DE19838975C2 - Pneumatische Bogenführungseinrichtung in einer Druckmaschine - Google Patents
Pneumatische Bogenführungseinrichtung in einer DruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Bogenführungsein
richtung in einem Bogenausleger einer Druckmaschine zur
Unterstützung der Bogenförderung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine Bogenführungseinrichtung dieser Art ist aus DE 43 44 040 C1
sowie DE 44 26 749 A1 bekannt. Längs einer Bogenförder
strecke ist eine pneumatisch mit Blasluft beaufschlagbare
Bogenführungseinrichtung angeordnet, welche aus einem Ober
teil mit Öffnungen für den Blasluftaustritt sowie einem fest
mit dem Oberteil verbundenen Unterteil besteht. Oberteil und
Unterteil bilden einen Strömungskanal, wobei das Unterteil im
Gegensatz zum Oberteil aus einem flexibleren Material be
steht, das Oberteil verbiegbar und das Unterteil dehnbar ist
und bei Beaufschlagung des Strömungskanals mit Blasluft ein
Luftsack (Vordruckbehälter) ausbildbar ist. Dabei ist der
Strömungskanal und somit die bogenführende Fläche sowohl auf
unterschiedliche Krümmungen längs der Förderstrecke einstell
bar als auch längs der Bogenförderstrecke formatvariabel
verschiebbar. In DE 44 26 749 A1 weist die Bogenführungsein
richtung u. a. mindestens ein freies Ende auf und ist in
Kopplung mit einer Bogenbremseinrichtung zu einer feststehen
den Bogenführungseinrichtung formatvariabel verschiebbar.
Aus DE 196 04 562 A1 ist eine formatvariable Bogenführungs
einrichtung als flexibles Bogenleitelement zwischen einer
feststehenden Bogenleitfläche und einer formatvariablen
einstellbare Bogenbremseinrichtung bekannt. Hierbei ist das
flexible Bogenleitelement an einem Ende befestigt und am
anderen Ende mittels einer Umlenkung und einer Kraftbeauf
schlagung verkürzbar sowie verlängerbar. Dabei kann das
flexible Bogenleitelement derart ausgebildet sein, daß es
durch Federkraft, wie bei einem Rollo, aufrollbar ist. Von
Nachteil ist dabei, daß der Bogen im formatvariablen Bereich
der Bogenführung keine pneumatische Unterstützung erhält.
Damit werden die unterschiedlichen Anforderungen bei der
Bogenführung in den Betriebsarten Schöndruck bzw. Schön- und-
Widerdruck zu wenig berücksichtigt.
Weiterhin ist aus DE 298 05 409 U1 eine formatvariable
Bogenführungseinrichtung, welche ein Rollo für ein flexibles
Flächengebilde aufweist, bekannt. Das Rollo weist dabei einen
Mittelkern auf, welcher eine axial verlaufende Nut besitzt.
In diese Nut ist unter Verwendung eines Klemmstabes ein
erstes Ende des flexiblen Flächengebildes einklemmbar und an
einem dazu abgewandten zweiten Ende ist eine Halteschiene
fixiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine pneumatische
Bogenführungseinrichtung in einem Bogenausleger einer Druck
maschine zu schaffen, die eine zuverlässige Förderung und
Ablage von Bogen unterschiedlichen Formats gestattet und für
die Betriebsarten Schöndruck sowie Schön- und Widerdruck
einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Ausbildungsmerkma
le des Hauptanspruches gelöst. Weiterbildungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Ein erster Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin
begründet, daß die modular aufgebaute Bogenführungseinrich
tung vorzugsweise eine komplett fluchtende pneumatisch beauf
schlagbare Bogenleitfläche, gebildet aus einer feststehenden
Bogenleitfläche und einer formatvariablen Bogenleitfläche,
aufweist. Dabei ist die Gefahr des Abschmierens oder das
Auftreten von Markieren spürbar reduziert. Eine zusätzliche
Verbesserung ist erzielbar, indem auch die Bogenbremseinrich
tung fluchtend zur gesamten Bogenleitfläche angeordnet ist.
