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DE3822050A1 - Tuergriffanordnung an einer fahrzeugtuer - Google Patents

Tuergriffanordnung an einer fahrzeugtuer

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Publication number
DE3822050A1
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DE
Germany
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door
door handle
arrangement according
handle arrangement
wall
Prior art date
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Application number
DE19883822050
Other languages
English (en)
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DE3822050C2 (de
Inventor
Syosuke Nomura
Shinshi Kajimoto
Susumu Okazaki
Takeshi Yamamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mazda Motor Corp
Original Assignee
Mazda Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Mazda Motor Corp filed Critical Mazda Motor Corp
Publication of DE3822050A1 publication Critical patent/DE3822050A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3822050C2 publication Critical patent/DE3822050C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/57Operators with knobs or handles

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Türgriffanordnung zur Lösung einer Türverriegelung an einer Fahrzeugtür, insbesondere von Kraftfahrzeugen.
Der Türgriff einer Fahrzeugtür ist üblicherweise direkt in einem Ausschnitt der aus einer Stahlplatte bestehenden flachen Außenwand der Tür montiert (vgl. JP-Patent-OS 60 (1985)-51 276). Das ist zum einen deshalb nachteilig, weil ein Türgriff sich im Aussehen von der Türaußenseite unterscheidet und sich daher von der Türfläche auffällig abhebt, so daß dadurch die Freizügigkeit bei der ästhetischen Auslegung des Fahrzeugaufbaues beeinträchtigt ist. Zum anderen wird auch die Aerodynamik des Fahrzeugaufbaues nach­ teilig beeinflusst, wenn der Türgriff entweder über die Türaußenfläche vorsteht oder in einer Ausnehmung angeordnet ist, um die Türgriffrückseite zugänglich zu machen, weil dadurch der glatte Verlauf der Türaußenseite gestört ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Türgriffanordnung an einer Fahrzeugtür, insbesondere an Kraftfahrzeugen, zu schaffen, bei der die vorstehend geschilderten Nachteile der bekannten Türgriffanordnungen nicht auftreten.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch die Ausgestaltung gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, daß das Fahrzeug seitlich am Fahrzeugaufbau längs seiner Gürtellinie eine Leiste aufweist, die in Längsrichtung des Fahrzeugauf­ baues auf der Außenseite der Tür verläuft. Diese Leiste ist im Türbereich ausgespart, so daß der Türgriff in der Aussparung der Gürtellinien-Leiste angeordnet werden kann.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Außenansicht eines Fahrzeuges mit einer Türgriffanordnung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines heraus­ gehobenen Teils des Fahrzeuges, teilweise in Spreng­ darstellung;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 5, und
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 5.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 2 weist eine linke Vordertür eines Fahrzeuges eine Außenwand 11, eine Innenwand 12 und einen zwischen der Außenwand 11 und der Innenwand 12 eingesetzten Schiebefensterrahmen 4 auf. Eine linke Hintertür 2 weist eine Außenwand 13 und einen Schiebefensterrahmen 5 auf. Eine mittlere Türsäule 3 trennt die Öffnungen, die durch die Vordertür 1 bzw. die Hintertür 2 verschlossen werden können.
