DE19835948C1 - Fahrbahnbegrenzung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Fahrbahnbegrenzung für KraftfahrzeugeInfo
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- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
- E01F15/08—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks
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Abstract
Die Fahrbahnbegrenzung setzt sich aus lösbar aneinandergefügten symmetrisch ausgebildeten Leitschüssen (2) zusammen. Die Leitschüsse (2) besitzen gegengleich konkav gekrümmte Seitenwände (3) und an den Enden im wesentlichen geschlossene Stirnwände (9, 10). Entlang der Unterkante einer Stirnwand (9) ist ein Positionierwinkel (12) mit einem Horizontalschenkel (13) befestigt. Der Vertikalschenkel (14) erstreckt sich mit Abstand zur Stirnwand (9). Zwei aufeinanderfolgende Leitschüsse (2) werden durch einen Bohrungen (16) im oberen Höhenbereich der Stirnwände (9, 10) durchsetzenden Verbindungsbolzen (24) und durch einen mit dem Verbindungsbolzen (24) sowie mit der Innenfläche (50) der Stirnwand (10) zusammenwirkenden schwenkbaren Spannhebel (40) miteinander gekuppelt, wenn die Stirnwand (10) mit ihrer Unterkante in den durch den Vertikalschenkel (14) und die angrenzende Stirnwand (9) gebildeten Rastnute (46) eingesetzt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrbahnbegrenzung für Kraft
fahrzeuge aus zu einem durchgehenden Leitstrang lösbar
aneinander gefügten, bezüglich ihrer vertikalen Mit
tellängsebenen symmetrisch ausgebildeten Leitschüssen.
Jeder Leitschuss weist zwei gegengleich konkav gekrümmte
Seitenwände mit äußeren Radleitflächen auf.
Eine derartige Fahrbahnbegrenzung wird in der Regel dort
eingesetzt, wo relativ geringe Geschwindigkeiten gefahren
werden, d. h. also insbesondere in Baustellenbereichen.
In diesem Zusammenhang ist im Umfang der DE 39 28 793 C2
eine Fahrbahnbegrenzung bekannt, bei welcher die Seiten
wände der Leitschüsse über ihre oberen Längskanten mit
einander verbunden sind. Dies erfolgt derart, dass sie
jeweils an die Unterseite eines Kupplungsrohrs geschweißt
werden, das an einem Ende eine Zapfenaufnahme und am an
deren Ende einen Steckzapfen aufweist. Auch im mittleren
Höhenbereich der Leitschüsse befinden sich Steckverbin
dungen in Form von Zentrierhülsen an einem Ende und Zen
trierzapfen am anderen Ende. Auf diese Weise erfolgt die
Ausrichtung der Leitschüsse in Längsrichtung der Fahr
bahnbegrenzung. Die zugfeste Verbindung der aufeinander
folgenden Leitschüsse wird mit Hilfe von Firstrohren
durchgeführt, die abwärts gerichtete Verriegelungsbolzen
besitzen. Die Firstrohre übergreifen den Stoßbereich
zweier Leitschüsse und fassen mit den Verriegelungsbolzen
in vertikale Ausnehmungen der Kupplungsrohre.
Die bekannte Fahrbahnbegrenzung hat sich in der Praxis
bewährt. Allerdings ist ihre Herstellung aufwendig, da
diverse Schweißarbeiten durchgeführt werden müssen. Auf
grund der Schweißarbeiten ist es ferner erforderlich, die
axialen Zentrierungen und auch die Verbindungsmittel hin
sichtlich des Spiels großzügig zu gestalten, um insbeson
dere bei der Montage einer Fahrbahnbegrenzung mit Längen
von häufig mehreren Kilometern keine Schwierigkeiten beim
Aneinanderfügen der Leitschüsse zu bekommen. Hierdurch
werden sowohl die Abwinkelbarkeit zwischen zwei Leit
schüssen als auch das seitliche Mag der Ausbeulung der
Fahrbahnbegrenzung im Falle eines Auffahrunfalls sicht
lich vergrößert.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die
Aufgabe zugrunde, eine Fahrbahnbegrenzung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die sowohl kostengünstiger ge
fertigt sowie einfacher und schneller montiert werden
kann als auch bei einem Auffahrunfall weniger ausbeult.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den Merkmalen des Anspruchs 1.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung besteht
darin, dass die Seitenwände eines jeden Leitschusses über
den Firstbereich einstückig miteinander verbunden sind.
