DE19827780A1 - Heizkörperventil - Google Patents
HeizkörperventilInfo
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Abstract
Es wird Heizkörperventil (1) angegeben mit einem Gehäuse (2) und einem Ventileinsatz (3), der in das Gehäuse (2) eingeschraubt ist, ein Kupplungsprofil (4) für einen Betätigungsaufsatz aufweist und einen Anschlag aufweist, der außen am Gehäuse (2) anliegt und in einer Anschlagzone des Ventileinsatzes (3) angeordnet ist. DOLLAR A Bei einem derartigen Ventil möchte man das optische Erscheinungsbild verbessern können. DOLLAR A Hierzu ist die Anschlagzone (10) zumindest an einem Teil ihrer axialen Erstreckung von einem Zusatzring (12) abgedeckt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Heizkörperventil mit einem
Gehäuse und einem Ventileinsatz, der in das Gehäuse
eingeschraubt ist, ein Kupplungsprofil für einen Betä
tigungsaufsatz aufweist und einen Anschlag aufweist,
der außen am Gehäuse anliegt und in einer Anschlagzone
des Ventileinsatzes angeordnet ist.
Ein derartiges Ventil ist aus DE 196 12 494 C1 bekannt.
Das Gehäuse dieses Ventils ist in vielen Fällen schon
im Heizkörper eingebaut oder es ist ein Teil des Heiz
körpers. Dementsprechend hat das Gehäuse die Farbe des
Heizkörpers. Auch wenn das Gehäuse und der übrige Heiz
körper nicht aus dem gleichen Material gebildet sind,
weil beispielsweise das Gehäuse aus Messing und der üb
rige Heizkörper aus Stahlblech bestehen, bereitet es
keine Probleme, den gesamten Heizkörper einschließlich
Gehäuse so zu lackieren und gegebenenfalls den Lack
einzubrennen, daß ein einheitliches Äußeres erzielt
wird.
Der Ventileinsatz ist in der Regel aus Messing oder ei
nem anderen Buntmetall gebildet. Der Betätigungsauf
satz, der in der Regel als Thermostataufsatz ausgebil
det ist, wird so auf den Ventileinsatz aufgesetzt, daß
der überwiegende Teil des aus dem Gehäuse noch heraus
ragenden Ventileinsatzes vom Betätigungsaufsatz abge
deckt ist. Der Betätigungsaufsatz besteht vielfach aus
Kunststoff, dessen Farbe frei wählbar ist. Die Farbe
des Betätigungsaufsatzes wird aus optischen bzw. ästhe
tischen Gründen an die Farbe des Heizkörpers bzw. des
Gehäuses angepaßt.
Allerdings ist es in der Regel nicht möglich, den Betä
tigungsaufsatz in Axialrichtung, d. h. in Richtung der
Rotationsachse eines Drehgriffs des Betätigungsaufsat
zes, so lang zu machen, daß er den Ventileinsatz voll
ständig abdeckt und man das Material des Ventileinsat
zes nicht mehr sieht. Dementsprechend entsteht ein
deutlich sichtbarer Messingstreifen zwischen dem Gehäu
se und dem Betätigungsaufsatz, der das Erscheinungsbild
der Gesamtanordnung beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das optische
Erscheinungsbild des Heizkörperventils zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einem Heizkörperventil der ein
gangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Anschlagzo
ne zumindest an einem Teil ihrer axialen Erstreckung
von einem Zusatzring abgedeckt ist.
Der Zusatzring verhindert nun, daß das Material des
Ventileinsatzes, d. h. das vielfach verwendete Messing,
durchscheint. Damit ist die optische "Störung" besei
tigt. Der Zusatzring hat den Vorteil, daß er relativ
einfach anzubringen ist, die Fertigungskosten also in
der Regel geringer sind als bei einer Lackierung der
Anschlagzone. Die Anschlagzone bildet den Teil des Ven
tileinsatzes, der unmittelbar an das Gehäuse an
schließt. Sie bildet mit anderen Worten das dem Gehäuse
benachbarte axiale Ende des aus dem Gehäuse herausra
genden Teils des Ventileinsatzes. Der Ring hat gegen
über einer Lackierung oder einer Beschichtung den Vor
teil, daß er leichter aufzubringen ist. Eine Lackierung
oder Beschichtung muß in der Regel auch eingebrannt
werden. Das Einbrennen erfordert, daß der Ventileinsatz
auf eine höhere Temperatur gebracht wird. Diese höhere
Temperatur kann sich nachteilig auf die übrigen Teile
des Ventileinsatzes, insbesondere auf die Gummi- oder
Elastomerteile auswirken. Wenn man die Lackierung vor
nimmt, bevor der Ventileinsatz fertig montiert ist,
dann besteht die Gefahr, daß die Farbschicht beschädigt
wird. Durch den Zusatzring wird das Problem auf elegan
te Weise umgangen. Man kann den Ventileinsatz vollstän
dig fertigstellen. Beim oder sogar nach dem Zusammenbau
des Ventileinsatzes mit dem Gehäuse kann der Ring ein
gebracht werden.
