DE10119589C1 - Ventil, insbesondere Thermostatventil für Heizungsanlagen - Google Patents
Ventil, insbesondere Thermostatventil für HeizungsanlagenInfo
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Abstract
Es wird ein Ventil, insbesondere Thermostatventil für Heizungsanlagen, angegeben mit einem Gehäuse (11), einem Ventilsitz (12), mit dem ein Schließelement (13) zusammenwirkt, das über einen durch eine Stopfbuchse (14) geführten Stift (15) betätigbar ist, und mit einer Befestigungsanordnung für einen Betätigungsaufsatz. DOLLAR A Man möchte an dem Ventil wahlweise einen von mindestens zwei unterschiedlichen Betätigungsaufsatz-Typen anbringen können. DOLLAR A Hierzu ist die Befestigungsanordnung an einem mit dem Gehäuse (11) lösbar verbundenen Befestigungselement (18) angeordnet, das in zwei um 180 DEG entgegengesetzten Ausrichtungen mit dem Gehäuse (11) verbindbar ist, wobei in einer ersten Ausrichtung ein erster Befestigungsabschnitt (23) und in einer zweiten Ausrichtung ein zweiter Befestigungsabschnitt (24) von außen zugänglich ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Ventil, insbesondere ein
Thermostatventil für Heizungsanlagen, mit einem Gehäu
se, einem Ventilsitz, mit dem ein Schließelement zusam
menwirkt, das über einen durch eine Stopfbuchse geführ
ten Stift betätigbar ist, und mit einer Befestigungsan
ordnung für einen Betätigungsaufsatz.
Der Betätigungsaufsatz steuert über den Stift die Stel
lung des Schließelements relativ zum Ventilsitz und da
mit die Menge der Heizflüssigkeit, die durch einen mit
dem Ventil gesteuerten Heizkörper fließen kann. Dement
sprechend ist es erforderlich, daß der Betätigungsauf
satz über die Befestigungsanordnung am Ventil befestigt
werden kann. Die meisten derzeit auf dem Markt erhält
lichen Ventile haben Befestigungsgeometrien, wie sie in
den Fig. 1 und 2 dargestellt sind. Bei der in Fig. 1
dargestellte Anschlußvorrichtung 1 ist eine Anlageflä
che 2 vorgesehen, gegen die der Sockel eines nicht nä
her dargestellten Betätigungsaufsatzes angepreßt wird,
indem eine radiale Kraft an einer konusförmigen Spann
fläche 3 in die Axialrichtung umgelenkt wird. Der Ab
stand A zwischen der Anlagefläche 2 und dem freien Ende
des der Betätigung des Verschlußstücks dienenden Stif
tes 4 beträgt etwa 30 mm. Ein Beispiel hierfür ist in
DE 32 36 372 C2 veranschaulicht.
Bei der eine zweite Form aufweisenden Anschlußvorrich
tung 5, die in Fig. 2 dargestellt ist, ist die Anlage
fläche 6 an der Stirnseite einer als Gewinde ausgeführ
ten Spannfläche 7 vorgesehen. Durch Aufschrauben einer
mit einem Innenflansch versehenen Überwurfmutter wird
der Sockel des Betätigungsaufsatzes gegen die Anlage
fläche 6 gedrückt. Der Abstand B zwischen Anlagefläche
6 und dem freien Ende des Ventilstiftes 4 beträgt etwa
10 mm. Ein Beispiel hierfür ist in DE 43 44 773 A1 ge
zeigt. Weitere Anschlußvorrichtungen unterscheiden sich
von der Anschlußvorrichtung 5 dadurch, daß der Abstand
B etwas größer ist, beispielsweise etwa 20 mm beträgt.
