DE19837915A1 - Linearantrieb für Fahrtreppen oder Fahrsteige - Google Patents
Linearantrieb für Fahrtreppen oder FahrsteigeInfo
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Abstract
Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig, aufweisend eine umlaufende Fahrgastbeförderungseinrichtung (8; 34; 40) und einen Antrieb (2) dafür, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb als elektrischer Linearantrieb (2) mit einem stationären Primärteil (4) und einem bewegbaren Sekundärteil (6) ausgebildet ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig
mit einer umlaufenden Fahrgastbeförderungseinrichtung und einem An
trieb für diese.
Die typische Fahrgastbeförderungseinrichtung einer Fahrtreppe ist ein
sogenanntes Stufenband aus einzelnen Beförderungssegmenten, die bei
der Fahrtreppe Stufen genannt werden und die an einer Stufenkette
angeschlossen sind. Die Fahrgastbeförderungseinrichtung bei einem
Fahrsteig ist ein Palettenband, das ähnlich dem Stufenband bei der
Fahrtreppe aus einzelnen Beförderungssegmenten, die hier Paletten
genannt werden, gebildet ist. Diese Paletten sind ebenfalls an einer
umlaufenden Förderkette angeschlossen. Alternativ gibt es Fahrsteige,
die als Fahrgastbeförderungseinrichtung ein umlaufendes Trittband auf
weisen, welches im Gegensatz zu dem Stufenband und dem Palettenband
ungegliedert ist, aber in der Regel ebenfalls an eine Antriebskette ange
schlossen ist. Der Antrieb dieser Fahrgastbeförderungseinrichtungen
erfolgt regelmäßig über die Antriebskette über ein Antriebskettenrad.
Das Antriebskettenrad und die zugehörige Antriebsmaschine ist generell
an der oberen Landestelle vorgesehen. Bei den Fahrsteigen, die keinen
Höhenunterschied zu bewältigen haben, ist das Antriebskettenrad und der
Antrieb generell an dem Ausstiegsende vorgesehen, solange der Fahr
steig eine Hauptbeförderungsrichtung besitzt.
All die Komponenten, die für den Antrieb vorgesehen sind, d. h. Ketten
rad, Kette und gegebenenfalls auch die Beförderungssegmente unter
liegen einem hohen Verschleiß. Ein zusätzlicher Nachteil dieses kon
ventionellen Antriebs liegt darin, daß die Antriebskraft nur an einer
relativ kurzen Strecke des Umlaufswegs der Fahrgast
beförderungseinrichtung aufgebracht wird. Dieser punktuelle Kraftangriff
und die sich daraus ergebenden großen zu übertragenden Kräfte sind ein
weiterer den Verschleiß fördernder Nachteil konventioneller Fahrtreppen
oder Fahrsteige. Der Verschleiß führt zu ungleichmäßigem Betrieb der
Fahrtreppe oder des Fahrsteigs und in der Konsequenz zu einem relativ
hohen Wartungsaufwand, Bedarf an Verschleißteilaustausch und damit
verbundenen Ausfallzeiten.
Ein zusätzlicher Nachteil der konventionellen Antriebe liegt in dem
relativ großen Platzbedarf dieser Antriebe. Insbesondere die großen
Antriebskettenräder sind hier ein limitierender Faktor. Sie können nicht
beliebig verkleinert werden, um an dieser kritischen Stelle den Ver
schleiß nicht noch zusätzlich zu erhöhen. Dazu kommt, daß die kon
ventionellen elektrischen Antriebsmotoren mit den dazugehörigen Getrie
ben einen im großen und ganzen vorgegebenen räumlichen Platzbedarf
haben. Die Anordnung all dieser Bauteile an der oberen Landestelle
bzw. der Ausstiegsstelle des Fahrgastbeförderers erfordert häufig große
konstruktionelle Geschicklichkeit.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrtreppe
oder einen Fahrsteig, der oben genannten Art bereitzustellen, die einen
weniger Verschleiß erzeugenden und weniger wartungsintensiven Antrieb
aufweist, der einen günstigen Platzbedarf hat.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das bei der genannten Fahr
treppe oder dem genannten Fahrsteig dadurch erzielt, daß der Antrieb
als ein elektrischer Linearantrieb mit einem stationären Primärteil und
einem bewegbaren Sekundärteil ausgebildet ist.
