DE19845395C2 - Griffanordnung für eine Fahrzeugtür - Google Patents
Griffanordnung für eine FahrzeugtürInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Griffanordnung für eine Fahrzeugtür,
mit einem ziehbeweglich an einer Außenhaut der Fahrzeugtür ange
ordneten Griffbügel, der mit einem Schloßauslöseelement eines
Türschlosses in Wirkverbindung steht, wobei der Griffbügel sich
mittels wenigstens einer Auflagefläche in seiner Ruheposition an
einem korrespondierenden Stützabschnitt der Außenhaut abstützt.
Eine solche Griffanordung ist aus dem Serienfahrzeugbau, z. B.
von den Seitentüren der Mercedes-Benz Personenkraftwagen be
kannt. Die bekannte Griffanordnung weist einen Griffbügel auf,
der an einem Ende an einer entsprechenden Lageranordnung im Be
reich der Außenhaut der Fahrzeugtür schwenkbeweglich gelagert
ist und mit seinem anderen Ende einen Schloßauslösehebel zur Ak
tivierung des Türschlosses beaufschlagt. Bei einem Herausziehen
des Griffbügels von der Außenhaut weg nach außen verschwenkt der
Griffbügel um seine Lagerstelle und betätigt den Schloßauslöse
hebel, wodurch die Fahrzeugtür geöffnet werden kann. Der Griff
bügel stützt sich in seiner Ruheposition mittels einer Auflage
fläche an einem korrespondierenden Stützabschnitt der Außenhaut,
insbesondere im Bereich seines den Schloßauslösehebel betätigen
den Endbereiches ab. Bei einem seitlichen Fahrzeugaufprall und
ungünstiger Deformation der beaufschlagten Seitentür können De
formationen der Außenhaut auftreten, die ein unbeabsichtigtes
Auslösen des Türschlosses zur Folge haben können.
Ähnliche Griffanordnungen der vorgenannten Art sind druck
schriftlich z. B. aus der DE 195 22 624 A1, der DE 44 05 383 A1,
der DE 41 26 714 C1 oder der DE 36 28 376 A1 bekannt. Alle
Griffanordnungen weisen einen schwenkbeweglich an einer Außen
haut einer Fahrzeugtür gelagerten Griffbügel auf, der zum Öffnen
der Fahrzeugtür um eine Schwenkachse nach außen ziehbar ist. Der
jeweilige Griffbügel steht mittels eines Betätigungsabschnittes
mit einem Auslösemechanismus des Türschlosses in Wirkverbindung,
wodurch eine Ziehbewegung an dem Griffbügel ein Öffnen des Tür
schlosses und demzufolge ein Öffnen der Fahrzeugtür ermöglicht.
In den Druckschriften sind jedoch keine Hinweise darauf enthal
ten, wie ein unbeabsichtigtes Auslösen des Schlosses infolge von
ungünstigen Deformationen der zugeordneten Tür verhindert oder
zumindest erschwert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Griffanordnung der eingangs
genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Gefahr
des unbeabsichtigten Auslösens des Türschlosses infolge einer
ungünstigen Deformation der Fahrzeugtür deutlich reduziert wer
den kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird die tatsächliche Auflage
fläche des Griffbügels am Stützabschnitt der Außenhaut redu
ziert. Somit wird auch das Risiko, daß der Griffbügel bei einer
entsprechenden Deformation der Fahrzeugtüre und damit der Außen
haut nach außen weggedrückt wird, geringer. Die Erfindung geht
dabei von der Erkenntnis aus, daß maßgeblich für die Fälle des
unbeabsichtigten Auslösens des Türschlosses der Angriff der de
formierten Außenhaut an der Auflagefläche des Griffbügels war.
Durch die Verkleinerung des in der Ruheposition tatsächlich am
Stützabschnitt aufliegenden Bereiches kann die Außenhaut gewisse
Deformationsbewegungen ausführen, ohne daß der Griffbügel im
Sinne einer schloßauslösenden Ausziehbewegung mitbewegt wird. In
der Ruheposition wird der durch die Freilegung gebildete Abstand
zwischen der Auflagefläche des Griffbügels und dem Stützab
schnitt der Außenhaut mittels der flexiblen Abdecklippe über
deckt. Hierdurch bleibt ein optisch ansprechender Eindruck der
Türgriffanordnung erhalten und zum anderen wird das Eindringen
von Wasser und Schmutz ins Innere der Fahrzeugtüre auf Höhe des
Durchtritts des Griffbügels durch die Außenhaut zumindest weit
gehend vermieden.
