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DE19825795B4 - Vorrichtung in der Form einer Kassette zur Aufnahme und/oder Halterung von Behältnissen - Google Patents

Vorrichtung in der Form einer Kassette zur Aufnahme und/oder Halterung von Behältnissen Download PDF

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DE19825795B4
DE19825795B4 DE1998125795 DE19825795A DE19825795B4 DE 19825795 B4 DE19825795 B4 DE 19825795B4 DE 1998125795 DE1998125795 DE 1998125795 DE 19825795 A DE19825795 A DE 19825795A DE 19825795 B4 DE19825795 B4 DE 19825795B4
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guide
guide plate
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retaining plate
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Ludger Tepasse
Rainer Dienert
Bert Junige
Roger KÖNIG
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
    • B60N3/102Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated storable or foldable in a non-use position
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Abstract

Vorrichtung in der Form einer Kassette zur Aufnahme und/oder Halterung von Behältnissen, insbesondere Flaschen, Dosen, Becher, Gläser, wobei
– ein Kassettengehäuse mit oder ohne Oberteil wenigstens ein erstes Führungselement (1) und wenigstens ein Steuerungselement (2) aufweist,
– eine Führungsplatte (3) wenigstens zwei Lager (4, 5) und wenigstens ein zweites Führungselement (6) aufweist, wobei die ersten Führungselemente (1) und die zweiten Führungselemente (6) aufeinander abgestimmt sind,
– eine Halteplatte (7) zwei Lager (8, 9) und wenigstens einen Aufnahmeteil (10) für die oben genannten Behältnisse aufweist,
– die Führungsplatte (3) und die Halteplatte (7) über in den entsprechenden Lagern (4, 5, 8, 9) drehbar gelagerte Hebel (11, 12) miteinander verbunden sind, wobei die Höhe der Anhebung beim Ausfahren in die Gebrauchsposition oder der Absenkung beim Einfahren in die Ausgangsposition der Halteplatte (7) bezüglich des Niveaus der Führungsplatte (3) und die Neigung der Halteplatte (7) in vollständig ausgefahrener Gebrauchsposition...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in Form einer Kassette zur Aufnahme und/oder Halterung von Behältnissen, insbesondere Flaschen, Dosen, Becher, Gläser.
  • Aus der JP-03050039-A ist eine Vorrichtung zur Aufnahme/Halterung von Behältnissen bekannt, die ein Gehäuse mit wenigstens einem ersten Führungselement und wenigstens einem Steuerungselement aufweist, sowie eine Führungsplatte mit wenigstens zwei Lagern und wenigstens einem zweiten Führungselement, wobei die ersten Führungselemente und die zweiten Führungselemente aufeinander abgestimmt sind. Ferner weist die bekannte Vorrichtung eine Halteplatte mit zwei Lagern und wenigstens einem Aufnahmeteil für die genannten Behältnisse auf. Auch ist bei der bekannten Vorrichtung die Führungsplatte und die Halteplatte über in entsprechenden Lagern drehbar gehalterte Hebel miteinander verbunden, wobei die Höhe der Anhebung beim Ausfahren in die Gebrauchsposition bzw. die Absenkung beim Einfahren in die Ausgangsposition der Halteplatte bezüglich dem Niveau der Führungsplatte und die Neigung der Halteplatte in vollständig ausgefahrener Gebrauchsposition durch die Länge der Hebel bestimmt wird. Ferner ist wenigstens ein Hebel so ausgebildet, dass er mit dem im Gehäuse vorhandenen Steuerungselement derart in Verbindung steht, dass eine Zwangsführung zur Anhebung oder Absenkung der Halteplatte vorhanden ist, wobei diese Anhebung oder Abhebung über alle vorhandenen Hebel, ausgehend von dem Hebel, der mit dem Steuerungselement in Verbindung steht, synchron erfolgt.
  • Schließlich sind dort die Führungsplatte und alle daran fixierten Teile aus dem Gehäuse ausfahrbar bzw. in das Gehäuse einfahrbar.