Der elektrische Linearantrieb ist zum Antrieb der Fahrgastbeförderungs
einrichtung eines solchen Fahrgastbeförderers besonders geeignet, da er
ohne die übliche Antriebskette und das übliche Antriebskettenrad aus
kommt. Der Linearantrieb selbst besitzt eine im wesentlichen lang
gestreckte Form und hat keine besonders starke Ausdehnung in Richtun
gen quer dazu. Die Kette, die die einzelnen Beförderungssegmente bei
einem Stufenband oder einem Palettenband verbindet, kann bei einem
Fahrgastbeförderer mit Linearantrieb deutlich schwächer ausgelegt wer
den, da eine Kraftübertragung über sie nicht mehr erforderlich ist. Ent
sprechend ist auch eine geänderte Dimensionierung der Kettenräder an
den Umkehrbereich, d. h. den Landestellen, des Fahrgastbeförderers
möglich, d. h. die Kettenräder können beispielsweise einen geringeren
Durchmesser als konventionell aufweisen. Das ermöglicht eine besonders
einfache Unterbringung in dem Fahrgastbeförderer. Es sei hier darauf
hingewiesen, daß die Begriffe "Primärteil" und "Sekundärteil" im
Zusammenhang mit der Erfindung lediglich im Sinne von erstes Teil und
zweites Teil verwendet werden und hinsichtlich des speziellen Aufbaus
des Linearantriebs keinen weiteren Bedeutungsinhalt besitzen,
beispielsweise im Sinne von Erregersystem und/oder Leitsystem.
Insbesondere eine verteilte Anordnung von mehreren derartigen Antrie
ben an verschiedenen Stellen des Umlaufwegs der Fahrgastbeförderungs
einrichtung kann zu einer besonders verschleißfreien Antriebsgestaltung
führen. Besonders günstig ist eine Anordnung dort, wo die meisten
Antriebskräfte aufzubringen sind, d. h. insbesondere in dem Förder
bereich des Fahrgastbeförderers, in dem die Fahrgäste befördert werden.
Kritische Stellen in diesem Zusammenhang sind auch die Bereiche an
oder unmittelbar nach den Umkehrbereichen, d. h. nach den
Umkehrkettenrädern, wogegen der Rückkehrbereich der Fahrgastbeför
derungseinrichtung generell mit weniger Antriebskraft auskommt.
Vorzugsweise ist an der Fahrtreppe oder dem Fahrsteig ein Traggerüst
vorgesehen, an dem das stationäre Primärteil des Linearantriebs ange
bracht ist. Die Antriebs-Reaktionskraft kann auf diese Art leicht in ein
vorhandenes Bauteil dieser Beförderungseinrichtung eingeleitet werden.
Vorzugsweise weist der Linearantrieb ein mit Permanentmagneten gebil
detes Erregersystem auf. Alternativ kann es sich auch um ein Erreger
system mit stromgespeisten Spulen beispielsweise um ein mit
Gleichstrom gespeistes Erregersystem mit stationärem Magnetfeld
handeln. Es sind auch Erregersysteme mit durch Wechselstrom
gespeisten Spulen oder drehstromgespeisten Spulen möglich, wobei von
dem Erregersystem beispielsweise ein sich zeitlich änderndes Magnetfeld
erzeugt wird.
Ein vielpoliger Permanentmagnet-Linear-Direktantrieb ist ganz besonders
bevorzugt. Die Vielpoligkeit erlaubt eine besonders gleichmäßige
Antriebscharakteristik.
Vorzugsweise sind die Permanentmagnete am Sekundärteil vorgesehen.
