DE60104139T2 - Fahrtreppeantriebsmaschine mit treibriemen zum gleichzeitigen antrieb von handlauf und förderfläche - Google Patents
Fahrtreppeantriebsmaschine mit treibriemen zum gleichzeitigen antrieb von handlauf und förderfläche Download PDFInfo
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Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Diese Erfindung betrifft ein Passagierfördersystem und insbesondere eine Antriebsmaschine, die einen Antriebsriemen aufweist, um Rolltreppentrittplatten anzutreiben.
- Ein solcher Passagierförderer ist aus DE-A-22 52 763 bekannt.
- Ein typischer Passagierförderer wie eine Rolltreppe oder ein Fahrsteig weist einen Rahmen, Balustraden mit bewegbaren Handläufen, Trittplatten, ein Antriebssystem und eine Stufenkette zum Antreiben der Trittplatten auf. Der Rahmen weist einen Trägerbereich sowohl an der linken als auch an der rechten Seite des Rahmens auf. Jeder Trägerbereich hat zwei Endbereiche, welche Treppenabsätze bilden, verbunden durch einen geneigten Mittelbereich. Der obere Treppenabsatz beherbergt üblicherweise das Rolltreppenantriebssystem oder die Rolltreppenmaschine, welche zwischen den Trägern positioniert ist.
- Das Antriebssystem einer Rolltreppe besteht typischerweise aus einer Stufenkette, einem Stufenketten-Antriebszahnkranz, einer Welle und einem Antriebsmotor. Die Stufenkette bewegt sich in einer kontinuierlichen, geschlossenen Schleife, welche von einem Stockwerk zu dem anderen Stockwerk und zurück läuft. Der Antriebsmotor treibt die Kette an, wobei der letztliche Antrieb üblicherweise ein Paar von Zahnrädern ist, welche sich in einem Umkehrbereich am oberen Bereich der Rolltreppe befinden. Die Zahnräder basieren auf der Trittplattengröße und haben für die meisten Rolltreppensysteme üblicherweise einen Durchmesser von 750 mm. Das Rad treibt die Kette an, an der die Trittplatten angebracht sind. Alternative Ansätze schließen eine oder mehrere Maschinen ein, die in der Rolltreppensteigung angeordnet sind. Diese Maschinen treiben ebenfalls die Stufenkette mit einem Zahnrad an.
- Rolltreppen, die durch ein Zahnrad angetrieben sind, haben eine gewisse inhärente Vibration, welche durch einen Verzahnungseffekt, der mit den diskreten Schnittpunkten zwischen den Zähnen und der Kette zusammenhängt, bewirkt wird. Ein Reduzieren der Länge der Glieder reduziert den Verzahnungseffekt auf Kosten eines Ansteigens der Kosten der Stufenkette. Zusätzliche Verbinder in der Stufenkette steigern auch die Dehnung der Kette, wenn sich jeder Verbinder abnutzt.
- Die großen Antriebsräder in dem Umkehrbereich haben auch sehr hohe Drehmomentanforderungen. Um eine vernünftige Maschinengröße zum Erzeugen dieses Drehmoments zu erhalten, werden mehrere Stufen von Getrieben und eine Kettenuntersetzung benötigt. Dies kann kostenaufwändig sein und führt zu einem Energieverlust.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Ein gemäß dieser Erfindung ausgelegtes Rolltreppensystem verbessert einen Rolltreppenbetrieb durch Anordnen einer Riemenantriebsmaschine in bereits existierende Maschinenräume unter einem Rolltreppen-Treppenabsatz. Der Riemenantrieb führt zu einem geringeren Verzahnungseffekt, da der Zahnabstand an dem Riemen viel geringer ist, als dies bei einer Kette praktikabel ist.