  • Eine ähnliche Anordnung ist aus der JP-09076811-A bekannt, wobei dort die Führungsplatte nicht direkt im Kassettengehäuse verschiebbar gelagert ist, sondern zur Verringerung der Einbautiefe noch ein verschiebbares Zwischenteil vorgesehen ist. Ferner sind dort die Halte- und Führungsplatten über Lager direkt gelenkig verbunden.
  • Weitere bekannte Trinkbecherhalter, so genannte Cupholder, haben den großen Nachteil, dass sie viel Platz beanspruchen und deswegen in Fahrzeugen, wie beispielsweise Autos, Booten, Flugzeugen, Wohnwagen, äußerlich an einer Armatur angebracht werden.
  • Dies hat den weiteren Nachteil, dass diese Cupholder nicht verstaut werden können und somit immer sichtbar bleiben. Damit stehen sie nicht im Einklang zum Gesamterscheinungsbild des Fahrzeuginnenraums.
  • Andere Cupholder, welche in eine Konsole oder Schalttafel integriert werden können, benötigen ebenfalls viel Platz und können wegen Platzmangel nicht in ergonomischer Reichweite der Fahrzeuginsassen, insbesondere des Fahrzeugführers, installiert werden, weil wichtige Funktionen im Zusammenhang mit der Sicherheit bevorzugt in ergonomischer Reichweite angebracht werden.
  • Es ist ein Ziel vorliegender Erfindung, einen Cupholder zur Verfügung zu stellen, welcher wenig Platz beansprucht und in ergonomischer Reichweite des Fahrzeugführers und des Beifahrers in der Armatur, in der Mittelkonsole oder in der Verlängerung der Mittelkonsole verstaut werden kann und sich harmonisch ins Gesamterscheinungsbild des Fahrzeugsinnenraums integriert.
  • Ein solcher Cupholder soll mittels herkömmlicher Technik in kostengünstiger und einfacher Herstellungsweise produziert werden können, und er soll aus wenigen, voll funktionsfähigen Einzelteilen bestehen.
  • Zudem soll der Cupholder stabil und leicht zu reinigen sein sowie betriebssicher funktionieren. Des Weiteren soll er bei der Herstellung des Fahrzeuges oder auf Wunsch des Fahrzeughalters nachträglich in einen dafür vorgesehenen Bauraum in den oben genannten Stellen eingebaut werden können.
  • Der Cupholder soll insbesondere durch den Fahrzeugführer derart in Betrieb genommen und nach Gebrauch wieder außer Betrieb gesetzt werden können, dass er in seiner Aufmerksamkeit auf den jeweiligen Verkehr weder gestört noch abgelenkt wird.
  • Der Cupholder soll nicht nur in Fahrzeuge, sondern auch beispielsweise in Küchen und in Möbeln, wie Nachttische, insbesondere in Spitälern, Altersheimen, Kindergärten, Wohnmobilen und dergleichen eingebaut werden können.
  • Der Cupholder soll also überall eingebaut werden können und soll ohne Fremdenergie, wie elektrischer Strom, funktionieren.
  • Eine teilweise manuelle Betätigung wird dabei nicht als Fremdenergie angesehen.
  • Weitere bekannte Cupholder dieser Art sind in der EP 0 739 774 A1 und der EP 0 760 309 A1 beschrieben.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Alternative zu diesen Cupholdern zur Verfügung zu stellen.
  • Mit dem neuen Cupholder sollen auch Behältnisse mit verschiedenen Durchmessern gehalten werden können.
  • Der Cupholder soll in Gebrauchsposition eine erhöhte Standfestigkeit der eingeführten Behältnisse gewährleisten.
  • Alle oben erwähnten Ziele werden mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen dieser erfindungsgemässen Vorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Im folgenden Teil werden unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 mögliche Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung beschrieben.
  • 1 zeigt von schräg vorne her betrachtet eine erfindungsgemässe Vorrichtung ohne Oberteil in Gebrauchsposition mit einem eingeführten Behältnis.
