DE19833980A1 - Verfahren zur Herstellung eines Schalterteils mit einem Formkörper, in dem ein Schaltarm gehaltert ist, und Schalterteil - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Schalterteils mit einem Formkörper, in dem ein Schaltarm gehaltert ist, und SchalterteilInfo
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Abstract
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines Schalterteils (11) mit einem Formkörper (12), in dem wenigstens ein einen Kontaktkopf (30, 31) aufweisender Schaltarm (13, 14) aus Flachmaterial gehaltert ist, sieht vor, daß das Flachmaterial als Band (28, 29) mit dem Schaltarm in eine Form (33) zur Herstellung des Formkörpers aus plastisch verformbarem Material eingebracht wird und einen Teil der Formbegrenzung bildet, und der Schaltarm wenigstens in einem Abschnitt vollständig von dem Material umschlossen wird und anschließend das Schalterteil mit weiteren Schalterteilen zusammenhängend einer weiteren Verarbeitung zugeführt wird. Gemäß einer Ausführungsmöglichkeit verläuft mindestens ein Paar von Flachmaterialbändern durch eine Spritzgußform, in der die Formkörper hergestellt werden. Anschließend werden die Schalterteile zusammenhängend als Band durch Aufrollen magaziniert, wobei das außenliegende Flachmaterialband (28) an der Verbindung zweier Schaltarme (13) durchtrennt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Schalterteils mit einem Formkörper, in dem wenigstens ein
einen Kontaktkopf aufweisender Schaltarm aus Flachmaterial
gehaltert ist.
Derartige Schalterteile werden in Schaltgeräten o. dgl.
eingesetzt, wobei die Betätigung und/oder die Lagerung durch
den Formkörper erfolgt. Es gibt Herstellungsverfahren, bei
denen ein Formkörper hergestellt wird mit einem Aufnahme
schlitz, in den ein Schaltarm mit einem Kontaktkopf ein
gesetzt wird. Eine Befestigung des Schaltarms in dem Formkör
per kann beispielsweise durch Verkleben, Verklemmen oder
Verstemmen erfolgen. Bekannte Herstellungsverfahren weisen
den Nachteil auf, daß sich die Befestigung des Schaltarms in
dem Formkörper lösen kann. Des weiteren werden solche Her
stellungsverfahren als sehr aufwendig für eine Massenproduk
tion angesehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Herstellungsverfahren für
ein Schalterteil mit einem in einem Formkörper gehalterten
Schaltarm zu schaffen, das die Nachteile des Standes der
Technik vermeidet, für eine Massenfertigung von Schalter
teilen geeignet ist, einfach ist und das Herstellungsverfah
ren einer Baugruppe für Schaltgeräte vereinfacht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1
gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen. Dadurch, daß sich das Flachmaterial
bei der Herstellung des Formkörpers in der Herstellungsform
befindet und von dem plastisch verformbaren Material des
Formkörpers zumindest abschnittsweise vollständig umschlossen
wird, ist ein sicherer und dauerhafter Halt des Schaltarms in
dem Formkörper gewährleistet. Das Einbringen der Schaltarme
in zusammenhängender Form, vorzugsweise als Band selber,
ermöglicht eine Art Fließbandherstellung für die Formkörper.
Mehrere zusammenhängende Schalterteile können auf einfache
Weise weiterverarbeitet werden.
Nach der Herstellung des Formkörpers können Verbindungen von
Schaltarmen zueinander bzw. zu dem Flachmaterialband zumin
dest teilweise durchtrennt werden. Die weiterhin zusammenhän
genden Schalterteile werden bevorzugt magaziniert bevor sie
einer weiteren Verarbeitungsstufe zugeführt werden, wobei
sich eine Magazinierung nach Art eines Bandes oder einer
Kette besonders eignet. Eine Möglichkeit ist eine Magazinie
rung durch Aufrollen, beispielsweise in Trommelform, wobei
der Trommeldurchmesser so gewählt werden sollte, daß die
Schaltarme und Schalterteile nicht zu sehr mit Kräften
beaufschlagt bzw. verbogen werden.
