DE19832309C1 - Integrierte Schaltung mit einem Spannungsregler - Google Patents
Integrierte Schaltung mit einem SpannungsreglerInfo
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Abstract
Die integrierte Schaltung weist einen Spannungsregler (OP) zum Erzeugen einer internen Versorgungsspannung (V¶Int¶) auf, der einen Eingang zum Zuführen eines Istwertes und einen Eingang zum Zuführen einer Referenzspannung (V¶Ref¶) als Sollwert aufweist. Der Istwert wird mittels eines ersten Spannungsteilers (R3, R4) aus der internen Versorgungsspannung (V¶Int¶) erzeugt. Die Empfindlichkeit des Spannungsreglers (OP) hängt vom Widerstandswert wenigstens eines Widerstandselementes (R3) des ersten Spannungsteilers ab. Dem ersten Spannungsteiler (R3, R4) ist ein zweiter Spannungsteiler (R1, R2) parallel geschaltet, der das gleiche Spannungsteilerverhältnis wie der erste Spannungsteiler aufweist und der durch wenigstens ein Schaltelement (S1, S2) aktivierbar und deaktivierbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine integrierte Schaltung mit einem
Spannungsregler zum Erzeugen einer internen Versorgungsspan
nung, der einen Eingang zum Zuführen eines Istwertes und ei
nen Eingang zum Zuführen einer Referenzspannung als Sollwert
aufweist, wobei der Istwert mittels eines ersten Spannungs
teilers aus der internen Versorgungsspannung erzeugt wird und
wobei die Empfindlichkeit des Spannungsreglers vom Wider
standswert wenigstens eines Widerstandselementes des ersten
Spannungsteilers abhängt.
Ein entsprechender Spannungsregler ist aus U. Tietze, Ch.
Schenk: Halbleiterschaltungstechnik, 10. Auflage, Berlin 1993
in Kapitel 18.3.3 bekannt. Als Spannungsregler, dem der
Ist- und der Sollwert zugeführt werden, kommt ein Operations
verstärker zum Einsatz. Dem Operationsverstärker ist ein
Schalttransistor nachgeschaltet, der am Ausgang des Reglers
die zu regelnde Spannung bereitstellt, die aus einer höheren
Spannung abgeleitet wird. Das Spannungsteilerverhältnis des
ersten Spannungsteilers und der Wert der Referenzspannung be
stimmen den Wert der geregelten Ausgangsspannung. Über den
zwischen der geregelten Ausgangsspannung und Masse angeordne
ten ersten Spannungsteiler fließt ein Verluststrom, der um so
größer ist, je kleiner der Gesamtwiderstand des Spannungstei
lers ist. Vergrößert man jedoch den ohmschen Widerstand der
Widerstandselemente des Spannungsteilers, wird die Empfind
lichkeit des Spannungsreglers vermindert. Diese Empfindlich
keit hängt nämlich von der RC-Konstante ab, die durch den
Spannungsteiler und die damit verbundene Eingangskapazität
des Operationsverstärkers bestimmt wird.
In der EP 0 846 996 A1 ist eine Regelschaltung für einen
Spannungsregler beschrieben, der zwei Rückkopplungszweige
aufweist. Der Spannungsregler weist einen DMOS-Leistungstran
sistor auf, der durch eine Ladungspumpe gesteuert wird.
In der US 5,467,009 A ist ein Spannungsregler beschrieben,
der einen Rückkopplungszweig aufweist, dessen Widerstandswert
über entsprechende Schalter auf unterschiedliche Werte einge
stellt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine integrierte
Schaltung der eingangs geschilderten Art anzugeben, bei der
eine ausreichende Empfindlichkeit des Spannungsreglers ge
währleistet ist und bei der andererseits der auftretende Ver
luststrom reduziert ist.