Es ist ferner bekannt (DE 94 11 056 U1) ein und das
selbe Ventil zum Anschluß von zwei oder mehr Typen ei
nes Betätigungsaufsatzes geeignet zu machen, indem ein
Adapter, also ein Zusatzbauteil, zwischen Ventil und
Betätigungsaufsatz eingesetzt wird. Der Heizungsbauer
kann daher bei Reparaturarbeiten mit wenigen Ersatztei
len, die er mitführen muß, auskommen. Er kann auch Ven
tile und Betätigungsaufsätze unterschiedlicher Herstel
ler miteinander kombinieren. Allerdings hat es sich ge
zeigt, daß die bei einer bestimmten Nutzungsart nicht
benötigten Zusatzbauteile oder Adapter zu dem Zeit
punkt, an dem sie benötigt werden, häufig nicht zur
Verfügung stehen, sei es daß sie verloren gegangen oder
aufgebraucht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil
der eingangs genannten Art anzugeben, das alle Mittel
aufweist, um wahlweise einen von mindestens zwei unter
schiedlichen Betätigungsaufsatz-Typen anzubringen.
Diese Aufgabe wird bei einem Ventil der eingangs ge
nannten Art dadurch gelöst, daß die Befestigungsanord
nung an einem mit dem Gehäuse lösbar verbundenen Befe
stigungselement angeordnet ist, das in zwei einander um
180° entgegengesetzten Ausrichtungen mit dem Gehäuse
verbindbar ist, wobei in einer ersten Ausrichtung ein
erster Befestigungsabschnitt und in einer zweiten Aus
richtung ein zweiter Befestigungsabschnitt von außen
zugänglich ist.
Mit dieser Ausgestaltung wird zunächst erreicht, daß
das für das Anschließen eines Betätigungsaufsatzes er
forderliche Element, nämlich das Befestigungselement,
bei einem funktionsfähigen Ventil immer im oder am Ven
til vorhanden ist. Es kann also im Grunde nicht verlo
ren gehen. Wenn man den Befestigungsaufsatz am Ventil
befestigen möchte, muß man lediglich überprüfen, ob der
richtige Befestigungsabschnitt von außen zugänglich
ist. Ist dies nicht der Fall, wird das Befestigungsele
ment vom Gehäuse gelöst. Das Befestigungselement wird
dann um 180° gedreht und wieder mit dem Gehäuse verbun
den. In diesem Fall ist der zweite Befestigungsab
schnitt von außen zugänglich, so daß der Betätigungs
aufsatz eines anderen Typs mit dem Ventil verbunden
werden kann. Wenn man die Wirkrichtung des Stiftes mit
einer Ventilachse gleichsetzt, dann bedeutet das Drehen
um 180° eine Drehung um eine Achse, die senkrecht zu
der Ventilachse verläuft. Eine derartige Drehung ist
relativ einfach zu bewerkstelligen und auch für einen
weniger geschickten Monteur ohne Schwierigkeiten aus
führbar.
Vorzugsweise weist der erste Befestigungsabschnitt eine
größere axiale Länge als der zweite Befestigungsab
schnitt auf, und ragt in der zweiten Ausrichtung in das
Gehäuse hinein. Wie oben erwähnt, sind die aus dem Ge
häuse des Ventils herausragenden Längen der Befesti
gungsanordnung von Typ zu Typ höchst unterschiedlich.
Wenn man nun dafür sorgt, daß die größere Länge in das
Gehäuse hineinragen kann, wenn man den zweiten Befesti
gungsabschnitt zum Befestigen des Betätigungsaufsatzes
verwenden möchte, dann gibt es in diesem Fall keine
störenden Elemente, die man bei der Montage des Betäti
gungsaufsatzes berücksichtigen müßte. Alles, was man
nicht benötigt, verschwindet im Gehäuse des Ventils.
Vorzugsweise wirkt ein Stößel, der das Befestigungsele
ment durchragt, mit dem Stift zusammen. Man kann mit
Hilfe des Stößels den unterschiedlichen Längenverhält
nissen der Befestigungsabschnitte Rechnung tragen. Bei
spielsweise kann man dann, wenn der erste Befestigungs
abschnitt verwendet wird, den Stößel verwenden. Wenn
der zweite Befestigungsabschnitt mit der entsprechend
kürzeren Länge verwendet wird, reicht in vielen Fällen
die Länge des Stiftes aus, so daß der Betätigungsauf
satz unmittelbar auf den Stift wirken kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist jedoch vorge
sehen, daß der Stößel mindestens zwei Eingriffsstellun
gen mit dem Stift aufweist. Dadurch ist sichergestellt,
daß man in jedem Fall mit dem Stößel arbeitet, so daß
bei einem funktionsfähigen Ventil immer der Stößel vor
handen ist. Die beiden Eingriffsstellungen erlauben es,
daß die Kombination aus Stift und Stößel zwei unter
schiedliche Längen bilden.