Vorteile können bei einer Zuführung der Schalterteile in
magazinierter Form zu einer Montagerichtung für ein Schalt
gerät erzielt werden, da eine derartige Zuführung ein ein
facheres maschinelles Ergreifen der durch die Magazinierung
lagerichtig angeordneten Schalterteile ermöglicht. In einer
Montagevorrichtung können die Schalterteile voneinander bzw.
von dem restlichen Magazin durch Trennung der Verbindungen
zueinander vereinzelt werden und anschließend in das Schalt
gerät eingebaut werden. Eine bevorzugte Anwendung ist ein
sogenanntes taktendes Leistungssteuergerät für Elektrowärme
geräte, bei der mit einem erfindungsgemäßen Schalterteil
wenigstens ein Schaltvorgang ausgelöst wird.
Eine Verbesserung der Anwendungsvielfalt sowie Möglichkeiten
zur Größenreduktion eines Schaltgeräts können dadurch er
zielt werden, daß wenigstens zwei Schaltarme gleichzeitig in
die Form eingebracht werden um in einen Formkörper gehaltert
eingearbeitet zu werden. Bevorzugt werden in einem Formvor
gang wenigstens zwei Formkörper hergestellt, wodurch sich die
Form sowie eine dazugehörige Maschine besser auslasten läßt.
Vorzugsweise sind flache Schaltarme in der Form parallel zu
einander angeordnet, besonders bevorzugt in parallelen
Ebenen. Mehrere Schaltarme können an einem Flachmaterialband
hängend hintereinander in die Form eingebracht werden und
insbesondere in einer Linie verlaufen. Das Flachmaterialband
kann im wesentlichen aus Schaltarmen bestehen. Eine weitere
Möglichkeit sieht vor, wenigstens zwei Flachmaterialbänder
parallel, insbesondere beabstandet, in die Form einzubringen.
Jeweils zwei Flachmaterialbänder können die Schaltarme für
einen Schalterteil aufweisen, wodurch Schalterteile mit zwei
Schaltarmen herstellbar sind. Für Schalterteile mit einer
darüber hinausgehenden Anzahl an Schaltarmen kann eine
entsprechende Anzahl an Flachmaterialbändern mit dem ge
wünschtem Abstand der Schaltarme in die Form eingebracht
werden.
Die Schaltarme können bei einer Ausführung der Erfindung in
etwa in Richtung der Vorschubrichtung des Flachmaterialbandes
verlaufen. Die Schaltarme können lediglich durch in etwa
rechtwinkliges Abtrennen des Flachmaterialbandes hergestellt
werden. Auf diese Weise kann Materialverschnitt sowie Verar
beitungsaufwand eingespart werden.
Alternativ ist es möglich, mehrere miteinander verbundene
Flachmaterialbänder für die Herstellung von Schaltarmen zu
verwenden. Diese können planparallel direkt oder beispiels
weise durch Abstandshalter, insbesondere isolierende Ab
standshalter, gekoppelt werden, um den Herstellungsvorgang
weiter zu vereinfachen. Die endgültige Form der Schaltarme
kann durch Verbiegen und/oder Verformen erreicht werden. Des
weiteren ist ein direktes Verbinden mehrerer Flachmaterial
bänder miteinander möglich.
Ein Transport bzw. eine Zuführung des Flachmaterials und/oder
der Schaltarme zu der Herstellungsform für den Formkörper
und/oder einer Magaziniervorrichtung kann durch Ausnehmungen
o. dgl. an dem Flachmaterialband verbessert werden. Dadurch
ist ebenso eine verbesserte Zuführung der Schalterteile aus
einem Magazin in eine Montageeinrichtung für Schaltgeräte
o. dgl. möglich.
Vorteilhaft weisen wenigstens zwei Flachmaterialbänder
verschiedene Materialstärken auf, wodurch sich die Schaltarme
an unterschiedliche Verwendungszwecke bzw. Aufgaben anpassen
lassen, vor allem unterschiedliche Stromstärken. Möglich ist
des weiteren eine Ausführung der Erfindung, bei der für einen
Formkörper Schaltarme in verschiedenen Breiten und/oder
Längen verwendet werden. Bei einem Magazinieren durch Auf
rollen ist es vorteilhaft, wenn dünnere Flachmaterialbänder
radial außen liegen.
Bevorzugt werden vor einem Magazinieren der Schalterteile die
Schaltarme wenigstens eines Flachmaterialbandes zumindest
teilweise, vorzugsweise vollständig, voneinander getrennt.
