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DE20303960U1 - Geländereinrichtung für den zeitweiligen Seitenschutz eines Baugerüstes - Google Patents

Geländereinrichtung für den zeitweiligen Seitenschutz eines Baugerüstes

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DE20303960U1
DE20303960U1 DE20303960U DE20303960U DE20303960U1 DE 20303960 U1 DE20303960 U1 DE 20303960U1 DE 20303960 U DE20303960 U DE 20303960U DE 20303960 U DE20303960 U DE 20303960U DE 20303960 U1 DE20303960 U1 DE 20303960U1
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DE
Germany
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extension
support strut
railing device
scaffolding
holding part
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE20303960U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mueller & Baum
Original Assignee
Mueller & Baum
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Filing date
Publication date
Application filed by Mueller & Baum filed Critical Mueller & Baum
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Publication of DE20303960U1 publication Critical patent/DE20303960U1/de
Priority to DE20318433U priority patent/DE20318433U1/de
Priority to DE200410012007 priority patent/DE102004012007A1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/14Railings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/14Railings
    • E04G5/147Railings specially adapted for mounting prior to the mounting of the platform
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/302Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
    • E04G7/306Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect
    • E04G7/307Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect with tying means for connecting the bars or members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Dipl.-Chem. E.L. FRITZ Dr. Dipl.-Phys. R. BASFELD Dipl.-Ing. J. GRAEFE Patentanwälte
M. HOFFMANN
B. HEIN Rechtsanwälte
Ostentor 9 59757 Arnsberg GM 02/113
11.03.2003/BA/RH
Müller & Baum GmbH & Co.
KG
Birkenweg 52
59846 Sundern-Hachen
Geländereinrichtung für den zeitweiligen Seitenschutz eines Baugerüstes"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geländereinrichtung für den zeitweiligen Seitenschutz eines Baugerüstes umfassend zwei Stützstreben, die im an dem Baugerüst angebrachten Zustand im wesentlichen vertikal ausgerichtet sind, mindestens eine als Seitenschutz dienende Querstrebe, die die beiden Stützstreben
miteinander verbinden kann, sowie Anbringmittel für die Anbringung der Stützstreben an vertikalen Gerüstpfosten des Baugerüsts, wobei die Anbringmittel mindestens ein Hakenelement umfassen, das mittelbar oder unmittelbar mit einer der Stützstreben verbunden ist &iacgr;&ogr; und einen der vertikalen Gerüstpfosten zumindest teilweise umgreifen
kann.
Eine Geländereinrichtung der eingangs genannten Art ist aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 995 860 A1 bekannt. Derartige Geländereinrichtungen dienen dazu, bei einem Baugerüst vor der Erstellung einer neuen Plattformebene den Außenbereich des Geländers oberhalb der zu erstellenden Ebene mit einem zeitweiligen Seitenschutz zu versehen. Dazu schlägt die vorgenannte europäische Patentanmeldung Einheiten aus zwei oder mehr Stützstreben und dazwischen befindlichen Querstreben vor, wobei die Stützstreben an vertikalen Geländerpfosten des Baugerüstes anbringbar sind. Die Anbringung geschieht bei der vorgenannten europäischen Patentanmeldung durch zwei verschiedenartige Hakenelemente pro Stützstrebe. Ein unteres Hakenelement kann den vertikalen Geländerpfosten teilweise umgreifen und auf der von der Stützstrebe abgewandten Seite in eine entsprechende Aufnahme an dem Geländerpfosten eingeschoben werden. Das andere Hakenelement ist weiter oberhalb angebracht und kann auf der der Stützstrebe zugewandten Seite des Geländerpfostens in eine entsprechende Aufnahme an dem Geländerpfosten eingebracht werden. Als nachteilig dabei erweist sich, dass der vertikale Geländerpfosten mit entsprechenden Aufnahmen versehen werden muss. Weiterhin als
Nachteil ist anzusehen, dass das Einbringen der Hakenelemente in die entsprechenden Aufnahmen eine vergleichsweise große Konzentration der Bedienperson erfordert.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung einer Geländereinrichtung der eingangs genannten Art, die einfacher an einem Baugerüst anbringbar ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Anbringmittel &iacgr;&ogr; weiterhin mindestens ein schwenkbares Halteteil umfassen, das
zusammen mit dem mindestens einen Hakenelement die Anbringung der Stützstrebe an dem vertikalen Gerüstpfosten ermöglicht. Durch ein derartiges schwenkbares Halteteil kann ermöglicht werden, dass das Hakenelement den vertikalen Gerüstpfosten nur teilweise umgreifen muss und nicht in entsprechende Aufnahmen eingebracht werden muss. Die Festlegung der Stützstrebe an dem vertikalen Gerüstpfosten kann durch das Zusammenwirken von Halteteil und Hakenelement realisiert werden.