Zur Herstellung sind nur einfache Biege- bzw. Abkantvor
gänge erforderlich. Es brauchen dann lediglich noch die
Stirnwände eingeschweißt zu werden, um einen verwindungs
stabilen Leitschuss zu schaffen.
Ein weiteres wesentliches Kriterium der Erfindung ist die
Zentrierung und die Verbindung zweier aufeinander folgen
der Leitschüsse. Zum Zwecke der Zentrierung ist entlang
der Unterkante einer Stirnwand ein Positionierwinkel mit
einem Horizontalschenkel befestigt. Der Vertikalschenkel
des Positionierwinkels erstreckt sich parallel zu der
Außenfläche der Stirnwand, und zwar mit einem solchen Ab
stand, dass eine Stirnwand des nächsten Leitschusses in
die durch den Vertikalschenkel und die Außenfläche der
den Positionierwinkel tragenden Stirnwand gebildete Rast
nute fassen kann. Im oberen Höhenbereich der Leitschüsse
sind in den Stirnwänden fluchtende Bohrungen vorgesehen.
Diese Bohrungen brauchen nach der Zentrierung im Bodenbe
reich lediglich axial ausgerichtet zu werden, um dann in
die Bohrungen einen Verbindungsbolzen mit Bolzenkopf und
Bolzenschaft einzuführen. Der Verbindungsbolzen wird so
weit in die Bohrungen eingeführt, bis der Bolzenkopf an
der Innenseite der Stirnwand eines Leitschusses liegt,
während der Bolzenschaft über die Innenfläche der Stirn
wand des anderen Leitschusses vorragt. Hier wird nunmehr
ein Spannhebel angesetzt, der sich an der Innenfläche der
Stirnwand abstützt und den Verbindungsbolzen so belastet,
dass der Bolzenkopf gegen die Innenfläche der anderen
Stirnwand gezogen wird und so beide Stirnwände fest an
einander gezogen werden.
Auf diese Weise existiert im Prinzip ein nur geringes
Spiel zwischen aufeinander folgenden Leitschüssen, so
dass bei einem Auffahrunfall die Ausbeulung des Leit
strangs stark minimiert wird.
Zur Montage des Leitstrangs ist es also lediglich erfor
derlich, den jeweils anzusetzenden Leitschuss mit der Un
terkante einer Stirnwand in der Rastnute des voraufgehend
gesetzten Leitschusses zu plazieren, dann quer so zu ver
lagern, dass die Bohrungen in den Stirnwänden fluchten,
anschließend den Verbindungsbolzen durch die Bohrungen zu
stecken und dann die voreinander liegenden Stirnwände der
beiden Leitschüsse mit Hilfe des Spannhebels und des Ver
bindungsbolzens straff gegeneinander zu ziehen. Zum Ein
führen und Handhaben der Verbindungsbolzen und der Spann
elemente sind kopfseitig der Leitschüsse entsprechende
Handlöcher vorgesehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist nach Anspruch
2 der Bolzenschaft des Verbindungsbolzens längsgeschlitzt
und trägt in den dadurch gebildeten beiden Schafthälften
einen sich quer erstreckenden Spannstift. Der Spannhebel
weist in einem Längenabschnitt eine mindestens ab
schnittsweise konvex gekrümmte stirnseitige Spannfläche
sowie einen der Spannfläche abgewandten Spannhaken auf
und ist im anderen Längenabschnitt als Griffstück ausge
bildet. Zur Montage braucht mithin nach dem Einfügen des
Verbindungsbolzens in die Bohrungen der Spannhebel ledig
lich so an den Bolzenschaft angesetzt zu werden, dass er
zwischen die beiden Schafthälften und der Spannhaken hin
ter den Spannstift greift. Durch Verschwenken des Spann
hebels nach unten gelangt die Spannfläche mit der Innen
fläche der Stirnwand in Kontakt, wobei dann der Abstand
der Rastmulde mit dem einliegenden Spannstift zur benach
barten Innenfläche vergrößert und somit der Bolzenkopf
gegen die Innenfläche der anderen Stirnwand gezogen wird.