Zum Verstellen ist die formatvariable Bogenleitfläche vor
zugsweise in Führungen bewegbar aufgenommen.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß die Bogen - in Förderrichtung
ausgehend vom letzten Druckwerk oder einer Verarbeitungssta
tion bis zur Bogenbremseinrichtung - pneumatisch unterstützt
in der Bogenförderebene führbar sind. Hierbei kann die Bogen
förderung wahlweise durch Blasluft oder Saugluft unterstützt
werden, so daß die Bogenführungseinrichtung universell für
die Betriebsarten Schöndruck bzw. Schön- und Widerdruck, für
unterschiedliche Bedruckstoffe bzw. unterschiedliche Drucksu
jets einsetzbar ist.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, daß die pneumatisch beauf
schlagbare, formatvariable Bogenleitfläche verlängerbar bzw.
verkürzbar ist, ohne eine Faltenbildung in der Bogenleitflä
che hervorzurufen.
Es ist ebenso vorteilhaft, daß die feststehende Bogenleitflä
che einen Freiraum (dem Bogen zugewandt) aufweist, in den
optional Baugruppen, wie z. B. eine Einrichtung zur Puderab
saugung, ein Bogenglätter, eine Temperiereinrichtung, z. B.
zum Kühlen der Bogenleitfläche bei einem Trocknereinsatz,
wahlweise als Modul einsetzbar sind. Diese Baugruppen fluch
ten wiederum mit der Bogenleitfläche. Ist kein Bedarf für
eine derartige Baugruppe vorhanden, so ist der Freiraum
vollflächig mit einem luftdurchlässigen und mit dem Strö
mungskanal kommunizierenden Bauteil abdeckbar. Das Bauteil
ist dabei fluchtend in der Bogenleitfläche angeordnet und
unterstützt die Bogenförderung mit Blasluft oder Saugluft.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläu
tert werden. Dabei zeigen schematisch
Fig. 1 einen Bogenausleger mit Bogenleitfläche,
Fig. 2 eine formatvariable Bogenleitfläche
(Position maximales Format),
Fig. 3 eine formatvariable Bogenleitfläche
(Position minimales Format).
Ein Bogenausleger 1 ist einer Veredlungseinheit, z. B. einem
Lackwerk, oder dem letzten Druckwerk einer Offsetrotations
druckmaschine in Förderrichtung 9 nachgeordnet. Der Bogenaus
leger 1 besteht in bekannter Weise aus einem umlaufenden
Fördersystem 4 mit daran angeordneten Greifersystemen 3. Die
Greifersysteme 3 transportieren die Bogen 2 in Förderrichtung
9 von der Veredlungseinheit/dem letzten Druckwerk über eine
modular zusammengesetzte, feststehende Bogenleitfläche 8 und
eine erfindungsgemäße formatvariable Bogenleitfläche 10 über
eine Bogenbremseinrichtung 7 einem Auslegerstapel 5 zu und
legen die Bogen 2 an Anschlägen ab. Zum Vemindern der Ge
schwindigkeit sowie zum beschleunigten Ablegen der Bogen 2
auf den Auslegerstapel 5 ist im Bogenausleger 1 oberhalb des
Auslegerstapels 5 in einem Feld eine regelbare Blasluftein
richtung 6 angeordnet.
Die formatvariable Bogenleitfläche 10 ist zwischen der fest
stehenden Bogenleitfläche 8, welche mit Blasluft oder Saug
luft beaufschlagbare, dem Bogen 2 zugewandte Öffnungen auf
weist, und der Bogenbremseinrichtung 7 angeordnet. Eine
derartige feststehende Bogenleiteinrichtung 8 ist beispiels
weise aus DE 34 11 029 C2 bekannt.
