DE19837914A1 - Vielpoliger Handlauf-Direktantrieb - Google Patents
Vielpoliger Handlauf-DirektantriebInfo
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Abstract
Handlaufantrieb (2) für eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig, aufweisend einen Antriebsmotor (12) und ein Antriebsrad (14), welches mit dem Handlauf (20) in Antriebsverbindung steht, um diesen anzutreiben, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor (12) ein das Antriebsrad (14) direkt antreibender Elektromotor (12) vorgesehen ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Handlaufantrieb für eine Fahr
treppe oder einen Fahrsteig, aufweisend einen Antriebsmotor und ein
Antriebsrad, welches mit dem Handlauf in Antriebsverbindung steht, um
diesen anzutreiben.
Personenbeförderer, wie Fahrtreppe oder Fahrsteig haben in der Regel
einen Antrieb zum Antreiben des Trittflächenbereichs des Personen
beförderers, auf dem die Fahrgäste befördert werden. Bewegbare
Handläufe der Personenbeförderer werden generell von diesem Antrieb
mitangetrieben. Eine Kette, die mitunter ziemlich lang sein kann,
überträgt häufig die Antriebskraft von dem Antrieb zu dem Antriebsrad
für den Handlauf. Durch diese Antriebsverbindung werden ungleich
mäßige Bewegungen des Trittflächenantriebs auch auf den Handlauf
übertragen. Dadurch kann es zu ruckartigen Bewegungen und
Schwingungen in dem Handlauf kommen, was zum einen für die Fahr
gäste unangenehm ist und als störend empfunden wird und andererseits
den Verschleiß an dem Handlauf und dem Handlaufantrieb beträchtlich
erhöht. Daneben kann auch der Kettenantrieb ruckartige Bewegungen
und Schwingungen hervorrufen, die zu den gleichen unerwünschten
Folgen fuhren. Mit zunehmendem Verschleiß des Kettentriebs und der
Fahrtreppe nehmen diese unerwünschten Begleiterscheinungen in der
Regel massiv zu. Die Folge sind ein relativ hoher Wartungsaufwand,
Bedarf an Verschleißteilen und damit verbundene Ausfallzeit des Perso
nenbeförderers.
Ein weiterer Nachteil, der mit dem Antreiben des Handlaufs durch den
Antrieb des Personenbeförderers verbunden ist, ist die Problematik der
korrekten Synchronisierung der Geschwindigkeit des Trittflächenbereichs
und des Handlaufs des Personenbeförderers. Das hat zwar nur unterge
ordneten Einfluß auf die Funktionsfähigkeit des Personenbeförderers. Es
wird aber von den Fahrgästen als besonders störend empfunden, wenn
sie im Verlauf einer einzigen Fahrt mit dem Personenbeförderer mehrere
Male umgreifen müssen, um eine angenehme Relativposition zu dem
Handlauf beizubehalten.
Man hat versucht, diese Nachteile durch die Verwendung eines eigenen
Antriebsmotors für den Handlaufantrieb in den Griff zu bekommen,
wobei die Geschwindigkeit des Trittflächenbereichs von einem Sensor
erfaßt wurde und zur Steuerung des Handlauf-Antriebmotors herange
zogen wurde. Derartige Versuche haben sich jedoch nicht als erfolgreich
herausgestellt, da die Genauigkeit, die für das synchrone Betreiben des
Trittflächenbereichs und des Handlaufs erforderlich war, nicht erreicht
werden konnte. Es hat sich herausgestellt, daß die normalen Motoren,
die mit einer Netzfrequenz von 50 Hz oder 60 Hz arbeiten, nicht so in
ihrer Drehzahl geregelt werden konnten, daß eine maximale Abweichung
im niedrigen einstelligen Prozentbereich, beispielsweise unter einem
Prozent, zwischen dem Handlauf und dem Trittflächenbereich erzielt
werden konnte. Die Gründe für die unzureichende Drehzahlregelbarkeit
lagen in der langsamen Reaktion der Antriebsmotoren und den geringen
Frequenzunterschieden bei der Regelung. Außerdem waren die ver
wendeten Sensoren mit einer getakteten Frequenz von etwa 100 Hz nicht
ausreichend empfindlich um eine Regelung mit der erforderlichen
Genauigkeit realisieren zu können.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Handlauf
antrieb der geschilderten Art bereitzustellen, welcher einen glatten
gleichmäßigen Antrieb des Handlaufs ermöglicht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Antriebsmotor ein das
Antriebsrad direkt antreibender Elektromotor vorgesehen ist. Für den
direkten Antrieb des Antriebsrads ist eine relativ langsam laufender
Antriebsmotor erforderlich, dessen Drehzahlbereich, je nach Antriebsrad
zwischen etwa 10 U/min bis etwa 200 U/min liegt, um den direkten
Anschluß des Rotors an das Antriebsrad ohne ein zwischengeschaltetes
Untersetzungsgetriebe zu realisieren. Der separate Antriebsmotor für den
Handlaufantrieb schließt das Einkoppeln ruckartiger Bewegungen oder
von Schwingungen von dem Trittflächenbereich in den Handlauf
praktisch aus. Die Verschleißanfälligkeit des Handlaufantriebs und des
Handlaufs ist damit deutlich verringert.
