DE3939630A1 - System zur erfassung von anormalitaeten bei elektrischen schaltungen - Google Patents
System zur erfassung von anormalitaeten bei elektrischen schaltungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Erfassung von
Anormalitäten bei elektrischen Schaltungen mit einer
Last, und insbesondere bei elektrischen Schaltungen, die an
eine elektronische Steuereinheit angeschlossen sind, wie sie
in einer elektronischen Steuerung beispielsweise in einem
Kraftfahrzeug eingesetzt werden.
Die elektronische Steuereinheit im Kraftfahrzeug weist eine
Vielzahl von Betriebsschaltungen zur Betätigung verschiedener
Organe auf, z.B. von Kraftstoffeinspritzdüsen. Neuere
elektronische Steuereinheiten besitzen eine Schaltung zur Ei
gendiagnose, die die Funktionen der Betriebsschaltungen über
wacht und diagnostiziert.
Fig. 6a zeigt eine Eigendiagnoseschaltung, die einer Treiber
schaltung für eine Kraftstoffeinspritzdüse bei einem Motor
zugeordnet ist. Die Treiberschaltung für die Kraftstoffein
spritzdüse weist einen Regler 52 auf, dem von einer elektro
nischen Steuer- und Regeleinheit ein Steuerimpulssignal P zu
geführt wird, sowie einen Einspritzdüsen-Treiber 53 zur Erre
gung einer Spule 50 einer Kraftstoffeinspritzdüse entspre
chend einem vom Regler 52 kommenden Signal. Zur Feststellung
des Stromdurchflusses durch die Spule 50 ist ein Shunt
51 vorgesehen. Wird die Spule 50 von Strom durchflossen, so
wird ein Stromvergleicher 54 aktiv und vergleicht eine am
Shunt anliegende Spannung mit einer vom Vergleicher
kommenden Bezugsspannung. Erreicht der Strom eine Stromspit
ze Ip (Fig. 6b), die der Bezugsspannung entspricht, so er
zeugt der Vergleicher 54 ein Signal, das dem Regler 52 zuge
führt wird. Der Regler 52 arbeitet in einer Weise, daß er den
Strom, der der Kraftstoffeinspritzdüse 50 zugeführt wird, auf
einem vorgegebenen Haltestromwert Ih hält.
Erfaßt der Vergleicher 54 die Stromspitze Ip, wie Fig. 6b
dies veranschaulicht, so erzeugt der Regler 52 ein Entla
dungssignal Pd, das einer Entladungsschaltung 55 zugeführt
wird. Die Entladungsschaltung 55 ist zum Entladen eines Kon
densators C einer aus einem Widerstand R und dem Kondensator
C aufgebauten Integrierschaltung vorgesehen. Dieser Vorgang
wiederholt sich bei jedem Impulssignal P, wobei die Span
nung am Kondensator C so schwankt, daß die Schwankung der
Wellenform Ic in Fig. 6b entspricht. Die Spannung Ic wird ei
nem nichtinvertierenden Eingang eines Vergleichers 56
zugeführt und mit einer Bezugsspannung Vref verglichen, die
an dessen invertierendem Eingang anliegt. Ist die
Spannung Ic kleiner als die Bezugsspannung Vref, erzeugt der
Vergleicher 56 ein Signal auf niedrigem Pegelwert als Kon
trollsignal Pm. Bleibt das Kontrollsignal Pm auf niedrigem
Pegelwert, steht demgemäß fest, daß die Kraftstoffeinspritz
düse normal funktioniert.
Bei der Diagnoseschaltung hängt die am Kondensator C anlie
gende Spannung von der Impulsfolgefrequenz des Impulssignals
P ab. Dementsprechend muß der Pegelwert der Bezugsspannung
Vref auf einen hohen Wert gesetzt werden, der einer maximalen
Ladespannung entspricht. Folglich ist es unter Umständen mög
lich, daß die Schaltung einen Fehler bzw. eine Störung in der
Treiberschaltung für die Kraftstoffeinspritzdüse nicht er
faßt.
