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DE19839419A1 - Befestigungssystem für Platten - Google Patents

Befestigungssystem für Platten

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DE19839419A1
DE19839419A1 DE1998139419 DE19839419A DE19839419A1 DE 19839419 A1 DE19839419 A1 DE 19839419A1 DE 1998139419 DE1998139419 DE 1998139419 DE 19839419 A DE19839419 A DE 19839419A DE 19839419 A1 DE19839419 A1 DE 19839419A1
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Brueder Eckelt & Co Glastech
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Abstract

In einem Befestigungssystem für Platten, insbesondere für Glasscheiben (13), mit Befestigungsmitteln (16) zum Verbinden der Platten mit einer Unterkonstruktion an bestimmten Punkten, die Öffnungen (7) zum Aufnehmen der Befestigungsmittel haben, wobei deren Stellung innerhalb der jeweiligen Öffnung quer zu ihrer Längsachse (11') in vorgegebenen Grenzen insbesondere zum Ausgleichen von Maßabweichungen und/oder Dehnungen einstellbar ist, ist erfindungsgemäß in mindestens eine der Öffnungen (7) ein Ausgleichsstück (9) in mindestens einer vorbestimmten Stellung einsetzbar, welches seinerseits eine ein Befestigungsmittel (16) aufnehmende und dessen Bewegungsfreiheit in mindestens einer Richtung einschränkende Ausnehmung (10) hat. DOLLAR A Das Befestigungssystem eignet sich besonders zum aufrechten Aufhängen von Glasscheiben an großflächigen Fassaden oder Wänden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungssystem für Platten, insbesondere für Glasscheiben, mit Befestigungsmitteln zum Verbinden der Platten mit einer Unterkon­ struktion an bestimmten Punkten, die Öffnungen zum Aufnehmen der Befestigungsmittel haben, wobei deren Stellung innerhalb der jeweiligen Öffnung quer zu ihrer Längsachse in vorgegebenen Grenzen insbesondere zum Ausgleichen von Maßabweichungen und/oder Dehnungen zwischen den Platten und der Unterkonstruktion einstellbar ist.
Diese Merkmale sind z. B. bekannt aus EP-B-0 617 190. Die Unterkonstruktion des darin beschriebenen Befestigungssystems umfaßt Auflagerpunkte mit großen Löchern zum Durchführen und Aufnehmen von schraubbaren Befestigungsmitteln. Mit letzteren wer­ den die Schäfte von Halteschrauben an der Unterkonstruktion zumindest kraftschlüssig festgelegt, die andersseitig mit den anzubringenden Platten bzw. Glasscheiben verbun­ den sind.
Um das Positionieren der Befestigungsmittel in den Auflagerpunkten quer zu ihren Längs- bzw. Gewindeachsen zu unterstützen, werden besagte Löcher mit unterschied­ lichen lichten Weiten bzw. Durchmessern ausgeführt. So ist z. B. an einem Festlager­ punkt eine relativ kleine Bohrung vorgesehen, während Loslagerpunkte entweder eine große Bohrung (Zweikoordinaten-Loslager) oder Langlöcher (Einkoordinaten-Loslager) in vertikaler oder horizontaler Orientierung haben. Bevorzugt sind die Löcher als endseitige Augen von Tragarmen ausgeformt. Letztere können zu mehreren in einem Bauteil zu­ sammengefaßt sein. So kann ein vierarmiges Bauelement bis zu vier unterschiedliche Lochgestalten bzw. -ausrichtungen aufweisen.
