DE3822050A1 - Tuergriffanordnung an einer fahrzeugtuer - Google Patents
Tuergriffanordnung an einer fahrzeugtuerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Türgriffanordnung zur Lösung
einer Türverriegelung an einer Fahrzeugtür, insbesondere
von Kraftfahrzeugen.
Der Türgriff einer Fahrzeugtür ist üblicherweise direkt
in einem Ausschnitt der aus einer Stahlplatte bestehenden
flachen Außenwand der Tür montiert (vgl. JP-Patent-OS
60 (1985)-51 276). Das ist zum einen deshalb nachteilig,
weil ein Türgriff sich im Aussehen von der Türaußenseite
unterscheidet und sich daher von der Türfläche auffällig
abhebt, so daß dadurch die Freizügigkeit bei der ästhetischen
Auslegung des Fahrzeugaufbaues beeinträchtigt ist. Zum
anderen wird auch die Aerodynamik des Fahrzeugaufbaues nach
teilig beeinflusst, wenn der Türgriff entweder über die
Türaußenfläche vorsteht oder in einer Ausnehmung angeordnet
ist, um die Türgriffrückseite zugänglich zu machen, weil
dadurch der glatte Verlauf der Türaußenseite gestört ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Türgriffanordnung
an einer Fahrzeugtür, insbesondere an Kraftfahrzeugen, zu
schaffen, bei der die vorstehend geschilderten Nachteile
der bekannten Türgriffanordnungen nicht auftreten.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch die Ausgestaltung
gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, daß das Fahrzeug
seitlich am Fahrzeugaufbau längs seiner Gürtellinie eine
Leiste aufweist, die in Längsrichtung des Fahrzeugauf
baues auf der Außenseite der Tür verläuft. Diese Leiste
ist im Türbereich ausgespart, so daß der Türgriff in der
Aussparung der Gürtellinien-Leiste angeordnet werden kann.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand
der beiliegenden Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Außenansicht eines Fahrzeuges mit einer
Türgriffanordnung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines heraus
gehobenen Teils des Fahrzeuges, teilweise in Spreng
darstellung;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 5, und
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 5.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 2 weist eine linke
Vordertür eines Fahrzeuges eine Außenwand 11, eine Innenwand
12 und einen zwischen der Außenwand 11 und der Innenwand 12
eingesetzten Schiebefensterrahmen 4 auf. Eine linke Hintertür
2 weist eine Außenwand 13 und einen Schiebefensterrahmen 5
auf. Eine mittlere Türsäule 3 trennt die Öffnungen, die durch
die Vordertür 1 bzw. die Hintertür 2 verschlossen werden
können.
Auf der Außenwand 11 der Vordertür 1 ist eine vordere Gürtel
linien-Leiste 6 so montiert, daß sie in Längsrichtung des
Fahrzeugaufbaues entlang der Oberkante 11 a der Außenwand 11
verläuft. Entsprechend ist auf der Außenwand 13 der hinteren
Tür 2 eine hintere Gürtellinien-Leiste 7 befestigt, die sich
ebenfalls in Längsrichtung des Fahrzeugaufbaues entlang der
Oberkante 13 a der äußeren Türwand 13 erstreckt. Die beiden
Leisten 6 und 7 haben im wesentlichen einen nach unten offenen
U-Querschnitt und fluchten miteinander. Dabei liegt die Unter
kante des äußeren Schenkels der vorderen Leiste 6 auf dem
oberen Randbereich der äußeren Türwand 11 auf. Vorzugsweise
sind die vordere Leiste 6 und die hintere Leiste 7 auch so
aneinander anschließend am hinteren Ende 1 a der Vordertür
1 bzw. am vorderen Ende 2 a der Hintertür 2 mit ihren Stirn
seiten einander gegenüberliegend angeordnet, daß sie den
Eindruck einer einzigen durchgehenden Gürtellinien-Leiste
erwecken. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel liegt jedoch
das hintere Ende 6 a der vorderen Leiste 6 in einem Abstand
von dem hinteren Ende 1 a der Vordertür 1 nach vorne versetzt,
so daß dadurch eine Leistenaussparung 15 gebildet ist.
Außerdem ist in der äußeren Türwand 11 der Vordertür 1 an
einer Stelle, die der Leistenaussparung 15 entspricht,
ein Ausschnitt 17 im oberen Randbereich 11 a ausgebildet,
der zur Aufnahme einer nachfolgend noch näher beschriebenen
Türgriffanordnung Z dient. Der erwähnte Schiebefensterrahmen
4 für die Vordertür ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig
und weist einen inneren Plattenteil 40 sowie einen äußeren
Plattenteil 41 auf. In dem äußeren Plattenteil 41 ist ein
durchgehendes Loch 45 zur Befestigung der Türgriffanordnung Z
vorgesehen und außerdem ist an seinem freien Rand ein Flansch
46 nach außen gebogen. Der Flansch 46 weist einen U-förmigen
Ausschnitt 46 a auf, der ebenfalls zur Befestigung der Tür
griffanordnung Z dient.