Die formatvariable Bogenleitfläche 10 überbrückt je nach
Bogenformat die unterschiedliche Distanz zwischen der fest
stehenden Bogenleitfläche 8 und der formatabhängig verstell
baren Bogenbremseinrichtung 7. Die formatvariable Bogenleit
fläche 10 besitzt einen Strömungskanal 11. Dabei ist der
Strömungskanal 11 durch einen feststehenden Abschnitt 12 und
einen in oder entgegen der Förderrichtung 9 bewegbaren Ab
schnitt 13 gemeinsam gebildet, wobei der Strömungskanal 11
mit einem Pneumatiksystem 14 für den Saugluft oder Blasluft
betrieb in Funktionsverbindung ist. Der Strömungskanal 11 ist
hierbei kastenförmig ausgebildet und ist mit seiner den Bogen
2 zugewandten Oberseite an eine Bogenförderebene 26 in gerin
gem Abstand angepaßt.
In bevorzugter Ausbildung ist der feststehende Abschnitt 12
des Strömungskanals 11 der vorgeordneten feststehenden Bogen
leitfläche 8 benachbart zugeordnet und der bewegbare Ab
schnitt 13 des Strömungskanals 11 ist mit der Bogenbremsein
richtung 7 gekoppelt. Alternativ ist auch eine Kopplung des
feststehenden Abschnittes 12 mit der Bogenbremseinrichtung 7
und eine Kopplung des bewegbaren Abschnittes 13 mit der
feststehenden Bogenleitfläche 8 realisierbar. Die Abschnitte
12, 13 sind zumindest an der der Bogenförderebene 26 zuge
wandten Oberseite der Bogenleitfläche 10 fluchtend angeord
net.
Am feststehenden Abschnitt 12 ist ein umschaltbares Pneuma
tiksystem 14 angeordnet, so daß der Strömungskanal 11 (ein
schließlich der Abschnitte 12, 13) mit Blasluft oder Saug
luft, beaufschlagbar ist. Als Pneumatiksystem 14 eignen sich
mehrere wahlweise steuerbare Lüfter, vorzugsweise Axiallüf
ter. Alternativ ist das Pneumatiksystem 14 auch mit einer
zentralen Luftversorgung ausführbar, wobei die Luftversorgung
für die Blasluft bzw. Sauglufterzeugung umschaltbar ist.
Bevorzugt ist das Pneumatiksystem 14 am feststehenden Ab
schnitt 12 der formatvariablen Bogenleitfläche 10 in einem
spitzen Winkel schräg zur Bogenförderebene 26 angeordnet.
Damit ist insbesondere im Blasluftbetrieb durch das Pneuma
tiksystem 14 ein gerichteter Blasluftstrom erzielbar, welcher
ausreichend Blasluft bis zum Ende (in Richtung Bogenbremsein
richtung 7) des Strömungskanals 11 fördert. Die im Strömungskanal
11 befindliche Blasluft tritt durch eine nachstehend
näher beschriebene luftdurchlässige Oberfläche aus und unter
stützt die Förderung der Bogen 2.
Die feststehende Bogenleitfläche 8 sowie die formatvariable
Bogenleitfläche 10 weisen eine dem Bogen 2 zugewandte luft
durchlässige Oberfläche auf. Bevorzugt sind die Oberflächen
der Bogenleitflächen 8, 10 porös, perforiert oder weisen ein
definiertes Lochbild auf. Das Lochbild ist bevorzugt durch
Bohrungen und/oder Schlitze, gegebenenfalls auch Düsen,
erzielbar.
An dem feststehenden Abschnitt 12 der formatvariablen Bogen
leitfläche 10 ist der bewegbare Abschnitt 13 endseitig fest
angeordnet. Dieser bewegbare Abschnitt 13 weist am anderen
Ende eine an der Bogenbremseinrichtung 7 angeordnete, vor
zugsweise drehbar gelagerte Umlenkrolle 15 auf. Die Um
lenkrolle 15 ist hierbei mit der Bogenbremseinrichtung 7 in
oder entgegen der Förderrichtung 9 verfahrbar.
