DE19839073A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose einer Zündanlage für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose einer Zündanlage für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Diagnose einer Zündanlage für eine Brenn
kraftmaschine und insbesondere zur Diagnose einer Zündanlage
mit mehreren Zündspulen.
Im Stand der Technik sind zahlreiche Vorrichtungen zur Dia
gnose von Zündanlagen bekannt, und zwar zum Diagnostizieren
eines Kurzschlusses oder einer Unterbrechung des Primärkrei
ses der Zündspule. Diese Vorrichtungen bestehen im allgemei
nen aus einer Einrichtung zum Messen des im Primärkreis der
Zündspule und im zugehörigen Schalter fließenden Stroms sowie
einer Einrichtung zum Vergleichen (im allgemeinen auf analoge
Weise) dieses Stroms mit einem Bezugswert. Diese Vorrichtun
gen sind indessen nicht geeignet, wenn mehrere Zündspulen zu
mindest zeitweise gleichzeitig angesteuert werden müssen. Es
ist daher erforderlich, eine Vorrichtung zur Diagnose einer
Zündspule so anzuordnen, daß der in einer anderen Zündspule
fließende Strom die Messung nicht stört. Außerdem müssen
diese Diagnosevorrichtungen präzise an Eigenschaften der zu
überwachenden Zündspule angepaßt werden, und sie müssen in
Abhängigkeit von Änderungen dieser Eigenschaften, sei es auf
grund von Fertigungstoleranzen oder von Änderungen der Be
triebsbedingungen, angepaßt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Diagnose einer Zündan
lage anzugeben, die unabhängig von der Art der verwendeten
Zündspule in einfacher Weise angepaßt werden können und die
eine Diagnose auch dann ermöglichen, wenn die Anlage mehrere
Zündspulen enthält.
Zum Lösen dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung
ein Verfahren zur Diagnose einer Zündvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine, mit mindestens einer Zündspule, die einem
Schalter zugeordnet ist, der durch ein von einem Steuerrech
ner abgegebenes Signal gesteuert wird, und einer Einrichtung
zum Messen des in dem Schalter fließenden Stroms, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß periodisch Probenwerte für den Strom
entnommen werden, jedem Probenwert der Zeitpunkt seiner Ent
nahme und der zum Entnahmezeitpunkt leitende Spulen-/Schal
terkreis zugeordnet werden, verifiziert wird, daß der Entnah
mezeitpunkt mindestens eine zeitliche Bedingung bezüglich
mindestens eines von der Steuereinrichtung abgegebenen Steue
rungszeitpunktes einhält, der Probenwert mit einer vorgegebe
nen Schwelle in Abhängigkeit von der verifizierten zeitlichen
Bedingung verglichen wird, und hieraus das Vorhandensein und
die Art eines möglichen Funktionsfehlers in dem zugeordneten
Spulen-/Schalterkreis geschlossen wird.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß
verifiziert wird, daß der Entnahmezeitpunkt um mindestens
eine erste Zeitdauer nach dem Steuerungszeitpunkt, zu dem ein
Steuersignal zum Schließen des Schalters abgegeben wird,
liegt, der Probenwert mit einer Fehlerschwelle für eine Un
terbrechung des Stromkreises verglichen wird, und auf den
Fehler einer Unterbrechung des Stromkreises geschlossen wird,
wenn der Probenwert kleiner als die betreffende Fehler
schwelle ist.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Verfahrensschritte
b) und c) wiederholt werden bis zur Abgabe des die Bedingun
gen des Verfahrensschrittes c) verifizierten letzten Proben
wertes, dessen Entnahmezeitpunkt vor dem Zeitpunkt liegt, zu
dem das Steuersignal zum Schließen des Schalters beendet
wird.
Bei einem Verfahren für eine Anlage mit mindestens zwei Zünd
spulen und zugehörigem Schalter sowie einer gemeinsamen
Meßeinrichtung ist vorgesehen, daß verifiziert wird, daß der
Entnahmezeitpunkt außerdem vor dem Zeitpunkt liegt, zu dem
das Steuersignal zum Schließen des Schalters des zweiten
Kreises abgegeben wird.