Vorzugsweise ist bei dem Antriebsmotor der Stator innen und der Rotor
außen vorgesehen. Alternativ kann auch der Stator außen und der Rotor
innen vorgesehen sein. Es ist auch vorstellbar, Stator und Rotor im
wesentlichen nebeneinander vorzusehen, wobei der Luftspalt zwischen
Stator und Rotor im wesentlichen rechtwinklig zur Rotationsachse des
Antriebsmotors verläuft.
Vorzugsweise ist das Antriebsrad fest mit dem Rotor verbunden. Das
Antriebsrad kann beispielsweise mittels einer Schraubenverbindung
lösbar direkt an dem Rotor befestigt sein. Eine solche Konstruktion
bietet den Vorteil einer gemeinsamen Lagerung des Antriebsrads und des
Rotors, was zu einer Konstruktionsvereinfachung führen kann. Die
lösbare Verbindung von Rotor und Antriebsrad ist unter Wartungsge
sichtspunkten vorteilhaft. Die ermöglicht zudem ein unkompliziertes
Umrüsten bestehender Anlagen auf den erfindungsgemäßen Handlauf
antrieb.
Vorzugsweise ist das Antriebsrad einstückig mit dem Rotor ausgebildet.
Bei einem außen vorgesehen Rotor kann beispielsweise das Antriebsrad
an der Außenumfangsfläche des Rotors ausgebildet sein, während der
Stator innerhalb angeordnet ist. Eine solche Konstruktion erlaubt eine
sehr platzsparende Anordnung des Antriebsmotors in der gesamten
Konstruktion, da das Antriebsrad bei im wesentlichen gleichen
Außenabmessungen den Antriebsmotor mit enthalten kann.
Vorzugsweise wirkt das Antriebsrad direkt auf den Handlauf. So kann
als Antriebsrad beispielsweise eines oder beide der an den Enden des
Handlaufs vorhandenen Umkehrräder vorgesehen sein. Solche
Antriebsräder haben typischerweise einen relativ großen Durchmesser,
was eine entsprechend niedrige Drehzahl des Antriebsmotors erforderlich
macht. Eine andere Möglichkeit zur Ausbildung eines Handlaufantriebs
ist der sogenannte Spalt-Antrieb, bei dem der anzutreibende Handlauf
zwischen zwei Rädern oder zwischen zwei Räderanordnungen aus
mehreren Rädern durchläuft, von denen eines oder mehrere Räder als
Antriebsräder ausgebildet sein können. Häufig ist das oder sind die
Räder auf der einen Seite des Handlaufs festgelegt, und das oder die
Räder auf der entgegengesetzten Seite des Handlaufs beispielsweise von
einer Feder vorbelastet gegen den Handlauf vorgespannt. Die so
erzeugte Anpreßkraft erlaubt die Übertragung der Antriebskraft von dem
Antriebsrad auf den Handlauf. Antriebsräder dieses Typs weisen generell
einen wesentlich kleineren Durchmesser auf als Umkehr-Antriebsräder,
und müssen deshalb mit einer höheren Drehzahl angetrieben werden.
Vorzugsweise kann das Antriebsrad über ein Endlos-Antriebsband mit
dem Handlauf in Antriebsverbindung stehen. Solche Endlos-Antriebs
bänder werden in Spalt-Antrieben häufig eingesetzt, um die Antriebs
kraft nicht über die Spalträder punktuell aufzubringen, sondern über eine
etwas größere Fläche zu verteilen.