Das Anordnen der Permanentmagnete an dem sich beim Betrieb bewe
genden Sekundärteil hat den Vorteil, daß das Sekundärteil mit dem
Erregersystem unabhängig von dem restlichen stationären Aufbau der
Beförderungseinrichtung ist. Insbesondere ist es nicht erforderlich, ir
gendwelche Stromzuführungen für das bewegbare Sekundärteil durch
Schleifkontakte oder ähnliches vorzusehen. Das ist insbesondere mit
Blick auf die Verschleißanfälligkeit besonders bevorzugt.
Vorzugsweise ist das Sekundärteil des Linearantriebs an der Fahrgast
beförderungseinrichtung vorgesehen. Das Sekundärteil kann sich dabei
entlang der gesamten Fahrgastbeförderungseinrichtung parallel zu ihrer
Bewegungsrichtung erstrecken. Diese Konstruktion zeichnet sich vor
allem dadurch aus, daß das stationäre Primärteil entlang des Umlaufwegs
der Fahrgastbeförderungseinrichtung im wesentlichen überall vorgesehen
sein kann und direkt auf die Fahrgastbeförderungseinrichtung einwirkt.
Alternativ kann das Sekundärteil auch an einem Zwischenelement,
beispielsweise einem Zahnriemenband vorgesehen sein, welches mit
seiner Verzahnung in die einzelnen Kettenglieder der Stufenkette über
eine gewisse Länge dieser Kette eingreifen kann.
Vorzugsweise ist das Sekundärteil in der Beförderungseinrichtung inte
griert vorgesehen. Das ist besonders bei Fahrsteigen mit einem umlau
fenden Trittband vorteilhaft, wo sich das Sekundärteil in das elastische
Material besonders leicht integrieren läßt. Unter anderem zeichnet sich
eine derartige Ausbildung durch den günstigen Platzbedarf auf.
Vorzugsweise ist der Linearantrieb im Bereich einer Führungseinrich
tung angeordnet, die für das Trittband vorgesehen ist. Eine solche Füh
rungseinrichtung kann zum Führen des Trittbands in seitlicher Richtung
bezogen auf die Bewegungsrichtung des Trittbands und auch zur Fest
legung eines konstanten Höhenniveaus des Trittbands dienen. Sie ist
regelmäßig an dem Traggerüst befestigt. Das Primärteil kann an dieser
Führungseinrichtung leicht angebracht werden, was zusätzliche Halteein
richtungen für das Primärteil überflüssig macht.
Vorzugsweise ist das Sekundärteil in der Dickenrichtung des Trittbands
im wesentlichen mittig angeordnet und der Linearantrieb weist zwei
Primärteile auf, die im wesentlichen zueinander ausgerichtet je auf einer
Seite des Trittbands vorgesehen sind. Auf diese Weise lassen sich sehr
hohe Antriebskräfte auf einer relativ kurzen Strecke erzeugen. Generell
kann das Sekundärsystem an dem Trittband an einem oder an beiden
Randbereichen vorgesehen sein, es kann aber auch in einem mehr zen
tralen Bereich bezogen auf die seitlichen Randbereiche vorgesehen sein.
Einzelne Sekundärteilsegmente können an den einzelnen Beförderungs
segmenten vorgesehen sein, falls die Beförderungseinrichtung aus einer
Mehrzahl solcher Beförderungssegmente gebildet ist. Wie vorangehend
ausgeführt wurde, sind die Beförderungssegmente die einzelnen Stufen
eines Stufenbands bzw. die einzelnen Paletten eines Palettenbands. Dabei
ist es günstig, an jedem Beförderungssegment ein Sekundärteilsegment
vorzusehen, so daß sich das aus den einzelnen Sekundärteilsegmenten
zusammengesetzte Sekundärteil über die gesamte Länge der Beför
derungseinrichtung erstreckt. Dabei ist zu beachten, daß die Sekundär
teilsegmente an den einzelnen Beförderungssegmenten derart angeordnet
sind, daß sie in den Bereichen, in denen sie mit dem stationären Primär
teil zusammenwirken sollen, entlang der Erstreckung des Primärteils
verlaufen. Generell wird das darauf hinauslaufen, daß die Sekundärteil
segmente in dem Förderbereich bzw. dem Rückkehrbereich der Beför
derungseinrichtung im wesentlichen entlang einer Geraden vorgesehen
sind. Für die Anordnung des Linearantriebs in den Umkehrbereichen
eignen sich jedoch auch andere, z. B. kreissegmentartige Anordnungen.