Wie sich aus den Fig. 2 bis 8 ergibt, umfasst die Türgriff
anordnung Z einen Türgriff 21 sowie einen Verbindungsmechanismus
22 zur Übertragung der Betätigung des Türgriffes 21 auf eine
Türverriegelung, die von herkömmlichem Aufbau und daher
nicht gezeigt ist. Der Türgriff 21 ist ein Griffhebel von
einer Länge und Breite, die der Leistenaussparung 15 ent
sprechen. Die Höhe des Türgriffes 21 ist weitgehend gleich
derjenigen der vorderen und hinteren Gürtellinien-Leiste 6
bzw. 7. An einem Ende 21 a weist der Türgriff 21 einen Lager
vorsprung 26 zur Aufnahme und Befestigung einer Türgriffachse
61 des Verbindungsmechanismus 22 auf. Weiterhin weist der
Türgriff 21 am anderen Ende 21 b eine Fingerausnehmung 25 auf
(Fig. 4).
Der Verbindungsmechanismus 22 umfasst einen Montagerahmen
60, der im wesentlichen Blockform hat und im Querschnitt
U-förmig ist. Der Montagerahmen 60 besitzt eine Gewinde
bohrung 71 am inneren Schenkel 60 a sowie einen feststehenden
Gewindebolzen 52 an der vorderen Stirnseite 60 b. Der Montage
rahmen 60 ist in den Ausschnitt 17 der äußeren Türwand 11
durch die Leistenaussparung 15 hindurch eingesetzt und an
der Vordertür 1 über den vorderen Schiebefensterrahmen 4
dadurch befestigt, daß eine Schraube 51 in die Gewindebohrung
71 durch das Loch 45 im Schiebefensterrahmen 4 hindurch
eingeschraubt ist und darüber hinaus der feststehende Gewinde
bolzen 52 in den U-förmigen Ausschnitt 46 a eingelegt und
mittels einer Mutter 53 dort festgeklemmt ist. Wie sich
insbesondere aus Fig. 3 ergibt, sind die hinteren Kanten
der äußeren und inneren Türwände 11 bzw. 12 der Vordertür 1
miteinander verschweißt und erstrecken sich so nach hinten,
daß sie die Außenseite des Aufbauteiles, der die durch die
Vordertür zu verschließende Öffnung begrenzt, im vorliegenden
Fall die mittlere Türsäule 3, überlappen. Der Türgriff 21
ist so positioniert, daß er den Hinterkantenbereich der
äußeren und inneren Türwände 11 bzw. 12 bedeckt, wobei die
hintere Stirnfläche des Türgriffes 21 im wesentlichen mit
der Hinterkante der äußeren Türwand 11 abschließt. Außerdem
ist die Türsäule 3 mit einer Ausnehmung 3 a an einer Stelle
versehen, die der Fingerausnehmung 25 des Türgriffes 21
gegenüberliegt, wenn der Türgriff sich in der Ruhestellung
befindet. Hierdurch wird das Einfügen eines Fingers in
die Fingerausnehmung 25 erleichtert.
Die Türgriffachse 61 ist in einem Endbereich des Montage
rahmens 60 so montiert, daß sie sich vertikal hindurch
erstreckt. Sie weist am oberen Ende eine Keilverzahnung
62 auf, die in eine keilverzahnte Bohrung 27 in dem
Lagervorsprung 26 des Türgriffes 21 eingreift, so daß
hierdurch der Türgriff 21 mit dem Verbindungsmechanismus
22 gekoppelt ist.
Die Türgriffachse 61 wird normalerweise in Richtung des
Pfeiles A (s. Fig. 4) durch eine Feder 63 beaufschlagt.
An ihrem unteren Ende ist ein erster Hebel 64 mit dessen
einem Ende befestigt, an dessen anderem Ende ein Verbindungs
hebel 65 mit seinem einen Ende angelenkt ist. Das andere
Ende des Verbindungshebels 65 ist gelenkig an einem Ende
67 a eines zweiten Hebels 67 festgelegt, welcher mittels
eines Gelenkzapfens 66 schwenkbar an dem Montagerahmen
60 montiert ist. Das andere Ende 67 b des zweiten Hebels
67 ist schwenkbar mit einem Ende 68 a einer Stange 68 ver
bunden. Das andere Ende 68 b der Stange 68 steht mit der
nicht gezeigten Türverriegelung in Verbindung.
In der vorstehend beschriebenen Türgriffanordnung Z befindet
sich der Türgriff 21 in fluchtender Ausrichtung mit der
vorderen Gürtellinien-Leiste 6 und der hinteren Gürtellinien-
Leiste 7 und vermittelt dadurch den Eindruck eines Teils
einer einzigen durchgehenden Leiste, wenn er sich in dem
in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ruhezustand befindet. Wird
der Türgriff 21 in Richtung des Pfeiles B in Fig. 2 aus
geschwenkt, dann wird die Türgriffachse 61 verdreht und
zieht den Verbindungshebel 65 in Richtung des Pfeiles D
in Fig. 5. Dementsprechend wird der zweite Hebel 67 aus der
in Fig. 5 voll ausgezogen gezeichneten Stellung in die
gestrichelt gezeichnete Stellung verschwenkt und dadurch
die Stange 68 in Richtung des Pfeiles F in Fig. 5 ver
schoben. Hierdurch bewirkt die Stange 68 die Lösung der
Türverriegelung und das Öffnen der Tür.