Vorzugsweise sind hierbei zwei Hakenelemente vorgesehen, die in vertikaler Richtung voneinander beabstandet sind. Dabei kann das mindestens eine schwenkbare Halteteil in vertikaler Richtung zwischen den beiden Hakenelementen angeordnet sein. Alternativ dazu können die Anbringmittel zwei schwenkbare Halteteile umfassen, die in vertikaler Richtung voneinander beabstandet sind. In diesem Fall können die Halteteile beispielsweise etwa jeweils in Höhe der Hakenelemente angeordnet sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das mindestens eine Halteteil aus einer ersten Position, in der die Stützstrebe von dem vertikalen Gerüstpfosten des Baugerüstes abnehmbar ist, in eine zweite Position überführbar, in
der die Stützstrebe an dem vertikalen Gerüstpfosten festgelegt ist. Die Festlegung der Stützstrebe an dem vertikalen Gerüstpfosten des Baugerüstes kann somit einfach dadurch durchgeführt werden, dass die Stützstrebe derart positioniert wird, dass das mindestens eine Hakenelement zumindest teilweise den vertikalen Geländerpfosten umgreift, und dass weiterhin das Halteteil aus der ersten Position in die zweite Position zur Festlegung der Stützstrebe an dem vertikalen Gerüstpfosten verschwenkt wird.
Es besteht hierbei die Möglichkeit, dass in der zweiten Position das mindestens eine Hakenelement an einer Seite des vertikalen Gerüstpfostens vorbeigeführt ist und diesen zumindest teilweise umgreift, wohingegen das Halteteil an der anderen Seite des Gerüstpfostens vorbeigeführt ist, so dass auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Gerüstpfostens im wesentlichen auf gleicher Höhe oder vertikal zueinander versetzt Teile des Halteteils und des Hakenelementes anliegen. Dabei kann entweder zur Höhenfixierung das Hakenelement auf einem an dem vertikalen Gerüstpfosten angebrachten Teil aufliegen oder aber es können das Halteteil und das Hakenelement den Gerüstpfosten derart passgenau zwischen sich aufnehmen, dass dadurch eine Höhenfixierung der Stützstrebe erreicht wird.
Erfindungsgemäß besteht die Möglichkeit, dass das mindestens eine Hakenelement an einer Verlängerung angebracht ist, die gegenüber der Stützstrebe in vertikaler Richtung verschiebbar ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist durch Verschieben der Verlängerung in vertikaler Richtung das mindestens eine Hakenelement von der ersten Position in die zweite Position überführbar. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass die Stützstrebe von einer Bedienperson, insbesondere
-A-
mit einer Hand angebracht werden kann, indem nämlich die Bedienperson an der Stützstrebe angreift, mit dieser das mindestens eine Hakenelement teilweise um den Gerüstpfosten herum positioniert und daran anschließend die Stützstrebe ein Stück weit verschiebt, insbesondere nach unten rutschen lässt, wodurch das Hakenelement in die zweite Position verschwenkt wird, in der die Stützstrebe an dem Gerüstpfosten festgelegt ist.
Erfindungsgemäß besteht weiterhin die Möglichkeit, dass die &iacgr;&ogr; Geländereinrichtung eine sich im wesentlichen parallel zu der
Stützstrebe erstreckende Verlängerung aufweist, an der das mindestens eine Hakenelement schwenkbar angebracht ist. Vorzugsweise kann dabei das schwenkbar an der Verlängerung angebrachte Hakenelement ein Langloch aufweisen, in die ein an der gegenüber der Stützstrebe höhenverstellbaren Verlängerung angebrachter Stift eingreifen kann. Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln die Verschwenkung des Hakenelementes durch Verschiebung der höhenverstellbaren Verlängerung gegenüber der Stützstrebe ermöglicht.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform besteht die Möglichkeit, dass in der zweiten Position das mindestens eine schwenkbare Halteteil teilweise an der der Stützstrebe zugewandten Seite des vertikalen Gerüstpfostens anliegt. Auch durch eine derartige Maßnahme lässt sich mit vergleichsweise einfachen Mitteln die Festlegung der Stützstrebe an dem vertikalen Gerüstpfosten durch das Halteteil und das Hakenelement erzielen.