An der den Bogen 2 zugewandten Oberseite des feststehenden
Abschnittes 12 ist fluchtend ein flexibles luftdurchlässiges
Flächengebilde 16 fest angeordnet, welches um die mit der
Bogenbremseinrichtung 7 gekoppelten Umlenkrolle 15 geführt
ist und an der Unterseite der Bogenleitfläche 10 in eine am
feststehenden Abschnitt 12 angeordnete erste Aufnahmeeinheit
21 zurückgeführt ist. Das luftdurchlässige Flächengebilde 16
ist bevorzugt ein mit Öffnungen versehenes Federstahlblech,
welches z. B. perforiert oder mit einem definierten Lochbild
ausgebildet ist. Das luftdurchlässige Flächengebilde 16 ist
im Abschnitt 13 somit Teil des Strömungskanals 11.
An der Unterseite des Strömungskanals 11 ist das flexible
Flächengebilde 16 in der am feststehenden Abschnitt 12 ange
ordneten Aufnahmeeinheit 21 gelagert, worin das flexible
Flächengebilde 16 mittels Vorspannung, vorzugsweise nach dem
Prinzip eines Rollos, straffbar ist. Beispielsweise ist die
Vorspannung erzeugbar, indem ein Federmotor mit der in der
Aufnahmeeinheit 21 angeordneten Rollowelle in Funktionsver
bindung ist. Synchron zur Bogenbremseinrichtung 7 ist das
flexible Flächengebilde 16 formatvariabel aus der Aufnahme
einheit 21 herausführbar bzw. in dieser selbsttätig aufwic
kelbar. Die Umlenkung des flexiblen Flächengebildes 16 er
folgt an der Umlenkrolle 15 in einer Krümmung durch die ein
kantiger Übergang von der dem Bogen 2 zugewandten Oberseite
des bewegbaren Abschnittes 13 zur Bogenbremseinrichtung 7
vermeidbar ist und damit auch die Gefahr des Abschmierens bei
Bogen 2 mit bedruckter Unterseite (Widerdruck) spürbar redu
ziert ist. Die Bogenleitfläche 10 besitzt somit einen fest
stehenden Abschnitt 12 und einen formatvariablen bewegbaren
Abschnitt 13, wobei beide Abschnitte 12, 13 einen gemeinsamen
Strömungskanal 11 bilden.
Zur seitlichen Abdichtung des Strömungskanals 11 ist beidsei
tig zum luftdurchlässigen Flächengebilde 16 vertikal ein
formatvariables Dichtsystem 17 im Bereich des bewegbaren
Abschnittes 13 angeordnet, welches sich der jeweiligen Größe
des Strömungskanals 11 anpaßt. Das Dichtsystem 17 ist in
einer seitlichen Führung 18 in oder entgegen der Förderrich
tung 9 bewegbar. Bevorzugt ist das jeweilige luftdichte
Dichtsystem 17 durch einen Faltenbalg oder Teleskopelemente
ausführbar. Die Führung 18 verhindert ein mögliches seitli
ches Auslenken des Dichtsystems 17 bei Blasluft- oder Saug
luftbeaufschlagung. Im vorliegenden Beispiel ist die Führung
18 eine Seilführung, z. B. Spannseile, welche an einem Ende an
einer nachstehend noch näher erläuterten Platte 20 fixiert
ist und mittels einer Umlenkung, z. B. Seilrollen, am anderen
Ende mit einer Kraft 19 beaufschlagbar formatvariabel ver
kürzbar und verlängerbar ist.
Die Führung 18, hier die Spannseile, sind stets mit der Kraft
19, z. B. einem Gewicht, gestrafft.