Wird der Türgriff 21 wieder losgelassen, so wird die Stange
68 aufgrund der Kraft der Feder 63, die die Türgriffachse
61 beaufschlagt, in Richtung des Pfeiles E zurückgezogen.
Wie bereits erwähnt, sieht der Türgriff 21 in seiner Ruhe
lage so aus, als ob er zusammen mit der vorderen Leiste 6
und der hinteren Leiste 7 eine einzige durchgehende Gürtel
linien-Leiste bildet. Dementsprechend tritt er an der
Vordertür 1 nicht so auffällig hervor und der Fahrzeug
aufbau kann ohne Rücksichtnahme auf das Vorhandensein des
Türgriffes 21 nach geschmacklichen Gesichtspunkten aus
gelegt werden. Da außerdem die Außenseite des Türgriffes
21 in dessen Ruhestellung weitgehend bündig mit der Außen
seite der äußeren Türwand 11 und der vorderen sowie hinteren
Leiste 6 bzw. 7 liegt, ist die äußere Türfläche weitgehend
glatt, so daß hierdurch der Luftwiderstand bei der Fahrt
reduziert ist.
Als Gürtellinie ist in dem vorliegenden Zusammenhang die Linie
bezeichnet, die durch die untere Begrenzung der in den Türen
vorgesehenen Fensteröffnungen bestimmt ist.
Claims (15)
1. Türgriffanordnung zur Lösung einer Türverriegelung an
einer Fahrzeugtür, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrzeugaufbau an der Türaußenseite eine in Fahr
zeuglängsrichtung verlaufende Gürtellinien-Leiste (6, 7)
aufweist, die im Türbereich ausgespart ist, und daß der
Türgriff (21) in der Aussparung (15) der Leiste (6, 7)
angeordnet ist.
2. Türgriffanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Aussparung (15) der Leiste (6, 7) im Bereich
der Hinterkante der Tür (1) befindet.
3. Türgriffanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tür (1) an ihrem hinteren Ende einen
Schiebefensterrahmen (4) zur Führung und Stützung eines
Schiebefensters aufweist, und daß der Türgriff (21) an
dem Schiebefensterrahmen (4) zwischen einer Ruhelage
und einer Ausschwenklage betätigbar befestigt ist.
4. Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Türgriff (21) auf einem
im Inneren der Türkonstruktion versenkt angeordneten
Montagerahmen (60) angeordnet ist.
5. Türgriffanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Türgriff (21) mittels einer von dem Montagerahmen
(60) nach oben ragenden Türgriffachse (61) schwenkbar
befestigt ist.
6. Türgriffanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem vorderen Randbereich eines Platten
teiles (41) des Schiebefensterrahmens (4) ein Flansch
(46) sich nach außen erstreckt und daß der Montagerahmen
(60) mit dem Plattenteil (41) sowie dem Flansch (46) ver
schraubt ist.
7. Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (1) eine äußere Tür
wandung (11) und eine innere Türwandung (12) aufweist
und daß die äußere Türwandung (11) einen mit der Leisten
aussparung (15) korrespondierenden Ausschnitt (17) auf
weist.
8. Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Türgriff (21) in seiner
Ruhelage, in der die Türverriegelung geschlossen ist,
mit seiner Außenfläche weitgehend bündig mit der Außen
fläche der Gürtellinien-Leiste (6, 7) liegt.
9. Türgriffanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Türgriff (21) um eine Vertikalachse verschwenk
bar ist.
10. Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Randbereich der
äußeren Türwandung (11) die Außenfläche des Teils (3)
des Fahrzeugaufbaues überlappt, der die durch die Tür
(1) zu verschließende Öffnung begrenzt, und daß der Tür
griff (21) so angeordnet ist, daß er den hinteren Rand
bereich der äußeren Türwandung (11) überdeckt.
11. Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Türgriff (21) in seinem
hinteren Endbereich eine Greiffläche (25) aufweist.
12. Türgriffanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teil (3) des Fahrzeugaufbaues eine der Greif
fläche (25) gegenüberliegende Ausnehmung (3 a) aufweist.
13. Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Stirnseite des
Türgriffes (21) im wesentlichen mit der Hinterkante der
äußeren Türwandung (11) abschließt.
14. Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gürtellinien-Leiste (6, 7)
im wesentlichen einen nach unten offenen U-Querschnitt
aufweist und auf dem oberen Randbereich (11 a) der äußeren
Türwandung (11) aufliegt.
15. Türgriffanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Gürtel
linien-Leiste (6, 7) weitgehend bündig mit der Außenfläche
der äußeren Türwandung (11, 13) liegt.
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