Auf der Außenwand 11 der Vordertür 1 ist eine vordere Gürtel­ linien-Leiste 6 so montiert, daß sie in Längsrichtung des Fahrzeugaufbaues entlang der Oberkante 11 a der Außenwand 11 verläuft. Entsprechend ist auf der Außenwand 13 der hinteren Tür 2 eine hintere Gürtellinien-Leiste 7 befestigt, die sich ebenfalls in Längsrichtung des Fahrzeugaufbaues entlang der Oberkante 13 a der äußeren Türwand 13 erstreckt. Die beiden Leisten 6 und 7 haben im wesentlichen einen nach unten offenen U-Querschnitt und fluchten miteinander. Dabei liegt die Unter­ kante des äußeren Schenkels der vorderen Leiste 6 auf dem oberen Randbereich der äußeren Türwand 11 auf. Vorzugsweise sind die vordere Leiste 6 und die hintere Leiste 7 auch so aneinander anschließend am hinteren Ende 1 a der Vordertür 1 bzw. am vorderen Ende 2 a der Hintertür 2 mit ihren Stirn­ seiten einander gegenüberliegend angeordnet, daß sie den Eindruck einer einzigen durchgehenden Gürtellinien-Leiste erwecken. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel liegt jedoch das hintere Ende 6 a der vorderen Leiste 6 in einem Abstand von dem hinteren Ende 1 a der Vordertür 1 nach vorne versetzt, so daß dadurch eine Leistenaussparung 15 gebildet ist. Außerdem ist in der äußeren Türwand 11 der Vordertür 1 an einer Stelle, die der Leistenaussparung 15 entspricht, ein Ausschnitt 17 im oberen Randbereich 11 a ausgebildet, der zur Aufnahme einer nachfolgend noch näher beschriebenen Türgriffanordnung Z dient. Der erwähnte Schiebefensterrahmen 4 für die Vordertür ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig und weist einen inneren Plattenteil 40 sowie einen äußeren Plattenteil 41 auf. In dem äußeren Plattenteil 41 ist ein durchgehendes Loch 45 zur Befestigung der Türgriffanordnung Z vorgesehen und außerdem ist an seinem freien Rand ein Flansch 46 nach außen gebogen. Der Flansch 46 weist einen U-förmigen Ausschnitt 46 a auf, der ebenfalls zur Befestigung der Tür­ griffanordnung Z dient.
Wie sich aus den Fig. 2 bis 8 ergibt, umfasst die Türgriff­ anordnung Z einen Türgriff 21 sowie einen Verbindungsmechanismus 22 zur Übertragung der Betätigung des Türgriffes 21 auf eine Türverriegelung, die von herkömmlichem Aufbau und daher nicht gezeigt ist. Der Türgriff 21 ist ein Griffhebel von einer Länge und Breite, die der Leistenaussparung 15 ent­ sprechen. Die Höhe des Türgriffes 21 ist weitgehend gleich derjenigen der vorderen und hinteren Gürtellinien-Leiste 6 bzw. 7. An einem Ende 21 a weist der Türgriff 21 einen Lager­ vorsprung 26 zur Aufnahme und Befestigung einer Türgriffachse 61 des Verbindungsmechanismus 22 auf. Weiterhin weist der Türgriff 21 am anderen Ende 21 b eine Fingerausnehmung 25 auf (Fig. 4).
Der Verbindungsmechanismus 22 umfasst einen Montagerahmen 60, der im wesentlichen Blockform hat und im Querschnitt U-förmig ist. Der Montagerahmen 60 besitzt eine Gewinde­ bohrung 71 am inneren Schenkel 60 a sowie einen feststehenden Gewindebolzen 52 an der vorderen Stirnseite 60 b. Der Montage­ rahmen 60 ist in den Ausschnitt 17 der äußeren Türwand 11 durch die Leistenaussparung 15 hindurch eingesetzt und an der Vordertür 1 über den vorderen Schiebefensterrahmen 4 dadurch befestigt, daß eine Schraube 51 in die Gewindebohrung 71 durch das Loch 45 im Schiebefensterrahmen 4 hindurch eingeschraubt ist und darüber hinaus der feststehende Gewinde­ bolzen 52 in den U-förmigen Ausschnitt 46 a eingelegt und mittels einer Mutter 53 dort festgeklemmt ist. Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, sind die hinteren Kanten der äußeren und inneren Türwände 11 bzw. 12 der Vordertür 1 miteinander verschweißt und erstrecken sich so nach hinten, daß sie die Außenseite des Aufbauteiles, der die durch die Vordertür zu verschließende Öffnung begrenzt, im vorliegenden Fall die mittlere Türsäule 3, überlappen. Der Türgriff 21 ist so positioniert, daß er den Hinterkantenbereich der äußeren und inneren Türwände 11 bzw. 12 bedeckt, wobei die hintere Stirnfläche des Türgriffes 21 im wesentlichen mit der Hinterkante der äußeren Türwand 11 abschließt. Außerdem ist die Türsäule 3 mit einer Ausnehmung 3 a an einer Stelle versehen, die der Fingerausnehmung 25 des Türgriffes 21 gegenüberliegt, wenn der Türgriff sich in der Ruhestellung befindet. Hierdurch wird das Einfügen eines Fingers in die Fingerausnehmung 25 erleichtert.