Als Fahrzeugtür kann eine Seitentür und/oder eine Hecktür eines
Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, vorge
sehen sein.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Freilegung an einer unte
ren Hälfte - auf die eingebaute Funktionsposition bezogen - des
Griffbügels vorgesehen. Diese Ausgestaltung trägt der Erkenntnis
Rechnung, daß bei einem Fahrzeugaufprall eines Personenkraftwa
gens, insbesondere der unterhalb der Griffanordnung befindliche
Bereich der Außenhaut der Fahrzeugtüre stark deformiert wird, so
daß eine verbleibende Auflagefläche oberhalb der Mitte des
Griffbügels keine große Gefahr bietet, durch eine Deformation
der Außenhaut ein Auslösen des Türschlosses zu bewirken.
Nachfolgend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin
dung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht einer Ausführungsform einer er
findungsgemäßen Griffanordnung an einer Außenhaut einer
Fahrzeugtüre,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Griffanordnung nach Fig. 1
entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Griffanordnung nach Fig. 1 ent
lang der Schnittlinie III-III in Fig. 1 bei undeformier
ter Außenhaut und
Fig. 4 die Schnittdarstellung nach Fig. 3, jedoch mit deformier
ter Außenhaut.
Eine Seitentür eines Personenkraftwagens weist in grundsätzlich
bekannter Weise eine als Außenhaut 1 dienende Außenschale sowie
eine Innenschale auf, die fest miteinander verbunden sind. Die
Seitentüre ist üblicherweise mittels einer Scharnieranordnung,
die sich an einem vorderen Stirnbereich - auf die normale Fahrt
richtung bezogen - der Seitentüre befindet, schwenkbeweglich an
einer selbsttragenden Rohbaustruktur der Karosserie des Perso
nenkraftwagens angeordnet. Die gegenüberliegende, rückseitige
Stirnkante der Seitentüre ist mit einem Türschloß versehen, das
in an sich bekannter Weise mit einem im Türausschnitt rohrbau
seitig festgelegtem Schloßbolzen oder -bügel zusammenwirkt. Bei
geschlossener Seitentüre ist das Türschloß mittels einer Griff
anordnung 3 an der Seitentüre entriegelbar, die an der Außenhaut
1 im Bereich einer nach innen gewölbten Griffmulde 2 festgelegt
ist. Die Griffanordnung 3 weist einen in gewissen Grenzen
schwenkbeweglich angeordneten Griffbügel 4 auf, der zum Öffnen
der Seitentüre aus seiner in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ru
heposition von der Außenhaut 1 weg nach außen ziehbar positio
niert ist. Die Griffanordnung 3 weist zudem einen Gehäuseab
schnitt 5 auf, der zur Aufnahme eines nicht dargestellten
Schloßzylinders dient. Der außenliegende Griffbügel 4 ist an ei
nem Lagerbügel 7 gehalten, der an einer Innenseite der Mulde 2
der Außenhaut 1 (Fig. 2) festgelegt ist. Der Lagerbügel 7 weist
einen Lagerzapfen 8 auf, an dem der Griffbügel 4 schwenkbeweg
lich gelagert ist. Dazu weist der Griffbügel 4 an seinem vorde
ren Endbereich 10 einen die Außenhaut 1 durchdringenden Lager
fortsatz 9 auf, der den Lagerzapfen 8 umgreift.
Der Griffbügel 4 ist zudem an seinem - in Fahrtrichtung gesehen
- hinteren Endbereich 11 mit einem ebenfalls ins Innere der Sei
tentür hineinragenden Betätigungssteg 12 versehen, der einen
Schloßbetätigungshebel 13 des Türschlosses hintergreift. Der Be
tätigungssteg 12 ist zudem durch eine am Lagerbügel 7 gehaltene
Rückstellfeder 14, die als Schenkelfeder gestaltet ist, derart
beaufschlagt, daß der Griffbügel 4 in seiner Ruheposition gegen
die Außenhaut 1 gedrückt ist.
Dazu ist der Griffbügel 4 sowohl an seinem hinteren Endbereich
11 als auch an seinem vorderen Endbereich 10 zur Abstützung ge
genüber der Mulde 2 der Außenhaut 1 mit einer entsprechenden
Auflagefläche versehen, die in der Ruheposition des Griffbügels
4 jeweils an einem zugeordneten Stützabschnitt an der Außenhaut
1 anliegt. Maßgeblich für die Abstützung des Griffbügels 4 ist
dabei insbesondere eine entsprechende Auflagefläche am hinteren
Endbereich 11, da der Griffbügel 4 an seinem vorderen Endbereich
10 über die Schwenklagerung ohnehin relativ zur Außenhaut 1 ge
sichert ist. Die zur Außenhaut 1 und damit zur Mulde 2 gewandte
Abstützfläche des Griffbügels 4 am hinteren Endbereich 11, die
auch als Auflagefläche bezeichnet wird, liegt, wie anhand der
Fig. 3 erkennbar ist, in der Ruheposition des Griffbügels 4 le
diglich im Bereich der oberen Hälfte des Endbereiches 11 an der
Außenseite der Mulde 2, die einen Stützabschnitt bildet, auf.