Als Folge dieser individuellen Gestaltung der Öffnungen muß man auf der Baustelle genaues Augenmerk auf die zu verwendenden Auflagerpunkte sowie den Einsatz der entsprechenden Lochform an der richtigen Stelle richten. Ein Toleranzausgleich der gegenseitigen Position der Auflagerpunkte und der in den Platten vorgesehenen Löcher ist schwierig, weil abgesehen von dem einen Festlager die anderen Punkte der Platte in der Regel rein kraftschlüssig fixiert werden müssen. Es wird auch schwierig sein, den Ort der Auflagerpunkte beim Aufbau der Unterkonstruktion genau einzuhalten. Es ist insbe­ sondere schwierig, beim aufrechten Aufhängen von Platten deren Oberkante gegen die Gewichtskraft genau horizontal einzustellen.
Bei einer bekannten Haltevorrichtung für Fassaden- und Dachplatten aus Glas (DE-A-43 40 508) ist auf der Seite der Unterkonstruktion zum Einstellen unterschiedlicher Posi­ tionen der schaftförmigen Befestigungsmittel auf der Unterkonstruktion eine Schiebefüh­ rung vorgesehen, deren Längsachse in beliebigen Winkelstellungen auf die Unterkon­ struktion aufspannbar ist.
Ein anderes bekanntes Befestigungssystem für Doppelglasscheiben (EP-B 0 506 522) ermöglicht das Ausgleichen von Mittenabweichungen von vor dem Verbinden beider Glasscheiben vorgefertigten Lochpaaren. Damit soll eine möglichst gleichmäßige Last­ abtragung beider Scheiben auf ein diese durchdringendes schaftförmiges Befestigungs­ mittel erreicht werden. Letzteres wird zunächst mit der äußeren Glasscheibe verbunden. Dann werden zwei koaxiale Scheiben mit exzentrischen Bohrungen, deren innere den gleichen Durchmesser wie das Befestigungsmittel hat, als Ausgleichsstücke in das Loch der inneren Glasscheibe eingesetzt, um eine eventuelle Querabweichung dieses Lochs gegenüber der Mittenachse des Befestigungsmittels auszugleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Befestigungssystem der eingangs erörterten Art eine einfache Maßnahme zum bedarfsgerechten Ausgleich von Maßabweichungen bei der Montage zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Merkmale der Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen dieses Gegen­ stands an.
Wenn in mindestens eine der Öffnungen ein Ausgleichsstück in vorbestimmter Stellung einsetzbar ist, welches seinerseits eine ein Befestigungsmittel aufnehmende und dessen Bewegungsfreiheit in mindestens einer Richtung einschränkende Ausnehmung hat - die somit kleiner als die Öffnung ist -, so erhält man damit eine einheitliche Ausbildung sämt­ licher bauseitig anzuordnender Öffnungen. Sind diese in der üblichen Weise als endsei­ tige Augen von Tragarmen ausgeführt, so ist auf der Baustelle zunächst nur auf die An­ zahl benötigter Tragarme pro Bauteil sowie deren richtige Globalposition auf der Unter­ konstruktion zu achten.
In vorteilhafter Ausgestaltung dieser Grundidee sind Ausgleichsstücke in unterschiedli­ chen Stellungen bzw. Winkeln in die Öffnungen einsetzbar. Ferner können die Ausneh­ mungen außermittig in den vorzugsweise äußerlich symmetrischen Ausgleichsstücken angeordnet sein. Damit wird in zweifacher Hinsicht dem Bedarf an Ausgleichsmöglich­ keiten Rechnung getragen. Einerseits können scheibenförmige Ausgleichsstücke mit an sich gleichen Ausnehmungen, jedoch unterschiedlichem Exzentrizitätsmaß - z. B. mit einer Stufung von 0,5 mm - vorgehalten werden. Andererseits unterstützt die Variabilität der Winkelstellung der Ausgleichsstücke innerhalb der Öffnungen deren freizügigen Gebrauch nach Art eines Baukastensystems.