Die Türgriffachse 61 ist in einem Endbereich des Montage­ rahmens 60 so montiert, daß sie sich vertikal hindurch­ erstreckt. Sie weist am oberen Ende eine Keilverzahnung 62 auf, die in eine keilverzahnte Bohrung 27 in dem Lagervorsprung 26 des Türgriffes 21 eingreift, so daß hierdurch der Türgriff 21 mit dem Verbindungsmechanismus 22 gekoppelt ist.
Die Türgriffachse 61 wird normalerweise in Richtung des Pfeiles A (s. Fig. 4) durch eine Feder 63 beaufschlagt. An ihrem unteren Ende ist ein erster Hebel 64 mit dessen einem Ende befestigt, an dessen anderem Ende ein Verbindungs­ hebel 65 mit seinem einen Ende angelenkt ist. Das andere Ende des Verbindungshebels 65 ist gelenkig an einem Ende 67 a eines zweiten Hebels 67 festgelegt, welcher mittels eines Gelenkzapfens 66 schwenkbar an dem Montagerahmen 60 montiert ist. Das andere Ende 67 b des zweiten Hebels 67 ist schwenkbar mit einem Ende 68 a einer Stange 68 ver­ bunden. Das andere Ende 68 b der Stange 68 steht mit der nicht gezeigten Türverriegelung in Verbindung.
In der vorstehend beschriebenen Türgriffanordnung Z befindet sich der Türgriff 21 in fluchtender Ausrichtung mit der vorderen Gürtellinien-Leiste 6 und der hinteren Gürtellinien- Leiste 7 und vermittelt dadurch den Eindruck eines Teils einer einzigen durchgehenden Leiste, wenn er sich in dem in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ruhezustand befindet. Wird der Türgriff 21 in Richtung des Pfeiles B in Fig. 2 aus­ geschwenkt, dann wird die Türgriffachse 61 verdreht und zieht den Verbindungshebel 65 in Richtung des Pfeiles D in Fig. 5. Dementsprechend wird der zweite Hebel 67 aus der in Fig. 5 voll ausgezogen gezeichneten Stellung in die gestrichelt gezeichnete Stellung verschwenkt und dadurch die Stange 68 in Richtung des Pfeiles F in Fig. 5 ver­ schoben. Hierdurch bewirkt die Stange 68 die Lösung der Türverriegelung und das Öffnen der Tür.
Wird der Türgriff 21 wieder losgelassen, so wird die Stange 68 aufgrund der Kraft der Feder 63, die die Türgriffachse 61 beaufschlagt, in Richtung des Pfeiles E zurückgezogen.
Wie bereits erwähnt, sieht der Türgriff 21 in seiner Ruhe­ lage so aus, als ob er zusammen mit der vorderen Leiste 6 und der hinteren Leiste 7 eine einzige durchgehende Gürtel­ linien-Leiste bildet. Dementsprechend tritt er an der Vordertür 1 nicht so auffällig hervor und der Fahrzeug­ aufbau kann ohne Rücksichtnahme auf das Vorhandensein des Türgriffes 21 nach geschmacklichen Gesichtspunkten aus­ gelegt werden. Da außerdem die Außenseite des Türgriffes 21 in dessen Ruhestellung weitgehend bündig mit der Außen­ seite der äußeren Türwand 11 und der vorderen sowie hinteren Leiste 6 bzw. 7 liegt, ist die äußere Türfläche weitgehend glatt, so daß hierdurch der Luftwiderstand bei der Fahrt reduziert ist.
