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DE10119589C1 - Ventil, insbesondere Thermostatventil für Heizungsanlagen - Google Patents

Ventil, insbesondere Thermostatventil für Heizungsanlagen

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Publication number
DE10119589C1
DE10119589C1 DE10119589A DE10119589A DE10119589C1 DE 10119589 C1 DE10119589 C1 DE 10119589C1 DE 10119589 A DE10119589 A DE 10119589A DE 10119589 A DE10119589 A DE 10119589A DE 10119589 C1 DE10119589 C1 DE 10119589C1
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DE
Germany
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housing
valve according
valve
pin
fastening element
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Expired - Fee Related
Application number
DE10119589A
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English (en)
Inventor
Fester Garm
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Danfoss AS
Original Assignee
Danfoss AS
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1009Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
    • F24D19/1015Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves
    • F24D19/1018Radiator valves
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/021Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
    • G05D23/023Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste the sensing element being placed outside a regulating fluid flow

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Abstract

Es wird ein Ventil, insbesondere Thermostatventil für Heizungsanlagen, angegeben mit einem Gehäuse (11), einem Ventilsitz (12), mit dem ein Schließelement (13) zusammenwirkt, das über einen durch eine Stopfbuchse (14) geführten Stift (15) betätigbar ist, und mit einer Befestigungsanordnung für einen Betätigungsaufsatz. DOLLAR A Man möchte an dem Ventil wahlweise einen von mindestens zwei unterschiedlichen Betätigungsaufsatz-Typen anbringen können. DOLLAR A Hierzu ist die Befestigungsanordnung an einem mit dem Gehäuse (11) lösbar verbundenen Befestigungselement (18) angeordnet, das in zwei um 180 DEG entgegengesetzten Ausrichtungen mit dem Gehäuse (11) verbindbar ist, wobei in einer ersten Ausrichtung ein erster Befestigungsabschnitt (23) und in einer zweiten Ausrichtung ein zweiter Befestigungsabschnitt (24) von außen zugänglich ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Ventil, insbesondere ein Thermostatventil für Heizungsanlagen, mit einem Gehäu­ se, einem Ventilsitz, mit dem ein Schließelement zusam­ menwirkt, das über einen durch eine Stopfbuchse geführ­ ten Stift betätigbar ist, und mit einer Befestigungsan­ ordnung für einen Betätigungsaufsatz.
Der Betätigungsaufsatz steuert über den Stift die Stel­ lung des Schließelements relativ zum Ventilsitz und da­ mit die Menge der Heizflüssigkeit, die durch einen mit dem Ventil gesteuerten Heizkörper fließen kann. Dement­ sprechend ist es erforderlich, daß der Betätigungsauf­ satz über die Befestigungsanordnung am Ventil befestigt werden kann. Die meisten derzeit auf dem Markt erhält­ lichen Ventile haben Befestigungsgeometrien, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind. Bei der in Fig. 1 dargestellte Anschlußvorrichtung 1 ist eine Anlageflä­ che 2 vorgesehen, gegen die der Sockel eines nicht nä­ her dargestellten Betätigungsaufsatzes angepreßt wird, indem eine radiale Kraft an einer konusförmigen Spann­ fläche 3 in die Axialrichtung umgelenkt wird. Der Ab­ stand A zwischen der Anlagefläche 2 und dem freien Ende des der Betätigung des Verschlußstücks dienenden Stif­ tes 4 beträgt etwa 30 mm. Ein Beispiel hierfür ist in DE 32 36 372 C2 veranschaulicht.
Bei der eine zweite Form aufweisenden Anschlußvorrich­ tung 5, die in Fig. 2 dargestellt ist, ist die Anlage­ fläche 6 an der Stirnseite einer als Gewinde ausgeführ­ ten Spannfläche 7 vorgesehen. Durch Aufschrauben einer mit einem Innenflansch versehenen Überwurfmutter wird der Sockel des Betätigungsaufsatzes gegen die Anlage­ fläche 6 gedrückt. Der Abstand B zwischen Anlagefläche 6 und dem freien Ende des Ventilstiftes 4 beträgt etwa 10 mm. Ein Beispiel hierfür ist in DE 43 44 773 A1 ge­ zeigt. Weitere Anschlußvorrichtungen unterscheiden sich von der Anschlußvorrichtung 5 dadurch, daß der Abstand B etwas größer ist, beispielsweise etwa 20 mm beträgt.