Dies wird bevorzugter Weise dadurch realisiert, daß der
Stößel in einer ersten Ausrichtung, in der er eine er
ste Eingriffsstellung mit dem Stift aufweist, und in
einer zweiten Ausrichtung, die um 180° zur ersten Aus
richtung versetzt ist, in der er eine zweite Eingriffs
stellung mit dem Stift aufweist, mit dem Stift zusam
menwirkt. Durch die unterschiedlichen Eingriffsstellun
gen lassen sich auf einfach Weise die unterschiedlichen
Längenkombinationen mit Stift und Stößel bewirken.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß der Stößel eine
geschlossene Stirnseite an einem Ende und eine stirn
seitige Ausnehmung am anderen Ende aufweist. Wenn der
Stößel mit der geschlossenen Stirnseite auf den Stift
wirkt, dann ergibt sich eine vorbestimmte Gesamtlänge
der Kombination von Stößel und Stift. Wenn der Stößel
hingegen um 180° gedreht wird, so daß der Stift in die
stirnseitige Ausnehmung am anderen Ende des Stößels
eingreift, dann wird diese Gesamtlänge um die Länge re
duziert, mit der der Stift in den Stößel hineinragt.
In einer alternativen oder zusätzlichen Ausgestaltung
kann vorgesehen sein, daß der Stift eine veränderbare
Länge aufweist. Auch dadurch läßt sich eine Anpassung
an die unterschiedlichen Längen der beiden Befesti
gungsabschnitte erreichen.
Vorzugsweise ist die Länge auf mindestens zwei konkrete
Werte einstellbar ist. Damit paßt man die Länge des
Stiftes bereits gezielt an die Länge der Befestigungs
abschnitte an. Der Monteur muß also keine Experimente
mehr machen, um die richtige Länge herauszufinden.
Vorteilhafterweise sind das Befestigungselement und das
Gehäuse über eine Schraubverbindung miteinander verbun
den. Eine Schraubverbindung läßt sich leicht lösen und
wieder herstellen. Gleichwohl stellt eine derartige
Schraubverbindung eine ausreichende Befestigung zwi
schen dem Befestigungselement und dem Gehäuse sicher.
Vorzugsweise weist das Befestigungselement zwei Außen
gewinde axial auf beiden Seiten einer Umfangsvergröße
rung auf, von denen jeweils eines mit einem Innengewin
de im Gehäuse zusammenwirkt. Die Umfangsvergrößerung
hat dabei unter anderem die Funktion eines Anschlags.
Das Befestigungselement wird also mit dem entsprechen
den Außengewinde in das Gehäuse solange hineinge
schraubt, bis die Umfangsvergrößerung am Gehäuse an
legt. Damit ist dann eine definierte Lage des Befesti
gungselements relativ zum Gehäuse gewährleistet.
Vorzugsweise weist die Umfangsvergrößerung eine Um
fangswand auf, die mit einem Außengewinde versehen ist.
Dieses Außengewinde kann dann beispielsweise für die
Befestigung eines Betätigungsaufsatzes des zweiten Typs
verwendet werden.
Bevorzugterweise ist das Außengewinde durch einen
Schutzring abgedeckt. Dieser Schutzring hat zwei Vor
teile. Zum einen schützt er das Außengewinde vor Be
schädigungen beim Transport. Zum anderen bewirkt der
Schutzring dann, wenn das Außengewinde nicht für die
Befestigung eines Betätigungsaufsatzes verwendet wird,
ein gefälligeres Äußeres. Der Schutzring kann mit einer
glatten Oberfläche versehen sein, die wesentlich ruhi
ger auf das Auge eines Benutzers wirkt, als ein Außen
gewinde.
Vorzugsweise bildet der Schutzring einen Teil einer
Schutzkappe und ist über eine Sollbruchstelle mit einer
Schutzhaube der Schutzkappe verbunden. Man kann die
Schutzhaube der Schutzkappe dann verwenden, um den
Schutzring auf- oder abzuschrauben. Wenn der Schutzring
später zur Abdeckung des Gewindes benötigt wird, dann
wird die Schutzkappe einfach an der Sollbruchstelle in
den Schutzring hineingedrückt und vom Schutzring ge
trennt.