Es besteht erfindungsgemäß weiterhin die Möglichkeit, dass die Verlängerung, an der das mindestens eine Hakenelement angebracht ist, in die Stützstrebe einschiebbar ist oder dass die Stützstrebe in die Verlängerung einschiebbar ist. Durch die Einschiebbarkeit von
Verlängerung in Stützstrebe oder Stützstrebe in Verlängerung lässt sich mit einfachsten Mitteln die Höhenverschiebbarkeit von Verlängerung zu Stützstrebe realisieren.
Es besteht alternativ dazu die Möglichkeit, dass die Verlängerung, an der das mindestens eine Hakenelement angebracht ist, über das mindestens eine schwenkbare Halteteil mit der Stützstrebe verbunden ist, wobei insbesondere das Halteteil sowohl gelenkig mit der Stützstrebe als auch mit der Verlängerung verbunden ist. Auch auf
&iacgr;&ogr; diese Weise lässt sich mit einfachen Mitteln die
Höhenverschiebbarkeit von Verlängerung gegenüber Stützstrebe realisieren. Weiterhin kann durch diese Maßnahme zugleich die Verschwenkbarkeit des Halteteils in Abhängigkeit von der Höhenverschiebung der Verlängerung gegenüber der Stützstrebe realisiert werden.
&idigr; *
-6-
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1a eine Seitenansicht eines Baugerüstes mit einer
erfindungsgemäßen Geländerein richtung;
Fig. 1b eine Draufsicht auf das Baugerüst gemäß Fig.
&iacgr;&ogr; 1a;
Fig. 1c eine stirnseitige Ansicht des Baugerüstes gemäß
Fig. 1a;
Fig. 2a eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
einer Stützstrebe mit Anbringmitteln einer erfindungsgemäßen Geländereinrichtung in einer ersten Position;
Fig. 2b eine vergrößerte Draufsicht auf die Stützstrebe
mit Anbringmitteln gemäß Fig. 2a;
Fig. 2c eine Fig. 2a entsprechende Ansicht auf die
Stützstrebe mit Anbringmitteln in einer zweiten Position;
Fig. 2d eine Fig. 2b entsprechende Ansicht auf die
Stützstrebe mit Anbringmitteln in der zweiten Position;
Fig. 3a - Fig. 3d Fig. 2a bis Fig. 2d entsprechende Ansichten auf
eine zweite Ausführungsform einer Stützstrebe
mit Anbringmitteln einer erfindungsgemäßen Geländerein richtung;
Fig. 4a - Fig. 4d Fig. 2a bis Fig. 2d entsprechende Ansichten auf eine dritte Ausführungsform einer Stützstrebe mit
Anbringmitteln einer erfindungsgemäßen Geländerein richtung;
Fig. 5a - Fig. 5d Fig. 2a bis Fig. 2d entsprechende Ansichten auf eine vierte Ausführungsform einer Stützstrebe
mit Anbringmitteln einer erfindungsgemäßen Geländerein richtung.
Aus Fig. 1a bis Fig. 1c ist ein Baugerüst mit vertikalen Gerüstpfosten 1, horizontalen Geländerstreben 2 und begehbaren Plattformen 3 abgebildet. In Fig. 1a bis Fig. 1c ist weiterhin eine erfindungsgemäße Geländereinrichtung mit zwei Stützstreben 4 und einer diese verbindenden Querstrebe 5 ersichtlich. Die Querstreben 5 können dabei etwa im Bereich der oberen Enden der Stützstreben 4 mit diesen verbindbar sein. Die Querstreben 5 können auch beispielsweise nach Fertigstellung einer ganzen Reihe von zeitweiligen Seitenschützen durch die Anbringung mehrerer erfindungsgemäßer Geländereinrichtungen von den Stützstreben gelöst und mit den entsprechenden vertikalen Gerüstpfosten 1 verbunden werden. Für diesen Zweck können sowohl die vertikalen Gerüstpfosten 1 als auch die Stützstreben 4 identisch ausgebildete Verbindungsmittel für die Anbringung der Querstreben 5 bzw. der horizontalen Geländerstreben 2 aufweisen. Derartige Verbindungsmittel 6 sind beispielhaft in Fig. 4a und Fig. 5a eingezeichnet.
