DE19846188A1 - Reibungsvakuumpumpe mit Stator und Rotor - Google Patents
Reibungsvakuumpumpe mit Stator und RotorInfo
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Abstract
Reibungsvakuumpumpe (1) mit einem Stator (3), der ein aus mehreren Statorschaufelreihen bestehendes Statorschaufelpaket umfasst, sowie mit einem Rotor, der ein aus mehreren Rotorschaufelreihen bestehendes Rotorschaufelpaket umfasst, wobei die Statorschaufelreihen und die Rotorschaufelreihen im betriebsfertig montierten Zustand ineinandergreifen; um eine Pumpe (1) dieser Art aus wesentlich weniger Teilen herstellen zu können, wird vorgeschlagen, dass die Schaufeln eines der beiden Schaufelpakete mit Schlitzen (61) ausgerüstet sind, deren Anordnung, Tiefe und Breite so gewählt sind, dass Stator (9) und Rotor (8) in- und auseinanderschraubbar sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungsvakuumpumpe
mit einem Stator, der ein aus mehreren Statorschaufel
reihen bestehendes Statorschaufelpaket umfasst, sowie
mit einem Rotor, der ein aus mehreren Rotorschaufelrei
hen bestehendes Rotorschaufelpaket umfasst, wobei die
Statorschaufel reihen und die Rotorschaufelreihen in be
triebsfertig montiertem Zustand ineinandergreifen.
Bei bekannten Reibungsvakuumpumpen dieser Art
(Turbomolekularvakuumpumpen) bilden Stator und Rotor
einen im Querschnitt ringförmigen Förderraum, in den
die Stator- und Rotorschaufelreihen ineinandergreifend
hineinragen. Die Anstellwinkel der Statorschaufeln sind
den Anstellwinkeln der Rotorschaufeln in Bezug auf ihre
Schaufelreihenebene entgegengesetzt gerichtet.
Der Rotor derartiger Reibungsvakuumpumpen ist üblicher
weise einstückig ausgebildet, während der Stator aus
einer Vielzahl von Teilen besteht. Stator-(Distanz-)
Ringe, vorzugsweise mit ineinandergreifenden Profilen,
wechseln mit aus Teilringen, vorzugsweise Halbringen
bestehenden Statorschaufelringen ab und bilden zusam
mengefügt den aus einer Vielzahl von Teilen bestehenden
Stator. Sowohl in Bezug auf die Herstellung als auch
auf die Montage bzw. Demontage sind Reibungsvakuumpum
pen dieser Art äußerst aufwendig. Weitere Nachteile
sind:
- - durch die Vielzahl der Teile ergeben sich relativ große Spalte zwischen Stator und Rotor, was zu re lativ hohen Rückströmungsverlusten führt;
- - bei kleinen Pumpen wird das Handling der filigra nen Teile während der Montage besonders problema tisch;
- - trotz Verkleinerung der Größe der Teile lässt sich bei kleinen Pumpen keine spürbare Kostenreduktion gegenüber größeren Pumpen erzielen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Reibungsvakuumpumpe der eingangs genannten Art zu
schaffen, welche die beschriebenen Nachteile nicht mehr
hat.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass
die Schaufeln eines der beiden Schaufelpakete mit
Schlitzen ausgerüstet sind, deren Anordnung, Tiefe und
Breite so gewählt sind, dass Stator und Rotor in- und
auseinanderschraubbar sind. Bei einer Reibungsvakuum
pumpe dieser Art ist es nicht mehr erforderlich, den
Stator aus einer Vielzahl von Teilen herzustellen. Sta
tor sowie Rotor können jeweils einstückig ausgebildet
sein und sind damit preiswert herzustellen. Das Hand
ling von Bauteilen dieser Art während der Montage ist
wesentlich einfacher. Die Spalte zwischen Rotor und
Stator lassen sich drastisch reduzieren, da infolge der
Reduktion der Anzahl der Teile die Toleranzkette we
sentlich kleiner ist. Dadurch ergeben sich kleinere
Rückströmverluste bzw. bessere Pumpeigenschaften. Die
Werkzeugkosten für die Herstellung des Stators sind we
sentlich geringer, so dass flexiblere Statorgestaltun
gen nicht mehr mit besonders hohen Kostensteigerungen
verbunden sind.