Vorzugsweise weist der Handlauf mehrere Antriebsräder auf, denen je
ein Antriebsmotor zugeordnet ist. Beispielsweise können bei Spalt-
Antrieben mehrere oder alle Spalträder, vorzugsweise alle Spalträder,
die auf die dem Handauflagebereich des Handlaufs entgegengesetzte
Unterseite des Handlaufs wirken, als Antriebsräder vorgesehen sein. An
der Stelle weniger großer Antriebsmotoren kann eine Vielzahl von
relativ kleinen, günstig herstellbaren Antriebsmotoren vorgesehen sein.
Das kann unter anderem auch unter dem Gesichtspunkt des Platzbedarfs
für einen großen Antriebsmotor von Bedeutung sein.
Vorzugsweise ist eine Antriebsmotordrehzahl-Steuereinrichtung vorgese
hen. Dabei ist es insbesonders bevorzugt, daß die Steuereinrichtung
einen Eingang für ein Trittflächenbereich-Geschwindigkeitssignal hat und
im Betrieb den Gleichlauf zwischen dem Handlauf und dem Trittflächen
bereich der Fahrtreppe oder des Fahrsteigs ansprechend auf Tritt
flächenbereich-Geschwindigkeitssignale steuern kann.
Vorzugsweise ist als Antriebsmotor ein vielpoliger Elektromotor vor
gesehen. Insbesonders sind am Rotor bzw. am Stator mehr als 10, ins
besondere mehr als 25, insbesondere mehr als 50, insbesondere bei
großen Maschinen mehr als 100, bis zu 150 und gegebenenfalls auch
mehr Pole vorgesehen.
Vorzugsweise weist der Antriebsmotor ein Erregersystem mit
Permanentmagneten auf. Es kann auch beispielsweise ein gleichstromge
speistes Spulenerregersystem vorgesehen sein. Das Erregersystem ist
vorzugsweise an dem Rotor vorgesehen. Bei Permanentmagneten bringt
das eine Unabhängigkeit von jeglicher Stromversorgung zu dem Rotor
und macht beispielsweise Schleifkontakte überflüssig.
Als Antriebsmotor kann ein Synchronmotor oder ein Reluktanzmotor
oder ein Motor mit geschalteter Reluktanz vorgesehen sein, es können
jedoch auch andere langsam laufende Motoren vorgesehen sein.
Vorzugsweise treibt der Antriebsmotor über eine Welle zwei Antriebs
räder an, die je mit einem Handlauf zusammenwirken. So können die
Handläufe zu beiden Seiten des Trittflächenbereichs von einem Antriebs
motor angetrieben werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig auf
weisend einen bei Betrieb umlaufenden Trittflächenbereich und einen
sich mit diesem mitbewegenden Handlauf, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Handlaufantrieb vorgesehen ist, der wie vorangehend beschrieben
ausgebildet ist. Vorzugsweise weist die Fahrtreppe oder der Fahrsteig
beiderseits des Trittflächenbereichs je einen Handlauf auf und es ist eine
durchgehende Welle vorgesehen, welche die Antriebskraft eines An
triebsmotors auf beide Handläufe überträgt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen
Handlaufantriebs mit Steuereinrichtung;
Fig. 2 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hand
laufantriebs;
Fig. 3 eine spezielle Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hand
laufantriebs;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hand
laufantriebs;
Fig. 5 eine Ansicht von links des erfindungsgemäßen Handlaufantriebs
von Fig. 4 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hand
laufantriebs;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hand
laufantriebs; und
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hand
laufantriebs.
In den folgenden Figuren sind mit den gleichen Bezugszeichen identische
oder einander entsprechende Bauteile bezeichnet. Ausfährungen die im
Zusammenhang mit einer speziellen Ausführungsform gemacht werden,
sind generell auch für die anderen Ausführungsformen zutreffend, sofern
sich dadurch keine Widersprüche ergeben.
In Fig. 1 erkennt man einen Handlaufantrieb 2 mit einer Antriebsmotor
drehzahl-Steuereinrichtung 4. Es ist ferner eine Antriebseinheit 6 für
einen Trittflächenbereich der Fahrtreppe oder des Fahrsteigs gezeigt.
Der Handlaufantrieb 2 weist einen Stator 8 und einen Rotor 10 auf.
