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DE19837915A1 - Linearantrieb für Fahrtreppen oder Fahrsteige - Google Patents

Linearantrieb für Fahrtreppen oder Fahrsteige

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Publication number
DE19837915A1
DE19837915A1 DE1998137915 DE19837915A DE19837915A1 DE 19837915 A1 DE19837915 A1 DE 19837915A1 DE 1998137915 DE1998137915 DE 1998137915 DE 19837915 A DE19837915 A DE 19837915A DE 19837915 A1 DE19837915 A1 DE 19837915A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
escalator
moving walk
walk according
linear drive
secondary part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1998137915
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Picker
Dietmar Thaler
Gerold Frerichs
Oliver Stoexen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otis Elevator Co
Original Assignee
Otis Elevator Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Otis Elevator Co filed Critical Otis Elevator Co
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Publication of DE19837915A1 publication Critical patent/DE19837915A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/02Driving gear

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Abstract

Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig, aufweisend eine umlaufende Fahrgastbeförderungseinrichtung (8; 34; 40) und einen Antrieb (2) dafür, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb als elektrischer Linearantrieb (2) mit einem stationären Primärteil (4) und einem bewegbaren Sekundärteil (6) ausgebildet ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig mit einer umlaufenden Fahrgastbeförderungseinrichtung und einem An­ trieb für diese.
Die typische Fahrgastbeförderungseinrichtung einer Fahrtreppe ist ein sogenanntes Stufenband aus einzelnen Beförderungssegmenten, die bei der Fahrtreppe Stufen genannt werden und die an einer Stufenkette angeschlossen sind. Die Fahrgastbeförderungseinrichtung bei einem Fahrsteig ist ein Palettenband, das ähnlich dem Stufenband bei der Fahrtreppe aus einzelnen Beförderungssegmenten, die hier Paletten genannt werden, gebildet ist. Diese Paletten sind ebenfalls an einer umlaufenden Förderkette angeschlossen. Alternativ gibt es Fahrsteige, die als Fahrgastbeförderungseinrichtung ein umlaufendes Trittband auf­ weisen, welches im Gegensatz zu dem Stufenband und dem Palettenband ungegliedert ist, aber in der Regel ebenfalls an eine Antriebskette ange­ schlossen ist. Der Antrieb dieser Fahrgastbeförderungseinrichtungen erfolgt regelmäßig über die Antriebskette über ein Antriebskettenrad. Das Antriebskettenrad und die zugehörige Antriebsmaschine ist generell an der oberen Landestelle vorgesehen. Bei den Fahrsteigen, die keinen Höhenunterschied zu bewältigen haben, ist das Antriebskettenrad und der Antrieb generell an dem Ausstiegsende vorgesehen, solange der Fahr­ steig eine Hauptbeförderungsrichtung besitzt.
All die Komponenten, die für den Antrieb vorgesehen sind, d. h. Ketten­ rad, Kette und gegebenenfalls auch die Beförderungssegmente unter­ liegen einem hohen Verschleiß. Ein zusätzlicher Nachteil dieses kon­ ventionellen Antriebs liegt darin, daß die Antriebskraft nur an einer relativ kurzen Strecke des Umlaufswegs der Fahrgast­ beförderungseinrichtung aufgebracht wird. Dieser punktuelle Kraftangriff und die sich daraus ergebenden großen zu übertragenden Kräfte sind ein weiterer den Verschleiß fördernder Nachteil konventioneller Fahrtreppen oder Fahrsteige. Der Verschleiß führt zu ungleichmäßigem Betrieb der Fahrtreppe oder des Fahrsteigs und in der Konsequenz zu einem relativ hohen Wartungsaufwand, Bedarf an Verschleißteilaustausch und damit verbundenen Ausfallzeiten.
Ein zusätzlicher Nachteil der konventionellen Antriebe liegt in dem relativ großen Platzbedarf dieser Antriebe. Insbesondere die großen Antriebskettenräder sind hier ein limitierender Faktor. Sie können nicht beliebig verkleinert werden, um an dieser kritischen Stelle den Ver­ schleiß nicht noch zusätzlich zu erhöhen. Dazu kommt, daß die kon­ ventionellen elektrischen Antriebsmotoren mit den dazugehörigen Getrie­ ben einen im großen und ganzen vorgegebenen räumlichen Platzbedarf haben. Die Anordnung all dieser Bauteile an der oberen Landestelle bzw. der Ausstiegsstelle des Fahrgastbeförderers erfordert häufig große konstruktionelle Geschicklichkeit.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig, der oben genannten Art bereitzustellen, die einen weniger Verschleiß erzeugenden und weniger wartungsintensiven Antrieb aufweist, der einen günstigen Platzbedarf hat.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das bei der genannten Fahr­ treppe oder dem genannten Fahrsteig dadurch erzielt, daß der Antrieb als ein elektrischer Linearantrieb mit einem stationären Primärteil und einem bewegbaren Sekundärteil ausgebildet ist.
