DE19839419C2 - Befestigungssystem für Platten - Google Patents
Befestigungssystem für PlattenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungssystem für Platten, insbesondere für Glas
scheiben, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Ein solches Befestigungssystem ist aus dem DE 297 05 481 U1 bekannt. Die darin beschrie
benen Ausgleichsstücke weisen jeweils zentrisch angeordnete Bohrungen oder Lang
löcher auf. Die Langlöcher ermöglichen eine einachsige Verstellung der durchzustecken
den Bolzen quer zu ihrer Längsachse, wobei die Längsachsen der Langlöcher in unter
schiedlichen Richtungen, nämlich in X- oder Y-Lage, ausrichtbar sind. Diese Stellungen
können durch Formschlußelemente vorgegeben sein.
Die Unterkonstruktion eines anderen bekannten Befestigungssystems (EP 0 617 190 A1)
umfaßt Auflagerpunkte mit großen Löchern zum Durchführen und Aufnehmen von
schraubbaren Befestigungsmitteln. Mit letzteren werden die Schäfte von Halteschrauben
an der Unterkonstruktion zumindest kraftschlüssig festgelegt, die anderseitig mit den
anzubringenden Platten bzw. Glasscheiben verbunden sind.
Um das Positionieren der Befestigungsmittel in den Auflagerpunkten quer zu ihren Längs-
bzw. Gewindeachsen zu unterstützen, werden besagte Löcher mit unterschiedlichen
lichten Weiten bzw. Durchmessern ausgeführt. So ist z. B. an einem Festlagerpunkt eine
relativ kleine Bohrung vorgesehen, während Loslagerpunkte entweder eine große Boh
rung (Zweikoordinaten-Loslager) oder Langlöcher (Einkoordinaten-Loslager) in vertikaler
oder horizontaler Orientierung haben. Bevorzugt sind die Löcher als endseitige Augen
von Tragarmen ausgeformt. Letztere können zu mehreren in einem Bauteil zusammen
gefaßt sein. So kann ein vierarmiges Bauelement bis zu vier unterschiedliche Loch
gestalten bzw. -ausrichtungen aufweisen.
Als Folge dieser individuellen Gestaltung der Öffnungen muß man auf der Baustelle
genaues Augenmerk auf die zu verwendenden Auflagerpunkte sowie den Einsatz der
entsprechenden Lochform an der richtigen Stelle richten. Ein Toleranzausgleich der
gegenseitigen Position der Auflagerpunkte und der in den Platten vorgesehenen Löcher
ist schwierig, weil abgesehen von dem einen Festlager die anderen Punkte der Platte in
der Regel rein kraftschlüssig fixiert werden müssen. Es wird auch schwierig sein, den Ort
der Auflagerpunkte beim Aufbau der Unterkonstruktion genau einzuhalten. Es ist insbe
sondere schwierig, beim aufrechten Aufhängen von Platten deren Oberkante gegen die
Gewichtskraft genau horizontal einzustellen.
Im Vergleich mit dem letztgenannten System bietet das gattungsbildende System bereits
eine höhergradige Variabilität bei vereinheitlichter Ausführung der bauseitigen Öffnungen.
Bei einer anderen bekannten Haltevorrichtung für Fassaden- und Dachplatten aus Glas
(DE 43 40 508 A1) ist auf der Seite der Unterkonstruktion zum Einstellen unterschiedlicher
Positionen der schaftförmigen Befestigungsmittel auf der Unterkonstruktion eine Schiebe
führung vorgesehen, deren Längsachse in beliebigen Winkelstellungen auf die Unterkon
struktion aufspannbar ist.
Ein weiteres bekanntes Befestigungssystem für Doppelglasscheiben (EP 0 506 522 B1)
ermöglicht das Ausgleichen von Mittenabweichungen von vor dem Verbinden beider
Glasscheiben vorgefertigten Lochpaaren. Damit soll eine möglichst gleichmäßige Last
abtragung beider Scheiben auf ein diese durchdringendes schaftförmiges Befestigungs
mittel erreicht werden. Letzteres wird zunächst mit der äußeren Glasscheibe verbunden.
Dann werden zwei koaxiale Scheiben mit exzentrischen Bohrungen, deren innere den
gleichen Durchmesser wie das Befestigungsmittel hat, als Ausgleichsstücke in das Loch
der inneren Glasscheibe eingesetzt, um eine eventuelle Querabweichung dieses Lochs
gegenüber der Mittenachse des Befestigungsmittels auszugleichen.