Vorzugsweise ist der Zusatzring aus Kunststoff gebil
det. Er ist damit relativ preiswert und kann mit einer
ausreichend hohen Genauigkeit gefertigt werden, bei
spielsweise in einem Spritzgußverfahren.
Vorzugsweise ist der Zusatzring auf den Ventileinsatz
aufgesteckt. Eine einfache axiale Bewegung reicht also
aus, um den Zusatzring zu positionieren. Komplizierte
Einbauvorgänge können damit entfallen.
Mit Vorteil sitzt der Zusatzring unter Reibschluß auf
der Anschlagzone. Damit ist zwar eine gewisse Kraft
notwendig, um den Zusatzring auf die Anschlagzone auf
zuschieben. Wenn er aber einmal in Position gebracht
worden ist, dann sitzt er zum einen spielfrei auf der
Anschlagzone und zum anderen benötigt man mindestens
genauso große Kräfte, um ihn von dort wieder zu entfer
nen. Diese Kräfte werden aber im Normalfall nicht auf
gebracht, weil bei aufgesetztem Betätigungsaufsatz
nicht genügend Platz zur Verfügung steht, um ein Werk
zeug angreifen zu lassen. Ein derartiger Ring hält auch
dann fest, wenn die Anschlagzone eine glatte, zylindri
sche Außenfläche aufweist.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß der Ventileinsatz
in der Anschlagzone eine radial vorstehende Vorsprungs
kontur aufweist, hinter die der Zusatzring greift. Der
Zusatzring wird damit unverlierbar an dem Ventileinsatz
gehalten. Dies gilt zumindest dann, wenn der Ventilein
satz in das Gehäuse eingeschraubt ist. In diesem Fall
begrenzt die Vorsprungskontur auf der einen Seite und
das Gehäuse auf der anderen Seite eine axiale Bewegung
des Zusatzringes. Radial kann der Zusatzring nicht ent
fernt werden, weil er die Anschlagzone vollständig um
greift.
Mit Vorteil weist die Vorsprungskontur einen umlaufen
den Vorsprung auf, der mit einer Innendurchmesserver
größerung des Zusatzringes zusammenwirkt. Bei der Mon
tage ist es dann nicht einmal mehr notwendig, eine win
kelmäßige Ausrichtung des Zusatzringes zu dem Venti
leinsatz vorzunehmen. Der Zusatzring kann einfach auf
gesteckt werden und das Problem ist gelöst.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die radiale Innen
wand des Zusatzringes an dem der Innendurchmesserver
größerung abgewandten axialen Ende konisch erweitert
ist. Der Zusatzring kann dann auf den Ventileinsatz
aufgesteckt werden, auch wenn der Ventileinsatz bereits
in das Gehäuse eingeschraubt ist. Mit Hilfe der koni
schen Erweiterung wird der Zusatzring mit einer gewis
sen Kraft über den umlaufenden Vorsprung der Anschlag
zone geschoben, erweitert sich dabei und schnappt dann
hinter dem Vorsprung ein, wenn die axiale Position der
Innendurchmesservergrößerung mit der axialen Position
des Vorsprungs übereinstimmt. Mit dieser Rastverbindung
wird eine einfache, aber sichere und schnelle Montage
des Zusatzringes erreicht. Man kann dann gegebenenfalls
auch noch auf der Baustelle, wenn der Ventileinsatz in
den Heizkörper montiert wird, die entsprechende Farbe
des Zusatzringes wählen.