Von besonderem Vorteil ist es, dass in einfacher Weise
Schaufeln auf der Rotorinnenseite eines z. B. glocken
förmig gestalteten Rotors vorgesehen sein können, die
mit Statorschaufeln eines inneren Stators korrespondie
ren. Insbesondere bei Pumpen mit koaxial verschachtel
ten Flügelzylindern kann dadurch eine geringere Bauhöhe
erzielt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, mit
Schaufelkonfigurationen dieser Art den Motor und den
Lagerraum zum Schutz gegen den Einsatz aggressiver Me
dien zu evakuieren. Auf gesonderte Sperrgaseinrichtun
gen kann verzichtet werden.
Vorteilhaft ist schließlich, dass die Schaufellängen
beliebig klein sein können. Haben sie zum Beispiel eine
Länge, die der Tiefe eines bei Holweck-Pumpstufen be
kannten Gewindes entspricht, dann entsteht eine neue
Pumpflächen-Geometrie (Engländer-Geometrie), die im Be
reich der laminaren bzw. viskosen Strömung besonders
wirksam ist. Praktisch findet ein ständiger Wechsel von
Rotor- und Statorgewinde statt, so dass Rückströmungen
im Vergleich zur Holweck-Technik maßgeblich reduziert
sind. Pumpflächen nach der neuen Pumpflächen-Geometrie
sind auch dann noch wirksam, wenn die laminare Strömung
in eine turbolente Strömung übergeht, so dass eine we
sentliche Verbesserung der Vorvakuumbeständigkeit er
zielt wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass
vom Turbo-Prinzip kontinuierlich auf die Engländer-Geo
metrie übergegangen werden kann, wodurch Übergangsver
luste vermieden und der Gesamtwirkungsgrad der Pumpe
verbessert werden kann.
Eine weitere Reduktion der Rückströmverluste kann noch
dadurch erreicht werden, dass Stator und Rotor schwin
gungstechnisch miteinander gekoppelt sind und dass das
aus Statoreinheit und Rotoreinheit bestehende System
gemeinsam über Schwingelemente im Gehäuse gehaltert
ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen
an Hand von in den Fig. 1 bis 6 erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Turbomole
kularvakuumpumpe,
Fig. 2 a, b, c: Teilschnitte durch Abwicklun
gen der Stator- und Rotorschaufeln,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Turbomolekular
vakuumpumpe mit sich im Querschnitt verjüngendem
Förderraum,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine dreistufige Aus
führungsform mit koaxial verschachtelten Flügelzy
lindern,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Reibungsvakuum
pumpe mit sich im Querschnitt verjüngendem Förder
raum und unterschiedlich hohen, in den Förderraum
hineinragenden Vorsprüngen, sowie
Fig. 6 Teilschnitt durch Abwicklungen von den
Gastransport bewirkenden, in den Förderraum hin
einragenden Vorsprüngen.
Die in Fig. 1 dargestellte Reibungspumpe 1 ist eine
Turbomolekularpumpe mit einem Gehäuse 2, einer Ro
toreinheit 8 und einer Statoreinheit 9, die gleichzei
tig das Gehäuse 2 bildet. Bestandteile der Rotoreinheit
8 sind die Rotorschaufeln 41, Bestandteile der Sta
toreinheit 9 die Statorschaufeln 42. Diese Schaufeln 41
und 42 sind in bekannter Weise in Reihen angeordnet und
ragen in den im Querschnitt ringförmigen Förderraum 40
hinein. Sie bewirken den Gastransport von Einlass
flansch 6 zum Auslass 46.