Bekannt ist schließlich aus der DE 31 46 129 C2 eine einstellbare Verbindungs- oder Kupp
lungsvorrichtung in einem Hebelmechanismus zwischen einem antreibenden und einem
antreibbaren Maschinenteil, mit der z. B. bei gleichbleibender Auslenkung des Antriebs
unterschiedliche Reaktionsstellungen des angetriebenen Teils einstellbar sein sollen. Die
Einstellmöglichkeit wird durch eine Aufnahmeöffnung mit polygonförmigem Umriß an dem
einen Teil und ein in diese in verschiedenen Stellungen einsetzbares Zwischenstück mit min
destens einer außermittig darin angeordneten Bohrung geschaffen, wobei das zweite Teil
mittels eines in die besagte Bohrung einsetzbaren Zapfens ankuppelbar ist. Für einen
Ausgleich von Maßabweichungen oder Toleranzen in einem Befestigungssystem für
(Glas-)Platten ist diese Vorrichtung weder vorgesehen noch geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Befestigungssystem
gemäß DE 297 05 481 U1 eine noch bessere und variablere Unterstützung des Montage
personals beim Ausgleich von Maßabweichungen zwischen den Platten und der Unter
konstruktion zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Merkmale der Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen dieses Gegen
stands an.
Demgemäß sind die Ausnehmungen außermittig in den Ausgleichsstücken angeordnet.
Zum Unterstützen des Montagepersonals bildet der Außenumriß der unter sich gleichen
Öffnungen ein Polygon, insbesondere ein Vielzahnprofil. Ferner haben die Ausgleichs
stücke eine Außenkontur, die sich in unterschiedlichen Stellungen formschlüssig, d. h.
gegen Verdrehen um die Achse der Öffnung gesichert, in die polygonförmige Öffnung
einsetzen läßt. Das Polygon kann im einfachsten Fall ein Drei-, Vier- oder Sechseck sein.
Vorzugsweise wird man aber mittels eines regelmäßigen Innen-Vielzahnprofils ein Win
kelraster von z. B. 15-Grad- (24 Zähne) oder 22,5-Grad-Schritten (16 Zähne) vorgeben.
Damit wird in zweifacher Hinsicht dem Bedarf an Ausgleichsmöglichkeiten Rechnung ge
tragen. Einerseits können scheibenförmige Ausgleichsstücke mit an sich gleichen Aus
nehmungen, jedoch unterschiedlichem Exzentrizitätsmaß - z. B. mit einer Stufung von 0,5 mm
- vorgehalten werden. Andererseits unterstützt die Variabilität der Winkelstellung der
Ausgleichsstücke innerhalb der Öffnungen deren freizügigen Gebrauch nach Art eines
Baukastensystems.
Man erhält damit eine einheitliche Ausbildung sämtlicher bauseitig anzuordnender Öff
nungen. Sind diese in der üblichen Weise als endseitige Augen von Tragarmen ausge
führt, so ist auf der Baustelle zunächst nur auf die Anzahl benötigter Tragarme pro Bauteil
sowie deren richtige Globalposition auf der Unterkonstruktion zu achten.
Ausgleichsstücke zum Bilden von Festlagern haben eine Ausnehmung mit einer den
Außenabmessungen des aufzunehmenden Befestigungsmittels mit allenfalls geringem
Übermaß entsprechenden lichten Weite. Bei außermittiger Anordnung dieser Ausneh
mung kann man die Stellung des zugehörigen Befestigungsmittels innerhalb der jewei
ligen Öffnung auch in dem Festlager quer zu seiner Längsachse einstellen, entsprechend
dem Maß der Exzentrizität.
Die Befestigungsmittel sind in vielen Anwendungsfällen gegenüber der zu befestigenden
Platte z. B. in einem Kugelgelenk um ihre Längsachse drehbar. Der Umriß der Ausneh
mung eines Ausgleichsstücks für Festlager kann von der üblichen runden Form abwei
chen und somit auch eine Verdrehsicherung des entsprechend geformten Befestigungs
mittels bilden.