Zum Unterstützen des Montagepersonals bildet vorzugsweise der Außenumriß der unter sich gleichen Öffnungen ein Polygon. Ferner haben die Ausgleichsstücke eine Außen­ kontur, die sich in unterschiedlichen Stellungen formschlüssig, d. h. gegen Verdrehen um die Achse der Öffnung gesichert, in die polygonförmige Öffnung einsetzen läßt. Das Polygon kann im einfachsten Fall ein Drei-, Vier- oder Sechseck sein. Vorzugsweise wird man aber mittels eines regelmäßigen Innen-Vielzahnprofils ein Winkelraster von z. B. 15-Grad- (24 Zähne) oder 22,5-Grad-Schritten (16 Zähne) vorgeben.
Ausgleichsstücke zum Bilden von Festlagern haben eine Ausnehmung mit einer den Außenabmessungen des aufzunehmenden Befestigungsmittels mit allenfalls geringem Übermaß entsprechenden lichten Weite. Bei außermittiger Anordnung dieser Ausneh­ mung kann man die Stellung des zugehörigen Befestigungsmittels innerhalb der jewei­ ligen Öffnung auch in dem Festlager quer zu seiner Längsachse einstellen, entspre­ chend dem Maß der Exzentrizität.
Die Befestigungsmittel sind in vielen Anwendungsfällen gegenüber der zu befestigenden Platte z. B. in einem Kugelgelenk um ihre Längsachse drehbar. Der Umriß der Ausneh­ mung eines Ausgleichsstücks für Festlager kann von der üblichen runden Form abwei­ chen und somit auch eine Verdrehsicherung des entsprechend geformten Befestigungs­ mittels bilden.
Zum Bilden von Einkoordinaten-Loslagern mit einem Freiheitsgrad wird die Ausnehmung als Langloch mit einer dem Durchmesser des Befestigungsmittels entsprechenden Breite und einer größeren Länge ausgeführt. Insbesondere bei Loslagern mit horizontalem Frei­ heitsgrad - beim aufrechten Aufhängen von Platten in Fassadenbekleidungen - bildet die Unterkante der Ausnehmung vorteilhaft ein Auflager, auf dem die Gewichtskraft der ent­ sprechenden Platte sofort nach dem Einführen des ggf. an der Platte vormontierten Be­ festigungsmittels vorläufig abstützbar ist.
Mit einem einzigen Ausgleichsstück lassen sich dabei infolge der außermittigen Anord­ nung der Ausnehmung durch Drehen um 180° zwei unterschiedliche Höhenlagen des Auflagers innerhalb der Öffnung einstellen. Es sei klargestellt, daß unter Exzentrizität der Langlöcher hier generell eine seitliche Abweichung von deren Längsachse aus der Mitte des jeweiligen Ausgleichsstücks zu verstehen ist. Wenn z. B. das Langloch bei Verwen­ dung von 20 mm starken Befestigungsbolzen 21 mm breit ist und seitlich um 0,5 mm aus der Mitte des Ausgleichsstücks versetzt ist, so kann die Schraubenachse in einer ersten Stellung - bei nach oben gerichteter Exzentrizität - genau konzentrisch - bzw. mit Abwei­ chungen im horizontalen Freiheitsgrad in Längsrichtung des Langlochs - in der Öffnung positioniert werden, während die Bolzenachse in der um 180° gedrehten Stellung des­ selben Ausgleichsstücks um 1 mm nach unten aus der Mitte abweicht. Dies trägt bedeu­ tend zur Begrenzung der vorzuhaltenden Varianten von Ausgleichsstücken bei.
Für die Handhabung auf der Baustelle kann es vorteilhaft sein, wenn die Ausgleichs­ stücke nur aus einer Richtung, z. B. von der von den Platten abgewandten Seite aus, in die Öffnungen einführbar sind und nicht durchgesteckt werden können. Dazu werden vorteilhaft formgebende Elemente in oder an den Öffnungen vorgesehen, die ein Einfüh­ ren der Ausgleichsstücke nur aus einer Richtung zulassen. Diese können z. B. durch stufige Verringerung des Öffnungsquerschnitts an einer Seite oder durch eine insgesamt kegelige Mantelfläche der Öffnungen ausgeführt werden. Man verhindert damit ver­ sehentliches Durchrutschen und Herabfallen.