In der japanischen Offenlegungsschrift 63-27 769 wird ein Ei
gendiagnosesystem beschrieben, das die Arbeitsabläufe in Be
tätigungsschaltungen in einem elektronischen Steuersystem bei
einem Kraftfahrzeug bestätigt. Bei diesem Eigendiagnosesystem
ist in einer Busleitung zur Erfassung des Stromdurchflusses
durch diese Busleitung ein Shunt vorgesehen. Dieses Sy
stem weist eine Detektorschaltung mit einem Vergleicher mit
Erfassungsfenster und eine logische Schaltung zur Feststel
lung der Arbeitsweise jeder Betätigungsschaltung auf.
Liegt der Strom im Bezugsspannungsbereich, der in das Erfas
sungsfenster des Vergleichers fällt, so erzeugt der Verglei
cher ein entsprechendes Vergleichssignal. Dieses Vergleichs
signal wird der logischen Schaltung zugeführt. Andererseits
wird der logischen Schaltung auch ein Steuersignal zugeführt,
das von dem elektronischen Steuersystem an eine entsprechende
elektrische Schaltung übermittelt wird. Die logische Schal
tung erzeugt daraufhin ein Bestätigungssignal anhand der bei
den an ihrem Eingang anliegenden Signale.
Da bei diesem Diagnosesystem die Detektorschaltung für jede
einzelne Betätigungsschaltung vorgesehen ist, wird der Sy
stemaufbau kompliziert, was die Herstellungskosten des Sy
stems erhöht und andererseits wegen der großen Anzahl von
Einzelteilen, beispielsweise der Kontaktstifte für den An
schluß von Detektorschaltungen an eine Steuereinheit des
elektronischen Steuersystems, die Funktionssicherheit verrin
gert.
Dieses bekannte Diagnosesystem eignet sich außerdem nicht zur
Erfassung einer Störung bzw. eines Fehlers in einem Über
gangs- bzw. Einschwingzustand im Betriebsablauf eines Betätigungs
organs wie beispielsweise einer Kraftstoffeinspritzdüse.
Fig. 4 zeigt einen Treiberimpuls Pi zur Ansteuerung einer
Kraftstoffeinspritzdüse sowie einen Kraftstoffeinspritzstrom
I inj. Der Kraftstoffeinspritzstrom steigt von einem Anfangs
strom I t 0 zu einem Zeitpunkt T₀ auf einen Höchststrom I ti zu
einem Zeitpunkt T₁ an. Treten an einem beweglichen Teil, bei
spielsweise am Tauchkolben der Einspritzdüse, im Laufe der
Zeit Abnutzungserscheinungen auf und nimmt der Reibwiderstand
in der Düse zu, so wird immer weniger Kraftstoff einge
spritzt. Bei einer derartigen Störung wird der Strom I inj
klein oder verändert sich unregelmäßig. Der Höchststrom I ti
verändert sich jedoch nicht. Mit anderen Worten zeigt sich
die Störung in Form einer Veränderung des Übergangsstroms.
Aus diesem Grund eignet sich das vorstehend beschriebene Dia
gnosesystem, das eine Störung mit Hilfe der logischen Schal
tung erfaßt, nicht zur Diagnose eines derartigen Störzu
stands.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein System zur
Erfas ung von Anormalitäten anzugeben, das einen ein
fache Aufbau aufweist und zur zuverlässigen Erfassung ver
schiedener Anormalitäten in einer elektrischen Schaltung
einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem System der ein
gangs genannten Art gelöst, das die folgenden Einrichtungen
aufweist:
- - einen Stromdetektor zur Feststellung eines die Last durch fließenden Stroms;
- - eine Erfassungseinrichtung zur Erfassung eines vom Stromde tektor festgestellten Stroms zu einem vorgegebenen Zeit punkt nach Beginn des Stromdurchflusses:
- - eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich des festgestellten Stromes mit einem Referenzstrom und zur Lieferung eines Differenzsignals, und
- - eine auf die Erfassung durch die Erfassungseinrichtung an sprechende Entscheidungseinrichtung, welche aufgrund eines Vergleichs des festgestellten Stroms mit einem Bezugsstrom entscheidet, ob das ermittelte Differenzsignal anormal ist.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird der vorgegebene Zeit
punkt so gewählt, daß dann der Strom im Normalzustand einen
