DE1983486U - Geraet zum abtragen von halden. - Google Patents
Geraet zum abtragen von halden.Info
- Publication number
- DE1983486U DE1983486U DE1967M0058049 DEM0058049U DE1983486U DE 1983486 U DE1983486 U DE 1983486U DE 1967M0058049 DE1967M0058049 DE 1967M0058049 DE M0058049 U DEM0058049 U DE M0058049U DE 1983486 U DE1983486 U DE 1983486U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- support rings
- slope
- designed
- rings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/18—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
- E02F3/22—Component parts
- E02F3/24—Digging wheels; Digging elements of wheels; Drives for wheels
- E02F3/245—Digging wheels; Digging elements of wheels; Drives for wheels with digging elements mounted movable relative to the wheel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
P.A.
Maschinenfabrik Buclcau B0 Wolf Aktiengesellschaft
Gerät sum Abtragen von Halden.
Das Hauptpatent "betrifft ein Gerät sum Abtragen von Halden mit einem
gegen alο absutrageade Böschung verfahrbaren am BÖschungsfuß angeordneten
Brückenträger? der ein die gesamte Böschung bestreichendes
Schürfgerät und ein Aufnahmegerät trägtρ das als sich über den Bo=
schuagsfuß erstreckendes rotierendes Schaufelrohr ausgebildet ists
das mit eines Abfb'rderband versehen und im Innern des Gchaufelrohres
in einem auf zwei Seitenwangen des Brückenträgers befestigten Bandgerüst abgestützt ist ο
Bas Schaufelrohr ist an den beiden Enden in den Seitenwangen des
Brückenträgers mittels Gleitlager drehbar gelagert»
Biese Lagerimg hat den Nachteils dass sich das durchgehende Schaufel«
rohr über seine ganse Länge durchbiegt,, Um dieses su vermeiden^ schlägt
die Erfindung vorp dass das Schaufelrohr an der Innenseite mit mehreren
gleichmässig über die Schaufelrohrlänge verteilten Stützringen versehen ist ρ die die Laufbahnen für am Bandgerüst befestigten!, den Stüts·=
ringen zugeordneten Tragrollen bilden 9 von denen in jeder Sbene min=
destens zwei Stück vorgesehen sind^ auf die das Schaufelrohr drehbar gelagert
ist» ' · -
Zufolge dieser Maßnahsie ist das Schaufelrohr jetzt an mehreren Stellen
iintsrstütstp kann sieh somit aicht mehr durchbiegen und hat den Yorteilp
"dass'das Schaufelrohr selbst mit einer wesentlich dünneren !"/andstärke
ausgebildet werden kann».
Das Schaufelrohr nach dem Hauptpatent ist an einem Ende mit einem
Zahnkranz versehen,, der mit einem angetriebenen Ritzel im Eingriff
steht» Dieser Antrieb hat den Nachteil, dass das Schaufelrohr wegen seiner Länge erheblich auf Torsion beansprucht wirdo Zur Vermeidung
dieses Nachteiles schlägt die Erfindung weiterhin vor, dass die Stützringe
an der Innenseite mit einer Triebstockverzahnung versehen und
jeweils von einem Zahnritzel angetrieben sind,, die auf einer durch»
gehenden;) ausserhalb der Stirnflächen des Schaufelrohres angetriebenen
Welle sitzen» Die an sich bekannte Triebstoekverzahnung ist gewählt wordenP weil sie gegenüber Verschsiutsungen unempfindlicher ist»
Die gleiehe Wirkung wird jedoch auch mit einem Zahnkranzantrieb er~
reicht ο
Der vorgeschlagene Antrieb treibt das Schaufelrohr jetzt gleichzeitig
an mehreren Stellen anj, nämlich im Bereich jeden Stützringes. Hier»