Besonders bevorzugt ist dies bei einer Ausführungsform der
Erfindung, bei der zwei Flachmaterialbänder parallel durch
die Form verlaufen und jeweils zwei Schaltarme für einen
Schalterteil vorgesehen sind. Bei einem Magazinieren durch
Aufrollen werden vorzugsweise nur die radial innenliegenden
Flachmaterialbänder bzw. Schaltarme nicht voneinander ge
trennt. So lassen sich Verformungen der äußeren Schaltarme
durch unterschiedliche Wickelradien aufgrund des Abstandes
der Schaltarme voneinander weitestgehend vermeiden.
Das Flachmaterialband wird vorzugsweise durch Stanzen bear
beitet bzw. in Schaltarme durchtrennt und/oder vereinzelt.
Alternativ bzw. zusätzlich sind andere Verfahren wie bei
spielsweise Laserschneiden möglich.
Die Kontaktköpfe der Schaltarme werden bevorzugt vor dem
Einbringen des Flachmaterials in die Form, besonders bevor
zugt bei einem Herausarbeiten der Schaltarme aus einem Flach
materialband, hergestellt bzw. an den Schaltarmen angebracht.
Eine Möglichkeit ist das Aufbringen von gewölbten Kontakt
köpfen auf die Endbereiche der Schaltarme, beispielsweise
durch Vernieten oder Verschweißen. Eine alternative Möglich
keit ist die Herstellung von Kontakten durch Prägen o. dgl.
des Flachmaterialbandes, vorzugsweise punktweise. Es ist
möglich, ein Schalterteil mit mehreren Schaltarmen mit
verschiedenen Kontakten zu versehen. Besonders bevorzugt
werden Schaltarme aus stärkerem Material mit Kontaktköpfen
zum Schalten größerer elektrischer Leistungen versehen. Für
das Schalten kleinerer elektrischer Leistungen werden Schalt
arme mit Prägekontaktköpfen als ausreichend angesehen.
Eine Herstellungsmethode für den Formkörper ist ein Spritz
gießen aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff. Vorteil
haft weist er eine hohe thermische Beständigkeit auf. Bevor
zugt wird ein Schalterteil mit einem ggf. als Schaltnocken
dienenden Formkörper aus Kunststoffspritzguß in einer Spritz
gußform hergestellt, in bzw. durch welche wenigstens zwei
parallele Flachmaterialbänder, die die Schaltarme bilden,
geführt sind. Die Flachmaterialstreifen können so angeordnet
und/oder bearbeitet werden, daß zu einer Magazinierung durch
Aufrollen nur im wesentlichen in einer Ebene verlaufende
Bänder zusammenhängen.
Ein Verfahren im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann im
wesentlichen zumindest vier Schritte umfassen:
- 1. Aufbringen/Herstellen von Kontaktköpfen an Flach materialbändern;
- 2. Einbringen der Flachmaterialbänder in eine Spritzguß form, in der Formkörper um die Bänder gespritzt werden;
- 3. zumindest teilweises Durchtrennen der Bänder, vor zugsweise aller außer der radial innersten beim nachfolgenden Magazinieren und
- 4. Magazinieren der Schalterteilstreifen durch Auf rollen.
Weitere Schritte kommen vorteilhaft dazu.
Durch ein Verfahren im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann
ein Schalterteil, insbesondere durch ein oben beschriebenes
Verfahren hergestellt, bereitgestellt werden, das aus einem
Formkörper mit wenigstens einem Schaltarm besteht, der in dem
Formkörper gehaltert ist und wenigstens in einem Abschnitt
vollständig von dem Material des Formkörpers umschlossen ist
und mindestens einen Kontaktkopf aufweist. Dabei ist der
Schaltarm bevorzugt von einem Formkörper einstückig umschlos
sen.
Wenn der wenigstens eine Schaltarm in seinem Mittelbereich in
dem Formkörper steckt und Kontakte im Bereich seiner aus dem
Formkörper ragenden Enden aufweist, wobei vorzugsweise alle
Kontakte in dieselbe Richtung weisen, ist ein Schließen bzw.