Zum Bilden von Einkoordinaten-Loslagern mit einem Freiheitsgrad wird die Ausnehmung
als Langloch mit einer dem Durchmesser des Befestigungsmittels entsprechenden Breite
und einer größeren Länge ausgeführt. Insbesondere bei Loslagern mit horizontalem Frei
heitsgrad - beim aufrechten Aufhängen von Platten in Fassadenbekleidungen - bildet die
Unterkante der Ausnehmung vorteilhaft ein Auflager, auf dem die Gewichtskraft der ent
sprechenden Platte sofort nach dem Einführen des ggf. an der Platte vormontierten Be
festigungsmittels vorläufig abstützbar ist.
Mit einem einzigen Ausgleichsstück lassen sich dabei infolge der außermittigen Anord
nung der Ausnehmung durch Drehen um 180° zwei unterschiedliche Höhenlagen des
Auflagers innerhalb der Öffnung einstellen. Es sei klargestellt, daß unter Exzentrizität der
Langlöcher hier generell eine seitliche Abweichung von deren Längsachse aus der Mitte
des jeweiligen Ausgleichsstücks zu verstehen ist. Wenn z. B. das Langloch bei Verwen
dung von 20 mm starken Befestigungsbolzen 21 mm breit ist und seitlich um 0,5 mm aus
der Mitte des Ausgleichsstücks versetzt ist, so kann die Schraubenachse in einer ersten
Stellung - bei nach oben gerichteter Exzentrizität - genau konzentrisch - bzw. mit Abwei
chungen im horizontalen Freiheitsgrad in Längsrichtung des Langlochs - in der Öffnung
positioniert werden, während die Bolzenachse in der um 180° gedrehten Stellung des
selben Ausgleichsstücks um 1 mm nach unten aus der Mitte abweicht. Dies trägt bedeu
tend zur Begrenzung der vorzuhaltenden Varianten von Ausgleichsstücken bei.
Für die Handhabung auf der Baustelle kann es vorteilhaft sein, wenn die Ausgleichs
stücke nur aus einer Richtung, z. B. von der von den Platten abgewandeten Seite aus, in
die Öffnungen einführbar sind und nicht durchgesteckt werden können. Dazu werden
vorteilhaft formgebende Elemente in oder an den Öffnungen vorgesehen, die ein Einfüh
ren der Ausgleichsstücke nur aus einer Richtung zulassen. Diese können z. B. durch
stufige Verringerung des Öffnungsquerschnitts an einer Seite oder durch eine insgesamt
kegelige Mantelfläche der Öffnungen ausgeführt werden. Man verhindert damit ver
sehentliches Durchrutschen und Herabfallen.
Es versteht sich von selbst, daß dem Montagepersonal der funktionell richtige Gebrauch
der Ausgleichsstücke durch eine möglichst sinnfällige, einfach verständliche Codierung
erleichtert wird. So wird man insbesondere die Extremlagen der Exzentrizitäten der Aus
nehmungen durch Merkzeichen kenntlich machen. Auch können die Ausgleichsstücke
selbst in unterschiedlichen Farben je nach Typ und Ausnehmungsform herstellt werden.
Schließlich können bei einheitlicher Formgebung der Öffnungen an den Tragarmen die
einzulegenden Ausgleichsstücke je nach Typ und Ausnehmungsform mit unterschied
lichen Außenumrissen hergestellt werden.
Fertigungsseitig stellen die Formanforderungen an die Öffnungen bzw. die mit diesen
versehenen Tragarme und an die Ausgleichsstücke keine besonderen Probleme. Die
bisher verwendeten Tragarme bzw. Tragarmgruppen werden vorzugsweise im Feinguß
verfahren aus Edelstahl herstellt. Der Formaufwand für die Öffnungen erhöht sich durch
deren Polygonform nur unbedeutend. Die Ausgleichsstücke können aus demselben
Material, aber auch aus hochfestem, z. B. faserverstärktem Kunststoff hergestellt
werden.
Weil pro Platte aus statischen Gründen jeweils nur ein Festlager und ein Einkoordinaten-
Loslager vorzusehen sind, wird man auch nur dort Ausgleichsstücke vorsehen müssen.
Die übrigen Loslagerpunkte können grundsätzlich wie bisher ohne Einlegen von Aus
gleichsstücken mit rein kraftschlüssiger Festlegung ausgeführt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstands der Erfindung gehen aus der Zeich
nung eines Ausführungsbeispiels und deren sich im folgenden anschließender eingehen
der Beschreibung hervor.