Höchstwert erreicht, wenn der Bezugsstrom auf seinen
Höchstwert eingestellt ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbei
spiels derselben unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich
nung. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltung bei einem erfin
dungsgemäßen System zur Erfassung von Anormalitäten;
Fig. 2 ein Funktionsschaltbild in Form eines Blockschemas
zur Darstellung des Funktionsablaufs des erfindungs
gemäßen Systems;
Fig. 3a eine Darstellung eines Laststromdetektors bei dem er
findungsgemäßen System;
Fig. 3b eine graphische Darstellung der Charakteristik dieses
Laststromdetektors;
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Wellenformen des
Steuerimpulses zur Ansteuerung der Einspritzdüse und
des Stroms, der der Einspritzdüse zugeführt wird;
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm des Funktionsablaufs des erfindungs
gemäßen Systems;
Fig. 6a ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Eigendiagno
sesystems,
und
Fig. 6b eine graphische Darstellung der Wellenformen an ver
schiedenen Punkten in dem herkömmlichen Eigendiagno
sesystem.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß eine elektronische Steuerein
heit (ECU) 1 in einem Kraftfahrzeug zur Steuerung bzw. Rege
lung eines Motors, eines Getriebes, einer Klimaanlage und an
derer Systeme vorgesehen ist. Die elektronische Steuerung 1
weist eine Zentraleinheit (CPU) 2, einen ROM 3, ei
nen RAM 4, einen nichtflüchtigen
RAM 4 a, eine Ausgangs-Schnittstelle 5 und
eine Eingangs-Schnittstelle 6 auf, die untereinander alle
über eine Busleitung 7 verbunden sind. Im ROM 3 sind
verschiedene Steuer- und Regelprogramme zur Ansteuerung ver
schiedener Systeme abgespeichert.
Nachstehend wird nun das System zur Motoransteuerung und Mo
torregelung beschrieben.
Die Ausgangsschnittstelle 5 ist über Widerstände 8, 9 bzw. 10
jeweils mit der Basis des jeweiligen Transistors 11 und 12 sowie
eines externen Transistors 13 verbunden. Die Kollektoren der
Transistoren 11, 12 und 13 sind jeweils mit verschiedenen
Betätigungsorganen verbunden, beispielsweise einer
Spule 16 a einer Kraftstoffeinspritzdüse 16, einer Spule 17 a
eines Leerlaufregelventils 17 bzw. mit einer Spule 19 a einer
Zündspule 19. Diese Spulen sind über einen Laststromdetektor
22 und eine Busleitung 21 an eine Batterie 20 angeschlossen.
Außerdem ist die Ausgangsschnittstelle 5 mit einer Eigendia
gnoselampe 14 zur Anzeige von Anormalitäten an den Betä
tigungsorganen verbunden. Auf diese Weise werden Schaltungen
A zur Ansteuerung der einzelnen Betätigungsorgane gebildet. Der
Laststromdetektor 22 ist zur Erfassung eines Stroms I L vorge
sehen, der jede Ansteuerschaltung A für die Betätigungsorgane
durchfließt.
Der Eingangsschnittstelle 6 wird die Spannung von der Batte
rie 20 und eine Spannung zugeführt, die vom Laststromdetektor
22 über einen A/D-Wandler 26 kommt. Außerdem liegen an der
Eingangsschnittstelle 6 die Ausgangssignale von verschiedenen
Meßwandlern, Fühlern und ähnlichen Sensoren 27 an,
z.B. vom Ansaugluftmengenmesser, einem Kurbelwinkelmesser und
einem O2-Sensor.
Im ROM 3 sind feste Daten erfaßt, während der RAM
4 zur Abspeicherung von Daten der Ausgangssignale
von den Sensoren 27 und der in der Zentraleinheit 2 verarbei
teten Daten vorgesehen ist. Der nichtflüchtige RAM-Speicher
4 a dient zur Abspeicherung von Störungsdaten, d.h. Daten über
Störungszustände an den Betätigungsorganen 16, 17 und 19, an den
Sensoren 27 und an anderen Erfassungselementen. Zur Absiche
rung der Energieversorgung des RAM 4 a ist dieser
mit der Batterie 20 gekoppelt, damit die gespeicherten Daten
auch dann noch erhalten bleiben, wenn ein (nicht dargestell
ter) Schlüsselschalter in AUS-Stellung gebracht wird.