Stator 8 und Rotor 10 bilden die wesentlichen Teile des Antriebsmotors
12 des Handlaufantriebs 2. Bei dem Antriebsmotor 12 ist der Stator 8
innen und der Rotor 10 außen vorgesehen. Der Stator 8 ist beispiels
weise an dem (nicht gezeigten) Gestell des Personenbeförderers
befestigt, und der Außenumfang des Rotors 10 bildet das Antriebsrad
14, welches mit dem (nicht gezeigten) Handlauf in Antriebsverbindung
steht.
Der Handlauf eines Personenbeförderers ist in der Regel um zwei Um
kehrräder geführt, die sich jeweils an den Enden des Personenbe
förderers befinden, und läuft in einem Teil seines Umlaufweges mit dem
Trittflächenbereich des Personenbeförderers, auf dem sich die Fahrgäste
befinden, im wesentlichen synchron. In dem Trittflächenbereich ist der
Handlauf regelmäßig von der Balustrade des Personenbeförderers ab
gestützt. Der Rückkehrbereich des Handlaufs ist generell nicht sichtbar
und befindet sich in dem Balustradensockel oder unterhalb des Tritt
flächenbereichs. Der Trittflächenbereich des Personenbeförderers wird
im Falle einer Fahrtreppe von dem Stufenband, d. h. den einzelnen
aufeinanderfolgenden Stufen der Fahrtreppe, und bei einem Fahrsteig
entweder von dem aus einzelnen Paletten gebildeten Palettenband oder
von einem umlaufenden Endlosband gebildet. Das Antriebsrad 14 des
Handlaufantriebs 2 von Fig. 1 kann beispielsweise eines der Umkehr
räder sein.
Der Stator 8 weist eine Vielzahl von mit Spulen 16 bewickelten
Statorzähnen auf. Diese bilden die einzelnen Pole des Stators 8. Die
Spulen zusammen ergeben das sogenannte Leitersystem des Elektromo
tors und sind über eine Leitung 18 mit der Steuereinrichtung 4 verbun
den. Permanentmagnete 20 aus hochwertigem Magnetwerkstoff bilden
das Erregersystem an dem Rotor 10. Man erkennt wie sich die Pole des
Stators 8 und des Rotors 10 als Polpaare gegenüberstehen. Bei dem
Elektromotor 12 handelt es sich um einen vielpoligen Elektromotor,
wobei die Polzahl von beispielsweise 10 Polen bis über 200 Pole betra
gen kann.
Die Steuerungeinrichtung 4 kann die Spulen 16 des Stators 8 entweder
einzeln oder in Gruppen zusammengefaßt derart mit Strom beaufschla
gen, daß der Stromfluß durch die Spulen 16, die jeweils mit den sie
umgebenden Permanentmagneten 20 des Rotors zusammenwirken, den
Rotor 10 antreibt. Die Stromzufuhr zu den einzelnen Spulen 16 wird von
der Steuereinrichtung 4 unabhängig von der Netzfrequenz geschaltet.
Das erlaubt eine sehr präzise Geschwindigkeitsregelung und den Betrieb
des Elektromotors 12 in einem relativ breiten Drehzahlband.
Zur Drehzahlüberwachung des Elektromotors 12 ist ein Sensor 22
vorgesehen, der über eine Leitung 24 an die Steuereinrichtung 4 Sensor
daten liefert. Der Sensor 22 kann neben Geschwindigkeitsdaten auch
Positionsdaten, beispielsweise der Rotorposition oder der Handlaufposi
tion liefern. Der Sensor 22 kann beispielsweise eine lastabhängige Ge
schwindigkeitsabnahme der Handlaufgeschwindigkeit erfassen, der die
Steuereinrichtung 4 durch eine Drehmomenterhöhung des Elektromotors
12, beispielsweise durch eine Erhöhung des Stroms zu den Spulen 16,
entgegenwirken kann. Ein weiterer Sensor 26 ist an dem Antrieb 6 für
den Trittflächenbereich des Personenbeförderers vorgesehen und liefert
über eine Leitung 28 Trittflächenbereich-Geschwindigkeitssignale an die
Steuereinrichtung 4, die zur Synchronisierung der Bewegung des Tritt
flächenbereichs und des Handlaufs verwendet werden. Der Sensor 26
kann auch an anderen Positionen als unmittelbar an dem Antrieb 6 vor
gesehen sein, beispielsweise an einem Umkehrrad. Vorzugsweise werden
Sensoren mit einer hohen getakteten Frequenz beispielsweise über 1.000
Hz verwendet. Solche Sensoren liefern Geschwindigkeitssignale mit
ausreichender Genauigkeit für die Synchronisation.