In einer anderen Ausgestaltung kann vorgesehen sein,
daß im Gehäuse ein Gewindevorsprung angeordnet ist, mit
dem das Befestigungselement verschraubt ist. In diesem
Fall ist es nicht erforderlich, das Gehäuse zu bearbei
ten. Die Bearbeitung beschränkt sich vielmehr auf den
Gewindevorsprung, der in das Gehäuse eingesetzt werden
kann. In manchen Ausgestaltungen erleichtert dies die
Fertigung.
Hierbei ist bevorzugt, daß der Gewindevorsprung ein Au
ßengewinde und das Befestigungselement ein Innengewinde
aufweist. Eine derartige Ausgestaltung ist besonders
dann von Vorteil, wenn während des Transports des Ven
tils oder eines mit dem Ventil versehenen Heizkörper
die Gefahr einer Beschädigung des Gewindes besteht und
man damit rechnen muß, daß das Befestigungselement in
umgekehrter Richtung in das Ventil eingesetzt werden
muß. Wenn hingegen am Befestigungselement nur ein In
nengewinde vorgesehen ist, dann ist die Gefahr einer
Beschädigung in der Regel weitaus geringer. Darüber
hinaus kann man ein durchgehendes Gewinde im Befesti
gungselement verwenden, d. h. ein Gewinde, das für bei
de Einbaurichtungen gleichermaßen verwendet werden
kann.
In einer weiteren Alternative ist das Befestigungsele
ment mit Hilfe eines Gewindeeinsatzes mit dem Gehäuse
verbunden. Ein derartiger Gewindeeinsatz ist zwar ein
zusätzliches Teil. Durch Verwendung dieses zusätzlichen
Teiles gestaltet sich aber die Konstruktion der übrigen
Teile, also des Befestigungselements und des Gehäuses,
etwas einfacher.
Vorzugsweise weisen das Befestigungselement und das Ge
häuse eine Verdrehsicherung auf. Man schafft auf diese
Weise eine definierte Winkelstellung von Gehäuse und
Befestigungselement relativ zueinander, so daß man den
Betätigungsaufsatz winkelmäßig entsprechend am Heizkör
per positionieren kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten
Ausführungsbeispielen in Verbindung mit einer Zeichnung
beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen Befestigungsabschnitt für einen ersten
Typ eines Betätigungsaufsatzes nach dem Stand
der Technik,
Fig. 2 einen Befestigungsabschnitt für einen zweiten
Typ eines Befestigungsaufsatzes nach dem
Stand der Technik,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform eines Ventils mit
zwei unterschiedlichen Anschlußgeometrien,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines Ventils,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform eines Ventils und
Fig. 6 eine vierte Ausführungsform eines Ventils.
Fig. 3a zeigt ein Ventil mit einem Gehäuse 11, in dem
ein Ventilsitz 12 angeordnet ist. Mit dem Ventilsitz 12
wirkt ein Verschlußstück 13 zusammen, das von einem
durch eine Stopfbuchse 14 (oder eine andere Dichtungs
packung) geführten Stift 15 betätigbar ist. Das Schlie
ßelement 13 wird durch eine Feder 16 in Öffnungspositi
on gehalten. Der Stift 15 befindet sich innerhalb eines
Führungsrohres 17.
Fig. 3a zeigt eine Ausgestaltung des Ventils, an dem
ein Betätigungsaufsatz (nicht näher dargestellt) befe
stigt werden kann, der zu einer Befestigungsanordnung
nach Fig. 1 paßt. Fig. 3b zeigt das gleiche Ventil mit
einer Befestigungsgeometrie, die der von Fig. 2 ent
spricht.
In das Gehäuse 11 eingeschraubt ist ein Befestigungse
lement 18. Das Gehäuse 11 weist hierzu ein Innengewinde
19 auf. Dieses Innengewinde 19 steht in Eingriff mit
einem ersten Außengewinde 20 des Befestigungselements
18, das auf einer axialen Seite einer Umfangsvergröße
rung 21 angeordnet ist. Auf der anderen axialen Seite
der Umfangsvergrößerung 21 befindet sich ein weiteres
Außengewinde 22, das dann in das Innengewinde 19 des
Gehäuses eingeschraubt wird, wenn, wie in Fig. 3b dar
gestellt ist, das Befestigungselement 18 mit umgekehr
ter Richtung in das Gehäuse 11 eingeschraubt wird.