Es versteht sich von selbst, daß dem Montagepersonal der funktionell richtige Gebrauch der Ausgleichsstücke durch eine möglichst sinnfällige, einfach verständliche Codierung erleichtert wird. So wird man insbesondere die Extremlagen der Exzentrizitäten der Aus­ nehmungen durch Merkzeichen kenntlich machen. Auch können die Ausgleichsstücke selbst in unterschiedlichen Farben je nach Typ und Ausnehmungsform herstellt werden. Schließlich können bei einheitlicher Formgebung der Öffnungen an den Tragarmen die einzulegenden Ausgleichsstücke je nach Typ und Ausnehmungsform mit unterschied­ lichen Außenumrissen hergestellt werden.
Fertigungsseitig stellen die Formanforderungen an die Öffnungen bzw. die mit diesen versehenen Tragarme und an die Ausgleichsstücke keine besonderen Probleme. Die bisher verwendeten Tragarme bzw. Tragarmgruppen werden vorzugsweise im Feinguß­ verfahren aus Edelstahl herstellt. Der Formaufwand für die Öffnungen erhöht sich durch deren Polygonform nur unbedeutend. Die Ausgleichsstücke können aus demselben Material, aber auch aus hochfestem, z. B. faserverstärktem Kunststoff hergestellt werden.
Weil pro Platte aus statischen Gründen jeweils nur ein Festlager und ein Einkoordinaten- Loslager vorzusehen sind, wird man auch nur dort Ausgleichsstücke vorsehen müssen. Die übrigen Loslagerpunkte können grundsätzlich wie bisher ohne Einlegen von Aus­ gleichsstücken mit rein kraftschlüssiger Festlegung ausgeführt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstands der Erfindung gehen aus der Zeich­ nung eines Ausführungsbeispiels und deren sich im folgenden anschließender eingehen­ der Beschreibung hervor.
Es zeigen in vereinfachter Darstellung
Fig. 1 ein Bauteil mit mehreren Tragarmen, deren freie Enden Augen mit poly­ gonförmigen Öffnungen tragen,
Fig. 2 ein zum Einsetzen in die Öffnungen geeignetes Ausgleichsstück,
Fig. 3 einen Ausschnitt des Bauteils gemäß Fig. 1 mit einem in eine der Öffnun­ gen eingesetzten Ausgleichsstück,
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht eines fertig montierten einzelnen Befe­ stigungspunkts des Systems.
Gemäß Fig. 1 hat ein Bauteil 1, das zum Befestigen von Platten auf einer nur strichpunk­ tiert angedeuteten Unterkonstruktion 2 dient, in an sich bekannter Weise eine Nabe 3 und vier einstückig mit dieser verbundene, in Kreuzform abragende Tragarme 4. Die Nabe 3 ist von einer Befestigungsbohrung 5 durchdrungen. An den nabenfernen freien Enden der Tragarme 4 sind Augen 6 mit Öffnungen 7 ausgeformt. Es sind auch typver­ wandte Bauformen mit nur einem, zwei oder drei Tragarmen gebräuchlich.
Alle Öffnungen 7 sind hier gleich ausgeführt. Auch sind die Tragarme 4 alle gleich lang, so daß die Mittelachsen der Öffnungen 7 alle auf gleichem Abstand raumparallel zur Mittelachse der Befestigungsbohrung 5 des symmetrischen Bauteils 1 verlaufen. Ferner liegen die die Augen umgebenden stirnseitigen Ringflächen in einer gemeinsamen Ebe­ ne. Sie bilden damit eine Auflageebene für die zu befestigenden Platten. Die Achse der Befestigungsbohrung 5 bildet in der Regel eine Normale auf dieser Ebene. Durch Kröp­ fen oder bezüglich der Auflageebene schrägen Verlauf der Tragarme (vgl. Fig. 4) wird auch ein Abstand zwischen dieser Ebene und der zu den Platten hinweisenden Ober­ seite der Nabe gebildet. In dem verbleibenden Zwischenraum werden Mittel zum Befesti­ gen des Bauteils 1 auf der Unterkonstruktion 2 untergebracht, deren Schäfte die Befesti­ gungsbohrung 5 durchdringen.