Um Fertigungsungenauigkeiten und/oder Dickentoleranzen
der Stirnwände auszugleichen, ist nach Anspruch 3 benach
bart zum Bolzenkopf ein den Bolzenschaft umschließendes
verformbares Ausgleichsglied vorgesehen. Bei diesem Aus
gleichsglied kann es sich z. B. um einen Gummiring ge
eigneter Shore-Härte handeln.
Um die Handhabung bei dem Aneinanderfügen zweier Leit
schüsse weiter zu vereinfachen, weist entsprechend den
Merkmalen des Anspruchs 4 der Spannhaken eine dreieckför
mige Kontur auf, wobei die geneigte Innenseite des Spann
hakens in die an den Spannstift angepasste Rastmulde mün
det. Auf diese Weise wird bei der Montage das Erfassen
des den Bolzenschaft quer durchsetzenden Spannstifts er
leichtert, um dann über den Verbindungsbolzen die benach
barten Stirnwände der Leitschüsse aneinander zu ziehen.
Gemäß Anspruch 5 ist dem Spannhaken gegenüberliegend eine
gegensinnig konfigurierte Fangnase am Spannhebel vorgese
hen. Durch den Spannhaken und die Fangnase wird eine im
Prinzip dreieckige Aussparung im Spannhebel begrenzt. Die
Breite der Mündung der Aussparung zwischen dem Spannhaken
und der Fangnase ist nur unwesentlich größer als der
Durchmesser des Spannstifts. Auf diese Weise kann insbe
sondere bei der Demontage des Leitstrangs sichergestellt
werden, dass beim Heraufschwenken des Spannhebels und
dann aus der Rastmulde gleitendem Spannstift der Spannhe
bel nicht in das Innere des Leitschusses herabfällt.
Vielmehr sorgt die Fangnase dafür, dass sie über den
Spannstift greift und somit auch beim ungewollten Loslas
sen der Spannhebel in einer für den Monteur stets er
reichbaren Position bleibt.
Die Anschlagfläche am Ende der stirnseitigen Spannfläche
des Spannhebels (Anspruch 6) dient der Begrenzung der
Schwenkbarkeit des Spannhebels, um ein zu weites Schwen
ken des Spannhebels zu unterbinden.
Eine ausreichende Lagezentrierung zweier aufeinander fol
gender Leitschüsse ist dann gewährleistet, wenn nach An
spruch 7 die Länge des Positionierwinkels etwa 75% der
Breite eines Leitschusses in der horizontalen Aufstandse
bene entspricht.
Die Führung eines mit einem Rad mit einer Seitenwand in
Kontakt gelangenden Kraftfahrzeugs entlang des Leit
strangs wird entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 8
dadurch weiter verbessert, dass die konkav gekrümmten
Radleitflächen nach unten in schräg zur Horizontalen ver
laufende ebene Auflaufflächen und nach oben in zur Verti
kalen geneigte ebene Überhangflächen münden.
In diesem Zusammenhang wird eine bevorzugte Weiterbildung
nach Anspruch 9 darin gesehen, dass der Winkel zwischen
den Auflaufflächen und der Horizontalen ca. 35° und der
Winkel zwischen den Auflaufflächen und den Überhangflä
chen etwa 120° beträgt.
Zur Sicherstellung einer ausreichenden Steifigkeit im
Firstbereich eines Leitschusses und zur Schaffung der für
die Montage der Verbindungsbolzen und der Spannhebel not
wendigen kopfseitigen Handlöcher ist nach Anspruch 10
vorgesehen, dass an die oberen Längskanten der Überhang
flächen in einer sich in der vertikalen Mittellängsebene
erstreckenden Firste zusammenlaufende geneigte Dachflä
chen angeschlossen sind. Auch diese Dachflächen werden
beim Kanten des bezüglich der Seitenwände und der Dach
flächen einstückigen Leitschusses mit erzeugt. Gleichzei
tig werden die Handlöcher in den Dachflächen ausgestanzt.