Die erfindungsgemäße Gestaltung der Rotor- und Stator
schaufeln lassen die Fig. 2a, b und c erkennen. Die
Figuren zeigen Teilschnitte durch Abwicklungen sowohl
von Rotorschaufeln 41 (Fig. 2a) und von Statorschau
feln 42 (Fig. 2b) als auch von Rotor- sowie Stator
schaufeln in betriebsfertig zusammengebauten Zustand
(Fig. 2c). Die Rotorschaufeln 41 sind derart mit
Schlitzen 61 ausgerüstet, dass Rotoreinheit 8 und Sta
toreinheit 9 in- und auseinanderschraubbar sind. Die
Tiefe und die Breite der Schlitze 61 in den Rotorschau
feln 41 ist so gewählt, dass der Durchtritt der Stator
schaufeln 42 während der Schraubvorgänge gewährleistet
ist. Die Schlitze können schmal gehalten werden, wenn
alle Statorschaufeln 42 den gleichen Anstellwinkel ha
ben. Vorzugsweise haben gepaarte Rotorflügel- und Sta
torflügelpakete jeweils über alle Stufen den gleichen
Winkel. Dabei kann die Flügeltiefe variabel sein. Ein
Paket besitzt in den Flügeln einen Schlitz mit dem
Winkel des gepaarten Paketes. Die Schlitzbreite ist et
was größer als die Dicke der gepaarten Flügel. Durch
diese Schlitze lassen sich beide Pakete ineinander
schrauben. Alternativ können statt der Rotorschaufeln
41 die Statorschaufeln 42 mit geeigneten Schlitzen aus
gerüstet sein.
Die Pumpen 1 nach den Fig. 3 und 4 bestehen jeweils
aus einem äußeren Gehäuse 2 und einem darin befindli
chen Rotor-/Stator-System 3, das sich über Schwinge
lemente 4, 5 im Gehäuse 2 abstützt. Das Gehäuse 2 trägt
saugseitig den Anschlussflansch 6 und druckseitig einen
Anschlussdeckel 7. Das Rotor-Stator-System 3 umfasst
die Rotoreinheit 8 und die Statoreinheit 9.
Bestandteil der Rotoreinheit 8 ist die zentrale Welle
11, die saugseitig den im wesentlichen glockenförmig
gestalteten Rotor 12 trägt. Druckseitig ist die Welle
11 mit den Motorläufen 13 des Antriebsmotors ausgerüs
tet. Der Stator des Antriebsmotors ist mit 14 bezeich
net. Er stützt sich im Gehäuse 2 ab.
Bestandteile der Statoreinheit 9 sind drei Hülsenbau
teile 15, 16, 17, von denen eines (15) druckseitig, die
beiden anderen (16, 17) saugseitig (innerhalb und
außerhalb der Wandung 18 des glockenförmigen Rotors 12)
angeordnet sind. Das druckseitige Ende der Hülse 15 ist
mit einem einwärts gerichteten Rand 21 ausgerüstet,
dessen Innenseite als Schiebepassung 22 für das druck
seitige Wellenlager 23 ausgebildet ist. Außerdem ist
der Rand 21 mit einer Aufnahme für einen O-Ring 24 aus
elastomerem Werkstoff ausgerüstet. Eine dazu korrespon
dierende Aufnahme ist am Anschlussdeckel 7 des Gehäuses
2 vorgesehen. Die Aufnahmen (Nuten, Winkel oder dgl.)
sind derart ausgebildet, dass der O-Ring 24 neben der
Funktion des Dichtens die Funktion eines ersten, druck
seitig gelegenen Schwingelementes 5 hat, über das sich
das Rotor-Stator-System 3 im Gehäuse 2 abstützt. An
Stelle des O-Ringes 23 können auch andere Schwingele
mente (z. B. Simmerringe, Flachringe, Kolbendichtungen)
vorgesehen sein.
Zur Bildung eines inneren vakuumdichten Gehäuses ist
die Hülse 15 saugseitig mit einem nach außen gerichte
ten Rand 26 versehen, an dem die beiden weiteren Hülsen
16, 17 befestigt sind. Das geschieht mit einer von der
Druckseite her auf die äußere Hülse 17 aufschraubbaren
Überwurfmutter 27, die den äußeren Rand 26 an der Hülse
15 und einen äußeren Rand 28, der Bestandteil der inne
ren Hülse 16 ist, einspannt.