Abweichend vom eingangs erörterten Stand der Technik sind die Öffnungen 7 von einem Polygonzug umschrieben, der hier als regelmäßiges Vielzahnprofil 8 mit 16 Zähnen auf einem Kreisumfang ausgebildet ist. Durch die Spitzen der Kerben ist der Umfang der Öffnung in - vom Öffnungsmittelpunkt gemessene - Winkelschritte von 22,5° geteilt. Be­ vorzugt werden die Vielzahnprofile der Öffnungen 7 mit gerader Zähnezahl ausgeführt. Die Öffnungen 7 eines Bauteils 1 werden ferner vorzugsweise derart aufeinander ausge­ richtet, daß Verbindungslinien zwischen jeweils zwei einander diametral gegenüberlie­ genden Kerbenspitzen zweier benachbarter Öffnungen 7 des Bauteils 1 in einer gemein­ samen, beide Öffnungen 7 mittig schneidenden Raumlinie bzw. -ebene liegen, zumin­ dest aber im Raum parallel zueinander verlaufen.
Fig. 2 zeigt im Grundriß exemplarisch eines aus einer Auswahl von scheibenförmigen Ausgleichsstücken 9, welche zum Einsetzen in die Öffnungen 7 bestimmt sind. Der von einem zum Profil 8 komplementären Vielzahnprofil 8' bestimmte Außenumriß dieser Aus­ führungsform entspricht in Form und Abmessungen dem Umriß der Öffnungen 7. Folg­ lich läßt sich dieses äußerlich symmetrische Ausgleichsstück 9 in eine jede der Öffnun­ gen 7 einsetzen (vgl. Fig. 3), und zwar grundsätzlich jeweils in 16 verschiedenen Winkel­ stellungen, bezogen auf die Achse der Öffnung. Die Kerben bzw. Spitzen der Vielzahn­ profile 8, 8' sind mit einem Spitzenwinkel von 90° ausgeführt.
Das Ausgleichsstück 9 hat eine Ausnehmung 10 in Gestalt eines ovalen Langlochs. Dessen Längsachse 11 ist geringfügig um ein Maß e seitlich aus der Mitte des Aus­ gleichsstücks 9 versetzt, die durch den Schnittpunkt der Verbindungslinien je zweier ein­ ander diametral gegenüberliegender Spitzen des Vielzahnprofils 8' definiert ist. Die Längsachse 11 erstreckt sich gleichzeitig exakt parallel zu einer dieser Verbindungs­ linien. Die Breite der Ausnehmung 10 entspricht mit geringem Übermaß dem Durch­ messer des durchzuführenden Befestigungsmittels (vgl. Fig. 4), so daß dieses parallel zu der Längsachse 11 zwanglos innerhalb des Langlochs verschiebbar und positionierbar ist. Die Mittelachse der Ausnehmung 10 verläuft in allen Winkelstellungen des Aus­ gleichsstücks 9 parallel zur Mittelachse der Öffnung 7.