Vorstellbar ist es aber auch, dass statt der geneigten
Dachflächen ein gerundeter Firstbereich im Anschluss an
die Überhangflächen zur Anwendung gelangt.
Der U-förmige Versteifungsschuh gemäß Anspruch 11 über
nimmt zwei Funktionen. Zum einen steift er den Leitschuss
aus. Dazu werden seine Seitenwände an die Seitenwände des
Leitschusses geschweißt. Nach unten hin ist der Verstei
fungsschuh geschlossen, so dass er zum anderen einen sich
quer durch den Leitschuss erstreckenden Kanal bildet.
Sind dann nach Anspruch 12 die Auflaufflächen im unteren
Höhenbereich der Versteifungsschuhs ausgespart, kann Was
ser von der einen Seite eines Leitschusses auf die andere
Seite gelangen, so dass sich vor der Fahrbahnbegrenzung
keine den Verkehr behindernden Wasserflächen ausbilden
können. Vielmehr läuft das Wasser ab.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht einen Längen
abschnitt einer Fahrbahnbegrenzung;
Fig. 2 in der Seitenansicht einen Leitschuss der
Fahrbahnbegrenzung der Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnansicht des Leitschusses gemäß dem
Pfeil III der Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Leitschuss der Fig.
2;
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung in der Seitenan
sicht einen Versteifungsschuh zur Eingliede
rung in einen Leitschuss;
Fig. 6 eine Stirnansicht des Versteifungsschuhs ge
mäß dem Pfeil VI der Fig. 5;
Fig. 7 eine Montagesituation beim Aneinanderfügen
zweier Leitschüsse;
Fig. 8 den Ausschnitt VIII der Fig. 7 in vergrößer
ter Darstellung;
Fig. 9 in der Seitenansicht in vergrößertem Maßstab
einen Spannhebel zur Verbindung zweier Leit
schüsse;
Fig. 10 einen Verbindungsbolzen zum Aneinanderfügen
zweier Leitschüsse in der Seitenansicht;
Fig. 11 den Verbindungsbolzen in Richtung des Pfeils
XI der Fig. 10 gesehen;
Fig. 12 eine Draufsicht auf den Verbindungsbolzen der
Fig. 10 und
Fig. 13 zwei Montagesituationen beim Aneinanderfügen
zweier Leitschüsse.
Mit 1 ist in der Fig. 1 eine Fahrbahnbegrenzung für
Kraftfahrzeuge, insbesondere in Baustellenbereichen, be
zeichnet. Die Fahrbahnbegrenzung 1 setzt sich aus mehre
ren zu einem Leitstrang lösbar aneinander gefügten Leit
schüssen 2 zusammen.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 näher erkennbar, ist jeder
Leitschuss 2 bezüglich der vertikalen Mittellängsebene
MLE symmetrisch ausgebildet. Jede Seitenwand 3 weist im
mittleren Höhenbereich eine konkav gekrümmte Radleitflä
che 4 auf, die nach unten in eine schräg zur Horizontalen
verlaufende ebene Auflauffläche 5 und nach oben in eine
zur Vertikalen geneigte ebene Überhangfläche 6 mündet.
Der Winkel α zwischen den Auflaufflächen 5 und der Hori
zontalen beträgt ca. 35° und der Winkel β zwischen den
Auflaufflächen 5 und den Überhangflächen 6 120°.
An die oberen Längskanten der Überhangflächen 6 sind in
einer sich in der vertikalen Mittellängsebene MLE er
streckenden Firste 7 zusammenlaufende geneigte Dachflä
chen 8 angeschlossen. Die Dachflächen 8 erstrecken sich
unter einem Winkel γ von ca. 25° zur Horizontalen. Die
Auflaufflächen 5, Radleitflächen 4, Überhangflächen 6 und
Dachflächen 8 sind einstückige Bestandteile einer ent
sprechend abgekanteten und gebogenen Stahlblechplatine.
In die Enden jedes Leitschusses 2 sind im wesentlichen
geschlossene Stirnwände 9, 10 eingeschweißt. Die Unter
kanten 11 der Stirnwände 9, 10 verlaufen in einer hori
zontalen Aufstandsebene AE, in der sich auch die unteren
Längskanten der Auflaufflächen 5 erstrecken.