- Die Rolltreppenantriebsmaschine weist eine Motorausgaberiemenscheibe auf, welche mit einem Antriebsmotor über eine Riemen-Untersetzungsanordnung, die eine Hauptausgaberiemenscheibe aufweist, verbunden ist. Die Hauptausgaberiemenscheibe treibt eine kleine Ausgaberiemenscheibe an, welche den Antriebsriemen antreibt. Der Antriebsriemen erstreckt sich von der kleinen Ausgaberiemenscheibe und ist entlang einer Mehrzahl von Führungsriemenscheiben, die benachbart der Stufenkette angeordnet sind, geführt. Eine Mehrzahl von Ausgaberiemenzähnen greift in korrespondierende Verbindungszähne entlang des Längenabschnitts jeder Stufenkettenverbindung ein. Die Führungsriemenscheiben sind vorzugsweise parallel mit einem im wesentlichen geraden Längenabschnitt von Gliedern der Stufenkette angeordnet. In einem Beispiel wurde bestimmt, dass nur 250 mm an Eingriffslänge zwischen dem Riemen und den Gliedern benötigt werden, um eine Last zu übertragen, welche nötig ist, um ein übliches Rolltreppensystem zu betreiben.
- Außerdem kann der Antriebsriemen auch den sich bewegenden Handlauf einer Rolltreppe antreiben. Durch Anordnen einer Klemmrolle benachbart dem Handlauf können der Antriebsriemen und der Handlauf zusammengeklemmt werden, um für eine Bewegungskraft auf den Handlauf zu sorgen. Der Antriebsriemen treibt dadurch den Handlauf synchron an.
- In einer weiteren Ausführungsform weist die Antriebsmaschine einen gegenläufigen Motor auf, welcher einen gewickelten Motorprimär- und einen -sekundärteil aufweist, welche in entgegengesetzte Richtungen an einer Lagerstütze rotieren. In dieser Ausführungsform wirkt der Motorprimärteil mit einer Hauptriemenscheibe an einer Seite des Rolltreppensystems mittels einer ersten Riemen-Untersetzungsanordnung zusammen, wohingegen der Motorsekundärteil mit einer anderen Hauptriemenscheibe an der entgegengesetzten Seite mittels einer zweiten Riemen-Untersetzungsanordnung, welche in einer Richtung entgegengesetzt zu der ersten rotiert, zusammenwirkt. Diese Ausführungsform ermöglicht die Verwendung des effizienteren 6-poligen, gegenläufigen Motors, welcher etwa die halbe Größe eines üblichen 12-poligen Motors aufweist.
- Die verschiedenen Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden den Fachleuten aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsform ersichtlich. Die Zeichnungen, welche die detaillierte Beschreibung begleiten, können kurz wie folgt beschrieben werden.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
-
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Rolltreppensystems; -
2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Rolltreppenmaschinenraums; -
3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Antriebsriemens, der in Glieder in einer Stufenkette eingreift; -
4 ist eine vergrößerte Ansicht eines gegenläufigen Motors zur Verwendung in einer alternativen Ausführungsform eines Rolltreppensystems, welches gemäß der vorliegenden Erfindung ausgelegt ist; und -
5 ist eine Ausführungsform einer Riemenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche den gegenläufigen Motor aus4 verwendet. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
-
1 veranschaulicht ein Rolltreppensystem10 . Es soll aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich werden, dass die Erfindung auf andere Passagierförderer wie Fahrsteige anwendbar ist. Das Rolltreppensystem10 weist im Allgemeinen einen Träger12 auf, der sich zwischen einem unteren Treppenabsatz14 und einem oberen Treppenabsatz16 erstreckt. Eine Mehrzahl von sequenziell miteinander verbundenen Trittplatten18 ist mit einer Stufenkette20 verbunden und bewegt sich durch einen Weg einer geschlossenen Schleife in dem Träger12 . Ein Paar von Balustraden22 weist sich bewegende Handläufe24 auf. Eine Maschine26 ist typischerweise in einem Maschinenraum28 unter dem oberen Treppenabsatz16 angeordnet, ein zusätzlicher Maschinenraum28' kann jedoch unter dem unteren Treppenabsatz14 angeordnet sein. Wie weiter unten beschrieben wird, treibt die Antriebsmaschine26 die Trittplatten18 und die Handläufe24 vorzugsweise durch einen Antriebsriemen30 (2 ) an. - Bezug nehmend auf