Der Handlaufantrieb 2 kann in modularer Bauweise ausgebildet sein,
beispielsweise so, daß mehrere Handlaufantriebe 2 an einer gemein
samen Steuereinrichtung 4 oder je an einer Steuereinrichtung 4 ange
schlossen werden können, um für den Handlauf die erforderliche An
triebsleistung bereitzustellen. Eine modulare Bauweise des Handlauf
antriebs 2 erlaubt eine einfache Realisierung bei Konstruktionen mit
unterschiedlich langen Handläufen sowie das nachträgliche Nachrüsten
an bestehenden Anlagen.
In Fig. 2 ist ein Handlaufantrieb 2 in der Form eines sogenannten Spalt-
Antriebs gezeigt. Der Handlauf 30 läuft hier durch einen Antriebsspalt
32 zwischen einem festen Bogensegment 34, an dem eine Vielzahl von
Laufrollen 36 angebracht ist, die den Handlauf 30 bewegbar abzu
stützen, und einem umlaufenden Endlosband 38. Das umlaufende
Endlosband 38 läuft um zwei Umkehrrädern 40, 42 um, von denen eines
40 so federbelastet ist, daß es das Endlos-Antriebsband 38 gegen den
Handlauf 30 spannt. Eine oder beide Umkehrräder können gleichzeitig
das Antriebsrad des Handlaufantriebs 2 darstellen. Vorzugsweise bildet
der Außenumfang des Rotors 10 das Antriebsrad, so daß der Elektro
motor 12 im wesentlichen vollständig im Inneren des Umkehrrads 40, 42
untergebracht ist.
In Fig. 3 ist ebenfalls ein Handlaufantrieb 2 des Spalt-Antriebstyps mit
einem Endlos-Antriebsband 38 gezeigt. Der Antriebsspalt 32 verläuft im
wesentlichen waagrecht zwischen dem unteren Trum des Endlos-
Antriebsbands 38 und den hier an einer gemeinsamen Halterung befe
stigten Anpreßrädern 44. Die Halterung 46 für die Anpreßräder 44 ist
von einer Feder 48 gegen den (nicht gezeigten) Handlauf vorbelastet
befestigt. Zwischen den Umkehrrädern 40, 42 für das Endlos-
Antriebsband erkennt man entlang des unteren Trums des Endlos-
Antriebsbands 38 eine Mehrzahl von Abstützräder 50, die ein nach oben
Bewegen des unteren Trums des Endlos-Antriebsbands 38 verhindern
und für eine gleichmäßige Aufbringung der Antriebskraft über das
Endlos-Antriebsband 38 auf den Handlauf sorgen. Eines oder mehrere
der Umkehrräder 40, 42 und/oder eine oder mehrere der Abstützräder
50 und/oder eine oder mehrere der Anpreßräder 44 kann als ein
Antriebsrad des Handlaufantriebs 2 ausgebildet sein. Vorzugsweise ist
der Elektromotor 12 in ein solches Antriebsrad integriert, so daß das
Antriebsrad an dem Außenumfang des Rotors 10 des Elektromotors 12
vorgesehen ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 ist der von Fig. 3 sehr ähnlich. Das
Umkehrrad 42 für das Endlos-Antriebsband 38 wird über einen Ketten-
oder Riemenantrieb 52 von dem Antriebsrad 14 des Elektromotors 12
angetrieben. Die Durchmesserverhältnisse des Umkehrrads 42 und des
Antriebsrads 14 sind so gewählt, daß eine Drehzahlübersetzung von dem
langsamlaufenden Antriebsmotor 12 auf das relativ dazu schneller
laufende Umkehrrad 42 gewährleistet ist. Der grundsätzliche Aufbau der
Ausführungsform nach Fig. 4 ist sehr ähnlich dem Aufbau, wie er bei
existierenden konventionellen Handlaufantrieben vorherrscht. Der Spalt-
Antrieb wird von einem Ketten- oder Treibriemenantrieb 52 direkt von
dem Antrieb für den Fahrgastbeförderer mitangetrieben. Im Unterschied
dazu ist für die vorliegende Ausführungsform des Handlaufantriebs ein
eigener Antriebsmotor 12 vorgesehen, der die Antriebskraft über das
Antriebsrad 14 und den Ketten-/Treibriemenantrieb 52 auf den Spalt-
Antrieb überträgt. Damit kann ein problemloses Umrüsten von
existierenden Anlagen auf einen erfindungsgemäßen Handlaufantrieb
realisiert werden.