Der elektrische Linearantrieb ist zum Antrieb der Fahrgastbeförderungs­ einrichtung eines solchen Fahrgastbeförderers besonders geeignet, da er ohne die übliche Antriebskette und das übliche Antriebskettenrad aus­ kommt. Der Linearantrieb selbst besitzt eine im wesentlichen lang­ gestreckte Form und hat keine besonders starke Ausdehnung in Richtun­ gen quer dazu. Die Kette, die die einzelnen Beförderungssegmente bei einem Stufenband oder einem Palettenband verbindet, kann bei einem Fahrgastbeförderer mit Linearantrieb deutlich schwächer ausgelegt wer­ den, da eine Kraftübertragung über sie nicht mehr erforderlich ist. Ent­ sprechend ist auch eine geänderte Dimensionierung der Kettenräder an den Umkehrbereich, d. h. den Landestellen, des Fahrgastbeförderers möglich, d. h. die Kettenräder können beispielsweise einen geringeren Durchmesser als konventionell aufweisen. Das ermöglicht eine besonders einfache Unterbringung in dem Fahrgastbeförderer. Es sei hier darauf hingewiesen, daß die Begriffe "Primärteil" und "Sekundärteil" im Zusammenhang mit der Erfindung lediglich im Sinne von erstes Teil und zweites Teil verwendet werden und hinsichtlich des speziellen Aufbaus des Linearantriebs keinen weiteren Bedeutungsinhalt besitzen, beispielsweise im Sinne von Erregersystem und/oder Leitsystem.
Insbesondere eine verteilte Anordnung von mehreren derartigen Antrie­ ben an verschiedenen Stellen des Umlaufwegs der Fahrgastbeförderungs­ einrichtung kann zu einer besonders verschleißfreien Antriebsgestaltung führen. Besonders günstig ist eine Anordnung dort, wo die meisten Antriebskräfte aufzubringen sind, d. h. insbesondere in dem Förder­ bereich des Fahrgastbeförderers, in dem die Fahrgäste befördert werden. Kritische Stellen in diesem Zusammenhang sind auch die Bereiche an oder unmittelbar nach den Umkehrbereichen, d. h. nach den Umkehrkettenrädern, wogegen der Rückkehrbereich der Fahrgastbeför­ derungseinrichtung generell mit weniger Antriebskraft auskommt.
Vorzugsweise ist an der Fahrtreppe oder dem Fahrsteig ein Traggerüst vorgesehen, an dem das stationäre Primärteil des Linearantriebs ange­ bracht ist. Die Antriebs-Reaktionskraft kann auf diese Art leicht in ein vorhandenes Bauteil dieser Beförderungseinrichtung eingeleitet werden.
Vorzugsweise weist der Linearantrieb ein mit Permanentmagneten gebil­ detes Erregersystem auf. Alternativ kann es sich auch um ein Erreger­ system mit stromgespeisten Spulen beispielsweise um ein mit Gleichstrom gespeistes Erregersystem mit stationärem Magnetfeld handeln. Es sind auch Erregersysteme mit durch Wechselstrom gespeisten Spulen oder drehstromgespeisten Spulen möglich, wobei von dem Erregersystem beispielsweise ein sich zeitlich änderndes Magnetfeld erzeugt wird.
Ein vielpoliger Permanentmagnet-Linear-Direktantrieb ist ganz besonders bevorzugt. Die Vielpoligkeit erlaubt eine besonders gleichmäßige Antriebscharakteristik.
Vorzugsweise sind die Permanentmagnete am Sekundärteil vorgesehen. Das Anordnen der Permanentmagnete an dem sich beim Betrieb bewe­ genden Sekundärteil hat den Vorteil, daß das Sekundärteil mit dem Erregersystem unabhängig von dem restlichen stationären Aufbau der Beförderungseinrichtung ist. Insbesondere ist es nicht erforderlich, ir­ gendwelche Stromzuführungen für das bewegbare Sekundärteil durch Schleifkontakte oder ähnliches vorzusehen. Das ist insbesondere mit Blick auf die Verschleißanfälligkeit besonders bevorzugt.