Entlang der Unterkante 11 der Stirnwand 9 ist ein Posi
tionierwinkel 12 mit einem Horizontalschenkel 13 ange
schweißt. Der Vertikalschenkel 14 des Positionierwinkels
12 erstreckt sich parallel zur Stirnwand 9. Die Länge L
des Positionierwinkels 12 entspricht etwa 75% der Breite
B des Leitschusses 2 in der horizontalen Aufstandsebene
AE. Der Abstand A des Vertikalschenkels 14 zur Außenflä
che 15 der Stirnwand 9 ist geringfügig größer als die
Dicke D der Stirnwand 10 bemessen (siehe auch Fig. 8).
Im oberen Höhenbereich der Stirnwände 9, 10 des Leit
schusses 2 sind miteinander fluchtende Bohrungen 16 vor
gesehen.
Bei gemeinsamer Betrachtung der Fig. 2 bis 6 ist zu
erkennen, dass in der vertikalen Mittelquerebene MQE des
Leitschusses 2 ein U-förmiger Versteifungsschuh 17 einge
schweißt ist. Dieser besteht aus zwei Seitenwänden 18 und
einem Boden 19. Die Stirnseiten 20 der Seitenwände 18
sind an die Innenkontur der Seitenwände 3 des Leitschus
ses 2 angepasst. Die Höhe H des Versteifungsschuhs 17
entspricht etwa der halben Höhe des Leitschusses 2. Die
Auflaufflächen 5 sind im unteren Höhenbereich des Ver
steifungsschuhs 17 rechteckig ausgespart. Durch diese
Aussparungen 21 und den Versteifungsschuh 17 wird ein
sich quer durch den Leitschuss 2 erstreckender Wasser ab
leitender Kanal geschaffen.
Schließlich zeigt noch die Fig. 4, dass in den Dachflä
chen 8 benachbart der Stirnwände 9, 10 rechteckige Hand
löcher 22, 23 eingearbeitet sind. Diese Handlöcher 22, 23
dienen der Montage eines aus den Fig. 7 und 10 bis 13
erkennbaren Verbindungsbolzens 24 sowie eines den Fig.
7, 9 und 13 zu entnehmenden Spannhebels 40 beim Aneinan
derfügen zweier Leitschüsse 2.
Der Verbindungsbolzen 24 geht aus den Fig. 10 bis 12
näher hervor. Er umfasst einen scheibenartigen Bolzenkopf
25 sowie einen längsgeschlitzten zylindrischen Bolzen
schaft 26 mit zwei Schafthälften 27. Der Durchmesser D1
des Bolzenschafts 26 ist nur geringfügig kleiner als der
Durchmesser der Bohrungen 16 in den Stirnwänden 9, 10 ge
staltet. Die Schafthälften 27 werden von miteinander
fluchtenden Querbohrungen 28 durchsetzt, die der Aufnahme
eines nachstehend noch näher erläuterten Spannstifts 29
dienen.
Das Material des Verbindungsbolzens 24 ist Stahl.
Der insbesondere aus der Fig. 9 erkennbare Spannhebel 40
besteht ebenfalls aus Stahl und weist eine Dicke von 8 mm
auf. Seine grundsätzliche Konfiguration in der Seitenan
sicht ist dreieckig.
Der Spannhebel 40 weist in einem Längenabschnitt eine
stirnseitige Spannfläche 30 sowie einen der Spannfläche
30 abgewandten dreieckförmigen Spannhaken 31 mit innerer
Rastmulde 32 und im anderen Längenabschnitt ein Griff
stück 33 auf. Im Griffstück 33 befindet sich eine Quer
bohrung 34.
Die Spannfläche 30 setzt sich aus einem bogenförmigen Ab
schnitt 35, einem geraden Abschnitt 36 und einem weiteren
bogenförmigen Abschnitt 37 zusammen. Die Übergänge sind
stufenlos. Der Abstand des bogenförmigen Abschnitts 35
zur Rastmulde 32 ist kleiner als der Abstand des bogen
förmigen Abschnitts 37 zur Rastmulde 32. Der bogenförmige
Abschnitt 37 läuft in eine gerade Anschlagfläche 38 aus,
die sich rechtwinklig zur Längsseite 39 des Spannhebels
40 erstreckt.