Die Fig. 5 zeigt im wesentlichen eine Ausführungsform, wie sie in Fig.
4 gezeigt ist. Die Blickrichtung der Fig. 5 entspricht dem Blick von
links auf die Ausführungsform der Fig. 4. In der Fig. 5 erkennt man
eine Ballustradenwand 54, darunter einen Ballustradensockel 56, sowie
noch weiter darunter eine Schiene 58, auf der die Abstützräder der
Stufen bzw. der Paletten bzw. die Palettenketten-/Stufenkettenräder
laufen. Weder die Stufen noch die Plaletten sind in der Darstellung
gezeigt. Man erkennt ferner den Antriebsmotor 12, das Antriebsrad 14,
den Ketten-/Treibriemenantrieb 52, das Umkehrrad 42, den Handlauf 30
und eine Anpreßrolle 44. Eine Welle 60 ist an dem Antriebsmotor 12
vorgesehen, um den Handlauf 30 an der gegenüberliegenden Seite des
Personenbeförderers anzutreiben. Der Antriebsmotor 12 kann entweder
einen außenliegenden Rotor aufweisen, an den das Antriebsrad 14 fest
gemacht ist, welches seinerseits mit der Welle 60 verbunden ist, die
durch den Stator 8 des Antriebsmotors 12 geführt ist. Es ist jedoch
bevorzugt, den Stator 8 außen vorzusehen und den Rotor 10 innen an
dem Antriebsmotor 12 vorzusehen, so daß dieser beispielsweise an die
Welle 60 direkt angeflanscht ist. Zur Stabilisierung der Welle 60 ist eine
Lagerung 62 vorgesehen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 6 zeigt ein im wesentlichen mittig
unter dem Trittflächenbereich 64 angeordneten Antriebsmotor 12 mit
Innenrotor 10 und Außenstator 8. Der Rotor 10 ist mit einer Welle 60
verbunden, die in einer Lagerung 62 abgestützt ist. An beiden Enden der
Welle 60 ist ein Antriebsrad 14 beispielsweise mit einer Schraubenver
bindung 66 angeflanscht. Das Antriebsrad 14 ist gleichzeitig ein
Umkehrrad für den Handlauf 30.
In der Fig. 6 erkennt man ferner den Ballustradensockel 56, die
Abstützschiene 58, welche eine Fahrtreppenpalette 68 trägt, die in dem
Beförderungsbereich der Fahrtreppe mit dem Trittflächenbereich 64 nach
oben angeordnet ist. Man erkennt ferner eine Palette 70, die sich auf
ihrer Rückkehrbahn befindet und deren Trittflächenbereich 64 nach
unten weist. In dem Ballustradensockel 56 erkennt man den Handlauf 30
in der gleichen Position wie unten an dem Antriebsrad 14 mit der Innen
seite des Handlaufs 30 nach oben und dem Handauflagebereich des
Handlaufs 30 nach unten gerichtet. Diese scheinbar widersprüchliche
Darstellung ergibt sich deshalb, weil der gesamte Handlaufantrieb 2 in
Fig. 6 in die Ebene projeziert ist, in der der Schnitt durch den Rest des
Fahrsteigs gelegt ist. Die relative Anordnung von Handlaufantrieb 2 zu
dem Schnitt durch den Rest des Fahrsteigs wird klarer, wenn man dem
Weg des Handlaufs 30 von unten an dem Antriebsrad 14 nach oben bis
in die Position folgt, in der der Handlauf 30 innerhalb des Ballustraden
sockels 56 gezeigt ist: der Handlauf 30 läuft von der unteren Position an
dem Antriebsrad 14 entlang des Umfangs des Antriebsrads eine gewisse
Strecke weiter und läuft dann schräg nach oben zu einem (nicht
gezeigten) Umlenkrad, das den Handlauf 30 in die Position umlenkt, wie
er in dem Ballustradensockel 56 gezeigt ist.
Die in der Fig. 6 gezeigte Ausführungsform ist besonders vorteilhaft
insofern, als daß relativ viel Platz für den Antriebsmotor 12 zur Ver
fügung steht und ein Antriebsmotor 12 für den Antrieb beider Handläufe
30 vorgesehen sein kann.