Die genaue Obereinstimmung der Umrisse der Öffnungen und der Ausgleichsstücke ist indessen nicht unbedingt funktionsnotwendig. Die Mantelfläche der Ausgleichsstücke könnte z. B. mit einer geringeren Zahl von in die Kerben in den Öffnungen 7 passenden Zähnen ausgestattet werden. Wenn die Ausgleichsstücke auch zwecks sicherer Positio­ nierung bzw. Winkeleinstellung drehfest in den Öffnungen 7 sitzen sollen, so ist doch im Regelfall nach dem Verspannen der Befestigungsmittel keine hohe Drehbelastung zu erwarten. Im Extremfall würde also z. B. ein einziger Zahn am ansonsten runden Außenumriß eines Ausgleichsstücks genügen, der gleichzeitig als Merkzeichen die Lage der Exzentrizität e kennzeichnen könnte.
Unterschiedliche Zahnezahlen könnten auch zum Kennzeichnen/Codieren der Form und der Exzentrizität der Ausnehmung verwendet werden.
Man könnte ferner z. B. quadratische Ausgleichsstücke für Festlager herstellen und sie bei gleicher Variabilität der Winkelstellung mit je einer Ecke in eine entsprechende Kerbe des Vielzahnprofils 8 einsetzen. Im vorliegenden Ausführungsfall ist der Umriß des Aus­ gleichsstücks 9 durch Projektion von vier übereinandergelegten gleichen und um jeweils 22,5° gedrehten Quadraten von jeweils 25 mm Seitenlänge nachbildbar.
In der Praxis wird man die Vielzahl möglicher Winkelstellungen nicht immer nutzen müs­ sen. Bei der hier gezeigten Ausführung des Ausgleichsstücks kommt es wesentlich dar­ auf an, daß die Längsachse des Langlochs 10 in Einbaulage vertikal oder - wie in Fig. 3 gezeigt - horizontal ausrichtbar ist. Der jeweils untenliegende gerade Rand des Lang­ lochs bildet in horizontaler Lage eine Auflagefläche zum Ablegen und Fixieren des Befe­ stigungsmittels, auf der letzteres ohne Höhenänderung seitlich verschiebbar ist. Die Merkzeichen "0" und "1" an den geraden Längsseiten des Langlochs 10 bedeuten im vor­ liegenden Ausführungsfall, daß das Befestigungsmittel beim Auflegen auf die mit "0" be­ zeichnete Seite exakt in der Mitte der Öffnung 7 liegt, während es - nach Drehen des Ausgleichsstücks 9 um 180° um die Mittelachse der Öffnung 7 - beim Auflegen auf die dann untenliegende, mit "1" bezeichnete Seite um 1 mm nach unten aus der Mitte ab­ weicht.
Insgesamt wird als Minimum gefordert, daß man jedenfalls in zwei benachbarte Öffnun­ gen 7 an einem Tragteil 1 je ein Ausgleichsstück 9 mit Langloch 10 einsetzen und deren Längsachsen 11 zumindest parallel zueinander oder senkrecht zueinander ausrichten kann. Damit wird in der Einbaulage z. B. beim vertikalen Aufhängen von Platten sicher­ gestellt, daß in einer Öffnung 7 ein horizontaler Freiheitsgrad und in einer anderen Öff­ nung ein vertikaler Freiheitsgrad verfügbar ist. Diese Freiheitsgrade werden in der Regel verschiedenen Platten oder Glasscheiben zugeordnet, weil an dem Bauteil 1 aus Fig. 1 die Ecken von vier Platten befestigt werden können.
Infolge des wahlfreien, baukastenartigen Einsatzes der Ausgleichsstücke können in dem durch die äußeren Abmessungen der Öffnungen und Ausgleichsstücke festgeschriebe­ nen Umfang beliebige andere Winkelstellungen verwendet werden. Diese Option kann z. B. genutzt werden, wenn ein Bauteil mit Tragarmen in einer gegenüber der Stellung aus Fig. 1 um die Achse der Befestigungsbohrung verdrehten Stellung auf der Unterkon­ struktion zu befestigen ist. Die Teilung der Vielzahnprofile 8, 8' sollte auch hinreichend groß sein, um jede Verdrehung einer Langloch-Längsachse aus einer horizontalen bzw. vertikalen Ausrichtung ohne weiteres erkennbar zu machen.