Dem Spannhaken 31 gegenüberliegend ist eine gegensinnig
dreieckig konfigurierte Fangnase 41 vorgesehen. Durch die
Fangnase 41 und den Spannhaken 31 wird eine etwa drei
eckige Aussparung 42 im Spannhebel 40 gebildet. Der Ab
stand zwischen dem Spannhaken 31 und der Fangnase 41 an
der Mündung 43 der Aussparung 42 ist geringfügig größer
als der Durchmesser des die Querbohrungen 28 im Bolzen
schaft 26 durchsetzenden Spannstifts 29, welcher auch der
Rastmulde 32 angepasst ist. In diesem Zusammenhang ist
aus der Fig. 9 noch zu erkennen, dass die geneigte In
nenseite 44 des Spannhakens 31 quer in die Rastmulde 32
einläuft, so dass eine Anschlagstufe 45 gebildet wird.
Bei der Montage zweier Leitschüsse 2 wird zunächst gemäß
den Fig. 7 und 8 ein Leitschuss 2 so geringfügig ange
hoben, dass die Stirnwand 10 in die von dem Positionier
winkel 12 und der Stirnwand 9 gebildete Rastnute 46 ein
gesetzt werden kann. Die einzusetzende Stirnwand 10 ist
zu diesem Zweck am unteren Ende mit einer Ausnehmung 47
versehen, welche dem Querschnitt des Horizontalschenkels
13 - in Längsrichtung gesehen - entspricht.
Anschließend wird der neu anzusetzende Leitschuss 2 zum
bereits örtlich positionierten Leitschuss 2 quer ausge
richtet, so dass die Bohrungen 16 in den jetzt unmittel
bar nebeneinander liegenden Stirnwänden 9, 10 der beiden
Leitschüsse 2 fluchten (siehe auch Fig. 13). Jetzt wird
durch das aus der Fig. 4 erkennbare Handloch 22 der
vorab mit dem Spannstift 29 ausgerüstete Verbindungsbol
zen 24 in die Bohrungen 16 eingeführt. Vorab wird aber
noch ein scheibenartiges verformbares Ausgleichsglied 48
aus Gummi benachbart dem Bolzenkopf 25 auf den Bolzen
schaft 26 geschoben, so dass nach dem Einfügen des Ver
bindungsbolzens 24 in die Bohrungen 16 das Ausgleichs
glied 48 zwischen dem Bolzenkopf 25 und der Innenfläche
49 der Stirnwand 10 liegt. Der Verbindungsbolzen 24 wird
so in die Bohrungen 16 eingesetzt, dass die sich zwischen
den Schafthälften 27 erstreckende Mittelebene vertikal
verläuft.
Nunmehr wird durch das andere Handloch 23 der Spannhebel
40 (Fig. 7 und 13) so eingeführt, dass der Spannstift
29 zwischen dem Spannhaken 31 und der Fangnase 41 in die
Ausnehmung 42 gleitet, wenn der Spannhebel 40 zwischen
die Schafthälften 27 fasst. Durch Herabschwenken des
Spannhebels 40 gemäß dem Pfeil PF gelangen die bogenför
migen Abschnitte 35, 37 der Spannfläche 30 randseitig der
Bohrung 16 in der Stirnwand 9 zur Anlage, wobei der
Spannstift 29 in der Rastmulde 32 liegt. Durch die unter
schiedlichen Abstände der bogenförmigen Abschnitte 35, 37
zur Rastmulde 32 wird folglich der Verbindungsbolzen 34
mit dem Bolzenkopf 25 gegen die Innenfläche 49 der Stirn
wand 10 gezogen und die Spannfläche 30 des Spannhebels 40
gegen die Innenfläche 50 der Stirnwand 9 gedrückt. Die
beiden Stirnwände 9, 10 werden aneinander gezogen und da
mit die beiden Leitschüsse 2 sicher miteinander verbun
den. Die Anschlagfläche 38 am Spannhebel 40 verhindern,
dass der Spannhebel 40 zu weit nach unten geschwenkt
wird.