Ein Ende eines jeden Dichtsystems 17 ist am feststehenden
Abschnitt 12 der formatvariablen Bogenleitfläche 10 angeord
net. Das andere Ende eines jeden Dichtsystems 17 ist an der
der Umlenkrolle 15 benachbarten Platte 20 angeordnet. Diese
Platte 20 ist Teil des Strömungskanals 11 und begrenzt diesen
gleichzeitig. Die Platte 20 ist an der Lagerung der Um
lenkrolle 15 in Halterungen fixiert ist. Jedes Dichtsystem 17
ist im Spalt zwischen der den Bogen 2 zugewandten Oberseite
und der den Bogen 2 abgewandten Unterseite des luftdurchläs
sigen Flächengebildes 16 paßgenau und im wesentlichen luft
dicht angeordnet. Die Platte 20 bildet weiterhin eine
achsparallel zur und vor der Umlenkrolle 15 verlaufende
Führungskante für das luftdurchlässige Flächengebilde 16.
Damit ist die im wesentlichen parallele Ausrichtung des
Flächengebildes 16 zur Bogenförderebene 26 realisierbar. An
der Platte 20 beginnt anschließend in Förderrichtung 9 die
Krümmung des Flächengebildes 16 zwecks Umlenkung um die
Umlenkrolle 15.
An der Unterseite des luftdurchlässigen Flächengebildes 16
ist innerhalb des Strömungskanals 11 ein flexibles, dichten
des Flächengebilde 22, z. B. eine biegsame Kunststoffolie oder
ein Kunststoffgewebe, in einer zweiten Aufnahmeeinheit 23 am
feststehenden Abschnitt 12 angeordnet. Von dieser zweiten
Aufnahmeeinheit 23 erstreckt sich das dichtende Flächengebil
de in Richtung Umlenkrolle 15, derart, daß der zwischen
Umlenkrolle 15 und dem feststehenden Abschnitt 12 bzw. der
ersten Aufnahmeeinheit 21 sich erstreckende Teil des rück
führbaren Teils des luftdurchlässigen Flächengebildes 16 im
Strömungskanal 11 flächenförmig abgedichtet ist. Ein Ende des
dichtenden Flächengebildes 22 ist im Bereich der Umlenkrolle
15, z. B. an der Platte 20, fest angeordnet und ist mit der
formatabhängigen Bewegung der Umlenkrolle 15 mitführbar. Das
andere Ende ist in der zweiten Aufnahmeeinheit 23 fixiert und
ist analog zu der ersten Aufnahmeeinheit 21 - mit einem Rollo
vergleichbar - formatvariabel verkürzbar bzw. verlängerbar.
Im Strömungskanal 11 ist das dichtende Flächengebilde 22 zum
luftdurchlässigen Flächengebilde 16 innenliegend angeordnet,
so daß die Unterseite des Flächengebildes 16 hermetisch dicht
ist und ausschließlich an der Oberseite des Flächengebildes
16 eine pneumatische Unterstützung der Bogenförderung er
folgt.
In einer Weiterbildung weist der feststehende Abschnitt 12 -
dem Bogen 2 zugewandt - einen Freiraum 24 auf. In diesem
Freiraum 24 sind optional weitere Baugruppen, wie beispiels
weise Einrichtungen zur Puderabsaugung, Bogenglätter, Tempe
riereinrichtungen usw. einsetzbar. Diese Baugruppen fluchten
stets mit der Bogenleitfläche 10, so daß ein mögliches Ab
schmieren verhindert wird. Alternativ ist der Freiraum 24
abdeckbar (verschließbar). Dazu ist eine luftdurchlässig
poröse, perforierte oder eine ein Lochbild aufweisende Platte
fluchtend zur Bogenleitfläche 10, lösbar mit dem feststehen
den Abschnitt 12 verbunden. Die Platte sowie der feststehende
Abschnitt 12 weisen im Bereich des Freiraumes 24 Öffnungen
auf, derart daß durch den Strömungskanal 11 die Platte mit
Blasluft bzw. Saugluft beaufschlagbar ist.
In einer Weiterbildung ist in Förderrichtung 9 vor der Bogen
bremseinrichtung 7 eine Ionisierungseinrichtung 25 anordbar,
diese Ausbildung dient bei bestimmten Bedruckstoffen der
Neutralisierung der Bogen 2 hinsichtlich möglicher Aufladun
gen und verbessert die Ablage der Bogen 2 auf dem Ausleger
stapel 5.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Vom Fördersystem 4 wird der
Bogen 2 mittels Greifersystem 3 an seiner Vorderkante fi
xiert, ausgehend von den von der Veredlungseinheit/dem letz
ten Druckwerk, über die Bogenleitflächen 8, 10 und die Bogen
bremseinrichtung 7 in den Bereich des Auslegerstapels 5
geführt und dort abgelegt. Die Bogenleitflächen 8, 10 sind in
geringem Abstand zur Bogenförderebene 26 angeordnet.
Bei einem beidseitig bedruckten Bogen 2 (Schön- und Wider
druck) erfolgt eine Blasluftbeaufschlagung des jeweiligen
Strömungskanals 11, welche an dessen Oberseite über die
Öffnungen der Bogenleitflächen 8, 10 austritt und den Bogen 2
auf einem Luftposter berührungslos führt. Ist der Bogen 2
einseitig bedruckt (Schöndruck), so ist der jeweilige Strö
mungskanal 11 mit Saugluft beaufschlagt, welche an dessen
Oberseite über die Öffnungen der Bogenleitflächen 8, 10 den
Bogen 2 gegen die Bogenleitflächen 8, 10 ansaugen.
Ist ein anderes Format von Bogen 2 zu verarbeiten, so ist
eine Verschiebung der Bogenbremseinrichtung 7 in Förderrich
tung 9 (kleineres bis minimales Format) oder entgegen der
Förderrichtung 9 (größeres bis maximales Format) erforder
lich. Durch die Kopplung mit der Bogenbremseinrichtung 7 ist
der Abschnitt 13 der formatvariablen Bogenleitfläche 10
gleichzeitig mitbewegbar. Bei einer Bewegung bis zum minima
len Format werden das luftdurchlässige Flächengebilde 16 aus
der ersten Aufnahmeeinheit 21 und das im Strömungskanal 11
darüberliegende dichtende Flächengebilde 22 aus der zweiten
Aufnahmeeinheit 23 abgewickelt. Bei einer Bewegung bis zum
maximalen Format werden die beiden Flächengebilde 16, 22 von
den Aufnahmeeinheiten 21, 23 wieder aufgewickelt. Die Dicht
systeme 17 folgen dieser Bewegung, so daß die formatvariable
Bogenleitfläche 10 stets einen geschlossenen Strömungskanal
11 aufweist.
1
Bogenausleger
2
Bogen
3
Greifersystem
4
Fördersystem
5
Auslegerstapel
6
Blaslufteinrichtung
7
Bogenbremseinrichtung
8
Feststehende Bogenleitfläche
9
Förderrichtung
10
Formatvariable Bogenleitfläche
11
Strömungskanal
12
Feststehender Abschnitt
13
Bewegbarer Abschnitt
14
Pneumatiksystem
15
Umlenkrolle
16
Luftdurchlässiges Flächengebilde
17
Dichtsystem
18
Führung
19
Kraft
20
Platte
21
Erste Aufnahmeeinheit
22
Dichtendes Flächengebilde
23
Zweite Aufnahmeeinheit
24
Freiraum
25
Ionisierungseinrichtung
26
Bogenförderebene
Claims (10)
1. Pneumatische Bogenführungseinrichtung in einem Bogenaus
leger einer Druckmaschine mit einem Strömungskanal mit
den Bogen zugewandten Öffnungen zur Unterstützung der
Bogenförderung, welcher mit einem Pneumatiksystem für ei
nen Blasluft- oder Saugluftbetrieb gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine formatvariable Bogenleitfläche (10) aus einem
feststehenden Abschnitt (12) und einem in oder entgegen
einer Förderrichtung (9) der Bogen (2) bewegbaren Ab
schnitt (13) gebildet ist, so daß die Bogenleitfläche (10)
verlängerbar oder verkürzbar ist, wobei die beiden Ab
schnitte (12, 13) gemeinsam den Strömungskanal (11) ge
meinsam bilden.