  • 2 zeigt in der Draufsicht eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit Oberteil in Gebrauchsposition mit einem eingeführten Behältnis.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung mit Oberteil in Gebrauchsposition mit einem eingeführten Behältnis.
  • 4 zeigt von schräg vorne her betrachtet eine erfindungsgemässe Vorrichtung ohne Oberteil in der Ausgangsposition.
  • In dieser Figur sind Ausbrüche vorhanden.
  • 5 zeigt in der Draufsicht eine erfindungsgemässe Vorrichtung ohne Oberteil in der Ausgangsposition.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung ohne Oberteil in der Ausgangsposition.
  • Dabei werden Ausführungsformen, wie sie in den abhängigen Ansprüchen definiert sind, normalerweise nicht wiederholt.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann unter Berücksichtigung des wirtschaftlichen Aspektes und der Machbarkeit aus jedem geeigneten Material gemäss vorgegebenen Anforderungen, wie zum Beispiel Beständigkeit im Gebrauchstemperaturbereich, insbesondere von –40°C bis +90°C, hergestellt sein.
  • Geeignete Materialien sind beispielsweise Kunststoffe, insbesondere geeignete thermoplastische, gegebenenfalls verstärkte Kunststoffe, wie modifizierte Polypropylene, Acrylnitril-Butadien-Styrol-Polymere (ABS), oder Metalle und Legierungen davon, wie etwa Aluminium, Stahlbleche, Zinklegierungen (Zink-Druckguss), einschliesslich geeignete Kombinationen davon.
  • Die äusseren Abmessungen der Kassette sind in etwa wie folgt: Höhe 27 mm, Breite 116 mm, Tiefe 220 mm.
  • In Gebrauchsposition hat die Kassette eine Gesamtlänge von 280 mm.
  • An beiden schmalen Seitenwänden 20 des Kassettengehäuses sind je eine gerade Führungsschiene 1 und je eine Führungsnut 2 vorhanden.
  • Die Führungsnut 2 ist so lange geradlinig gehalten, bis der Klappmechanismus in Abhängigkeit der jeweiligen Platzverhältnisse aufklappbar ist.
  • Um ein Aufklappen zu gewährleisten ist die Führungsnut 2 anschliessend kurvenförmig ausgebildet.
  • Die schmalen Seitenwände 20 weisen je eine Rastbohrung 29 auf.
  • In den Kassettenboden 23 sind zwei Fettbremsen 27 integriert.
  • Eine Schenkelfeder 25, welche für das teilweise Ausfahren der Führungsplatte 3 mit den daran fixierten Teilen verantwortlich ist, wird an mehreren Stellen im Kassettenboden 23 gehalten.
  • Im Kassettenboden 23 ist der Umlenkhebel 24 mittig gelagert.
  • Das Auslenken des Umlenkhebels 24 wird durch zwei Anschläge 30 begrenzt.
  • Der Kassettenboden 23 kann eine oder zwei Stabilisierungsrippen 31 aufweisen, welche das Fibrieren der Bodenplatte 14 in der Ausgangsposition reduzieren oder verhindern.
  • Der Kassettenboden 23 hat wenigstens einen Anschlag 32, welcher das Ueberdrücken oder das Zerstören des Sicherungsmechanismus verhindert.
  • Dieser Anschlag 32 verhindert auch das Beschädigen der Schenkelfeder 25 durch Ueberdrückung.
  • Der Oberteil des Kassettengehäuses kann die Form eines Deckels 33 haben.
  • Dieser Deckel 33 ist aus Stabilitätsgründen aus einem Metall, wie ein gewalztes Stahlblech, hergestellt.
  • Der Deckel 33 kann Laschen 34 zur Fixierung der erfindungsgemässen Vorrichtung aufweisen.
  • Der Deckel 33 kann in beliebiger Form mit dem Kassettengehäuse verbunden sein, beispielsweise durch Verclipsen, Verschrauben, etc.