Es zeigen in vereinfachter Darstellung
Fig. 1 ein Bauteil mit mehreren Tragarmen, deren freie Enden Augen mit poly
gonförmigen Öffnungen tragen,
Fig. 2 ein zum Einsetzen in die Öffnungen geeignetes Ausgleichsstück,
Fig. 3 einen Ausschnitt des Bauteils gemäß Fig. 1 mit einem in eine der Öffnun
gen eingesetzten Ausgleichsstück,
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht eines fertig montierten einzelnen Befe
stigungspunkts des Systems.
Gemäß Fig. 1 hat ein Bauteil 1, das zum Befestigen von Platten auf einer nur strichpunk
tiert angedeuteten Unterkonstruktion 2 dient, in an sich bekannter Weise eine Nabe 3
und vier einstückig mit dieser verbundene, in Kreuzform abragende Tragarme 4. Die
Nabe 3 ist von einer Befestigungsbohrung 5 durchdrungen. An den nabenfernen freien
Enden der Tragarme 4 sind Augen 6 mit Öffnungen 7 ausgeformt. Es sind auch typver
wandte Bauformen mit nur einem, zwei oder drei Tragarmen gebräuchlich.
Alle Öffnungen 7 sind hier gleich ausgeführt. Auch sind die Tragarme 4 alle gleich lang,
so daß die Mittelachsen der Öffnungen 7 alle auf gleichem Abstand raumparallel zur
Mittelachse der Befestigungsbohrung 5 des symmetrischen Bauteils 1 verlaufen. Ferner
liegen die die Augen umgebenden stirnseitigen Ringflächen in einer gemeinsamen Ebe
ne. Sie bilden damit eine Auflageebene für die zu befestigenden Platten. Die Achse der
Befestigungsbohrung 5 bildet in der Regel eine Normale auf dieser Ebene. Durch Kröp
fen oder bezüglich der Auflageebene schrägen Verlauf der Tragarme (vgl. Fig. 4) wird
auch ein Abstand zwischen dieser Ebene und der zu den Platten hinweisenden Ober
seite der Nabe gebildet. In dem verbleibenden Zwischenraum werden Mittel zum Befesti
gen des Bauteils 1 auf der Unterkonstruktion 2 untergebracht, deren Schäfte die Befesti
gungsbohrung 5 durchdringen.
Abweichend vom eingangs erörterten Stand der Technik sind die Öffnungen 7 von einem
Polygonzug umschrieben, der hier als regelmäßiges Vielzahnprofil 8 mit 16 Zähnen auf
einem Kreisumfang ausgebildet ist. Durch die Spitzen der Kerben ist der Umfang der
Öffnung in - vom Öffnungsmittelpunkt gemessene - Winkelschritte von 22,5° geteilt. Be
vorzugt werden die Vielzahnprofile der Öffnungen 7 mit gerader Zähnezahl ausgeführt.
Die Öffnungen 7 eines Bauteils 1 werden ferner vorzugsweise derart aufeinander ausge
richtet, daß Verbindungslinien zwischen jeweils zwei einander diametral gegenüberlie
genden Kerbenspitzen zweier benachbarter Öffnungen 7 des Bauteils 1 in einer gemein
samen, beide Öffnungen 7 mittig schneidenden Raumlinie bzw. -ebene liegen, zumin
dest aber im Raum parallel zueinander verlaufen.
Fig. 2 zeigt im Grundriß exemplarisch eines aus einer Auswahl von scheibenförmigen
Ausgleichsstücken 9, welche zum Einsetzen in die Öffnungen 7 bestimmt sind. Der von
einem zum Profil 8 komplementären Vielzahnprofil 8' bestimmte Außenumriß dieser Aus
führungsform entspricht in Form und Abmessungen dem Umriß der Öffnungen 7. Folg
lich läßt sich dieses äußerlich symmetrische Ausgleichsstück 9 in eine jede der Öffnun
gen 7 einsetzen (vgl. Fig. 3), und zwar grundsätzlich jeweils in 16 verschiedenen Winkel
stellungen, bezogen auf die Achse der Öffnung. Die Kerben bzw. Spitzen der Vielzahn
profile 8, 8' sind mit einem Spitzenwinkel von 90° ausgeführt.
Das Ausgleichsstück 9 hat eine Ausnehmung 10 in Gestalt eines ovalen Langlochs.