Vorzugsweise ist das Sekundärteil des Linearantriebs an der Fahrgast­ beförderungseinrichtung vorgesehen. Das Sekundärteil kann sich dabei entlang der gesamten Fahrgastbeförderungseinrichtung parallel zu ihrer Bewegungsrichtung erstrecken. Diese Konstruktion zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß das stationäre Primärteil entlang des Umlaufwegs der Fahrgastbeförderungseinrichtung im wesentlichen überall vorgesehen sein kann und direkt auf die Fahrgastbeförderungseinrichtung einwirkt. Alternativ kann das Sekundärteil auch an einem Zwischenelement, beispielsweise einem Zahnriemenband vorgesehen sein, welches mit seiner Verzahnung in die einzelnen Kettenglieder der Stufenkette über eine gewisse Länge dieser Kette eingreifen kann.
Vorzugsweise ist das Sekundärteil in der Beförderungseinrichtung inte­ griert vorgesehen. Das ist besonders bei Fahrsteigen mit einem umlau­ fenden Trittband vorteilhaft, wo sich das Sekundärteil in das elastische Material besonders leicht integrieren läßt. Unter anderem zeichnet sich eine derartige Ausbildung durch den günstigen Platzbedarf auf.
Vorzugsweise ist der Linearantrieb im Bereich einer Führungseinrich­ tung angeordnet, die für das Trittband vorgesehen ist. Eine solche Füh­ rungseinrichtung kann zum Führen des Trittbands in seitlicher Richtung bezogen auf die Bewegungsrichtung des Trittbands und auch zur Fest­ legung eines konstanten Höhenniveaus des Trittbands dienen. Sie ist regelmäßig an dem Traggerüst befestigt. Das Primärteil kann an dieser Führungseinrichtung leicht angebracht werden, was zusätzliche Halteein­ richtungen für das Primärteil überflüssig macht.
Vorzugsweise ist das Sekundärteil in der Dickenrichtung des Trittbands im wesentlichen mittig angeordnet und der Linearantrieb weist zwei Primärteile auf, die im wesentlichen zueinander ausgerichtet je auf einer Seite des Trittbands vorgesehen sind. Auf diese Weise lassen sich sehr hohe Antriebskräfte auf einer relativ kurzen Strecke erzeugen. Generell kann das Sekundärsystem an dem Trittband an einem oder an beiden Randbereichen vorgesehen sein, es kann aber auch in einem mehr zen­ tralen Bereich bezogen auf die seitlichen Randbereiche vorgesehen sein.
Einzelne Sekundärteilsegmente können an den einzelnen Beförderungs­ segmenten vorgesehen sein, falls die Beförderungseinrichtung aus einer Mehrzahl solcher Beförderungssegmente gebildet ist. Wie vorangehend ausgeführt wurde, sind die Beförderungssegmente die einzelnen Stufen eines Stufenbands bzw. die einzelnen Paletten eines Palettenbands. Dabei ist es günstig, an jedem Beförderungssegment ein Sekundärteilsegment vorzusehen, so daß sich das aus den einzelnen Sekundärteilsegmenten zusammengesetzte Sekundärteil über die gesamte Länge der Beför­ derungseinrichtung erstreckt. Dabei ist zu beachten, daß die Sekundär­ teilsegmente an den einzelnen Beförderungssegmenten derart angeordnet sind, daß sie in den Bereichen, in denen sie mit dem stationären Primär­ teil zusammenwirken sollen, entlang der Erstreckung des Primärteils verlaufen. Generell wird das darauf hinauslaufen, daß die Sekundärteil­ segmente in dem Förderbereich bzw. dem Rückkehrbereich der Beför­ derungseinrichtung im wesentlichen entlang einer Geraden vorgesehen sind. Für die Anordnung des Linearantriebs in den Umkehrbereichen eignen sich jedoch auch andere, z. B. kreissegmentartige Anordnungen.
Vorzugsweise sind die Sekundärteilsegmente in Längsrichtung, d. h. bezogen auf die Transportrichtung, seitlich an den Beförderungssegmen­ ten angebracht. Das Primärteil kann dann seitlich davon, beispielsweise knapp oberhalb der Führung für die Stufenkettenrollen, vorgesehen sein. Eine geschickte konstruktionelle Ausbildung kann auch hier eine zusätzliche Halteeinrichtung für das Primärteil überflüssig machen.