  • Die geometrische Form der Führungsplatte 3 ist abhängig von dem zur Verfügung stehenden Bau- und Ar beits-, respektive Funktionsraum, und kann linear oder radial ausgeführt werden.
  • Es ist selbstverständlich, dass die Form der Führungsplatte 3 und die Form der schmalen Seitenwände 20 der Kassette jeweils aufeinander abgestimmt sein müssen.
  • Die Führungsplatte 3 hat einen Frontbereich zur Aufnahme einer Blende 35 und zwei gerade Schenkel 36 sowie zwei Ausnehmungen 10 zur Aufnahme der Behältnisse.
  • Die Führungsplatte 3 hat zwei in den Schenkeln 36 seitlich angeordnete Zahnsegmente 26, welche in kraftschlüssiger Verbindung mit den genannten Fettbremsen 27 stehen.
  • Beide Schenkel 36 der Führungsplatte 3 haben je eine gerade Führungsschiene 6, welche auf die im Gehäuse vorhandenen Führungsschienen 1 abgestimmt sind.
  • An jedem Schenkel 36 der Führungsplatte 3 ist ein Kugelkäfig 28 montiert, welcher in die jeweilige Rastbohrung 29 in der schmalen Seitenwand 20 der Kassette eingreift.
  • Ein unterhalb der Führungsplatte 3 vorhandener Anschlag dient der Uebertragung der von der Schenkelfeder 25 ausgehenden Federkraft zum teilweisen Ausfahren der Führungsplatte 3 mit allen daran fixierten Teilen.
  • Die Führungsplatte 3 ist über verschiedene Hebel 11, 12, 17 mit der Bodenplatte 14 und der Halteplatte 7 verbunden.
  • Ein Paar von ersten Hebeln ist als Kulissenhebel 11 ausgebildet. Jeder dieser Hebel 11 hat zwei Lagerpunkte, welche als Schnapphaken – auch Clip genannt – ausgebildet sind.
  • An einem Ende eines solchen Hebels 11 befindet sich ein Nocken 21, welcher in die entsprechende, sich in der schmalen Seitenwand 20 der Kassette befindliche Führungsnut 2 eingreift.
  • Diese Hebel 11 verbinden die Führungsplatte 3 mit der Halteplatte 7.
  • Ein Mittelhebel 12 hat drei Lagerpunkte und ist mit der Halteplatte 7, der Führungsplatte 3 und der Bodenplatte 14 mittels als Achsen dienenden Stiften verbunden.
  • Ein Doppelhebel 17 hat zwei Lagerpunkte und ist mit der Führungsplatte 3 und der Bodenplatte 14 mittels als Achsen dienenden Stiften verbunden.
  • Auf der unteren Seite der Bodenplatte 14, welche als Aufstandsfläche der einzuführenden Behältnisse dient, befindet sich eine starr angebrachte offene Steuerungskurve 22.
  • In diese Steuerungskurve 22 greift der im Kassettenboden 23 beweglich angeordnete Umlenkhebel 24 ein.
  • Der Umlenkhebel 24 wird von der Steuerungskurve 22 im entsprechenden Moment geführt und rastet an entsprechender Position.
  • Die von der Schenkelfeder 25 ausgehende Federkraft unterstützt diesen Mechanismus.
  • Die Halteplatte 7 hat zwei Ausnehmungen 10 zur Aufnahme der Behältnisse.
  • An die Halteplatte 7 sind zwei mit Federkraft 18 vorgespannte, drehbar gelagerte Haltearme 19 fixiert.
  • Halteplatte 7 und Haltearme 19 sind derart aufeinander abgestimmt, dass ein variabler Raum 10 für die Aufnahme von Behältnissen mit verschiedenen Durchmessern gebildet wird.
  • Die vorgespannten Haltearme 19 gewährleisten ein Einklemmen der eingeführten Behältnisse, was zu einer erhöhten Stabilität führt.
  • Die Haltearme 19 weisen Erhöhungen auf, welche das Einführen der Behältnisse erleichtern.