Vorteilhafterweise weist der Zusatzring eine kürzere
axiale Erstreckung auf als die Anschlagzone, die Vor
sprungskontur ist an einem Ende der Anschlagzone ange
ordnet und der Zusatzring ist zwischen der Vorsprungs
kontur und dem Gehäuse angeordnet. Bei dieser Ausge
staltung ist zwar ein kleiner Streifen, nämlich die ra
diale Außenseite der Vorsprungskontur, sichtbar. Dieser
schmale Streifen fällt optisch jedoch nicht besonders
stark ins Gewicht. Der dabei erzielbare Vorteil liegt
aber darin, daß der Zusatzring dann, wenn der Ventil
einsatz in das Gehäuse eingeschraubt ist, unverlierbar
und sicher am Einsatzteil befestigt ist. Er wird näm
lich zwischen dem Gehäuse und dem Vorsprung am Einsatz
teil gehalten.
Alternativ oder zusätzlich dazu kann vorgesehen sein,
daß die Anschlagzone ein Außengewinde aufweist, auf das
der Zusatzring aufgeschraubt ist. Der Zusatzring weist
dazu natürlich ein entsprechendes Innengewinde auf.
Auch mit dieser Ausgestaltung läßt sich eine sichere
und dauerhafte Befestigung des Zusatzringes am Venti
leinsatz erzielen.
Vorzugsweise weist der Zusatzring eine radial nach in
nen weisenden umlaufenden Flansch auf, der zwischen dem
Gehäuse und dem Anschlag eingespannt ist. Auch auf die
se Weise wird der Zusatzring zuverlässig festgehalten.
Man kann hierbei sogar noch einen weiteren Vorteil nut
zen. Der Zusatzring besteht in der Regel aus einem et
was weicheren Material als das Material des Ventilein
satzes. Es läßt sich daher in gewissen Grenzen defor
mieren, ohne daß es zerstört wird. Daher kann man dann,
wenn der Ventileinsatz "bis zum Anschlag" in das Gehäu
se eingeschraubt worden ist, die winkelmäßige Ausrich
tung des Ventileinsatzes aber noch nicht stimmt, durch
ein Weiterdrehen des Ventileinsatzes den Flansch ge
ringfügig deformieren und dadurch die gewünschte win
kelmäßige Ausrichtung doch noch erreichen. Darüber hin
aus kann der Flansch auch eine gewisse Dichtungsfunkti
on erfüllen, so daß weitere Dichtungen zwischen dem
Ventileinsatz und dem Gehäuse entfallen können.
Bevorzugterweise weist der Zusatzring an seinem dem Ge
häuse abgewandten Ende einen radial nach innen gerich
teten Vorsprung auf, der auf der der dem Gehäuse abge
wandten Seite das axiale Ende der Anschlagzone hinter
greift. Der Zusatzring ist als tassen- oder becherför
mig auf den Teil des Ventileinsatzes aufgeschoben, der
die Anschlagzone bildet. Der Vorsprung stützt sich dann
auf einer axialen Stirnfläche der Anschlagzone ab.
Vorzugsweise ist der Vorsprung umlaufenden ausgebildet.
Es ergibt sich damit eine ringförmige Abdeckung, so daß
das Material des Ventileinsatzes tatsächlich nicht mehr
sichtbar ist.
Vorzugsweise ist der Vorsprung mit Hilfe von Befesti
gungsmitteln mit dem Ventileinsatz verbunden. Auf diese
Weise wird dafür gesorgt, daß auch bei dieser Ausge
staltung der Zusatzring unverlierbar am Ventileinsatz
befestigt ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Vor
sprung einen axialen Fortsatz auf, der vom Gehäuse weg
weist und einen kleineren Außendurchmesser als der Zu
satzring aufweist. Mit diesem Fortsatz kann man den Zu
satzring beispielsweise am Ventileinsatz festhalten.
Dies gilt insbesondere dann, wenn der Zusatzring mit
seinem Fortsatz innen in den Betätigungsaufsatz hinein
ragt. Damit ist sichergestellt, daß die gesamte Um
fangsfläche des Ventileinsatzes abgedeckt ist und zwar
entweder vom Betätigungsaufsatz oder vom Zusatzring.
Der Betätigungsaufsatz sorgt auch dafür, daß der Zu
satzring am Ventileinsatz festgehalten wird.