Vorzugsweise sind die Sekundärteilsegmente in Längsrichtung, d. h.
bezogen auf die Transportrichtung, seitlich an den Beförderungssegmen
ten angebracht. Das Primärteil kann dann seitlich davon, beispielsweise
knapp oberhalb der Führung für die Stufenkettenrollen, vorgesehen sein.
Eine geschickte konstruktionelle Ausbildung kann auch hier eine
zusätzliche Halteeinrichtung für das Primärteil überflüssig machen.
Vorzugsweise sind die Sekundärteilsegmente an der der Trittflächenseite
des Beförderungssegments entgegengesetzten Rückseite des Beförde
rungssegments angebracht. Generell ist es günstig, den Linearantrieb im
Bereich der Führungseinrichtung der Beförderungssegmente vorzusehen.
Das Sekundärteil kann auch an der Kette der Beförderungseinrichtung,
beispielsweise an der Stufenkette vorgesehen sein. Das ermöglicht die
Verwendung konventioneller Beförderungssegmente bzw. eines
konventionellen Trittbands bei einer Beförderungseinrichtung mit
Linearantrieb.
Vorzugsweise ist das Sekundärteil und/oder das Primärteil mit einer
reibungsvermindernden Beschichtung versehen. Das ist besonders dann
günstig, wenn sich Primärteil und Sekundärteil beim Betrieb berühren.
Vorzugsweise weist der Linearantrieb ein Leitersystem auf, wobei die
Geschwindigkeit des Linearantriebs von einer Steuereinrichtung steuerbar
ist, die einen zeitlich veränderbaren Stromfluß in dem Leitersystem
steuert. Das Leitersystem ist vorzugsweise an dem stationären Primärteil
angebracht. Es kann sich bei dem Leitersystem um mit Spulen bewickel
te Spulenkerne handeln. Diese können aus einem geblechten Material
bestehen und sind vorzugsweise an ihrem Basisende miteinander ver
bunden. Der Stromfluß durch das Leitersystem erzeugt mit dem Magnet
feld des Erregersystems eine gerichtete Kraft, die eine Relativbewegung
zwischen Primär- und Sekundärteil bewirkt.
Ein kontinuierlicher Antrieb wird erzeugt, indem der Stromfluß durch
das Leitersystem abhängig von seiner Relativlage zu dem Magnetfeld des
Erregersystems gesteuert wird. Über diese Steuerung läßt sich die Ge
schwindigkeit des Linearantriebs steuern. Beispielsweise kann die
Steuereinrichtung den Gleichlauf des Trittflächenbereichs der
Beförderungseinrichtung mit dem Handlauf steuern. Zu diesem Zweck
können Sensoren an dem Handlauf vorgesehen sein, die Signale an die
Steuereinrichtung liefern. Sind mehrere Linearantriebe an verschiedenen
Stellen der Beförderungseinrichtung vorhanden, so kann die
Steuereinrichtung eine Synchronisation dieser Linearantriebe steuern.
Vorzugsweise ist eine Einrichtung vorgesehen, die den Abstand zwi
schen Primärteil und Sekundärteil im wesentlichen konstant hält. Dieser
Abstand oder die Luftspaltweite zwischen Primärteil und Sekundärteil
beeinflußt die Antriebskraft, die der Linearantrieb zu erzeugen imstande
ist. Um hier Schwankungen im wesentlichen auszuschalten, die wie
derum zu einem ruckartigen Betrieb führen könnten, ist eine derartige
Einrichtung bevorzugt. Die dadurch besser definierte Antriebskraft des
Linearantriebs erlaubt eine kleiner dimensionierte Auslegung des Linear
antriebs, was zu einer Kostenoptimierung beiträgt.