  • Beim Ausfahren der Führungsplatte 3 entsteht ein zwangsmässiges Zusammenspiel zwischen der Führungsnut 2 und den Nocken 21 an den Kulissenhebeln 11.
  • Dieses Zusammenspiel setzt sich zwangsmässig und synchron über die Halteplatte 7, den Mittelhebel 12, das in der Führungsplatte 3 für den Mittelhebel 12 vorhandene Lager 5, die Bodenplatte 14 und den Doppelhebel 17 bis hin zum in der Führungsplatte 3 vorhandenen Lager 13 für den Doppelhebel 17 fort.
  • Beim Einfahren sind diese Abläufe identisch, aber die erzielte Wirkung ist umgekehrt.
  • Mit der Länge der Hebel 11, 12, 17 wird die Höhe der Anhebung, resp. Absenkung der Halteplatte 7 und der Bodenplatte 14 bestimmt.
  • Dieser zwangsmässige und synchrone Bewegungsablauf bewirkt, dass beim Ausfahren der Führungsplatte 3 die Halteplatte 7 angehoben und die Bodenplatte 14 abgesenkt wird.
  • Beim Einfahren der Führungsplatte 3 wird die Halteplatte 7 abgesenkt, und die Bodenplatte 14 wird angehoben.
  • Es sind folgende Varianten möglich:
    • 1. Das Kassettengehäuse ist beweglich, und die Führungsplatte mit allen daran fixierten Teilen ist fest montiert.
    • 2. Eine bewegliche Abdeckung ersetzt das Kassettengehäuse und übernimmt die Funktion der zwangsweisen und synchronen Bewegung. Dabei ist die Führungsplatte fest montiert.
    • 3. Das Kassettengehäuse und die Führungsplatte sind derart gehalten, dass sie gegeneinander beweglich sind.
  • Ein in ein Fahrzeug oder ein in ein Möbelstück eingebauter erfindungsgemässer Cupholder wird wie folgt in Betrieb genommen:
    Durch push-Betrieb, beziehungsweise Eindrücken der Blende 35 mit den daran fixierten Teilen in Richtung hinterer Bereich der erfindungsgemässen Vorrichtung wird die erfindungsgemässe Vorrichtung in der Steuerungskurve 22 entriegelt, und durch die Kraft der Schenkelfeder 25 wird die Führungsplatte 3 mit den daran fixierten Teilen in entgegengesetzter Richtung teilweise ausgefahren.
  • Anschliessend wird die Führungsplatte 3 mit den daran fixierten Teilen manuell in die Gebrauchsposition herausgezogen, wobei die Halteplatte 7 und die Bodenplatte 14 zwangsmässig und synchron angehoben, resp. abgesenkt werden.
  • Beim Erreichen der Gebrauchsposition arretieren die Kugelkäfige 28 in den Rastbohrungen 29.
  • Damit ist die erfindungsgemässe Vorrichtung betriebsbereit.
  • Ein Behältnis wird wie folgt in den Cupholder eingeführt:
    Der Bodenteil eines Behältnisses wird in leichter nach aussen gerichteter Schräglage an die Erhöhung 37 am Haltearm 19 und der Federkraft 18 entgegenwirkend gedrückt.
  • Anschliessend wird so lange gegen die Federkraft 18 gedrückt bis genügend Freiraum 10 für die Aufnahme des Behältnisses entstanden ist.
  • Das Behältnis wird dann durch diesen Freiraum 10 hindurch auf die Bodenplatte 14 gestellt.
  • Das Behältnis wird durch die auf den Haltearm 19 wirkende Federkraft 18 gehalten.
  • Bei Nichtbedarf wird die erfindungsgemässe Vorrichtung wie folgt in die Ausgangsposition zurückgeführt:
    Die Behältnisse werden entfernt.
  • Dabei klappen die Haltearme 19 unter Einwirkung der Federkraft 18 in ihre Ausgangspositionen zurück.