Durchkontaktieren durch ein erfindungsgemäßes Schalterteil in
einem Schaltgerät möglich. Durch die Ausrichtung der Kon
taktköpfe in eine Richtung kann ein Schalterteil für eine im
wesentlichen lineare Bewegung ausgelegt werden. Alternativ
ist eine Drehbewegung möglich, insbesondere mit einer Dreh
achse, die durch den Formkörper verläuft, wobei die Kontakte
bei an zwei Seiten aus dem Formkörper ragenden Enden der
Schaltarme in entgegengesetzte Richtungen weisen.
Vorteilhaft ist der Formkörper zur Halterung mehrerer Schalt
arme im wesentlichen quaderförmig. Bei einer linearen Betäti
gung durch ein sich nicht linear bewegendes Betätigungsele
ment kann er eine zum Laufen auf einer Betätigungskurve des
Betätigungselements ausgebildete Rastnase an einer seiner
Stirnseiten tragen, mit der er daran anliegt. Besonders
bevorzugt ist eine Betätigung durch eine auf einer Steuerach
se sitzende Betätigungswalze oder Nockenscheibe.
Als Flachmaterial kann ein Kupferfederblech mit einer Mate
rialstärke zwischen 0,1 mm und 1 mm verwendet werden. Eine
bevorzugte Stärke liegt, je nach Anwendung und erforderlicher
elektrischer Schaltleistung, zwischen 0,1 mm und 0,5 mm. Die
Breite der Schaltarme kann zwischen 2 mm und 10 mm variieren,
bevorzugt werden etwa 3 mm. Die Länge der Schaltarme kann im
Bereich zwischen 5 mm und 100 mm liegen, als bevorzugt werden
etwa 30 bis 40 mm angesehen.
Eine bevorzugte Ausführungsmöglichkeit eines erfindungs
gemäßen Schalterteils sieht zwei parallele und gleich lange
Schaltarme vor, die mittig von dem Formkörper umschlossen
sind, wobei ein Schaltarm aus stärkerem Material besteht und
im Bereich seiner Enden angeschweißte Kontaktköpfe trägt, und
der andere Schaltarm aus dünnerem Material besteht und im
Bereich seiner Enden durch Prägung hergestellte Kontaktköpfe
trägt. Der Schalterteil kann als Schiebeschalter zum Anlegen
gegen feststehende Kontakte des Schaltgeräts an einer seiner
Unterseiten mit einem Längsvorsprung zum Eingreifen in eine
korrespondierende Längsführungsnut in einem Sockel des
Schaltgeräts, auf dem er in einer Bahn läuft, versehen sein.
Die Kontaktköpfe weisen dabei sämtlich in eine Richtung.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei
die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu
mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausfüh
rungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht
sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführun
gen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie
Zwischen-Überschriften beschränkt die unter diesen gemachten
Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläu
tert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen nach einem Verfahren gemäß der Erfindung
hergestellten Schalterteil, der einen Form
körper mit zwei Schaltarmen aufweist,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Schalterteils aus Fig.
1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Verfahrens
zur Herstellung eines in der Fig. 1 darge
stellten Schalterteils und
Fig. 4 ein Schaltgerät, in dem ein Schalterteil gemäß
Fig. 1 als Schiebeschalter eingebaut ist.
Die Fig. 1 zeigt ein Schalterteil 11, das zum Einsatz als
Schiebeschalter ausgebildet ist. Ein Formkörper 12 weist
einen durchgängigen dünnen Schaltarm 13 und einen durchgängi
gen dicken Schaltarm 14 auf, deren mittlerer Bereich voll
ständig von dem Formkörper umschlossen ist. Bis auf die
unterschiedliche Materialstärke sind die Schaltarme 13 und 14
im wesentlichen gleich sowie in Längsrichtung des Formkörpers
12 sich überdeckend angeordnet, wie Fig. 2 zeigt. Im Bereich
der Enden des dünnen Schaltarms 13 sind durch Prägung, in
diesem Fall in etwa in die Zeichenebene hinein, Prägekon
taktköpfe 31 angebracht. Der dicke Schaltarm 14 trägt an der
nicht sichtbaren Seite in etwa im selben Bereich ebenfalls
Kontaktköpfe.