durch wird das Schaufelrohr jeweils nur von Stützring zu Stützring
auf Torsion beansprucht,, Dies® Torsion ist jedoch wegen der geringen
Abstände der einzelnen Stützringe voneinander nur sehr klein»
Kach einem weiteren Torschlag der Erfindung sind jedem Stützring zwei
Zahnritsel zugeordnet9 die auf gesonderten Antriebswellen gelagert
sindc Yorsugsweise sind diese Wellen in der oberen Hälfte des Schau»
felrohrss angeordnet* Dies hat den Tortsil;, dass sich das Schaufel·=
rohr nicht von den Laufbahnen der Stützrollen abheben kannP vreil die
Zahnritsel mit den Triebstöcksa in Eingriff stehen und damit eins
Selbstheaamig ergebene Ein Abheben ist nur im Extremfalle möglichp
weil das Eigengewicht des Schaufelrohres grosser ist als die aa dea
Schaufeln au-ftrotenden Grabkräfte,,
■■■:..;■ ■;■'■- ; :; I
Die Antriebswellen körnen in den Seitenwaagen des Brückenträgers ge
lagert sein« Vorzugsweise wird je do chl^orge schlagen 9 dass die Wellen
mit ihren Antrieben ausserhalb der Stirnflächen des Schaufelrohres
auf dem Bandgerüst abgestützt und die Antrieb© synchron geschaltet sind»
Da die erfindungsgemässen Stütaringe eine wesentlich dünnere V/and·=
stärke des Schaufelrohres ermöglichen und zufolge der an jedem Stützring angeordneten Triebstockversahnung das Schaufelrohr geringer auf Torsion
beansprucht wird;, was ebenfalls eine Verringerung der Wandstärke das
Schaufelrohres zur Folge hato kann erfindungsgemäss das Schaufelrohr
als Eohrkäfig ausgebildet werden9 der aus den Stützringen und diese
verbindendensshsparallel angeordneten9 gleichmässig über den Umfang
verteilte® irorsugsweise als Rohre ausgebildeten Verbindungsstreben
besteht» Dies© Streben können aus den verschiedensten Profilen gebild®t.sein0
Vorzugsweise schlägt die Erfindung vor 9 dass die Streben als
Bohre ausgebildet sind0 die aus awei mit den Schenkeln gegeneinander
gesetstea U-Eisen beeteheöc wobei diese-U-Eisen mit den Stütsringea
fest verschwelsst sindβ Hierdurch ergibt sich ein geschlossener stab!»
ler Rohrkäfig ρ. der alle auftretenden Kräfte aufnehmen ka,na„
Zwischen den Stütsringen sind.jeweils aoch mehrere Befestigungsringe
vorgesehen;, die mittels achsparalleler Befestigungsstäbe verbunden
sindo An diesen Eingen und Stäbe» sind die Schürfeimer befestigte
Per erfiadungsgeinässe Ilohrkäfig hat nicht nur den Vorteils, dass, er
wesentlich leichter ist und folglich auch geringerer Antriebskraft®
bedarf f, sondern-dass vor allen Dingen der Röhrkäfig an allen Stellen
voa auBsea'.leicht sugänglieh ist und somit auch das im Innern angeord«
nete Abfb'rderband an allen Stellen von aussen einwandfrei su errei·=
chen ist ο Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass dieser Rohrkäfig
weniger verkrustete
Als waiter© Ausbildung des Hauptpatentes sieht die Erfindung VOr5 dass
das Schürfgerät nach dem Hauptpatent in an sich bekannter Weise als
zweiteiliger Rechen ausgebildet ist ρ deren beide Hälften gegenläufig
bewegbar sind0 Biese Gegenläufigkeit bewirkt zunächst ein besseres Bearbeiten der Böschung und gewährleistet jederzeit„ dass immer ausreichend
Material den Schürfeimern augeführt wird» Ausserdem hat die Gegenläufigkeit
der Rechen den Vorteil des Kräfteausgleichs 0 doho dass
der gesamte Stütsrahmen des Schürf geräte s. leichter baut»