Es ist ferner bekannt (DE 94 11 056 U1) ein und das selbe Ventil zum Anschluß von zwei oder mehr Typen ei­ nes Betätigungsaufsatzes geeignet zu machen, indem ein Adapter, also ein Zusatzbauteil, zwischen Ventil und Betätigungsaufsatz eingesetzt wird. Der Heizungsbauer kann daher bei Reparaturarbeiten mit wenigen Ersatztei­ len, die er mitführen muß, auskommen. Er kann auch Ven­ tile und Betätigungsaufsätze unterschiedlicher Herstel­ ler miteinander kombinieren. Allerdings hat es sich ge­ zeigt, daß die bei einer bestimmten Nutzungsart nicht benötigten Zusatzbauteile oder Adapter zu dem Zeit­ punkt, an dem sie benötigt werden, häufig nicht zur Verfügung stehen, sei es daß sie verloren gegangen oder aufgebraucht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der eingangs genannten Art anzugeben, das alle Mittel aufweist, um wahlweise einen von mindestens zwei unter­ schiedlichen Betätigungsaufsatz-Typen anzubringen.
Diese Aufgabe wird bei einem Ventil der eingangs ge­ nannten Art dadurch gelöst, daß die Befestigungsanord­ nung an einem mit dem Gehäuse lösbar verbundenen Befe­ stigungselement angeordnet ist, das in zwei einander um 180° entgegengesetzten Ausrichtungen mit dem Gehäuse verbindbar ist, wobei in einer ersten Ausrichtung ein erster Befestigungsabschnitt und in einer zweiten Aus­ richtung ein zweiter Befestigungsabschnitt von außen zugänglich ist.
Mit dieser Ausgestaltung wird zunächst erreicht, daß das für das Anschließen eines Betätigungsaufsatzes er­ forderliche Element, nämlich das Befestigungselement, bei einem funktionsfähigen Ventil immer im oder am Ven­ til vorhanden ist. Es kann also im Grunde nicht verlo­ ren gehen. Wenn man den Befestigungsaufsatz am Ventil befestigen möchte, muß man lediglich überprüfen, ob der richtige Befestigungsabschnitt von außen zugänglich ist. Ist dies nicht der Fall, wird das Befestigungsele­ ment vom Gehäuse gelöst. Das Befestigungselement wird dann um 180° gedreht und wieder mit dem Gehäuse verbun­ den. In diesem Fall ist der zweite Befestigungsab­ schnitt von außen zugänglich, so daß der Betätigungs­ aufsatz eines anderen Typs mit dem Ventil verbunden werden kann. Wenn man die Wirkrichtung des Stiftes mit einer Ventilachse gleichsetzt, dann bedeutet das Drehen um 180° eine Drehung um eine Achse, die senkrecht zu der Ventilachse verläuft. Eine derartige Drehung ist relativ einfach zu bewerkstelligen und auch für einen weniger geschickten Monteur ohne Schwierigkeiten aus­ führbar.
Vorzugsweise weist der erste Befestigungsabschnitt eine größere axiale Länge als der zweite Befestigungsab­ schnitt auf, und ragt in der zweiten Ausrichtung in das Gehäuse hinein. Wie oben erwähnt, sind die aus dem Ge­ häuse des Ventils herausragenden Längen der Befesti­ gungsanordnung von Typ zu Typ höchst unterschiedlich. Wenn man nun dafür sorgt, daß die größere Länge in das Gehäuse hineinragen kann, wenn man den zweiten Befesti­ gungsabschnitt zum Befestigen des Betätigungsaufsatzes verwenden möchte, dann gibt es in diesem Fall keine störenden Elemente, die man bei der Montage des Betäti­ gungsaufsatzes berücksichtigen müßte. Alles, was man nicht benötigt, verschwindet im Gehäuse des Ventils.