Der Anschlußflansch 6 ist saugseitig mit einer einwärts
gerichteten Stufe 31 für die Aufnahme eines weiteren O-Ringes
32 oder eines anderen Schwingelementes versehen.
Eine zu dieser Aufnahme korrespondierende Aufnahme be
findet sich im Bereich der Stirnseite der Hülse 16. Der
O-Ring 32 bildet neben der Funktion des Dichtens das
zweite Schwingelement 4, über das sich das Rotor-Sta
tor-System 3 im Gehäuse 2 abstützt. Das Gehäuse 2 bil
det eine Spannhülse, die zusammen mit Deckel 7 und An
schlußflansch 6 das Rotor-Stator-System 3 einspannt.
Zusätzlich stützt sich die Hülse 16 auf einer stufenar
tigen Erweiterung 29 in der Hülse 15 ab.
Das saugseitige Ende der inneren Hülse 16 ist mit einem
nach innen gerichteten Rand 34 ausgerüstet, dessen In
nenseite eine Schiebepassung 35 für das saugseitige
Wellenlager 36 bildet. Weiterhin befindet sich in die
sem Bereich eine Ringfeder 37, die die nötigen Lageran
stellkräfte erzeugt.
Bei beiden Ausführungsbeispielen sind die Rotoreinheit
8 und die Statoreinheit 9 über die Lager 23, 36 und die
Schiebepassungen 22, 35 starr miteinander gekoppelt.
Dadurch wird die gewünschte Spielverkleinerung zwischen
Stator und Rotor erreicht. Über die Schwingelemente 4
und 5 stützt sich das Rotor-Stator-System 3 im Gehäuse
2 ab. Die Ausbildung der Schwingelemente als O-Ringe
hat den Vorteil, dass sie gleichzeitig Dichtfunktion
übernehmen können. Sie sorgen für eine vakuumdichte
Trennung der innen gelegenen Förderräume und der Atmo
sphäre. Zweckmäßig umgibt ein weiterer O-Ring 38 den
äußeren Umfang des Randes 28, der die innere Hülse 16
trägt, so dass auch im Bereich der Überwurfmutter 27
Vakuumdichtheit gewährleistet ist. Die Statoreinheit 9
bildet praktisch ein zweites inneres Gehäuse. Es ist
vakuumdicht, so dass das äußere Gehäuse 2 mit Luft
schlitzen 39 ausgerüstet werden kann.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist als einflutige
Turbomolekularvakuumpumpe mit einem sich von der Saug
seite zur Druckseite verjüngenden Förderraum 40 ausge
bildet. Die äußere Hülse 17 trägt auf ihrer Innenseite
Statorschaufelreihen 42, die Außenseite der Rotorwand
18 Rotorschaufelreihen 41. Der Weg der geförderten Gase
ist durch Pfeile 43 gekennzeichnet. Sie treten durch
den Anschlussflansch 6 in den mit den Schaufeln 41, 42
bestückten Förderraum ein und gelangen durch Öffnungen
44 in der inneren Hülse 16 entlang der Welle 11 und
durch Öffnungen 45 im Rand 21 zur Auslassöffnung 46.
Sind - z. B. wie in Fig. 2 dargestellt - die Rotor
schaufeln 41 mit Schlitzen 61 ausgerüstet, dann können
Rotor und Stator ineinandergeschraubt werden. Dieses
geschieht bei der Pumpe nach Fig. 3 dadurch, dass der
Rotor 12 mit seiner Saugseite in die Druckseite des
Stators bzw. der Stator-Hülse 17 geschraubt wird. Da
nach erfolgen die Montage der übrigen Hülsenbauteile
und deren gegenseitige Fixierung, so dass anschließend
das Stator-/Rotor-System 3 im Gehäuse 2 verspannt wer
den kann.
Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist eine Reibungs
vakuumpumpe mit drei koaxial geschachtelten Stufen. In
die Förderräume 40, 40', 40'' ragen die Gasförderung
bewirkende Rotor-Schaufeln 41, 41' und 41'' sowie Sta
torschaufeln 42, 42', 42'' hinein, die erfindungsgemäß
(z. B. entsprechend Fig. 2) gestaltet sind. Auf der Au
ßenseite der Welle 11, die im Bereich der Hülse 16 ei
nen vergrößerten Durchmesser hat, und auf der Innen
seite der Hülse 16 haben die Schaufellängen eine
Größenordnung, die der Gewindehöhe bei einer Molekular
pumpe nach Holweck entspricht. Hierbei handelt es sich
um die bereits eingangs erwähnte völlig neue Pumpflä
chenkonfiguration (Engländer-Geometrie), die quasi aus
zwei einander gegenüberliegenden, "ineinandergreifenen"
Gewinden besteht und die beschriebenen Vorteile hat.
Der Weg der geförderten Gase ist durch Pfeile 51 ge
kennzeichnet. Sie treten durch den Anschlussflansch 6
in die äußere Pumpstufe ein. Nach dem Verlassen der
äußeren ersten Pumpstufe treten sie in die zweite Pump
stufe zwischen Rotorwand 18 und Hülse 16 ein, welche
sie mit einer der Förderrichtung der ersten Pumpstufe
entgegengesetzten Richtung durchströmen. Nach einer
weiteren Richtungsumkehr gelangen sie durch Öffnungen
53 im Rand 35 in die dritte Pumpstufe und von dort aus
in der bereits zu Fig. 1 beschriebenen Weise zur Aus
lassöffnung 46.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 und 4
kann auch noch der Wellenabschnitt in Höhe des An
triebsmotors zur Förderung der Gase herangezogen wer
den, wenn Motorstator oder Motorrotor mit pumpaktiven
Oberflächenkonfigurationen - zweckmäßig mit der Englän
der-Geometrie - ausgerüstet sind. Das Ausführungsbei
spiel nach Fig. 4 kann in einfacher Weise zu einer
einstufigen Reibungsvakuumpumpe umgebaut werden. Ohne
Hülse 17, Rotorglocke 18 und Überwurfmutter 27 wäre nur
die dritte Pumpstufe vorhanden und wirksam. Auch die
Ränder 26 und 28 sowie das Gewinde 48 könnten entfal
len. Eine weitere Voraussetzung wäre, dass die Durch
messer des Schwing- und Dichtungselementes 4, 32 sowie
der Stirnseite der Hülse 16 einander entsprechen, damit
das Rotor-Stator-System 3 elastisch im Gehäuse 2, 7 ab
gestützt werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind Statorein
heit 9 und Rotoreinheit 8 schwingungstechnisch starr
miteinander (Schiebepassungen 35, 22) gekoppelt. Beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 befindet zwischen dem
oberen Lager 36 und der Innenseite des Randes 34 im O-Ring
63 mit einem im Vergleich zum Durchmesser der O-Ringe
24, 32 wesentlich kleineren Durchmesser. Dieser
O-Ring 63 dient lediglich der Überbrückung des Pas
sungsspiels. Einen wesentlichen Einfluß auf die Wahl
des Spaltes zwischen Rotor- und Statoreinheit hat der
O-Ring 63 nicht.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 ist
ein Förderraum 40 vorgesehen, dessen ringförmiger Quer
schnitt in Förderrichtung kontinuierlich abnimmt, so
dass auch die Schaufellängen von der Saugseite zur
Druckseite abnehmen. Die Pumpflächenkonfiguration geht
kontinuierlich vom Turbomolekular-Prinzip zur Englän
der-Konfiguration über. Weiterhin unterscheidet sich
dieses Ausführungsbeispiel von den übrigen Ausführungs
beispielen dadurch, dass die Statorschaufeln 42 (und
nicht die Rotorschaufeln 41) mit den Schlitzen 61 aus
gerüstet sind (Fig. 6). Außerdem ist die Dicke der
Statorschaufeln 42 größer als die Dicke der Rotorschau
feln 41. Fig. 6 zeigt (entsprechend Fig. 2) Schnitte
durch die Abwicklung dieser die Gasförderung bewirken
den, in den Förderraum 40 hineinragenden Vorsprünge.