Vorzugsweise sind die Sekundärteilsegmente an der der Trittflächenseite des Beförderungssegments entgegengesetzten Rückseite des Beförde­ rungssegments angebracht. Generell ist es günstig, den Linearantrieb im Bereich der Führungseinrichtung der Beförderungssegmente vorzusehen.
Das Sekundärteil kann auch an der Kette der Beförderungseinrichtung, beispielsweise an der Stufenkette vorgesehen sein. Das ermöglicht die Verwendung konventioneller Beförderungssegmente bzw. eines konventionellen Trittbands bei einer Beförderungseinrichtung mit Linearantrieb.
Vorzugsweise ist das Sekundärteil und/oder das Primärteil mit einer reibungsvermindernden Beschichtung versehen. Das ist besonders dann günstig, wenn sich Primärteil und Sekundärteil beim Betrieb berühren.
Vorzugsweise weist der Linearantrieb ein Leitersystem auf, wobei die Geschwindigkeit des Linearantriebs von einer Steuereinrichtung steuerbar ist, die einen zeitlich veränderbaren Stromfluß in dem Leitersystem steuert. Das Leitersystem ist vorzugsweise an dem stationären Primärteil angebracht. Es kann sich bei dem Leitersystem um mit Spulen bewickel­ te Spulenkerne handeln. Diese können aus einem geblechten Material bestehen und sind vorzugsweise an ihrem Basisende miteinander ver­ bunden. Der Stromfluß durch das Leitersystem erzeugt mit dem Magnet­ feld des Erregersystems eine gerichtete Kraft, die eine Relativbewegung zwischen Primär- und Sekundärteil bewirkt.
Ein kontinuierlicher Antrieb wird erzeugt, indem der Stromfluß durch das Leitersystem abhängig von seiner Relativlage zu dem Magnetfeld des Erregersystems gesteuert wird. Über diese Steuerung läßt sich die Ge­ schwindigkeit des Linearantriebs steuern. Beispielsweise kann die Steuereinrichtung den Gleichlauf des Trittflächenbereichs der Beförderungseinrichtung mit dem Handlauf steuern. Zu diesem Zweck können Sensoren an dem Handlauf vorgesehen sein, die Signale an die Steuereinrichtung liefern. Sind mehrere Linearantriebe an verschiedenen Stellen der Beförderungseinrichtung vorhanden, so kann die Steuereinrichtung eine Synchronisation dieser Linearantriebe steuern.
Vorzugsweise ist eine Einrichtung vorgesehen, die den Abstand zwi­ schen Primärteil und Sekundärteil im wesentlichen konstant hält. Dieser Abstand oder die Luftspaltweite zwischen Primärteil und Sekundärteil beeinflußt die Antriebskraft, die der Linearantrieb zu erzeugen imstande ist. Um hier Schwankungen im wesentlichen auszuschalten, die wie­ derum zu einem ruckartigen Betrieb führen könnten, ist eine derartige Einrichtung bevorzugt. Die dadurch besser definierte Antriebskraft des Linearantriebs erlaubt eine kleiner dimensionierte Auslegung des Linear­ antriebs, was zu einer Kostenoptimierung beiträgt.
Die Erfindung betrifft ferner ein Trittband für eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Sekundärteil eines Linearantriebs daran vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Beförderungssegment für eine Fahr­ treppe oder einen Fahrsteig, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Sekundärteilsegment eines Linearantriebs daran vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Linearantrieb an einem Fahrsteig mit Palettenband:
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs einer Palette der Fig. 1;
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Linearantrieb an dem Stufenband einer Fahrtreppe,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des Linearantriebs von Fig. 3 in Blickrichtung des Pfeils A in Fig. 3;
Fig. 5 einen erfindungsgemäßen Linearantrieb eines Fahrsteigs mit Trittband; und
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht des Linearantriebs von Fig. 5.