Eine Verbesserung des Hauptpatentes wird darin gesehen9 dass die
Schürfeimer für das Arbeiten in beiden Fahrtrichtungen des Gerätes
■umsetzbar sind und dass das Gerät für das Arbeiten in beiden Fahrt·=
richtungen an jeder Längsseite des Brückenträgers mit einem zweiteiligen Schürf gerät versehen ist«, Damit kann das Gerät sowohl auf seiner
Hin=» als auch auf seiner Rückfahrt die Halde abtragen» Dies hat den wei
teren Vorteilt, dass die Halde auf der einen Hälfte beladen und auf der
anderen Hälfte entladen werden kann0
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert 6
Figo 1 geigt einen Schnitt geiaäss Linie A-B in Fig„ 2
Figo 2 seigt eiaea Schnitt gsmäss Linie E-F in Figo 1
Figo'3 ^eigt einea Schnitt in vergrösserter \
Darstellung geaäss Linie C-D in Figo 2
Figo 4 asigt eines Schaitt geaäss Linie G=H in Figo 3
Figo 5 zeigt einen Schnitt gemäss Linie J=K in Fig„ 3
Figo 6 zeigt eine Draufsicht in Richting des
Pfeiles A in Fig„ 1 mit swei leilschnitten,
bei denen
Fig0 6a nur die Draufsicht und
Figo 6b den Antrieb der gegenläufigen Rechenteile erkennen lässt»
Figo 6b den Antrieb der gegenläufigen Rechenteile erkennen lässt»
Figo 7 zeigt einen Schnitt gemäss Linie L-M in FIg0 6
Fig0 8 zeigt eine vergrösserte Darstellung des Rechen·=
antriebes und
FIg0 9 zeigt die Befestigung der Schürfeimer in Draufsicht»
FIg0 9 zeigt die Befestigung der Schürfeimer in Draufsicht»
Längs der Halde 1 sind Schienen 2 und 3 verlagert9 auf welchen mittels
der Fahrwerke 4 bis 7 und Seitenwangen 8 und 9 ein Brückenträger Io ver·*
fahrbar ist0 Der Brückenträger besteht aus einem Gitterwerk in Form eines
Ka,s tent rager S0 Auf den Seitenwangen 8 und 9 ist ein durchgehendes als
Kastenträger ausgebildetes und ein stationäres Förderband 15 aufnehmendes
Bandgerüst 34 abgestützt5 an dem mehrere das Schaufelrohr 13 tragende
Tragrolle^ 4o befestigt sind» Das Schaufelrohr 13 ist im Mantel in spiralförmiger
Anordnung^ aber mit gegenseitiger Überdeckung ihrer Arbeitsbreite
mit Schaufeln 14 Versehens, denen je eine Öffnung zugeordnet ist» Das Förderband
15 ist von einer Schutswand 16 und einem Abwurftrichter 17 umgeben0
Im Ausführungsbsispiel ist das Schaufelrohr 13 als Rohrlcäfig ausgebildet
und besteht aus mehreren gleichmässig über die Schaufelrohrlänge ver~
teilten Stütsringen 39 und diese verbindenden Bohre 41» Die Stütsringe 39
bilden gleichseitig die Laufbahnen für am Bandgerüst 34 befestigten Trag«,
rollen 4ojr voa üenen in jeder Ebene miadestons aifei Stück vorgesehen
Das Schaufelroiir 13 ist drehbar auf diesen Tragrolle» 4° abg®stütst0
" Die Yerbindungsrohre 41 sind axial angeordnet und gleißhaäjisig über den
Umfang des Sehaufq!rohres verteilt und bestehen aus zwei U-Eisen 42 und
45p die mit ihren Schenkeln gegeneinander gesetzt und mittels der Schweisaj
nähte 44 miteinander verschweigst sind» Jeder Siütsring 39 i3* ausserdem
mit einer Triebstooltverzahnung 45 versehen und jeweils von zwei Zahn·=
ritaein 49 angetrieben die auf zwei durchgehenden 9 ausserhalb der Stirn·=
flächen des Schaufelrohres 13 synchron angetriebenen Wellen 5o sitzen»
Die Triebstoekverzahaung 45 besteht aus dem Tragkörper 46 Bit den Stäben
47 und ist mittels der Schweissen 48 an den Stützringen 59 angeschweisst.