2 ist der Maschinenraum28 veranschaulicht. Die Trittplatten18 machen in dem Umkehrbereich19 , der sich an dem unteren Treppenabsatz14 und dem oberen Treppenabsatz16 befindet, eine 180° Laufrichtungsänderung. Die Trittplatten18 sind an der Stufenkette20 schwenkbar angebracht und folgen einem Weg einer geschlossenen Schleife der Stufenkette20 , welcher von dem oberen Treppenabsatz zu dem anderen und wieder zurück verläuft. Die Antriebsmaschine26 weist eine Motorausgaberiemenscheibe32 auf, verbunden mit einem Antriebsmotor34 über eine Riemen-Untersetzungsanordnung36 , welche eine durch einen Ausgaberiemen39 angetriebene Hauptausgaberiemenscheibe38 aufweist. In einer bevorzugten Ausführungsform hat die Motorausgaberiemenscheibe32 etwa einen Durchmesser von 75 mm, wohingegen die Hauptriemenscheibe38 etwa einen Durchmesser von 750 mm hat. Solche Größenabmessungen gewährleisten, dass die Maschine26 gemäß der vorliegenden Erfindung in bereits existierende Maschinenräume28 (1 ) passt, wobei ein Motor mit 600 U/min (12 Pole bei 50 Hz-Betrieb) eingesetzt wird. Die offenbarte Riemenuntersetzung erlaubt vorzugsweise den Ersatz von Riemenscheiben, um die Drehzahl auf 50 oder 60 Hz-Anwendungen zu ändern oder unterschiedliche Stufengeschwindigkeiten. - Alternativ kann anstelle der Riemen-Untersetzungsanordnung
36 ein Getriebe37 (1 ) vorgesehen sein. Eine Untersetzung von 25 : 1 ist bevorzugt, um für einen Motor vernünftiger Größe zu sorgen, der bei etwa 1500 U/min rotiert und in bereits existierende Maschinenräume28 passt. - Die Hauptausgaberiemenscheibe
38 treibt eine kleine Ausgaberiemenscheibe40 an, welche den Antriebsriemen30 antreibt. Die kleine Ausgaberiemenscheibe40 hat vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 150 mm, was etwa 1/5 des Drehmoments eines herkömmlichen 750 mm-Durchmesser-Kettenantriebs nötig macht, wobei sie bei etwa 60 U/min statt 12 U/min rotiert. - Der Riemen
30 erstreckt sich von der kleinen Ausgaberiemenscheibe40 und ist entlang einer Mehrzahl von Führungsriemenscheiben42 geführt, welche sich benachbart zu der Stufenkette20 befinden. Eine Mehrzahl von Ausgaberiemenzähnen48 greifen in korrespondierende Gliederzähne50 entlang des Längenabschnitts jedes Glieds44 (3 ) ein. Die Führungsriemenscheiben42 sind vorzugsweise parallel zu einem im wesentlichen geraden Längenabschnitt von Verbindungen46 in der Stufenkette20 angeordnet. Der gerade Längenabschnitt gewährleistet, dass die Riemenzähne48 effektiv in die korrespondierenden Gliederzähne50 eingreifen. In einem Beispiel wurde festgestellt, dass nur 250 mm an Eingriffslänge zwischen dem Riemen30 und den Gliedern44 benötigt werden, um eine Kraft zu übertragen, die notwendig ist, um ein übliches Rolltreppensystem10 zu betreiben. Ein im wesentlichen gerader Längenabschnitt von Gliedern44 , der die vorliegende Erfindung nutzt, befindet sich entlang dem ebenen Stufenbereich von Trittplatten18 entlang dem oberen Treppenabsatz16 . Es soll angemerkt werden, dass der untere Treppenabsatz14 und andere Bereiche, wie entlang dem Träger12 (1 ), von der vorliegenden Erfindung profitieren. - Die Trittplatten
18 weichen von einem konstanten Radius ab, wenn sie in dem Umkehrbereich19 zurückgeführt werden, um den mit den starren Gliedern44 verbundenen Polygoneffekt zu eliminieren. Vorzugsweise ist der Umkehrbereich19 im wesentlichen von ausgebauchter oder parabolischer Form. Daher ist der Abstand zwischen den Passagiertrittplatten18a und den rückkehrenden Trittplatten18b im Umkehrbereich19 nicht parallel. In einem Beispiel wurde festgestellt, dass ein um 5 mm von einem konstanten Durchmesser von 700 mm erhöhter Durchmesser wirksam ist, um Vibrationen stark zu reduzieren. - Außerdem können die sich bewegenden Handläufe