Es wird auf die Fig. 1 Bezug genommen. Dort erkennt man einen Linearantrieb 2 aus einem stationären Primärteil 4 und einem beweg­ baren Sekundärteil 6, das an einem Palettenband 8 angebracht ist. Das Palettenband 8 ist aus mehreren einzelnen Paletten 10 gegliedert aufgebaut und setzt sich über die Grenze der Zeichnung nach links und rechts fort. Es ist ein in sich geschlossenes Endlosband, das an den Endbereichen des Fahrtsteigs über (nicht gezeigte) Umdrehkettenräder geführt ist und einen Förderbereich aufweist, der von den Fahrgästen betreten werden kann und der diese zwischen den Endbereichen des Fahrsteigs befördert. Es weist ferner einen Rückkehrbereich auf, der sich im wesentlichen unterhalb des Förderbereichs befindet. Die einzelnen Paletten besitzen eine Trittseite 12 und eine Rückseite 14. An der Rückseite 14 einer jeden Palette 10 ist ein Sekundärteilsegment 16 angebracht. Ein Sekundärteilsegement 16 wiederum ist aus einzelnen Teilsegmenten 18, 20, 22 gebildet. Die Ausbildung des Sekundärteilsegments 16 besteht aus einzelnen Permanentmagneten 24, 26, die in einer Vergußmasse 28 zu den Sekundärsegmenten 16 zusammengefaßt sind. Die einzelnen Permanentmagnete 24, 26 sind aus einem hochwertigen Magnetwerkstoff gebildet, die mit ihrem Nord- und Südpol jeweils nach unten gerichtet in Längsrichtung, d. h. in Transportrichtung, der Palette 10 alternierend angeordnet sind. Zur besseren Darstellung sind in Fig. 2 mit S und N für die einzelnen Permanentmagnete 24 und 26 nur die Pole bezeichnet, die in Richtung auf das stationäre Primärteil 4 gerichtet sind. In ihrer Breite quer zur Transportrichtung sind die Sekundärteilsegmente 16 auf die Breite des Primärteils 4 abgestimmt. Das Primärteil 4 ist stationär an dem Fahrsteig, beispielsweise an dessen (nicht gezeigten) Gestell, befestigt. Das Primärteil 4 ist ein längliches, kammartiges Element, bei dem einzelne Zähne 28, 30 vorgesehen sind, die mit Spulen bewickelte Elektromagnete bilden. Der die Spulenwicklungen tragende Primärteilkörper besteht vorzugsweise aus einem leicht ummagnetisierbaren Weichmetall und ist insbesondere aus einzelnen Blechen geschichtet aufgebaut. Der Primärteilkörper ist in seinem Basisbereich 30 durchgehend ausgebildet.
Nach der Ansicht der Fig. 1 besitzen die Zähne 18, 20 eine gewisse Erstreckung von dem Basisbereich 30 in Richtung zu dem Sekundärteil 6 und sie haben eine bestimmte Länge 22 in Transportrichtung, d. h. in Fig. 1 von links nach rechts. In der Zeichnung ist diese Länge 22 bei einzelnen Zähnen unterschiedlich groß dargestellt, sie ist jedoch vorzugsweise im wesentlichen gleich. Die Länge 22 der Zähne steht in Relation zu dem entsprechenden Maß der Permanentmagnete 24, 26. Dabei kann die Länge 22 der Zähne 18, 20 etwas größer oder etwas kleiner als die entsprechende Länge der Permanentmagnete 24, 26 sein. Dann stehen die Permanentmagnete 24, 26 und die Zähne 18, 20 einander immer in einer unterschiedlichen Relation gegenüber, und ein sicheres Anfahren des Linearantriebs 2 ist gewährleistet. Alternativ können Zähne 18, 20 und Permanentmagnete 24, 26 in der Breite 22 einander auch entsprechen.
In den Fig. 2 und 3 ist ein korrespondierendes Ausführungsbeispiel für eine Fahrtreppe gezeigt. Die Fig. 3 zeigt sehr schematisch eine Fahrtreppe 32 mit einem Linearantrieb 2 und einem Stufenband 34 aus einzelnen Stufen 36, 38, die über - eine Stufenkette (nicht gezeigt) miteinander verbunden sind. Eine solche Stufenkette ist übrigens, wenn auch ebenfalls nicht gezeigt, bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 vorgesehen. Diese Stufenkette dient bei diesen Ausführungsbeispielen nicht dem Antrieb des Stufenbands sondern dazu, die Relation zwischen den einzelnen Stufen 36, 38 beizubehalten und die Stufen 36, 38 zu führen. In üblicher Weise sind die einzelnen Stufen 36, 38 über (nicht gezeigte) Achsen beispielsweise Stufenkettenachsen in einer Führung geführt.