Das Befestigungselement 18 ist auf der Seite des ersten
Außengewindes 20 wesentlich kürzer als auf der Seite
des zweiten Außengewindes 22. Der dadurch gebildete er
ste Befestigungsabschnitt 23 weist die aus Fig. 1 bekannte
Konusfläche 13 auf, an der der Betätigungsauf
satz festgespannt werden kann.
Das Gewinde 7, das aus Fig. 2 bekannt ist, bildet mit
einer durch eine Verdickung 28 gebildeten Stufe dement
sprechend einen zweiten Befestigungsabschnitt 24.
Der Stift 15 ist kürzer als das Führungsrohr 17. Das
Führungsrohr 17 ist kürzer als der erste Befestigungs
abschnitt 23 des Befestigungselements 18. Damit später
ein Betätigungsaufsatz auf den Stift 15 wirken kann,
ist ein Stößel 25 vorgesehen, der eine geschlossene
Stirnseite 26 an einem Ende und eine stirnseitige Aus
nehmung 27 am anderen Ende aufweist. Die Ausnehmung 27
ist so dimensioniert, daß der Stift 15 hineinpaßt, wie
dies aus Fig. 3b zu erkennen ist.
Das Führungsrohr 17 weist an seinem aus dem Gehäuse 11
herausragenden Ende eine Verdickung 28 auf, die zwei
Aufgaben hat. In der in Fig. 3a dargestellten Ausrich
tung des Befestigungselements 18 stützt sie das Füh
rungsrohr 17 im Inneren des Befestigungselements 18 ab.
Wenn das Befestigungselement 18 um 180° gedreht wird,
dann ragt die Verdickung 28 etwas aus dem Befestigung
selement 18 heraus und bildet dann eine der Stufen, die
in Fig. 2 zu erkennen ist und die Teile des zweiten Be
festigungsabschnitts 24 bilden.
Im Gehäuse ist ein die Stopfbuchse 14 umgebender Rin
graum 29 vorgesehen, in den ein Rohrfortsatz 30 des Be
festigungselements 18 hineinragt, wenn das Befestigung
selement 18, wie in Fig. 3b dargestellt, um 180° ge
dreht und in das Gehäuse 11 hineingeschraubt worden
ist.
Die Umstellung von einer Befestigungsgeometrie (Fig.
3a) zu der anderen (Fig. 3b) erfolgt einfach dadurch,
daß das Befestigungselement 18 aus dem Gehäuse 11 her
ausgeschraubt wird. Gleichzeitig wird der Stößel 25 vom
Stift 15 abgehoben. Das Befestigungselement 18 wird
dann um 180° gedreht oder gewendet und mit dem anderen
Außengewinde 22 in das Gehäuse 11 eingeschraubt. Der
Stößel 25 wird ebenfalls um 180° gedreht und in das
Führungsrohr 17 eingesetzt und zwar so, daß die Ausneh
mung 27 den Stift 15 aufnimmt. In dieser Lage kann dann
ein Betätigungsaufsatz auf das Außengewinde 7 aufge
schraubt werden.
In beiden Einschraublagen dient die Umfangsvergrößerung
21 als Anschlag, so daß eine definierte Position des
Befestigungselements 18 gegenüber dem Gehäuse 11 ge
währleistet ist, wenn das Befestigungselement 18 bis
zum Anschlag in das Gehäuse 11 hineingeschraubt worden
ist.
In nicht näher dargestellter Weise ist in beiden Befe
stigungslagen des Befestigungselements eine Verdrehsi
cherung für den Betätigungsaufsatz vorgesehen. Diese
kann entweder am Befestigungselement oder am Gehäuse 11
angeordnet sein.