Vorzugsweise bildet der Zusatzring einen Teil eines
Sockels, der den Betätigungsaufsatz trägt. Der Zusatz
ring übernimmt also noch weitere Funktionen, nämlich
die Funktionen eines Gehäuseteils des Ventileinsatzes.
Vorteilhafterweise weist der Zusatzring die gleiche
Farbe wie das Gehäuse auf. Der Heizkörper bzw. das Ge
häuse und der Ventileinsatz bilden dann zumindest so
weit eine optische und farblich übereinstimmende Ein
heit, wie der Ventileinsatz noch nicht vom Betätigungs
aufsatz abgedeckt ist.
In einer alternativen Ausgestaltung kann der Zusatzring
die gleiche Farbe wie der Betätigungsaufsatz aufweisen.
Auch hier kann man dann eine optische Anpassung des Zu
satzringes an den Betätigungsaufsatz erreichen, bei
spielsweise dann, wenn der Betätigungsaufsatz eine
deutlich andere Farbe als der Heizkörper aufweist, was
aus Modegründen gelegentlich gewünscht ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug
ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich
nung näher beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein
Heizkörperventil,
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht von Fig. 1,
Fig. 3 eine Außenansicht eines Heizkörperventils und
Fig. 4 bis 9 abgewandelte Ausführungsformen entspre
chend der Darstellung von Fig. 2.
Ein Heizkörperventil 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in das
ein Ventileinsatz 3 eingeschraubt ist. Der Ventilein
satz 3 weist ein Kupplungsprofil 4 für einen Betäti
gungsaufsatz 5 auf. Der Betätigungsaufsatz 5 ist als
Thermostataufsatz ausgebildet und wird durch das Kupp
lungsprofil 4 gegenüber dem Ventileinsatz in einer vor
bestimmten Winkelstellung gehalten. Ferner weist der
Ventileinsatz 3 noch eine Spannfläche 6 auf, die eine
axiale Positionierung des Betätigungsaufsatzes 5 ermög
licht. Als axiale Richtung wird die Richtung einer
Längsmittelachse 7 des Ventileinsatzes 3 angesehen. Der
Betätigungsaufsatz 5 wird mit Hilfe einer Ringmutter 8
gegen die Spannfläche 6 verspannt.
Der Ventileinsatz 3 wird so tief in das Gehäuse 2 ein
geschraubt, daß ein Anschlag 9 zur Anlage an das Gehäu
se 2 kommt. Der Anschlag 9 bildet das stirnseitige Ende
einer Anschlagzone 10. Diese Anschlagzone 10 wird vom
Betätigungsaufsatz 5 bzw. der Ringmutter 8 nicht oder
nicht vollständig abgedeckt, so daß ihre Umfangsfläche
11 sichtbar ist. Da der Ventileinsatz 3 in der Regel
aus Messing gebildet ist und damit eine andere Farbe
als beispielsweise ein weißlackiertes Gehäuse aufweist,
kann sich die unterschiedliche Farbgebung störend be
merkbar machen.
Um dieses Problem zu beseitigen, ist die Anschlagzone
10 von einem Zusatzring 12 umgeben. Der Zusatzring 12
kann in nicht näher dargestellter Weise axial noch et
was über das dem Gehäuse 2 abgewandten Ende der An
schlagzone 10 überstehen. Dies muß aber nicht sein,
weil der noch verbleibende Spalt 13 zwischen der Ring
mutter 8 und dem Zusatzring 12 so klein ist, daß er op
tisch nicht mehr ins Gewicht fällt.
Der Zusatzring 12 ist aus einem Kunststoff gebildet,
der so durchgefärbt ist, daß er das Messing der An
schlagzone 10 nicht mehr durchscheinen läßt. Beispiels
weise kann der Zusatzring aus dem gleichen Material ge
bildet sein wie der Handgriff des Betätigungsaufsatzes
5, so daß sich hier eine optische Übereinstimmung er
gibt. Man kann die Farbe des Zusatzringes 12 aber auch
an die Farbe der Außenseite des Gehäuses 2 anpassen.
Der Zusatzring 12 hat eine glatte Umfangsfläche, was
weiterhin zu einer Verbesserung der optischen Erschei
nung beiträgt, weil Vor- und Rücksprünge, die ansonsten
in der Anschlagzone 10 erkennbar sind, unter ungünsti
gen Lichtverhältnissen unruhig wirken können.