Als Gürtellinie ist in dem vorliegenden Zusammenhang die Linie bezeichnet, die durch die untere Begrenzung der in den Türen vorgesehenen Fensteröffnungen bestimmt ist.

Claims (15)

1. Türgriffanordnung zur Lösung einer Türverriegelung an einer Fahrzeugtür, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugaufbau an der Türaußenseite eine in Fahr­ zeuglängsrichtung verlaufende Gürtellinien-Leiste (6, 7) aufweist, die im Türbereich ausgespart ist, und daß der Türgriff (21) in der Aussparung (15) der Leiste (6, 7) angeordnet ist.
2. Türgriffanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparung (15) der Leiste (6, 7) im Bereich der Hinterkante der Tür (1) befindet.
3. Türgriffanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tür (1) an ihrem hinteren Ende einen Schiebefensterrahmen (4) zur Führung und Stützung eines Schiebefensters aufweist, und daß der Türgriff (21) an dem Schiebefensterrahmen (4) zwischen einer Ruhelage und einer Ausschwenklage betätigbar befestigt ist.
4. Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Türgriff (21) auf einem im Inneren der Türkonstruktion versenkt angeordneten Montagerahmen (60) angeordnet ist.
5. Türgriffanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Türgriff (21) mittels einer von dem Montagerahmen (60) nach oben ragenden Türgriffachse (61) schwenkbar befestigt ist.
6. Türgriffanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem vorderen Randbereich eines Platten­ teiles (41) des Schiebefensterrahmens (4) ein Flansch (46) sich nach außen erstreckt und daß der Montagerahmen (60) mit dem Plattenteil (41) sowie dem Flansch (46) ver­ schraubt ist.
7. Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (1) eine äußere Tür­ wandung (11) und eine innere Türwandung (12) aufweist und daß die äußere Türwandung (11) einen mit der Leisten­ aussparung (15) korrespondierenden Ausschnitt (17) auf­ weist.
8. Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Türgriff (21) in seiner Ruhelage, in der die Türverriegelung geschlossen ist, mit seiner Außenfläche weitgehend bündig mit der Außen­ fläche der Gürtellinien-Leiste (6, 7) liegt.
9. Türgriffanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Türgriff (21) um eine Vertikalachse verschwenk­ bar ist.
10. Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Randbereich der äußeren Türwandung (11) die Außenfläche des Teils (3) des Fahrzeugaufbaues überlappt, der die durch die Tür (1) zu verschließende Öffnung begrenzt, und daß der Tür­ griff (21) so angeordnet ist, daß er den hinteren Rand­ bereich der äußeren Türwandung (11) überdeckt.
11. Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Türgriff (21) in seinem hinteren Endbereich eine Greiffläche (25) aufweist.
12. Türgriffanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (3) des Fahrzeugaufbaues eine der Greif­ fläche (25) gegenüberliegende Ausnehmung (3 a) aufweist.
13. Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Stirnseite des Türgriffes (21) im wesentlichen mit der Hinterkante der äußeren Türwandung (11) abschließt.
14. Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gürtellinien-Leiste (6, 7) im wesentlichen einen nach unten offenen U-Querschnitt aufweist und auf dem oberen Randbereich (11 a) der äußeren Türwandung (11) aufliegt.
15. Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Gürtel­ linien-Leiste (6, 7) weitgehend bündig mit der Außenfläche der äußeren Türwandung (11, 13) liegt.
DE19883822050 1987-07-02 1988-06-30 Tuergriffanordnung an einer fahrzeugtuer Granted DE3822050A1 (de)

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