In der Fig. 4 ist der Linearantrieb 2 der Fig. 3 deutlicher gezeigt. Die Blickrichtung entspricht dem Pfeil A von Fig. 3. Das stationäre Primärteil 4 entspricht wieder im wesentlichen dem der Fig. 1. Im Unterschied dazu ist es jedoch seitlich der Stufe 36 Sekundärelement 6 hin gerichtet angeordnet. Die einzelnen Permanentmagnete 24, 26 des Stationärteils 6 sind bei diesem Ausführungsbeispiel deutlich größer ausgebildet als die Länge 22 der Zähne 18, 20 des Primärteils 4. Damit wirken jeweils immer mehrere der spulenbewickelten Zähne 18, 20 mit einem Permanentmagneten 24, 26 zusammen. Die spulenbewickelten Zähne 18, 20 können von einer (nicht gezeigten) Steuereinrichtung gruppenmäßig gesteuert sein. Es wird darauf hingewiesen, daß auch die Größenverhältnisse zwischen Permanentmagneten 24, 26 einerseits und Zähnen 18, 20 des Primärteils andererseits entsprechend denen des Ausführungsbeispiels von Fig. 1 sein können und umgekehrt.
Es wird auf die Fig. 5 und 6 Bezug genommen. Dort ist eine weitere Ausführungsform des elektrischen Linearantriebs 2 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform treibt der Linearantrieb 2 ein Trittband 40 an, in dem das Sekundärteil 6, das aus mehreren Permanentmagneten 24, 26 besteht, integriert ist. Das stationäre Primärteil 4 ist wieder in dem Förderbereich des geschlossenen Endlosbandes 40 geradlinig angeordnet. Das Trittband 40 ist von einer (nicht gezeigten) Führungseinrichtung in einer Richtung seitlich zu der Längsrichtung bzw. der Transportrichtung sowie in der Richtung oben/unten geführt, so daß ein gleichmäßiger Luftspalt zwischen dem Primärteil 4 und dem Sekundärteil 6 des Linearantriebs 2 beibehalten ist. Generell ist es günstig, bei Linearmotoren, wie den hier beschriebenen, den Spalt zwischen stationärem Primärteil 4 und bewegbarem Sekundärteil 6 konstant zu halten. Das Primärteil 4 und das Stationärteil 6 können auch so ausgebildet sein, daß sie ohne Luftspalt aneinanderstoßen. Zur Reibungsverminderung kann an dem Primärteil und/oder an dem Sekundärteil 6 eine reibungsvermindernde Beschichtung vorgesehen sein. Das Primärteil 4 kann auch zum Abstützen z. B. des Trittbands 40 in der Art einer Auflageführung dienen.
In der Fig. 6 ist noch einmal detaillierter das Trittband 40 mit den Permanentmagneten 24, 26 und das Primärteil mit den Zähnen 18, 20 einer bestimmten Länge 22 und mit dem die Zähne 18, 20 verbindenden Basisbereich 30 gezeigt. Die der Länge 22 entsprechende Länge der Permanentmagnete 24, 26 in Transportrichtung ist so gewählt, daß die erforderliche Flexibilität zum Umlauf um die Umkehrrolle gewährleistet ist. Auch der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Permanentmagneten 24, 26 hat Einfluß auf die Flexibilität.
Bei dieser Ausführungsform ist ferner oberhalb des Trittbands 40 zur Verstärkung der Antriebskraft pro Länge ein zweites stationäres Primärteil 4 vorgesehen. In der Fig. 6 sind die beiden Primärteile einander genau gegenüberliegend angeordnet gezeigt, d. h. Zähne 18, 20 liegen einander genau gegenüber. Besonders dann, wenn die Länge 22 der Zähne 18, 20 der entsprechenden Größe der Permanentmagnete 24, 26 entspricht, ist es vorteilhaft, die beiden Primärteile in Längsrichtung zueinander versetzt anzuordnen, um ein sicheres Anlaufen des Linearantriebs 2 sicherzustellen.
Das Primärteil 4 oberhalb des Trittbandes 40 weist außerdem eine reibungsvermindernde Beschichtung 42 auf, die aus einem Material mit einem geringen Reibungskoeffizienten, z. B. Teflon, bestehen kann, um die Reibungsverluste zwischen dem Primärteil und dem Trittband zu verringern.