Die Erfindung betrifft ferner ein Trittband für eine Fahrtreppe oder
einen Fahrsteig, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Sekundärteil
eines Linearantriebs daran vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Beförderungssegment für eine Fahr
treppe oder einen Fahrsteig, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein
Sekundärteilsegment eines Linearantriebs daran vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigen in schematischer
Darstellung:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Linearantrieb an einem Fahrsteig
mit Palettenband:
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs einer Palette der
Fig. 1;
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Linearantrieb an dem Stufenband
einer Fahrtreppe,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des Linearantriebs von Fig. 3 in
Blickrichtung des Pfeils A in Fig. 3;
Fig. 5 einen erfindungsgemäßen Linearantrieb eines Fahrsteigs
mit Trittband; und
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht des Linearantriebs von Fig. 5.
Es wird auf die Fig. 1 Bezug genommen. Dort erkennt man einen
Linearantrieb 2 aus einem stationären Primärteil 4 und einem beweg
baren Sekundärteil 6, das an einem Palettenband 8 angebracht ist. Das
Palettenband 8 ist aus mehreren einzelnen Paletten 10 gegliedert
aufgebaut und setzt sich über die Grenze der Zeichnung nach links und
rechts fort. Es ist ein in sich geschlossenes Endlosband, das an den
Endbereichen des Fahrtsteigs über (nicht gezeigte) Umdrehkettenräder
geführt ist und einen Förderbereich aufweist, der von den Fahrgästen
betreten werden kann und der diese zwischen den Endbereichen des
Fahrsteigs befördert. Es weist ferner einen Rückkehrbereich auf, der
sich im wesentlichen unterhalb des Förderbereichs befindet. Die
einzelnen Paletten besitzen eine Trittseite 12 und eine Rückseite 14. An
der Rückseite 14 einer jeden Palette 10 ist ein Sekundärteilsegment 16
angebracht. Ein Sekundärteilsegement 16 wiederum ist aus einzelnen
Teilsegmenten 18, 20, 22 gebildet. Die Ausbildung des
Sekundärteilsegments 16 besteht aus einzelnen Permanentmagneten 24,
26, die in einer Vergußmasse 28 zu den Sekundärsegmenten 16
zusammengefaßt sind. Die einzelnen Permanentmagnete 24, 26 sind aus
einem hochwertigen Magnetwerkstoff gebildet, die mit ihrem Nord- und
Südpol jeweils nach unten gerichtet in Längsrichtung, d. h. in
Transportrichtung, der Palette 10 alternierend angeordnet sind. Zur
besseren Darstellung sind in Fig. 2 mit S und N für die einzelnen
Permanentmagnete 24 und 26 nur die Pole bezeichnet, die in Richtung
auf das stationäre Primärteil 4 gerichtet sind. In ihrer Breite quer zur
Transportrichtung sind die Sekundärteilsegmente 16 auf die Breite des
Primärteils 4 abgestimmt. Das Primärteil 4 ist stationär an dem
Fahrsteig, beispielsweise an dessen (nicht gezeigten) Gestell, befestigt.
Das Primärteil 4 ist ein längliches, kammartiges Element, bei dem
einzelne Zähne 28, 30 vorgesehen sind, die mit Spulen bewickelte
Elektromagnete bilden. Der die Spulenwicklungen tragende
Primärteilkörper besteht vorzugsweise aus einem leicht
ummagnetisierbaren Weichmetall und ist insbesondere aus einzelnen
Blechen geschichtet aufgebaut. Der Primärteilkörper ist in seinem
Basisbereich 30 durchgehend ausgebildet.