Vorteilhafterweise ist ferner vorgesehen, daß die erste Zeit
dauer in Abhängigkeit von dem maximalen Sollstrom in der
Spule, der Fehlerschwelle für eine Unterbrechung des Strom
kreises und der Periode der Probenentnahme bestimmt wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens für eine Anlage mit mindestens zwei Spulen-/Schalter
kreise und einer gemeinsamen Einrichtung zum Messen
des in diesen Kreisen fließenden Stroms ist vorgesehen, daß
verifiziert wird, daß der Zeitpunkt der Probenentnahme einer
seits um mindestens eine zweite Zeitdauer später liegt als
der Zeitpunkt der Beendigung der Leitfähigkeit des zugehöri
gen Schalters und andererseits um mindestens eine dritte
Zeitdauer später liegt als der Zeitpunkt der Beendigung der
Leitfähigkeit des dem vorhergehenden Kreis zugeordneten
Schalters, daß der Probenwert mit einer Fehlerschwelle für
einen Kurzschluß verglichen wird und daß auf einen Kurzschluß
geschlossen wird, wenn der Probenwert größer als die betref
fende Fehlerschwelle ist.
Die vorliegende Erfindung schafft ferner eine Vorrichtung zum
Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer
Meßeinrichtung, der mehrere Spulen-/Schalterkreise gemeinsam
ist, einer Einrichtung zum Bestimmen der Zeitpunkte von Er
eignissen, wie der Probenentnahme, Beginn und Ende der Leit
fähigkeit der Schalter, einer Speichereinrichtung zum Spei
chern einerseits einer Wertegruppe, die aus einem Probenwert,
dem Zeitpunkt seiner Entnahme und einer Bezugnahme auf einen
zugehörigen Spulen-/Schalterkreis besteht, und andererseits
einer Anzahl von vorgegebenen Schwellen- und Zeitdauerwerten
und eine Anzahl von Befehlen, die Teil eines Logikkreises
bilden, und einer Rechner- und Vergleichseinrichtung zum Aus
führen der gemäß dem Verfahren definierten Verifizier- und
Vergleichsvorgänge durch Abwickeln und Ausführen der in der
Speichereinrichtung gespeicherten Befehle.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Zündanlage mit zwei Zündspulen und eine Einrich
tung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 Zeitdiagramme für die Steuer- und Stromsignale zum
Durchführen des Verfahrens, mit dem sich der Fehler einer Un
terbrechung des Stromkreises diagnostizieren läßt, und
Fig. 3 Zeitdiagramme für die Steuer- und Stromsignale des
Verfahrens, mit dem sich der Fehler eines Kurzschlusses dia
gnostizieren läßt.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Diese zeigt eine
Zündanlage 1 mit zwei Zündspulen B1 und B2, die einerseits
mit einer Spannungsquelle Vbat und andererseits mit zwei
Schaltern Q1 und Q2 verbunden sind, welche von einem
Zündrechner 2 gesteuert werden. Die Schalter Q1 und Q2 sind
der Einfachheit halber als bipolare Transistoren dargestellt:
es versteht sich jedoch, daß jeder beliebige andere Schalter,
z. B. ein MOS-Transistor usw. verwendet werden könnte. Die
Emitter der Schalter Q1 und Q2 sind untereinander verbunden,
und ihr gemeinsamer Punkt liegt über einen Widerstand Rp an
Masse. Der Rechner 2 besitzt einen Mikroprozessor
(microcontroller) µC, einen Zeitgeber Clk und eine Speicher
anordnung MEM, die beispielsweise aus Festspeichern, gesi
cherten Lebendspeichern usw. besteht und die zum Speichern
einerseits einer Anzahl von Befehlen zum Steuern des Mikro
prozessors gemäß einem vorgegebenen Programm und andererseits
zum Speichern von Werten- vorgegebener Parameter sowie von
Meßwerten dient. Der Mikroprozessor ist in der Lage, die
Schalter Q1 und Q2 beispielsweise über Ausgänge mittels Steu
ersignale CD1 und CD2 zu steuern. Der Mikroprozessor ist fer
ner einem Analog/Digitalwandler CAD zugeordnet, der ein Si
gnal empfängt, das den in den Schaltern Q1 und Q2 fließenden
Strom darstellt. Dieses Signal wird beispielsweise an einem
gemeinsamen Punkt zwischen den Schaltern und dem Widerstand
Rp entnommen und in asynchroner Weise von dem Analog/ Digi
talwandler digitialisiert. Diese Probenentnahmeinformation
wird im Verlauf der Beschreibung mit i*(t) bezeichnet.
Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen. Diese zeigt ein Zeit
diagramm der Steuersignale der Schalter CD1 und CD2 sowie den
Verlauf des in dem Widerstand Rp fließenden Stroms bei norma
lem Betrieb (Kurve a) und bei einer fehlerhaften Unterbre
chung des Kreises des Schalters Q1 (Kurve B). Die von dem
Analog/Digitalwandler entnommenen Probenwerte i*(t) des
Stroms erscheinen auf den letzteren Kurven in Form von Punk
ten. Vor dem Zeitpunkt ton1 läßt sich feststellen, daß das
Steuersignal CD1 einen niedrigen Wert entsprechend einem ge
öffneten Schalter Q1 hat und das Steuersignal CD2 einen hohen
Wert entsprechend einem geschlossenen Schalter Q2 hat. Auf
grund dieses Sachverhalts folgt der Strom i einer Kurve, die
mit einer ersten Steigung ansteigt, welche von Eigenschaften
des Kreises abhängt, der von der Primärwicklung der Zündspule
B2, dem Schalter Q2 und dem Widerstand Rp gebildet wird. Wie
anhand der den Normalbetrieb darstellenden Kurve A zu sehen
ist, wird der Schalter Q1 zum Zeitpunkt ton1 leitend, und die
Kurve des im Widerstand Rp fließenden Stroms erhält dann eine
größere Steigung aufgrund des Stroms, der gleichzeitig in den
Schaltern Q1 und Q2 fließt. Zum Zeitpunkt toff2 wird der
Schalter Q2 geöffnet, und der Strom i fällt schlagartig ab,
um auf den Pegel des im Schalter Q1 zu diesem Zeitpunkt flie
ßenden Stroms zurückzukehren, und dann wächst er mit einer
Steigung entsprechend der Aufladung der Zündspule B1. Der
Vorgang wiederholt sich dann ab dem Zeitpunkt ton2, in dem
einfach die Kreise B1/Q1 und B2/Q2 umgekehrt werden. Bei
einer Zündanlage mit mehr als zwei Spulenkreisen ist die
Funktionsweise analog, indem eine sequentielle Permutation
der Kreise erfolgt. Wie man weiter oben gesehen hat, wird bei
jeder Entnahme von Probenwerten des durch den Widerstand Rp
fließenden Stroms der Probenwert i*(t), der Zeitpunkt seiner
Entnahme t sowie der während der Entnahme leitende Kreis
B1/Q1 oder B2/Q2 gespeichert.
Wenn gemäß der Erfindung eine fehlerhafte Unterbrechung des
Kreises erfaßt werden soll, wird für jeden Probenwert verifi
ziert, daß der Zeitpunkt seiner Entnahme um eine Zeitdauer T1
nach dem Zeitpunkt liegt, zu dem der zugeordnete Kreis lei
tend wird, beispielsweise ton1 für den Fall, daß der Kreis
B1/Q1 im Augenblick seiner Entnahme leitend ist. Wenn dieser
Zustand verifiziert ist, wie dies für den zum Zeitpunkt tj
entnommenen Probenwert der Fall ist, wird der Probenwert
i*(tj) mit einer vorgegebenen Schwelle zum Erfassen einer
fehlerhaften Unterbrechung des Kreises verglichen. Wie in der
Figur bei Betrachtung der Kurve b zu sehen ist, nimmt im Fall
einer Unterbrechung des Kreises B1/Q1 der Strom i, dessen
Steigung zwischen ton1 und toff2 nicht verändert wurde, ab
dem letzteren Zeitpunkt einen Wert von näherungsweise Null
an. Wenn somit der Probenwert i*(tj) kleiner als die Schwelle
lSco ist, kann eine fehlerhafte Unterbrechung des Kreises
B1/Q1 diagnostiziert werden. Beispielsweise ist eine Fehler
schwelle lSco eines Wertes von 1 Ampere ausreichend, um eine
zuverlässige Fehlererfassung ohne Störung durch parasitäres
Rauschen zu ermöglichen.