24 auch durch den Antriebsriemen30 angetrieben werden. Der Rückkehrteil (Bewegung hin zu der kleinen Ausgaberiemenscheibe40 ) des Antriebsriemens30 bewegt sich in dieselbe Richtung und bei der gleichen Geschwindigkeit wie der Rückkehrteil des sich bewegenden Handlaufs24 . Durch Anordnen einer Klemmrolle80 benachbart zu dem Handlauf24 können der Antriebsriemen30 und der Handlauf24 zusammengeklemmt werden, um für eine Bewegungskraft auf den Handlauf24 zu sorgen. Der Antriebsriemen30 treibt dadurch den Handlauf24 synchron an. Vorzugsweise greift eine Mehrzahl von Klemmrollen80 in den Handlauf24 innerhalb der Balustraden22 ein. Das Handlaufmaterial sollte ein haltbares Material sein, um eine Beschädigung zu vermeiden, da es auf der sichtbaren Seite angetrieben wird. - Bezugnehmend auf
4 kann die Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung zusätzlich oder alternativ einen gegenläufigen Motor52 nutzen. - Der gegenläufige Motor
52 weist einen gewickelten Primärmotorteil54 und einen gewickelten Sekundärmotorteil56 auf, welche in entgegengesetzte Richtungen an einer Lagerstütze58 rotieren. Der gewickelte Primärmotorteil54 treibt eine primäre Antriebsriemenscheibe60 an, wohingegen der gewickelte Sekundärmotorteil56 eine sekundäre Antriebsriemenscheibe62 antreibt. Die primäre Antriebsriemenscheibe60 treibt ein Paar von Reversriemenscheiben70 über einen Ausgaberiemen72 an, um eine Riemen-Untersetzungsanordnung66 gegenüber einer Riemen-Untersetzungsanordnung36 anzutreiben. Die Riemen-Untersetzungsanordnung66 ist an einer Seite des Rolltreppensystems10 angeordnet, wohingegen die Riemen-Untersetzungsanordnung36 an der entgegengesetzten Seite des Rolltreppensystems10 angeordnet ist. Dementsprechend muss die Hauptausgaberiemenscheibe68 in einer Richtung entgegensetzt der Hauptausgaberiemenscheibe38 rotieren. Der Antriebsriemen30 ,30' erstreckt sich von der zugeordneten, kleinen Ausgaberiemenscheibe40 ,40' , um in die Stufenkette, wie oben beschrieben, einzugreifen. - Bezugnehmend auf
5 weist eine weitere Ausführungsform einer Antriebsmaschine64 vorzugsweise einen gegenläufigen Motor52 auf, um eine Riemen-Untersetzungsanordnung66 , welche eine Hauptausgaberiemenscheibe68 und Reversriemenscheiben70 aufweist, anzutreiben. Die primäre Antriebsriemenscheibe60 des gegenläufigen Motors52 greift in eine Hauptriemenscheibe38 an einer Seite des Rolltreppensystems10 mit dem Ausgaberiemen39 ein (2 und4 ). Der Ausgaberiemen39 folgt dem in2 veranschaulichten Riemenweg. Die sekundäre Riemenscheibe62 greift in eine Hauptriemenscheibe68 an der entgegengesetzten Seite mit dem Ausgaberiemen72 ein, wie in5 veranschaulicht. Diese Ausführungsform erlaubt die Verwendung eines effizienten 6-poligen, gegenläufigen Motors52 , welcher etwa die halbe Größe eines üblichen 12-poligen Motors aufweist. - Die vorangehende Beschreibung ist nur beispielhaft und nicht durch die darin enthaltenen Beschränkungen definiert. Viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind möglich im Licht der obigen Lehre. Die bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung wurden offenbart, der gewöhnliche Fachmann wird jedoch erkennen, dass bestimmte Modifikationen innerhalb des Umfangs dieser Erfindung liegen. Es soll daher verstanden werden, dass innerhalb des Umfangs der angehängten Ansprüche die Erfindung in anderer als der speziell beschriebenen Weise praktiziert werden kann. Aus diesem Grund sollen die folgenden Ansprüche studiert werden, um den wahren Umfang und Gehalt dieser Erfindung zu bestimmen.
