DE19832635C2 - Behälter, insbesondere Streubehälter für Küchengewürze - Google Patents
Behälter, insbesondere Streubehälter für KüchengewürzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere einen
Streubehälter für Küchengewürze und dgl., gemäß den Merkma
len des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Streudose, bei der im Randbereich des Behäl
terkorpus mehrere Streuöffnungen unterschiedlicher Größe
vorgesehen sind, die mit einer Auslaßöffnung im übergrei
fenden Rand des Deckels zur Deckung gebracht werden, so daß
das Streugut seitlich entsprechend seiner Körnung dosiert
ausgegeben werden kann, wird in der AT 292 944 beschrieben.
Am Deckelrand sind nach innen gerichtete Nocken vorgesehen,
so daß der Deckel in einer umlaufenden Nut in der Behälter
wand drehbar, aber - jedenfalls bei steifem Behälter- und
Deckelmaterial - nicht abnehmbar verrastet ist. Diese Dec
kelhalterung bereitet Schwierigkeiten in bezug auf die Be
füllung und Reinigung der Streudose. Außerdem kann sich die
Lage der Auslaßöffnung im Verhältnis zu den Streuöffnungen
in unerwünschter Weise verschieben.
Bei einem in der US 42 88 006 beschriebenen Vitamin-Spender
ist der Behälterkorpus in mehrere in Längsrichtung verlau
fende Kammern eingeteilt und mit einem Deckel mit einer
einzigen Öffnung versehen, die durch Drehen des Deckels
über die gewünschte Kammeröffnung gebracht und dort fixiert
werden kann. Zum Fixieren der Deckelöffnung über der jewei
ligen Behälterkammer sind in der Außenseite des Behälters
in Längsrichtung verlaufende Nuten vorgesehen, in denen ein
an der Innenseite des Deckelrandes angebrachter Steg verra
sten kann. Zum bleibenden Halten des Deckels auf dem Behäl
ter sind zusätzliche Rastelemente und eine spezielle
Deckelausbildung erforderlich. Dieser Vitaminspender ist
daher nicht als wiederverwendbarer Streubehälter einsetz
bar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsge
mäßen Streubehälter anzugeben, dessen Deckel in der jewei
ligen Streuposition und in geschlossenem Zustand sicher an
dem Behälter gehalten ist und zur Reinigung und Wiederbe
füllung dennoch auf einfache Weise entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit dem kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht mit anderen Worten
darin, daß in dem als Deckelbefestigungsabschnitt dienenden
Randbereich des Behälters durch einen bis zur Randkante
verlaufenden Schlitz eine elastische Zunge gebildet ist, an
die ein Rastelement angeformt ist, das mit einem oder meh
reren Rastelementen des anderen Randbereichs in der ge
schlossenen Position bzw. in den verschiedenen Streustel
lungen elastisch verrastbar ist. Durch die Federspannung
der Zunge wird der Deckel auch zwischen den Raststellungen
sicher gehalten.
Eine derart ausgebildete Streudose ist für unterschiedli
ches Streugut einsetzbar. Die sichere Funktion ist in jeder
Streuposition gewährleistet, ohne daß die Streuöffnung un
beabsichtigt verstellt wird oder der Deckel sich ungewollt
löst. Andererseits kann der elastisch gehaltene Deckel aber
zur Wiederbefüllung und zur Reinigung des Behälters abge
nommen werden.
Aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
einer beispielhaften Ausführungsform ergeben sich
vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsge
mäßen Streubehälters.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Streubehäl
ters; und
Fig. 2 eine Seitenansicht nur des Behälterkorpus.
Fig. 1 zeigt einen Streubehälter für Gewürze und ähnliches
Streugut, der aus einem kreiszylindrischen Behälterkorpus 1
und einem auf diesen aufgesteckten, als kreiszylindrischer
Hohlkörper ausgebildeten Deckel 2 besteht. Der Außendurch
messer d3 des Behälterkorpus 1 und der Außendurchmesser d4
des Deckels 2 sind im wesentlichen identisch. Der Deckel 2
weist in seiner Seitenwand am Umfang gleichmäßig verteilte
Streuöffnungen 3a, 3b und 3c auf, die entsprechend dem je
weiligen, in den Behälterkorpus 1 eingefüllten Streugut -
oder der gewünschten Dosierstärke - von unterschiedlicher
Größe sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, hat der Behälterkorpus in
seinem oberen, von der stirnseitigen Öffnung ausgehenden
Deckelbefestigungsabschnitt 4, dessen Außendurchmesser d2
kleiner als der Außendurchmesser d3 des Behälterkorpus 1
ist und der im wesentlichen mit dem Innendurchmesser d1 des
Deckels 2 übereinstimmt. Ausgehend von seinem oberen Rand
ist in dem Deckelbefestigungsabschnitt 4 ein senkrechter
Schlitz 5 ausgebildet, der etwa tangential in eine im Dec
kelbefestigungsabschnitt 4 vorgesehene Auslaßöffnung 6 mün
det. Oberhalb der Auslaßöffnung 6 wird somit im Deckelbefe
stigungsabschnitt 4 eine über den Außendurchmesser des Dec
kelbefestigungsabschnitts 4 geringfügig vorspringende ela
stische Zunge 7 gebildet, und auch der gesamte obere Rand
bereich des Deckelbefestigungsabschnitts 4 ist durch den
Schlitz 5 elastisch.