  • Dann wird die Blende 35 mit den daran fixierten Teilen in Richtung hinterer Bereich der erfindungsgemässen Vorrichtung so lange geschoben, bis die erfindungsgemässe Vorrichtung in der Steuerungskurve 22 verriegelt.
  • Bei dieser Rückführung werden die Halteplatte 7 und die Bodenplatte 14 zwangsmässig und synchron abgesenkt, respektive angehoben. Bei dieser Rückführung wird auch die Schenkelfeder 25 vorgespannt.
  • In der vorliegenden Erfindung werden die folgenden Bezugszeichen verwendet:
  • 1
    erstes Führungselement (Führungsschiene)
    2
    Steuerungselement (Führungsnut)
    3
    Führungsplatte
    4, 5, 13
    Lager in der Führungsplatte
    6
    zweites Führungselement (Führungsschiene)
    7
    Halteplatte
    8, 9
    Lager in der Halteplatte
    10
    Aufnahmeteil (Raum)
    11
    Hebel (Kulissenhebel)
    12
    Hebel (Mittelhebel)
    14
    Bodenplatte
    15, 16
    Lager in der Bodenplatte
    17
    Hebel (Doppelhebel)
    18
    Feder im Haltearm 19
    19
    Haltearm
    20
    schmale Seitenwände des Kassettengehäuses
    21
    Nocken
    22
    Steuerungskurve
    23
    Kassettenboden
    24
    Umlenkhebel
    25
    Federkraft (Schenkelfeder)
    26
    Zahnsegment
    27
    Fettbremse
    28
    Kugelkäfig
    29
    Rastbohrung
    30
    Anschläge
    31
    Stabilisierungsrippe
    32
    Anschlag
    33
    Deckel
    34
    Laschen
    35
    Blende
    36
    Schenkel
    37
    Erhöhung.

Claims (10)

  1. Vorrichtung in der Form einer Kassette zur Aufnahme und/oder Halterung von Behältnissen, insbesondere Flaschen, Dosen, Becher, Gläser, wobei – ein Kassettengehäuse mit oder ohne Oberteil wenigstens ein erstes Führungselement (1) und wenigstens ein Steuerungselement (2) aufweist, – eine Führungsplatte (3) wenigstens zwei Lager (4, 5) und wenigstens ein zweites Führungselement (6) aufweist, wobei die ersten Führungselemente (1) und die zweiten Führungselemente (6) aufeinander abgestimmt sind, – eine Halteplatte (7) zwei Lager (8, 9) und wenigstens einen Aufnahmeteil (10) für die oben genannten Behältnisse aufweist, – die Führungsplatte (3) und die Halteplatte (7) über in den entsprechenden Lagern (4, 5, 8, 9) drehbar gelagerte Hebel (11, 12) miteinander verbunden sind, wobei die Höhe der Anhebung beim Ausfahren in die Gebrauchsposition oder der Absenkung beim Einfahren in die Ausgangsposition der Halteplatte (7) bezüglich des Niveaus der Führungsplatte (3) und die Neigung der Halteplatte (7) in vollständig ausgefahrener Gebrauchsposition durch die Länge der Hebel (11, 12) bestimmt wird, – wenigstens ein Hebel (11) so ausgebildet ist, dass er mit dem im Kassettengehäuse vorhandenen Steuerungselement (2) derart in Verbindung steht, dass eine Zwangsführung zur Anhebung oder zur Absenkung der Halteplatte (7) vorhanden ist, und wobei diese Anhebung oder Absenkung über alle vorhandenen Hebel (11, 12), ausgehend von dem Hebel (11), welcher mit dem Steuerungselement (2) in Verbindung steht, synchron erfolgt, – die Führungsplatte (3) und alle daran fixierten Teile aus dem Kassettengehäuse ausfahrbar oder einfahrbar sind, – die Führungsplatte (3) noch ein drittes Lager (13) aufweist, – die Führungsplatte (3), die Halteplatte (7) und eine Bodenplatte (14), welche zwei Lager (15, 16) aufweist und als Aufstandsfläche der einzuführenden Behältnisse dient, über in den entsprechenden Lager (4, 5, 8, 9, 13, 15, 16) drehbar gelagerte Hebel (11, 12, 17) miteinander verbunden sind, wobei die Höhe der Anhebung oder Absenkung der Halteplatte (7) und die Absenkung oder Anhebung der Bodenplatte (14) bezüglich