Die Zentraleinheit 2 berechnet anhand der im RAM 4
erfaßten Daten Regeldaten und arbeitet dabei die im ROM 3
vorhandenen Steuerprogramme ab. Die so berechneten Re
geldaten werden in den RAM 4 übermittelt und den
Organen 16, 17 und 19 über die Ausgangsschnittstelle 5 zu
den jeweils vorgegebenen Zeitpunkten übermittelt. Wird eine
Anormalität festgestellt, so erzeugt die Zentraleinheit 2
ein Signal, das der Anzeigelampe 14 zugeführt wird.
Fig. 3a zeigt den Laststromdetektor 22. Dieser Detektor 22
weist einen Ferritkern 23 auf, um den unter Bildung eines
Transformators Wicklungen 15 angeordnet sind,
sowie ein Hall-Element 24 und einen Verstärker 25. Die Wick
lungen 15 sind mit der Hauptleitung 21 und je
weils mit Leitungen 18 a, 18 b bzw. 18 c der Ansteuerschaltung A
für die Betätigungsorgane verbunden. Liegt Strom an der Ansteuer
schaltung A an, baut sich im Laststromdetektor 22 ein Ma
gnetfeld auf. Der Magnetfluß durchsetzt das Hall-Element 24
in einer Weise, daß sich darin eine Spannung aufbaut, die
durch den Verstärker 25 noch verstärkt wird. Wie Fig. 3b
zeigt, weist der Laststromdetektor 22 eine lineare Ausgangs
charakteristik auf. Damit ist die Ausgangsspannung proportio
nal zur Stromstärke.
Gemäß Fig. 2 weist die elektronische Steuereinheit 1 eine
Eingangs-Verarbeitungseinrichtung 30 auf, der die Ausgangssi
gnale von den Sensoren 27, der Batterie 20 und dem Laststrom
detektor 22 zugeführt werden und welche die Wellenformung und
eine Analog-Digital-Umwandlung bei diesen Signalen vornimmt.
Die Signale werden nach ihrer Verarbeitung einer Rechenein
richtung 31 zur Ermittlung eines Regelwerts zugeführt und an
schließend in einer Speichereinrichtung 32 abgespeichert. Die
Recheneinrichtung 31 dient zur Berechnung verschiedener Re
gelwerte anhand der Eingangssignale und arbeitet hierbei die
in der Speichereinrichtung 32 vorhandenen Steuerprogramme ab.
Daneben ist zur Ansteuerung der Steuerschaltungen A für die
Betätigungsorgane eine Ausgangs-Verarbeitungseinrichtung 33 vorge
sehen, die entsprechende Ansteuersignale erzeugt.
Die verschiedenen Zustände in der Ansteuerschaltung A für die
Betätigung der Organe erfaßt eine Belastungserfassungs
einrichtung 34. Diese Belastungserfassungseinrichtung 34
erhält das über die Eingangs-Verarbeitungseinrichtung 30
von dem Laststromdetektor 22 kommende Signal nach Ablauf ei
ner vorgegebenen Zeit ab Erzeugung des Steuersignals, das in
der Ausgangs-Verarbeitungseinrichtung 33 erzeugt und an die
Ansteuerschaltungen A zur Betätigung der Organe angelegt
wurde; anschließend führt die Erfassungseinrichtung 34 einen
Vergleich des Laststroms I L in jeder Ansteuerschaltung A zur
Betätigung von Organen mit einem Bezugsstrom I R zur
Feststellung einer Anormalität durch. In der Speicher-
einrichtung 32 sind eine Vielzahl von Bezugsstromwerten I R
gespeichert, die in Abhängigkeit von den Werten der Batterie
spannung BV als Parameter in einer Tabelle erfaßt sind. Der
augenblickliche Laststrom I L wird mit dem Bezugsstromwert I R
verglichen, worauf festgestellt wird, ob die Differenz zwi
schen den Stromwerten I L und I R in einen vorgegebenen zuläs
sigen Bereich Δ I R fällt oder nicht. Liegt die Differenz au
ßerhalb des zulässigen Bereichs Δ I R, steht fest, daß im ein
geschwungenen Zustand und im Übergangszustand bei der Schal
tung A zur Ansteuerung eines Betätigungsorgans eine Anorma
lität vorliegt.