Unterhalb einer horizontalen Mittellängsebene M1 des Griffbügels
4 ist die der Mulde zugewandte Fläche des Endbereiches 11 derart
gestaltet, daß in der Ruheposition eine spaltartige Freilegung
15 zwischen der Mulde 2 und dem Griffbügel 4 auf Höhe des Endbe
reiches 11 besteht. Die Freilegung 15 wird dadurch gebildet, daß
die der Mulde 2 und damit dem Stützabschnitt der Außenhaut 1 zu
gewandte Auflagefläche des Endbereiches 11 unterhalb der Mittel
längsebene M1 nicht entsprechend einem Mittelradius der Mulde 2,
sondern vielmehr winklig versetzt hierzu gekrümmt ist. Dadurch
ergibt sich ein etwa auf Höhe der Mittellängsebene M1 beginnender
Spalt, der sich nach unten stetig erweitert (Fig. 3). Die
strichpunktierte Linie in Fig. 4, die mit dem Bezugszeichen M2
versehen ist, stellt eine Parallele zu einer Mittelradiuslinie
der Freilegung 15 dar.
Um zu verhindern, daß der durch die Freilegung 15 gebildete
Spalt in der Ruheposition des Griffbügels 4 zwischen seiner Auf
lagefläche und der Mulde 2 sichtbar ist, ist eine umlaufende
flexible Abdecklippe 6 vorgesehen, die den Rand eines nicht nä
her bezeichneten dünnen Gummischeibenringes bildet, der um den
Durchtritt für den Betätigungssteg 12 an der Außenseite der Mul
de 2 anliegt und den Stützabschnitt für den Griffbügel 4 am hin
teren Endbereich 11 bildet. Die Abdecklippe 6 ist einstückig an
dieser Ringscheibe angeformt und ragt von der Mulde 2 nach außen
ab.
Wie anhand der Fig. 4 erkennbar ist, werden bei einer Deformati
on der Außenhaut 1 einschließlich der Mulde 2 aufgrund eines
entsprechenden Fahrzeugaufpralls keine Deformationskräfte auf
den Griffbügel 4 weitergeleitet, da die Mulde 2 durch die Frei
legung 15 zu dem Griffbügel 4 hin deformiert und verlagert wer
den kann, ohne daß entsprechende Kräfte auf den Griffbügel über
tragen werden, die ein Nachaußendrücken des Griffbügels 4 bewir
ken würden. Falls die Freilegung 15 nicht vorhanden wäre, würde
die Mulde 2 und damit die Außenhaut 1 bereits zu einem wesent
lich früheren Zeitpunkt bei einer beginnenden Deformation ent
sprechende Druckkräfte auf den Griffbügel 4 in Fahrzeugquerrich
tung nach außen ausüben, wodurch der Griffbügel 4 unter eventu
eller Betätigung des Schloßauslösehebels 13 nach außen gedrückt
würde. Die Freilegung 15 verhindert somit eine derartige Bela
stung des Griffbügels 4 zuverlässig.
Claims (3)
1. Griffanordnung für eine Fahrzeugtür mit einem ziehbeweglich
an einer Außenhaut der Fahrzeugtür angeordneten Griffbügel, der
mit einem Schloßauslöseelement eines Türschlosses in Wirkverbin
dung steht, wobei sich der Griffbügel mittels wenigstens einer
Auflagefläche in seiner Ruheposition an einem korrespondierenden
Stützabschnitt der Außenhaut abstützt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Griffbügel (4) im Bereich der wenigstens einen Auflagefläche
abschnittsweise mit einer Freilegung (15) versehen ist, die in
der Ruheposition einen Abstand der Auflagefläche zum Stützab
schnitt definiert, und daß die Freilegung (15) in der Ruheposi
tion von einer flexiblen Abdecklippe (6) umschlossen ist.
2. Griffanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stützabschnitt der Außenhaut (1) innerhalb einer gewölbten
Mulde (2) der Außenhaut (1) angeordnet ist, und daß die Freile
gung (15) eine zu der Wölbung der Mulde winklig versetzte Krüm
mung aufweist.
3. Griffanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Freilegung (15) an einer unteren Hälfte - auf die eingebaute
Funktionsposition bezogen - des Griffbügels (4) vorgesehen ist.
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