Man hat ferner festgestellt, daß es aus Gründen der Zuverläs
sigkeit der Diagnose vorteilhaft ist, diesen Vergleich mit
der Schwelle lSco erst für den letzten entnommenen Probenwert
vor Beendigung der Leitfähigkeit des Schalters Q1 oder des
Beginns der Leitfähigkeit des Schalters Q2 durchzuführen. Zu
diesem Zweck wird in dem Speicher MEM ausreichend Platz be
reitgestellt, um die zwei aufeinanderfolgenden Probenwerten
zugeordneten Informationen zu speichern. Wenn dann die dem
letzten entnommenen Probenwert zugeordneten Größen eine Zu
standsänderung des im leitenden Zustand befindlichen Kreises
anzeigen, kann man einen Vergleich des unmittelbar vorherge
henden Probenwertes mit der Fehlerschwelle durchführen. In
dessen kann, wenn die Spannung Vbat sehr hoch ist, die Dauer
der Leitfähigkeit des Schalters Q1, die durch den maximalen
Sollstrom Imax in der Zündspule bestimmt wird, sehr kurz
sein, und sie reicht dann nur für einen einzigen Probenwert
in Abhängigkeit von der Probenentnahmeperiode Δt. In diesem
Fall verhindert die durch die Zeitdauer T1 geschaffene zeit
liche Bedingung eine irrtümliche Erfassung einer Stromkreis
unterbrechung, was geschehen könnte, wenn der Probenwert im
Fall eines funktionsfähigen Stromkreises unmittelbar nach dem
Schließen des Schalters Q1, noch bevor der Strom i die
Schwelle lSco überschritten hat, entnommen worden wäre. Die
Mindestzeitdauer T1 ist daher in Abhängigkeit von diesen Pa
rametern mittels der folgenden Formel zu bestimmen:
T1 ≧ Δt×lsco/(Imax-lSco).
Diese Zeitdauer T1 wird in dem Speicher MEM in Form eines
einzelnen Parameters oder einer Tabelle von Werten in Abhän
gigkeit von anderen Parametern wie z. B. der Temperatur oder
der Batteriespannung Vbat gespeichert.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen, in der die in Fig. 2
gezeigten Zeitdiagramme wieder dargestellt sind, mit Ausnahme
der Kurve B, die nun den Verlauf des Stroms im Falle eines
Kurzschlusses in der Primärwicklung der Zündspüle B1 dar
stellt. Die Kurve B zeigt, daß ab dem Zeitpunkt, zu dem der
Schalter Q1 leitend wird, der Strom auf die Kurzschluß-Strom
stärke Icc ansteigt und erst beim Öffnen von Q1 kleiner wird.
Die Zeit, in der der Strom in dem Schalter Q1 ansteigt, ist
nicht Null; um somit den Fehler zuverlässig zu diagnostizie
ren, wird ein möglicher Probenwert, der während dieser An
stiegszeit entnommen werden könnte, mittels einer zweiten
Zeitdauer T2 ausgeblendet. In der gleichen Weise werden für
den Fall einer teilweisen Überdeckung zwischen der Leitfähig
keit des betrachteten Spulen-/Schalterkreises (hier B1/Q1)
und der des vorhergehenden (B2/Q2) Störungen durch beim Öff
nen von Q2 entstehenden Stromschwankungen dadurch vermieden,
daß die Probenwerte, die während einer dritten Zeitdauer T3
nach dem Öffnen des Schalters Q2 entnommen sein könnten, aus
geblendet werden. Es wird somit der erste Probenwert, der
nach Ablauf der Zeitdauern T2 und T3 entnommen wurde, für den
Vergleich mit dem Kurzschluß-Schwellenwert lScc verwendet.
Die zeitliche Bedingung- die verifiziert werden muß, um einen
gültigen Probenwert für diesen Vergleich zu erhalten, besteht
somit darin, daß sein Entnahmezeitpunkt t in einem Intervall
einer Probenentnahmeperiode Δt nach Ablauf der letzteren der
Zeitdauern T2 und T3 liegt. Diese Bedingung erlaubt es, einen
Schwellenwert zum Erfassen eines Kurzschlusses lScc zu ver
wenden, der kleiner ist als der maximale Stromwert des in den
Spulen-/Schalterkreisen fließenden Stromes, was bei den Vor
richtungen des Standes der Technik nicht möglich war. Auf
diese Weise werden gewisse Anomalien vermieden, die bei den
Vorrichtungen des Standes der Technik anzutreffen waren, bei
denen die Fehlerschwelle größer als der maximale Strom war,
der sich bei einer maximalen Spannung Vbat ergeben konnte,
und mit denen somit ein Kurzschluß bei einer minimalen Span
nung Vbat nicht erfaßt werden konnte.