Aufgrund der oben dargestellten Dimensionierung kommt der
Deckel 2 auf einem Absatz 8 zur Anlage, wobei die Seiten
wände des Deckels 2 und des Behälterkorpus 1 in einer
Flucht liegen. Dieser randlose Übergang zwischen Deckel und
Behälterkorpus sorgt dafür, daß keine Ablagefläche für Ge
würzpartikel oder dgl. vorhanden ist und der Streubehälter
immer sauber bzw. einfach zu reinigen ist. Der elastische
Randbereich des Deckelbefestigungsabschnitts 4 schafft in
Verbindung mit einer Abschrägung 9, die auch nur im Bereich
der elastischen Zunge 7 vorgesehen sein kann, die Voraus
setzung, daß der Deckel 2 unter Spannung auf den Deckelbe
festigungsabschnitt 4 aufgeschoben werden kann und dort si
cher gehalten ist.
Auf der elastischen Zunge 7 befindet sich ein kugelsegment
förmiger Vorsprung 10, der in eine entsprechend geformte
Vertiefung (nicht dargestellt) an der Innenwand des Deckels
2 einrasten kann, um den Deckel 2 in der Position, in der
beim Drehen des Deckels 2 eine Vertiefung auf einen Vor
sprung 10 trifft, sowohl in Drehrichtung als auch in senk
rechter Richtung (Öffnungsrichtung) zu arretieren. Die
Streuöffnungen 3a, 3b und 3c liegen bei auf dem Absatz 8
aufliegendem Deckelrand in einer Höhe mit der Auslaßöffnung
6 im Deckelbefestigungsabschnitt 4, während die Vertiefun
gen an der Innenwand des Deckels 2 oberhalb der Streuöff
nungen 3a bis 3c so angeordnet sind, daß sie in einer Höhe
mit dem Vorsprung 10 liegen und beim Einrasten des Vor
sprungs 10 in eine Vertiefung die betreffende (gewünschte)
Streuöffnung genau über der Auslaßöffnung 6 liegt und diese
Position - solange der Deckel nicht manuell verstellt wird
- aufgrund der Verrastung auch beibehält. Eine weitere Ver
tiefung ist in gleicher Höhe wie die anderen Vertiefungen
an einer Stelle eingeformt, an der sich ein geschlossener
Innenwandbereich des Deckels 2 befindet, um auf diese Weise
den Deckel 2 auch bei geschlossener Auslaßöffnung in dieser
Lage arretieren zu können.
Somit kann ein und derselbe Streubehälter durch Verstellen
des Deckels 2 zur Ausgabe von Streugut unterschiedlicher
Körnung, aber auch für eine unterschiedlich starke bzw.
schnelle Dosierung desselben Streugutes und schließlich
auch durch Abnehmen des aufgesteckten Deckels 2 zur Aufbe
wahrung nicht streufähiger Gewürze oder sonstiger Stoffe
oder Gegenstände verwendet werden. Dabei bleibt der Deckel
2 in der für das betreffende Gewürz bzw. die gewählte Do
sierstärke eingestellten Lage verrastet, das heißt, ohne
sich selbsttätig zu verschieben. Das Wiederbefüllen des
Streubehälters kann bei abgenommenem Deckel 2 bequem über
die so gebildete große Öffnung des Behälterkorpus 1 erfol
gen. Die seitliche Anordnung der Streuöff
nungen hat zudem ein gegenüber der stirnseitigen Streugut
ausgabe verbessertes Streuverhalten zur Folge, da das
Streugut kontinuierlich zu der Ausgabeöffnung/Streu
öffnung fließen kann und ohne vorhergehendes Verdichten
oder Zusammenbacken allmählich ausgetragen werden kann.