Nach der Ansicht der Fig. 1 besitzen die Zähne 18, 20 eine gewisse
Erstreckung von dem Basisbereich 30 in Richtung zu dem Sekundärteil 6
und sie haben eine bestimmte Länge 22 in Transportrichtung, d. h. in
Fig. 1 von links nach rechts. In der Zeichnung ist diese Länge 22 bei
einzelnen Zähnen unterschiedlich groß dargestellt, sie ist jedoch
vorzugsweise im wesentlichen gleich. Die Länge 22 der Zähne steht in
Relation zu dem entsprechenden Maß der Permanentmagnete 24, 26.
Dabei kann die Länge 22 der Zähne 18, 20 etwas größer oder etwas
kleiner als die entsprechende Länge der Permanentmagnete 24, 26 sein.
Dann stehen die Permanentmagnete 24, 26 und die Zähne 18, 20
einander immer in einer unterschiedlichen Relation gegenüber, und ein
sicheres Anfahren des Linearantriebs 2 ist gewährleistet. Alternativ
können Zähne 18, 20 und Permanentmagnete 24, 26 in der Breite 22
einander auch entsprechen.
In den Fig. 2 und 3 ist ein korrespondierendes Ausführungsbeispiel für
eine Fahrtreppe gezeigt. Die Fig. 3 zeigt sehr schematisch eine
Fahrtreppe 32 mit einem Linearantrieb 2 und einem Stufenband 34 aus
einzelnen Stufen 36, 38, die über - eine Stufenkette (nicht gezeigt)
miteinander verbunden sind. Eine solche Stufenkette ist übrigens, wenn
auch ebenfalls nicht gezeigt, bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.
1 und 2 vorgesehen. Diese Stufenkette dient bei diesen
Ausführungsbeispielen nicht dem Antrieb des Stufenbands sondern dazu,
die Relation zwischen den einzelnen Stufen 36, 38 beizubehalten und die
Stufen 36, 38 zu führen. In üblicher Weise sind die einzelnen Stufen 36,
38 über (nicht gezeigte) Achsen beispielsweise Stufenkettenachsen in
einer Führung geführt.
In der Fig. 4 ist der Linearantrieb 2 der Fig. 3 deutlicher gezeigt. Die
Blickrichtung entspricht dem Pfeil A von Fig. 3. Das stationäre
Primärteil 4 entspricht wieder im wesentlichen dem der Fig. 1. Im
Unterschied dazu ist es jedoch seitlich der Stufe 36 Sekundärelement 6
hin gerichtet angeordnet. Die einzelnen Permanentmagnete 24, 26 des
Stationärteils 6 sind bei diesem Ausführungsbeispiel deutlich größer
ausgebildet als die Länge 22 der Zähne 18, 20 des Primärteils 4. Damit
wirken jeweils immer mehrere der spulenbewickelten Zähne 18, 20 mit
einem Permanentmagneten 24, 26 zusammen. Die spulenbewickelten
Zähne 18, 20 können von einer (nicht gezeigten) Steuereinrichtung
gruppenmäßig gesteuert sein. Es wird darauf hingewiesen, daß auch die
Größenverhältnisse zwischen Permanentmagneten 24, 26 einerseits und
Zähnen 18, 20 des Primärteils andererseits entsprechend denen des
Ausführungsbeispiels von Fig. 1 sein können und umgekehrt.