In der Fig. 7 ist ein Antriebsmotor 12 mit einem angeflanschten
Antriebsrad 14 gezeigt, das direkt auf den Handlauf 30 wirkt. Der
Elektromotor 12 hat einen Innenrotor 10, an den das Antriebsrad 14
mittels einer Schraubenverbindung 66 angeflanscht ist. Demgegenüber ist
in der Fig. 8 ein Antriebsmotor 12 mit außenliegendem Rotor 10
gezeigt, an dessen Außenumfang das Antriebsrad 14 direkt vorgesehen
ist. Die Ausführungsformen der Fig. 7 und 8 können wahlweise
beispielsweise anstelle des Handlaufantriebs 2 von Fig. 6 je an einem
Handlauf verwendet werden.
Claims (18)
1. Handlaufantrieb (2) für eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig, auf
weisend einen Antriebsmotor (12) und ein Antriebsrad (14), welches
mit dem Handlauf (20) in Antriebsverbindung steht, um diesen
anzutreiben,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Antriebsmotor (12) ein das Antriebsrad (14) direkt antrei
bender Elektromotor (12) vorgesehen ist.
2. Handlaufantrieb (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei dem Antriebsmotor (12) der Stator (8) innen und der Rotor (10)
außen vorgesehen ist.
3. Handlaufantrieb (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei dem Antriebsmotor (12) der Stator (8) außen und der Rotor (10)
innen vorgesehen ist.
4. Handlaufantrieb (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (14) fest mit dem Rotor (10)
verbunden ist.
5. Handlaufantrieb (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Antriebsrad (14) einstückig mit dem Rotor
(10) ausgebildet ist.
6. Handlaufantrieb (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (14) direkt auf den Handlauf
(30) wirkt.
7. Handlaufantrieb (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Antriebsrad (14) über ein Endlos-Antriebs
band (38) mit dem Handlauf (30) in Antriebsverbindung steht.
8. Handlaufantrieb (2) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß mehrere Antriebsräder (14), denen je ein
Antriebsmotor (12) zugeordnet ist, vorgesehen sind.
9. Handlaufantrieb (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Antriebsmotordrehzahl-Steuereinrichtung (4)
vorgesehen ist.
10. Handlaufantrieb (2) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung (4) einen Eingang für ein Trittflächenbereich-
Geschwindigkeitssignal hat und im Betrieb den Gleichlauf zwischen
dem Handlauf (30) und dem Trittflächenbereich (64) der Fahrtreppe
oder des Fahrsteigs ansprechend auf Trittflächenbereich-Geschwin
digkeitssignale steuern kann.
11. Handlaufantrieb (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor (12) ein vielpoliger Elektro
motor (12) vorgesehen ist.
12. Handlaufantrieb (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Antriebsmotor (12) ein Erregersystem mit
Permanentmagneten (20) aufweist.
13. Handlaufantrieb (2) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Erregersystem an dem Rotor (10) vorgesehen ist.
14. Handlaufantrieb (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor (12) ein Synchronmotor vor
gesehen ist.
15. Handlaufantrieb (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Antriebsmotor (12) ein Reluktanzmotor vor
gesehen ist.
16. Handlaufantrieb (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (12) über eine Welle (60)
zwei Antriebsräder (14) antreibt, die je mit einem Handlauf (30)
zusammenwirken.
17. Fahrtreppe oder Fahrsteig, aufweisend einen bei Betrieb umlaufen
den Trittflächenbereich (64) und einen sich mit diesem mitbewegen
den Handlauf (30), dadurch gekennzeichnet, daß ein Handlaufan
trieb (2) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche vorgesehen
ist.
18. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß beidseitig des Trittflächenbereichs (64) je ein Handlauf (30)
vorgesehen ist und eine durchgehende Welle (60) vorgesehen ist,
welche die Antriebskraft eines Antriebsmotors (12) auf beide Hand
läufe (30) überträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998137914 DE19837914A1 (de) | 1998-08-20 | 1998-08-20 | Vielpoliger Handlauf-Direktantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998137914 DE19837914A1 (de) | 1998-08-20 | 1998-08-20 | Vielpoliger Handlauf-Direktantrieb |
Publications (1)
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---|---|
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Family
ID=7878222
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1998137914 Ceased DE19837914A1 (de) | 1998-08-20 | 1998-08-20 | Vielpoliger Handlauf-Direktantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19837914A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6991084B2 (en) | 2003-04-17 | 2006-01-31 | Inventio Ag | Handrail-drive for escalator or moving walk |
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