Die Querbohrung 34 am Ende des Griffstücks 33 kann dazu
genutzt werden, um zum Lösen des Spannhebels 40 hier
einen Lösehaken einzusetzen, über den der Spannhebel 40
dann nach oben gezogen werden kann.
1
Fahrbahnbegrenzung
2
Leitschüsse v.
1
3
Seitenwände v.
2
4
Radleitflächen
5
Auflaufflächen
6
Überhangflächen
7
Firste
8
Dachflächen
9
Stirnwand v.
2
10
Stirnwand v.
2
11
Unterkanten v.
9
,
10
12
Positionierwinkel
13
Horizontalschenkel v.
12
14
Vertikalschenkel v.
12
15
Außenfläche v.
9
16
Bohrungen in
9
,
10
17
Versteifungsschuh
18
Seitenwände v.
17
19
Boden v.
17
20
Stirnseiten v.
28
21
Aussparungen in
5
22
Handloch in
8
23
Handloch in
8
24
Verbindungsbolzen
25
Bolzenkopf
26
Bolzenschaft
27
Schafthälften
28
Querbohrungen in
27
29
Spannstift
30
Spannfläche an
40
31
Spannhaken
32
Rastmulde
33
Griffstück
34
Querbohrung
35
bogenförmiger Abschnitt v.
30
36
gerader Abschnitt v.
30
37
bogenförmiger Abschnitt v.
30
38
Anschlagfläche
39
Längsseite v.
40
40
Spannhebel
41
Fangnase
42
Aussparung in
40
43
Mündung v.
42
44
Innenseite v.
31
45
Anschlagstufe
46
Rastnute
47
Ausnehmung in
10
48
Ausgleichsglied
49
Innenfläche v.
10
50
Innenfläche v.
9
α Winkel zw.
5
u. d. Horizontalen
β Winkel zw.
β Winkel zw.
5
u.
6
γ Winkel zw.
8
u. d. Horizontalen
A Abstand zw.
A Abstand zw.
14
u.
15
AE Aufstandsebene
B Breite v.
B Breite v.
12
D Dicke v.
10
D1 Durchmesser v.
26
H Höhe v.
17
L Länge v.
12
MLE vertikale Mittellängsebene
MQE Mittelquerebene
Pf Pfeil
MQE Mittelquerebene
Pf Pfeil
Claims (12)
1. Fahrbahnbegrenzung für Kraftfahrzeuge aus zu einem
durchgehenden Leitstrang lösbar aneinander gefügten,
bezüglich ihrer vertikalen Mittellängsebenen (MLE)
symmetrisch ausgebildeten Leitschüssen (2), von denen
jeder Leitschuss (2) zwei gegengleich konkav ge
krümmte und einstückig miteinander verbundene Seiten
wände (3) mit äußeren Radleitflächen (5) und an den
Enden im wesentlichen geschlossene Stirnwände (9, 10)
aufweist, wobei entlang der Unterkante (11) einer
Stirnwand (9) ein Positionierwinkel (12) mit einem
Horizontalschenkel (13) befestigt ist, dessen zur
Stirnwand (9) parallel verlaufender Vertikalschenkel
(14) einen Abstand (A) zur Außenfläche (15) dieser
Stirnwand (9) besitzt, der größer als die Dicke (D)
einer Stirnwand (10) bemessen ist, und dass zwei auf
einanderfolgende Leitschüsse (2) durch einen Bohrun
gen (16) in den oberen Höhenbereichen der Stirnwände
(9, 10) durchsetzenden, einen Bolzenkopf (25) sowie
einen Bolzenschaft (26) aufweisenden Verbindungsbol
zen (24) und durch einen mit dem Verbindungsbolzen
(24) sowie mit der Innenfläche (50) einer Stirnwand
(10) zusammenwirkenden schwenkbaren Spannhebel (40)
miteinander kuppelbar sind.