Es wird auf die Fig. 5 und 6 Bezug genommen. Dort ist eine weitere
Ausführungsform des elektrischen Linearantriebs 2 gemäß der
vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform treibt der
Linearantrieb 2 ein Trittband 40 an, in dem das Sekundärteil 6, das aus
mehreren Permanentmagneten 24, 26 besteht, integriert ist. Das
stationäre Primärteil 4 ist wieder in dem Förderbereich des
geschlossenen Endlosbandes 40 geradlinig angeordnet. Das Trittband 40
ist von einer (nicht gezeigten) Führungseinrichtung in einer Richtung
seitlich zu der Längsrichtung bzw. der Transportrichtung sowie in der
Richtung oben/unten geführt, so daß ein gleichmäßiger Luftspalt
zwischen dem Primärteil 4 und dem Sekundärteil 6 des Linearantriebs 2
beibehalten ist. Generell ist es günstig, bei Linearmotoren, wie den hier
beschriebenen, den Spalt zwischen stationärem Primärteil 4 und
bewegbarem Sekundärteil 6 konstant zu halten. Das Primärteil 4 und das
Stationärteil 6 können auch so ausgebildet sein, daß sie ohne Luftspalt
aneinanderstoßen. Zur Reibungsverminderung kann an dem Primärteil
und/oder an dem Sekundärteil 6 eine reibungsvermindernde Beschichtung
vorgesehen sein. Das Primärteil 4 kann auch zum Abstützen z. B. des
Trittbands 40 in der Art einer Auflageführung dienen.
In der Fig. 6 ist noch einmal detaillierter das Trittband 40 mit den
Permanentmagneten 24, 26 und das Primärteil mit den Zähnen 18, 20
einer bestimmten Länge 22 und mit dem die Zähne 18, 20 verbindenden
Basisbereich 30 gezeigt. Die der Länge 22 entsprechende Länge der
Permanentmagnete 24, 26 in Transportrichtung ist so gewählt, daß die
erforderliche Flexibilität zum Umlauf um die Umkehrrolle gewährleistet
ist. Auch der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Permanentmagneten 24, 26 hat Einfluß auf die Flexibilität.
Bei dieser Ausführungsform ist ferner oberhalb des Trittbands 40 zur
Verstärkung der Antriebskraft pro Länge ein zweites stationäres
Primärteil 4 vorgesehen. In der Fig. 6 sind die beiden Primärteile
einander genau gegenüberliegend angeordnet gezeigt, d. h. Zähne 18, 20
liegen einander genau gegenüber. Besonders dann, wenn die Länge 22
der Zähne 18, 20 der entsprechenden Größe der Permanentmagnete 24,
26 entspricht, ist es vorteilhaft, die beiden Primärteile in Längsrichtung
zueinander versetzt anzuordnen, um ein sicheres Anlaufen des
Linearantriebs 2 sicherzustellen.
Das Primärteil 4 oberhalb des Trittbandes 40 weist außerdem eine
reibungsvermindernde Beschichtung 42 auf, die aus einem Material mit
einem geringen Reibungskoeffizienten, z. B. Teflon, bestehen kann, um
die Reibungsverluste zwischen dem Primärteil und dem Trittband zu
verringern.
Es wird darauf hingewiesen, daß die in bezug auf die einzelnen
Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale des Linearantriebs 2
entsprechend auf alle diese Linearantriebe 2 anwendbar sind. Aus der
Tatsache, daß einzelne Merkmale nur im Zusammenhang mit einem
Ausführungsbeispiel beschrieben sind, kann nicht geschlossen werden,
daß diese für die anderen Ausführungsbeispiele nicht vorgesehen sind.
Es ist besonders bevorzugt, für den Handlauf respektive die Handläufe
der erfindungsgemäßen Fahrtreppe oder des erfindungsgemäßen
Fahrsteigs auch einen elektrischen Linearantrieb mit einem stationären
Primärteil und einem bewegbaren Sekundärteil vorzusehen. Der
umlaufende Handlauf kann in entsprechender Weise wie die umlaufende
Fahrgastbeförderungseinrichtung von einem Linearmotor angetrieben
sein. Dem umlaufende Fahrgastbeförderungseinrichtung und/oder dem
umlaufenden Handlauf zugeordnete Geschwindigkeitssensoren können
einer Steuereinrichtung Daten liefern, die ein Synchronlaufen des
Handlaufs zu der Fahrgastbeförderungseinrichtung in jedem
Betriebszustand sicherstellt.