Diese Aufgabe wird mit einer integrierten Schaltung gemäß An
spruch 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der
Erfindung sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
Erfindungsgemäß ist dem ersten Spannungsteiler ein zweiter
Spannungsteiler parallel geschaltet, der das gleiche Span
nungsteilerverhältnis wie der erste Spannungsteiler aufweist
und der durch wenigstens ein Schaltelement aktivierbar und
deaktivierbar ist.
Da beide Spannungsteiler das gleiche Spannungsteilerverhält
nis aufweisen, ergibt sich sowohl bei aktiviertem als auch
bei deaktiviertem zweiten Spannungsteiler derselbe Wert der
zu regelnden Ausgangsspannung des Spannungsreglers, denn das
resultierende Spannungsteilerverhältnis ist immer konstant.
Allerdings ist der Widerstandswert in beiden Fällen unter
schiedlich, so daß sich mit der unveränderten Eingangskapazi
tät des Spannungsreglers jeweils unterschiedliche RC-Kon
stanten ergeben und somit die Empfindlichkeit (Regelgeschwin
digkeit) des Spannungsreglers verändert wird. Ist der zweite
Spannungsteiler deaktiviert und nur der erste Spannungsteiler
wirksam, ergibt sich aufgrund des relativ höheren Wider
standswertes sowohl eine geringere Empfindlichkeit des Span
nungsreglers als auch ein geringerer Verluststrom, der über
den Spannungsteiler fließt. Ist dagegen der zweite Spannungs
teiler aktiviert, ergibt sich der Gesamtwiderstand aus der
Parallelschaltung der jeweiligen Widerstandselemente und wird
daher in jedem Fall geringer als im zuvor geschilderten Fall,
so daß die Empfindlichkeit des Spannungsreglers aufgrund der
verminderten RC-Konstante erhöht wird, gleichzeitig aber auch
der Verluststrom über den resultierenden Spannungsteiler zu
nimmt. Somit ergibt sich vorteilhafterweise die Möglichkeit,
durch Aktivierung bzw. Deaktivierung des zweiten Spannungs
teilers die integrierte Schaltung in zwei verschiedenen Be
triebsarten mit unterschiedlichen Empfindlichkeiten des Span
nungsreglers und unterschiedlich hohen Verlustströmen zu be
treiben.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, das
wenigstens eine Schaltelement, das zur Aktivierung bzw. Deak
tivierung des zweiten Spannungsteilers dient, über ein Be
triebsartsignal zu steuern, das in einer Normalbetriebsart
der integrierten Schaltung das Schaltelement leitend schaltet
und das in einer Energiesparbetriebsart das Schaltelement
sperrt.
Generell versteht man unter einer Energiesparbetriebsart ei
ner integrierten Schaltung eine Betriebsart, in der deren
Stromaufnahme deutlich gegenüber einer Normalbetriebsart re
duziert ist. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daß
nur bestimmt Grundfunktionen aufrechterhalten werden, während
andere Funktionen abgeschaltet werden. Durch die geringe
Stromaufnahme in der Energiesparbetriebsart wird die zu re
gelnde Ausgangsspannung des Spannungsreglers, die zur Versor
gung der integrierten Schaltung bzw. Teile derselben dient,
einer wesentlich geringeren Belastung ausgesetzt als in der
Normalbetriebsart. Daher sind auch Belastungsänderungen in
der Energiesparbetriebsart äußerst gering. Aus diesem Grund
muß der Spannungsregler in der Energiesparbetriebsart nicht
dieselbe Empfindlichkeit aufweisen wie in der Normalbetriebs
art. Daher ist es unproblematisch, in der Energiesparbe
triebsart höhere Widerstandswerte des ersten Spannungsteilers
in Kauf zu nehmen. Diese höheren Widerstandswerte bewirken,
daß in der Energiesparbetriebsart auch der durch den Span
nungsregler verursachte Verluststrom bedeutend geringer ist
als in der Normalbetriebsart. Umgekehrt weist der Spannungs
regler in der Normalbetriebsart durch Aktivierung des zweiten
Spannungsteilers die für die dort auftretenden höheren Strom
belastungen der geregelten internen Versorgungsspannung und
den stärkeren Belastungswechseln notwendige höhere Empfind
lichkeit auf, die sich in einer höheren Regelgeschwindigkeit
äußert.