Aus Fig. 2a bis Fig. 2d ist eine erste Ausführungsform einer Stützstrebe 7 mit Verbindungsmitteln einer erfindungsgemäßen Geländereinrichtung ersichtlich. Die Stützstrebe 7 ist dabei als Vierkantrohr ausgeführt, in dessen unterem Ende eine gebogene Verlängerung 8, die ebenfalls aus einem Vierkantrohr besteht, höhenverschiebbar angebracht ist. Die Verlängerung 8 weist in einem unterhalb der Unterseite der Stützstrebe 7 angeordneten Abschnitt zwei zueinander beabstandete Abwinkelungen 9, 10 auf, die derart gestaltet sind, dass der untere Abschnitt der Verlängerung 8 parallel
&iacgr;&ogr; versetzt zu dem oberen Abschnitt der Verlängerung 8 und damit
parallel versetzt zu der Stützstrebe 7, insbesondere nach rechts in Fig. 2a parallel versetzt verläuft. An diesem parallel versetzten Abschnitt 11 der Verlängerung 8 sind zwei vertikal voneinander beabstandete Hakenelemente 12 angebracht, die sich in Fig. 2a ebenfalls nach rechts erstrecken, und somit noch weiter von der Stützstrebe 7 weg erstrecken als der parallel versetzte Abschnitt 11 der Verlängerung 8. Aus Fig. 2b ist ersichtlich, dass das Hakenelement 12 teilweise einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist, so dass das Hakenelement 12 einen vertikalen Gerüstpfosten 1, der in Fig. 2b gestrichelt eingezeichnet ist, teilweise umgreifen kann.
Die Anbringmittel umfassen weiterhin ein Halteteil 13, das schwenkbar im unteren Bereich einer Verlängerung 14 angebracht ist, die in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel als Flacheisen ausgebildet ist. Die Verlängerung 14 ist an der Außenseite der Stützstrebe 7 befestigt, beispielsweise angeschweißt, und erstreckt sich von der Stützstrebe 7 im wesentlichen parallel zu dieser nach unten. Das Halteteil 13 ist ebenfalls insbesondere als Flacheisen ausgeführt und weist an seinem von der Verlängerung 14 abgewandten Ende ein Langloch 15 auf, das sich in Längsrichtung des Halteteils 13 erstreckt. In dieses Langloch 15 kann ein an der
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Verlängerung 8 angebrachter Stift eingreifen, so dass das Halteteil verschiebbar an der Verlängerung 8 gehalten wird.
Durch diese geführte Anbringung des Halteteils 13 an der Verlängerung 8 und durch die schwenkbare Verbindung zwischen Halteteil 13 und Verlängerung 14 kann durch Bewegen der Verlängerung 8 gegenüber der Stützstrebe 7 und der Verlängerung das Halteteil 13 verschwenkt werden. Fig. 2c und 2d zeigen eine Position, in der die Verlängerung 8 gegenüber der Stützstrebe 7 und gegenüber der Verlängerung 14 nach oben bewegt ist. Durch diese Bewegung der Verlängerung 8 nach oben ist das Halteteil 13 in eine horizontale Position verschwenkt worden, in der es über den parallel versetzten Abschnitt 11 der Verlängerung 8 nach außen, d. h. nach rechts in Fig. 2c und Fig. Fig. 2d hinausragt. Auf diese Weise wird eine von dem Halteteil 13 abgewandte äußere Anlage für die Vertikalstrebe 1 gebildet, so dass diese auf der in Fig. 2d oberen Seite von den beiden Hakenelementen 12 und auf der in Fig. 2d unteren Seite von dem in vertikaler Richtung zwischen den beiden Hakenelementen 12 angeordneten Halteteil 13 begrenzt wird. Auf diese Weise wird der vertikale Gerüstpfosten 1 von den durch die Hakenelemente 12, das Halteteil 13 und den parallel versetzten Abschnitt 11 der Verlängerung 8 gebildeten Anbringmitteln gehalten, so dass auf diese Weise die Stützstrebe 7 an dem vertikalen Gerüstpfosten 1 festgelegt ist.