Wird nämlich das Steuersignal der Kraftstoffeinspritzdüse 16
zugeführt, so wird der Bezugsstromwert I R aus der Tabelle
ausgelesen. Zu einem vorgegebenen Zeitpunkt T₁ nach dem Ver
gleich des Steuersignals mit dem Bezugsstromwert I R wird der
augenblickliche Laststrom I L erfaßt. Dann wird festgestellt,
ob die Differenz zwischen den Stromwerten I L und I R im zuläs
sigen Bereich Δ I R liegt oder nicht. Wurde beispielsweise der
Zeitpunkt T₁ so gewählt, daß dann der Laststrom einen Höchst
wert gemäß Fig. 4 erreicht, so läßt sich eine Anormalität
im Übergangsstrom feststellen, die durch eine mechanische
Verschlechterung beweglicher Teile an der Kraft
stoffeinspritzdüse verursacht wurde. Ist, genauer gesagt, der
augenblickliche Laststrom I L kleiner als der Bezugsstromwert
I R , steht fest, daß die Geschwindigkeit, mit der sich ein be
wegliches Teil der Einspritzdüse bewegt, kleiner wird. Damit
läßt sich eine Störung an der Kraftstoffeinspritzdüse erfas
sen.
Eine Eigendiagnoseeinrichtung 35 funktioniert in der Weise,
daß sie die Störungs- bzw. Fehlerdaten in der Speicherein
richtung 32 abspeichert, sobald die Belastungserfassungsein
richtung 34 eine Anormalität in der Ansteuerschaltung A
für die Betätigung eines Organs feststellt und ein ent
sprechendes Störungssignal abgibt, das die Anzeigelampe 14
zur Eigendiagnosemeldung zum Aufleuchten veranlaßt.
Nachstehend wird nun unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm
in Fig. 5 und in Fig. 4 der Funktionsablauf der Steuer- und
Regeleinheit für die Kraftstoffeinspritzdüse 16 näher be
schrieben.
Im Arbeitsschritt S 100 wird das Ansteuersignal (Pi in Fig. 4)
zur Auslösung der Kraftstoffeinspritzung der Einspritzdüse 16
zugeführt, so daß der Einspritzvorgang beginnt. Im Arbeits
schritt S 101 wird zum Zeitpunkt T₀ dem A/D-Wandler 26 ein
Auslösesignal zugeführt, das den Vorgang der A/D-Umsetzung
einleitet. Damit wird das Spannungssignal am Ausgang des
Laststromdetektors 22 in ein Digitalsignal umgesetzt.
Im Arbeitsschritt S 102 wird das Ausgangssignal des Detektors
22, das dem Strom I t 0 zum Zeitpunkt T 0 entspricht, im A/D-
Wandler 26 digitalisiert und in Form des digitalen Signals an
einer vorgegebenen Adresse im RAM 4 abgespeichert.
Im Arbeitsschritt S 103 wird ein Beendigungssignal erzeugt,
das die A/D-Umwandlung beendet, so daß der Umwandlungsvorgang
bis zum Zeitpunkt T₁ unterbrochen ist. Da die Last der Kraft
stoffeinspritzdüse 16 eine Induktivität besitzt, ver
ändert sich der Stromwert I inj im Laufe der Zeit bis zur Er
reichung der maximalen Stromstärke.
Zum Zeitpunkt T₁ beginnt die Umwandlung des vom Laststromde
tektor 22 abgegebenen Spannungssignals in ein Digitalsignal
(Arbeitsschritt S 104). Im nächsten Schritt S 105 wird der zum
Zeitpunkt T₁ erfaßte Stromwert I t 1 der Kraftstoffeinspritzdü
se 16 in ein digitales Signal umgesetzt, ebenso die Spannung
BV der Batterie 20. Diese digitalisierten Signale werden an
den entsprechenden Adressen im RAM 4 abgespeichert.
Im Arbeitsschritt S 106 wird ein Inkrement Δ I für den
Strom berechnet (Δ I = I t 1-I t 0). Der Zweck der Berechnung
des Strominkrementes Δ I besteht darin, den Einfluß ei
ner Drift im Ausgangssignal des Laststromdetektors 22
aufzuheben. Im Arbeitsschritt S 107 wird dann aus dem ROM
3 entsprechend dem Batteriestrom BV als Parameter
ein Bezugsstrom IR ausgelesen, der einem Höchststrom ent
spricht, während die Differenz IDIAG zwischen dem Bezugs
stromwert IR und dem Strominkrement Δ I berechnet wird
(IDIAG = Δ I-I R ).
