem Ausschnitt (72) versehen ist, der mit dem Anschlag zusammenarbeitet, um eine relative Drehbewegung zwischen dem Abdeckungsteil (14) und dem Haltering zu begrenzen.030045/050$BAD ORIGINAL
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