Es wird darauf hingewiesen, daß die in bezug auf die einzelnen Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale des Linearantriebs 2 entsprechend auf alle diese Linearantriebe 2 anwendbar sind. Aus der Tatsache, daß einzelne Merkmale nur im Zusammenhang mit einem Ausführungsbeispiel beschrieben sind, kann nicht geschlossen werden, daß diese für die anderen Ausführungsbeispiele nicht vorgesehen sind.
Es ist besonders bevorzugt, für den Handlauf respektive die Handläufe der erfindungsgemäßen Fahrtreppe oder des erfindungsgemäßen Fahrsteigs auch einen elektrischen Linearantrieb mit einem stationären Primärteil und einem bewegbaren Sekundärteil vorzusehen. Der umlaufende Handlauf kann in entsprechender Weise wie die umlaufende Fahrgastbeförderungseinrichtung von einem Linearmotor angetrieben sein. Dem umlaufende Fahrgastbeförderungseinrichtung und/oder dem umlaufenden Handlauf zugeordnete Geschwindigkeitssensoren können einer Steuereinrichtung Daten liefern, die ein Synchronlaufen des Handlaufs zu der Fahrgastbeförderungseinrichtung in jedem Betriebszustand sicherstellt.

Claims (18)

1. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig, aufweisend eine umlaufende Fahrgastbeförderungseinrichtung (8; 34; 40) und einen Antrieb (2) dafür, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb als elektrischer Linearantrieb (2) mit einem stationären Primärteil (4) und einem bewegbaren Sekundärteil (6) ausgebildet ist.
2. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Traggerüst vorgesehen ist und daß das Primärteil (4) des Linearantriebs (2) an dem Traggerüst angebracht ist.
3. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearantrieb (2) ein mit Permanentmagneten (24; 26) gebildetes Erregersystem hat.
4. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (24; 26) am Sekundärteil (6) vorgesehen sind.
5. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundärteil (6) des Linearantriebs (2) an der Fahrgastbeförderungseinrichtung (8; 34; 40) vorgesehen ist.
6. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgastbeförderungseinrichtung (8; 34; 40) ein umlaufendes Trittband (40) ist, und das Sekundärteil (6) in das Trittband (40) integriert ist.
7. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für das Trittband (40) eine Führungseinrichtung vorgesehen ist und der Linearantrieb (2) im Bereich der Führungseinrichtung vorgesehen ist.
8. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundärteil (6) in der Dickenrichtung des Trittbands (40) im wesentlichen mittig angeordnet ist und ein Linearantrieb (2) zwei Primärteile (4), die je auf einer Seite des Trittbands (40) vorgesehen sind, aufweist.
9. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beförderungseinrichtung (8; 34; 40) aus einer Mehrzahl von Beförderungssegmenten (10; 36; 38) gebildet ist und an jedem Beförderungssegment (10; 36; 38) ein Sekundärteilsegment (16) vorgesehen ist.
10. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärteilsegmente (16) in Längsrichtung seitlich an den Beförderungssegmenten (10; 36; 38) angebracht sind und das Primärteil (4) seitlich davon vorgesehen ist.
11. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Beförderungssegment (10; 36; 38) eine Trittflächenseite (12) und eine Rückseite (14) aufweist und die Sekundärteilsegmente (16) an den Rückseiten (14) der Beförderungssegmente (10; 36; 38) angebracht sind.
12. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Beförderungssegmente (10; 36; 38) der Beförderungseinrichtung (8; 34) eine Führungseinrichtung vorgesehen ist und der Linearantrieb (2) im Bereich der Führungseinrichtung vorgesehen ist.
13. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundärteil (6) mit einer reibungsvermindernden Beschichtung (42) versehen ist.
14. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Primärteil (4) mit einer reibungsvermindernden Beschichtung versehen ist.
15. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearantrieb (2) ein Leitersystem aufweist, wobei die Geschwindigkeit des Linearantriebs (2) von einer Steuereinrichtung steuerbar ist, die einen zeitlich veränderbaren Stromfluß in dem Leitersystem steuert.
16. Fahrtreppe (32) oder Fahrsteig nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die den Abstand zwischen Primärteil (4) und Sekundärteil (6) im wesentlichen konstant hält.
17. Trittband (40) für eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundärteil (6) eines Linearantriebs (2) daran vorgesehen ist.
18. Beförderungssegment (10; 36; 38) für eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sekundärteilsegment (16) eines Linearantriebs (2) daran vorgesehen ist.
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