In der Anschlagzone 10 ist ein umlaufender Vorsprung 14
vorgesehen. Der Zusatzring 12 weist eine Innendurchmes
servergrößerung 15 auf. Der Innendurchmesser des Zu
satzringes 12 und der Außendurchmesser des Vorsprungs
14 sind hier aneinander angepaßt.
Durch die Innendurchmesservergrößerung 15 wird eine
Stufe 16 gebildet, die hinter dem Vorsprung 14 einra
sten kann.
An dem Ende des Zusatzringes 12, das dem Gehäuse 2 be
nachbart ist, weist der Zusatzring eine konische Auf
weitung 17 auf. Der Innendurchmesser der Aufweitung 17
ist am axialen Ende so groß, daß der Zusatzring 12 pro
blemlos auf die Anschlagzone 10 aufgesteckt werden
kann. Wenn nun eine gewisse axiale Kraft auf dem Zu
satzring 12 ausgeübt wird, dann dehnt sich der Zusatz
ring soweit radial aus, daß er über den Vorsprung 14
hinweg geführt werden kann und die Stufe 16 hinter dem
Vorsprung 14 einrastet. Hierzu ist es lediglich erfor
derlich, daß der Kunststoff eine gewisse Elastizität
aufweist, die aber bei den meisten Kunststoffen ohnehin
gegeben ist. Die Stufe muß in Umfangsrichtung nicht
durchgehen. Es reicht beispielsweise auch aus, drei
oder mehr in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte Noc
ken zu verwenden, um den Zusatzring an der Anschlagzone
zu befestigen.
Der Zusatzring 12, dessen kleinster Innendurchmesser im
übrigen größer ist als die verbleibenden aus dem Gehäu
se 2 herausragenden Teile des Ventileinsatzes, kann da
her auch noch dann auf die Anschlagzone 10 aufgesetzt
werden, wenn der Ventileinsatz 3 in das Gehäuse 2 ein
geschraubt ist. Seine axiale Beweglichkeit wird durch
den Vorsprung 14 in eine Richtung und durch das Gehäuse
2 in die andere Richtung begrenzt. In radialer Richtung
kann der Zusatzring 12 ebenfalls nicht entfernt werden,
weil er geschlossen ist und den Ventileinsatz 3 voll
umfänglich umgibt.
Man kann einen derartigen Zusatzring 12 auch dann ver
wenden, wenn die Anschlagzone in Axialrichtung nicht
konturiert ist. In diesem Fall muß man lediglich dafür
sorgen, daß zwischen dem Zusatzring und der Anschlagzo
ne ein Reibschluß gebildet wird. Der Zusatzring 12
sitzt also mit einer gewissen Spannung oder spielfrei
auf der Anschlagzone 10 und hält unter Reibschluß dort
fest. Es ist daher ebenfalls nicht möglich, ihn von
dort zu entfernen. Zum Aufstecken oder Aufschieben des
Ringes kann man ein Rohr verwenden, das über den Venti
leinsatz geschoben wird und nur den Zusatzring 12 be
aufschlagt. Man kann den Zusatzring 12 dann mit leich
ten Schlägen oder auch unter Zuhilfenahme eines Hammers
auf die Anschlagzone 10 auftreiben. Eine Entfernung ist
nur schwer möglich. Gegebenenfalls muß man den Zusatz
ring 12 dabei zerstören.
Der Zusatzring muß, genau wie der Ventileinsatz, in
thermischer Hinsicht nur in der Lage sein, die im
Heizwasser auftretenden Temperaturen auszuhalten. Damit
bleibt die Temperaturbelastung in der Regel unterhalb
von 100°C. Der Zusatzring 12 erlaubt es, über einen
längeren Zeitraum eine ansprechende äußere Gestaltung
beizubehalten. Insbesondere kann keine Farbe abblät
tern. Kratzer in der Oberfläche des Zusatzringes 12
führen noch nicht dazu, daß das Messing der Anschlagzo
ne 10 sichtbar wird. Im Beschädigungsfall kann der Zu
satzring 12 einfach ausgetauscht werden.