Im Ausführungsbeispiel sind die beiden Zahnritzel 49 (Figo 4) zweiteilig
ausgeführt und mittels der Keile 52 auf den Antriebswellen 5o befestigt»
Die Antriebswelle 5° ist mittels Kugellager 53 in Lagerböoken 51 gelagert
ρ die an der oberen Seite des Bandgerüstes 34 befestigt sindo Im
Lagerbock 51 sind auch die Tragrollen 4o mittels der Zapfen 54 und d@r
Kugellager 55 drehbar gelagert0
Die durchgehende Antriebswelle 5o ist ausssrhalb des Schaufelrohres 13
mittels der Konsolen 56 auf dem Bandgerüst 34 abgestützt und gelagert»
Auf der einen Seite ist der Antrieb 58 auf der Konsole 56 abgestützt
und über eine Kupplung 57 mit der Antriebswelle 5o verbunden»
Zwischen den Stütsringen 39 sind jeweils mehrere Verbindungsringe 77 vor»
gesehen j, die mit achsparallelen Yerbindungs stäben 78 verbunden sind»
In den jeweils von swei Ringen 77 und awei Stäben 39 gebildeten Feldern
sind die Sohürfsiaer 14 um die Bolzen 59 schwenkbar und damit für das
Arbeiten in beiden Fahrtrichtungen d©s Gerätes umsetzbar» Im Bereich der
Stütsringe 39 sind die Bolzen 59 unmittelbar in den Stützringen 39 gs~
lagertο
Auf d©a Brückenträger Io ist weiterhin ein Oberbau 18 angeordnets an des
awei jeweils ein Schürfgerät tragende Ausleger 19 und 2o neigungsverstellbar
angelenkt sind9 die sur Anpassung an die Haldenneigung 27
über Seilwinden 28 xind Seilsüge 29 heb= und senkbar angeordnet sind0
Die beiden Schürfgeräte bestehen jeti/eils aus zwei rechenartigen Tei~
len So und 6I0 die in Ebene der Haldenneigung 27 gegeneinander ver~
schoben werden» Die beiden Rechenteile 6o und 61 bestehen jeweils aus
einem gitterförmigen Tragrahmen 62 mit den darauf angeordneten Kratzern
63 0 Die einseinen Rechenteile 60 und 6l v/erden mittels eines Kurbeltriebes
64 und einem Hebelgestänge 65 von einem Getriebemotor 66 ange~
trieben»
Jedes der beiden an den Auslegern 19 und 2o befestigten Schürfgeräte
trägt einen eigenen Antriebs, die auf den Hittelträgern 67 abgestützt
sindo Mittels mehrerer Streben 68 sind Tragwellen 69 vorgesehen, auf die
Boppelarsie drehbar gelagert sind,, An dem einen Ende sind die Doppelarme
mittels Gelenkaapfen 71 mit dem Tragrahmen 62 verbunden und an der an»
."deren Seite mittels Gelenkzapfen 12 über Kurbelstangen 75 mit der Kur«
beiwelle 74 des Kurbeltriebes 64 verbunden» An den Doppelärmen 7° sind
ausserOQin noch ¥erlängerungsstangen 75 befestigt j, die mittels der Ver~
bindungshebel J6 ebenfalls an den Tragrahmen 62 befestigt■sind0
Die Wirkungstreise- der beiden Kratzerteile 60 und 6l ist derart5 dass bei
Drehrichtung des Kurbeltriebes geinäss dem Pfeil in Pig» f äev Zapfen
nach roehts unten geht und damit die Kratzer 6?a nach links verschiebt-
unä der Bolzen 72 nach-linke oben wandert und damit die Kratzer 63 nach
rechts bewegt0 Damit ist sin gegenläufiger Antrieb der Kratzer 63 jeder»
zeit gewährleistet5 so dass auch ständigf Material den Schaufeln I4 zugeführt wird»
Claims (1)
1. rl» UUU IUy
β- ■.■■■■ .■■■■■■.■. I1
Schutzansprüche .