2. Pneumatische Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegbare Abschnitt (13) mit einem Ende an dem
feststehenden Abschnitt (12) und mit dem anderen Ende mit
einer formatabhängig verstellbaren Bogenbremseinrichtung
(7) gekoppelt ist und daß die Abschnitte (12, 13) zumin
dest an der einer Bogenförderebene (26) zugewandten Ober
seite der Bogenleitfläche (10) zueinander fluchten.
3. Pneumatische Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Pneumatiksystem (14) am feststehenden Abschnitt
(12) der Bogenleitfläche (10) angeordnet ist und daß der
bewegbare Abschnitt (13) ein flexibles luftdurchlässiges
Flächengebilde (16) aufweist, welches an der Oberseite
der Bogenleitfläche (10) am feststehenden Abschnitt (12)
befestigbar ist, über eine mit der Bogenbremseinrichtung
(7) gekoppelte Umlenkrolle (15) führbar ist und an der
Unterseite der Bogenleitfläche (10) in eine am festste
henden Abschnitt (12) angeordnete erste Aufnahmeeinheit
(21) rückführbar ist, und daß an der Unterseite zwischen
Umlenkrolle (15) und dem feststehenden Abschnitt (12) ein
den rückführbaren Teil des luftdurchlässigen Flächenge
bildes (16) flächenmäßig im Strömungskanal (11) dichten
des Flächengebilde (22) in einer am feststehenden Ab
schnitt (12) angeordneten zweiten Aufnahmeeinheit (23)
angeordnet ist, wobei der durch das Flächengebilde (16)
gebildete Strömungskanal (11) jeweils seitlich vertikal
ein formatvariables Dichtsystem (17) aufweist.
4. Pneumatische Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Strömungskanal (11) im bewegbaren Abschnitt (13)
eine an der Umlenkrolle (15) fixierte, den Strömungskanal
(11) begrenzende Platte (20) aufweist und daß an der
Platte (20) ein Ende des dichtenden Flächengebildes (22)
fixiert ist.
5. Pneumatische Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Pneumatiksystem (14) am feststehenden Abschnitt
(12) der Bogenleitfläche (10) in einem spitzen Winkel zur
Bogenförderebene (26) geneigt angeordnet ist.
6. Pneumatische Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtsystem (17) in einer seitlichen Führung (18)
in oder entgegen der Förderrichtung (9) bewegbar ist.
7. Pneumatische Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 4
und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (18) eine Seilführung ist, welche an einem
Ende an der Platte (20) fixiert ist und mittels einer
Umlenkung am anderen Ende mit einer beaufschlagbaren
Kraft (19) formatvariabel verkürzbar und verlängerbar
ist.
8. Pneumatische Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 4
und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende eines jeden Dichtsystems (17) am feststehen
den Abschnitt (12) der formatvariablen Bogenleitfläche
(10) angeordnet ist und das andere Ende eines jeden
Dichtsystems (17) an der der Umlenkrolle (15) benachbar
ten Platte (20) angeordnet ist.
9. Pneumatische Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (20) achsparallel zur und vor der Um
lenkrolle (15) eine Führungskante für das luftdurchlässi
ge Flächengebilde (16) bildet.
10. Pneumatische Bogenführungseinrichtung nach einem der
Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass in Förderrichtung (9) vor der Bogenbremseinrichtung
(7) eine Jonisierungseinrichtung (25) zur Neutralisierung
der Bogen (2) angeordnet ist.
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