In der Schnittansicht von Fig. 4 erkennt man den Endabschnitt eines Tragarms 4 mit seinem Auge 6. Die Schnittebene liegt in der Verbindungsebene zweier Kerbenspitzen und somit exakt in der Mitte (Mittelachse 12) der Öffnung 7 des Auges 6. Dessen plattenseitige Stirnfläche liegt in einer Auflageebene A, die weiter oben schon erwähnt wurde, und gegenüber der der Tragarm 4 schräg verläuft. In die Öffnung 7 ist ein Aus­ gleichsstück 9 eingesetzt. Die aufgeschnittenen Vielzahnprofile 8, 8' sind nur gestrichelt angedeutet.
Eine hier nur in einem kleinen Ausschnitt gezeigte Glasscheibe 13 ist zum Befestigen an dem Tragarm 4 und an weiteren, hier nicht gezeigten Befestigungspunkten mit Bohrun­ gen versehen. In die hier sichtbare Bohrung ist in der üblichen Weise eine Senkschraube 14 nebst dem gebräuchlichen Kunststoff-Zwischenring eingesetzt, um ein nur sche­ matisch angedeutetes sphärisches Gelenk 15 an die Glasscheibe 13 anzuschließen. Andersseitig trägt das Gelenk ein Befestigungsmittel 16 in Gestalt eines auskragenden Schraubenbolzens, dessen Längsachse 11' auf einer Linie mit der Längsachse der Senkschraube 14 liegt. Diese Baugruppe kann an jeder Bohrung der Glasscheibe 13 vormontiert werden. Dann wird das Befestigungsmittel 16 durch die Öffnung 7 geführt. Das Ausgleichsstück 9 kann darin schon vorher eingelegt sein oder nach Durchführen des Befestigungsmittels eingesetzt werden, welches in jedem Fall in der Ausnehmung 10 aufgenommen wird.
Jedes Ausgleichsstück 9 wird in seiner Öffnung 7 mittels auf den Schraubenbolzen auf­ geschobener Scheiben 17 gesichert, die seine beiden Flächenseiten überdecken und deren Außendurchmesser größer als das Außenmaß der Öffnung 7 sind. Schließlich wird der so gebildete Befestigungspunkt gesichert, hier lösbar mittels einer auf den Schrau­ benbolzen aufgeschraubten Mutter 18. Die von den Scheiben verdeckten Ausgleichs­ stücke sind nach Fertigstellung der Befestigung unsichtbar, so daß sich am äußeren Erscheinungsbild der Konstruktion gegenüber dem Stand der Technik nichts ändert.
Der zylindrische Schaft des Befestigungsmittels 16 liegt nun unter der Gewichtskraft der Glasscheibe 13 auf der unteren Wand der Ausnehmung 10. Nach oben - quer zum Lang­ lochverlauf - hat er nur geringes radiales Spiel. Die Höhenlage seiner in der Zeichnungs­ ebene liegenden Längsachse 11' weicht somit nur unwesentlich von der Längsachse der Ausnehmung 10 ab. Wenn die Ausnehmung entsprechend Fig. 3 als Langloch mit hori­ zontal (senkrecht zur Zeichnungsebene) ausgerichteter Längsachse ausgebildet ist, so ist der Schaft entlang dieser Längsachse ohne Höhenänderung hin und her verschieb­ bar. Auch nach dem endgültigen Aufspannen kann das Befestigungsmittel in dem ein Einkomponenten-Loslager bildenden Langloch bei erhöhter Kraft noch gleiten und somit in einer Richtung insbesondere Dehnungsunterschiede zwischen den aufgespannten Platten und der Unterkonstruktion ausgleichen, wobei die Scheiben 17 auf den Stirn­ seiten des jeweiligen Auges 6 gleiten.