Der Zusatzring 12 hat vor allem auch dann Vorteile,
wenn die Anschlagzone 10 zumindest in ihrem im Gehäuse
2 benachbarten Bereich deformierbar ist, um eine vorbe
stimmte Winkelposition des Kupplungsprofils 4 zum Ge
häuse 2 zu erreichen. Würde man die Anschlagezone 10
nur mit einer Lackschicht oder mit einer Pulverbe
schichtung versehen, bestünde die Gefahr, daß die ent
sprechende Farbe beim Einschrauben und beim Deformieren
der Anschlagzone 10 wieder abblättert, was zu einer un
erwünschten Erscheinung führen würde. Durch den Zusatz
ring 12 entfällt das Problem. Die Anschlagzone 10 kann
daher deformierbar ausgebildet sein, wie dies in DE 196 12 494 C1
beschrieben ist.
Die Fig. 4 bis 9 zeigen abgewandelte Ausführungsformen
der Anschlagzone 10 des Ventileinsatzes 3 mit Zusatz
ring 12. Gleiche und einander entsprechende Teile sind
mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 4 ist die Umfangsfläche
11 der Anschlagzone 10 glatt, d. h. sie weist die Form
einer Zylindermantelfläche auf. Der Zusatzring 12 weist
einen entsprechenden Innendurchmesser auf. Er ist auf
die Anschlagzone 10 einfach aufgeschoben und hält dort
unter Reibung. Gegebenenfalls kann man den Zusatzring
12 auch aufschrumpfen oder mit einer Preßpassung auf
der Anschlagzone 10 befestigen.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 5 erstreckt sich der
Zusatzring 12 nicht über die gesainte axiale Länge der
Anschlagzone 10. Die Umfangsfläche 11 weist vielmehr
eine Vorsprungskontur 14 an dem axialen Ende auf, das
nicht am Gehäuse 2 anliegt. Der Zusatzring 12 ist zwi
schen dem Gehäuse 2 und der Vorsprungskontur 14 einge
spannt oder zumindest angeordnet. Die Vorsprungskontur
14 kann durch einen umlaufenden Vorsprung gebildet
sein. In diesem Fall sieht man zwar einen schmalen
Streifen der Anschlagzone 10. Dies kann jedoch in vie
len Fällen in Kauf genommen werden, weil er nicht dic
ker als 1 mm ist.
Fig. 6 zeigt eine Ausgestaltung, bei der in der An
schlagzone 10 ein Schraubgewinde 18 auf der Umfangsflä
che angeordnet ist, auf das der Zusatzring 12 mit einem
entsprechenden Innengewinde 19 aufgeschraubt ist.
In Fig. 7 entspricht die Form der Anschlagzone 10 im
wesentlichen der Form von Fig. 2. Der Zusatzring 12
weist an seinem axialen Ende, das dem Gehäuse 2 benach
bart ist, einen nach innen gerichteten, umlaufenden
Flansch 20 auf, der zwischen dem Gehäuse 2 und dem Ven
tileinsatz 3, genauer gesagt dem Ende der Anschlagzone
10 eingespannt ist. Der Flansch 20 ist in gewissen
Grenzen nachgiebig, d. h. er kann beim Einschrauben des
Ventileinsatzes 3 in das Gehäuse 2 etwas verformt wer
den, so daß es möglich ist, eine bestimmte winkelmäßige
Ausrichtung des Ventileinsatzes 3 zum Gehäuse 2 zu er
zielen. Darüber hinaus kann der Flansch 20 die Funktion
einer Dichtung zwischen dem Gehäuse 2 und dem Venti
leinsatz 3 übernehmen.
Fig. 8 zeigt einen Zusatzring 12 mit einem radial nach
innen gerichteten Vorsprung 21, der auf der dem Gehäuse
2 abgewandten Stirnseite 22 der Anschlagzone 10 auf
liegt. Durch diesen Vorsprung 21 können beispielsweise
nur schematisch dargestellte Befestigungsmittel 23 ge
führt werden, die den Zusatzring 12 am Ventileinsatz 3
befestigen. Der Zusatzring 12 nach Fig. 8 ist also tas
sen- oder becherförmig auf die Anschlagzone 10 aufge
setzt, wobei natürlich eine Öffnung verbleibt, durch
die der Ventileinsatz mit seinem Kupplungsprofil 4 ge
führt werden kann.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 9 ist der Vorsprung 21
mit einem axialen Fortsatz 24 versehen, der sich von
dem Gehäuse 2 weg erstreckt. Der Fortsatz 24 ragt innen
in den Betätigungsaufsatz 5 hinein. Er kann sogar so
ausgebildet sein, daß er einen Teil eines Sockels bil
det, der den Betätigungsaufsatz trägt.