Der durch die Erfindung zu erzielende Vorteil ist um so grö
ßer, je größer der Unterschied zwischen den Widerstandswerten
des ersten und des zweiten Spannungsteilers ist. Dann ergibt
sich nämlich der größte Unterschied in der Höhe des jeweils
durch den resultierenden Spannungsteiler fließenden Verlust
stroms.
Der Spannungsregler kann beispielsweise ein Operationsver
stärker sein. Die Erfindung ist jedoch auch auf alle anderen
Spannungsregler anwendbar, bei denen die Regelempfindlichkeit
von einem Spannungsteilerverhältnis abhängt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der einzigen Fig. 1
näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel zeigt.
Die in Fig. 1 dargestellte integrierte Schaltung weist einen
Operationsverstärker OP auf, der von einer externen Spannung
VExt gespeist wird. Einem Sollwerteingang des Operationsver
stärkers OP wird eine Referenzspannung VRef als Sollwert zu
geführt. Der Ausgang des Operationsverstärkers ist mit dem
Steueranschluß eines Schalttransistors T in Form eines p-
Kanal-Transistors verbunden. Der Schalttransistor T verbindet
über seinen Hauptstrompfad die externe Versorgungsspannung
VExt mit der ersten Elektrode eines Pufferkondensators C,
dessen zweite Elektrode mit Masse verbunden ist. An der er
sten Elektrode des Kondensators C wird durch Schalten des
Schalttransistors T eine zu regelnde interne Versorgungsspan
nung VInt erzeugt. Um den Regelkreis zu schließen, ist die
interne Versorgungsspannung VInt auf einen Istwerteingang des
Operationsverstärkers OP rückgekoppelt. Dies geschieht mit
tels eines zwischen der internen Versorgungsspannung VInt und
Masse angeordneten ersten Spannungsteilers aus einem dritten
Widerstandselement R3 und einem vierten Widerstandselement
R4. Ein Schaltungsknoten A, der zwischen dem dritten R3 und
dem vierten R4 Widerstandselement angeordnet ist, ist mit dem
Istwerteingang des Operationsverstärkers OP verbunden.
Weiterhin weist die in Fig. 1 gezeigte Schaltung einen zwei
ten Spannungsteiler auf, der dem ersten Spannungsteiler par
allel geschaltet ist und ein erstes Widerstandselement R1 und
ein zweites Widerstandselement R2 aufweist. Der zweite Span
nungsteiler weist zwischen der internen Versorgungsspannung
VInt und dem ersten Widerstandselement R1 ein erstes Schalte
lement S1 in Form eines p-Kanal-Transistors und zwischen dem
zweiten Widerstandselement R2 und Masse ein zweites Schalte
lement S2 in Form eines n-Kanal-Transistors auf. Die Steuer
anschlüsse dieser beiden Schaltelemente S1, S2 sind direkt
bzw. über einen Inverter I mit einem Betriebsartsignal EN
verbunden. Mittels des Betriebsartsignals EN ist es möglich,
die beiden Schaltelemente S1, S2 gleichzeitig leitend zu
schalten oder zu sperren. Auf diese Weise erfolgt eine Akti
vierung des zweiten Spannungsteilers in einer Normalbetriebs
art der integrierten Schaltung bzw. eine Deaktivierung des
zweiten Spannungsteilers in einer Energiesparbetriebsart.