Gerät zum Abtragen von Halden mit einem gegen die abzutragende Böschung
verfahrbaren am Böschungsfuß angeordneten Brückenträgers der ein die gesamte Böschung bestreichendes Schürfgerät und ein Aufnahme·=·
gerät trägt9 das als sich über den Böschungsfuß erstreckendes rotierendes
Schaufelrohr ausgebildet ist ρ das mit einem Abförderband versehen
und im Innern des Schaufelrohres in einem auf zx^rei Seitenwangen des Brückenträgers befestigten Bandgerüst abgestützt ist5 insbesondere
nach DBP 1 161 215p dadurch gekennzeichnet9 dass das Schaufelrohr (l)
an der Innenseite mit mehreren gleichmLssig über die Schaufelrohrlänge
verteilten Stütsringen (39) versehen istj die die Laufbahnen für am
Bandgerüst (34) befestigten, den Stützringen (39) zugeordneten Tragrollen
(4o) bilden^ von denen in jeder Ebene mindestens zwei Stück vorgesehen sind;, auf die das Schaufelrohr drehbar gelagert ist»
2ο Gerät nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet 9 dass die Stützringe(39)
an der Innenseite mit einer Triebstockverzahnung(45)versehen und jeweils
von einem ein- oder zweiteiligen Zahnritzel angetrieben sind9
di© auf einer durchgehenden ausserhalb der Stirnflächen des Schaufelrohres
(13)angetriebenen V/elle(5o)sitzen«
ο Gerät nach einem der Ansprüche 1 und 2P dadurch gekennzeichnet ρ dass
jedem Stützring (39) zwei Zahnritzel (49) zugeordnet sind, die auf gesonderten
synchron angetriebenen Antriebswellen (5o) gelagert sind0
4ο Gerät nach den Ansprüchen 2 und 3s dadurch gekennzeichnets dass die
Wellen (5o) mit ihren Antrieben (58) stationär auf dem Bandgerüst (34)
abgestützt siad0
Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4p dadurch gekennzeichnet ο dass das
Schaufelrohr (15) mit den Stütaringen (39.) als Rohrkäfig ausgebildet
istD der aus den Stütsringen (39) und diese verbindenden achsparallel
angeordneten 9 gleichaässig über den Umfang verteilten Streben besteht„
6ο Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet;, dass die Streben und die
Stütsring© fest miteinander verschweigst sind»
ο Gerät nach den Ansprüchen 5 und 60 dadurch gekennseichneto dass die
Streben als Hohre (41) ausgebildet sind, die aus zwei mit den Schenkeln
(42ο 43) gegeneinander gesetzten !!»Eisen bestehen=
8ο Gerät nach den Ansprüchen 1 und 5p dadurch gekennseichneto dass die
Schürfeiaer (l4) an zwischen den Stütaringen (39)angeordneten Be«
festigungsringen (77) wa.& achsparallelen Befestigungsstäben (f&) befestigt
siado
Gerät nach den Ansprüchen 1 und By dadurch gekennzeichnet9- dass die
Schürfeimer (14) für das Arbeiten in beiden Fahrtrichtungen des Gerätes
umsetzbar sindo '
Ιο» Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9p dadurch gekennzeichnete dass
das Schürf gerät in an sich bekannter Weise als zweiteiliger Rechen (60 j,
öl) ausgebildet . ist9 deren beide Eälften in horizontaler Pdehtung be-
- wegbar sind» ■ ' - .
.110 Gerät nach den Ansprüchen 1 und Ios. daduroh gekennzeichnet? dass das
Gerät für das Arbeiten in beiden Fahrtrichtungen an jeder Längsseite
des Brtiokeaträgers axt einem sweiteiligen Rechen versehen, ist„
DisES UnfSTtegs-^ss^a^bangTimJ Sohufzanspr.) Ist die""iuSefzi e'rrgi-sjshis; sis weicht y©n dsr Woff·
ssg übt UKprängHai öna-eioh^n U iiir'i?c« ob. Di3 rachf'iohs BrAM ma der -A&vtiphung ist nteta qepHift,
Die uis^Sngiiöh «rn§3rs;';-.,-.-.r. v..-iNr.--^.:n "i-'.. ■. t -i.: f ϊ ihm AmH:.',., -
>. :'.¥ !;i-!teri >ίί*2δίί ohne Nsiebwefe
aineä !EOh»iioh?rs'!r^fgsi3S.$duu-.irerarfci eiDge&eheri werden. Auf Antrag v/e,ii;; ΙΜψζχ. nam Foiokepön QUet
zu den öoiici.an P.eisen qeiisferi, Deutsches Pcteniarni. Gebradli
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967M0058049 DE1983486U (de) | 1967-03-02 | 1967-03-02 | Geraet zum abtragen von halden. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967M0058049 DE1983486U (de) | 1967-03-02 | 1967-03-02 | Geraet zum abtragen von halden. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1983486U true DE1983486U (de) | 1968-04-11 |
Family
ID=33361633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967M0058049 Expired DE1983486U (de) | 1967-03-02 | 1967-03-02 | Geraet zum abtragen von halden. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1983486U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2417803A1 (de) * | 1973-04-16 | 1974-10-24 | Barre Marcel Jean C | Anlage zum abtragen bzw. anschuetten einer schuettguthalde |
DE2513400A1 (de) * | 1975-03-26 | 1976-10-07 | Krupp Gmbh | Verfahren zum abtragen von schuettguthaufen und abtraggeraet |
DE102012217011A1 (de) * | 2012-09-21 | 2014-03-27 | Takraf Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Haldenabtrag an Rückladern für Schüttgüter |
DE102018100820A1 (de) | 2018-01-16 | 2019-07-18 | Thyssenkrupp Ag | Böschungsräumungssystem und Verfahren zum Ausstapeln von Schüttgut einer Schüttguthalde |
-
1967
- 1967-03-02 DE DE1967M0058049 patent/DE1983486U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2417803A1 (de) * | 1973-04-16 | 1974-10-24 | Barre Marcel Jean C | Anlage zum abtragen bzw. anschuetten einer schuettguthalde |
DE2513400A1 (de) * | 1975-03-26 | 1976-10-07 | Krupp Gmbh | Verfahren zum abtragen von schuettguthaufen und abtraggeraet |
DE102012217011A1 (de) * | 2012-09-21 | 2014-03-27 | Takraf Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Haldenabtrag an Rückladern für Schüttgüter |
DE102018100820A1 (de) | 2018-01-16 | 2019-07-18 | Thyssenkrupp Ag | Böschungsräumungssystem und Verfahren zum Ausstapeln von Schüttgut einer Schüttguthalde |
WO2019141558A1 (de) | 2018-01-16 | 2019-07-25 | Thyssenkrupp Industrial Solutions Ag | Böschungsräumungssystem und verfahren zum ausstapeln von schüttgut einer schüttguthalde |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0667186B1 (de) | Walzenmühle | |
DE1983486U (de) | Geraet zum abtragen von halden. | |
DE2649599A1 (de) | Abbauschraemlader fuer geringmaechtige floeze | |
DE1276550B (de) | Geraet zum Abtragen von Halden | |
DE1963641C3 (de) | Schürfkübelfahrzeug | |
DE1506237C3 (de) | Vorrichtung zum Anheben bzw. Absenken und Ent- bwz. Verriegeln von einer insbesondere aufrollbaren Lukenabdeckung auf Schiffen | |
DE1756635B2 (de) | Vorrichtung zum rueckverladen von schuettgut von einer halde | |
DE861227C (de) | Maschine zum Abraeumen von aufgehaeuftem Massengut | |
DE2604576A1 (de) | Stab-rechen in einem wasserlauf und reinigungsvorrichtung hierzu | |
DE3030913C2 (de) | Prallmühle mit einer Mahlbahn, die aus geschichteten Schlag- oder Pralleisten besteht | |
DE975227C (de) | Foerder- und Siebvorrichtung, insbesondere fuer Kartoffel- und Ruebenerntemaschinen | |
DE931338C (de) | Bandstrasse mit angebauter Rueckvorrichtung | |
AT76192B (de) | Wasserlaufschuh. | |
DE315741C (de) | ||
DE2356288A1 (de) | Giesskasten zur herstellung von fertigbauteilen, insbesondere von balken aus beton | |
DE2134631C3 (de) | Zusammenschiebbares Traggerüst, insbesondere für Zelte | |
DE3108977A1 (de) | Schacht-vortriebsanlage | |
DE2832070C2 (de) | Abspannvorrichtung für einen Strebförderer | |
DE1406152C (de) | Hublader mit Teleskopmast | |
DE68666C (de) | Schleusendrehthor mit zwei sich kreuzenden, steifen Diagonalen | |
DE1951117A1 (de) | Einrichtung zum Einbringen von Blasversatz in Streben mit schreitendem Ausbau | |
DE464912C (de) | Fahrbarer Dungauflader mit Verladebruecke | |
DE729887C (de) | Antrieb mit endloser Kette fuer schuetzartige Verschluesse, insbesondere fuer Schuetzkoerper von Schleusen | |
DE1203218B (de) | Schreitender Strebausbau | |
DE461909C (de) | Rost mit zwischen ortsfest liegenden Roststaeben angeordneten senkrecht und laengs beweglichen Roststaeben |