Vorzugsweise wirkt ein Stößel, der das Befestigungsele­ ment durchragt, mit dem Stift zusammen. Man kann mit Hilfe des Stößels den unterschiedlichen Längenverhält­ nissen der Befestigungsabschnitte Rechnung tragen. Bei­ spielsweise kann man dann, wenn der erste Befestigungs­ abschnitt verwendet wird, den Stößel verwenden. Wenn der zweite Befestigungsabschnitt mit der entsprechend kürzeren Länge verwendet wird, reicht in vielen Fällen die Länge des Stiftes aus, so daß der Betätigungsauf­ satz unmittelbar auf den Stift wirken kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist jedoch vorge­ sehen, daß der Stößel mindestens zwei Eingriffsstellun­ gen mit dem Stift aufweist. Dadurch ist sichergestellt, daß man in jedem Fall mit dem Stößel arbeitet, so daß bei einem funktionsfähigen Ventil immer der Stößel vor­ handen ist. Die beiden Eingriffsstellungen erlauben es, daß die Kombination aus Stift und Stößel zwei unter­ schiedliche Längen bilden.
Dies wird bevorzugter Weise dadurch realisiert, daß der Stößel in einer ersten Ausrichtung, in der er eine er­ ste Eingriffsstellung mit dem Stift aufweist, und in einer zweiten Ausrichtung, die um 180° zur ersten Aus­ richtung versetzt ist, in der er eine zweite Eingriffs­ stellung mit dem Stift aufweist, mit dem Stift zusam­ menwirkt. Durch die unterschiedlichen Eingriffsstellun­ gen lassen sich auf einfach Weise die unterschiedlichen Längenkombinationen mit Stift und Stößel bewirken.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß der Stößel eine geschlossene Stirnseite an einem Ende und eine stirn­ seitige Ausnehmung am anderen Ende aufweist. Wenn der Stößel mit der geschlossenen Stirnseite auf den Stift wirkt, dann ergibt sich eine vorbestimmte Gesamtlänge der Kombination von Stößel und Stift. Wenn der Stößel hingegen um 180° gedreht wird, so daß der Stift in die stirnseitige Ausnehmung am anderen Ende des Stößels eingreift, dann wird diese Gesamtlänge um die Länge re­ duziert, mit der der Stift in den Stößel hineinragt.
In einer alternativen oder zusätzlichen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß der Stift eine veränderbare Länge aufweist. Auch dadurch läßt sich eine Anpassung an die unterschiedlichen Längen der beiden Befesti­ gungsabschnitte erreichen.
Vorzugsweise ist die Länge auf mindestens zwei konkrete Werte einstellbar ist. Damit paßt man die Länge des Stiftes bereits gezielt an die Länge der Befestigungs­ abschnitte an. Der Monteur muß also keine Experimente mehr machen, um die richtige Länge herauszufinden.
Vorteilhafterweise sind das Befestigungselement und das Gehäuse über eine Schraubverbindung miteinander verbun­ den. Eine Schraubverbindung läßt sich leicht lösen und wieder herstellen. Gleichwohl stellt eine derartige Schraubverbindung eine ausreichende Befestigung zwi­ schen dem Befestigungselement und dem Gehäuse sicher.
Vorzugsweise weist das Befestigungselement zwei Außen­ gewinde axial auf beiden Seiten einer Umfangsvergröße­ rung auf, von denen jeweils eines mit einem Innengewin­ de im Gehäuse zusammenwirkt. Die Umfangsvergrößerung hat dabei unter anderem die Funktion eines Anschlags. Das Befestigungselement wird also mit dem entsprechen­ den Außengewinde in das Gehäuse solange hineinge­ schraubt, bis die Umfangsvergrößerung am Gehäuse an­ legt. Damit ist dann eine definierte Lage des Befesti­ gungselements relativ zum Gehäuse gewährleistet.
Vorzugsweise weist die Umfangsvergrößerung eine Um­ fangswand auf, die mit einem Außengewinde versehen ist. Dieses Außengewinde kann dann beispielsweise für die Befestigung eines Betätigungsaufsatzes des zweiten Typs verwendet werden.
Bevorzugterweise ist das Außengewinde durch einen Schutzring abgedeckt. Dieser Schutzring hat zwei Vor­ teile. Zum einen schützt er das Außengewinde vor Be­ schädigungen beim Transport. Zum anderen bewirkt der Schutzring dann, wenn das Außengewinde nicht für die Befestigung eines Betätigungsaufsatzes verwendet wird, ein gefälligeres Äußeres. Der Schutzring kann mit einer glatten Oberfläche versehen sein, die wesentlich ruhi­ ger auf das Auge eines Benutzers wirkt, als ein Außen­ gewinde.