Fig. 5 lässt darüber hinaus erkennen, dass die Erfin
dung es ermöglicht, bei einer Turbomolekularpumpe den
Stator 3 und das Gehäuse 2 einstückig auszubilden. Ne
ben den Vorteilen eines verkleinerten Bauvolumens und
der maßgeblich reduzierten Anzahl der Bauteile werden
auch noch ein ungestörter Wärmeübergang von innen nach
außen und damit eine verbesserte Kühlung der Pumpe 1
erreicht.
Die Realisierung der Erfindung ist bei kleinen Turbumo
lekularpumpen von besonderem Vorteil. Bei kleiner wer
dender Baugröße nimmt der schädliche Anteil der Rück
strömung bezogen auf den geförderten Gasstrom zu und
verschlechtert dadurch überproportional die vakuumtech
nischen Eigenschaften einer Pumpe. Durch die erfin
dungsgemäße Reduzierung der Spalte zwischen Rotor und
Stator mit dem vorliegenden neuen Konzept lassen sich
die vakuumtechnischen Daten deutlich verbessern. Das
bedeutet umgekehrt, dass sich dadurch eine Pumpe in
dieser Baugröße noch mit wirtschaftlich sinnvollem Auf
wand produzieren lässt. Mit dazu trägt die Tatsache
bei, dass die Pumpe aus relativ wenigen Teilen herge
stellt werden kann.
Claims (26)
1. Reibungsvakuumpumpe (1) mit einem Stator (3), der
ein aus mehreren Statorschaufelreihen bestehendes
Statorschaufelpaket umfasst, sowie mit einem Ro
tor, der ein aus mehreren Rotorschaufelreihen be
stehendes Rotorschaufelpaket umfasst, wobei die
Statorschaufelreihen und die Rotorschaufelreihen
im betriebsfertig montierten Zustand ineinander
greifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schau
feln eines der beiden Schaufelpakete mit Schlitzen
(61) ausgerüstet sind, deren Anordnung, Tiefe und
Breite so gewählt sind, dass Stator (9) und Rotor
(8) in- und auseinanderschraubbar sind.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anstellwinkel der Schaufeln desjenigen
Schaufelpaketes, dessen Schaufeln während des In-
oder Auseinanderschraubens von Stator (9) und Ro
tor (8) die Schlitze (61) in den Schaufeln des an
deren Schaufelpaketes durchdringen, identisch
sind.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass Rotor (8) und Stator (9) jeweils ein
stückig ausgebildet sind.
4. Pumpe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass Stator (9) und Gehäuse (2) ein
stückig ausgebildet sind.
5. Pumpe nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Rotor (8) glockenförmig ausge
bildet ist und auf seiner Innenseite mit Rotor
schaufeln (41) ausgerüstet ist.
6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass sie zweistufig ausgebildet ist, dass der Ro
tor (8) auf seiner Innen- und auf seiner Außen
seite Rotorschaufeln (41, 41') trägt und dass eine
innere (16) und eine äußere (17) Statorhülse vor
gesehen sind, die korrespondierend Statorschaufeln
(42, 42') tragen.
7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass sich an die beiden Pumpstufen eine dritte
Pumpstufe (41'', 42'') anschließt, die sich zwi
schen der Welle (11) und der inneren Hülse (16)
befindet.
8. Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass sich an die Pumpstufe (41'', 42'') ein Ab
schnitt anschließt, in dessen Höhe sich der An
triebsmotor (13, 14) befindet und dass Motorstator
(14) und Motorrotor (13) mit pumpaktiven Oberflä
chenkonfigurationen ausgerüstet sind.
9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass Motorstator (14) und Motorrotor (13) pumpak
tive Konfigurationen mit Engländer-Geometrie be
sitzen.
10. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass die Schaufeln (41, 42)
zumindest im druckseitigen Bereich eine Länge ha
ben, die der bei Holweck-Pumpen bekannten Gewinde
tiefe entspricht (Engländer-Geometrie).
11. Pumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schaufelkonfiguration - vorzugsweise kon
tinuierlich - vom Turboprinzip zur Engländer-Kon
figuration übergeht.
12. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass sich die Dicke der Ro
torschaufeln (41) von der Dicke der Statorschau
feln (42) unterscheidet und dass die Schaufeln mit
der größeren Dicke mit den Schlitzen (61) ausgerü
stet sind.
13. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass Stator und Rotor
schwingungstechnisch miteinander gekoppelt sind
und dass das aus Statoreinheit und Rotoreinheit
bestehende System (3) gemeinsam über Schwingele
mente (4, 5) im Gehäuse (2, 7) gehaltert ist.
14. Pumpe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass mechanische Lager (23, 36) vorgesehen sind
und dass Rotor und Stator über die mechanischen
Lager miteinander gekoppelt sind.
15. Pumpe nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, dass der Stator (9) und Rotor (8)
schwingungstechnisch starr miteinander gekoppelt
sind.
16. Pumpe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen Rotoreinheit (8) und Lager (23, 36)
und/oder Lager (23, 36) und Statoreinheit (9) eine
axiale Schiebepassung (22, 35) vorgesehen ist.
17. Pumpe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass sich zwischen einem der Lager und der
Statoreinheit ein der Überbrückung eines
Passungsspieles dienender O-Ring (63) befindet.
18. Pumpe nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine
Spannhülse bildet, die zusammen mit einem
stirnseitigen Deckel (7) das Rotor-Stator-System
(3) verspannt.
19. Pumpe nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, dass Bestandteile der Rotoreinheit
(8) eine zentrale Welle (11) sowie ein Rotor (12)
sind und dass sich die Rotoreinheit (8) über die
Lager (23, 36) in der Statoreinheit (9) abstützt.
20. Pumpe nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, dass Bestandteile der Statorein
heit (9) Hülsen (15, 16, 17) sowie Aufnahmen für
Schwingelemente (4, 5, 24, 32) sind, über die sich
das Rotor-Stator-System (3) im Gehäuse (2, 7) ab
stützt.
21. Pumpe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
dass die Statoreinheit (9) ein zweites inneres Ge
häuse bildet.
22. Pumpe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
dass das innere Gehäuse vakuumdicht ist und dass
das äußere Gehäuse (2) mit Luftschlitzen (39) aus
gerüstet ist.
23. Pumpe nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn
zeichnet, dass ihr Rotor (12) glockenförmig ausge
bildet ist und dass drei Pumpstufen vorhanden
sind.
24. Pumpe nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
dass der Stator (9) drei Hülsen (15, 16, 17) um
fasst, von denen eine druckseitig und zwei saug
seitig angeordnet sind, und zwar je eine außerhalb
und innerhalb der Rotorwand (18).
25. Pumpe nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
dass die druckseitige (15) und die innere saugsei
tige Hülse (16) mit äußeren Rändern (26, 28) aus
gerüstet sind, die mit Hilfe einer auf die Druck
seite der äußeren Hülse anschraubbaren Überwurf
mutter (27) miteinander verspannt sind.
26. Verfahren zur Montage einer Reibungsvakuumpumpe
(1) mit einem Stator (3), der ein aus mehreren
Statorschaufelreihen (42, 42', 42'') bestehendes
Statorschaufelpaket umfasst, sowie mit einem Ro
tor, der ein aus mehreren Rotorschaufelreihen be
stehendes Rotorschaufelpaket umfasst, wobei die
Statorschaufelreihen und die Rotorschaufelreihen
im betriebsfertig montierten Zustand ineinander
greifen, bei welcher die Schaufeln eines der bei
den Schaufelpakete mit Schlitzen (61) ausgerüstet
sind, deren Anordnung, Tiefe und Breite so gewählt
sind, dass Stator (3) und Rotor (8) in- und aus
einanderschraubbar sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Montage des Stator-Rotor-Systems (3) da
durch erfolgt, dass Stator (9) und Rotor (8, 12)
ineinander geschraubt werden.
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