Das Spannungsteilerverhältnis des ersten Spannungsteilers R3,
R4 stimmt mit dem Spannungsteilerverhältnis des zweiten Span
nungsteilers R1, R2 überein. Daher ergibt sich in der Normal
betriebsart, in der der zweite Spannungsteiler R1, R2 akti
viert ist, dasselbe resultierende Spannungsteilerverhältnis
wie in der Energiesparbetriebsart, in der nur der erste Span
nungsteiler wirksam ist. Somit wird in beiden Fällen die zu
regelnde interne Versorgungsspannung VInt auf denselben Wert
geregelt. Allerdings sind die Widerstandswerte der Wider
standselemente des ersten Spannungsteilers R3, R4 sehr viel
größer als diejenigen des zweiten Spannungsteilers R1, R2.
Somit ergibt sich in der Energiesparbetriebsart ein wesent
lich geringerer Verluststrom durch den ersten Spannungsteiler
als in der Normalbetriebsart durch den resultierenden Span
nungsteiler, der durch die Parallelschaltung des ersten und
des zweiten Spannungsteilers gebildet wird.
Gleichzeitig ist die Empfindlichkeit des Spannungsreglers in
der Energiesparbetriebsart geringer als in der Normalbe
triebsart, da die Empfindlichkeit und damit die Regelge
schwindigkeit des Spannungsreglers maßgeblich von der RC-
Konstanten abhängt, die durch den Widerstandswert des jewei
ligen Spannungsteilers und die Eingangskapazität des Istwer
teingangs des Operationsverstärkers OP gebildet wird. Die
Eingangskapazität Cp des Operationsverstärkers OP ist in
Fig. 1 aus Gründen der Illustration eingezeichnet. In der
Energiesparbetriebsart wird die RC-Konstante durch das Pro
dukt des Widerstandswertes der Parallelschaltung des dritten
Widerstandselementes R3 und des vierten Widerstandselementes
R4 und der Eingangskapazität CP gebildet. In der Normalbe
triebsart wird sie durch das Produkt aus der Parallelschal
tung der Widerstandswerte des ersten R1, des zweiten R2, des
dritten R3 und des vierten R4 Widerstandselementes und der
Eingangskapazität CP gebildet.
Die Widerstandselemente R1, R2, R3, R4 können beispielsweise
durch Feldeffekttransistoren gebildet sein. Die Pufferkapazi
tät C, die zur Pufferung der internen Versorgungsspannung VInt
dient, kann beispielsweise durch die Eingangskapazitäten von
durch die interne Versorgungsspannung versorgten Schaltungs
einheiten gebildet sein. Sollten diese zu geringe Werte auf
weisen, kann eine zusätzliche Pufferkapazität vorgesehen
sein.
Claims (4)
1. Integrierte Schaltung mit einem Spannungsregler (OP) zum
Erzeugen einer internen Versorgungsspannung (VInt), der ei
nen Eingang zum Zuführen eines Istwertes und einen Eingang
zum Zuführen einer Referenzspannung (VRef) als Sollwert
aufweist, bei der
- 1. der Istwert mittels eines ersten Spannungsteilers (R3, R4) aus der internen Versorgungsspannung (VInt) erzeugt wird, wobei die Empfindlichkeit des Spannungsreglers (OP) vom Wi derstandswert wenigstens eines Widerstandselementes (R3) des ersten Spannungsteilers abhängt,
- 2. und dem ersten Spannungsteiler (R3, R4) ein zweiter Span nungsteiler (R1, R2) parallel geschaltet ist, der das glei che Spannungsteilerverhältnis wie der erste Spannungsteiler aufweist und der durch wenigstens ein Schaltelement (S1, S2) aktivierbar und deaktivierbar ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1,
bei der das wenigstens eine Schaltelement (S1, S2) über ein
Betriebsartsignal (EN) gesteuert ist, das in einer Normalbe
triebsart der integrierten Schaltung das wenigstens eine
Schaltelement leitend schaltet und das in einer Energiespar
betriebsart das Schaltelement sperrt.
3. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
deren erster Spannungsteiler (R3, R4) wesentlich hochohmiger
ist als der zweite Spannungsteiler (R1, R2).
4. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
deren Spannungsregler (OP) einen Operationsverstärker ent
hält, dem der Istwert und der Sollwert zugeführt werden.
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