Dessen Längsachse 11 ist geringfügig um ein Maß e seitlich aus der Mitte des Aus
gleichsstücks 9 versetzt, die durch den Schnittpunkt der Verbindungslinien je zweier ein
ander diametral gegenüberliegender Spitzen des Vielzahnprofils 8' definiert ist. Die
Längsachse 11 erstreckt sich gleichzeitig exakt parallel zu einer dieser Verbindungs
linien. Die Breite der Ausnehmung 10 entspricht mit geringem Übermaß dem Durch
messer des durchzuführenden Befestigungsmittels (vgl. Fig. 4), so daß dieses parallel zu
der Längsachse 11 zwanglos innerhalb des Langlochs verschiebbar und positionierbar
ist. Die Mittelachse der Ausnehmung 10 verläuft in allen Winkelstellungen des Aus
gleichsstücks 9 parallel zur Mittelachse der Öffnung 7.
Die genaue Übereinstimmung der Umrisse der Öffnungen und der Ausgleichsstücke ist
indessen nicht unbedingt funktionsnotwendig. Die Mantelfläche der Ausgleichsstücke
könnte z. B. mit einer geringeren Zahl von in die Kerben in den Öffnungen 7 passenden
Zähnen ausgestattet werden. Wenn die Ausgleichsstücke auch zwecks sicherer Positio
nierung bzw. Winkeleinstellung drehfest in den Öffnungen 7 sitzen sollen, so ist doch im
Regelfall nach dem Verspannen der Befestigungsmittel keine hohe Drehbelastung zu
erwarten. Im Extremfall würde also z. B. ein einziger Zahn am ansonsten runden
Außenumriß eines Ausgleichsstücks genügen, der gleichzeitig als Merkzeichen die Lage
der Exzentrizität e kennzeichnen könnte.
Unterschiedliche Zähnezahlen könnten auch zum Kennzeichnen/Codieren der Form
und der Exzentrizität der Ausnehmung verwendet werden.
Man könnte ferner z. B. quadratische Ausgleichsstücke für Festlager herstellen und sie
bei gleicher Variabilität der Winkelstellung mit je einer Ecke in eine entsprechende Kerbe
des Vielzahnprofils 8 einsetzen. Im vorliegenden Ausführungsfall ist der Umriß des Aus
gleichsstücks 9 durch Projektion von vier übereinandergelegten gleichen und um jeweils
22,5° gedrehten Quadraten von jeweils 25 mm Seitenlänge nachbildbar.
In der Praxis wird man die Vielzahl möglicher Winkelstellungen nicht immer nutzen müs
sen. Bei der hier gezeigten Ausführung des Ausgleichsstücks kommt es wesentlich dar
auf an, daß die Längsachse des Langlochs 10 in Einbaulage vertikal oder - wie in Fig. 3
gezeigt - horizontal ausrichtbar ist. Der jeweils untenliegende gerade Rand des Lang
lochs bildet in horizontaler Lage eine Auflagefläche zum Ablegen und Fixieren des Befe
stigungsmittels, auf der letzteres ohne Höhenänderung seitlich verschiebbar ist. Die
Merkzeichen "0" und "1" an den geraden Längsseiten des Langlochs 10 bedeuten im vor
liegenden Ausführungsfall, daß das Befestigungsmittel beim Auflegen auf die mit "0" be
zeichnete Seite exakt in der Mitte der Öffnung 7 liegt, während es - nach Drehen des
Ausgleichsstücks 9 um 180° um die Mittelachse der Öffnung 7 - beim Auflegen auf die
dann untenliegende, mit "1" bezeichnete Seite um 1 mm nach unten aus der Mitte ab
weicht.
Insgesamt wird als Minimum gefordert, daß man jedenfalls in zwei benachbarte Öffnun
gen 7 an einem Tragteil 1 je ein Ausgleichsstück 9 mit Langloch 10 einsetzen und deren
Längsachsen 11 zumindest parallel zueinander oder senkrecht zueinander ausrichten
kann. Damit wird in der Einbaulage z. B. beim vertikalen Aufhängen von Platten sicher
gestellt, daß in einer Öffnung 7 ein horizontaler Freiheitsgrad und in einer anderen Öff
nung ein vertikaler Freiheitsgrad verfügbar ist. Diese Freiheitsgrade werden in der Regel
verschiedenen Platten oder Glasscheiben zugeordnet, weil an dem Bauteil 1 aus Fig. 1
die Ecken von vier Platten befestigt werden können.