Wie in Fig. 2 angedeutet, ist auf dem Behälterkorpus 1, und
zwar in dem bei aufgeschobenem Deckel 2 sichtbaren Bereich
unterhalb der Auslaßöffnung 6, eine Markierung 11 ange
bracht. Die Markierung kann in Form einer Ausnehmung, eines
Vorsprungs oder eines Schriftzuges, zum Beispiel der Ge
würzbezeichnung, ausgeführt sein. Dadurch ist die Lage der
Auslaßöffnung leicht auffindbar. Außerdem weist der Behäl
terboden, wie in Fig. 2 angedeutet ist, eine konkave Wöl
bung 12 auf und bildet somit eine standsichere und den Un
tergrund schonende Auflagefläche. Aus der Zeichnung ist au
ßerdem erkennbar, daß der Deckel 2 bei einer Gesamthöhe von
100 mm und einem Durchmesser von 40 mm eine vergleichweise
große Höhe aufweist, die mindestens einem Viertel der Ge
samthöhe des Streubehälters entspricht. Auf diese Weise
sind der Behälter und der Deckel ergonomisch vorteilhaft
ausgebildet und der Deckel kann leicht und sicher einge
stellt oder abgenommen und wieder aufgesteckt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend geschilderte
Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die Anzahl und Form
der Streuöffnungen in der Seitenwand des Deckels und/oder
die Deckelhöhe und/oder die Korpushöhe und/oder der Durch
messer selbstverständlich variiert werden. Bei Behältern
für nicht streufähiges Gut kann jegliche Streuöffnung ent
fallen. Darüber hinaus ist es denkbar, im Übergangsbereich
der Abschrägung 9 des Deckelbefestigungsabschnitts eine um
laufende Wulst vorzusehen, die in einer umlaufenden Rinne
an der Innenwand des Deckels federnd verrastbar ist und so
für eine sichere Deckelhalterung sorgt. Andererseits können
- ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen und un
ter Beibehaltung der übrigen Erfindungsmerkmale - die
Streuöffnungen auch im Deckelbefestigungsabschnitt angeord
net sein, während sich die Auslaßöffnung in der Seitenwand
des Deckels befindet.
1
Behälterkorpus
2
Deckel
3
a,
3
b,
3
c Streuöffnungen in
2
4
Deckelbefestigungsabschnitt
5
Schlitz
6
Auslaßöffnung
7
elastische Zunge
8
Absatz
9
Abschrägung
10
Vorsprung
11
Markierung
12
konkave Wölbung
d1 Innendurchmesser des Deckel
d2 Außendurchmesser d. Deckelbefestigungsabschnitts
d3 Außendurchmesser des Behälterkorpus
d4 Außendurchmesser des Deckels
d1 Innendurchmesser des Deckel
d2 Außendurchmesser d. Deckelbefestigungsabschnitts
d3 Außendurchmesser des Behälterkorpus
d4 Außendurchmesser des Deckels
Claims (9)
1. Behälter, insbesondere Streubehälter für Küchengewürze
und dgl., bestehend aus einem oben offenen kreiszylin
drischen Behälterkorpus und einem dessen oberen Randbe
reich übergreifenden, drehbar gehaltenen Deckel, wobei
in dem jeweiligen Randbereich einerseits Streuöffnungen
unterschiedlicher Größe sowie andererseits eine Auslaß
öffnung vorgesehen sind, die zur seitlichen, unter
schiedlich dosierbaren Streugutausgabe in Deckung ge
bracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur federela
stischen kraftschlüssigen Halterung des Deckels (2) in
dem als Deckelbefestigungsabschnitt (4) dienenden Rand
bereich ein bis zur Randkante verlaufender Schlitz (5)
vorgesehen ist, so daß eine elastische Zunge (7) gebil
det ist, an die ein Rastelement (10) angeformt ist, das
in ein oder mehrere Rastelemente des anderen Randbe
reichs elastisch verrastbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitz (5) von der Auslaßöffnung (6) im Deckelbe
festigungsabschnitt (4) ausgeht und im wesentlichen tan
gential in die Auslaßöffnung (6) mündet.
3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastelement (10) ein kugelsegmentförmiger Vor
sprung ist, der in einer oder mehreren auf der Innensei
te der Seitenwand des Deckels (2) in Höhe der Streuöff
nungen sowie in einem geschlossenen Seitenwandbereich
des Deckels ausgebildeten Vertiefung(en) verrastbar ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die seitlichen Streuöffnungen (3a, 3b,
3c) gleich oder kleiner als die Auslaßöffnung (6) dimen
sioniert sind oder aus einer Gruppe kleinerer Öffnungen
gebildet sind.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rand des Deckels (2) auf einem Ab
satz (8) aufliegt und die Seitenfläche des Deckels (2)
bündig an die Seitenfläche des Behälterkorpus (1) an
schließt.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß unterhalb des Deckelbefestigungsab
schnitts (4) auf der Außenfläche des Behälterkorpus (1),
und zwar mittig zur Auslaßöffnung (6), eine Markierung
(11) und/oder ein Schriftzug zum leichten Auffinden der
Auslaßöffnung (6) vorgesehen ist (sind).
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Behälterkorpus und der Deckel
einstückig ausgebildet und in einem Tiefziehprozeß her
gestellt sind.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Boden des Behälterkorpus (1) zur
Bildung einer ringförmigen Auflagefläche eine konkave
Wölbung (12) aufweist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekenn
zeichnet durch ein im Innern des Deckelbefestigungsab
schnitts (4) arretierbares Pulverstreuelement mit einem
den Öffnungsquerschnitt des Behälterkorpus abdeckenden
Netzgitter und einem in der Auslaßöffnung (6) elastisch
verrastbaren und diese vollständig verschließenden
Rastknopf.
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