des Niveaus der Führungsplatte (3) und die Neigung der Halteplatte (7) und der Bodenplatte (14) in vollständig ausgefahrener Gebrauchsposition unabhängig voneinander sind und durch die jeweilige Länge der Hebel (11, 12, 17) bestimmt werden, und – wenigstens ein Hebel (11) so ausgebildet ist, dass er mit dem im Kassettengehäuse vorhandenen Steuerungselement (2) derart in Verbindung steht, dass eine Zwangsführung zur Anhebung oder Absenkung der Halteplatte (7) und zur Absenkung oder Anhebung der Bodenplatte (14) vorhanden ist, und wobei diese Anhebung oder Absenkung über alle vorhandenen Hebel (11, 12, 17) synchron erfolgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (7) wenigstens einen, vorzugsweise zwei, mit Federkraft (18) vorgespannten, drehbar gelagerten Haltearm (19) aufweist, wobei die Halteplatte (7) und der Haltearm (19) derart aufeinander abgestimmt sind, dass ein variabler Raum (10) für die Aufnahme der Behältnisse gebildet wird, und dass gegebenenfalls der Haltearm (19) und/oder die Halteplatte (7) und/oder die Bodenplatte (14) mit solchen Mitteln ausgerüstet sind, welche die Reibung zwischen diesen Mitteln und den zu haltenden Behältnissen und somit deren Standfestigkeit erhöht, beispielsweise an den Haltearm (19) angebrachte elastische Lippen.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Führungselement (1) im Kassettengehäuse und das zweite Führungselement (6) in der Führungsplatte (3) als aufeinander abgestimmte, gerade oder radiale Führungsschienen (1, 6) ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kassettengehäuse an seinen beiden schmalen Seitenwänden (20) je ein Steuerungselement (2) in der Form einer geraden und/oder kurvenförmigen Führungsnut (2) aufweist, und dass zwei solche Hebel (11) vorhanden sind, welche je einen Nocken (21) haben, welcher in die entsprechende Führungsnut (2) eingreift und von ihr geführt wird.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsplatte (3) und alle daran fixierten Teile mittels einem entriegelbaren Sicherungsmechanismus in der Kassette gehalten wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsmechanismus eine entweder an der Bodenplatte (14) oder an der Führungsplatte (3) oder an der Halteplatte (7) starr angebrachte offene Steuerungskurve (22) und einen im Kassettenboden (23) beweglich angeordneten Umlenkhebel (24) umfasst, wobei dieser Umlenkhebel (24) von der Steuerungskurve (22) im entsprechenden Moment geführt wird und an entsprechender Position rastet, und wobei dieser Mechanismus von einer Federkraft (25) unterstützt wird.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausfahren der Führungsplatte (3) mit allen daran fixierten Teilen teilweise oder vollständig mittels Federkraft (25) oder mittels elektrischem Antrieb erfolgt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsplatte (3) und die Kassette mit solchen aufeinander abgestimmten Mitteln ausgerüstet sind, welche ein dosiertes Gegeneinanderbewegen gewährleisten.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsplatte (3) wenigstens ein seitlich angeordnetes Zahnsegment (26) aufweist, welches in kraftschlüssiger Verbindung mit einer entsprechenden in den Kassettenboden (23) integrierten Fettbremse (27), auch Softbremse oder Silikonbremse genannt, steht, und so das Ausfahren und das Einfahren der Führungsplatte (3) mit allen daran fixierten Teilen dosiert.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Gebrauchsposition arretiert ist, beispielsweise durch eine Kombination von Kugelkäfig (28) und Rastbohrung (29).
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