Vorzugsweise bildet der Schutzring einen Teil einer Schutzkappe und ist über eine Sollbruchstelle mit einer Schutzhaube der Schutzkappe verbunden. Man kann die Schutzhaube der Schutzkappe dann verwenden, um den Schutzring auf- oder abzuschrauben. Wenn der Schutzring später zur Abdeckung des Gewindes benötigt wird, dann wird die Schutzkappe einfach an der Sollbruchstelle in den Schutzring hineingedrückt und vom Schutzring ge­ trennt.
In einer anderen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß im Gehäuse ein Gewindevorsprung angeordnet ist, mit dem das Befestigungselement verschraubt ist. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, das Gehäuse zu bearbei­ ten. Die Bearbeitung beschränkt sich vielmehr auf den Gewindevorsprung, der in das Gehäuse eingesetzt werden kann. In manchen Ausgestaltungen erleichtert dies die Fertigung.
Hierbei ist bevorzugt, daß der Gewindevorsprung ein Au­ ßengewinde und das Befestigungselement ein Innengewinde aufweist. Eine derartige Ausgestaltung ist besonders dann von Vorteil, wenn während des Transports des Ven­ tils oder eines mit dem Ventil versehenen Heizkörper die Gefahr einer Beschädigung des Gewindes besteht und man damit rechnen muß, daß das Befestigungselement in umgekehrter Richtung in das Ventil eingesetzt werden muß. Wenn hingegen am Befestigungselement nur ein In­ nengewinde vorgesehen ist, dann ist die Gefahr einer Beschädigung in der Regel weitaus geringer. Darüber hinaus kann man ein durchgehendes Gewinde im Befesti­ gungselement verwenden, d. h. ein Gewinde, das für bei­ de Einbaurichtungen gleichermaßen verwendet werden kann.
In einer weiteren Alternative ist das Befestigungsele­ ment mit Hilfe eines Gewindeeinsatzes mit dem Gehäuse verbunden. Ein derartiger Gewindeeinsatz ist zwar ein zusätzliches Teil. Durch Verwendung dieses zusätzlichen Teiles gestaltet sich aber die Konstruktion der übrigen Teile, also des Befestigungselements und des Gehäuses, etwas einfacher.
Vorzugsweise weisen das Befestigungselement und das Ge­ häuse eine Verdrehsicherung auf. Man schafft auf diese Weise eine definierte Winkelstellung von Gehäuse und Befestigungselement relativ zueinander, so daß man den Betätigungsaufsatz winkelmäßig entsprechend am Heizkör­ per positionieren kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit einer Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen Befestigungsabschnitt für einen ersten Typ eines Betätigungsaufsatzes nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 einen Befestigungsabschnitt für einen zweiten Typ eines Befestigungsaufsatzes nach dem Stand der Technik,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform eines Ventils mit zwei unterschiedlichen Anschlußgeometrien,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines Ventils,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform eines Ventils und
Fig. 6 eine vierte Ausführungsform eines Ventils.
Fig. 3a zeigt ein Ventil mit einem Gehäuse 11, in dem ein Ventilsitz 12 angeordnet ist. Mit dem Ventilsitz 12 wirkt ein Verschlußstück 13 zusammen, das von einem durch eine Stopfbuchse 14 (oder eine andere Dichtungs­ packung) geführten Stift 15 betätigbar ist. Das Schlie­ ßelement 13 wird durch eine Feder 16 in Öffnungspositi­ on gehalten. Der Stift 15 befindet sich innerhalb eines Führungsrohres 17.
Fig. 3a zeigt eine Ausgestaltung des Ventils, an dem ein Betätigungsaufsatz (nicht näher dargestellt) befe­ stigt werden kann, der zu einer Befestigungsanordnung nach Fig. 1 paßt. Fig. 3b zeigt das gleiche Ventil mit einer Befestigungsgeometrie, die der von Fig. 2 ent­ spricht.