Aus Fig. 3a ist weiterhin eine Schutzkappe 31 zu erken
nen, die aus einem Schutzring 32 und einer Schutzhaube
33 besteht. Schutzring 32 und Schutzhaube 33 sind über
eine Sollbruchstelle 34 miteinander verbunden. Die
Schutzkappe 31 hat dabei mehrere Funktionen. Wenn ein
Betätigungsaufsatz noch nicht aufgesetzt ist und das
Ventil die in Fig. 3a dargestellte Befestigungsgeome
trie aufweist, dann dient die Schutzkappe 31 dazu, den
Stößel 25 festzuhalten und die Außengewinde 7 und 22
vor Beschädigungen zu beschützen. Wenn das Ventil mit
der in Fig. 3a dargestellten Ausrichtung des Befesti
gungselements 18 verwendet werden soll, dann werden
Schutzring 32 und Schutzhaube 33 an der Sollbruchstelle
34 voneinander getrennt, beispielsweise dadurch, daß
man von oben auf die Schutzkappe 31 schlägt, wenn die
Schutzkappe 31 abgeschraubt ist. Man kann dann den
Schutzring 32 als optische Verkleidung des Außengewin
des 7 verwenden, was in vielen Fällen ein angenehmeres
Äußeres bewirkt. Das Außengewinde 7 ist in der Ausrich
tung des Befestigungselements 18 nach Fig. 3a nicht er
forderlich.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der
gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wor
den sind. Der Hauptunterschied besteht darin, daß ein
Stößel entbehrlich ist, weil der Stift 15 zweigeteilt
ist und er so ausgebildet ist, daß er eine veränderlich
Länge hat.
Wie in Fig. 4a zu erkennen ist, besteht der Stift 15
aus einem unteren Teil 15a, der mit dem Schließelement
13 zusammenwirkt, und einem oberen Teil 15b, der aus
dem Befestigungselement 18 herausragt. Damit die verän
derliche Länge realisiert werden kann, weist das untere
Teil 15a eine Ausnehmung 15c auf, die einen rechtecki
gen Querschnitt hat. Der obere Teil 15b weist an seinem
unteren Ende eine Verdickung 15d auf, die in der Fig.
4a dargestellten Winkellage des oberen Teils 15b zum
unteren Teil 15a so angeordnet ist, daß das obere Ende
des unteren Teil 15a und das untere Ende des oberen
Teils 15b aneinanderstoßen.
In Fig. 4b, in dem das Befestigungselement 18 in um
180° gedrehter Position in das Gehäuse 11 eingeschraubt
worden ist, ist eine entsprechend geringere Länge des
Stiftes 15 erforderlich. Dementsprechend ist der obere
Teil 15b des Stiftes um 90° um seine Längsachse 15e ge
dreht, so daß der obere Teil 15b des Stiftes in den un
teren Teil 15a hineinragt. Die Gesamtlänge des Stiftes
ist damit um die Länge der Ausnehmung 15c verkürzt wor
den.
In Fig. 4c ist eine Zwischenstellung dargestellt. Die
Ausnehmung 15c erweitert sich in ihrer oberen Hälfte zu
einer Erweiterung 15f in die die Verdickung 15d am obe
ren Teil 15b des Stiftes eingreifen kann. Um den unte
ren Teil 15a und den oberen Teil 15b in dieser Stellung
miteinander zu verriegeln, wird der obere Teil 15b zu
nächst so gegenüber dem unteren Teil 15a verdreht, wie
dies in Fig. 4b der Fall ist, d. h. die rechteckförmige
Verdickung 15d steht dann mit ihrer Längsausdehnung
senkrecht zur Zeichenebene. In dieser Ausrichtung kann
die Verdickung 15d in die Ausnehmung 15c eingefahren
werden. Sobald die Verdickung 15d die Erweiterung 15f
erreicht hat, wird der obere Teil 15b wieder um 90° zu
rückgedreht, so daß der obere Teil 15b im unteren Teil
15a festgelegt ist.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausgestaltung, bei der glei
che und funktionsgleiche Teile mit gleichen Bezugszei
chen versehen sind.
Im Gehäuse 11 ist ein Gewindevorsprung 35 angeordnet,
beispielsweise in ein Innengewinde 36 im Gehäuse einge
schraubt. Der Gewindevorsprung 35 weist an seinem obe
ren Ende ein Außengewinde 37 auf, auf das ein entspre
chendes Innengewinde 38 des Befestigungselements 18
aufgeschraubt ist.