Infolge des wahlfreien, baukastenartigen Einsatzes der Ausgleichsstücke können in dem
durch die äußeren Abmessungen der Öffnungen und Ausgleichsstücke festgeschriebe
nen Umfang beliebige andere Winkelstellungen verwendet werden. Diese Option kann z. B.
genutzt werden, wenn ein Bauteil mit Tragarmen in einer gegenüber der Stellung aus
Fig. 1 um die Achse der Befestigungsbohrung verdrehten Stellung auf der Unterkon
struktion zu befestigen ist. Die Teilung der Vielzahnprofile 8, 8' sollte auch hinreichend
groß sein, um jede Verdrehung einer Langloch-Längsachse aus einer horizontalen bzw.
vertikalen Ausrichtung ohne weiteres erkennbar zu machen.
In der Schnittansicht von Fig. 4 erkennt man den Endabschnitt eines Tragarms 4 mit
seinem Auge 6. Die Schnittebene liegt in der Verbindungsebene zweier Kerbenspitzen
und somit exakt in der Mitte (Mittelachse 12) der Öffnung 7 des Auges 6. Dessen
plattenseitige Stirnfläche liegt in einer Auflageebene A, die weiter oben schon erwähnt
wurde, und gegenüber der der Tragarm 4 schräg verläuft. In die Öffnung 7 ist ein Aus
gleichsstück 9 eingesetzt. Die aufgeschnittenen Vielzahnprofile 8, 8' sind nur gestrichelt
angedeutet.
Eine hier nur in einem kleinen Ausschnitt gezeigte Glasscheibe 13 ist zum Befestigen an
dem Tragarm 4 und an weiteren, hier nicht gezeigten Befestigungspunkten mit Bohrun
gen versehen. In die hier sichtbare Bohrung ist in der üblichen Weise eine Senkschraube
14 nebst dem gebräuchlichen Kunststoff-Zwischenring eingesetzt, um ein nur sche
matisch angedeutetes sphärisches Gelenk 15 an die Glasscheibe 13 anzuschließen.
Anderseitig trägt das Gelenk ein Befestigungsmittel 16 in Gestalt eines auskragenden
Schraubenbolzens, dessen Längsachse 11' auf einer Linie mit der Längsachse der
Senkschraube 14 liegt. Diese Baugruppe kann an jeder Bohrung der Glasscheibe 13
vormontiert werden. Dann wird das Befestigungsmittel 16 durch die Öffnung 7 geführt.
Das Ausgleichsstück 9 kann darin schon vorher eingelegt sein oder nach Durchführen
des Befestigungsmittels eingesetzt werden, welches in jedem Fall in der Ausnehmung 10
aufgenommen wird.
Jedes Ausgleichsstück 9 wird in seiner Öffnung 7 mittels auf den Schraubenbolzen auf
geschobener Scheiben 17 gesichert, die seine beiden Flächenseiten überdecken und
deren Außendurchmesser größer als das Außenmaß der Öffnung 7 sind. Schließlich wird
der so gebildete Befestigungspunkt gesichert, hier lösbar mittels einer auf den Schrau
benbolzen aufgeschraubten Mutter 18. Die von den Scheiben verdeckten Ausgleichs
stücke sind nach Fertigstellung der Befestigung unsichtbar, so daß sich am äußeren
Erscheinungsbild der Konstruktion gegenüber dem Stand der Technik nichts ändert.
Der zylindrische Schaft des Befestigungsmittels 16 liegt nun unter der Gewichtskraft der
Glasscheibe 13 auf der unteren Wand der Ausnehmung 10. Nach oben - quer zum Lang
lochverlauf - hat er nur geringes radiales Spiel. Die Höhenlage seiner in der Zeichnungs
ebene liegenden Längsachse 11' weicht somit nur unwesentlich von der Längsachse der
Ausnehmung 10 ab. Wenn die Ausnehmung entsprechend Fig. 3 als Langloch mit hori
zontal (senkrecht zur Zeichnungsebene) ausgerichteter Längsachse ausgebildet ist, so
ist der Schaft entlang dieser Längsachse ohne Höhenänderung hin und her verschieb
bar. Auch nach dem endgültigen Aufspannen kann das Befestigungsmittel in dem ein
Einkomponenten-Loslager bildenden Langloch bei erhöhter Kraft noch gleiten und somit
in einer Richtung insbesondere Dehnungsunterschiede zwischen den aufgespannten
Platten und der Unterkonstruktion ausgleichen, wobei die Scheiben 17 auf den Stirn
seiten des jeweiligen Auges 6 gleiten.