In das Gehäuse 11 eingeschraubt ist ein Befestigungse­ lement 18. Das Gehäuse 11 weist hierzu ein Innengewinde 19 auf. Dieses Innengewinde 19 steht in Eingriff mit einem ersten Außengewinde 20 des Befestigungselements 18, das auf einer axialen Seite einer Umfangsvergröße­ rung 21 angeordnet ist. Auf der anderen axialen Seite der Umfangsvergrößerung 21 befindet sich ein weiteres Außengewinde 22, das dann in das Innengewinde 19 des Gehäuses eingeschraubt wird, wenn, wie in Fig. 3b dar­ gestellt ist, das Befestigungselement 18 mit umgekehr­ ter Richtung in das Gehäuse 11 eingeschraubt wird.
Das Befestigungselement 18 ist auf der Seite des ersten Außengewindes 20 wesentlich kürzer als auf der Seite des zweiten Außengewindes 22. Der dadurch gebildete er­ ste Befestigungsabschnitt 23 weist die aus Fig. 1 bekannte Konusfläche 13 auf, an der der Betätigungsauf­ satz festgespannt werden kann.
Das Gewinde 7, das aus Fig. 2 bekannt ist, bildet mit einer durch eine Verdickung 28 gebildeten Stufe dement­ sprechend einen zweiten Befestigungsabschnitt 24.
Der Stift 15 ist kürzer als das Führungsrohr 17. Das Führungsrohr 17 ist kürzer als der erste Befestigungs­ abschnitt 23 des Befestigungselements 18. Damit später ein Betätigungsaufsatz auf den Stift 15 wirken kann, ist ein Stößel 25 vorgesehen, der eine geschlossene Stirnseite 26 an einem Ende und eine stirnseitige Aus­ nehmung 27 am anderen Ende aufweist. Die Ausnehmung 27 ist so dimensioniert, daß der Stift 15 hineinpaßt, wie dies aus Fig. 3b zu erkennen ist.
Das Führungsrohr 17 weist an seinem aus dem Gehäuse 11 herausragenden Ende eine Verdickung 28 auf, die zwei Aufgaben hat. In der in Fig. 3a dargestellten Ausrich­ tung des Befestigungselements 18 stützt sie das Füh­ rungsrohr 17 im Inneren des Befestigungselements 18 ab. Wenn das Befestigungselement 18 um 180° gedreht wird, dann ragt die Verdickung 28 etwas aus dem Befestigung­ selement 18 heraus und bildet dann eine der Stufen, die in Fig. 2 zu erkennen ist und die Teile des zweiten Be­ festigungsabschnitts 24 bilden.
Im Gehäuse ist ein die Stopfbuchse 14 umgebender Rin­ graum 29 vorgesehen, in den ein Rohrfortsatz 30 des Be­ festigungselements 18 hineinragt, wenn das Befestigung­ selement 18, wie in Fig. 3b dargestellt, um 180° ge­ dreht und in das Gehäuse 11 hineingeschraubt worden ist.
Die Umstellung von einer Befestigungsgeometrie (Fig. 3a) zu der anderen (Fig. 3b) erfolgt einfach dadurch, daß das Befestigungselement 18 aus dem Gehäuse 11 her­ ausgeschraubt wird. Gleichzeitig wird der Stößel 25 vom Stift 15 abgehoben. Das Befestigungselement 18 wird dann um 180° gedreht oder gewendet und mit dem anderen Außengewinde 22 in das Gehäuse 11 eingeschraubt. Der Stößel 25 wird ebenfalls um 180° gedreht und in das Führungsrohr 17 eingesetzt und zwar so, daß die Ausneh­ mung 27 den Stift 15 aufnimmt. In dieser Lage kann dann ein Betätigungsaufsatz auf das Außengewinde 7 aufge­ schraubt werden.
In beiden Einschraublagen dient die Umfangsvergrößerung 21 als Anschlag, so daß eine definierte Position des Befestigungselements 18 gegenüber dem Gehäuse 11 ge­ währleistet ist, wenn das Befestigungselement 18 bis zum Anschlag in das Gehäuse 11 hineingeschraubt worden ist.
In nicht näher dargestellter Weise ist in beiden Befe­ stigungslagen des Befestigungselements eine Verdrehsi­ cherung für den Betätigungsaufsatz vorgesehen. Diese kann entweder am Befestigungselement oder am Gehäuse 11 angeordnet sein.