An die vordere Stirnseite 17 des Formkörpers 12 ist eine
dreieckförmige abgerundete Rastnase angeformt. An ihrer
Ober- und Unterseite ist sie mit Absätzen 19 versehen, die
zur Führung dienen und weiter unter erläutert werden. An der
hinteren Stirnseite 20 des Formkörpers 12 ist ein quaderför
miger Schaumstoffblock 21 angebracht, beispielsweise durch
Verkleben oder Einspritzen, der als Federung des Schalter
teils dient. Ein Einspritzen ist beispielsweise im Spritzvor
gang zur Herstellung des Formkörpers 12 durch Einlegen eines
Schaumstoffblockes 21 möglicht. Zur Materialersparnis ist der
Formkörper 12 mittig mit einer etwa rechteckigen Aussparung
22 versehen, die jedoch nicht an die durch den Formkörper
verlaufenden Schaltarme oder die Unterseite reicht. Die
Aussparung 22 ist des weiteren derart dimensioniert, daß sie
die für die Funktion notwendige Stabilität des Formkörpers
nicht beeinträchtigt. An den Seiten zwischen den Schaltarmen
trägt der Formkörper 12 kurz vor dem Schaltarm 13 Führungs
nocken 23, die sowohl zur Führung des Schalterteils 11 als
auch zum Anschlag desselben in oder entgegen der Schieberich
tung S dienen.
Die Fig. 2 zeigt den Schalterteil 11 aus Fig. 1 von vorne.
Man erkennt, daß der Formkörper 12 über den dicken Schaltarm
14 und ebenfalls über den dünnen Schaltarm 13 nach oben und
unten überragt und diese somit vollständig umschließt. Die
Rastnase 18 ist durch die Absätze 19 hinter der Oberseite 16
und der Unterseite 25 zurückgesetzt. Die Unterseite 25 weist
einen im wesentlichen über ihre ganze Länge verlaufenden
Längsvorsprung 26 auf, der in etwa rechteckig mit abgeschräg
ten Kanten ausgeführt ist.
Die Fig. 3 zeigt schematisch ein mögliches Herstellungsver
fahren gemäß der Erfindung, das im wesentlichen vier Ab
schnitte umfaßt, die in der Verfahrensrichtung R ablaufend
dargestellt sind. Zuerst werden auf zwei beabstandete und
parallel verlaufende Flachmaterialbänder 28 und 29, wobei das
Band 28 dünn und das Band 29 dicker ausgeführt ist, Kontakte
durch Aufschweißen von Kontaktköpfen 30 oder durch angeprägte
Prägekontaktköpfe 31 hergestellt. Die mit den Kontakten
versehenen Bänder 28 und 29 werden durch eine Spritzgußform
33 geführt, die zu einer nicht dargestellten Spritzgußein
richtung gehört. Man sieht, daß zwei Paare aus jeweils einem
dünnen Flachmaterialband 28 und einem dicken Flachmaterial
band 29 durch die Spritzgußform 33 verlaufen. In dieser Form
werden die Formkörper 12 durch Umspritzen der Flachmaterial
bänder hergestellt, wie in der Fig. 3 angedeutet ist jeweils
bei einem Spritzgußvorgang mehrere Formkörper an beiden
Bandpaaren gleichzeitig.
Nach dem Spritzgußvorgang als zweiten Abschnitt werden in
einen dritten Abschnitt die dünnen Flachmaterialbänder
genau zwischen zwei Prägekontaktköpfen durchtrennt, so daß
dünne Schaltarme gebildet werden, die nicht mehr Bestandteil
des Flachmaterialbandes sind. Zusammengehalten werden die
Schalterteile nachfolgend durch das dicke Flachmaterialband.
Im letzten Schritt werden die Schalterteile magaziniert, im
dargestellten Beispiel durch Aufrollen auf eine Trommel 34.
Dabei paßt sich das dicke Flachmaterialband 29 dem Außenum
fang der Trommel 34 in etwa an und wird, wie in Fig. 3 zu
sehen, leicht durchgebogen. Die voneinander getrennten dünnen
Schaltarme 13 des dünnen Flachmaterialbandes dagegen sind nur
noch an den Formkörpern 12 gehaltert und bewahren im wesent
lichen ihre gerade Form. Die auf diese Weise magazinierten
Schalterteile 11 können mit den aufgerollten Schalterteil
bändern einer Montageeinrichtung für ein Schaltgerät zuge
führt werden.
Zur Vermeidung eines Durchbiegens des dicken Flachmaterial
bandes 29, das unter Umständen eine dauerhafte Krümmung der
dicken Schaltarme 14 bewirken könnte, kann zwischen den
Kontaktköpfen 30 durch Prägen oder Ausstanzen eine Material
schwächung vorgenommen werden. Dadurch kann, vorteilhaft mit
einer nicht zu großen Zugspannung in dem Schalterteilband,
bewirkt werden, daß beim Magazinieren durch Aufrollen das
dicke Flachmaterialband 29 an den Materialschwächungen
abknickt, ohne jedoch abzureißen, und auf diese Weise das
Flachmaterialband abschnittsweise bzw. jeweils im Bereich
eines dicken Schaltarms 14 nicht oder nur unwesentlich
umgebogen wird.
Selbstverständlich ist es möglich, mehr als zwei Schalter
teilbänder durch eine Spritzgußform für den Formkörper zu
führen. Ebenso kann ein Schalterteilband aus drei oder mehr
Flachmaterialbändern bestehen, die auch zusammenhängend sein
können. Bei einem Magazinieren durch Aufrollen auf eine
Trommel 34 o. dgl. ist jedoch zu beachten, daß sämtliche
Flachmaterialbänder bis auf das radial innerste durchtrennt
werden sollten.
Die Fig. 4 zeigt einen Schalterteil 11 aus Fig. 1 als Schie
beschalter in einem taktenden Leistungssteuergerät 36 als
Schaltgerät. Gegenüber der Prägekontaktköpfe 31 und der
Kontaktköpfe 30 sind Gegenkontaktköpfe 37 mit gleichem
Abstand angeordnet, zwischen denen die Schaltarme 13 und 14
jeweils einen Kontakt herstellen sollen. Eine umgebogene
Metallasche 38, die aus dem Schaltgerätsockel 35 nach oben
herausragt, ist teilweise über den Schaumstoffblock 21 gelegt
und fixiert diesen an dem Schaltgerätsockel. Der Vorteil
einer festen Verbindung des Schaumstoffblocks 21 mit dem
Schalterteil 11 liegt unter anderem darin, daß auf diese
Weise der Schalterteil fixiert gelagert ist. Ein seitliches
Verrutschen kann durch den Längsvorsprung 26, der in eine
nicht dargestellte Längsnut in dem Schaltgerätsockel ein
greift, vermieden werden. Anstelle eines Schaumstoffblockes
21 kann ein Federelement verwendet werden, das beispielsweise
als Spiralfeder, vorteilhaft aus Metall, ausgebildet sein
kann.
Die Rastnase 18 des Formkörpers 12 liegt an einer Nocken
scheibe 40 an, welche auf einer abgeflachten Steuerachse 41
sitzt. Die Nockenscheibe 40 ist im wesentlichen kreisförmig
rund mit einer Schaltausnehmung 42. Die radiale Tiefe der
Schaltausnehmung 42 entspricht dem dargestellten Abstand der
Kontaktköpfe von den Gegenkontaktköpfen bzw. etwas darüber.
Die Schaltausnehmung kann eine bestimmte Stellung der Steuer
achse 41 definieren. Durch Drehen der Steuerachse 41 wird,
sobald die Rastnase 18 aus der Schaltausnehmung 42 bewegt
wird und an dem größeren Radius anliegt, der Schalterteil 11
in Schieberichtung S gegen den federnden Widerstand des
Schaumstoffblocks 21 weggedrückt, wobei sich die Kontaktköpfe
der Schaltarme den Gegenkontaktköpfen 37 annähern und diese
berühren bzw. angedrückt werden.
Des weiteren trägt der Schaltgerätsockel 35 einen Schnapp
schalter 46, der mit einem Schleifer 47 an einer weiteren
nicht dargestellten Nockenscheibe auf der Steuerachse an
liegt.
Anstelle eines Schaumstoffblockes 21 kann ein Federelement
verwendet werden, das beispielsweise als Spiralfeder, vor
teilhaft aus Metall, ausgebildet sein kann.
Claims (18)
1. Verfahren zur Herstellung eines Schalterteils mit einem
Formkörper, in dem wenigstens ein einen Kontaktkopf
aufweisender Schaltarm aus Flachmaterial gehaltert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmaterial als Band
(28, 29) mit dem Schaltarm (13, 14) in eine Form (33)
zur Herstellung des Formkörpers (12) aus plastisch ver
formbarem Material eingebracht wird und einen Teil der
Formbegrenzung bildet, und der Schaltarm wenigstens in
einem Abschnitt vollständig von dem Material umschlossen
wird und anschließend das so hergestellte Schalterteil
(11) mit weiteren Schalterteilen zusammenhängend einer
weiteren Verarbeitung zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Flachmaterialband (28, 29) nach der Herstellung des
Formkörpers (12) zumindest teilweise an den Verbindungen
von Schaltarmen (13, 14) durchtrennt wird, wobei vor
zugsweise die Schalterteile (11) zusammenhängend magazi
niert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Schalterteile (11) nach Art eines Bandes
zur Magazinierung aufgerollt werden, vorzugsweise in
Trommelform aufgerollt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterteile (11) in
magazinierter Form einer Montagevorrichtung für ein
Schaltgerät, insbesondere für ein taktendes Leistungs
steuergerät (36) für Elektrowärmegeräte, zugeführt
werden, darin durch vollständige Trennung der Verbin
dungen verschiedener Schalterteile, insbesondere an
Verbindungen von Schaltarmen (13, 14), vereinzelt werden
und in das Schaltgerät eingebaut werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Schaltarme
(13, 14) in die Form (33) eingebracht werden und in
einem Formvorgang wenigstens zwei Formkörper (12)
hergestellt werden, wobei vorzugsweise mindestens zwei
Formkörper mit jeweils zwei Schaltarmen hergestellt
werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schaltarme (13, 14)
hintereinander an einem Flachmaterialband (28, 29) in
die Form (33) eingebracht werden, wobei insbesondere
mehrere Schaltarme in einer Linie verlaufen.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Flachma
terialbänder (28, 29) parallel, vorzugsweise beabstan
det, in die Form (33) eingebracht werden, wobei insbe
sondere jeweils zwei Flachmaterialbänder die Schaltarme
(13, 14) für einen Schalterteil (11) aufweisen.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltarme (13, 14)
entlang der Vorschubrichtung (R) des Flachmaterialban
des (28, 29), das vorzugsweise in der Vorschubrichtung
verläuft, ausgerichtet sind, wobei insbesondere das
Flachmaterialband im wesentlichen nur aus den Schaltar
men besteht.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Flachmate
rialbänder (28, 29) verschiedene Materialstärken aufwei
sen, wobei vorzugsweise bei einem Magazinieren durch
Aufrollen das dünnere Flachmaterialband (28) beim
Aufrollen radial außen liegt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß vor einem Magazinieren der
Schalterteile (11) die Schaltarme (13, 14) eines Flach
materialbandes (28, 29), insbesondere beim Magazinieren
durch Aufrollen die Schaltarme (13) des radial außen
liegenden Flachmaterialbandes (28), zumindest teilweise,
vorzugsweise vollständig, voneinander getrennt werden.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (12) durch
Spritzgießen, insbesondere aus einem elektrisch iso
lierenden Kunststoff, hergestellt wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktköpfe (30, 31),
insbesondere vor einem Herausarbeiten der Schaltarme
(13, 14) aus Flachmaterialband (28, 29), zumindest
teilweise durch Aufbringen von gewölbten Kontaktköpfen
(30) hergestellt werden, die vorzugsweise im Bereich der
Enden der Schaltarme aufgeschweißt sind, wobei insbeson
dere zusätzliche Kontaktköpfe (31) durch Prägen o. dgl.
des Flachmaterialbandes hergestellt werden.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalterteil (11) aus
einem ggf. als Schaltnocken dienenden Formkörper (12)
aus Kunststoffspritzguß in einer Spritzgußform (33)
gespritzt wird, in bzw. durch die wenigstens zwei
parallele, in zwei verschiedenen parallelen Ebenen
verlaufende, als Schaltarme (13, 14) vorgesehene Flach
materialbänder (28, 29) aus Kupferfederblech geführt
sind, wobei die Flachmaterialbänder so angeordnet
und/oder bearbeitet werden, daß zur aufrollenden Magazi
nierung nur im wesentlichen in einer Ebene verlaufende
Flachmaterialbänder zusammenhängen.
14. Schalterteil, das insbesondere durch ein Verfahren nach
Anspruch 1 hergestellt ist, für ein elektrisches Schalt
gerät (36), dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem
Formkörper (12) mit wenigstens einem darin gehalterten
Schaltarm (13, 14) besteht, welcher wenigstens einen
vollständig in dem Formkörper umschlossenen Abschnitt
und mindestens einen Kontaktkopf (30, 31) aufweist.
15. Schalterteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der wenigstens eine Schaltarm (13, 14) in seinem
Mittelbereich in dem Formkörper (12) gelagert ist und
Kontaktköpfe (30, 31) im Bereich seiner Enden aufweist,
die vorzugsweise als leicht gewölbter Kontaktkopf un
lösbar aufgebracht sind, insbesondere durch Schweißen,
wobei vorzugsweise alle Kontaktköpfe in dieselbe Rich
tung weisen.
16. Schalterteil nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Formkörper (12) aus elektrisch iso
lierendem Kunststoff ist, insbesondere quaderförmig
ausgebildet ist, wobei er vorzugsweise eine zum Laufen
auf einer Betätigungskurve (40) ausgebildete Rastnase
(18) an einer Stirnseite (17) trägt.
17. Schalterteil nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Flachmaterial (28, 29) ein
Kupferfederblech ist mit einer Materialstärke im Bereich
zwischen 0,01 mm und 1 mm, insbesondere zwischen 0,1 mm
und 0,5 mm.
18. Schalterteil nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei parallele und gleich lange
Schaltarme (13, 14) mittig von dem Formkörper (12)
umschlossen sind, wobei ein Schaltarm (14) aus stärkerem
Material (29) besteht und an seinen Enden aufgeschweißte
Kontaktköpfe (30) trägt und ein Schaltarm (13) aus
dünnerem Material (28) besteht und an seinen Enden durch
Prägung hergestellte Kontaktköpfe (31) trägt, und alle
Kontaktköpfe in dieselbe Richtung weisen, wobei der
Schalterteil (11) als Schiebeschalter zum Anlegen gegen
feststehende Gegenkontakte (37) des Schaltgeräts (36) an
einer Unterseite (25) des Formkörpers mit einem Längs
vorsprung (26) zum Eingreifen in eine korrespondierende
Längsführungsnut in einem Sockel (35) des Schaltgeräts
versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998133980 DE19833980A1 (de) | 1998-07-29 | 1998-07-29 | Verfahren zur Herstellung eines Schalterteils mit einem Formkörper, in dem ein Schaltarm gehaltert ist, und Schalterteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998133980 DE19833980A1 (de) | 1998-07-29 | 1998-07-29 | Verfahren zur Herstellung eines Schalterteils mit einem Formkörper, in dem ein Schaltarm gehaltert ist, und Schalterteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19833980A1 true DE19833980A1 (de) | 2000-02-03 |
Family
ID=7875598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998133980 Withdrawn DE19833980A1 (de) | 1998-07-29 | 1998-07-29 | Verfahren zur Herstellung eines Schalterteils mit einem Formkörper, in dem ein Schaltarm gehaltert ist, und Schalterteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19833980A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102626756A (zh) * | 2011-12-28 | 2012-08-08 | 昆山德丰精密金属制品有限公司 | 双轨道式银触点自动铆接装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD157526A3 (de) * | 1980-12-02 | 1982-11-17 | Irina N Tumarkina | Kontaktgruppe |
DE4233520C1 (de) * | 1992-10-06 | 1994-06-01 | Teves Gmbh Alfred | Elektrischer Drehschalter, insbesondere Zünd-/Startschalter für Kraftfahrzeuge |
EP0678882A2 (de) * | 1994-04-19 | 1995-10-25 | Marquardt GmbH | Elektrischer Schalter und Herstellverfahren für einen derartigen Schalter |
-
1998
- 1998-07-29 DE DE1998133980 patent/DE19833980A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Title |
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Prospekt: Schweißautomat KSA 600, Heraeus GmbH, Hanau, 27.04.82, S.2-9 * |
TAUBITZ,G.: Kunststoffumspritze Metallteile für Elektrotechnik und Elektronik. In: elektro- anzeiger 38, Jg. 1985, Nr.4, S.50-54 * |
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CN102626756A (zh) * | 2011-12-28 | 2012-08-08 | 昆山德丰精密金属制品有限公司 | 双轨道式银触点自动铆接装置 |
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