In der gleichen Weise wie die Zeitdauer T1 werden die Zeit
dauern T2 und T3 wie auch die Schwellen lScc und lSco in dem
Speicher des Rechners 2 gespeichert, gegebenenfalls in Form
von Wertetabellen in Abhängigkeit von Parametern wie z. B. der
Temperatur der Brennkraftmaschine oder der Batteriespannung
Vbat.
Es versteht sich, daß die beiden Batteriearten zum Durchfüh
ren des Verfahrens zum Erfassen einer fehlerhaften Unterbre
chung oder eines Kurzschlusses des Stromkreises sich nicht
gegenseitig ausschließen. Sie lassen sich gleichzeitig durch
führen mit Hilfe der in in Fig. 1 gezeigten Einrichtung, in
der der Analog/Digitalwandler CAD so betrieben wird, daß er
die Probenwerte i*(t) mit einer Periodizität Δt entnimmt und
sie in digitale Werte wandelt, die zusammen mit ihrem vom
Zeitgeber Clk gelieferten Entnahmezeitpunkt und einer von dem
Mikroprozessor µC gelieferten Information bezüglich des in
leitendem Zustand befindlichen Kreises in dem Speicher MEM
gespeichert werden. Dieser Speicher ist außerdem in der Lage,
die Werte der unterschiedlichen Schwellen lSco, lScc und die
Zeitdauern T1 bis T3 zu empfangen, wie weiter oben erläutert
wurde. Die verschiedenen Verifizier- und Vergleichsvorgänge
werden von dem Mikroprozessor µC in Abhängigkeit von eben
falls im Speicher gespeicherten Programmbefehlen durchge
führt. Die verschiedenen Elemente wie der Wandler, der Zeit
geber, der Mikroprozessor und der Speicher können von ge
trennten Elementen gebildet werden oder in einer speziellen
integrierten Schaltung untergebracht sein, und sie sind vor
teilhafterweise in dem die Zündung und/oder Einspritzung
steuernden Betriebscomputer der Brennkraftmaschine vorgese
hen.
1
Zündanlage
2
Steuergerät
B1, B2 Zündspüle
CAD Analog/Digitalwandler
Cd1, Cd2 Zündsteuersignal
Δt Periode der Probenentnahme
I*(t) Strom-Probenwert
t Entnahmezeitpunkt für den Probenwert I*(t)
ton1, toff1, ton2, toff2 Befehlszeitpunkt
T1, T2, T3 zeitliche Bedingung
lScc, lSco Fehlerschwelle
Q1, Q2 Schalter
Rp Widerstand
B1, B2 Zündspüle
CAD Analog/Digitalwandler
Cd1, Cd2 Zündsteuersignal
Δt Periode der Probenentnahme
I*(t) Strom-Probenwert
t Entnahmezeitpunkt für den Probenwert I*(t)
ton1, toff1, ton2, toff2 Befehlszeitpunkt
T1, T2, T3 zeitliche Bedingung
lScc, lSco Fehlerschwelle
Q1, Q2 Schalter
Rp Widerstand
Claims (9)
1. Verfahren zur Diagnose einer Zündvorrichtung (1) für
eine Brennkraftmaschine, mit mindestens einer Zündspule (B1,
B2), die einem Schalter (Q1, Q2) zugeordnet, der durch ein
von einem Steuerrechner (2) abgegebenes Signal (Cd1, Cd2) ge
steuert wird, und einer Einrichtung (RpCAD) zum Messen des in
dem Schalter fließenden Stroms,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) periodisch Probenwerte (I*(t)) für den Strom entnommen werden,
- b) jedem Probenwert der Zeitpunkt seiner Entnahme (t) und der zum Entnahmezeitpunkt leitende Spulen-/Schalterkreis (B1-Q1, B2-Q2) zugeordnet werden,
- c) verifiziert wird, daß der Entnahmezeitpunkt mindestens eine zeitliche Bedingung (T1, T2, T3) bezüglich mindestens eines von der Steuereinrichtung abgegebenen Steuerungszeit punktes (ton1, toff1, ton2, toff2) einhält,
- d) der Probenwert mit einer vorgegebenen Schwelle (lScc, lSco) in Abhängigkeit von der verifizierten zeitlichen Bedin gung verglichen wird, und
- e) hieraus auf das Vorhandensein und die Art eines mögli chen Funktionsfehlers (CC+,CO) in dem zugeordneten Spulen-/Schalter kreis geschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- c) verifiziert wird, daß der Entnahmezeitpunkt (t) um min destens eine erste Zeitdauer (T1) nach dem Steuerungszeit punkt (ton1), zu dem ein Steuersignal zum Schließen des Schalters abgegeben wird, liegt,