Claims (10)
- Passagierfördersystem (
10 ), aufweisend: eine Mehrzahl von Trittplatten (18 ), welche durch eine Stufenkette (20 ) verbunden sind; einen Antriebsriemen (30 ), der durch eine Antriebsmaschine (26 ) antreibbar ist, wobei eine Seite des Antriebsriemens (30 ) in die Stufenkette (20 ) in Eingriff gebracht werden kann; und eine Mehrzahl von Eingriffselementen (42 ), welche parallel zu und beabstandet entlang einem Längenabschnitt der Stufenkette (20 ) angeordnet sind, wobei die Eingriffselemente (42 ) mit einer entgegengesetzten Seite des Antriebsriemens (30 ) zusammenwirken, um den Antriebsriemen (30 ) in Eingriff mit dem Längenabschnitt der Stufenkette (20 ) in einer im wesentlichen parallelen Beziehung zu halten, um die Mehrzahl von Trittplatten (18 ) anzutreiben. - Passagierfördersystem (
10 ) nach Anspruch 1, wobei der Antriebsriemen (30 ) eine Mehrzahl von Riemenzähnen (48 ) aufweist und die Stufenkette (30 ) eine Mehrzahl von Gliedern (44 ) aufweist, wobei jedes der Glieder (44 ) eine Mehrzahl von Gliederzähnen (50 ) hat, wobei die Riemenzähne (48 ) mit der Mehrzahl von Gliederzähnen (50 ) in Eingriff gebracht werden können. - Passagierfördersystem (
10 ) nach Anspruch 1 oder 2, welches einen bewegbaren Handlauf (24 ) aufweist, wobei der bewegbare Handlauf (24 ) mit dem Antriebsriemen (30 ) zusammenwirken kann, um den bewegbaren Handlauf (24 ) synchron mit der Mehrzahl von Trittplatten (18 ) anzutreiben. - Passagierfördersystem (
10 ) nach Anspruch 3, welches eine Mehrzahl von Klemm-Riemenscheiben (80 ) aufweist, um den Antriebsriemen (30 ) mit dem bewegbaren Handlauf (24 ) zusammenwirken zu lassen. - Passagierfördersystem (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Mehrzahl von Trittplatten (18 ) durch einen Umkehrbereich (19 ) läuft, in dem die Mehrzahl von Trittplatten (18 ) entlang einem Weg, der einen im wesentlichen nicht-kontinuierlichen Radius bildet, die Laufrichtung ändert. - Passagierfördersystem (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Mehrzahl von Trittplatten (18 ) eine Laufrichtung entlang einem im wesentlichen parabolischen Weg ändert. - Passagierfördersystem (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Antriebsmaschine (26 ) einen gegenläufigen Motor (52 ) aufweist. - Passagierfördersystem (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, welches ferner eine Riemen-Untersetzungsanordnung (36 ) angebracht an der Antriebsmaschine (26 ) aufweist, wobei die Riemen-Untersetzungsanordnung (36 ) den Antriebsriemen (30 ) antreibt. - Passagierfördersystem (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei mindestens drei der Eingriffselemente (42 ) mit dem Antriebsriemen (30 ) bei dem Längenabschnitt der Stufenkette (20 ) zusammenwirken. - Passagierfördersystem (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Eingriffselemente (42 ) Führungs-Riemenscheiben (42 ) aufweisen.
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