Mit einem Abstand e' ist hier die seitliche Abweichung der Längsachse 11' des Befesti
gungsmittels 14 von der Mittelachse 12 der Öffnung 7 bezeichnet. Man erkennt ohne
weiteres, daß der Abstand e' von der Mittenabweichung e der Ausnehmung 10 bzw.
deren Längsachse 11 im Ausgleichsstück abhängt und durch deren Maß bestimmbar ist.
Wenn die Ausnehmung 10 also das Befestigungsmittel 16 allseitig mit geringem Spiel
umgibt, so sind Höhe und Seitenlage des damit gebildeten Festlagers durch Verwenden
und Verdrehen eines geeigneten Ausgleichsstücks sehr präzise einstellbar.
Durch Ausgleichsstücke mit unterschiedlichen Exzentrizitäten e ihrer Ausnehmungen
können also nach Bedarf die üblichen Maßabweichungen innerhalb des Befestigungs
systems und der Unterkonstruktion mit einfachen Mitteln ausgeglichen werden. Insbe
sondere ist nunmehr exaktes Positionieren des Befestigungsmittels gegen die Gewichts
kraft möglich. Damit wird besonders vorteilhaft das waagerechte Ausrichten der
Oberkanten der Glasscheiben vereinfacht.
Claims (6)
1. Befestigungssystem für Platten, insbesondere für Glasscheiben, mit Befesti
gungsmitteln zum Verbinden der Platten mit einer Unterkonstruktion an bestimm
ten Punkten, die Öffnungen zum Aufnehmen der Befestigungsmittel haben, wobei
deren Stellung innerhalb der jeweiligen Öffnung quer zu ihrer Längsachse in vor
gegebenen Grenzen insbesondere zum Ausgleichen von Maßabweichungen und/oder
Dehnungen einstellbar ist, indem in mindestens eine der Öffnungen ein Aus
gleichsstück in mindestens zwei durch Formschlußelemente vorbestimmten
Stellungen einsetzbar ist, welches seinerseits eine ein Befestigungsmittel aufneh
mende und dessen Bewegungsfreiheit in mindestens einer Richtung einschrän
kende Ausnehmung hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (10)
außermittig in dem Ausgleichsstück (9) angeordnet ist, daß der Umriß der Öffnun
gen (7) polygonförmig, insbesondere als Vielzahnprofil (8) ausgebildet ist und daß
die Ausgleichsstücke (9) eine in mehreren unterschiedlichen Stellungen form
schlüssig in die Öffnungen (7) einsetzbare Außenkontur haben.
2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmung in zum Bilden von Festlagern vorgesehenen Ausgleichsstücken mit
einer den Außenabmessungen des aufzunehmenden Befestigungsmittels ent
sprechenden lichten Weite ausgeführt ist.
3. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmung (10) in zum Bilden von Einkoordinaten-Loslagern vorgesehenen
Ausgleichsstücken (9) als Langloch mit einer dem Durchmesser des Befesti
gungsmittels (16) entsprechenden Breite und einer größeren Länge ausgeführt ist,
wobei die Längsachse (11) der langlochförmigen Ausnehmung (10) aus der Mitte
des Ausgleichsstücks (9) seitlich versetzt (e) ist.
4. Befestigungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Ausgleichsstücke (9) unterschiedlicher Ausführungen durch
Form, Farbe und/oder sonstige Merkzeichen voneinander unterscheidbar sind.
5. Befestigungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die in den Öffnungen (7) liegenden Ausgleichsstücke (9)
durch Scheiben (17) gesichert sind, welche die Flächenseiten der Ausgleichs
stücke überdecken und deren Außendurchmesser größer als die Öffnungen (7)
sind.
6. Befestigungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß formgebende Elemente in den Öffnungen (7) ein Einführen
der Ausgleichsstücke (9) nur aus einer Richtung zulassen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ECKELT GLAS GMBH, STEYR, AT |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |