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DE1983486U - Geraet zum abtragen von halden. - Google Patents

Geraet zum abtragen von halden.

Info

Publication number
DE1983486U
DE1983486U DE1967M0058049 DEM0058049U DE1983486U DE 1983486 U DE1983486 U DE 1983486U DE 1967M0058049 DE1967M0058049 DE 1967M0058049 DE M0058049 U DEM0058049 U DE M0058049U DE 1983486 U DE1983486 U DE 1983486U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
support rings
slope
designed
rings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1967M0058049
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG filed Critical Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
Priority to DE1967M0058049 priority Critical patent/DE1983486U/de
Publication of DE1983486U publication Critical patent/DE1983486U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/22Component parts
    • E02F3/24Digging wheels; Digging elements of wheels; Drives for wheels
    • E02F3/245Digging wheels; Digging elements of wheels; Drives for wheels with digging elements mounted movable relative to the wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

P.A.
Maschinenfabrik Buclcau B0 Wolf Aktiengesellschaft
Gerät sum Abtragen von Halden.
Das Hauptpatent "betrifft ein Gerät sum Abtragen von Halden mit einem gegen alο absutrageade Böschung verfahrbaren am BÖschungsfuß angeordneten Brückenträger? der ein die gesamte Böschung bestreichendes Schürfgerät und ein Aufnahmegerät trägtρ das als sich über den Bo= schuagsfuß erstreckendes rotierendes Schaufelrohr ausgebildet ists das mit eines Abfb'rderband versehen und im Innern des Gchaufelrohres in einem auf zwei Seitenwangen des Brückenträgers befestigten Bandgerüst abgestützt ist ο
Bas Schaufelrohr ist an den beiden Enden in den Seitenwangen des Brückenträgers mittels Gleitlager drehbar gelagert»
Biese Lagerimg hat den Nachteils dass sich das durchgehende Schaufel« rohr über seine ganse Länge durchbiegt,, Um dieses su vermeiden^ schlägt die Erfindung vorp dass das Schaufelrohr an der Innenseite mit mehreren gleichmässig über die Schaufelrohrlänge verteilten Stützringen versehen ist ρ die die Laufbahnen für am Bandgerüst befestigten!, den Stüts·= ringen zugeordneten Tragrollen bilden 9 von denen in jeder Sbene min= destens zwei Stück vorgesehen sind^ auf die das Schaufelrohr drehbar gelagert ist» ' · -
Zufolge dieser Maßnahsie ist das Schaufelrohr jetzt an mehreren Stellen iintsrstütstp kann sieh somit aicht mehr durchbiegen und hat den Yorteilp "dass'das Schaufelrohr selbst mit einer wesentlich dünneren !"/andstärke ausgebildet werden kann».
Das Schaufelrohr nach dem Hauptpatent ist an einem Ende mit einem Zahnkranz versehen,, der mit einem angetriebenen Ritzel im Eingriff steht» Dieser Antrieb hat den Nachteil, dass das Schaufelrohr wegen seiner Länge erheblich auf Torsion beansprucht wirdo Zur Vermeidung dieses Nachteiles schlägt die Erfindung weiterhin vor, dass die Stützringe an der Innenseite mit einer Triebstockverzahnung versehen und jeweils von einem Zahnritzel angetrieben sind,, die auf einer durch» gehenden;) ausserhalb der Stirnflächen des Schaufelrohres angetriebenen Welle sitzen» Die an sich bekannte Triebstoekverzahnung ist gewählt wordenP weil sie gegenüber Verschsiutsungen unempfindlicher ist» Die gleiehe Wirkung wird jedoch auch mit einem Zahnkranzantrieb er~ reicht ο
Der vorgeschlagene Antrieb treibt das Schaufelrohr jetzt gleichzeitig an mehreren Stellen anj, nämlich im Bereich jeden Stützringes. Hier» durch wird das Schaufelrohr jeweils nur von Stützring zu Stützring auf Torsion beansprucht,, Dies® Torsion ist jedoch wegen der geringen Abstände der einzelnen Stützringe voneinander nur sehr klein»
Kach einem weiteren Torschlag der Erfindung sind jedem Stützring zwei Zahnritsel zugeordnet9 die auf gesonderten Antriebswellen gelagert sindc Yorsugsweise sind diese Wellen in der oberen Hälfte des Schau» felrohrss angeordnet* Dies hat den Tortsil;, dass sich das Schaufel·= rohr nicht von den Laufbahnen der Stützrollen abheben kannP vreil die Zahnritsel mit den Triebstöcksa in Eingriff stehen und damit eins Selbstheaamig ergebene Ein Abheben ist nur im Extremfalle möglichp weil das Eigengewicht des Schaufelrohres grosser ist als die aa dea Schaufeln au-ftrotenden Grabkräfte,,
■■■:..;■ ■;■'■- ; :; I Die Antriebswellen körnen in den Seitenwaagen des Brückenträgers ge lagert sein« Vorzugsweise wird je do chl^orge schlagen 9 dass die Wellen mit ihren Antrieben ausserhalb der Stirnflächen des Schaufelrohres auf dem Bandgerüst abgestützt und die Antrieb© synchron geschaltet sind»
Da die erfindungsgemässen Stütaringe eine wesentlich dünnere V/and·= stärke des Schaufelrohres ermöglichen und zufolge der an jedem Stützring angeordneten Triebstockversahnung das Schaufelrohr geringer auf Torsion beansprucht wird;, was ebenfalls eine Verringerung der Wandstärke das Schaufelrohres zur Folge hato kann erfindungsgemäss das Schaufelrohr als Eohrkäfig ausgebildet werden9 der aus den Stützringen und diese verbindendensshsparallel angeordneten9 gleichmässig über den Umfang verteilte® irorsugsweise als Rohre ausgebildeten Verbindungsstreben besteht» Dies© Streben können aus den verschiedensten Profilen gebild®t.sein0 Vorzugsweise schlägt die Erfindung vor 9 dass die Streben als Bohre ausgebildet sind0 die aus awei mit den Schenkeln gegeneinander gesetstea U-Eisen beeteheöc wobei diese-U-Eisen mit den Stütsringea fest verschwelsst sindβ Hierdurch ergibt sich ein geschlossener stab!» ler Rohrkäfig ρ. der alle auftretenden Kräfte aufnehmen ka,na„
Zwischen den Stütsringen sind.jeweils aoch mehrere Befestigungsringe vorgesehen;, die mittels achsparalleler Befestigungsstäbe verbunden sindo An diesen Eingen und Stäbe» sind die Schürfeimer befestigte
Per erfiadungsgeinässe Ilohrkäfig hat nicht nur den Vorteils, dass, er wesentlich leichter ist und folglich auch geringerer Antriebskraft® bedarf f, sondern-dass vor allen Dingen der Röhrkäfig an allen Stellen voa auBsea'.leicht sugänglieh ist und somit auch das im Innern angeord«
nete Abfb'rderband an allen Stellen von aussen einwandfrei su errei·= chen ist ο Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass dieser Rohrkäfig weniger verkrustete
Als waiter© Ausbildung des Hauptpatentes sieht die Erfindung VOr5 dass das Schürfgerät nach dem Hauptpatent in an sich bekannter Weise als zweiteiliger Rechen ausgebildet ist ρ deren beide Hälften gegenläufig bewegbar sind0 Biese Gegenläufigkeit bewirkt zunächst ein besseres Bearbeiten der Böschung und gewährleistet jederzeitdass immer ausreichend Material den Schürfeimern augeführt wird» Ausserdem hat die Gegenläufigkeit der Rechen den Vorteil des Kräfteausgleichs 0 doho dass der gesamte Stütsrahmen des Schürf geräte s. leichter baut»
Eine Verbesserung des Hauptpatentes wird darin gesehen9 dass die Schürfeimer für das Arbeiten in beiden Fahrtrichtungen des Gerätes ■umsetzbar sind und dass das Gerät für das Arbeiten in beiden Fahrt·= richtungen an jeder Längsseite des Brückenträgers mit einem zweiteiligen Schürf gerät versehen ist«, Damit kann das Gerät sowohl auf seiner Hin=» als auch auf seiner Rückfahrt die Halde abtragen» Dies hat den wei teren Vorteilt, dass die Halde auf der einen Hälfte beladen und auf der anderen Hälfte entladen werden kann0
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert 6
Figo 1 geigt einen Schnitt geiaäss Linie A-B in Fig„ 2 Figo 2 seigt eiaea Schnitt gsmäss Linie E-F in Figo 1 Figo'3 ^eigt einea Schnitt in vergrösserter \
Darstellung geaäss Linie C-D in Figo 2 Figo 4 asigt eines Schaitt geaäss Linie G=H in Figo 3
Figo 5 zeigt einen Schnitt gemäss Linie J=K in Fig„ 3 Figo 6 zeigt eine Draufsicht in Richting des
Pfeiles A in Fig„ 1 mit swei leilschnitten,
bei denen
Fig0 6a nur die Draufsicht und
Figo 6b den Antrieb der gegenläufigen Rechenteile erkennen lässt»
Figo 7 zeigt einen Schnitt gemäss Linie L-M in FIg0 6 Fig0 8 zeigt eine vergrösserte Darstellung des Rechen·=
antriebes und
FIg0 9 zeigt die Befestigung der Schürfeimer in Draufsicht»
Längs der Halde 1 sind Schienen 2 und 3 verlagert9 auf welchen mittels der Fahrwerke 4 bis 7 und Seitenwangen 8 und 9 ein Brückenträger Io ver·* fahrbar ist0 Der Brückenträger besteht aus einem Gitterwerk in Form eines Ka,s tent rager S0 Auf den Seitenwangen 8 und 9 ist ein durchgehendes als Kastenträger ausgebildetes und ein stationäres Förderband 15 aufnehmendes Bandgerüst 34 abgestützt5 an dem mehrere das Schaufelrohr 13 tragende Tragrolle^ 4o befestigt sind» Das Schaufelrohr 13 ist im Mantel in spiralförmiger Anordnung^ aber mit gegenseitiger Überdeckung ihrer Arbeitsbreite mit Schaufeln 14 Versehens, denen je eine Öffnung zugeordnet ist» Das Förderband 15 ist von einer Schutswand 16 und einem Abwurftrichter 17 umgeben0
Im Ausführungsbsispiel ist das Schaufelrohr 13 als Rohrlcäfig ausgebildet und besteht aus mehreren gleichmässig über die Schaufelrohrlänge ver~ teilten Stütsringen 39 und diese verbindenden Bohre 41» Die Stütsringe 39 bilden gleichseitig die Laufbahnen für am Bandgerüst 34 befestigten Trag«, rollen 4ojr voa üenen in jeder Ebene miadestons aifei Stück vorgesehen Das Schaufelroiir 13 ist drehbar auf diesen Tragrolle» 4° abg®stütst0
" Die Yerbindungsrohre 41 sind axial angeordnet und gleißhaäjisig über den Umfang des Sehaufq!rohres verteilt und bestehen aus zwei U-Eisen 42 und 45p die mit ihren Schenkeln gegeneinander gesetzt und mittels der Schweisaj nähte 44 miteinander verschweigst sind» Jeder Siütsring 39 i3* ausserdem mit einer Triebstooltverzahnung 45 versehen und jeweils von zwei Zahn·= ritaein 49 angetrieben die auf zwei durchgehenden 9 ausserhalb der Stirn·= flächen des Schaufelrohres 13 synchron angetriebenen Wellen 5o sitzen» Die Triebstoekverzahaung 45 besteht aus dem Tragkörper 46 Bit den Stäben 47 und ist mittels der Schweissen 48 an den Stützringen 59 angeschweisst. Im Ausführungsbeispiel sind die beiden Zahnritzel 49 (Figo 4) zweiteilig ausgeführt und mittels der Keile 52 auf den Antriebswellen 5o befestigt» Die Antriebswelle 5° ist mittels Kugellager 53 in Lagerböoken 51 gelagert ρ die an der oberen Seite des Bandgerüstes 34 befestigt sindo Im Lagerbock 51 sind auch die Tragrollen 4o mittels der Zapfen 54 und d@r Kugellager 55 drehbar gelagert0
Die durchgehende Antriebswelle 5o ist ausssrhalb des Schaufelrohres 13 mittels der Konsolen 56 auf dem Bandgerüst 34 abgestützt und gelagert» Auf der einen Seite ist der Antrieb 58 auf der Konsole 56 abgestützt und über eine Kupplung 57 mit der Antriebswelle 5o verbunden»