2. Fahrbahnbegrenzung nach Anspruch 1, bei welcher der
Bolzenschaft (26) des Verbindungsbolzens (24) längs
geschlitzt ist und in den dadurch gebildeten beiden
Schafthälften (27) einen sich quer erstreckenden
Spannstift (29) trägt, wohingegen der Spannhebel (40)
in einem Längenabschnitt eine mindestens abschnitts
weise konvex gekrümmte stirnseitige Spannfläche (30)
sowie einen der Spannfläche (30) abgewandten Spannha
ken (31) mit innerer Rastmulde (32) aufweist und im
anderen Längenabschnitt als Griffstück (33) ausgebil
det ist.
3. Fahrbahnbegrenzung nach Anspruch 1 oder 2, bei wel
cher benachbart zum Bolzenkopf (25) ein den Bolzen
schaft (26) umschließendes verformbares Ausgleichs
glied (48) vorgesehen ist.
4. Fahrbahnbegrenzung nach Anspruch 2 oder 3,
bei welcher der Spannhaken (31) eine dreieckförmige
Kontur aufweist und die geneigte Innenseite (44) des
Spannhakens (31) in die an den Spannstift (29) ange
passte Rastmulde (32) mündet.
5. Fahrbahnbegrenzung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
bei welcher dem Spannhaken (31) gegenüberliegend eine
gegensinnig konfigurierte Fangnase (41) am Spannhebel
(40) vorgesehen ist.
6. Fahrbahnbegrenzung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
bei welcher die stirnseitige Spannfläche (30) an dem
dem Spannhaken (31) diagonal gegenüberliegenden Ende
in eine gerade Anschlagfläche (38) ausläuft.
7. Fahrbahnbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei welcher die Länge (L) des Positionierwinkels (12)
etwa 75% der Breite (B) eines Leitschusses (2) in
der horizontalen Aufstandsebene (AE) entspricht.
8. Fahrbahnbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
bei welcher die konkav gekrümmten Radleitflächen (4)
nach unten in schräg zur Horizontalen verlaufende
ebene Auflaufflächen (5) und nach oben in zur Verti
kalen geneigte ebene Überhangflächen (6) münden.
9. Fahrbahnbegrenzung nach Anspruch 8, bei welcher der
Winkel (α) zwischen den Auflaufflächen (5) und der
Horizontalen ca. 35° und der Winkel (β) zwischen den
Auflaufflächen (5) und den Überhangflächen (6) etwa
120° beträgt.
10. Fahrbahnbegrenzung nach Anspruch 8 oder 9, bei wel
cher an die oberen Längskanten der Überhangflächen
(6) in einer sich in der vertikalen Mittellängsebene
(MLE) erstreckenden Firste (7) zusammenlaufende ge
neigte Dachflächen (8) angeschlossen sind.
11. Fahrbahnbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
bei welcher in der vertikalen Mittelquerebene (MQE)
jedes Leitschusses (2) ein nach unten geschlossener
U-förmiger Versteifungsschuh (17) angeordnet ist, bei
dem die Stirnseiten (20) seiner Seitenwände (18) der
Innenkontur der Seitenwände (3) des Leitschusses (2)
angepasst sind.
12. Fahrbahnbegrenzung nach Anspruch 11, bei welcher die
Auflaufflächen (5) im unteren Höhenbereich des Ver
steifungsschuhs (17) ausgespart sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998135948 DE19835948C1 (de) | 1998-08-08 | 1998-08-08 | Fahrbahnbegrenzung für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998135948 DE19835948C1 (de) | 1998-08-08 | 1998-08-08 | Fahrbahnbegrenzung für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19835948C1 true DE19835948C1 (de) | 1999-10-28 |
Family
ID=7876910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998135948 Expired - Fee Related DE19835948C1 (de) | 1998-08-08 | 1998-08-08 | Fahrbahnbegrenzung für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19835948C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1418274A1 (de) * | 2002-11-06 | 2004-05-12 | SPIG Schutzplanken-Produktions-Gesellschaft mbH & Co.KG | Leitschwellenstrang aus Stahl für Kraftfahrzeuge |
EP3369863A1 (de) * | 2017-03-03 | 2018-09-05 | Safety Solutions Jonsereds AB | Sicherheitssperrelement |
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-
1998
- 1998-08-08 DE DE1998135948 patent/DE19835948C1/de not_active Expired - Fee Related
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