Claims (18)
1. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig, aufweisend eine umlaufende
Fahrgastbeförderungseinrichtung (8; 34; 40) und einen Antrieb (2)
dafür,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb als elektrischer Linearantrieb (2) mit einem
stationären Primärteil (4) und einem bewegbaren Sekundärteil (6)
ausgebildet ist.
2. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Traggerüst vorgesehen ist und daß das
Primärteil (4) des Linearantriebs (2) an dem Traggerüst angebracht
ist.
3. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Linearantrieb (2) ein mit
Permanentmagneten (24; 26) gebildetes Erregersystem hat.
4. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (24; 26) am
Sekundärteil (6) vorgesehen sind.
5. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundärteil (6) des
Linearantriebs (2) an der Fahrgastbeförderungseinrichtung (8; 34;
40) vorgesehen ist.
6. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fahrgastbeförderungseinrichtung (8; 34; 40)
ein umlaufendes Trittband (40) ist, und das Sekundärteil (6) in das
Trittband (40) integriert ist.
7. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß für das Trittband (40) eine Führungseinrichtung
vorgesehen ist und der Linearantrieb (2) im Bereich der
Führungseinrichtung vorgesehen ist.
8. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig nach einem der Ansprüche 6 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundärteil (6) in der
Dickenrichtung des Trittbands (40) im wesentlichen mittig
angeordnet ist und ein Linearantrieb (2) zwei Primärteile (4), die je
auf einer Seite des Trittbands (40) vorgesehen sind, aufweist.
9. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beförderungseinrichtung
(8; 34; 40) aus einer Mehrzahl von Beförderungssegmenten (10; 36;
38) gebildet ist und an jedem Beförderungssegment (10; 36; 38) ein
Sekundärteilsegment (16) vorgesehen ist.
10. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärteilsegmente (16)
in Längsrichtung seitlich an den Beförderungssegmenten (10; 36;
38) angebracht sind und das Primärteil (4) seitlich davon vorgesehen
ist.
11. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Beförderungssegment (10;
36; 38) eine Trittflächenseite (12) und eine Rückseite (14) aufweist
und die Sekundärteilsegmente (16) an den Rückseiten (14) der
Beförderungssegmente (10; 36; 38) angebracht sind.
12. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Beförderungssegmente (10; 36; 38) der
Beförderungseinrichtung (8; 34) eine Führungseinrichtung
vorgesehen ist und der Linearantrieb (2) im Bereich der
Führungseinrichtung vorgesehen ist.
13. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundärteil (6) mit einer
reibungsvermindernden Beschichtung (42) versehen ist.
14. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Primärteil (4) mit einer
reibungsvermindernden Beschichtung versehen ist.
15. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearantrieb (2) ein
Leitersystem aufweist, wobei die Geschwindigkeit des
Linearantriebs (2) von einer Steuereinrichtung steuerbar ist, die
einen zeitlich veränderbaren Stromfluß in dem Leitersystem steuert.
16. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen
ist, die den Abstand zwischen Primärteil (4) und Sekundärteil (6) im
wesentlichen konstant hält.
17. Trittband (40) für eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig gemäß
einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sekundärteil (6) eines Linearantriebs (2) daran vorgesehen ist.
18. Beförderungssegment (10; 36; 38) für eine Fahrtreppe oder einen
Fahrsteig gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Sekundärteilsegment (16) eines
Linearantriebs (2) daran vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998137915 DE19837915A1 (de) | 1998-08-20 | 1998-08-20 | Linearantrieb für Fahrtreppen oder Fahrsteige |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1998137915 DE19837915A1 (de) | 1998-08-20 | 1998-08-20 | Linearantrieb für Fahrtreppen oder Fahrsteige |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19837915A1 true DE19837915A1 (de) | 2000-03-02 |
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ID=7878223
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998137915 Ceased DE19837915A1 (de) | 1998-08-20 | 1998-08-20 | Linearantrieb für Fahrtreppen oder Fahrsteige |
Country Status (1)
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