Zwischen den Stütsringen 39 sind jeweils mehrere Verbindungsringe 77 vor» gesehen j, die mit achsparallelen Yerbindungs stäben 78 verbunden sind» In den jeweils von swei Ringen 77 und awei Stäben 39 gebildeten Feldern sind die Sohürfsiaer 14 um die Bolzen 59 schwenkbar und damit für das Arbeiten in beiden Fahrtrichtungen d©s Gerätes umsetzbar» Im Bereich der Stütsringe 39 sind die Bolzen 59 unmittelbar in den Stützringen 39 gs~ lagertο
Auf d©a Brückenträger Io ist weiterhin ein Oberbau 18 angeordnets an des
awei jeweils ein Schürfgerät tragende Ausleger 19 und 2o neigungsverstellbar angelenkt sind9 die sur Anpassung an die Haldenneigung 27 über Seilwinden 28 xind Seilsüge 29 heb= und senkbar angeordnet sind0 Die beiden Schürfgeräte bestehen jeti/eils aus zwei rechenartigen Tei~ len So und 6I0 die in Ebene der Haldenneigung 27 gegeneinander ver~ schoben werden» Die beiden Rechenteile 6o und 61 bestehen jeweils aus einem gitterförmigen Tragrahmen 62 mit den darauf angeordneten Kratzern 63 0 Die einseinen Rechenteile 60 und 6l v/erden mittels eines Kurbeltriebes 64 und einem Hebelgestänge 65 von einem Getriebemotor 66 ange~ trieben»
Jedes der beiden an den Auslegern 19 und 2o befestigten Schürfgeräte trägt einen eigenen Antriebs, die auf den Hittelträgern 67 abgestützt sindo Mittels mehrerer Streben 68 sind Tragwellen 69 vorgesehen, auf die Boppelarsie drehbar gelagert sind,, An dem einen Ende sind die Doppelarme mittels Gelenkaapfen 71 mit dem Tragrahmen 62 verbunden und an der an» ."deren Seite mittels Gelenkzapfen 12 über Kurbelstangen 75 mit der Kur« beiwelle 74 des Kurbeltriebes 64 verbunden» An den Doppelärmen 7° sind ausserOQin noch ¥erlängerungsstangen 75 befestigt j, die mittels der Ver~ bindungshebel J6 ebenfalls an den Tragrahmen 62 befestigt■sind0
Die Wirkungstreise- der beiden Kratzerteile 60 und 6l ist derart5 dass bei Drehrichtung des Kurbeltriebes geinäss dem Pfeil in Pig» f äev Zapfen nach roehts unten geht und damit die Kratzer 6?a nach links verschiebt- unä der Bolzen 72 nach-linke oben wandert und damit die Kratzer 63 nach rechts bewegt0 Damit ist sin gegenläufiger Antrieb der Kratzer 63 jeder» zeit gewährleistet5 so dass auch ständigf Material den Schaufeln I4 zugeführt wird»

Claims (1)

1. rl» UUU IUy
β- ■.■■■■ .■■■■■■.■. I1
Schutzansprüche .
Gerät zum Abtragen von Halden mit einem gegen die abzutragende Böschung verfahrbaren am Böschungsfuß angeordneten Brückenträgers der ein die gesamte Böschung bestreichendes Schürfgerät und ein Aufnahme·=· gerät trägt9 das als sich über den Böschungsfuß erstreckendes rotierendes Schaufelrohr ausgebildet ist ρ das mit einem Abförderband versehen und im Innern des Schaufelrohres in einem auf zx^rei Seitenwangen des Brückenträgers befestigten Bandgerüst abgestützt ist5 insbesondere nach DBP 1 161 215p dadurch gekennzeichnet9 dass das Schaufelrohr (l) an der Innenseite mit mehreren gleichmLssig über die Schaufelrohrlänge verteilten Stütsringen (39) versehen istj die die Laufbahnen für am Bandgerüst (34) befestigten, den Stützringen (39) zugeordneten Tragrollen (4o) bilden^ von denen in jeder Ebene mindestens zwei Stück vorgesehen sind;, auf die das Schaufelrohr drehbar gelagert ist»
2ο Gerät nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet 9 dass die Stützringe(39) an der Innenseite mit einer Triebstockverzahnung(45)versehen und jeweils von einem ein- oder zweiteiligen Zahnritzel angetrieben sind9 di© auf einer durchgehenden ausserhalb der Stirnflächen des Schaufelrohres (13)angetriebenen V/elle(5o)sitzen«
ο Gerät nach einem der Ansprüche 1 und 2P dadurch gekennzeichnet ρ dass jedem Stützring (39) zwei Zahnritzel (49) zugeordnet sind, die auf gesonderten synchron angetriebenen Antriebswellen (5o) gelagert sind0
4ο Gerät nach den Ansprüchen 2 und 3s dadurch gekennzeichnets dass die Wellen (5o) mit ihren Antrieben (58) stationär auf dem Bandgerüst (34) abgestützt siad0
Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4p dadurch gekennzeichnet ο dass das Schaufelrohr (15) mit den Stütaringen (39.) als Rohrkäfig ausgebildet istD der aus den Stütsringen (39) und diese verbindenden achsparallel angeordneten 9 gleichaässig über den Umfang verteilten Streben besteht
6ο Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet;, dass die Streben und die Stütsring© fest miteinander verschweigst sind»
ο Gerät nach den Ansprüchen 5 und 60 dadurch gekennseichneto dass die Streben als Hohre (41) ausgebildet sind, die aus zwei mit den Schenkeln (42ο 43) gegeneinander gesetzten !!»Eisen bestehen=
8ο Gerät nach den Ansprüchen 1 und 5p dadurch gekennseichneto dass die Schürfeiaer (l4) an zwischen den Stütaringen (39)angeordneten Be« festigungsringen (77) wa.& achsparallelen Befestigungsstäben (f&) befestigt siado
Gerät nach den Ansprüchen 1 und By dadurch gekennzeichnet9- dass die Schürfeimer (14) für das Arbeiten in beiden Fahrtrichtungen des Gerätes umsetzbar sindo '
Ιο» Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9p dadurch gekennzeichnete dass das Schürf gerät in an sich bekannter Weise als zweiteiliger Rechen (60 j, öl) ausgebildet . ist9 deren beide Eälften in horizontaler Pdehtung be- - wegbar sind» ■ ' - .
.110 Gerät nach den Ansprüchen 1 und Ios. daduroh gekennzeichnet? dass das Gerät für das Arbeiten in beiden Fahrtrichtungen an jeder Längsseite des Brtiokeaträgers axt einem sweiteiligen Rechen versehen, ist„
DisES UnfSTtegs-^ss^a^bangTimJ Sohufzanspr.) Ist die""iuSefzi e'rrgi-sjshis; sis weicht y©n dsr Woff· ssg übt UKprängHai öna-eioh^n U iiir'i?c« ob. Di3 rachf'iohs BrAM ma der -A&vtiphung ist nteta qepHift, Die uis^Sngiiöh «rn§3rs;';-.,-.-.r. v..-iNr.--^.:n "i-'.. ■. t -i.: f ϊ ihm AmH:.',., - >. :'.¥ !;i-!teri >ίί*2δίί ohne Nsiebwefe aineä !EOh»iioh?rs'!r^fgsi3S.$duu-.irerarfci eiDge&eheri werden. Auf Antrag v/e,ii;; ΙΜψζχ. nam Foiokepön QUet zu den öoiici.an P.eisen qeiisferi, Deutsches Pcteniarni. Gebradli
DE1967M0058049 1967-03-02 1967-03-02 Geraet zum abtragen von halden. Expired DE1983486U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2417803A1 (de) * 1973-04-16 1974-10-24 Barre Marcel Jean C Anlage zum abtragen bzw. anschuetten einer schuettguthalde
DE2513400A1 (de) * 1975-03-26 1976-10-07 Krupp Gmbh Verfahren zum abtragen von schuettguthaufen und abtraggeraet
DE102012217011A1 (de) * 2012-09-21 2014-03-27 Takraf Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Haldenabtrag an Rückladern für Schüttgüter
DE102018100820A1 (de) 2018-01-16 2019-07-18 Thyssenkrupp Ag Böschungsräumungssystem und Verfahren zum Ausstapeln von Schüttgut einer Schüttguthalde

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WO2019141558A1 (de) 2018-01-16 2019-07-25 Thyssenkrupp Industrial Solutions Ag Böschungsräumungssystem und verfahren zum ausstapeln von schüttgut einer schüttguthalde

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