- d) der Probenwert mit einer Fehlerschwelle für eine Unter brechung des Stromkreises (lSco) verglichen wird, und
- e) auf den Fehler einer Unterbrechung des Stromkreises (CO) geschlossen wird, wenn der Probenwert kleiner als die betref fende Fehlerschwelle ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verfahrensschritte b) und c) wiederholt werden bis
zur Abgabe des die Bedingungen des Verfahrensschrittes c) ve
rifizierten letzten Probenwertes, dessen Entnahmezeitpunkt
vor dem Zeitpunkt (toff1) liegt, zu dem das Steuersignal zum
Schließen des Schalters beendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3 für eine Vorrichtung mit min
destens zwei Spulen und zugeordnetem Schalter sowie einer ge
meinsamen Meßeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß verifiziert wird, daß der Entnahmezeitpunkt außerdem vor
dem Zeitpunkt (ton2) liegt, zu dem das Steuersignal zum
Schließen des Schalters des zweiten Kreises abgegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Zeitdauer (T1) in Abhängigkeit von dem maxima
len Sollstrom in der Spule, der Fehlerschwelle für eine Un
terbrechung des Stromkreises und der Periode (Δt) der Proben
entnahme bestimmt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- c) verifiziert wird, daß der Entnahmezeitpunkt (t) inner halb eines Zeitintervalls einer Probenentnahmeperiode (Δt) liegt, die ausgehend von dem Zeitpunkt (ton1), zu dem ein Steuersignal zum Schließen des zugeordneten Schalters abgege ben wird, um mindestens eine zweite Zeitdauer (T2) erhöht ist,
- d) der Probenwert mit einer Fehlerschwelle für einen Kurz schluß (lScc) verglichen wird und
- e) auf den Fehler eines Kurzschlusses (CC+) geschlossen wird, wenn der Probenwertgrößer als die betreffende Fehler schwelle ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6 für eine Anlage mit mindestens
zwei Spulen und zugehörigem Schalter, sowie einer gemeinsamen
Meßeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß
- c) verifiziert wird, daß der Entnahmezeitpunkt (t) in einem
Zeitintervall liegt, das gleich der Probenentnahmeperiode
(Δt) ist, und zwar ausgehend von entweder
- - dem Zeitpunkt (ton1), zu dem ein Steuersignal zum Schließen des zugehörigen Schalters abgegeben wird, erhöht um die zweite Zeitdauer (T2), oder
- - dem Zeitpunkt (toff2), zu dem ein Steuersignal zum Been den der Leitfähigkeit des dem vorhergehenden Spulen-Schalter kreis zugeordneten Schalters abgegeben wird, erhöht um minde stens eine dritte Zeitdauer (T3), und zwar ausgehend von dem jeweils späteren Zeitpunkt.
8. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, mit
- - einer Meßeinrichtung (RpCAD), der mehrere Spulen-/Schalter kreise gemeinsam ist,
- - einer Einrichtung (Clk) zum Bestimmen der Zeitpunkte von Ereignissen wie der Probenentnahme, Beginn und Ende der Leit fähigkeit der Schalter,
- - einer Speichereinrichtung (MEM) zum Speichern einerseits einer Wertegruppe, die aus einem Probenwert, dem Zeitpunkt seiner Entnahme und einer Bezugnahme auf einen zugehörigen Spulen-/Schalterkreis besteht, und andererseits einer Anzahl von vorgegebenen Schwellen- und Zeitdauerwerten und eine An zahl von Befehlen, die Teil eines Logikkreises bilden, und
- - einer Rechner- und Vergleichseinrichtung (µP) zum Aus führen der gemäß dem Verfahren definierten Verifizier- und Vergleichsvorgänge durch Abwickeln und Ausführen der in der Speichereinrichtung gespeicherten Befehle.
9. Elektronischer Zündrechner,
dadurch gekennzeichnet,
daß er eine Vorrichtung gemäß Anspruch 8 aufweist.
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