In der in Fig. 5a dargestellten Ausrichtung des Befe
stigungselements 18 ist der Rohrfortsatz 30 im Gehäuse
11 aufgenommen und der Gewindevorsprung 35 schließt
praktisch mit dem äußeren Ende des Befestigungselements
18 ab. Das Außengewinde 7 ist auf der Außenseite des
Gehäuses 11 angeordnet. Das Befestigungselement 18
weist zwei Stufen 39, 40 auf, die mit dem Außengewinde
7 zusammen den zweiten Befestigungsabschnitt 24 bilden.
Die Entfernung B der Spitze des Stößels 25 von der An
lagefläche 6 entspricht der Entfernung B von Fig. 2.
Bei der Ausrichtung des Befestigungselements 18, wie in
Fig. 5b dargestellt ist, ist das Außengewinde 37 des
Gewindevorsprungs 35 ebenfalls in das Innengewinde 38
des Befestigungselements 18 eingeschraubt. Das Befesti
gungselement 18 ist nun soweit auf den Gewindevorsprung
35 aufgeschraubt, daß es mit seiner Stirnseite zur An
lage an die Spannfläche 2 (entsprechend Fig. 1) kommt.
Auf diese Weise entsteht zwischen der Spannfläche 2 und
der Spitze des Stößels 25 ein Abstand A, der dem Ab
stand A in Fig. 1 entspricht.
Wenn das Befestigungselement 18 in umgekehrter Ausrich
tung in das Gehäuse 11 eingeschraubt worden ist, dann
bildet die dem Gehäuse 11 zugewandte Stirnseite der
Stufe 39 die entsprechende Anschlagfläche.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist der
Stößel zweiseitig verwendbar. In der Zusammenstellung
nach Fig. 5a ist der Stößel mit seiner Ausnehmung 27
auf den Stift 15 aufgestülpt. Bei der Zusammenstellung
nach Fig. 5b steht der Stößel 25 mit seiner Stirnseite
26 auf dem Stift 15 auf.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform, teilweise in
auseinandergenommenem Zustand.
Die Orientierung des Befestigungselements 18 ist hier
durch einen Pfeil 41 kenntlich gemacht, der in Fig. 6a
nach oben und in Fig. 6b nach unten weist.
Die Befestigung des Befestigungselements 18 im Gehäuse
11 erfolgt mit Hilfe eines Gewindeeinsatzes 42, der mit
Hilfe eines schematisch dargestellten Werkzeuges 43 aus
dem Gehäuse 11 herausgeschraubt werden kann. Der Gewin
deeinsatz 42 weist ein Innengewinde 44 auf, das auf ein
Außengewinde 45 aufgeschraubt wird, das etwas oberhalb
der Stopfbuchse 14 angeordnet ist. Der Gewindeeinsatz
42 weist eine Stufe 46 auf, die auf einen radial nach
innen vorstehenden Flansch 47 in einer Durchgangsöff
nung 48 des Befestigungselements 18 wirkt.
Im Gehäuse 11 ist ein Stift 49 eingesetzt, der in eine
Ausnehmung 50 am Befestigungselement 18 ragt. Der Stift
49 und die Ausnehmung 50 bilden zusammen eine Verdreh
sicherung.
Das Umrüsten von der in Fig. 6a dargestellten Konstruk
tion auf die in Fig. 6b dargestellte Konstruktion geht
folgendermaßen vor sich:
Zunächst wird der Stößel 25 aus dem Gewindeeinsatz 42
und damit aus dem Befestigungselement 18 herausgezogen.
Danach wird mit Hilfe des Werkzeugs 43 der Gewindeein
satz 42 herausgeschraubt und das Befestigungselement 18
kann vom Gehäuse 11 abgehoben werden. Das Befestigung
selement wird nun um 180° gedreht, so daß der Pfeil 41
nach unten weist, und in das Gehäuse 11 eingesetzt. Der
Abschnitt des Befestigungselements 18, an dem das Außengewinde
7 angeordnet ist, weist einen größeren
Durchmesser als das Gehäuse 11 auf, so daß in beiden
Einbaulagen dieser Abschnitt als Anschlag verwendet
werden kann. Die Ausnehmung 50 kommt mit dem Stift 49
in Eingriff. Der Rohrfortsatz 30 des Befestigungsele
ments 18 kann in den Ringraum 29 eintreten. Daraufhin
wird der Gewindeeinsatz 42 wieder in das Gehäuse 11
eingeschraubt. Er hält mit seiner Stufe 46, die auf den
Flansch 47 wirkt, das Befestigungselement 18 im Gehäuse
11 fest.