Aus Fig. 3a ist weiterhin eine Schutzkappe 31 zu erken­ nen, die aus einem Schutzring 32 und einer Schutzhaube 33 besteht. Schutzring 32 und Schutzhaube 33 sind über eine Sollbruchstelle 34 miteinander verbunden. Die Schutzkappe 31 hat dabei mehrere Funktionen. Wenn ein Betätigungsaufsatz noch nicht aufgesetzt ist und das Ventil die in Fig. 3a dargestellte Befestigungsgeome­ trie aufweist, dann dient die Schutzkappe 31 dazu, den Stößel 25 festzuhalten und die Außengewinde 7 und 22 vor Beschädigungen zu beschützen. Wenn das Ventil mit der in Fig. 3a dargestellten Ausrichtung des Befesti­ gungselements 18 verwendet werden soll, dann werden Schutzring 32 und Schutzhaube 33 an der Sollbruchstelle 34 voneinander getrennt, beispielsweise dadurch, daß man von oben auf die Schutzkappe 31 schlägt, wenn die Schutzkappe 31 abgeschraubt ist. Man kann dann den Schutzring 32 als optische Verkleidung des Außengewin­ des 7 verwenden, was in vielen Fällen ein angenehmeres Äußeres bewirkt. Das Außengewinde 7 ist in der Ausrich­ tung des Befestigungselements 18 nach Fig. 3a nicht er­ forderlich.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wor­ den sind. Der Hauptunterschied besteht darin, daß ein Stößel entbehrlich ist, weil der Stift 15 zweigeteilt ist und er so ausgebildet ist, daß er eine veränderlich Länge hat.
Wie in Fig. 4a zu erkennen ist, besteht der Stift 15 aus einem unteren Teil 15a, der mit dem Schließelement 13 zusammenwirkt, und einem oberen Teil 15b, der aus dem Befestigungselement 18 herausragt. Damit die verän­ derliche Länge realisiert werden kann, weist das untere Teil 15a eine Ausnehmung 15c auf, die einen rechtecki­ gen Querschnitt hat. Der obere Teil 15b weist an seinem unteren Ende eine Verdickung 15d auf, die in der Fig. 4a dargestellten Winkellage des oberen Teils 15b zum unteren Teil 15a so angeordnet ist, daß das obere Ende des unteren Teil 15a und das untere Ende des oberen Teils 15b aneinanderstoßen.
In Fig. 4b, in dem das Befestigungselement 18 in um 180° gedrehter Position in das Gehäuse 11 eingeschraubt worden ist, ist eine entsprechend geringere Länge des Stiftes 15 erforderlich. Dementsprechend ist der obere Teil 15b des Stiftes um 90° um seine Längsachse 15e ge­ dreht, so daß der obere Teil 15b des Stiftes in den un­ teren Teil 15a hineinragt. Die Gesamtlänge des Stiftes ist damit um die Länge der Ausnehmung 15c verkürzt wor­ den.
In Fig. 4c ist eine Zwischenstellung dargestellt. Die Ausnehmung 15c erweitert sich in ihrer oberen Hälfte zu einer Erweiterung 15f in die die Verdickung 15d am obe­ ren Teil 15b des Stiftes eingreifen kann. Um den unte­ ren Teil 15a und den oberen Teil 15b in dieser Stellung miteinander zu verriegeln, wird der obere Teil 15b zu­ nächst so gegenüber dem unteren Teil 15a verdreht, wie dies in Fig. 4b der Fall ist, d. h. die rechteckförmige Verdickung 15d steht dann mit ihrer Längsausdehnung senkrecht zur Zeichenebene. In dieser Ausrichtung kann die Verdickung 15d in die Ausnehmung 15c eingefahren werden. Sobald die Verdickung 15d die Erweiterung 15f erreicht hat, wird der obere Teil 15b wieder um 90° zu­ rückgedreht, so daß der obere Teil 15b im unteren Teil 15a festgelegt ist.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausgestaltung, bei der glei­ che und funktionsgleiche Teile mit gleichen Bezugszei­ chen versehen sind.