In Fig. 3a bis Fig. 3d sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zu Fig. 2a bis Fig. 2d sind bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3a bis Fig. 3d zwei Halteteile 13 vorgesehen, die sich im wesentlichen auf der gleichen Höhe befinden wie die beiden Hakenelemente 12.
Bei der in Fig. 4a bis Fig. 4d abgebildeten Ausführungsformen ist ebenfalls eine Stützstrebe 16 vorgesehen, die als Vierkantrohr
ausgebildet ist. Auf das untere Ende der Stützstrebe 16 ist eine ebenfalls als Vierkantrohr ausgebildete Verlängerung 17 aufgeschoben, die gegenüber der Stützstrebe 16 höhenverschiebbar ist. Die Verlängerung 17 fluchtet dabei im wesentlichen mit der Stützstrebe 16. An der Verlängerung 17 sind zwei vertikal zueinander beabstandete Hakenelemente 18 angebracht, die entsprechend den Hakenelementen gemäß Fig. 2a bis Fig. 3d einen vertikalen Gerüstpfosten 1 zumindest teilweise umgreifen können. Weiterhin ist an der Verlängerung 17 ein Halteteil 19 schwenkbar angebracht, das vertikal zwischen den beiden Hakenelementen 18 angeordnet ist.
Das Halteteil 19 ist über eine Verbindungsstrebe 20 derart gelenkig mit der Stützstrebe 16 verbunden, dass bei Bewegung der Verlängerung 17 von unten (siehe Fig. 4a) nach oben (siehe Fig. 4c) das Halteteil 19 aus einer schräg nach oben verlaufenden Position (siehe Fig. 4a) in eine im wesentlichen horizontale Position (siehe Fig. 4c) verschwenkt wird. In dieser in Fig. 4c und Fig. 4d abgebildeten Position liegt ein vorderer konkaver Abschnitt 21 des Halteteils 19 an der der Stützstrebe 16 bzw. der Verlängerung 19 zugewandten Seite des vertikalen Gerüstpfostens 1 an und legt diesen somit zusammen mit den Hakenelementen 18 gegenüber der Stützstrebe 16 fest.
Bei der aus Fig. 5a bis Fig. 5d ersichtlichen Ausführungsformen ist eine Stützstrebe 22 vorgesehen, die ebenfalls als Vierkantrohr ausgeführt ist. An dem unteren Bereich der Stützstrebe 22 ist eine ebenfalls als Vierkantrohr ausgeführte Verlängerung 23 über zwei Halteteile 24 angebracht. Dabei sind die Halteteile 24 derart gelenkig sowohl an der Stützstrebe 22 als auch der Verlängerung 23 befestigt, dass die Verlängerung 23 gegenüber der Stützstrebe 22 von unten (siehe Fig. 5a) nach oben (siehe Fig. 5c) bewegt werden kann, wobei durch diese Bewegung nach oben gleichzeitig die Verlängerung 23 in
horizontaler Richtung von der Stützstrebe 22 insbesondere nach links in Fig. 5c beabstandet wird. Durch diese Beabstandung der Verlängerung 23 von der Stützstrebe 22 werden gleichzeitig die Halteteile 24 in eine horizontale Position überführt.
An der Verlängerung 23 sind jeweils oben und unten Hakenelemente 25 angebracht, die sich ebenfalls nach links in Fig. 5a und Fig. 5c erstrecken können und ähnlich wie die Hakenelemente 12, 18 der vorher beschriebenen Ausführungsformen einen vertikalen
&iacgr;&ogr; Gerüstpfosten 1 teilweise umgreifen können. In der nach oben
bewegten Stellung der Verlängerung 23 liegt ein nach links in Fig. 5d ragender Anlageabschnitt 26 der Halteteile 24 an dem Gerüstpfosten 1 an, so dass dieser von den durch die Halteteile 24 und die Hakenelemente 25 gebildeten Anbringmitteln gegenüber der Stützstrebe 22 festgelegt wird.