Mit einem Abstand e' ist hier die seitliche Abweichung der Längsachse 11' des Befesti­ gungsmittels 14 von der Mittelachse 12 der Öffnung 7 bezeichnet. Man erkennt ohne weiteres, daß der Abstand e' von der Mittenabweichung e der Ausnehmung 10 bzw. deren Längsachse 11 im Ausgleichsstück abhängt und durch deren Maß bestimmbar ist.
Wenn die Ausnehmung 10 also das Befestigungsmittel 16 allseitig mit geringem Spiel umgibt, so sind Höhe und Seitenlage des damit gebildeten Festlagers durch Verwenden und Verdrehen eines geeigneten Ausgleichsstücks sehr präzise einstellbar.
Durch Ausgleichsstücke mit unterschiedlichen Exzentrizitäten e ihrer Ausnehmungen können also nach Bedarf die üblichen Maßabweichungen innerhalb des Befestigungs­ systems und der Unterkonstruktion mit einfachen Mitteln ausgeglichen werden. Insbe­ sondere ist nunmehr exaktes Positionieren des Befestigungsmittels gegen die Gewichts­ kraft möglich. Damit wird besonders vorteilhaft das waagerechte Ausrichten der Oberkanten der Glasscheiben vereinfacht.

Claims (10)

1. Befestigungssystem für Platten, insbesondere für Glasscheiben, mit Befesti­ gungsmitteln zum Verbinden der Platten mit einer Unterkonstruktion an bestimm­ ten Punkten, die Öffnungen zum Aufnehmen der Befestigungsmittel haben, wobei deren Stellung innerhalb der jeweiligen Öffnung quer zu ihrer Längsachse in vor­ gegebenen Grenzen insbesondere zum Ausgleichen von Maßabweichungen und/oder Dehnungen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens eine der Öffnungen (7) ein Ausgleichsstück (9) in mindestens einer vorbestimm­ ten Stellung einsetzbar ist, welches seinerseits eine ein Befestigungsmittel (16) aufnehmende und dessen Bewegungsfreiheit in mindestens einer Richtung ein­ schränkende Ausnehmung (10) hat.
2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ausgleichsstück (9) in mehreren unterschiedlichen Stellungen in die Öffnung (7) einsetzbar ist.
3. Befestigungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (10) außermittig in dem Ausgleichsstück (9) angeordnet ist.
4. Befestigungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß der Öffnungen (7) polygonförmig, insbesondere als Vielzahnprofil (8) ausgebildet ist und daß die Ausgleichsstücke (9) eine in unterschiedlichen Stellungen formschlüssig in die Öffnungen (7) einsetzbare Außenkontur haben.
5. Befestigungssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung in zum Bilden von Festlagern vorgesehenen Ausgleichs­ stücken mit einer den Außenabmessungen des aufzunehmenden Befestigungs­ mittels entsprechenden lichten Weite ausgeführt ist.
6. Befestigungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (10) in zum Bilden von Einkoordi­ naten-Loslagern vorgesehenen Ausgleichsstücken (9) als Langloch mit einer dem Durchmesser des Befestigungsmittels (16) entsprechenden Breite und einer größeren Länge ausgeführt ist.
7. Befestigungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (11) der langlochförmigen Ausnehmung (10) aus der Mitte des Aus­ gleichsstücks (9) seitlich versetzt (e) ist.
8. Befestigungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgleichsstücke (9) unterschiedlicher Ausführungen durch Form, Farbe und/oder sonstige Merkzeichen voneinander unterscheidbar sind.
9. Befestigungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die in den Öffnungen (7) liegenden Ausgleichsstücke (9) durch Scheiben gesichert sind, welche die Flächenseiten der Ausgleichsstücke überdecken und deren Außendurchmesser größer als die Öffnungen (7) sind.
10. Befestigungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß formgebende Elemente in den Öffnungen ein Einführen der Ausgleichsstücke nur aus einer Richtung zulassen.
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