Claims (18)
1. Heizkörperventil mit einem Gehäuse und einem Ven
tileinsatz, der in das Gehäuse eingeschraubt ist,
ein Kupplungsprofil für einen Betätigungsaufsatz
aufweist und einen Anschlag aufweist, der außen am
Gehäuse anliegt und in einer Anschlagzone des Ven
tileinsatzes angeordnet ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Anschlagzone (10) zumindest an einem
Teil ihrer axialen Erstreckung von einem Zusatzring
(12) abgedeckt ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zusatzring (12) aus Kunststoff gebildet ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Zusatzring (12) auf den Ventileinsatz
(3) aufgesteckt ist.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zusatzring (12) unter Reib
schluß auf der Anschlagzone (10) sitzt.
5. Ventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Ventileinsatz (3) in der Anschlagzone
(10) eine radial vorstehende Vorsprungskontur auf
weist, hinter die der Zusatzring (12) greift.
6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprungskontur einen umlaufenden Vorsprung
(14) aufweist, der mit einer Innendurchmesserver
größerung (15) des Zusatzringes (12) zusammenwirkt.
7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die radiale Innenwand des Zusatzringes (12) an dem
der Innendurchmesservergrößerung (15) abgewandten
axialen Ende konisch erweitert ist.
8. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zusatzring (12) eine kürzere axiale Erstreckung
aufweist als die Anschlagzone (10), die Vorsprungs
kontur (14) an einem Ende der Anschlagzone (10) an
geordnet ist und der Zusatzring (12) zwischen der
Vorsprungskontur (14) und dem Gehäuse (2) angeord
net ist.
9. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagzone (10) ein Au
ßengewinde (18) aufweist, auf das der Zusatzring
(12) aufgeschraubt ist.
10. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zusatzring (12) einen radi
al nach innen weisenden umlaufenden Flansch (20)
aufweist, der zwischen dem Gehäuse (2) und dem An
schlag (9) eingespannt ist.
11. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zusatzring (12) an seinem
dem Gehäuse (2) abgewandten Ende einen radial nach
innen gerichteten Vorsprung (21) aufweist, der auf
der dem Gehäuse (2) abgewandten Seite das axiale
Ende der Anschlagzone (10) hintergreift.
12. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (21) umlaufenden ausgebildet ist.
13. Ventil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorsprung (21) mit Hilfe von Be
festigungsmitteln (23) mit dem Ventileinsatz (3)
verbunden ist.
14. Ventil nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung (21) einen axia
len Fortsatz (24) aufweist, der vom Gehäuse (2) weg
weist und einen kleineren Außendurchmesser als der
Zusatzring (12) aufweist.
15. Ventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusatzring (12) mit seinem Fortsatz (24)
innen in den Betätigungsaufsatz (5) hineinragt.
16. Ventil nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zusatzring (12) einen Teil
eines Sockels bildet, der den Betätigungsaufsatz
(5) trägt.
17. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zusatzring (12) die gleiche
Farbe wie das Gehäuse (2) aufweist.
18. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zusatzring (12) die gleiche
Farbe wie der Betätigungsaufsatz (5) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19827780A DE19827780C2 (de) | 1998-06-23 | 1998-06-23 | Heizkörperventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19827780A DE19827780C2 (de) | 1998-06-23 | 1998-06-23 | Heizkörperventil |
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DE19827780C2 DE19827780C2 (de) | 2002-04-18 |
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ID=7871656
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19827780A Expired - Fee Related DE19827780C2 (de) | 1998-06-23 | 1998-06-23 | Heizkörperventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19827780C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2546213A1 (de) * | 1974-10-22 | 1976-05-06 | Fingal Christiansson | Thermostat fuer zentralheizungs- radiatoren |
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-
1998
- 1998-06-23 DE DE19827780A patent/DE19827780C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Lit: Prospekt "Vaillant Thermostatventile", Fa. Vaillant, 1980 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19827780C2 (de) | 2002-04-18 |
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