Wie aus Fig. 6c zu erkennen ist, kann man dann, wenn
das Befestigungselement 18 ausgebaut ist, mit Hilfe ei
ner Skalenplatte 52, die auf Mitnehmer 53 wirkt, noch
eine Voreinstellung der Durchflußmenge vornehmen, wobei
der Stift 49 als Markierung für die Skalenplatte 52
verwendet werden kann.
Claims (17)
1. Ventil, insbesondere Thermostatventil für Heizungs
anlagen, mit einem Gehäuse (11), einem Ventilsitz
(12), mit dem ein Schließelement (13) zusammen
wirkt, das über einen durch eine Stopfbuchse (14)
geführten Stift (15) betätigbar ist, und mit einer
Befestigungsanordnung für einen Betätigungsaufsatz,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanord
nung an einem mit dem Gehäuse (11) lösbar verbunde
nen Befestigungselement (18) angeordnet ist, das in
zwei um 180° entgegengesetzten Ausrichtungen mit
dem Gehäuse (11) verbindbar ist, wobei in einer er
sten Ausrichtung ein erster Befestigungsabschnitt
(23) und in einer zweiten Ausrichtung ein zweiter
Befestigungsabschnitt (24) von außen zugänglich
ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Befestigungsabschnitt (23) eine größere
axiale Länge als der zweite Befestigungsabschnitt
(24) aufweist und in der zweiten Ausrichtung in das
Gehäuse (11) hineinragt.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß ein Stößel (25), der das Befestigungsele
ment (18) durchragt, mit dem Stift (15) zusammen
wirkt.
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stößel (25) mindestens zwei Eingriffsstellungen
mit dem Stift (15) aufweist.
5. Ventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Stößel (25) in einer ersten Ausrich
tung, in der er eine erste Eingriffsstellung mit
dem Stift (15) aufweist, und in einer zweiten Aus
richtung, die um 180° zur ersten Ausrichtung ver
setzt ist, in der er eine zweite Eingriffsstellung
mit dem Stift (15) aufweist, mit dem Stift (15)
zusammenwirkt.
6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stößel (25) eine geschlossene Stirnseite (26)
an einem Ende und eine stirnseitige Ausnehmung (27)
am anderen Ende aufweist.
7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stift (15) eine veränderba
re Länge aufweist.
8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge auf mindestens zwei konkrete Werte ein
stellbar ist.
9. Ventil nach einem Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Befestigungselement (18) und
das Gehäuse (11) über eine Schraubverbindung mit
einander verbunden sind.
10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement (18) zwei Außengewinde (20,
22) axial auf beiden Seiten einer Umfangsvergröße
rung (21) aufweist, von denen jeweils eines mit ei
nem Innengewinde (19) im Gehäuse (11) zusammen
wirkt.
11. Ventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsvergrößerung (21) eine Umfangswand
aufweist, die mit einem Außengewinde (7) versehen
ist.
12. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Außengewinde (7) durch einen Schutzring
(32) abgedeckt ist.
13. Ventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzring (32) einen Teil einer Schutzkap
pe (31) bildet und über eine Sollbruchstelle (34)
mit einer Schutzhaube (33) der Schutzkappe (31)
verbunden ist.
14. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
im Gehäuse (11) ein Gewindevorsprung (35) angeordnet
ist, mit dem das Befestigungselement (18) ver
schraubt ist.
15. Ventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindevorsprung (35) ein Außengewinde (37)
und das Befestigungselement (18) ein Innengewinde
(38) aufweist.
16. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement (18) mit Hilfe eines Gewin
deeinsatzes (42) mit dem Gehäuse (11) verbunden
ist.
17. Ventil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (18) und das Gehäuse
(11) eine Verdrehsicherung (49, 50) aufweisen.
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