Im Arbeitsschritt S 108 wird ermittelt, ob die Differenz IDIAG
unter einem vorgegebenen zulässigen Wert Δ I R liegt oder
nicht. Ist die Differenz IDIAG kleiner als der zulässige Wert
Δ I R , so schaltet das Programm zum Schritt S 100 zurück und be
ginnt den Durchlauf durch die Routine von neuem. Ist aller
dings die Differenz IDIAG größer als der zulässige Wert für
Δ I R , so schaltet das Programm zum Arbeitsschritt S 109 weiter,
in dem dann das Vorliegen einer Störung bzw. eines Fehlers an
der Kraftstoffeinspritzdüse 16 festgestellt wird. Die Eigen
diagnoseeinrichtung 35 speichert die entsprechenden Daten
über die Störung an der Kraftstoffeinspritzdüse im nicht
flüchtigen RAM 4 a ab und veranlaßt, daß die Anzeige
lampe 14 aufleuchtet.
Auf diese Weise läßt sich die Anormalität, die sich im
Einschwing- bzw. Übergangszustand des Ansteuerstroms zeigt,
erfassen. Es können auch Unterbrechungen oder lockere Verbin
dungen in den Anschlüssen der Ansteuerschaltungen zur Betäti
gung der Organe und Anormalitäten der Transisto
ren 11, 12 und 13 festgestellt werden. Erfindungsgemäß läßt
sich die Erfassung von Anormalitäten in den Steuerschal
tungen einfach und exakt vornehmen, ohne daß viele zusätzli
che Erfassungsvorrichtungen, Detektoren und dergleichen ange
schlossen werden müssen, was die Kosten, den Platzbedarf und
die Anzahl der Anschlüsse erhöhen würde. Daneben lassen sich
Belastungszustände nicht nur im Einschwing- bzw. Übergangszu
stand, sondern auch unter den normalen Betriebsbedingungen er
fassen, so daß eine Teilfunktionsstörung an beweglichen Tei
len erfaßt werden und frühzeitig einer weiteren Verschlechte
rung der Ansteuerbarkeit vorgebeugt werden kann.
Claims (5)
1. System zur Erfassung von Anormalitäten bei elektri
schen Schaltungen mit einer Last,
gekennzeichnet durch :
- - einen Stromdetektor (22) zur Feststellung eines die Last durchfließenden Stroms;
- - eine Erfassungseinrichtung (34) zur Erfassung eines vom Stromdetektor (22) festgestellten Stroms zu einem vorgegebenen Zeitpunkt (T₁) nach Beginn des Strom durchflusses, und
- - eine auf die Erfassung durch die Erfassungseinrichtung (34) ansprechende Entscheidungseinrichtung, welche aufgrund eines Vergleichs des festgestellten Stroms mit einem Bezugsstrom entscheidet, ob bei dem festge stellten Strom eine Anormalität vorliegt.
2. System nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bezugsstrom (I R ) in Abhängigkeit von einer Bat
teriespannung (BV) festgelegt ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der vorgegebene Zeitpunkt (T 1) so festgelegt ist, daß
dann der Strom (I L ) in etwa seinen Höchstwert erreicht
und der Bezugsstrom (I R ) in etwa auf den Höchstwert ein
gestellt ist.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Entscheidungseinrichtung einen Rechner zur Ermitt
lung einer Differenz zwischen dem festgestellten Strom
(I L ) und dem Bezugsstrom (I R ) aufweist, sowie einen Ver
gleicher zum Vergleichen der Differenz mit einem Bezugs
wert, und eine Einrichtung (35) zur Erzeugung eines Stö
rungssignals, wenn die Differenz (IDIAG) den Bezugswert
übersteigt.
5. Verfahren zur Erfassung von Anormalitäten bei elek
trischen Schaltungen mit einer Last,
gekennzeichnet durch
die folgenden Schritte:
- - Feststellen des Stromdurchflusses durch die Last;
- - Erfassen des vom Stromdetektor zu einem vorgegebenen Zeitpunkt nach Einsetzen des Stromdurchflusses festge stellten Stroms;
- - Vergleich des erfaßten Stroms mit einem Bezugsstrom und Bildung einer Differenz zwischen dem erfaßten Strom und dem Bezugsstrom, und
- - Entscheidung, ob bei dem erfaßten Strom eine Anorma lität gegenüber einem Bezugsstrom vorliegt.
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