Claims (13)

1. Geländereinrichtung für den zeitweiligen Seitenschutz eines Baugerüstes umfassend
- zwei Stützstreben (4, 7, 16, 22), die im an dem Baugerüst angebrachten Zustand im wesentlichen vertikal ausgerichtet sind;
- mindestens eine als Seitenschutz dienende Querstrebe (5), die die beiden Stützstreben (4, 7, 16, 22) miteinander verbinden kann;
- Anbringmittel für die Anbringung der Stützstreben (4, 7, 16, 22) an vertikalen Gerüstpfosten (1) des Baugerüsts; wobei
- die Anbringmittel mindestens ein Hakenelement (12, 18, 25) umfassen, das mittelbar oder unmittelbar mit einer der Stützstreben (4, 7, 16, 22) verbunden ist und einen der vertikalen Gerüstpfosten (1) zumindest teilweise umgreifen kann;
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Anbringmittel weiterhin mindestens ein schwenkbares Halteteil (13, 19, 24) umfassen, das zusammen mit dem mindestens einen Hakenelement (12, 18, 25) die Anbringung der Stützstrebe (4, 7, 16, 22) an dem vertikalen Gerüstpfosten (1) ermöglicht.
2. Geländereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Hakenelemente (12, 18, 25) vorgesehen sind, die in vertikaler Richtung voneinander beabstandet sind.
3. Geländereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine schwenkbare Halteteil (13, 19, 24) in vertikaler Richtung zwischen den beiden Hakenelementen (12, 18, 25) angeordnet ist.
4. Geländereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringmittel zwei schwenkbare Halteteile (13, 19, 24) umfassen, die in vertikaler Richtung voneinander beabstandet sind.
5. Geländereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Halteteil (13, 19, 24) aus einer ersten Position, in der die Stützstrebe (4, 7, 16, 22) von dem vertikalen Gerüstpfosten (1) des Baugerüstes abnehmbar ist, in eine zweite Position überführbar ist, in der die Stützstrebe (4, 7, 16, 22) an dem vertikalen Gerüstpfosten (1) festgelegt ist.
6. Geländereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Position das mindestens eine Hakenelement (12) an einer Seite des vertikalen Gerüstpfostens (1) vorbeigeführt ist und diesen zumindest teilweise umgreift, wohingegen das Halteteil (13) an der anderen Seite des Gerüstpfostens (1) vorbeigeführt ist, so dass auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Gerüstpfostens (1) im wesentlichen auf gleicher Höhe oder vertikal zueinander versetzt Teile des Halteteils (13) und des Hakenelementes (12) anliegen.
7. Geländereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Hakenelement (12, 18, 25) an einer Verlängerung (8, 17, 23) angebracht ist, die gegenüber der Stützstrebe (4, 7, 16, 22) in vertikaler Richtung verschiebbar ist.
8. Geländereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verschieben der Verlängerung in vertikaler Richtung das mindestens eine Hakenelement (12, 18, 25) von der ersten Position in die zweite Position überführbar ist.
9. Geländereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Geländereinrichtung weiterhin eine sich im wesentlichen parallel zu der Stützstrebe (4, 7) erstreckende Verlängerung (14) aufweist, an der das mindestens eine Hakenelement (12) schwenkbar angebracht ist.
10. Geländereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das schwenkbar an der Verlängerung (14) angebrachte Hakenelement (12) ein Langloch (15) aufweist, in die ein an der gegenüber der Stützstrebe (4, 7) höhenverstellbaren Verlängerung angebrachter Stift eingreifen kann.
11. Geländereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Position das mindestens eine schwenkbare Halteteil (19, 24) teilweise an der der Stützstrebe (4, 16, 22) zugewandten Seite des vertikalen Gerüstpfostens (1) anliegt.
12. Geländereinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (8, 17), an der das mindestens eine Hakenelement (12, 18) angebracht ist, in die Stützstrebe (4, 7) einschiebbar ist oder dass die Stützstrebe (16) in die Verlängerung (17) einschiebbar ist.
13. Geländereinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (23), an der das mindestens eine Hakenelement (25) angebracht ist, über das mindestens eine schwenkbare Halteteil (24) mit der Stützstrebe (22) verbunden ist, wobei insbesondere das Halteteil (24) sowohl gelenkig mit der Stützstrebe (22) als auch mit der Verlängerung (23) verbunden ist.
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