Im Gehäuse 11 ist ein Gewindevorsprung 35 angeordnet, beispielsweise in ein Innengewinde 36 im Gehäuse einge­ schraubt. Der Gewindevorsprung 35 weist an seinem obe­ ren Ende ein Außengewinde 37 auf, auf das ein entspre­ chendes Innengewinde 38 des Befestigungselements 18 aufgeschraubt ist.
In der in Fig. 5a dargestellten Ausrichtung des Befe­ stigungselements 18 ist der Rohrfortsatz 30 im Gehäuse 11 aufgenommen und der Gewindevorsprung 35 schließt praktisch mit dem äußeren Ende des Befestigungselements 18 ab. Das Außengewinde 7 ist auf der Außenseite des Gehäuses 11 angeordnet. Das Befestigungselement 18 weist zwei Stufen 39, 40 auf, die mit dem Außengewinde 7 zusammen den zweiten Befestigungsabschnitt 24 bilden. Die Entfernung B der Spitze des Stößels 25 von der An­ lagefläche 6 entspricht der Entfernung B von Fig. 2.
Bei der Ausrichtung des Befestigungselements 18, wie in Fig. 5b dargestellt ist, ist das Außengewinde 37 des Gewindevorsprungs 35 ebenfalls in das Innengewinde 38 des Befestigungselements 18 eingeschraubt. Das Befesti­ gungselement 18 ist nun soweit auf den Gewindevorsprung 35 aufgeschraubt, daß es mit seiner Stirnseite zur An­ lage an die Spannfläche 2 (entsprechend Fig. 1) kommt. Auf diese Weise entsteht zwischen der Spannfläche 2 und der Spitze des Stößels 25 ein Abstand A, der dem Ab­ stand A in Fig. 1 entspricht.
Wenn das Befestigungselement 18 in umgekehrter Ausrich­ tung in das Gehäuse 11 eingeschraubt worden ist, dann bildet die dem Gehäuse 11 zugewandte Stirnseite der Stufe 39 die entsprechende Anschlagfläche.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist der Stößel zweiseitig verwendbar. In der Zusammenstellung nach Fig. 5a ist der Stößel mit seiner Ausnehmung 27 auf den Stift 15 aufgestülpt. Bei der Zusammenstellung nach Fig. 5b steht der Stößel 25 mit seiner Stirnseite 26 auf dem Stift 15 auf.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform, teilweise in auseinandergenommenem Zustand.
Die Orientierung des Befestigungselements 18 ist hier­ durch einen Pfeil 41 kenntlich gemacht, der in Fig. 6a nach oben und in Fig. 6b nach unten weist.
Die Befestigung des Befestigungselements 18 im Gehäuse 11 erfolgt mit Hilfe eines Gewindeeinsatzes 42, der mit Hilfe eines schematisch dargestellten Werkzeuges 43 aus dem Gehäuse 11 herausgeschraubt werden kann. Der Gewin­ deeinsatz 42 weist ein Innengewinde 44 auf, das auf ein Außengewinde 45 aufgeschraubt wird, das etwas oberhalb der Stopfbuchse 14 angeordnet ist. Der Gewindeeinsatz 42 weist eine Stufe 46 auf, die auf einen radial nach innen vorstehenden Flansch 47 in einer Durchgangsöff­ nung 48 des Befestigungselements 18 wirkt.
Im Gehäuse 11 ist ein Stift 49 eingesetzt, der in eine Ausnehmung 50 am Befestigungselement 18 ragt. Der Stift 49 und die Ausnehmung 50 bilden zusammen eine Verdreh­ sicherung.
Das Umrüsten von der in Fig. 6a dargestellten Konstruk­ tion auf die in Fig. 6b dargestellte Konstruktion geht folgendermaßen vor sich:
Zunächst wird der Stößel 25 aus dem Gewindeeinsatz 42 und damit aus dem Befestigungselement 18 herausgezogen. Danach wird mit Hilfe des Werkzeugs 43 der Gewindeein­ satz 42 herausgeschraubt und das Befestigungselement 18 kann vom Gehäuse 11 abgehoben werden. Das Befestigung­ selement wird nun um 180° gedreht, so daß der Pfeil 41 nach unten weist, und in das Gehäuse 11 eingesetzt. Der Abschnitt des Befestigungselements 18, an dem das Außengewinde 7 angeordnet ist, weist einen größeren Durchmesser als das Gehäuse 11 auf, so daß in beiden Einbaulagen dieser Abschnitt als Anschlag verwendet werden kann. Die Ausnehmung 50 kommt mit dem Stift 49 in Eingriff. Der Rohrfortsatz 30 des Befestigungsele­ ments 18 kann in den Ringraum 29 eintreten. Daraufhin wird der Gewindeeinsatz 42 wieder in das Gehäuse 11 eingeschraubt. Er hält mit seiner Stufe 46, die auf den Flansch 47 wirkt, das Befestigungselement 18 im Gehäuse 11 fest.
Wie aus Fig. 6c zu erkennen ist, kann man dann, wenn das Befestigungselement 18 ausgebaut ist, mit Hilfe ei­ ner Skalenplatte 52, die auf Mitnehmer 53 wirkt, noch eine Voreinstellung der Durchflußmenge vornehmen, wobei der Stift 49 als Markierung für die Skalenplatte 52 verwendet werden kann.

Claims (17)

1. Ventil, insbesondere Thermostatventil für Heizungs­ anlagen, mit einem Gehäuse (11), einem Ventilsitz (12), mit dem ein Schließelement (13) zusammen­ wirkt, das über einen durch eine Stopfbuchse (14) geführten Stift (15) betätigbar ist, und mit einer Befestigungsanordnung für einen Betätigungsaufsatz, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanord­ nung an einem mit dem Gehäuse (11) lösbar verbunde­ nen Befestigungselement (18) angeordnet ist, das in zwei um 180° entgegengesetzten Ausrichtungen mit dem Gehäuse (11) verbindbar ist, wobei in einer er­ sten Ausrichtung ein erster Befestigungsabschnitt (23) und in einer zweiten Ausrichtung ein zweiter Befestigungsabschnitt (24) von außen zugänglich ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Befestigungsabschnitt (23) eine größere axiale Länge als der zweite Befestigungsabschnitt (24) aufweist und in der zweiten Ausrichtung in das Gehäuse (11) hineinragt.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Stößel (25), der das Befestigungsele­ ment (18) durchragt, mit dem Stift (15) zusammen­ wirkt.
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (25) mindestens zwei Eingriffsstellungen mit dem Stift (15) aufweist.
5. Ventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stößel (25) in einer ersten Ausrich­ tung, in der er eine erste Eingriffsstellung mit dem Stift (15) aufweist, und in einer zweiten Aus­ richtung, die um 180° zur ersten Ausrichtung ver­ setzt ist, in der er eine zweite Eingriffsstellung mit dem Stift (15) aufweist, mit dem Stift (15) zusammenwirkt.
6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (25) eine geschlossene Stirnseite (26) an einem Ende und eine stirnseitige Ausnehmung (27) am anderen Ende aufweist.
7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (15) eine veränderba­ re Länge aufweist.
8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge auf mindestens zwei konkrete Werte ein­ stellbar ist.
9. Ventil nach einem Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Befestigungselement (18) und das Gehäuse (11) über eine Schraubverbindung mit­ einander verbunden sind.
10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (18) zwei Außengewinde (20, 22) axial auf beiden Seiten einer Umfangsvergröße­ rung (21) aufweist, von denen jeweils eines mit ei­ nem Innengewinde (19) im Gehäuse (11) zusammen­ wirkt.
11. Ventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsvergrößerung (21) eine Umfangswand aufweist, die mit einem Außengewinde (7) versehen ist.
12. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (7) durch einen Schutzring (32) abgedeckt ist.
13. Ventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzring (32) einen Teil einer Schutzkap­ pe (31) bildet und über eine Sollbruchstelle (34) mit einer Schutzhaube (33) der Schutzkappe (31) verbunden ist.
14. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (11) ein Gewindevorsprung (35) angeordnet ist, mit dem das Befestigungselement (18) ver­ schraubt ist.
15. Ventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindevorsprung (35) ein Außengewinde (37) und das Befestigungselement (18) ein Innengewinde (38) aufweist.
16. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (18) mit Hilfe eines Gewin­ deeinsatzes (42) mit dem Gehäuse (11) verbunden ist.
17. Ventil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (18) und das Gehäuse (11) eine Verdrehsicherung (49, 50) aufweisen.
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